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Download - TSV Tännesberg

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Am 19. Mai 1991 feierte mit Josef Braun ein sehr<br />

verdienter Sportsmann und <strong>TSV</strong>-Kämpfer seinen 60.<br />

Geburtstag. Der <strong>TSV</strong> gratulierte ihm dazu und dankte<br />

ihm für seine <strong>TSV</strong>-Zeit mit der Verleihung des<br />

Verbands-Ehrenzeichen in Gold des Bayerischen<br />

Fußballverbandes.<br />

Vom 19.-21.7.91 veranstaltete der <strong>TSV</strong> die 1.<br />

Marktmeisterschaft im Fußball mit Mannschaften aus<br />

der Marktgemeinde. Das Großereignis mit einer<br />

erfreulichen Resonanz bei der Bevölkerung, lieferte<br />

packende und spannende Spiele. Die<br />

Verantwortlichen der Abteilung Fußball hatten sich<br />

damit ein dickes Lob verdient. Abteilungsleiter Josef<br />

Winderl und 1. Vorstand Josef Dobmeier überreichten<br />

den teilnehmenden Mannschaften Pokale. Als 1.<br />

Marktmeister im Fußball hat sich die Feuerwehr<br />

Großenschwand mit einem 2 : 0 gegen den guten<br />

Gegner Feuerwehr Kleinschwand verewigt. 27<br />

Auf dem Sportplatz (Hauptfeld) errichtete die<br />

Abteilung Fußball im Herbst 1991 eine<br />

Flutlichtanlage. Dankenswerterweise bezuschußte der<br />

Landkreis Neustadt/WN die Installation der<br />

Flutlichtanlage mit DM 2 250,--. 28 Seitdem sind<br />

Spiele und Trainingseinheiten auch abends möglich,<br />

was die Voraussetzungen für die Fußballer erheblich<br />

verbesserte. Im 2. Quartal 1992 installierte der <strong>TSV</strong><br />

auch ein Telefon im <strong>TSV</strong>-Sportheim. Der "Draht zur<br />

Außenwelt" war erfolgreich hergestellt.<br />

Harmonie und ein Miteinander der Abteilungen<br />

Eine revolutionäre Idee brachte Richard Bauer in der<br />

Ausschußsitzung vom 26.11.91 ein. Nach seinen<br />

Worten sollte die Fußballabteilung, nach dem<br />

Beispiel der Tennisabteilung, eigenständig arbeiten<br />

und dies mit einem eigenen Führungsgremium. Der<br />

<strong>TSV</strong> als übergeordnetes Organ, bestehend aus 1. und<br />

2. Vorstand, Kassier und Schriftführer mit<br />

bestimmten Kompetenzen sollten mehr repräsentative<br />

Aufgaben wahrnehmen. Zu diesem Gremium sollten<br />

dann nur noch die Abteilungsleiter hinzugezogen<br />

werden. Wegen fehlender Einnahmen sollten aber Gymnastikgruppe und Volleyballabteilung<br />

vom <strong>TSV</strong> mitgetragen werden. Über diesen Vorschlag von Richard Bauer entfachte sich eine<br />

lebhafte Diskussion mit dem Ergebnis, daß man sich diese Konstellation durchaus gut vorstellen<br />

könne und sich dadurch eine größere Effektivität für die Fußballabteilung erwarten lasse. Bis zu<br />

27 Zeitungsbericht vom 25.7.91 NT, Erich Spickenreither<br />

28 Protokoll zur Ausschußsitzung vom 30.12.92

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