Gemeindebrief - EFG-Uslar
Gemeindebrief - EFG-Uslar
Gemeindebrief - EFG-Uslar
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Gemeindebrief</strong><br />
1<br />
Friedenskirche<br />
Februar<br />
2010<br />
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde <strong>Uslar</strong>, Stiftstrasse 7<br />
www.pixelio.de<br />
Udo Sodeikat
Nachgedacht ...<br />
„Es werden allezeit Arme sein im Lan- Wenn ich mit junde;<br />
darum gebiete ich dir und sage, gen Leuten über<br />
dass du deine Hand auftust deinem den Gott der Bibel<br />
Bruder, der bedrängt und arm ist in<br />
spreche, dann<br />
nimmt der Gott<br />
deinem Lande.“<br />
des Alten Testaments<br />
einen sehr<br />
5. Mose 15, 11 breiten und oft auch negativen Raum ein. Von einem<br />
Gott, der zornig ist und Rache übt, wird dann<br />
gesprochen. „Ein Gott, der Regeln aufstellt und<br />
wenn es nicht nach seinem Willen geht, wird alles<br />
platt gemacht.“, so beschreiben mir einige Jugendliche<br />
ihr Gottesbild. Auch die, die nicht an Gott glauben.<br />
Der liebevolle und segnende Gott gerät in den<br />
Hintergrund.<br />
Und genau der kommt an dieser Stelle zu Wort. In<br />
dem Abschnitt des Verses geht es um das<br />
„Erlassjahr“, das dazu dienen sollte, dass es keine<br />
immer größer werdende Kluft zwischen Arm und<br />
Reich gibt. Gott möchte Armut verhindern.<br />
Darum nimmt er Reiche und die, die etwas mehr<br />
haben als andere, in die Pflicht. Die Pflicht besteht<br />
darin, dass sie die Armen mit dem nötigsten Versorgen:<br />
Essen und Schutz vor Gefahr. Dieser<br />
Schutz geht über das „Dach über dem Kopf“ hinaus.<br />
Alle sieben Jahre soll dann auf das Recht verzichtet<br />
werden, von den Armen das „Geliehene“ zurück zu<br />
fordern.<br />
Das klingt gut. Aber auch etwas idealistisch. Wie<br />
befreiend zu sehen, dass Gott ein Realist ist: „Es<br />
werden allezeit Arme im Land sein.“ Gott macht<br />
sich also selbst nichts vor, dass irgendeine Regel<br />
etwas an den Problemen des Alltags für jeden und<br />
allezeit etwas ändern könnte. Nochmal: Die Regeln<br />
Gottes sind gut. Und sie helfen sogar fast allen<br />
Menschen. Doch Gott weiß auch um die Menschen,<br />
die dennoch durch die Maschen fallen können. Auch<br />
(Fortsetzung auf Seite 3)<br />
2
(Fortsetzung von Seite 2)<br />
denen möchte Gott zur Seite stehen.<br />
Und dazu braucht er Dich und mich. Wir sollen den<br />
Armen und bedrängten helfen. In der Theologie<br />
über Gemeinde und seine Tätigkeitsfelder wird das<br />
„Diakonie“ genannt. Gemeinde soll eben kein<br />
Selbstzweck sein, sondern u.a. eine Rettungsinsel<br />
für JEDEN, der in Not ist. Ob das eine seelische (z.<br />
B. Bedürfnis nach zwischenmenschlicher Wärme)<br />
oder eine körperliche (z.B. Hunger) Not ist, wir als<br />
Gemeinde haben generell den Auftrag dieser Bedrängnis<br />
und Armut zu begegnen.<br />
