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Kleider- u. Schuh- Sammelaktion - Kirchenkreis Burgdorf

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Der Kirchenvorstand informiert<br />

4<br />

Grußworte des Kirchenvorstands im Einführungsgottesdienst<br />

für Frau Pastorin Damaris Frehrking<br />

Im Namen des Kirchenvorstands<br />

möchte ich nun einige Grußworte<br />

an Sie, liebe Frau Pastorin Frehrking,<br />

richten.<br />

Eine geradezu endlos erscheinende<br />

Vakanzzeit geht zu Ende.<br />

Ich kann mir schwerlich vorstellen,<br />

dass eine Gemeinde länger und<br />

sehnsüchtiger auf Ihre neue Pastorin<br />

gewartet hat, wie die unsere.<br />

An dieser Stelle möchte ich im Namen<br />

des Kirchenvorstands auch<br />

unseren Dank an die Gemeinde<br />

aussprechen, die geduldig die Zeit<br />

abwarten und mit unseren Unzulänglichkeiten<br />

leben musste.<br />

Der Kirchenvorstand und auch Pastor<br />

Schmidt haben sich nach Kräften<br />

bemüht, aber man kann eben<br />

keine ganze Stelle ersetzen noch<br />

dazu mit all den außergewöhnlichen<br />

Dingen, die in dieser Zeit zu<br />

bewältigen waren, insbesondere<br />

der Umbau des Pfarrhauses.<br />

Genauso wird es umgekehrt sein,<br />

dass kaum eine Pastorin länger darauf<br />

gewartet hat, an ihrer neuen<br />

Wirkungsstätte zu arbeiten wie Sie,<br />

liebe Frau Pastorin Frehrking.<br />

Umso mehr freuen wir uns jetzt,<br />

dass Sie nun endlich hier sind.<br />

Dabei ist es noch immer nicht einfach,<br />

im Haus sind nach wie vor die<br />

Handwerker, die aus dem Pfarrhaus<br />

tatsächlich wieder ein Schmuckstück<br />

gemacht haben, aber eben<br />

noch immer zu tun haben.<br />

Im Garten haben Sie bereits selbst<br />

erfolgreich den Brennesseln den<br />

Kampf angesagt. Aber auch dort<br />

gibt es noch Arbeit genug. Und wir<br />

bedauern sehr, dass diese Arbeiten<br />

nicht eher in Angriff genommen<br />

worden sind.<br />

Wir hoffen dennoch sehr, dass Sie<br />

trotz allem frohen Mutes die Arbeit<br />

in Ihrer neuen Gemeinde, also bei<br />

uns in Sehnde, beginnen.<br />

Immer wieder wurden wir in der Gemeinde<br />

gefragt, wann kommt denn<br />

die Neue.<br />

Und wie ist sie denn?<br />

Und da haben wir dem Großteil der<br />

Gemeinde gegenüber einen gewaltigen<br />

Vorteil. Denn wir hatten zu<br />

Beginn des Jahres, und das meine<br />

ich Ernst, das große Vergnügen,<br />

Sie auf unserer Klausurtagung ein<br />

wenig besser kennen zu lernen.<br />

Dabei konnten wir schon feststellen,<br />

dass wir gewiss gut miteinander<br />

werden arbeiten können. Wir<br />

haben gehört, was so Ihre speziellen<br />

Gebiete sind und durften Ihnen<br />

unsere vielen Wünsche mit auf<br />

den Weg geben. Außerdem konnten<br />

wir feststellen, dass Sie viel<br />

Humor haben, mit dem bekanntlich<br />

vieles leichter geht. Ich denke insbesondere<br />

an eine Heimfahrt mit<br />

der U-Bahn, bei der wir fast schon<br />

einen neuen Kirchenchor gegründet<br />

hätten. Und dass Sie sich nicht<br />

so schnell entmutigen lassen, sehen<br />

wir, mit welcher Geduld Sie die<br />

noch immer vorhandenen Unwägbarkeiten<br />

hinnehmen.<br />

So wünschen wir Ihnen und Ihrer<br />

Familie, dass Sie immer wieder<br />

sagen, dass Sie gern hier nach<br />

Sehnde gekommen sind.<br />

Auch der JUMAK, unser Jugend-

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