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Martinskirchengemeinde Ahlten - Kirchenkreis Burgdorf

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Dezember 06 - März 07<br />

GEMEINDEBRIEF<br />

Evangelisch-lutherische<br />

<strong>Martinskirchengemeinde</strong> <strong>Ahlten</strong><br />

Ein<br />

Stern<br />

leuchtet


WEIHNACHTSBAUM<br />

Was ist am Tannenbaum eigentlich christlich?<br />

Nichts. An sich ist auch an Ochs und Esel<br />

nichts christlich. Nichts am Weihnachtsstollen. Und<br />

nichts am Strohstern. Es sei denn: Man erfindet eine<br />

einleuchtende christliche<br />

Bedeutung.<br />

Ochs und Esel zum<br />

Beispiel werden nach<br />

einem Jesaja-Wort zu<br />

Vorbildern für uns Menschen,<br />

weil die Tiere<br />

wissen, wo sie hingehören,<br />

in welchen Stall.<br />

Der Weihnachtsstollen<br />

wird christianisiert,<br />

weil er die Windeln des<br />

Christuskindes darstellt.<br />

Und der Strohstern erinnert an den Stern, der den<br />

Weisen den Weg zur Krippe wies.<br />

Aber der Weihnachtsbaum? Als „jahresendzeitliche“<br />

Hoteldekoration für Winterurlauber hat er nichts<br />

Christliches an sich. Auch nicht als Lichterbaum,<br />

■ DAS WORT ZUM SONNTG 2<br />

AUS DER GEMEINDE<br />

Konfer-Freizeit 3<br />

Kinderbibeltage 3<br />

Silberne Konfirmation 4<br />

Goldene Konfirmation 5<br />

Frauenfrühstück 5<br />

Noch ein neues Gesicht: KndP 6<br />

Neue Lektorin 6<br />

■ AUS DER REGION<br />

Klausurtagung der Kirchenvorst. 7<br />

■ AUF EIN WORT 8<br />

■ BROT FÜR DIE WELT 9<br />

■ KINDERSEITE 10<br />

■ JUGENDTREFF 11<br />

2<br />

INHALT<br />

den man sich ins Zimmer holt, damit für den kulinarischen<br />

Höhepunkt des Jahres mit Gans oder Karpfen<br />

die schummrige Atmosphäre hergestellt ist. Und<br />

nicht als der Baum, den man am Fest des Konsums<br />

braucht, um unter ihm die üppigen Geschenke auszupacken!<br />

Aber wir christianisieren den heidnischen Baum im<br />

Nu, wenn wir Weihnachten als christliches Fest<br />

feiern. Bei uns ist er dann außergewöhnlicher<br />

Zimmerschmuck für einen außergewöhnlichen<br />

Geburtstag, den Geburtstag von Jesus Christus. Der<br />

Lichterbaum erinnert uns dann an Jesus – das „Licht<br />

der Welt“. Oder verweist auf den im Winter grünenden<br />

Baum als paradiesischen „Baum des Lebens“.<br />

Christlicher kann ein Tannenbaum wohl kaum sein.<br />

Burkhard Müller<br />

(Sprecher der ARD-Sendung „Wort zum Sonntag“)<br />

■ JUGENDCAFE 11<br />

■ WIR LADEN EIN<br />

Spieltreff 12<br />

Kindergottesdienst 12<br />

Kirchenmaus 12<br />

Kino für Kinder 12<br />

Treffpunkt für Jugendliche 13<br />

Jugendleiter-Ausbildung 13<br />

Stichwort: Advent 13<br />

Heiligabend-Gottesdienste 14<br />

Lichterkirche 14<br />

andere gottesdienste 14<br />

■ VERANSTALTUNGSKALENDER 15<br />

■ SPRECHZEITEN * IMPRESSUM 15<br />

■ UNSERE GOTTESDIENSTE 16


Evangelisch-lutherische<br />

<strong>Martinskirchengemeinde</strong> <strong>Ahlten</strong><br />

AUS DER GEMEINDE<br />

Kinderbibeltage<br />

Farben sind das Kleid Gottes<br />

war das Thema der Kinderbibeltage<br />

in den Herbstferien.<br />