Einige Gemeinden haben da schon gute Ideen umgesetzt<br />
und Sozial- und Diakoniewerke sind entstanden.<br />
Die eine Gemeinde kümmert sich um die<br />
Sterbebegleitung von Menschen, andere versuchen<br />
Lebenssituationen vor Ort zu verbessern und stellen<br />
Wohnungen bereit. Wieder andere verteilen ehrenamtlich<br />
warme Mittagsmahlzeiten.<br />
Auch in unserer Gemeinde gibt es viele gute Ideen<br />
und viele von uns engagieren sich bereits für einige<br />
Menschen. Das ist gut. Und was können wir als Gemeinde<br />
tun, um Gottes Verpflichtung an uns nachzukommen<br />
und den Bedürftigen und Armen in unserem<br />
Land zu begegnen?<br />
Auch darüber sollten wir uns als Gemeinde Gedanken<br />
machen, darüber sprechen und anschließend<br />
handeln. Dafür verspricht uns Gott, uns in allem<br />
anderen zu segnen (5. Mose 15,10).<br />
3<br />
Euer Jugendpastor<br />
Stefan Schmidt<br />
... Nachgedacht<br />
MONATSPRUCH NOVEMBER
aus dem Bund ...<br />
175 Jahre Baptisten<br />
in Deutschland<br />
(8/12)—<br />
1965 - 1975: Eine Zeit<br />
der Neuorientierung<br />
Gerhard Claas<br />
Eine neue Generation leitender Geschwister<br />
übernimmt die Verantwortung<br />
im Westbund. Johannes<br />
Arndt wird 1966 neuer Bundesvorsitzender,<br />
1973 Günter Hitzemann.<br />
1967 wird Gerhard Claas Bundesdirektor<br />
als Nachfolger von Rudolf<br />
Thaut, der 1968 Direktor des Theologischen<br />
Seminars wird. Willi Grün wird 1965 Redaktionsleiter<br />
im Verlagshaus. Es beginnt eine Zeit<br />
der Neuordnung und Konsolidierung, weil Bisheriges<br />
instabil wurde. Verfassung, Wahlordnung und Rechenschaft<br />
vom Glauben werden neu erarbeitet.<br />
Der Bruderrat der Brüdergemeinden konstituiert<br />
sich. Manfred Otto, seit 1970 Bundesdirektor, führt<br />
die Bezeichnung „Bundesmissionshaus“ ein und<br />
strebt einen Neubau an. Die Kontakte mit den anderen<br />
Freikirchen werden verstärkt, besonders auf<br />
den Gebieten Rundfunkarbeit, Ausbildung und Diakonie.<br />
Theologisches Seminar Hamburg: Studentenproteste<br />
wegen unzumutbarer<br />
Wohn- und Studienbedingungen führen<br />
zu Umbauten und einer Neuordnung des<br />
Lebens auf dem Campus. Die meistdiskutierte<br />
Frage ist die der Verheiratung<br />
von Studenten – bisher war es Verheirateten<br />
nicht möglich, im Seminar zu<br />
wohnen. Später tritt die Frage des<br />
Dienstes der Frauen in unserer Bundesgemeinschaft<br />
stark in den Vordergrund.<br />
Sie beschäftigt den Bundesrat über<br />
mehrere Jahre und ist bis 1975 noch<br />
nicht abschließend entschieden. Im Zusammenhang<br />
mit den 68er Studentenprotesten<br />
lehnen sich auch die Seminaristen<br />
gegen die bisher unangefochtenen<br />
Autoritäten auf. Viele solidarisieren<br />
sich mit der Studentenarbeit. Eine ganze<br />
Gruppe verlässt das Seminar, orien-<br />
4<br />
(Fortsetzung auf Seite 5)
(Fortsetzung von Seite 4)<br />
