Seminarprogramm 2012 - Phoenix TEST-LAB GmbH
Seminarprogramm 2012 - Phoenix TEST-LAB GmbH
Seminarprogramm 2012 - Phoenix TEST-LAB GmbH
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<strong>Seminarprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />
Automotive Technology<br />
Industrial Technology<br />
Information Technology<br />
Railway Technology<br />
Ship & Marine Technology<br />
Medical Technology<br />
Avionic Technology
<strong>Seminarprogramm</strong><br />
2<br />
<strong>Phoenix</strong> Testlab – point of competence.<br />
Berufliche Weiterbildung und Qualifizierung von<br />
Mitarbeitern ist ein wichtiger Meilenstein, um Ihre<br />
Unternehmensziele zu erreichen.<br />
<strong>Phoenix</strong> Testlab bietet Ihnen neben Grundlagenschulungen<br />
auch branchenspezifische Seminare an,<br />
die Sie auf diesem Weg unterstützen.<br />
Durch langjährige Erfahrung als Zertifizierungsinstitut<br />
und akkreditiertes / unabhängiges<br />
Testlabor in den Bereichen elektromagnetische<br />
Verträglichkeit, Funk, Umweltsimulation sowie der<br />
elektrischen Sicherheit, kann <strong>Phoenix</strong> Testlab Ihnen<br />
ein praxisnahes Weiterbildungsprogramm anbieten.<br />
Informationen über den neuesten Stand der<br />
Prüftechnik und Normenwelt können sofort in Ihr<br />
Unternehmen einfließen.<br />
Darüber hinaus bietet <strong>Phoenix</strong> Testlab Ihnen<br />
Inhouse-Seminare an, die speziell auf Ihre Aufgabengebiete<br />
und Ihre Anforderungen zugeschnitten<br />
sind (siehe Seite 26).<br />
Sie finden nicht das, was Sie suchen?<br />
Ihr Kundenberater hilft Ihnen gerne weiter.
Unser Programm auf einen Blick.<br />
Die Referenten 4<br />
Elektrische Sicherheit für den europäischen / internationalen Markt 6<br />
Elektrische Sicherheit für den nordamerikanischen Markt 8<br />
Typgenehmigung (e1/E1) von A bis Z - 10<br />
damit Sie wissen, worauf es ankommt<br />
Grundlagen der Elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) 12<br />
Offshore / Schiffbau-Spezifikation 14<br />
„Wissen Sie wirklich, was Sie tun?“ 16<br />
Neue EMV-Richtlinie und rechtliche Verantwortung<br />
EMV-Prüfungen an Kfz-Komponenten 18<br />
Grundlagen der Umweltsimulation 20<br />
Vertiefungsseminar Elektrodynamische Schwingungsanlagen „Shaker“ 22<br />
Integration von Funkmodulen unter EMV-Aspekten 24<br />
Inhouse-Seminare 26<br />
Anmeldung 30<br />
<strong>Seminarprogramm</strong><br />
3
Referenten<br />
4<br />
Die Referenten<br />
Dipl.-Ing. Rainer Böcker<br />
Expert Standards & Certifications<br />
PHOENIX <strong>TEST</strong><strong>LAB</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Dipl.-Ing. Frank Eikermann<br />
Technical Officer Automotive EMC Directive<br />
PHOENIX <strong>TEST</strong><strong>LAB</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Dipl.-Ing. Matthias Wirth<br />
Section Manager Test Laboratory EMC<br />
PHOENIX <strong>TEST</strong><strong>LAB</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Dipl.-Ing. Dietmar Frei<br />
Head of Customer Communications Department<br />
PHOENIX <strong>TEST</strong><strong>LAB</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Dipl.-Ing. Holger Bentje<br />
Head of Product Certification Department<br />
PHOENIX <strong>TEST</strong><strong>LAB</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Bianca Kleine<br />
Rechtsanwältin und Syndikusanwältin<br />
PHOENIX CONTACT <strong>GmbH</strong> & Co. KG
Dipl.-Ing. Tobias Brähler<br />
Graduated Test Engineer EMC Automotive<br />
PHOENIX <strong>TEST</strong><strong>LAB</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Dipl.-Ing. Matthias Zelt<br />
Section Manager Corrosion & Surface Area<br />
PHOENIX <strong>TEST</strong><strong>LAB</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Dipl.-Ing Holger Boller<br />
Produktgruppenleiter Schwingtechnik<br />
tira-<strong>GmbH</strong><br />
Joachim Cäsar<br />
Fachbegutachter DAkkS, Experte Umweltsimulation<br />
CÄSAR Beratungsbüro<br />
Dipl.-Ing. Bernd Selck<br />
Section Manager Certification Bodies<br />
PHOENIX <strong>TEST</strong><strong>LAB</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Referenten<br />
5
<strong>Seminarprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />
6<br />
1. Elektrische Sicherheit für den europäischen/<br />
internationalen Markt<br />
Referent: Rainer Böcker<br />
Expert Standards & Certifications
6. März <strong>2012</strong>, 9.00 - 17.00 Uhr in Blomberg<br />
Dipl.-Ing. Rainer Böcker<br />
Inhalte<br />
Hersteller und Importeure erstellen EG-Konformitätserklärungen<br />