25 Mädchen und Jungen im<br />

Grundschulalter entdeckten<br />

jeden Vormittag den Zusammenhang<br />

der Farben grün,<br />

rot, blau und gelb mit<br />

Geschichten aus der Bibel. Ein<br />

Vers des Liedes „ Gott, du bist<br />

wie buntes Licht“ stimmte uns<br />

täglich darauf ein. Jeden Tag war eine andere<br />

Farbe bestimmend für alle Aktivitäten. Die<br />

Kinder und wir Mitarbeiterinnen hatten viel<br />

Spaß grüne Buchstaben zu drucken, rote Herzen<br />

zu malen, blaue Wellen auszuschneiden und<br />

gelbe Sonnen erstrahlen zu lassen. Singen,<br />

beten, spielen, fühlen! Laut und leise sein.<br />

Gemeinsam den Tisch decken, Mittagessen zubereiten<br />

und aufessen! Danke sagen und „tschüß<br />

mach’s gut“ singen! – Bis zum nächsten Jahr!<br />

Ursel Ziegenmeier<br />

Letzte Konfer-Freizeit in Ovelgönne<br />

Im Oktober ging es wieder mal los zur<br />

Konfer-Freizeit – leider das letzte Mal nach<br />

Ovelgönne, weil das Landschulheim für<br />

immer seine Türen schließt.<br />

Das Thema der Freizeit hieß „Symbole des<br />

Glaubens“. An verschiedenen Stationen<br />

haben die Konfirmanden die Symbole<br />

Kreuz, Licht, Perlenkette, Netz, Fisch und<br />

Spuren im Zusammenhang mit einem biblischen<br />

Text erarbeitet und kreativ gestaltet.<br />

Den Abschluss bildete eine kleine Andacht,<br />

die das Erarbeitete zusammenfügte.<br />

3


AUS DER GEMEINDE<br />

Als ich die Einladung zur Silbernen Konfirmation<br />

in meinen Händen hielt, war ich doch sehr überrascht:<br />

sollte es wirklich schon 25 Jahre her sein,<br />

dass ich konfirmiert wurde???<br />

Sie löste aber auch viele positive Gefühle an<br />

Freunde/Mitkonfirmanden aus und erzeugte eine<br />

gewisse Spannung und viele, viele Erinnerungen<br />

…<br />

Ein paar der Mitkonfirmanden leben ja noch in<br />

unmittelbarer Nachbarschaft, aber auch hier sind<br />

die Kontakte nicht zu allen sehr eng. Und was war<br />

aus den anderen geworden, die nicht mehr hier<br />

wohnen, die man nicht ab und zu sieht – wie ist<br />

deren Leben verlaufen???<br />

Mit dieser Vorfreude und auch leichtem Angespanntsein<br />

(„wie werden wir uns begegnen nach<br />

all diesen Jahren“) kam dann der 29. Oktober<br />

2006.<br />

Nach den ersten Momenten des Treffens vor dem<br />

Martinshaus und einigem Nachfragen „Bist DU<br />

es?“ war die Stimmung schnell gelöst und heiter.<br />

Das zu erstellende Gruppenbild wurde denn auch<br />

unter vielem Gekicher und Kommentaren schon<br />

fast wieder mit „Konfer-Feeling“ absolviert.<br />

Den Gottesdienst erlebte ich mit gemischten<br />

Gefühlen: einerseits kam mir die Kirche so klein<br />

vor. In meiner Erinnerung – damals noch immer<br />

4<br />

Silberne Konfirmation in <strong>Ahlten</strong><br />

oben auf der Empore sitzen müssend und oft zur<br />

Aufmerksamkeit und Stille gerügt – war sie früher<br />

viel größer. Andererseits aber auch das Gefühl des<br />

Stolzes „heute sind wir die Hauptpersonen und<br />

WIR sitzen unter den Kirchenmitgliedern“, ich<br />

konnte mich der Rührung nicht völlig entziehen.<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst war Zeit für<br />