tiert sich entweder bei anderen Kirchen und politischen<br />
Gruppierungen oder versucht als Therapeuten<br />
ein berufliches Auskommen zu finden. Die Bemühungen,<br />
zu einem gesamtfreikirchlichen Ausbildungsinstitut<br />
zu gelangen, bleiben erfolglos.<br />
Studentenarbeit: In mehreren Universitätsstädten<br />
bestanden baptistische Studentenkreise und Wohnheime,<br />
getragen und gefördert durch „<br />
Altakademiker“. Im Gefolge der Studentenproteste<br />
1968 mehren sich kritische Stimmen gegenüber den<br />
etablierten Strukturen und Personen des Bundes.<br />
Der Ende 1968 zum hauptamtlichen Studentenwart<br />
berufene Hagen Seuffert wird in seiner Stellung zwischen<br />
den Fronten von allen Seiten angegriffen.<br />
1970 verbietet die Bundesleitung die Herausgabe<br />
der Publikationen (u. a. Semesterzeitschrift „SZ“)<br />
unter dem Namen des Bundes. Auf dem Höhepunkt<br />
der Auseinandersetzungen beim Bundesrat 1971 in<br />
Stuttgart kommen unüberbrückbare theologische<br />
und politische Gegensätze zutage. Die Studentenarbeit<br />
des Bundes stellt bald danach ihre Arbeit ein.<br />
Viele Studenten und Akademiker verlassen unsere<br />
Gemeinden.<br />
Verlag: Als direkte Folge der Auseinandersetzungen<br />
verlassen Annemarie Oesterle und Ulrich Hühne den<br />
Oncken-Verlag. Die „Junge Mannschaft“ stellt ihr Erscheinen<br />
ein, später auch „Wort+Tat“. Die wirtschaftliche<br />
Entwicklung gibt Anlass zur Sorge.<br />
Mission: Nach mehreren Großevangelisationen mit<br />
Billy Graham werden flächendeckende Aktionen verwirklicht:<br />
Gebietsmission Rhein / Ruhr, „EURO 70“,<br />
Partnerschaftsmission, „evangelia“, Schulungsprogramme<br />
für persönliche Evangelisation und Einrichtung<br />
einer Bundeszentrale unter Leitung von Günter<br />
Wieske 1968. Zunehmend bemühen sich Vertreter<br />
des Bundes um die Integration von Baptisten aus<br />
osteuropäischen Ländern in Umsiedlergemeinden.<br />
Die Außenmission wird unter Leitung von Helmut<br />
(Fortsetzung auf Seite 6)<br />
5<br />
... aus dem Bund
aus dem Bund ...<br />
Rudi Sichelschmidt<br />
Albertinen-Mutterhaus<br />
Grundmann (seit 1967) ausgebaut.<br />
In Zusammenarbeit mit dem Gemeindejugendwerk<br />
entsteht 1975 die<br />
Lehrwerkstatt in Maroua (Kamerun),<br />
weitere Arbeitszweige entstehen in<br />
Sierra Leone und Südamerika („<br />
Missionarische Aktionen in Südamerika“,<br />
MASA, initiiert von Horst Borkowski).<br />
Gemeindejugendwerk: Rudi Sichelschmidt<br />
ab 1965 und Karl Heinz<br />
Walter ab 1969 verantworten die Abteilungen<br />
Kinder-, Jungschar-, und<br />
Jugendarbeit mit jeweils eigenen Leitungen.<br />
Die Bundesjugendtreffen im Zweijahresrhythmus<br />
ziehen viele Teilnehmer an. Die neu gestalteten<br />
A-B-C-Kurse stabilisieren den Stamm der<br />
ehrenamtlich Mitarbeitenden. Die internationalen<br />
Beziehungen nehmen zu, seit K.H. Walter auch das<br />