für Produkte, die sie selbst entwickeln,<br />
fertigen lassen oder einfach nur einkaufen, um sie<br />
zu vermarkten. Bevor das Produkt am nationalen und<br />
europäischen Markt teilnehmen kann, muss eine technische<br />
Sicherheitsbewertung gemäß der Niederspannungsrichtlinie<br />
oder GPSG erfolgen.<br />
Die Anforderungen des europäischen und internationalen<br />
Marktes, die Prüfzeichen und die sinnvolle<br />
Kombinationen bei mehrfachen Zulassungen werden<br />
erläutert. Prüfverfahren und mögliche Schwierigkeiten<br />
im Zuge der R&TTE-Richtlinie werden an Beispielen<br />
dargestellt.<br />
Zielgruppen<br />
Ingenieure und Techniker aus Entwicklung, Approbation,<br />
Qualitätsmanagement, Vertrieb und Marketing,<br />
die elektrotechnische Produkte für die angesprochenen<br />
Zielmärkte herstellen.<br />
Anmeldeschluss<br />
20. Februar <strong>2012</strong><br />
Anmeldegebühr<br />
599,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
Im Preis inbegriffen sind alle Seminarunterlagen,<br />
Zertifikat, Mittagessen, Kaffee & Snacks<br />
Programm<br />
Normenstruktur<br />
IEC EN/UL DIN/VDE<br />
Niederspannungsrichtlinie<br />
GPSG<br />
<strong>Seminarprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />
CE-Kennzeichnung, GS-Zeichen, Freiwilliges privates<br />
Prüfzeichen, CB-Verfahren<br />
ProdHaftG (Produkthaftungsgesetz)<br />
Prüfverfahren beispielhaft nach EN 60950-1<br />
Warum muss die Niederspannungsrichtlinie auf ein<br />
Telekommunikationsprodukt (Produkt unter der R&TTE-<br />
Richtlinie) angewendet werden, obwohl es aufgrund<br />
der Spannungsgrenzen nicht in den Anwendungsbereich<br />
der Niederspannungsrichtlinie fällt?<br />
Buchen Sie dieses Seminar in Kombination mit dem Seminar Nr. 2 (Elektrische Sicherheit für<br />
den nordamerikanischen Markt) und erhalten Sie 10 Prozent Preisnachlass.<br />
7
<strong>Seminarprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />
8<br />
2. Elektrische Sicherheit für den nordamerikanischen Markt<br />
Referent: Rainer Böcker<br />
Expert Standards & Certifications
7. März <strong>2012</strong>, 9.00 - 13.00 Uhr in Blomberg<br />
Dipl.-Ing. Rainer Böcker<br />
Inhalte<br />
Der nordamerikanische Markt ist für deutsche sowie<br />
europäische Hersteller lukrativ. Dennoch gibt es<br />
eine wichtige Hemmschwelle: UL. Was bedeuten<br />
diese Buchstaben? Was für eine Philosophie verbirgt<br />
sich dahinter? Wie ist der nordamerikanische Markt<br />
aus sicherheitstechnischer Sicht organisiert? Es<br />
gibt viele Fragen um Abläufe, Vorgehensweisen und<br />
Risiken. Es gibt aber auch Antworten!<br />
Die Anforderungen des nordamerikanischen<br />
Marktes und das wichtige Prüfzeichen UL werden<br />
erläutert. Am Ende des Seminars ist der Teilnehmer<br />
für die Eigenheiten dieses Zielmarktes sensibilisiert<br />
und kennt Ansätze, um den „Tücken“ beruhigter zu<br />
begegnen.<br />
Zielgruppen<br />
Ingenieure und Techniker aus Entwicklung, Approbation,<br />
Qualitätsmanagement, Vertrieb, Marketing,<br />
Produktmarketing, die elektrotechnische Produkte<br />
für den nordamerikanischen Markt herstellen, oder<br />
diesen für sich entdeckt haben.<br />
Anmeldeschluss<br />
20. Februar <strong>2012</strong><br />
Anmeldegebühr<br />
399,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
<strong>Seminarprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />
Im Preis inbegriffen sind alle Seminarunterlagen,<br />
Zertifikat, Mittagessen, Kaffee & Snacks<br />
Programm<br />
Entstehung TÜV – UL, im Überblick<br />
UL-Historie, Philosophie<br />
UL-Heute<br />
UL-weltweite Niederlassungen<br />
Das UL-Zeichen (UR, UL, ULClassified)<br />
US Sicherheitsgesetzebenen<br />
AHJ‘s<br />
Hierarchie der Standards<br />
US – CE<br />
Warum das UL-Zeichen?<br />
Das UL Zertifizierungsverfahren in der Übersicht<br />
Finanzielle/rechtliche Risiken<br />
Bedeutung der Bauteile und Komponenten<br />
Warum „Second Sourcen“ unbedingt angeben?<br />
UL-Datenbanken<br />
UL-Besonderheiten bei Produktprüfungen (in Anlehnung<br />
an die UL 60950)<br />
„Conditions of Acceptability“ (=„Conditions of<br />
Use“)<br />
Sicherheitstechnische Funktionen über Soft-/<br />
Hardware<br />
Leitungsauswahl<br />
Schutzerde<br />
Fertigungsstättenbesichtigungen<br />
Buchen Sie dieses Seminar in Kombination mit dem Seminar Nr. 1 (Elektrische Sicherheit für<br />
den europäischen/internationalen Markt) und erhalten Sie 10 Prozent Preisnachlass.<br />
9
<strong>Seminarprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />
10<br />
