Blickwinkel 2013 Januar Sonderausgabe - Güldener Winkel
Blickwinkel 2013 Januar Sonderausgabe - Güldener Winkel
Blickwinkel 2013 Januar Sonderausgabe - Güldener Winkel
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BLICKwinkel<br />
SONDERAUSGABE<br />
<strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />
zum 6. Geburtstag der FeG <strong>Güldener</strong> <strong>Winkel</strong><br />
zur Einweihung unseres neuen<br />
Gemeindezentrums in Emmerke<br />
am 13. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />
Magazin der Freien evangelischen Gemeinde <strong>Güldener</strong> <strong>Winkel</strong>
Inhalt<br />
S.3 Hebräer 13,14<br />
S.4/5 Jahreslosung <strong>2013</strong><br />
S.6/7 LegoProjekt kommt<br />
S.8/9 Rückblick Advent<br />
S.10 Aus der Kinderstunde<br />
S.11 Frühstück!<br />
S.12/13 Gemeindegruppenbild<br />
S.14/15 Bericht vom Go20<br />
S.16/17 Eindrücke vom Umbau<br />
S.18/19 Dank an Firmen und<br />
Handwerker<br />
S.20/21 Veranstaltungen/<br />
Termine<br />
S.22/23 Kontakte<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
FeG <strong>Güldener</strong> <strong>Winkel</strong><br />
Schäferweg 1<br />
31180 Giesen - Emmerke<br />
www.gueldener-winkel.feg.de<br />
Verantwortlich für den Inhalt:<br />
Gemeindeleitung der<br />
Freien evangelischen Gemeinde<br />
<strong>Güldener</strong> <strong>Winkel</strong><br />
Redaktion und Gestaltung:<br />
Birgit Drews<br />
Redaktionsschluss: zum 18.1.;<br />
18.3.; 18.5.; 18.7.; 18.9. u. 18.11.<br />
Beiträge an:<br />
birgit.drews@htp-tel.de<br />
Editorial<br />
von<br />
Birgit Drews<br />
Liebe Leser des <strong>Blickwinkel</strong>s,<br />
das neue Jahr beginnt mit großen<br />
Herausforderungen:<br />
am 13.1.<strong>2013</strong> feiern wir die Einweihung<br />
unseres neuen Gemeindezentrums,<br />
dazu müssen noch einige<br />
letzte Arbeiten am Haus getan werden<br />
und das Legoprojekt kommt im<br />
Februar, auch dafür sind noch eine<br />
Menge Vorbereitungen zu treffen.<br />
Wir freuen uns auf diese Herausforderungen,<br />
denn wir müssen sie<br />
nicht allein bewältigen; Gott wird uns<br />
auch in diesem Jahr begleiten und<br />
uns mit allem ausrüsten, was wir<br />
dazu benötigen.<br />
Ein gesegnetes Jahr <strong>2013</strong><br />
wünscht Birgit Drews
positions<strong>Winkel</strong><br />
Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige<br />
suchen wir. Hebräer 13,14 - Luther-Bibel<br />
Liebe Leserinnen und Leser des <strong>Blickwinkel</strong>,<br />
es muss schon viel passieren, damit wir unseren<br />
Blick einmal über unser alltägliches Leben hinaus<br />
richten. Und selbst zum Jahreswechsel sehen wir<br />
dann nur das direkt vor uns liegende Jahr mit all<br />
seinen Herausforderungen und möglichen Gefahren<br />
vor uns. Und so versuchen wir uns dann möglichst<br />
gut zu wappnen für das, was kommen mag.<br />
Wir fassen gute Vorsätze um allen möglichen<br />
Fehlentwicklungen zu begegnen. Aber Weitblick?<br />
– Fehlanzeige!<br />
Da muss schon eine breit angelegte Medienkampagne<br />
kommen, wie 2012 im Dezember: laut eines<br />
alten – wie wir heute wissen, missverstandenen<br />
– Maya-Kalenders sollte am 21. Dezember<br />