BWA Jugendkomitee leitet. Das starke Engagement<br />
in der Außenmission gründet auf einem entwicklungspolitischen<br />
Interesse unter den Jugendlichen,<br />
das teilweise auch auf Bedenken von Seiten der<br />
Bundesleitung stößt.<br />
Diakonie: Nach dem Krieg neu gegründete diakonische<br />
Werke und Einrichtungen bauen ihre Arbeit<br />
aus, aber den Diakonissenmutterhäusern fehlt es<br />
an Nachwuchs. Walter<br />
Füllbrandt wandelt das<br />
bisherige Albertinen-<br />
Mutterhaus in Hamburg<br />
in ein modernes Diakoniewerk<br />
um, dem neben<br />
den Diakonissen<br />
auch Angestellte und<br />
Ehrenamtliche angehören.<br />
6<br />
Harold Eisenblätter<br />
(Hamburg)
... seid herzlich eingeladen<br />
Eine spontane Idee im Ar- Ökumenischer Kreuzweg<br />
beitskreis Ökumene <strong>Uslar</strong><br />
zündete plötzlich: Mit Christen aller Altersgruppen<br />
und verschiedener Kirchen einen sog. Kreuzweg<br />
durch <strong>Uslar</strong> zu machen. Beim Kreuzweg geht man<br />
einige Stationen des Weges ab, die Jesus von seiner<br />
Verurteilung zur Kreuzigung bis zur Grablegung führten.<br />
Das jeweilige damalige Geschehen und seine<br />
Bedeutung wird kurz bedacht, und der Weg endet in<br />
einer der <strong>Uslar</strong>er Kirchen. Mit der oben genannten<br />
Beteiligung wäre so Kreuzweg ein wirkungsvolles,<br />
öffentliches und gemeinsames Bekenntnis zur<br />
Botschaft vom gekreuzigten Retter und Herrn Jesus<br />
Christus (vgl. Römer 1,16) und damit zu dem, was<br />
alle Kirchen verbindet. Der Kreuzweg soll am Nachmittag<br />
des 14. März stattfinden.<br />
Der ökumenische Frauenweltgebetstag unter<br />
dem Motto: „Alles was Atem hat, lobe<br />
Gott“ findet in diesem Jahr am Freitag,<br />
dem 05. März um 19 Uhr in unserem Gemeindezentrum<br />
in<br />
der Friedenskirche, <strong>Uslar</strong>,<br />
Stiftstr. 7, statt.<br />
Hier treffen sich Frauen aus<br />
allen Konfessionen in über<br />
170 Ländern und treten gemeinsam<br />
im Gebet vor unseren<br />
Herrn. Dieses Jahr<br />
wurde der Gottesdienst von<br />
den Frauen aus Kamerun<br />
gestaltet, und wir bereiten<br />
ihn kreativ und lebendig<br />
vor. Dazu laden wir alle<br />
herzlich ein.<br />
7<br />
Ökumenischer<br />
Weltgebetstag<br />
der Frauen
Termine Februar ...<br />
05<br />
06<br />
SO 31.01. 09.40 Gebetszeit<br />
10.00 Gottesdienst (H. Rebers)<br />
10.00 Kinderbetreuung<br />
MO 01.02. 09.30 Montagsfrühstück (fällt aus)<br />
19.30 Chor<br />
20.00 Hauskreis Theiß (2873)<br />
DI 02.02. 10.00 Gebetstreffen der Frauen<br />
10.00 Gebetstreffen der Männer<br />
19.30 Frauengruppe 2<br />
MI 03.02. 15.00 Treffpunkt Bibel f. Senioren<br />
19.30 Gemeindestunde<br />
DO 04.02. 16.30 Bibelunterricht<br />
FR 05.02. 17.00 Mädchen/Jungen-Jungschar<br />
19.00 Jugendtreff<br />
SA 06.02. —–<br />
SO 07.02. 09.40 Gebetszeit<br />
10.00 Familien-Gottesdienst<br />