3. Typgenehmigung (e1/E1) von A bis Z -<br />
damit Sie wissen, worauf es ankommt!<br />
Referent: Frank Eikermann<br />
Technical Officer Automotive EMC Directive
14. März <strong>2012</strong>, 9.00 - 17.00 Uhr in Blomberg<br />
Dipl.-Ing. Frank Eikermann<br />
Inhalte<br />
Die Typgenehmigung für Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeug-Komponenten<br />
nach der Änderungsrichtlinie<br />
2009/19/EG oder der ECE Regelung Nr. 10 Revision 3<br />
ist die Grundvoraussetzung für alle Hersteller, um ihre<br />
Produkte in EG- oder ECE-Mitgliedsstaaten in Verkehr<br />
zu bringen. Dieses Seminar mit dem Schwerpunkt<br />
Kraftfahrzeug-Komponenten beinhaltet von A wie Anfangsbewertung<br />
bis Z wie Zertifikat alles Wissenswerte<br />
für eine schnelle und erfolgreiche Typgenehmigung im<br />
Sinne der anzuwendenden EMV-Richtlinie/-Regelung.<br />
Zielgruppen<br />
Ingenieure und Techniker aus Entwicklung, Qualitätsmanagement,<br />
Vertrieb sowie Importeure<br />
Anmeldeschluss<br />
27. Februar <strong>2012</strong><br />
Anmeldegebühr<br />
599,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
Im Preis inbegriffen sind alle Seminarunterlagen,<br />
Zertifikat, Mittagessen, Kaffee & Snacks<br />
Programm<br />
Grundsätzliches<br />
– Rechtskreise international (EC/ECE)<br />
– Anwendbarkeit internationaler<br />
Regelungen/Richtlinien<br />
– Kfz-EMV-Richtlinie 72/245/EWG<br />
Voraussetzungen<br />
– Anfangsbewertung<br />
– CoP-Auskunft<br />
– Zusatzfragen Straßenverkehrsrecht<br />
Notwendiger Prüfumfang<br />
– Änderungsrichtlinie 2009/19/EG<br />
– ECE Regelung Nr. 10 Revision 3<br />
– Ausnahmen<br />
– Plausibilität von Prüfungen<br />
Genehmigungserteilung<br />
– Technischer Dienst<br />
– Kraftfahrt-Bundesamt<br />
– Antrag, Beschreibungsbogen und<br />
Beschreibungsmappe<br />
– Vorabreservierung<br />
– Zertifikat<br />
– Erweiterung der Genehmigung<br />
– Wechselwirkungen<br />
<strong>Seminarprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />
Rechte und Pflichten des Genehmigungsinhabers<br />
– CoP<br />
– Produkt- und Gerätesicherheitsgesetz 2001/95/EG<br />
– Aufbewahrungsfristen<br />
– Erlöschen der Typgenehmigung<br />
11
<strong>Seminarprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />
12<br />
4. Grundlagen der Elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV)<br />
Referent: Matthias Wirth<br />
Section Manager EMC Test Laboratory
17. April <strong>2012</strong>, 9.00 - 17.00 Uhr in Blomberg<br />
Dipl.-Ing. Matthias Wirth<br />
Inhalte<br />
Hersteller und Importeure müssen elektrische und<br />
elektronische Erzeugnisse CE kennzeichnen.<br />
Dieses Seminar beinhaltet wichtige Aspekte der EMV-<br />
Richtlinie und des Gesetzes über die „Elektromagnetische<br />
Verträglichkeit“ (EMVG).<br />
Weiterhin werden aus den Grundlagen der EMV und der<br />
EMV-, Mess- und Prüftechnik Maßnahmen zur Einhaltung<br />
der EMV auf Platinen-, Geräten- und Anlagenebenen<br />
vorgestellt.<br />
Zielgruppen<br />
Ingenieure und Techniker aus Entwicklung, Approbation,<br />
Qualitätsmanagement, Vertrieb und Marketing<br />
sowie Importeure und Anlagenbetreiber<br />
Anmeldeschluss<br />
26. März <strong>2012</strong><br />
Anmeldegebühr<br />
599,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
Im Preis inbegriffen sind alle Seminarunterlagen,<br />
Zertifikat, Mittagessen, Kaffee & Snacks<br />
Programm<br />
Rechtliche Grundlagen<br />
– EMV-Richtlinie<br />
– EMV-Gesetz<br />
– CE-Kennzeichnung<br />
Grundlagen der EMV<br />
– Grundbegriffe und Definition<br />
– Kopplungsmechanismen<br />
– Arten der Störsignale<br />
– Störquellen<br />
– Störsenken<br />
<strong>Seminarprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />
EMV-Messtechnik<br />
– Störaussendungsmessungen und<br />
Störfestigkeitsprüfungen<br />
– Nationale und internationale Normen und<br />
Vorschriften (DIN VDE, EN, IEC)<br />
Maßnahmen zur Verminderung elektromagnetischer<br />
Beeinflussung<br />
– Grundmaßnahmen<br />
– Separierung<br />
– Schirmung<br />
– Filterung<br />
– Verkabelung<br />
– Spezielle Verfahren<br />
13
<strong>Seminarprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />
14<br />
5. Offshore/Schiffbau Spezifikation<br />
Referent: Dietmar Frei<br />
Head of Customer Communications Department
25. April <strong>2012</strong>, 9.00 – 17.00 Uhr in Blomberg<br />
Dipl.-Ing. Dietmar Frei<br />
Inhalte<br />
In diesem Seminar werden den Herstellern von Industrieprodukten<br />
die Anforderungen der einflussreichsten<br />
Klassifikationsgesellschaften (GL, DNV, LR, BV, ABS,<br />
