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PARNASS<br />

K U N S T M A G A Z I N<br />

ALFRED HRDLICKA<br />

PETER HALLEY<br />

AGNES FUCHS<br />

KUNST VON 1920–1980<br />

WAS IST LOS MIT DEN MUSEEN?<br />

EDITIONEN<br />

TOKUJIN<br />

YOSHIOKA<br />

Heft 2/2008<br />

Mai–August<br />

28. Jahrgang<br />

EUR 15,–<br />

P.b.b.<br />

Verlagspostamt<br />

1090 Wien<br />

GZ02Z032769M


COVER – EDITIONEN<br />

34 PARNASS 02/2008<br />

Trend im Design<br />

Editionen von den Stars der Szene<br />

René Spitz<br />

Andrea Branzi: „Portali“, 2007. Glasierte Keramik, 47 x 47 x 12 cm. Auflage: 50 Exemplare (Foto: Galerie Klaus Gramse, Köln)<br />

Es regnet Bindfäden in Berlin. Entlang der feinen<br />

Charlottenstraße drängen sich die Schaufenster<br />

der Galerien, nicht nur in den Erdgeschoßen, sondern<br />

auch darüber in den zweiten und dritten<br />

Etagen. „Wie in Chelsea“, schmunzelt Ulrich<br />

Fiedler und wundert sich zugleich ein wenig über<br />

den Sog, der die Kunstszene nach Berlin zieht.<br />

Hinter der Kunst, beinahe im Schlepptau, stolpert<br />

ihre störrische und eigensinnige Schwester, das<br />

Design, in die deutsche Hauptstadt. Fiedler ist der<br />

Doyen der deutschen Design-Galerien, eine Instanz<br />

mit Weltruf. Jahrzehntelang betrieb er seine<br />

Geschäfte von Köln aus. Er war an der Gründung<br />

der „Passagen“ beteiligt, des Rahmenprogramms<br />

parallel zur Kölner Möbelmesse, das als kulturell<br />

ambitionierte Gegenveranstaltung gestartet war<br />

und seit geraumer Zeit als konturlose Ausdehnung<br />

der Messe in die Innenstadt wahrgenommen<br />

wird, so dass heute nur noch der Superlativ<br />

als „größter deutscher Designevent“ zur<br />

Qualifizierung bemüht wird. Fiedler ist nach<br />

Berlin gegangen, damit er seiner internationalen<br />

Kundschaft, die Köln überhaupt nicht mehr besucht,<br />

nicht immer entgegen reisen muss.<br />

Berlin ist Trend im Design, zweifellos, die<br />

Millionenstadt ist „hot“. Auf Design spezialisierte<br />

Galerien bilden einen zweiten Trend, sie schießen<br />

aus dem Asphalt wie sonderbare Pilze. Handelte<br />

es sich vor einer Dekade noch um lediglich eine<br />

Handvoll Institutionen, die sich über den gesamten<br />

Erdball verteilten, so muss der Fachmann<br />

heute rund zwanzig Galerien im Auge behalten,<br />

die die Weltspitze ausmachen. Von der zweiten<br />

und dritten Reihe in dieser Pyramide gar nicht zu<br />

reden. In Windeseile, so erscheint es dem Branchenkenner,<br />

hat das Design die letzten strukturellen<br />

Bastionen des Kunstmarkts übernommen: Galerien<br />

als einer von vielen Vertriebskanälen; Auktionen<br />

bei Sotheby’s, Christie’s und Philips de Pury<br />

& Company; und jetzt zum Schluss Editionen von<br />

den Stars der Szene. Der Begriff „Edition“ bezeichnet<br />

im Design Objekte, die nicht aus der Massenproduktion<br />

für den Gebrauch im Alltag hervorgegangen<br />

sind, sondern die einzig in kleinen oder<br />

Kleinstauflagen hergestellt werden (typisch sind<br />

sechs oder zehn Exemplare). Gewiss hat es all<br />

diese Erscheinungen auch im Design schon in den<br />

Achtzigerjahren gegeben, vor allem in Italien.


„Extruded Table 3“, 2008. Marmor, 80 x 180 x 90 cm. Auflage der Edition: 10 Exemplare (© Marc Newson.<br />