Austausch, Gespräch, Fotos betrachten usw.<br />

Erstaunlich, was man sich doch so alles merken<br />

kann – vor allem natürlich auch die „kleinen<br />

Sünden“ und Neckereien.<br />

Aber auch traurige Momente gab es – einige<br />

unserer Mitkonfirmanden sind bereits verstorben,<br />

ein paar konnten nicht ausfindig gemacht werden<br />

oder haben sich nicht zurückgemeldet. Natürlich<br />

gehört dies zum Leben dazu, aber es fällt doch<br />

manchmal schwer, es zu akzeptieren.<br />

Mein besonderer Dank gilt Herrn Pastor Runne,<br />

der uns durch diesen Tag mit der ihm eigenen Art<br />

begleitete: fröhlich, aber auch besinnlich, rückerinnernd<br />

und gastfreundlich; wir hatten das<br />

Gefühl, willkommen zu sein in dieser Kirchengemeinde<br />

– nicht nur für diesen Tag der Silbernen<br />

Konfirmation.<br />

Robert Haut


Evangelisch-lutherische<br />

<strong>Martinskirchengemeinde</strong> <strong>Ahlten</strong><br />

AUS DER GEMEINDE<br />

Erste Goldene Konfirmation in <strong>Ahlten</strong><br />

Wenn ich an das Frauenfrühstück am 7. Oktober<br />

2006 zurückdenke, fallen mir sofort die folgenden<br />

Dinge ein: Ein freundlicher Samstagmorgen, eine<br />

herbstlich geschmückte Tafel im sonnigen<br />

Gemeindehaus, freundliche Gesichter, eine heitere<br />

gelöste Stimmung und ein köstliches<br />

Frühstücksbuffet.<br />

Die musikalischen Beiträge der Martinis und ein<br />

sehr ansprechender Vortrag von Frau Pastorin<br />

Paul mit dem Thema „Wut macht Mut“ trugen ihr<br />

Übriges zu der angenehmen Atmosphäre bei. Der<br />

Vortrag stellte heraus, dass wir Frauen uns oft des<br />

„lieben Friedens willen“ zurücknehmen und unsere<br />

Wut anders als in direkter Konfrontation verarbeiten.<br />

Hier hat sich sicher die eine oder andere<br />

in den Schilderungen wiedergefunden.<br />

Diese gelungene Veranstaltung war das Ergebnis<br />

einer akribischen Vorbereitung. Viele Helferinnen<br />

unter der Leitung von Frau Warnecke hatten im<br />

Vorfeld Hand in Hand gearbeitet und Möbel<br />

gerückt, Tische für rund 90 Personen eingedeckt<br />

und dekoriert, Speisen und Getränke vorbereitet<br />

und für den Service gesorgt. Es hat mir viel Spaß<br />

gemacht dabei mitzuhelfen und zu sehen, wie<br />

Drittes Frauenfrühstück<br />

wunderbar alles klappte. Meine Erwartungen an<br />

das Frauenfrühstück wurden in dieser Hinsicht bei<br />

weitem übertroffen. Ich habe mich prima unterhalten,<br />

sehr nette Frauen kennengelernt und die<br />

Zeit genossen.<br />

Mein Fazit lautet: Es war einfach klasse und ich<br />

freue mich schon auf das nächste Frauenfrühstück!<br />

Doris Schaffers<br />

5


AUS DER GEMEINDE<br />

Hallo!<br />

Dieses Gesicht werden Sie in der Kirchengemeinde<br />

zukünftig öfter sehen. Darum möchte ich mich<br />

Ihnen kurz vorstellen: Mein Name ist Anna Maria<br />

Walpuski. Ich bin Kandidatin des Predigtamtes<br />

und werde für die nächsten zwei Jahre in den<br />

Kirchengemeinden <strong>Ahlten</strong> und Ilten/Höver/Bilm<br />

als Pastorin aushelfen. Ursprünglich komme ich<br />

aus Sittensen, einem Dorf zwischen Hamburg und<br />

Neue Lektorin in <strong>Ahlten</strong><br />

Muss ich mich noch<br />

vorstellen? Viele<br />

von Ihnen kennen<br />

mich schon!<br />

Renate Warnecke<br />

ist mein Name, und<br />

ich werde am 3.<br />

Adventssonntag im<br />

Gottesdienst in das<br />

Amt der Lektorin<br />

für die Kirchengemeinde<br />

<strong>Ahlten</strong><br />

eingeführt.<br />

Ja, und was sind nun Lektoren? Es sind Gemeindeglieder,<br />

die als Mitarbeiter im Dienst der<br />

kirchlichen Verkündigung stehen. Sie feiern<br />

gemeinsam mit der Gemeinde Gottesdienst.<br />

Dabei lesen sie Predigten vor, die als sogenannte<br />

Lesepredigten für diesen Zweck erstellt wur-<br />

6<br />

Noch<br />

ein neues<br />

Gesicht!<br />

Bremen. Dort in der Nähe, in Grasberg, habe ich<br />

das vergangene Jahr als Pastorin gearbeitet.<br />

Doch da ich im September geheiratet habe, wurde<br />

ich zu meinem Mann nach Hannover versetzt. So<br />

komme ich also aus dem flachen Moor in die<br />

Stadt – wir wohnen in Hannover-Linden.<br />

Umso mehr freue ich mich, bei Ihnen im Dorf zu<br />

sein. Neben Konfirmandenunterricht und Jugendarbeit<br />

werde ich vor allem Gottesdienstvertretungen<br />

übernehmen. Ein kleiner Teil meiner Stelle<br />

ist im <strong>Kirchenkreis</strong> angesiedelt. Dort wird die<br />

Diakonie mein Arbeitsfeld sein. Ich bin schon<br />

sehr gespannt, die Gemeinden <strong>Ahlten</strong>, Ilten,<br />

Höver und Bilm kennen zu lernen, mit Ihnen ins<br />

Gespräch zu kommen und gemeinsam mit Ihnen<br />

Gottesdienst zu feiern.<br />

Bis dahin herzliche Grüße,<br />

Anna Walpuski<br />

den. Lektoren sind Laien, die in eigener Weise<br />

Gottesdienst und Alltag versuchen zusammen zu<br />

bringen.<br />

Und weil ich Freude und Interesse an dieser<br />

Aufgabe habe, nahm ich an zwei Ausbildungskursen<br />

teil, die das Thema Gottesdienst<br />

zum Inhalt hatten. Es wurde u. a. erklärt und<br />

besprochen, was Liturgie ist; auch der Ablauf<br />

und die verschiedenen Elemente des Gottesdienstes<br />

und ihre Bedeutung wurden angesprochen.<br />

Nachdem ich die Beauftragung vom Superintendenten<br />

des <strong>Kirchenkreis</strong>es bekommen habe, darf<br />

ich das neue Amt nun übernehmen und freue<br />

mich auf gemeinsame Gottesdienste.<br />

Ihre Renate Warnecke


Evangelisch-lutherische<br />

<strong>Martinskirchengemeinde</strong> <strong>Ahlten</strong><br />

AUS DER REGION<br />

Klausurtagung der Kirchenvorstände<br />

<strong>Ahlten</strong> gehört zusammen mit den Kirchengemeinden<br />

Ilten-Höver-Bilm, Sehnde, Rethmar und<br />

Haimar zur Region V des <strong>Kirchenkreis</strong>es <strong>Burgdorf</strong>.<br />