2012 die Welt untergehen. Und tatsächlich gab es<br />
nicht wenige Menschen rund um die Erde, die sich<br />
voller Sorge auf das Ende einrichteten, oder gar<br />
Maya-Kultstätten aufsuchten um an der richtigen<br />
Stelle dabei zu sein. So ‚abgedreht‘ uns diese<br />
Kampagne letztendlich vorkommen mag, ein<br />
Gutes hatte sie wohl doch: die Menschen wurden<br />
daran erinnert, dass alles Leben und auch diese<br />
Erde endlich sind.<br />
Genau das sagt uns auch die Jahreslosung für<br />
das Jahr <strong>2013</strong> aus dem Hebräerbrief. Und das soll<br />
unsere Perspektive öffnen dafür, dass es eine<br />
Ewigkeit gibt nach dem Leben auf dieser Erde –<br />
und dass wir darüber entscheiden können, wo wir<br />
diese Ewigkeit verbringen wollen.<br />
Als christliche Gemeinde ist es unser Wunsch<br />
vielen Menschen die Hoffnung auf die göttliche<br />
Ewigkeit nahe zu bringen. Das heißt für uns jedoch<br />
nicht, dass wir unsere Arbeit und unsere<br />
Aktivitäten hier und heute vernachlässigen oder<br />
gar einstellen und nur noch auf diese Ewigkeit<br />
warten – etwa so wie es viele Menschen<br />
vor dem 21. Dezember 2012<br />
taten. Nein wir wollen auch als Gemeinde<br />
anpacken, da wo wir Not<br />
sehen, wo Hilfe gebraucht wird und<br />
wo wir für Menschen da sein können.<br />
Aber wir wollen es im neuen Jahr<br />
genauso wenig versäumen unseren<br />
Verwandten, Nachbarn, Freunden<br />
oder Arbeitskollegen Gottes ewige<br />
Welt vor Augen zu malen und sie<br />
dafür zu begeistern und zu gewinnen.<br />
Damit sie über die praktische<br />
Bewältigung ihres Alltags in <strong>2013</strong><br />
hinaus auch eine ewige Perspektive<br />
bekommen.<br />
Deshalb laden wir immer wieder zu<br />
Veranstaltungen ein, in denen es<br />
immer um beides geht: das praktische<br />
Diesseits und das ewige Jenseits.<br />
Und so werden wir dieses Jahr<br />
unser neues Gemeindezentrum wieder<br />
öffnen um vielen Menschen zu<br />
begegnen – sei es bei der Einweihung,<br />
den Kennen-lern-Wochen (mit<br />
Frühstück) im <strong>Januar</strong>, beim LEGO-<br />
Projekt im Februar oder auf unserer<br />
Gemeindefreizeit im März in Hohegeiß.<br />
Alles Gute für <strong>2013</strong><br />
und gute Begegnungen<br />
mit unserem<br />
Herrn wünscht<br />
3
sicht<strong>Winkel</strong><br />
Die Jahreslosung <strong>2013</strong> von Ansgar Hörsting<br />
„Wir haben hier keine bleibende<br />
Stadt, sondern die zukünftige<br />
suchen wir“ Hebr. 13,14<br />
Seit die Welt ein Dorf ist, man sich<br />
aber in diesem Dorf nicht mehr<br />
zurechtfindet, ist „Heimat“ ein gro<br />
ßes Thema geworden. Was für<br />
den einen etwas schwülstig klingt<br />
und einengend wirkt, ist für den<br />
anderen Ausdruck von Verwurzelung<br />
und Geborgenheit. Manche<br />
Heimatverbundenheit tut gut und<br />
bringt Menschen zusammen, andere<br />
ist ein Vehikel für nationalistische<br />
Umtriebe. Ich kannte lange<br />
kein Heimatgefühl. Mit fünf Jahren<br />
war ich schon dreimal umgezogen.<br />
Es war normal, „keine bleibende<br />
Stadt“ zu haben. Später erlebte ich<br />
Menschen mit Heimatverbundenheit,<br />
um die ich sie beneidete. Und<br />
