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Die Beitragsentwicklung in der GKV Beitragsentwicklung in der GKV ...

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<strong>Die</strong> ie <strong>Beitragsentwicklung</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>GKV</strong><br />

Dargestellt werden die Höchstbeiträge,<br />

Basisjahr ist 1970 mit 50 EUR Gesamtbeitrag = 100 %<br />

Versicherungsnehmer: Beratung durch:<br />

Schramm Assekuranz-Versicherungsmakler GmbH & Co. KG<br />

Am Röhl<strong>in</strong>gsberg 3-5 • 36043 Fulda<br />

Tel.: 0661 480556 0 • Fax: 0661 480556 66<br />

kontakt@schramm-assekuranz.de<br />

http://www.schramm-assekuranz.de<br />

<strong>Die</strong>se Beratungshilfe dient ausschließlich <strong>der</strong> allgeme<strong>in</strong>en Information und erhebt ke<strong>in</strong>en Anspruch auf Vollständigkeit. Es kann auch ke<strong>in</strong>e Gewähr für die Aktualität <strong>der</strong> Informationen<br />

übernommen werden.


<strong>Die</strong> Beiträge <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>GKV</strong> haben sich seit 1970 verzehnfacht. Der durchschnittliche prozentuale Beitragssatz stieg von 8,2 % <strong>in</strong> 1970 auf<br />

e<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>heitlichen Beitragssatz von 15,5 % <strong>in</strong> 2011.<br />

<strong>Die</strong> Beitragsbemessungsgrenze ist e<strong>in</strong>e dynamische Grenze, die angehoben wird bei e<strong>in</strong>er allgeme<strong>in</strong> steigenden E<strong>in</strong>kommensentwicklung.<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus waren alle Reformen und Gesetzesän<strong>der</strong>ungen immer verbunden mit Leistungskürzungen. Ferner s<strong>in</strong>d Arbeitgeberanteil<br />

und Arbeitnehmeranteil nicht mehr paritätisch aufgeteilt. <strong>Die</strong>s alles bedeutet für gesetzlich Versicherte höhere eigene Zuzahlungen, also<br />

höhere Beiträge.<br />

1977 1977: 1977 1. Kostendämpfungsg<br />

Kostendämpfungsgesetz:<br />

Kostendämpfungsg<br />

esetz:<br />

Zuzahlungen bei Arzneimitteln;<br />

Eigenbeteiligung bei Zahnersatzkosten<br />

1982 1982: 1982 2. Kostendämpfungsgesetz:<br />

Erhöhung <strong>der</strong> Zuzahlungen bei Arzneimitteln, Zahnersatzkosten u. s. w.<br />

1983 1983: 1983 1. Haushaltsbegleitgesetz:<br />

Zuzahlungspflicht bei Krankenhausbehandlungen<br />

2003 2003: 2003 E<strong>in</strong>führung <strong>der</strong> Praxi Praxisgebühr Praxi<br />

sgebühr von von 10 EUR EUR im Quartal;<br />

weitere Rationierung: Verschärfung <strong>der</strong> Budgets für Arzthonorare und Krankenhäuser<br />

bis bis bis 2010 2010: 2010 <strong>Die</strong> ie ersten Kranke Krankenkassen Kranke<br />

nkassen erheben erheben Zusatzbeiträge<br />

Zusatzbeiträge, Zusatzbeiträge weil das Geld aus dem Gesundheitsfonds nicht reicht

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