Unter dem Motto Gemeinsam Zukunft gestalten<br />

findet im <strong>Kirchenkreis</strong> zur Zeit ein Organisationsentwicklungsprozess,<br />

kurz OE-Prozess, statt, dessen<br />

Ziel es ist: Unsere Kirche für die Zukunft fit zu<br />

machen.<br />

Einbrechende Finanzen, die demographische<br />

Entwicklung und zurückgehende Mitgliederzahlen<br />

– das sind die Faktoren, die bei der<br />

Zukunftsgestaltung von der Kirche berücksichtigt<br />

werden müssen. Es geht dabei auch darum, Kirche<br />

für „andere“ einladend zu gestalten. In vielen<br />

Gemeinden wird es in Zukunft keine volle<br />

Pfarrstelle mehr geben, deshalb müssen wir in<br />

den Regionen des <strong>Kirchenkreis</strong>es künftig viel stärker<br />

zusammen arbeiten als bisher.<br />

Am 25.11.2006 fand aus diesem Grund eine<br />

regionale Klausurtagung aller Kirchenvorstände<br />

der Region V bei uns im <strong>Ahlten</strong>er Martinshaus<br />

statt.<br />

Als Moderator führte Uwe Hoffmann aus Uetze<br />

uns durch den Tag, an dem wir mögliche Ansätze<br />

einer regionalen Zusammenarbeit erarbeiten<br />

wollten.<br />

Eine sehr interessante Diskussionsgrundlage<br />

war der Bericht über die Regionalisierung<br />

im <strong>Kirchenkreis</strong> Seelze von Superintendentin<br />

Gisela Fähndrich. Aus der Not heraus – Stellen<br />

von hauptamtlichen Mitarbeitern wurden gekürzt<br />

– haben sich in dieser Region viele neue Wege<br />

der Zusammenarbeit einzelner Kirchengemeinden<br />

ergeben, die nicht nur als unbedingt erforderlich<br />

sondern zum Teil auch sehr erfrischend und<br />

„segensreich“ empfunden werden. Diese Regionalisierung<br />

befindet sich in einem Prozess, der in<br />

den nächsten Jahren nach Bedarf weitergeführt<br />

werden soll. Das Gespräch mit Frau Fähndrich<br />

gab uns viele Denkanstöße und machte uns Mut<br />

auch etwas Neues zu wagen!<br />

Ein weiterer Gast war Pastor Gruhn aus Cuxhaven,<br />

der uns ein neues, in Planung befindliches, übergemeindliches<br />

Konfirmandenmodell vorstellte,<br />

an dem der <strong>Kirchenkreis</strong> Cuxhaven eine erste<br />

Stufe der Regionalisierung erproben will.<br />

Vier Kirchengemeinden werden dort ab 2007 ihre<br />

Konfirmanden gemeinsam in nur einem Jahr auf<br />

die Konfirmation vorbereiten. Eine Besonderheit<br />

an diesem Modell ist, dass der Unterricht ausnahmslos<br />

an Wochenenden stattfindet, die den<br />

betroffenen Familien natürlich langfristig im<br />

Voraus bekannt gegeben werden. Damit soll auf<br />

die Schulsituation (vermehrter Nachmittagsunterricht)<br />

der Achtklässler Rücksicht genommen<br />

werden. Eine weitere Besonderheit ist, dass die<br />

Konfirmanden den vier verantwortlichen Pastoren<br />

im Unterricht begegnen und nicht nur ihrem eigenen<br />

Gemeindepastor. Ein interessantes Modell.<br />

Wir sind gespannt, wie es sich bewähren wird.<br />

Ein ganz wichtiger Punkt des Tages wurde nun das<br />

Zusammenfassen unserer Diskussionsergebnisse<br />

und das Erarbeiten von Verabredungen für ganz<br />

konkrete Schritte der Zusammenarbeit in unserer<br />

Region.<br />

Dabei erschien es sinnvoll, dass zunächst die<br />

Gemeinden <strong>Ahlten</strong> und Ilten-Höver-Bilm enger<br />

zusammen arbeiten wie auch die Gemeinden<br />

Sehnde, Rethmar und Haimar.<br />

Folgende Verabredungen wurden für 2007 festgehalten:<br />

Regelmäßige Zusammenarbeit der<br />

Kirchenvorstände; Bilden einer Konfi-Arbeitsgemeinschaft<br />

für die Region; gemeinsame regionale<br />

Veranstaltungen, Gemeindebriefe, Gottesdienstpläne,<br />

etc.<br />

Gemeinsam Zukunft gestalten ist ein gutes<br />

Vorhaben. Unsere Gesellschaft hat es nötig, dass<br />

wir da sind, dass wir uns als Christen einmischen<br />

und unseren Mitmenschen zur Seite stehen, wenn<br />

es nötig ist. Nur gemeinsam werden wir diese<br />

Aufgaben meistern.<br />

Ursula Prüße<br />

7


AUF EIN WORT<br />

Leuchtet ein Stern? Ein etwas anderes Weihnachtsbild<br />

„Da liegt es, das Kindlein, auf Heu und auf Stroh;<br />

Maria und Josef betrachten es froh. Die redlichen<br />

Hirten knien betend davor; hoch droben schwebt<br />

jubelnd der Engelein Chor.“ So lautet die dritte<br />

Strophe des bekannten Weihnachtsliedes „Ihr<br />

Kinderlein kommet“, die treffend die gängige<br />

Vorstellung von der Geburt Christi beschreibt: Das<br />

Kind in der Krippe, Maria und Josef, die anbetenden<br />

Hirten. Ungezählte Male gemalt und besungen.<br />

Es ist das Bild, das vor unserem inneren<br />

Auge erscheint, wenn wir an Weihnachten denken.<br />