MO 08.02. 19.30 Chor<br />
20.00 Hauskreis Theiß (2873)<br />
DI 09.02. 10.00 Gebetstreffen der Frauen<br />
10.00 Gebetstreffen der Männer<br />
MI 10.02. 15.00 Seniorennachmittag<br />
19.30 Hauskreis Sonntag (919178)<br />
20.00 Treffpunkt Bibel<br />
DO 11.02. 16.30 Bibelunterricht<br />
19.30 Mitarbeiter & Gemeindeleitung<br />
FR 12.02. 19.00 Jugendtreff<br />
19.30 Gemeindeleitung<br />
SA 13.02. —–<br />
8
SO 14.02. 09.40 Gebetszeit<br />
10.00 Gottesdienst (H. Rebers)<br />
mit Abendmahl<br />
10.00 Puppentheater<br />
anschl. Gemeindekaffee<br />
MO 15.02. 09.30 Montagsfrühstück<br />
19.30 Chor<br />
20.00 Hauskreis Theiß (2873)<br />
DI 16.02. 10.00 Gebetstreffen der Frauen<br />
10.00 Gebetstreffen der Männer<br />
MI 17.02. 19.30 Hauskreis Sonntag (919178)<br />
DO 18.02. 16.30 Bibelunterricht<br />
FR 19.02. 17.00 Mädchen/Jungen-Jungschar<br />
19.00 Jugendtreff<br />
19.30 Gemeindeleitung<br />
SA 20.02. —–<br />
SO 21.02. 09.40 Gebetszeit<br />
10.00 Gottesdienst (Stefan Schmidt)<br />
08<br />
mit Zeugnisteil<br />
10.00 Abenteuerland<br />
MO 22.02. 19.30 Chor<br />
20.00 Hauskreis Theiß (2873)<br />
DI 23.02. 10.00 Gebetstreffen der Frauen<br />
10.00 Gebetstreffen der Männer<br />
MI 24.02. 19.30 Hauskreis Sonntag (919178)<br />
20.00 Gemeindegebetsabend<br />
DO 25.02. 16.30 Bibelunterricht<br />
19.00 Dankestreffen Weihnachten im Schuhkarton<br />
FR 26.02. 19.00 Jugendtreff<br />
SA 27.02. —–<br />
SO 28.02. 09.40 Gebetszeit<br />
10.00 Gottesdienst (H. Rebers)<br />
10.00 Kinderbetreuung<br />
9<br />
... Februar Termine<br />
07
aus unserer Gemeinde ...<br />
Neues aus dem Den Mitarbeiter Weiterbildungs-Kurs A<br />
und B vom GJW haben im letzten Herbst<br />
Mitarbeiterkreis<br />
Hanna und David Ruß, Jonathan Anschau<br />
und Jannik Schulz abgeschlossen und die<br />
Berechtigung für die Juleica (Jugendleiter-Card) erworben.<br />
David, Jonathan und Jannik arbeiten schon<br />
seid Jahren in der Jungenjungschar und Hanna in<br />
der Jugend mit. Wir gratulieren euch und sind gespannt<br />
darauf, wie ihr euer neues Wissen in eure<br />
Mitarbeit einbringt.<br />
Fürbitte<br />
Einige unserer Jugendlichen und jungen Erwachsenen<br />
stehen in diesem Jahr vor besonderen Herausforderungen.<br />
Wir möchten an sie in besonderer Weise<br />
denken und sie im Gebet unterstützen.<br />
Schule (Abitur und Abschlussprüfung)<br />
Simon Leonhardt, Nora Wünsche, Timna Friedrich,<br />
Lena Marie Brandt, Franziska Bäthe, Sarah Theiß,<br />
Mirco Moews<br />
Ausbildung (Zwischen-, Gesellen-, Meisterprüfung)<br />
Marco Schulz, Christopher Moews, Tim Leonhardt,<br />
Jona Brecht<br />
Studium<br />
Julia Bastian, Sarah Below, Tobias Below, Rahel<br />
Brecht, Hanna Brecht, Daniel Brecht, Sabrina Dake,<br />
Tabea Schulz, Jan-Christoph Theiß, Nils Römermann<br />
Beruf<br />
Hartmut Ladwig<br />
(Anmerk. der Redaktion: Wenn jemand übersehen wurde, so tut<br />