in der Siegerländer Geschichte<br />
begegnete mir der Arzt und Lehrer<br />
Jung-Stilling (1740-1817) mit einem<br />
Satz, der in meinem Büro<br />
hängt: „Selig sind, die das Heim<br />
weh haben, denn sie sollen nach<br />
Hause kommen.“ „Das Heimweh“,<br />
das war die Sehnsucht nach Gottes<br />
zukünftiger Welt.<br />
Jeder wird seine persönliche Geschichte<br />
und seine Lebenssituation<br />
mitbringen, wenn er die Jahreslosung<br />
<strong>2013</strong> liest.<br />
Für die einen ist sie Trost. Alle, die<br />
sich verloren haben im Dickicht<br />
dieses Lebens, die an dieser Welt<br />
4<br />
leiden, können hoffen. Sie ist ein Licht<br />
am Ende des Tunnels – und es handelt<br />
sich dabei nicht um den entgegenkommenden<br />
Zug, sondern um den rettenden<br />
Ausgang. Sie gibt eine unerschütterliche<br />
Hoffnung denen, die in ihrem Leben keine<br />
Hoffnung mehr sehen. Sie gibt Halt in<br />
haltlosen Situationen: nach der Kündigung,<br />
auf der Intensivstation, am Grab.<br />
Es gibt eine letzte Heimat, einen letzten<br />
Zufluchtsort, sei getrost. „Wir haben hier<br />
keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige<br />
suchen wir.“<br />
Diesen Satz werden vom Schmerz Geplagte<br />
ganz anders lesen als solche, die<br />
im Saft des Lebens stehen. In vielen afrikanischen<br />
Gemeinden habe ich wesentlich<br />
mehr Lieder gehört, die von der<br />
Schönheit der zukünftigen Welt Gottes<br />
schwärmen, als in unseren deutschen<br />
Gemeinden. Es ist etwas Normales daran,<br />
sich nach Gottes zukünftiger Welt zu<br />
sehnen.<br />
Für die anderen ist die Jahreslosung ein<br />
Weckruf. Sie schrillt für alle, die das<br />
Sichtbare, Hörbare und Fühlbare für das<br />
Letzte halten. Sie ist eine unangenehme<br />
Wahrheit für all diejenigen, die diese<br />
Welt, auf der wir jetzt leben, schon für<br />
das Ganze halten und deswegen vergöttern.<br />
Sie ist auch ein unangenehmer Zwischenruf<br />
für diejenigen, die es schon für<br />
das ganze Evangelium halten, man solle<br />
nur in diesem einen, gegenwärtigen Augenblick<br />
leben, damit habe man das<br />
Glück gepachtet. Sie ist ein Bußruf in<br />
unsere Zeit und mein Leben, wenn ich<br />
mich ausschließlich auf die Gegenwart
und das Diesseits beziehe: Schöpfung,<br />
Gesundheit, Politik und Gesellschaft.<br />
Wir entdecken als Freie evangelische Gemeinden<br />
(manche erneut, manche das erste<br />
Mal), dass Glaube hier und heute gelebt<br />
sein will. JA – das das will er. Wir haben<br />
(unter dem Motto „Aufbruch.Montag“) ge<br />
sagt, dass der Glaube mitten in diese Welt<br />
gehört, wenn er ernst gemeint ist. JA – das<br />
stimmt auch. Wir entdecken, dass Gemeinde<br />
eine Bedeutung für diese Welt haben<br />
soll und viele Gemeinden handeln danach.<br />
JA – das soll auch unbedingt so weiter gehen.<br />
Wir sollen doch „der Stadt Bestes“<br />
suchen (Jeremia 29).<br />
Da steht dieser Satz zunächst etwas quer<br />
in der Landschaft: „Wir haben hier keine<br />
bleibende Stadt, sondern die zukünftige<br />
suchen wir!“ Wenn „das hier“ alles ist, dann<br />
greift Glaube zu kurz. Wenn es ausschließlich<br />
um den Montag geht, nur um heute,<br />