Das Bild, das uns mit Freude erfüllt.<br />

Auch auf unserem Bild liegt ein Kind, eingehüllt<br />

in ein weißes Tuch, am Straßenrand einer<br />

Großstadt in Lateinamerika. „Der Tod im<br />

Rinnstein“, lautete die Überschrift des Fotos, das<br />

die Nachrichtenagenturen verbreiteten. Es zeigt<br />

einen zweijährigen, unterernährten Jungen, den<br />

seine Eltern erwürgt und am Straßenrand liegen<br />

gelassen haben. Armut trieb sie in diese verzweifelte<br />

Tat. Kinder und Jugendliche umringen das<br />

Kind, herbeigelockt weniger durch den Wahnsinn,<br />

der in vielen Ländern zum schrecklichen Alltag<br />

gehört, sondern durch den seltenen Anblick eines<br />

Fotoreporters. Das Schicksal des Kindes ist kein<br />

Einzelfall. Es steht stellvertretend für die ungezählten<br />

Kinder, die jährlich von ihren Eltern verstoßen<br />

und z. T. getötet werden, stellvertretend<br />

für die 35.000 Kinder, die laut der britischen<br />

8<br />

Organisation „Oxam“ täglich weltweit an armutsbedingten<br />

Krankheiten sterben.<br />

Doch warum gerade an Weihnachten an diese<br />

schrecklichen Wahrheiten erinnern? Warum steht<br />

dieses Foto neben der Vorstellung, die das<br />

Kirchenlied in uns wachruft? Die Antwort gibt die<br />

Bibel. Auf die Geburt Christi folgen im Matthäus-<br />

Evangelium die Flucht der Heiligen Familie nach<br />

Ägypten und der Kindermord in Bethlehem. Und<br />

weil auch fast zweitausend Jahre nach der Geburt<br />

Jesu weltweit Kinder verhungern, an Armut sterben,<br />

missbraucht und ermordet werden, ist dieses<br />

Foto „Der Tod im Rinnstein“ zu Recht auch ein<br />

Weihnachtsbild. Wenn in unserer vertrauten<br />

Weihnachtsgeschichte der Engel die frohe<br />

Botschaft an die Hirten verkündet, so ist es in<br />

diesem Bild eher die drängende Frage des Engels:<br />

Warum? Warum lehnen Menschen das tägliche<br />

Angebot Gottes, ihn als Kind aufzunehmen, ab?<br />

Warum feiern wir dennoch Weihnachten als das<br />

Fest, an dem Gott in einem Kind zu den<br />

Menschen gekommen ist? Oder anders gesagt:<br />

Weihnachten kann nicht nur als Fest der Freude<br />

gefeiert werden; Weihnachten enthält immer<br />

auch die Aufforderung, umzukehren und einzutreten<br />

für die Kinder der Welt, die Stimme zu<br />

erheben, damit Armut und Verzweiflung Eltern<br />

nicht mehr in den Wahnsinn treiben, ihr Kind zu<br />

töten.<br />

Die Geburt Christi hat einen Sinn, einen Sinn,<br />

den wir täglich erneuern, wenn wir umkehren und<br />

für die Menschen eintreten. Dann kann ihnen<br />

„ein Stern der Hoffnung leuchten“. Das ist die<br />

Botschaft jedes Kindes. Darum lassen Sie uns die<br />

Weihnachtsgeschichte hören – einerseits um uns<br />

mit innerer Freude zu erfüllen; andererseits um<br />

uns zum Einsatz für das Leben zu stärken. So wird<br />

Christus lebendig, so leuchtet ein Stern der<br />

Hoffnung.<br />

Ihr Henning Runne


Evangelisch-lutherische<br />

<strong>Martinskirchengemeinde</strong> <strong>Ahlten</strong><br />

AUF EIN WORT<br />

Heimat in der grünen Wüste<br />

„Brot für die Welt“<br />

unterstützt Kleinbauern in Brasilien<br />

Vor einer Generation wuchs hier noch üppiger<br />

Regenwald, der Menschen, Tieren und Pflanzen<br />

reichlich Nahrung bot. Jetzt leben die brasilianischen<br />

Tupiniquim- und Guarani-Indianer in der<br />

grünen Wüste: Um sie herum stehen nur noch die<br />

Eukalyptus-Monokulturen der weltgrößten Zellulosefabrik<br />

„Aracruz“. Seit über 35 Jahren pflanzt<br />

der Papiermulti auf großen Plantagen Eukalyptus<br />

an. An einem Tag benötigt nur eines von seinen<br />

insgesamt drei Werken so viel Wasser wie die<br />

400.000 Einwohner von Vitoria, der nahe gelegenen<br />

Hauptstadt des Bundesstaates Espiritu Santo.<br />

„Unsere Flüsse sind ausgetrocknet, das Grundwasser<br />

gesunken und auf den von Herbiziden vergifteten<br />

Böden wächst kaum noch etwas“, klagt<br />

Valdeir de Almeida. Der 42-jährige ist Kazike und<br />

damit Häuptling des Tupinikim-Dorfes Pau-Brasil.<br />

Sein Dorf wehrt sich gegen die Praktiken von<br />

Aracruz-Celulose, die Flüsse umleiten ließen und<br />

illegal erworbenes Land nicht wieder an die<br />

Kleinbauern zurückgaben.<br />

So steckten die Indianer das ihnen zustehende<br />

Land selber ab, rodeten Eukalyptus-Plantagen,<br />

gründeten Siedlungen und bauten Gemüse an, um<br />

ihre Familien wieder ernähren zu können.<br />

„Wir machen das experimentell“ sagt Jaihan<br />

Canilinho, „bis wir herauskriegen, was wächst. Wir<br />

haben Glück. Der Boden ist hier nicht ganz so<br />