RINA) mit dem Schwerpunkt Lloyd´s Register erläutert.<br />
In einer Workshop-Atmosphäre wird dem Teilnehmer<br />
vermittelt, welche unterschiedlichen Klassifikationsanforderungen<br />
im Vergleich zu den Industriespezifikationen<br />
zu berücksichtigen sind. Die theoretischen<br />
Erkenntnisse werden an ausgesuchten Beispielen<br />
vertieft. Ein weiterer Höhepunkt ist die Darstellung<br />
über den Ablauf einer Zertifizierung.<br />
Zielgruppen<br />
Entwickler, Projektmanager, Approbations- und Qualitätsmanager,<br />
Applikations-, Marketing- und Vertriebsingenieure<br />
Anmeldeschluss<br />
26. März <strong>2012</strong><br />
Anmeldegebühr<br />
599,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
Im Preis inbegriffen sind alle Seminarunterlagen,<br />
Zertifikat, Mittagessen, Kaffee & Snacks<br />
<strong>Seminarprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />
Programm<br />
Unterschiede zwischen den europäischen Normen und<br />
den Klassifikationsstandards<br />
– Zusammenhang Richtlinien, Normen, Standards<br />
– Kurzdarstellung der Klassifikationsstandards<br />
(GL, DNV, LR, BV, ABS, RINA)<br />
– Herausstellen der Gemeinsamkeiten zur<br />
Optimierung der Prüfplanung<br />
EMV Maßnahmen für ausgewählte Phänomene<br />
– Betrachtung der kritischen Prüfungen:<br />
Surge, Störaussendung<br />
– Schaltungsbeispiele zur Kompensierung<br />
von Stoßspannungsimpulsen<br />
– Konzepte zur Reduzierung der Störaussendung<br />
Demonstration der diskutierten<br />
Maßnahmen im Labor<br />
– Surge-Versuche an der Interbus Einspeiseklemme<br />
– Störaussendungsprüfungen mit<br />
ausgewählten Prüflingen<br />
Register-Baumusterprüfung<br />
– Zertifizierungsverfahren<br />
– Kosten einer Zertifizierung<br />
15
<strong>Seminarprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />
16<br />
6. Wissen Sie wirklich, was Sie tun?!<br />
Neue EMV-Richtlinie und rechtliche Verantwortung<br />
Referenten: Bianca Kleine<br />
Rechtsanwältin und Syndikusanwältin,<br />
Holger Bentje<br />
Head of Product Certification Department
8. Mai, 9.00 - 17.00 Uhr in Blomberg<br />
Bianca Kleine & Dipl.-Ing. Holger Bentje<br />
Inhalte<br />
Hersteller und Importeure erstellen EG-Konformitätserklärungen<br />
für Produkte, die sie selbst entwickeln,<br />
fertigen lassen oder einfach nur einkaufen, um sie<br />
zu vermarkten. Bevor das Produkt am europäischen<br />
Binnenmarkt teilnehmen kann, muss eine technische<br />
Bewertung erfolgen. Das Ergebnis der Bewertung ist<br />
die CE-Kennzeichnung. Wer trägt für das in Verkehr<br />
gebrachte Produkt die Verantwortung? Wer haftet<br />
für das Produkt? Wie ist die persönliche Haftung des<br />
Mitarbeiters?<br />
Technischer Teilbereich<br />
Am Beispiel der neuen EMV-Richtlinie 2004/108/EG,<br />
die seit dem 20. Juli 2007 in Kraft getreten ist, werden<br />
die Anforderungen an die CE-Kennzeichnung erläutert.<br />
Diese neue Richtlinie beinhaltet erweiterte Anforderungen<br />
an die Dokumentationspflicht des Herstellers<br />
oder Importeurs. Im technischen Teil des Seminars<br />
werden die technischen Anforderungen der Konformitätsbewertung<br />
vorgestellt.<br />
Rechtlicher Teilbereich<br />
Im rechtlichen Teil des Seminars werden die Grundzüge<br />
der Herstellerverantwortlichkeit, die Produktverantwortlichkeit<br />
(Produkthaftung) sowie die Verantwortung<br />
des einzelnen Mitarbeiters im Rahmen der<br />
Unternehmensorganisation (Arbeitnehmerhaftung)<br />
anhand des deutschen Rechtes dargestellt.<br />
Anmeldeschluss<br />
23. April <strong>2012</strong><br />
<strong>Seminarprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />
Anmeldegebühr<br />
599,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
Im Preis inbegriffen sind alle Seminarunterlagen,<br />
Zertifikat, Mittagessen, Kaffee & Snacks<br />
Programm<br />
1. Teil: Technik<br />
– Richtlinien zur CE-Kennzeichnung<br />
– New Approach und Global Approach<br />
– Harmonisierte Normen<br />
– Konformitätsbewertung und<br />
Konformitätserklärung<br />
– Vorstellung der neuen EMV-Richtlinie<br />
– Erweiterte Verantwortung für den<br />
Hersteller/Importeur<br />
– Pflichten aus der neuen EMV-Richtlinie<br />
– Aufbau der technischen Dokumentation<br />
2. Teil: Recht<br />
– Produkthaftung<br />
– Produzentenhaftung<br />
– Arbeitnehmerhaftung<br />
– Gewährleistung<br />
– Inhalte von Brandlabelverträgen<br />
17
<strong>Seminarprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />
18<br />
7. EMV-Prüfungen an Kfz-Komponenten<br />