es uns sehr leid und wir bitte um Rückmeldung. Sollte noch jemand<br />
oder etwas ergänzt werden?)<br />
10
Was lange wärt wird endlich gut.<br />
Wir haben seit Mitte 2006 keine<br />
Gemeinde Foto CD mehr heraus gebracht. Nun ist<br />
es endlich soweit. Da die Datenmengen mittlerweile<br />
so groß sind, das diese nicht mehr auf eine CD passen,<br />
könnt ihr unter folgenden Möglichkeiten wählen:<br />
DVD (ca. 4,7 GB), USB-Stick, Speicherkarte<br />
oder mobile Festplatte. Bitte rechnet die Datenmengen<br />
vorher zusammen, und stellt mir das geeignete<br />
Speichermedium mit Namen und Anschrift versehen<br />
und beigefügtem Betrag zur Verfügung.<br />
Die meisten Fotos sind unsortiert, unbearbeitet und<br />
mal liegend oder stehend. Wer davon Abzüge machen<br />
möchte, muss die Bilder selbst nach bearbeiten,<br />
da der Aufwand bei diesem Umfang für mich zu<br />
hoch ist, vielen Dank für euer Verständnis.<br />
Ich berechne pro DVD 2,50 Euro und pro zur Verfügung<br />
gestelltes Speichermedium 1 Euro Aufwandsentschädigung.<br />
Der Geld-Überschuss wird für die<br />
Jungschararbeit eingesetzt.<br />
Martin Schulz<br />
Eine Bestell-Liste mit den möglichen Bildordnern<br />
liegt vor den Fächern aus oder kann über die <strong>Gemeindebrief</strong>redaktion<br />
per Mail angefordert werden.<br />
11<br />
... aus der Gemeinde<br />
Gemeinde Fotodienst
aus unserer Gemeinde ...<br />
Wichtige Termine in der Gemeinde:<br />
Gemeindestunde<br />
Um wichtige Informationen geht es in der Gemeindestunde<br />
am Mittwoch, 03.02. um 19.30 Uhr.<br />
Mitarbeitertreffen<br />
Am Donnerstag, 11.2. um 19.30 Uhr treffen<br />
sich wieder Mitarbeiter mit der Gemeindeleitung,<br />
um über aktuelle Themen, Fragen, Planungen und<br />
Termine zu sprechen.<br />
Südkreis-Konferenz<br />
Wie bereits angekündigt findet die Mitarbeiterkonferenz<br />
des Südkreises (MAKS) in diesem Jahr am<br />
Samstag, 20.2. ab 9.30 Uhr in der <strong>EFG</strong> Northeim<br />
statt. Das Thema lautet „Diakonie – aber<br />
wie?“ Mitarbeiter aus den Bereichen Kinder bis Jugend,<br />
Pastoren, Frauen, Gemeindeleitung und Gottesdienst-Moderation,<br />
aber auch andere Interessierte<br />
können sich mit ausliegenden Flyern über<br />
das GJW anmelden. TIPP: Die Anmeldungen<br />
können auch bei Hajo Rebers abgegeben und<br />
gesammelt verschickt werden!<br />
Weihnachten im Schuhkarton<br />
Ein Kurzbericht von der Aktion und der Verteilreise<br />
nach Polen stand schon im Januarbrief. Deshalb<br />
nur zur Erinnerung: Informations- und Dankabend<br />
für alle Kartonspender und Unterstützer am<br />
Donnerstag, 25.2. um 19 Uhr.<br />
Die Jahresgemeindestunde ...<br />
... mit Haushaltsbericht, Jahresrückblick und voraussichtlich<br />
auch dem Gemeindevotum zu Taufbewerbungen<br />
haben wir am Sonntag, 7. März um<br />
15 Uhr.<br />
12
aus unserer Gemeinde ...<br />
Treffpunkt<br />
Bibel<br />