Mit freundlicher Genehmigung der Gagosian Gallery, London)<br />

Doch nun ist der Moment gekommen, wo aus<br />

sporadischen Einzelerscheinungen die Normalität<br />

des Alltäglichen geworden ist.<br />

Für Ulrich Fiedler sind Editionen nicht von<br />

Belang. Er hat sich auf Vintage-Design spezialisiert,<br />

also eigentlich Antiquitäten: Originale, die<br />

aus der Serienfertigung mit der Patina des Gebrauchs<br />

stammen oder die in Vorbereitung dieser<br />

Massenherstellung als Prototypen entstanden<br />

sind. Wir sitzen an einem Paradebeispiel für diese<br />

Produkte, einem Marcel-Breuer-Tisch, noch dazu<br />

mit Blick auf ein Einzelstück dieses Meisters der<br />

„klassisch“ benannten Phase der Moderne des<br />

zwanzigsten Jahrhunderts.„Design-Editionen sind<br />

ein Phänomen“, gesteht der Galerist zu: „Der<br />

Markt verlangt danach.“ Gerade erst hat sein<br />

Kölner Kollege Klaus Gramse mit einer Edition des<br />

italienischen Altmeisters Andrea Branzi eine<br />

Sonderausstellung eröffnet. Gramse handelt<br />

ebenso wie Fiedler seit Jahrzehnten mit Designprodukten,<br />

die bis etwa 1980 hergestellt worden<br />

sind. Aus einer Laune heraus hat er sich kurzfristig<br />

dafür entschlossen, ausnahmsweise eine Edition<br />

anzubieten – mit unerwartetem Erfolg. „So etwas<br />

habe ich noch nie bei einer Vernissage erlebt“, berichtet<br />

Gramse: „Es gab eine erstaunliche Resonanz<br />

auf die Einladung, und fast jeder Gast hat<br />

direkt gekauft. Die meisten Käufer haben sich<br />

gleich für zwei Exemplare entschieden.“ Der Preis<br />

der Edition ist moderat: Für 1.500 Euro darf man<br />

sich an den Entwürfen des intellektuellen Italieners<br />

erfreuen. Auch Ulrich Fiedler zählte zu den Besuchern,<br />

und auch er hat eine Vase Andrea Branzis<br />

gekauft. Ein bezeichnendes Schlaglicht auf eine<br />

Entwicklung, die die Dynamik eines Senkrechtstarts angenommen<br />

hat.<br />

Wodurch wird diese Geschwindigkeit angetrieben,<br />

was heizt den Markt so an? Sicherlich spielt eine Rolle,<br />

dass ein Teil der Designer stets darauf erpicht war, die<br />

höheren Weihen des Kunstbetriebs zu erlangen. Dazu gehört<br />

traditionell die Selbstinszenierung als Künstler und<br />

dann die Auratisierung durch die Aufnahme in den<br />

Museumszirkus. Der Vertriebsweg über Galerien und<br />

schließlich limitierte Editionen haben in der Aufholjagd<br />

zur Gleichwertigkeit noch gefehlt. Aber das ist nur ein Teil<br />

der Erklärung. Dennoch ist es ein sonderbarer Aspekt,<br />

denn er rührt an das Selbstverständnis des Designs als<br />

Disziplin. Für Fiedler handelt es sich hierbei um die Grenze,<br />

die er nicht überschreiten will: Nur, was tatsächlich in<br />

Serie beziehungsweise in Vorbereitung einer Serie für den<br />

praktischen Gebrauch produziert wurde, mag er als<br />

Design kaufen und verkaufen. Den Entwurf direkt fürs<br />

Museum unter Umgehung des Endkunden, wie es zu<br />

Zeiten der Postmoderne üblich wurde, zählt er nicht hierzu.<br />

Editionen sind die kommerziell stärkere Dimension<br />

dieses Kurzschlusses.<br />

In der Tat scheinen es vorwiegend die ökonomischen<br />

Aspekte zu sein, die den Antriebskern des Phänomens<br />

„Design-Editionen“ beschreiben. Den absoluten Rahmen,<br />

lange vor den ersten Editionen, hat bislang Carlo Mollinos<br />

Tisch von 1949 aus Eiche und Glas für die Casa Orengo aufgezogen,<br />

der im Juni 2005 für 3,8 Millionen US-Dollar von<br />

Christie’s versteigert wurde. An diesem Weltrekord des<br />

Vintage Designs messen sich die wenigen Aktiven, denen<br />

überhaupt zugetraut wird, dass sie mit einer Edition in<br />

solche Höhen empor stoßen könnten. Der Australier Marc<br />

Newson, 44, hat in diesem Wettrennen bislang die Nase<br />

seit Jahren vorne. Seine wahrscheinlich berühmteste Edi-<br />

COVER – EDITIONEN<br />

Marc Newson: „Low Voronoi Shelf“, 2008. Marmor, 75 x 281 x 37 cm. Auflage der Edition: 8 Exemplare (©<br />