Referent: Tobias Brähler<br />
Graduated Test Engineer EMC Automotive
15. Mai <strong>2012</strong>, 9.00 - 17.00 Uhr in Herrenberg<br />
Dipl.-Ing. Tobias Brähler<br />
Inhalte<br />
Neben der EMV-Prüfung des gesamten Kraftfahrzeuges<br />
verlangen Automobilhersteller von ihren Zulieferern<br />
eine EMV-Komponentenprüfung für alle elektrischen<br />
und elektronischen Baugruppen. Ausgehend von den<br />
Basisprüfverfahren, die in internationalen Standards<br />
definiert sind, werden die Herstelleranforderungen<br />
im Vergleich vorgestellt. Ein weiteres Thema ist die<br />
Erstellung von Prüfplänen als Grundlage der Komponentenprüfung.<br />
Zielgruppen<br />
Ingenieure und Techniker aus Entwicklung und Projektmanagement<br />
der Kfz-Zulieferindustrie<br />
Anmeldeschluss<br />
23. April <strong>2012</strong><br />
Anmeldegebühr<br />
599,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
Im Preis inbegriffen sind alle Seminarunterlagen,<br />
Zertifikat, Mittagessen, Kaffee & Snacks<br />
Seminar<br />
<strong>Seminarprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />
Achtung!<br />
Dieses Seminar findet nicht in unseren<br />
Räumlichkeiten in Blomberg statt, sondern<br />
in Herrenberg, Baden-Württemberg.<br />
Programm<br />
EMV im Fahrzeug - Ziel der Kfz-Komponentenprüfung<br />
Genormte Basisprüfverfahren (ISO 11452-1 bis -X,<br />
ISO 10605, ISO 7637, CISPR 25, ...)<br />
Grundlagen der EMV<br />
– Grundbegriffe und Definition<br />
– Kopplungsmechanismen<br />
– Arten der Störsignale<br />
– Störquellen<br />
– Störsenken<br />
Prüfpläne - verpflichtend oder optional?<br />
Inhalt von Prüfplänen<br />
– Beschreibung der Komponente<br />
(mechanisch /elektrisch)<br />
– Definition von Betriebszuständen und<br />
Pass/Fail Kriterien<br />
– Festlegung der durchzuführenden Prüfungen<br />
– Monitoring des Prüflings<br />
Prüfstandards der Kfz-Hersteller im Vergleich<br />
Ausgewählte spezielle Prüfverfahren der<br />
Kfz-Hersteller, z. B.<br />
– Handy Transmitter Test<br />
– Störaussendungsmessung im Zeitbereich<br />
Praktischer Teil<br />
19
<strong>Seminarprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />
20<br />
8. Grundlagen der Umweltsimulation<br />
Referenten: Joachim Cäsar, Experte Umweltsimulation<br />
Holger Boller, Produktgruppenleiter Schwingtechnik<br />
Matthias Zelt, Section Manager Corrosion & Surface Area
12. Juni <strong>2012</strong>, 9.00 – 17.00 Uhr in Blomberg<br />
27. September <strong>2012</strong>, 9.00 - 17.00 Uhr in Blomberg<br />
Joachim Cäsar & Holger Boller & Matthias Zelt<br />
Inhalte<br />
Steigende Komplexität moderner Produkte bei<br />
gleichzeitig kürzer werdender Entwicklungszeit<br />
erfordert eine Prototypenerprobung unter künstlich<br />
geschaffenen Umweltbedingungen. Die Umweltsimulationstechnik<br />
verwendet sehr komplizierte Prüfanlagen<br />
und erfordert vom Anwender ein breites<br />
technisch-physikalisches Wissen.<br />
Die Einarbeitung in dieses Gebiet, neue moderne<br />
Prüftechniken und Prüfaufgaben werden in Zukunft<br />
ebenso wichtig sein, wie die sinnvolle Auswahl von<br />
Umweltsimulationsprüfungen.<br />
Zielgruppen<br />
Ingenieure und Techniker aus Entwicklung, Approbation,<br />
Qualitätsmanagement, Konstrukteure sowie<br />
Importeure und Anlagenbetreiber<br />
Anmeldeschluss<br />
11. Mai <strong>2012</strong> (1. Termin)<br />
3. September <strong>2012</strong> (2. Termin)<br />
Anmeldegebühr<br />
599,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
Im Preis inbegriffen sind alle Seminarunterlagen,<br />
Zertifikat, Mittagessen, Kaffee & Snacks<br />
<strong>Seminarprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />
Programm<br />
Warum Umweltsimulationsprüfungen?<br />
– Grundbegriffe und Definition<br />
– Nutzen und Ziele<br />
– Umweltfaktoren und Beanspruchungsmechanis-<br />
men<br />
Grundlegende Prüfverfahren der Umweltsimulation<br />
– Mechanische Prüfungen<br />
– Temperatur- und Klimaprüfungen<br />
– Korrosionsprüfungen<br />
– Schutzartprüfungen<br />
– Vorstellung von kombinierten Prüfverfahren<br />
Beispiele von Prüfungen an ausgewählten Normen<br />
Begehung des Umweltsimulationslabores<br />
Zusammenfassung<br />
Buchen Sie dieses Seminar in Kombination mit dem Seminar Nr. 9 (Vertiefungsseminar Elektrodynamische<br />
Schwingungsanlagen) und erhalten Sie 10 Prozent Preisnachlass.<br />
21
<strong>Seminarprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />
22<br />
9. Vertiefungsseminar Elektrodynamische Schwingungsanlagen<br />
mit anschaulichem Praxisteil<br />