ausgelaugt wie in den Nachbarsiedlungen.“<br />

Jaihan ist Dorfvorsteher und zeigt voll Stolz auf<br />

die Bohnen, eine von acht Gemüsesorten, die<br />

gleich vor seiner Hütte wachsen.<br />

Unterstützung bekommen die Indianer vom „Brot<br />

für die Welt“-Partner FASE. Gemeinsam mit der<br />

Kleinbauernvereinigung APTA beraten und schulen<br />

sie die Indianer, machen Lobbyarbeit bei<br />

Politikern und Behörden. „Öffentliche Aufmerksamkeit<br />

bringt uns dem Ziel näher, dass das Land<br />

seinen rechtmäßigen Besitzern zurückgegeben<br />

wird“, erklärt Alacir De’ Nadai, Projektkoordinatorin<br />

bei FASE.<br />

Und auch die Verbraucher in Deutschland können<br />

ihren aktiven Beitrag leisten: Papiertaschentücher<br />

und Toilettenpapier mit dem blauen Umweltengel<br />

enthalten keinen gebleichten Zellstoff und<br />

machen so die Plantagenwirtschaft überflüssig.<br />

Damit „Brot für die Welt“ weiterhin Menschen<br />

weltweit in ihrem Engagement für ein Leben in<br />

Würde unterstützen kann, bitten wir um Ihre<br />

Spende!<br />

Sie können die 48. Aktion von Brot für die Welt<br />

unterstützen durch eine Gottesdienstkollekte am<br />

1. Advent, Weihnachten und Silvester oder durch<br />

Überweisung an die Kirchengemeinde <strong>Ahlten</strong>,<br />

Volksbank Lehrte (BLZ 251 933 31) Kto.Nr. 7 001<br />

794 811, Kennwort Brot für die Welt.<br />

Weitere Infos im Pfarramt oder unter<br />

www.brot-fuer-die-welt.de.<br />

Sonja Domröse,<br />

Öffentlichkeitsbeauftragte im Sprengel Stade<br />

9


NICHT NUR FÜR KINDER<br />

10


Evangelisch-lutherische<br />

<strong>Martinskirchengemeinde</strong> <strong>Ahlten</strong><br />

JUGENDTREFF<br />

Billard- und Krökelturnier<br />

Anlässlich des alljährlichen Billard- und Krökelturniers für<br />

die 10 – 14jährigen gewann Cadaz Merkan jeweils den<br />

ersten Preis.<br />

Wir gratulieren herzlich.<br />

Mädchentag<br />

Ab sofort gibt es im Jugendtreff wieder einen Mädchentag. An jedem 2. Montag im<br />

Monat ist der Treff ab 15.00 Uhr nur für Mädchen zum Spielen, Quatschen, Basteln und<br />

vielem mehr geöffnet. Wir freuen uns auf jedes neue Gesicht.<br />

Aktionen<br />

14.12. Fahrt zum Schlittschuhlaufen ins Eistadion Hannover<br />

03.01. Fahrt ins AquaLaatzium zum Schwimmen.<br />

04. 01 Fahrt zu Deutschlands längster Carrerabahn nach Hämelerwald.<br />

Jeder kann selbst fahren. Das Ganze ist kostenlos !!!<br />

01. und Wir lernen zaubern. Ein bekannter Magier bringt uns Kunststücke bei, die<br />

02. 02. 07 wir selbst am Schluss vorführen werden.<br />

Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung im Jugendtreff auch unter Tel.: 94029.<br />

JUGENDCAFE<br />

Tolle Leute, guter Start!!<br />

Nach einem gelungenem Start im August hat sich<br />

das Jugendcafé <strong>Ahlten</strong> zu einem gern besuchten<br />

Treffpunkt entwickelt. Hier ist die Gelegenheit,<br />

einmal in der Woche Freunde zu treffen und Kontakte<br />

zu pflegen bei Eisschokolade, Tee und Kakao.<br />

Ein Lob an die fleißigen Helfer, die beim Auf-und<br />

Abbauen und Vorbereiten immer helfen und das<br />

Jugendcafé gut unterstützen. Spiel, Spaß und Spannung wurden durch gelegentliche<br />

Motto -Veranstaltungen geboten, wie einem „Mexican Day“ und der „Hallooween –<br />

Party“ mit gratis Pizza. Wer nicht dabei war, kann sich die Fotos und neuen News auf<br />

unserer Homepage angucken unter: www.jugendcafe-ahlten.de.vu oder uns auf dem<br />

<strong>Ahlten</strong>er Weihnachtsmarkt einmal besuchen. Das Jugendcafé freut sich auf euch!<br />

11


WIR LADEN EIN<br />

■ Spieltreff<br />

– Miteinander spielen – gemeinsam freuen –<br />

12<br />

Wer Lust am Spielen hat, trifft sich an folgenden Tagen<br />

um 16.00 Uhr im Martinshaus:<br />

20.12. // 17.01.// 31.02.// 14.02.// 28.02.// 14.03.<br />

■ Die Kirchenmaus liest vor<br />

Der Kindergottesdienstkreis bietet Lesungen für Kinder ab 5 Jahren<br />

an folgenden Tagen um 15.30 Uhr an:<br />

Mittwoch, 13.12. // 10.01. // 24.01. // 07.02. //<br />

21.02.// 07.03.<br />

■ Kino für Kinder<br />

In der Regel jeden letzten Freitag im Monat,<br />

16.00 Uhr im Martinshaus, Eintritt: 1,00 EUR<br />

29. Dezember 26. Januar 23. Februar<br />

■ Kirche für Kinder<br />

Kinder-Gottesdienst-Nachmittag Die nächsten Termine sind:<br />

Samstag, 03. Februar und<br />

Samstag, 03. März 2006<br />

von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr im<br />

Martinshaus.<br />

Durch Singen, Spielen, Beten, Malen,<br />

Basteln beschäftigen wir uns mit<br />

Geschichten der Bibel.