um jetzt, und sei es Gottes gute Schöpfung,<br />
dann wird der Glaube auf der Strecke<br />
bleiben.<br />
Genau das war die Gefahr der Gemeinde,<br />
an die der Hebräerbrief geschrieben wurde.<br />
Sie war gerade dabei, die Flinte ins<br />
Korn zu werfen, den Glauben an den Nagel<br />
zu hängen und die Schriften ins Archiv abzuheften.<br />
Die Christen wollten sagen: „Es<br />
war ein Irrtum. Wir geben auf. Die Jesussache<br />
lief gut an, aber langfristig bringt sie<br />
nichts als Ärger.“ Sie sahen nur ihre mo<br />
mentane Situation – und die war schlecht:<br />
Verfolgung, Benachteiligung, die ganze<br />
Sache zog sich in die Länge. Denen musste<br />
gesagt werden: Wir haben keine blei-<br />
sicht<strong>Winkel</strong><br />
bende Stadt. Bleibt dran an<br />
Jesus! Es geht ja noch weiter.<br />
ch danke Gott für die Perspektive<br />
über meinen begrenzten<br />
Horizont hinaus. Da kommt<br />
noch mehr. Die zukünftige,<br />
verlässliche und letzte Heimat<br />
vor Augen macht uns ja gerade<br />
frei, um mitten in dieser<br />
Welt zu leben. Die Tatsache,<br />
dass wir eine andere Heimat<br />
haben, macht uns treu gegenüber<br />
Gottes Schöpfung. Und<br />
weil der Glaube in der jenseitigen<br />
Welt verankert ist, erlebe<br />
ich seine Fülle in der Diesseitigkeit.<br />
Wir haben eben dadurch<br />
echten Trost, weil er<br />
woanders herkommt als aus<br />
dieser Welt. Das steht quer<br />
zum Trend – und ist aus diesem<br />
Grund besonders interessant.<br />
Das Motto für <strong>2013</strong> könnte<br />
also lauten: Die zukünftige<br />
Welt suchen wir, in der gegenwärtigen<br />
Welt leben wir.<br />
Ansgar<br />
Hörsting<br />
5
<strong>Winkel</strong>chen<br />
Das LegoProjekt kommt im Februar !<br />
6<br />
Feg <strong>Güldener</strong> <strong>Winkel</strong><br />
Schäferweg 1, Emmerke<br />
Do., 28.02. 16:00 - 18:30<br />
Fr., 01.03. 16:00 - 18:30<br />
Sa., 02.03. 10:00 - ca. 16:00<br />
Kerstin de Koning, Emmerke, Tel. 05121 982662<br />
Stefanie Hollemann, Sorsum, Tel. 05121 516523<br />
Sonntag, 3.3.<strong>2013</strong> 11:00
<strong>Winkel</strong>chen<br />
Das LegoProjekt kommt im Februar !<br />
Wir freuen uns schon auf euch,<br />
Jungs und Mädchen von 8-12 Jahre,<br />
denn wir wollen mit euch vom 28.2. - 2.3. <strong>2013</strong><br />
eine LegoStadt bauen!<br />
Dafür haben wir extra für euch einen großen<br />
Anhänger voller Legosteine besorgt, die wir in<br />
drei Tagen möglichst alle verbauen wollen.<br />
Habt ihr auch Lust?<br />
Dann meldet euch schnell an!<br />
7
<strong>Winkel</strong>chen<br />
Rückblick Advent und Weihnachten<br />
In der Adventszeit und an Heiligabend kam wieder unsere kleine<br />
Anspieltruppe aus der Kinderstunde zum Einsatz.<br />
Im Laufe der Zeit erweitert sich immer mehr unser Kostümfundus,<br />
unsere Ideen und unsere Erfahrungen.<br />
Es macht uns sehr viel Spaß, kreativ zu sein und kleine Stücke per<br />
Videokamera drehen.<br />
Wir freuen uns immer über neue Schauspieler, eure Anregungen,<br />
Ideen und natürlich Kostüme!<br />
Birgit Drews<br />
Hier ist die Talkrunde „Markus am Mittag“ mit<br />
Gästen aus der Weihnachtsgeschichte zu sehen,<br />
ein Stück, das wir für unsere Adventfeier gedreht<br />