Referent: Holger Boller<br />
Produktgruppenleiter Schwingtechnik
<strong>Seminarprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />
13. + 14. Juni <strong>2012</strong>, 9.00 – 17.00 Uhr in Blomberg (2 Tage)<br />
Holger Boller & Team Umweltsimulationslabor <strong>Phoenix</strong> Testlab<br />
Inhalte<br />
Viele Produkte sind als Komponenten in Automobilen<br />
oder Industrieanlagen ständigen Vibrationen<br />
ausgesetzt.<br />
Bei Prüfungen mit Elektrodynamischen Schwingungsanlagen,<br />
auch kurz „Shaker“ genannt, wird<br />
das Produktverhalten unter diesen Stressbedingungen<br />
simuliert und getestet. In diesem Seminar<br />
bekommen Sie einen vertieften Einblick in die verschiedenen<br />
Prüfverfahren und die Funktionsweise<br />
von Shakern, um bereits in der Entwicklung Ihre<br />
Produkte fit für Realbedingungen zu konstruieren.<br />
Im zweiten Teil des Seminars erhalten Sie Zugang zu<br />
den Laborbereichen und erleben die Funktionsweise<br />
der Schwingungsanlagen in der Realität anhand<br />
praktischer Beispiele.<br />
Zielgruppen<br />
Ingenieure und Techniker aus Entwicklung, Approbation,<br />
Qualitätsmanagement, Konstrukteure sowie<br />
Importeure und Anlagenbetreiber<br />
Anmeldeschluss<br />
14. Mai <strong>2012</strong><br />
Anmeldegebühr<br />
1.199,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
Im Preis inbegriffen sind alle Seminarunterlagen,<br />
Zertifikat, Mittagessen, Kaffee & Snacks<br />
Programm<br />
Theoretischer Teil „Shaker“<br />
– Prüfverfahren, relevante Normen<br />
– Funktionsweise<br />
– kombinierte Prüfungen mit Klima- und Tempera-<br />
turüberlagerung<br />
Praktischer Teil<br />
– Begehung des Labors<br />
– praktische Fallbeispiele<br />
– anschauliche Erläuterung Zusammenspiel Shaker<br />
und Produkt<br />
Zusammenfassung<br />
Die Teilnehmerzahl für dieses Seminar ist auf<br />
10 Personen begrenzt.<br />
Buchen Sie dieses Seminar in Kombination mit dem Seminar Nr. 8 (Grundlagen Umweltsimulation)<br />
und erhalten Sie 10 Prozent Preisnachlass.<br />
23
<strong>Seminarprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />
24<br />
10. Integration von Funkmodulen unter EMV-Aspekten<br />
Konformitätsbewertung in Europa und den USA in der Praxis<br />
Referent: Bernd Selck<br />
Section Manager Certification Bodies<br />
Holger Bentje<br />
Head of Product Certification Department
03. Juli <strong>2012</strong>, 9.00 – 17.00 Uhr in Blomberg<br />
Dipl.-Ing. Bernd Selck & Dipl.-Ing. Holger Bentje<br />
Inhalte<br />
Moderne Funktechnologien, wie WLAN, UMTS oder<br />
ZigBee, halten Einzug in viele Felder der Elektrotechnik<br />
und Elektronik.<br />
Der erste Teil des Seminars betrachtet die Anforderungen<br />
zur CE-Kennzeichnung von Funkmodulen<br />
nach der europäischen R&TTE-Richtlinie 1999/05/<br />
EG. Es werden die Schritte zu Konformitätsbewertung<br />
anhand von Fallbeispielen behandelt. Schwerpunkte<br />
liegen auf der richtigen Normenauswahl<br />
und einem minimalen Prüfumfang, um die Produkte<br />
kostengünstig und schnell zu vermarkten.<br />
In zweiten Teil des Seminars werden die internationalen<br />
EMV-Anforderungen für integrierte<br />
Funkmodule am Beispiel der USA erläutert. In den<br />
USA werden häufig bereits von der FCC zugelassene<br />
Funkmodule eingesetzt, die oft mit Nutzungsbeschränkungen<br />
verbunden sind, welche die weitere<br />
Verwendung des Hosts einschränken können.<br />
Die Teilnehmer kennen nach dem Seminar die<br />
besonderen Anforderungen für die Integration von<br />
Funkmodulen in Produkten für Europa und die USA.<br />
Zielgruppen<br />
Ingenieure und Techniker aus Entwicklung, Approbation,<br />
Qualitätsmanagement, Vertrieb und Marketing,<br />
die Funkanlagen herstellen und/oder in ihren<br />
Produkten einsetzen.<br />
Anmeldeschluss<br />
18. Juni <strong>2012</strong><br />
<strong>Seminarprogramm</strong> <strong>2012</strong><br />
Anmeldegebühr<br />
599,00 Euro zzgl. MwSt.<br />
Im Preis inbegriffen sind alle Seminarunterlagen,<br />
Zertifikat, Mittagessen, Kaffee & Snacks<br />
Programm<br />
CE-Kennzeichnung allgemein<br />
•New Approach<br />
•Global Approach<br />
R&TTE Richtlinie 1999/05/EG<br />
•Grundlegende Anforderungen<br />
•Konformitätsbewertung<br />
•Aufbau der Konstruktionsunterlagen (TCF)<br />
•Konformitätserklärung<br />
Integration von Funkmodulen<br />
•Internationale Leitfäden<br />
•Fallbeispiele<br />
•Konformitätsbewertung des Gesamtproduktes<br />
•Verantwortung<br />
Zulassungen in den USA<br />
•US Regulatory Authority<br />