Evangelisch-lutherische<br />

<strong>Martinskirchengemeinde</strong> <strong>Ahlten</strong><br />

WIR LADEN EIN<br />

■ Treffpunkt für Jugendliche<br />

von 14 – 18 Jahren<br />

1. Dienstag im Monat<br />

18.30 – 20.00 Uhr im Martinshaus !<br />

■ „ICH WERDE JUGENDLEITER“<br />

Wir bieten einen Grundkurs zur Qualifikation zum Jugendleiter und zur<br />

Jugendleiterin an. Es ist eine Schulung in Gruppenpädagogik, Recht,<br />

Spielpädagogik und und und, um den Umgang mit Kindern und Jugendlichen<br />

in den entsprechenden Gruppen zu lernen. Ziel ist die „J U L E I C A“ , die<br />

Jugendleitercard, die allgemein anerkannt wird für das eigenverantwortliche<br />

Leiten in der Jugendarbeit.<br />

Termine: 10 Wochentermine und eine Wochenendfreizeit.<br />

Kosten: Nur die Kosten der Wochenendfreizeit und eines Erste-Hilfe-Kurses.<br />

Beginn: Erstes Treffen zur Terminklärung und weiteren Absprachen ist<br />

Dienstag, 16. Januar 2007 um 18.30 Uhr.<br />

Stichwort: Advent<br />

Mit dem ersten Adventssonntag am 26. November beginnt das neue Kirchenjahr.<br />

Der christliche Kalender wird geprägt von seinen drei Hauptfesten Weihnachten,<br />

Ostern und Pfingsten. Die Adventszeit ist für Christen die Zeit der Vorbereitung<br />

auf die Feier der Geburt Jesu.<br />

Das Wort Advent ist abgeleitet von dem lateinischen Wort „adventus“ für Ankunft.<br />

Christen feiern in der Adventszeit das Kommen Gottes in die Welt. Nach christlichem<br />

Glauben wird Gott in Jesus von Nazareth als Mensch geboren. Jesus Christus<br />

wird damit zur Brücke zwischen Gott und den Menschen. Dies ist der Kern der<br />

christlichen Heilsbotschaft. Advent und Weihnachten wurden als christliche<br />

Jahresfeste erst relativ spät im 4. bis 5. Jahrhundert eingeführt.<br />

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WIR LADEN EIN<br />

„LICHTERKIRCHE“<br />

Gemeinsamer Gottesdienst zu Epiphanias<br />

für <strong>Ahlten</strong>, Ilten, Bilm und Höver<br />

am 7. Januar 2007 um 17.00 Uhr<br />

in der Kirche zu llten.<br />

Fahrdienst: 16.45 Uhr/Barnstorfplatz<br />

14<br />

andere gottesdienste<br />

Gottesdienste in anderer Form und zu anderer Zeit<br />

1. Sonntag im Monat<br />

04. Februar 2007<br />

„Diakonie: Das ev. Alten- und Pflegeheim Lehrte“<br />

Referent: Johannes Reese, Leiter<br />

04. März 2007<br />

jeweils um 17.00 Uhr in der Martinskirche<br />

Gottesdienste am Heiligabend<br />

16.30 Uhr: Christvesper im Freien:<br />

Treffen bei den „Hirten auf dem Felde“<br />

(Spielplatz Am Wassergraben)<br />

Verkündigung an die Hirten. –<br />

Aufbruch nach Bethlehem<br />

(Hof Behre) mit Fackelzug<br />

18.00 Uhr: Christvesper II<br />

in der Kirche<br />

23.00 Uhr: Christnacht – Gottesdienst<br />

mit den „Martinis“<br />

Jetzt auch bei uns:<br />

Fair gehandelter Kaffee (250 g Packungen)<br />

zu beziehen über das Kirchenbüro oder im<br />

anderen gottesdienst am 1. Sonntag im Monat –<br />

auch Bananen von BANAFAIR.


