Download - TSV Tännesberg
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Harmonie und ein Miteinander der Abteilungen<br />
Abteilungsleiter Rudi Bäuml, fragte bei ihm zwecks Gründung einer Spielgemeinschaft bei den<br />
E-Schüler und D-Schülern an, während die 1. Mannschaft der Fußballer sich mit<br />
Vorbereitungsspielen gegen Trausnitz, Dietersdorf und einem Pokalturnier in Oberviechtach auf<br />
die Saison vorbereiteten. Bei der Gymnastikgruppe zog sich die langjährige Übungsleiterin<br />
Ingrid Fleischmann aus gesundheitlichen Gründen zurück. Traudl Glas stellte sich für die<br />
sicherlich nicht immer leichte Aufgabe zur Verfügung. Ferdinand Freundl berichtete von<br />
durchwegs guten Plazierungen der 5 Tennis-Mannschaften. "Wir sind zufrieden", meinte er<br />
abschließend. "Es wird trainiert, bei den Damen geht immer etwas", umschrieb Bernhard Ottl die<br />
augenblickliche Situation der Volleyballer. Eine Werbefirma hatte im Namen des <strong>TSV</strong>, nur<br />
wußte davon niemand etwas, <strong>Tännesberg</strong>er Geschäftsleute für die Herausgabe eines Plakates<br />
angeworben. Mit aller Macht drängte die Vorstandsschaft diesen unhaltbaren Vorgang zu<br />
bereinigen, was auch mit viel Schwierigkeiten gelang.<br />
Der Zustand des Rasenspielfeldes war in einem ausgesprochen schlechten Zustand. Eine<br />
Generalüberholung war unausweichlich. Zu welch einer Leistung der <strong>TSV</strong> bei einem<br />
Miteinander imstande war, zeigte sich einmal mehr an der Sportplatzsanierung. Dazu später<br />
mehr. Der Kauf eines neuen Rasenmähers war dringend erforderlich. Nur der Kaufpreis von DM<br />
13 000,-- mußten zuvor aufgebracht werden. Vorstand Josef Dobmeier kümmerte sich um<br />
Angebote. 10<br />
Langsam aber sicher kehrte beim Sportverein Ruhe ein und ein wachsendes Verständnis für die<br />
Probleme der anderen Abteilungen begann zu reifen. Die Zusammenarbeit verbesserte sich und<br />
eine Änderung im Ablauf der Ausschußsitzungen war unverkennbar. Es ergriff jeweils nur eine<br />
Person das Wort, sachlich und fair war der Ton, jeder bemühte sich, Respekt vor der Meinung<br />
des anderen zu zeigen. Dies ist dem 1.Vorsitzenden zu verdanken, der mit Beharrlichkeit selbst<br />
10 Protokoll der Ausschußsitzung vom 14.7.88