•Aufbau Code of Federal Regulations 47<br />
•Radiofrequency Devices und der Part 15<br />
•Zulassungsverfahren der FCC<br />
•Anforderungen für Digital Devices<br />
Zulassung von Funkmodulen in den USA<br />
•Modular Approval / Limited Modular Approval<br />
•Integration von Funkmodulen<br />
•Verantwortung und Marktzugang<br />
Zusammenfassung<br />
25
Inhouse-Seminare<br />
26<br />
Inhouse-Seminare<br />
Gestalten Sie Ihr individuelles <strong>Seminarprogramm</strong>:<br />
- in Ihrer Firma<br />
- zur Schulung Ihrer Mitarbeiter (Weiterbildung)<br />
- für Kunden (Kongresse, Fachtagung, Infotage)<br />
- zugeschnitten auf Ihre spezifischen Anforderungen
„Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung:<br />
keine Bildung“ John Fitzgerald Kennedy (35. Präsident der USA)<br />
Holen Sie sich Kompetenz nach Hause!<br />
Sie möchten eine Weiterbildung für Ihre Mitarbeiter<br />
anbieten?<br />
Sie möchten Kosten für Fahrt und Übernachtung<br />
mehrerer Mitarbeiter sparen?<br />
Sie wollen auf erfahrene und kompetente Referenten<br />
zugreifen?<br />
Sie möchten passende, praktische Fallbeispiele<br />
zur Veranschaulichung der Schulungsinhalte?<br />
Dann sind unsere Inhouse-Seminare genau das<br />
Richtige für Sie.<br />
Auf Basis Ihrer individuellen Wünsche und Anforderungen<br />
unterbreiten wir Ihnen gerne ein Angebot<br />
für ein zugeschnittenes Seminar bei Ihnen vor Ort.<br />
Lassen Sie Ihre Mitarbeiter von der Kompetenz<br />
unserer Referenten profitieren!<br />
Selbstverständlich haben Sie auch die Möglichkeit,<br />
jedes der hier aufgeführten Seminare* an einem Ort<br />
Ihrer Wahl stattfinden zu lassen.<br />
*Ausnahme: Seminar Nr. 9 „Vertiefungsseminar<br />
Elektrodynamische Schwingungsanlagen“<br />
Inhouse-Seminare<br />
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!<br />
Wir erstellen Ihnen gerne ein individuelles<br />
Angebot.<br />
Welche Infos brauchen wir?<br />
- Thema des Seminars<br />
- Zielgruppe (Wissensstand)<br />
- Ort des Seminars<br />
- ungefähre Teilnehmerzahl<br />
Ansprechpartner:<br />
PHOENIX <strong>TEST</strong><strong>LAB</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Herr Stefan Rüther<br />
Tel: +49(0)5235-9500-118<br />
Mail: ruether.stefan@phoenix-testlab.de<br />
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<strong>Seminarprogramm</strong><br />
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Hotelreservierung<br />
Sie möchten gerne übernachten?<br />
Folgende Hotels können wir Ihnen empfehlen<br />
(alle Seminare außer Nr. 7):<br />
das Clarion Collection Burghotel Blomberg<br />
zum Preis von 77,00 Euro pro Übernachtung<br />
inkl. Frühstücksbuffet<br />
www.burghotel-blomberg.de<br />
Phone +49(0)5235-500-10<br />
das Hotel Landhaus Schieder<br />
zum Preis von 58,00 Euro pro Übernachtung<br />
inkl. Frühstücksbuffet<br />
www.landhausschieder.de<br />
Phone +49(0)5282-9809-0<br />
Für das Seminar Nummer 7 in Herrenberg:<br />
das Hotel Gasthof Hasen<br />
zum Preis von 82,00 Euro pro Übernachtung<br />
inkl. Frühstücksbuffet<br />
www.hasen.de<br />
Phone +49(0)7032-2040<br />
Wir haben für Sie entsprechende Zimmerkontingente<br />
vorreserviert. Natürlich erhalten Sie spezielle <strong>Phoenix</strong><br />
Testlab Sonderkonditionen.<br />
Bitte nennen Sie bei einer Reservierung einfach unseren<br />
Seminartitel.<br />
Eine Buchung und Übernachtung erfolgt auf eigene<br />
Kosten.<br />
Sehr gerne übernehmen wir natürlich auch die Hotelreservierung<br />
für Sie.<br />
PHOENIX <strong>TEST</strong><strong>LAB</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Königswinkel 10<br />
32825 Blomberg<br />
Stefan Rüther<br />
Phone +49(0)5235-9500-118<br />
Fax +49(0)5235-9500-155<br />
ruether.stefan@phoenix-testlab.de
Seminarbedingungen<br />
Anmeldung und Bestätigung<br />
Bitte melden Sie Ihre Teilnahme schriftlich an. Da die<br />
Teilnehmerzahl begrenzt ist, berücksichtigen wir die<br />
Anmeldung in der Reihenfolge der Eingänge. Telefonische<br />
Reservierungen sind nur eine Woche gültig und<br />
müssen von Ihnen schriftlich bestätigt werden. Sie erhalten<br />
eine schriftliche Bestätigung des gewünschten<br />
Termins oder einen Vorschlag für einen Ersatztermin.<br />
Stornierungen<br />
Stornierungen sind bis zu 2 Wochen vor Seminarbeginn<br />
gebührenfrei, danach wird die halbe Seminargebühr in<br />
Rechnung gestellt. Selbstverständlich kann bis Seminarbeginn<br />
eine Ersatzperson benannt werden.<br />
Teilnahmegebühr<br />
Die Teilnahmegebühren verstehen sich als Nettopreise<br />