haben.<br />
8
<strong>Winkel</strong>chen<br />
Das war unser Livekrippenspiel an Heiligabend „Ein Engel kommt auf die Erde“<br />
mit einem zusätzlichen Part bei den Engeln im Himmel und den Hirten auf dem<br />
Feld, das vorab als Video gedreht wurde.<br />
9
<strong>Winkel</strong>chen<br />
Herzliche Einladung zur Kinderstunde<br />
Parallel zum Gottesdienst<br />
findet bei uns jeden Sonntag<br />
die Kinderstunde in 2 verschiedenen<br />
Altersgruppen<br />
statt:<br />
von ca. 6 bis 11 Jahre und<br />
von ca. 12 bis 15 Jahre.<br />
Für Kinder unter 6 Jahre sind<br />
viele Spielmöglichkeiten vorhanden.<br />
Wir haben ein fortlaufendes<br />
Programm mit Geschichten<br />
aus der Bibel, die wir den Kindern<br />
näher bringen wollen,<br />
indem wir sie darstellen oder<br />
auch einfach mal nachspielen.<br />
Wir möchten vermitteln, was<br />
Jesus und die Bibel für uns<br />
und unser persönliches Leben<br />
heute noch bedeuten.<br />
Viel Spielen, Spaß und Kreativität<br />
ist natürlich auch immer<br />
dabei, wie man auf den Bildern<br />
sehen kann.<br />
Na, ist das etwas für dich?<br />
Dann schau dir doch mal an,<br />
was wir am nächsten Sonntag<br />
machen.<br />
Wir freuen uns auf dich!<br />
Das Team der Kinderstunde<br />
10
gemeinde<strong>Winkel</strong><br />
12
gemeinde<strong>Winkel</strong><br />
13
außen<strong>Winkel</strong><br />
Liebe Freunde des Go20!<br />
An dieser Stelle möchten wir Euch mal wieder über die Entwicklungen im Go20<br />
berichten. Mit dem Schuljahr 2012/<strong>2013</strong> im Kinder- und Jugendtreff Go20 mit<br />
allen Arbeitszweigen Go20, Go20Nord, Go20Schulteam und weiteren Go20Projekten,<br />
wie dem Go20Mobil, den Kidsclubs, Kinderkino und Musik nähern wir<br />
uns schon wieder der Halbzeit des Schuljahres.<br />
Wir haben zur Zeit mit Ruth Schäfer, Frederike Winkler, Mirjam Sell, Tabea<br />
Meth, Liissa Klingelhöfer, Josephine Barkow, Katharina Metge, Leoni Hermann,<br />
Debora Dittmar, Samuel Fritscher, Robert Sperling, Ole Brederlau, Christopher<br />
Olson und Anna-Lena Heins 14 junge Leute im Bundesfreiwilligendienst (BFD).<br />
Um alle unterzubringen, haben wir zwei neue WGs eingerichtet (Nordstadt &<br />
Neuhof), so dass wir zur Zeit fünf WGs mit Go20Mitarbeitern in drei Stadtteilen<br />
haben! Vielen Dank an alle, die Möbel, Zeit, Muskelkraft und handwerkliches<br />
Geschick dafür zur Verfügung gestellt haben!<br />
14<br />
Die Mitarbeiter sind in drei<br />
Stadtteilteams aufgeteilt,<br />
die von drei super genialen<br />
Stadtteilteamleiterinnen<br />
angeführt werden: Ines Epperlein<br />
für das Team Nord<br />
mit dem Go20Nord, Vera<br />
Yenger für das Team Mitte<br />
mit dem „alten“ Go20 und<br />
Tabea Glöge für das Team<br />
West, die weiterhin unsere<br />
Beauftragte für das Schülermentoring-Programm<br />
„Balu&Du“ ist.<br />
Wir sind sehr dankbar, durch die Teamleiter die Arbeit mit den BFDlern auf eine<br />
breite Basis stellen zu können! Das bedeutet allerdings auch mehr Verantwortung<br />
im finanziellen Bereich, der wir uns alle gerne stellen wollen – nicht zuletzt<br />
auch mit Eurer individuellen, persönlichen Hilfe aber auch als Gemeinde.