Evangelisch-lutherische<br />

<strong>Martinskirchengemeinde</strong> <strong>Ahlten</strong><br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

Seniorentreff Freitag 12.01.07 15.00 Uhr<br />

Freitag 02.02.07 15.00 Uhr<br />

Freitag 10.03.07 15.00 Uhr<br />

Altenkreis Montag 15.00 Uhr<br />

Spieltreff Termine s. Seite 12<br />

Kino für Kinder Termine s. Seite 12<br />

Lesemaus Termine s. Seite 12<br />

Besuchsdienst Termin wird noch bekannt gegeben<br />

Flötengruppen Jeden Samstag ab 10.30 Uhr im GH Frau Rothe<br />

Mittwoch und Donnerstag nach Vereinbarung –<br />

Frau Arnold, Brandenburger Str. 18F, Tel. 86 50 693<br />

Chorprobe Montags 19.30 Uhr<br />

Posaunenchor Dienstags 20.00 Uhr Gemeindehaus Ilten<br />

Eltern-Kind-Kreise Dienstag 6 - 12 Monate 9.30 Uhr – 11.00 Uhr<br />

Mittwoch 1 - 2 Jahre 9.30 Uhr – 11.00 Uhr<br />

Freitag 2 - 3 Jahre 9.30 Uhr – 11.00 Uhr<br />

Seniorentanz Jeden 2. Donnerstag 10.15 Uhr - 11.15 Uhr<br />

Frau Dietz, DRK<br />

Jugendtreff Pfarrstraße 5, Programm siehe Aushänge<br />

Frau Heger-Müller und Herr Brunnecker, Tel. 9 40 29<br />

Sprechzeiten<br />

Alle Veranstaltungen finden im Martinshaus statt!<br />

Kirchenbüro Dienstag - Freitag: 9.00 - 11.30 Uhr<br />

Frau Ahl, Hannoversche Str. 28, e-mail: kg.ahlten@evlka.de<br />

im Internet: www.kirche-ahlten.de<br />

Telefon 69 49, Telefax 9 40 92<br />

Pfarramt Pastor Henning Runne, Hannoversche Str. 28, Tel.: 69 49<br />

Impressum Gemeindebrief:<br />

Herausgeber: Ev.-luth. <strong>Martinskirchengemeinde</strong> <strong>Ahlten</strong>, Hannoversche Straße 28,<br />

31275 Lehrte-<strong>Ahlten</strong>, Redaktion: Henning Runne, Ingrid Büscher, Doris Schaffers, Renate Warnecke<br />

Auflage: 2100 Stück<br />

Wir wünschen allen Lesern und Leserinnen eine<br />

besinnliche und gesegnete Advents-und Weihnachtszeit<br />

und alles Gute für das Jahr 2007.<br />

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<strong>Martinskirchengemeinde</strong> <strong>Ahlten</strong><br />

UNSERE GOTTESDIENSTE<br />

17.12.06<br />

3. Advent<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit Einführung unserer neuen Lektorin P. Runne<br />

Ln. Warnecke<br />

24.12.06<br />

Heiliger Abend<br />

16.30 Uhr Christvesper im Freien: Treffpunkt bei den „Hirten<br />

auf dem Felde (Spielplatz Am Wassergraben)<br />

– Verkündigung – Aufbruch nach „Bethlehem“<br />

(Hof Behre) - Christvesper<br />

P. Runne<br />

und Team<br />

24.12.06 18.00 Uhr Christvesper II (Kirche) KndP.<br />

Lonkwitz<br />

24.12.06 23.00 Uhr Christnacht mit den Martinis KndP. Walpuski<br />

P. Runne u. a.<br />

25.12.06<br />

1.Weihnachtstag<br />

17.00 Uhr Gemeinsamer Musikalischer Gottesdienst<br />

am 1. Weihnachtstag in der Kirche zu Ilten<br />

KndP. Lonkwitz<br />

26.12.06<br />

2.Weihnachtstag<br />

10.00 Uhr Festgottesdienst am<br />

2. Weihnachtstag mit Kirchenchor<br />

P. Runne<br />

31.12.06<br />

Silvester<br />

18.00 Uhr Jahresschlussandacht – Abendmahl – P. Runne<br />

07.01.07<br />

1.S. n. Epiphanias<br />

17.00 Uhr Lichterkirche<br />

in der Kirche zu Ilten<br />

KndP. Walpuski<br />

14.01.07 10.00 Uhr Gottesdienst P. Runne<br />

2.S. n. Epiphanias<br />

17.00 Uhr Gottesdienst nach dem Gebet von Taize<br />

im Gemeindehaus in Ilten<br />

P. Christophers<br />

21.01.07<br />

3.S. n. Epiphanias<br />

10.00 Uhr Familiengottesdienst – Taufen – KndP. Walpuski<br />

28.01.07<br />

Letz. So. n.Epiphanias<br />

10.00 Uhr Gottesdienst – Abendmahl – P. Runne<br />

04.02.07<br />

Septuagesimä<br />

17.00 Uhr anderer gottesdienst: „Diakonie – das ev. Altenund<br />

Pflegeheim Lehrte“,<br />

Referent: Johannes Reese, Leiter<br />

P. Runne<br />

und Team<br />

11.02.07<br />

Sexagesimä<br />

10.00 Uhr Gottesdienst Ln. Warnecke<br />

18.02.07<br />

Estomihi<br />

10.00 Uhr Familiengottesdienst – Taufen – P. Runne<br />

25.02.07 10.00 Uhr Gottesdienst – Abendmahl – KndP. Walpuski<br />

Invokavit<br />

17.00 Uhr Gottesdienst nach dem Gebet von Taize<br />

im Gemeindehaus in Ilten<br />

02.03.07 19.00 Uhr Ökumen. Weltgebetstag für <strong>Ahlten</strong>, Ilten, Bilm, KndP. Walpuski<br />

Höver im Gemeindehaus in Höver, Hannoversche Str. und Team<br />

04.03.07 17.00 Uhr anderer gottesdienst P. Runne<br />

Reminiscere

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