pro Teilnehmer (zzgl. MwSt.), die sämtliche Seminarunterlagen,<br />
Mittagessen und Pausengetränke beinhalten.<br />
Sie erhalten die Rechnung automatisch nach der<br />
Teilnahme an der Veranstaltung.<br />
Zertifikat<br />
Als Teilnahmebestätigung erhält jeder Teilnehmer ein<br />
individuelles Zertifikat.<br />
Änderungsvorbehalte<br />
<strong>Phoenix</strong> Testlab behält sich vor, Seminarinhalte dem<br />
jeweiligen Stand der Technik anzupassen, selbst wenn<br />
dies Änderungen im <strong>Seminarprogramm</strong> zur Folge hat.<br />
<strong>Seminarprogramm</strong><br />
Haftung<br />
<strong>Phoenix</strong> Testlab behält sich das Recht vor, Seminare bei<br />
Unterbelegung oder aus anderen wichtigen Gründen<br />
auch nach erfolgter Teilnahmebestätigung abzusagen<br />
oder zu verschieben.<br />
Haftungsausschluß<br />
In Seminaren sowie Seminarunterlagen werden<br />
technische Informationen nach bestem Wissen und Gewissen<br />
vermittelt. <strong>Phoenix</strong> Testlab übernimmt keinerlei<br />
Haftung für etwaige Fehler in technischen Informationen,<br />
die in den Seminaren mündlich übermittelt<br />
werden oder in den Unterlagen enthalten sind. Ebenso<br />
wird keine Haftung für daraus resultierende Schäden<br />
und Folgeschäden übernommen.<br />
Copyright<br />
Die Vervielfältigung der Seminarunterlagen ist in den<br />
meisten Fällen unter Quellenangabe erwünscht. Ohne<br />
Genehmigung dürfen die Seminarunterlagen oder Teile<br />
daraus weder vervielfältigt noch abgedruckt, übersetzt<br />
oder an Dritte weitergegeben werden. Bei Interesse<br />
setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.<br />
Zahlungsbedingungen<br />
Es gelten die allgemeinen Zahlungsbedingungen von<br />
<strong>Phoenix</strong> Testlab <strong>GmbH</strong>, Blomberg. Alle Angaben verstehen<br />
sich zzgl. MwSt.<br />
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Anmeldung<br />
30
itte per Fax an +49(0)5235-9500-155<br />
oder per E-Mail an ruether.stefan@phoenix-testlab.de<br />
Seminaranmeldung<br />
dieses Formular finden Sie auch auf unserer Homepage www.phoenix-testlab.de unter dem Punkt „Download/<strong>Seminarprogramm</strong>“<br />
Teilnehmer<br />
1. Elektrische Sicherheit für den europäischen / internationalen Markt (Blomberg, NRW)<br />
2. Elektrische Sicherheit für den nordamerikanischen Markt (Blomberg, NRW)<br />
3. Typgenehmigung (e1/E1) von A bis Z -<br />
damit Sie wissen, worauf es ankommt (Blomberg, NRW)<br />
4. Grundlagen der Elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) (Blomberg, NRW)<br />
5. Offshore / Schiffbau-Spezifikation (Blomberg, NRW)<br />
6. „Wissen Sie wirklich, was Sie tun?“<br />
Neue EMV-Richtlinie und rechtliche Verantwortung (Blomberg, NRW)<br />
7. EMV-Prüfungen an Kfz-Komponenten (Herrenberg, BW)<br />
8. Grundlagen der Umweltsimulation (Blomberg, NRW) - 1. Termin<br />
8. Grundlagen der Umweltsimulation (Blomberg, NRW) - 2. Termin<br />
9. Vertiefungsseminar Elektrodynamische Schwingungsanlagen „Shaker“ (Blomberg, NRW)<br />
10. Integration von Funkmodulen unter EMV-Aspekten (Blomberg, NRW)<br />
Vorname ___________________________<br />
Name ___________________________<br />
Firma/Abteilung ___________________________<br />
Straße ___________________________<br />
PLZ/Ort ___________________________<br />
Telefon/Fax ___________________________<br />
E-Mail ___________________________<br />
Ort, Datum ___________________________<br />
Unterschrift ___________________________<br />
Rechnungsanschrift<br />
06. März <strong>2012</strong><br />
07. März <strong>2012</strong><br />
14. März <strong>2012</strong><br />
17. April <strong>2012</strong><br />
25. April <strong>2012</strong><br />
08. Mai <strong>2012</strong><br />
15. Mai <strong>2012</strong><br />
12. Juni <strong>2012</strong><br />
27. September <strong>2012</strong><br />
13. + 14. Juni <strong>2012</strong><br />
03. Juli <strong>2012</strong><br />
Firma/Abteilung ________________________<br />
Ansprechpartner ________________________<br />
Straße ________________________<br />
PLZ/Ort ________________________<br />
Telefon/Fax ________________________<br />
E-Mail ________________________<br />
Firmenstempel/Unterschrift<br />
__________________________________________<br />
Anmeldung<br />
31
www.phoenix-testlab.de<br />
h<br />
PHOENIX <strong>TEST</strong><strong>LAB</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Königswinkel 10<br />
D-32825 Blomberg<br />
Phone +49(0)5235-9500-0<br />
Fax +49(0)5235-9500-10<br />
office@phoenix-testlab.de<br />
www.phoenix-testlab.de