außen<strong>Winkel</strong><br />
In diesem Schuljahr 2012/<strong>2013</strong> sind wir an insgesamt 14 Schulen tätig – davon 7<br />
Ganztagsschulen. Darüber hinaus finden unsere außerschulischen Projekte großen<br />
Zuspruch vor allem bei den Kindern aber auch den Eltern.<br />
Letzter großer Höhepunkt war am 24.12.2012 unser Weihnachtsmusical „Die<br />
drei vom Stall“. Dieses von den Go20 Mitarbeitern Johanna Zeigermann und<br />
Jenny Link komplett selbst geschriebene Musical wurde von ca. 700 Besuchern<br />
am Heilig Abend in der Johanneskirche besucht.<br />
Über 8 Wochen hatten Mitarbeiter des Go20 und engagierte Mitarbeiter der<br />
kath. Kirchengemeinde mit 40 Kids geprobt und somit vielen Besuchern ein „mal<br />
ganz anderes“ und unvergessliches Weihnachtsfest „beschert“. Erstaunlich, wie<br />
viel „kirchenferne“ Menschen und Anhänger der unterschiedlichsten Denomina‐<br />
tionen, Kulturen und Religionen sich einladen ließen und hier zusammen kamen<br />
um gemeinsam Weihnachten zu feiern…<br />
Darüber hinaus sind als Kooperationspartner auch in diesem Schuljahr wieder<br />
die FeG Hildesheim, die FeG <strong>Güldener</strong> <strong>Winkel</strong>, die Ev.-luth. St. Johanneskirche<br />
Nordstemmen, sowie die Ev.-Luth. Paulusgemeinde Himmelsthür dabei. Hier begleiten<br />
wir in (un-)regelmäßigen Abständen Konfirmandenfreizeiten oder Kindergottesdienste,<br />
bzw. stehen den Gemeinden dort zur Seite, wo sie uns und unser<br />
„Know-how“ gebrauchen können.<br />
So wird es auch wieder Unterstützung für die FeG <strong>Güldener</strong> <strong>Winkel</strong> bei der Gemeindefreizeit,<br />
sowie dem bevorstehenden LEGO-Projekt durch Mitarbeiter des<br />
Go20 geben.<br />
Zu guter Letzt bleibt uns nur „Danke“ zu sagen. „Danke“ für Eure vielfältige Un‐<br />
terstützung im letzten Jahr und wir hoffen auch in diesem neuen Jahr.<br />
Und eine kleine, aber nicht minder wichtige „Bitte“ bzw. vielmehr „Einladung“<br />
hätten wir auch noch: wenn Ihr (auch über den Go20Newsletter hinaus, welcher<br />
über den Gemeinde-Email-Verteiler immer versandt wird) Fragen, Anregungen<br />
oder einfach Redebedarf über die Arbeit des Go20 habt – zögert nicht uns anzusprechen!<br />
Wir stehen Euch dann gerne zur Verfügung.<br />
Es grüßen Euch im Namen des Go20Teams recht herzlich<br />
Marc Baumann & Karsten Weniger<br />
15
au<strong>Winkel</strong><br />
Umbau des ehemaligen kath. Kindergartens<br />
Eindrücke vor und<br />
während der<br />
Bauphase<br />
16
au<strong>Winkel</strong><br />
in unser neues Gemeindezentrum<br />
Das Ergebnis nach<br />
dem Umbau<br />
17
au<strong>Winkel</strong><br />
Dank an Firmen und Handwerker<br />
An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei allen Beteiligten<br />
am Umbau des ehemaligen Kindergartens zu unserem<br />
Gemeindezentrum für die gute und konstruktive Zusammenarbeit<br />
bedanken.<br />
In jeder Phase des Umbaus fühlten wir uns von Ihnen allen in<br />