Termine<br />
und<br />
Vorschau<br />
Termine für Bibelgesprächskreise<br />
mit Hajo Rebers:<br />
Treffpunkt Bibel für Senioren: Mi., 03.02., 15 Uhr<br />
Treffpunkt Bibel: Mi., 10.02. , 20 Uhr<br />
(verschoben wegen Gemeindestunde am 3.2.)<br />
Der Bibeltext: Apostelgeschichte 10,30-48. Anhand dieses<br />
Abschnitts wollen wir uns weiter mit der neutestamentlichen<br />
Lehre über die Taufe beschäftigen.<br />
03.02. 19.30 Gemeindestunde<br />
07.02. 10.00 Familiengottesdienst<br />
11.02. 19.30 Mitarbeiter & Gemeindeleitung<br />
20.02. 09.30 Südkreis-Konferenz in Northeim MAKS<br />
25.02. 19.00 Dankestreffen Weihnachten im Schuhkarton<br />
05.03. 19.00 Ökum. Frauenweltgebetstag<br />
07.03. 10.00 Familiengottesdienst<br />
07.03. 15.00 Jahresgemeindestunde<br />
14.03. 10.00 Taufgottesdienst mit gemeins. Mittagessen<br />
19.-21.03. Frauenfreizeit in Dassel (Gruppe 2)<br />
20.03. Landesverbands-Konferenz<br />
27.03. Hochzeit Gabi Wünsche + Max Seichter<br />
23.-25.04 Frauenfreizeit in Imbshausen (Gruppe 3)<br />
13
Diakone bei den Abendmahlsgottesdiensten<br />
14.02. G. Lütge, H. Nolte, F. Reschke, D. Moews, G. Below<br />
14.03. O. Splitt, E. Albrecht, D. Schulz, A. Fricke,<br />
Anschriften<br />
Pastor<br />
Hajo Rebers<br />
Stiftstr. 7<br />
37170 <strong>Uslar</strong><br />
Tel.: 05571-2675<br />
Fax: 05571-912544<br />
pastor@efg-uslar.de<br />
Internet<br />
http://www.efg-uslar.de<br />
http://www.jugend.efg-uslar.de<br />
Wer verhindert ist, bemühe sich bitte rechtzeitig um Vertretung!<br />
Jugendpastor<br />
Stefan Schmidt<br />
Gustav-Fischer-Str. 60<br />
37170 <strong>Uslar</strong><br />
Tel. 05571-800687<br />
Fax 05571-912544<br />
jugendpastor@efg-uslar.de<br />
Gemeindekonten<br />
Volksbank Solling (BLZ 262 616 93)<br />
Kto.-Nr.: 40.403.900<br />
Kreissparkasse <strong>Uslar</strong> (BLZ 262 500 01)<br />
Kto.-Nr.: 70.002.779<br />
Kreissparkasse <strong>Uslar</strong> (BLZ 262 500 01)<br />
Kto.-Nr.: 70.012.810 Baukonto<br />
Konto für Zeitschriften<br />
Volksbank Solling (BLZ 262 616 93)<br />
Kto.-Nr.: 50.010.000<br />
Telefonanschlüsse der Kapelle<br />
Eingangsbereich: 05571/912540 Gemeindeflur: 05571/912541<br />
Redaktionsschluss ...<br />
für die März Ausgabe ist der 14.02. Bitte alle<br />
Termine, Berichte und Änderungen bis dahin<br />
an S. Schulz weiterleiten.<br />
(email@susanne-schulz.de)<br />
Redaktion / Druck<br />
F. Bartels, A. Haase, H. Rebers, S. Schulz,<br />
Gemeindeleitung<br />
Gabriele Sonntag<br />
Am Kirchberg 9<br />
37170 <strong>Uslar</strong><br />
Tel.: 05571-919178<br />
gabisonntag@t-online.de<br />
Kassenverwalter<br />
Armin Below<br />
Albert-Schweitzer-Str. 17<br />
37170 <strong>Uslar</strong><br />
Tel.: 05571-912111<br />
Fax: 05571-912112<br />
Lösung:<br />
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde <strong>Uslar</strong>, 14 <strong>Gemeindebrief</strong> 14<br />
November 2003 14