unseren Anliegen gut verstanden und betreut. Wir bedanken<br />
uns für Ihre Sach– und Geldspenden, sowie für Ihr über das übliche<br />
Maß hinausgehende Engagement.<br />
18
Unser besonderer Dank gilt dem Archtitekturbüro Hirsch, und im<br />
besonderen Herrn Ronald Wascher, für das Bemühen die für<br />
uns geeignetsten und kostengünstigsten Lösungen zu realisieren.<br />
Die Gemeindeleitung der FeG <strong>Güldener</strong> <strong>Winkel</strong><br />
bau<strong>Winkel</strong><br />
Hans-Georg Henkel, Gerrit de Koning und Stefan Hollemann<br />
19
weit<strong>Winkel</strong><br />
Regelmäßige Veranstaltungen<br />
Hauskreise<br />
Unsere Hauskreise sind offene Gruppen, die sich meist wöchentlich<br />
in der familiären Atmosphäre einer Wohnung treffen. Hier<br />
werden persönliche Erfahrungen ausgetauscht, Freude und Leid<br />
geteilt und füreinander gebetet. Wichtig ist uns auch, die Bedeutung<br />
der Bibel für unseren Alltag zu entdecken, unseren Glauben<br />
gemeinsam zu erleben sowie uns persönlich zu ermutigen.<br />
In Hildesheim (Junge Generation):<br />
bei Judith und Marc Baumann,<br />
Tel.05121 284870<br />
- dienstags<br />
In Elze<br />
bei Birgit Drews<br />
Tel. 05068 574130<br />
- mittwochs<br />
In Emmerke (Bibelgesprächskreis)<br />
im Gemeindezentrum Emmerke, Schäferweg 1<br />
verantwortlich Gerrit de Koning<br />
Tel. 05121 982662<br />
- donnerstags<br />
In Sarstedt<br />
bei Gudrun und Jürgen Gräflich<br />
Tel. 05066 690759<br />
- donnerstags<br />
In HI Zentrum (auch HK der FeG HI):<br />
bei Ruth und Klaus Weniger,<br />
Tel. 05121 32331<br />
- dienstags 14 tägl.<br />
20
weit<strong>Winkel</strong><br />
Gottesdienste und Termine<br />
im <strong>Januar</strong><br />
Dienstag 01.01. 19:00 Uhr Lobpreis-Gottesdienst zum Neujahr<br />
Sonntag 06.01 11:00 Uhr Gottesdienst<br />
Sonntag 13.01. 11:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
6. Gemeindegeburtstag u. Einweihung<br />
neues Gemeindehaus<br />
Sonntag 20.01. 11:00 Uhr Gottesdienst<br />
Sonntag 27.01. 11:00 Uhr Gottesdienst<br />
Sonntags parallel zum Gottesdienst: Kinderstunde in 2 Gruppen<br />
Legoprojekt siehe Seite 6<br />
siehe Seite 10<br />
Ausblick Februar:<br />
Donnerstag 28.02. 16:00 - 18:30<br />
Freitag 01.03. 16:00 - 18:30<br />
Samstag 02.03. 10:00 - ca. 16:00<br />
Sonntag 03.03. 11:00 Familien-Gottesdienst<br />
21
ichtungs<strong>Winkel</strong><br />
Gemeindeleitung<br />
Hans-Georg Henkel<br />
Hinterm Kirchdorf 8<br />
31139 Hildesheim-Sorsum<br />
Tel. 05121 62632 / hans.georg@henkel-hi.de<br />
Gerrit de Koning<br />
Wiesenstrasse 23<br />
31180 Giesen-Emmerke<br />
Tel. 05121 982662 / gerrit@de-koning.de<br />
Stefan Hollemann<br />
Schildweg 24<br />
31139 Hildesheim-Sorsum<br />
Tel. 05121 516523 / stefan.hollemann@gmx.net<br />
Pastor in Teilzeit<br />
Karsten Hinz<br />
Meerweg 86<br />
38226 Salzgitter<br />
Tel. 05341 186194 Büro<br />
Arbeitskreise und Leiter<br />
Seelsorge Gerrit de Koning 05121 6789533<br />
Musik Marc Baumann: 05121 284870<br />
Tontechnik Sven Mergeler: 05066 603836<br />
Präsentation Niels Herwig: 05044 1754<br />
Catering/Küche Sabine Mäder: 05121 63697<br />
Finanzen Niels Herwig: 05044 1754<br />
Kinder Birgit Drews: 05068 574130<br />
Jugend Felix Heierhoff 05121 2811980<br />
Büchertisch Dorothee Henkel: 05121 62632<br />
22
Der Bund Freier evangelischer Gemeinden<br />
in Deutschland KdöR (www.feg.de) unterscheidet<br />
sich von anderen Kirchen nicht<br />
durch Sonderlehren, vielmehr zeichnen sie<br />
sich durch ihr bestimmtes Kirchen- und<br />
Gemeindeverständnis aus.<br />
Freie und persönliche Entscheidung für<br />
den Glauben an Jesus Christus und ein<br />
verbindliches Leben in seiner Nachfolge<br />
sind besondere Anliegen.<br />
Freie evangelische Gemeinden wollen die<br />
freimachende Botschaft von Jesus Christus<br />
mit Worten und Taten weitersagen.<br />
Das „Evangelium“ ist die „Gute Nachricht“<br />
von Gottes Liebe, die er in Jesus Christus<br />
auf einzigartige Weise gezeigt hat.<br />
Wir glauben, dass die Bibel Gottes Wort ist<br />
und wir nur in ihr zuverlässig von Jesus<br />
Christus erfahren.<br />
Christus, Gnade, Glaube und Bibel - das<br />
sind die „evangelischen“ Merkmale, aus<br />
denen wir leben.<br />
Jede Gemeinde ist selbständig und<br />
braucht die Begabungen ihrer Mitglieder.<br />
Sie finanziert sich durch Spenden.<br />
Bankverbindung<br />
Konto Nr. 133 962 00<br />
BLZ 452 604 75<br />
Spar - und Kreditbank Witten<br />
basis<strong>Winkel</strong><br />
Freie evangelische Gemeinde<br />
Die Gemeinde ist der<br />
Raum zum persönlichen<br />
und gemeinsamen<br />
Wachstum.<br />
Mit anderen Gemeinden<br />
bildet sie einen Bund<br />
und teilt mit der weltweiten<br />
Christenheit das<br />
apostolische Glaubensbekenntnis.<br />
Es ist ein zentrales Anliegen<br />
der Freien evangelischen<br />
Gemeinden,<br />
mit anderen Kirchen<br />
und Gemeinden in Kontakt<br />
zu treten und gute<br />
Beziehungen zu fördern.<br />
Bei diesem Bemühen<br />
spielen drei Bereiche<br />
eine wichtige Rolle:<br />
die Vereinigung Evangelischer<br />
Freikirchen<br />
(www.vef.de), die Evangelische<br />
Allianz<br />
(www.ead.de) und die<br />
Arbeitsgemeinschaft<br />
Christlicher Kirchen<br />
(AcK).<br />
23
Auf Wiedersehen<br />
in der Freien evangelischen<br />
Gemeinde <strong>Güldener</strong> <strong>Winkel</strong><br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
So finden Sie uns:<br />
Von der B1 die<br />
Ausfahrt Emmerke<br />
nehmen und<br />
der Bahnhofsstraße<br />
in den Ort folgen.<br />
In der Mitte<br />
des Dorfes in die<br />
Specke rechts<br />
abbiegen<br />
(Verkehsberuhigter<br />
Bereich)<br />
und diese nach<br />
100m rechts in<br />
den Schäferweg<br />
verlassen.<br />
(Sackgasse)<br />
Alternativ der Ausschilderung<br />
"Historischer<br />
Turm" in Emmerke<br />
folgen.<br />
Daten von OpenStreetMap - Veröffentlicht unter CC-BY-SA 2.0<br />
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