Marc Newson. Mit freundlicher Genehmigung der Gagosian Gallery, London)<br />

PARNASS 02/2008 35


COVER – EDITIONEN<br />

Johanna Grawunder: „Tokyo Bar“, aus der Kollektion<br />

„SAKURA“, 2007. Edelstahl, Ebenholz und<br />

Leuchtstoffröhren, 180 x 40 x 150 cm. Auflage der<br />

Edition: 4 Exemplare (Galleria Roberto Giustini &<br />

Partners, Rom)<br />

36 PARNASS 02/2008<br />

tion beruht auf einer Arbeit aus dem Jahr 1985 und<br />

wird als Ikone reflexartig von den Medien verbreitet,<br />

sobald die Sprache auf das Thema Design-Editionen<br />

kommt: Die Chaise Longue „Lockheed Lounge“,<br />

berühmt aus dem Musikvideo zum Hit „Rain“ der Pop-<br />

Queen Madonna. Die Aluminium-Liege erzielte im<br />

Jahr 2000 bei Christie’s noch 105.000 US-Dollar. Nur<br />

sechs Jahre später bei Sotheby’s betrug ihr Preis schon<br />

968.000 US-Dollar: Der höchste Preis, der bis heute für<br />

ein Werk eines lebenden Designers bezahlt wurde.<br />

Marc Newsons aktuelle Edition wurde von Januar bis<br />

März 2008 in der New Yorker Gagosian Gallery<br />

gezeigt. Es handelt sich um Arbeiten, die sich nahtlos<br />

in seine letzten Entwicklungen einfügen: Ein neuer<br />

Marmortisch „Extruded Table 3“, aus einem Stück<br />

gefertigt; das Sideboard „Low Voronoi Shelf“ als<br />

Pendant zum „Voronoi Shelf“, das 2006 aufgelegt<br />

wurde, sowie der „Carbon Fibre Chair“, der die Form<br />

des „Nickel Chair“ (ebenfalls 2006) mit dem extrem<br />

leichten, namengebenden Material ausführt. Eine<br />

kleine Überraschung bietet das Klappmesser, das in<br />

einer Auflage von hundert Exemplaren eine Klinge aus<br />

Damaszenerstahl mit gesinterter Bronze führt.<br />

Gagosian ruft dafür 7.500 US-Dollar auf. Seit 8. März<br />

sind sie in der Londoner Dependance der Galerie zu<br />

sehen.<br />

„Es gibt so viele reiche Menschen“, befindet<br />

Fiedler. Wohnungen und Häuser werden als Bühne für<br />

die nächste Party mit dem neuesten und seltensten<br />

Schick eingerichtet. Geld scheint für die beauftragten<br />

Interior-Designer keine Rolle zu spielen. So kommt es,<br />

dass sich die führenden Galeristen immer häufiger an<br />

die magische Millionen-Euro-Grenze herantrauen. Mit<br />

Arbeiten des israelischen Designers Ron Arad unternahmen<br />

es in diesem Jahr die Galeristen Ernest<br />

Mourmans und Frans Leidelmeijer auf der<br />

Maastrichter Kunstmesse TEFAF. Ron Arad positioniert<br />

sich ebenso wie Marc Newson, die die Architektin<br />

Zaha Hadid oder der herausragende Visionär Ross<br />

Lovegrove schon seit vielen Jahren mit den im<br />

Johanna Grawunder: „Tubilight“ 2003. Edelstahl und Aluminium, 36 x 72 x 100 cm (© Studio Johanna Grawunder, Mailand/<br />

San Francisco)<br />

Kunstmarkt erprobten Mitteln. Seine zugleich expressionistisch<br />

wie futuristisch anmutenden Entwürfe von<br />

Sitzmöbeln der „Void“-Serie variieren den gleichen formalen<br />

Grundgedanken in immer neuen Phrasen. Die<br />

New Yorker Galerie Friedman Benda bietet zum Beispiel<br />

den „Oh Void 1“ (2004) und „Oh Void 2“ (2006) sowie<br />

den „Blo-Void 1“ und „Blo-Void 3“ (beide 2006) an.<br />

Wenn die nächste Party vor der Tür steht, wird nicht<br />

selten komplett neu dekoriert. Die eben erst teuer<br />

erstandenen Editionen werden dann von den großen<br />

Auktionshäusern angeboten. „Dann sind sie deutlich<br />

günstiger zu haben“, bestätigt Klaus Gramse. Die<br />

Einlieferer kümmert der finanzielle Verlust nicht, denn<br />

das Minus steht in keinem Verhältnis zum Plus an<br />

Prestige und Aufmerksamkeit – und Geldsorgen drücken<br />

sie nicht. Dieses Gefühl beschleicht auch Johanna<br />

Grawunder: „Auf den Design-Messen geben die Käufer<br />

nur noch ihre Münzen aus, die Scheine haben sie zuvor<br />

bei den Kunst-Messen auf den Tisch gelegt.“ Die ge-<br />

Tokujin Yoshioka, Jahrgang 1967, auf der Design Miami 2007 (© Studio Tokujin Yoshioka, Tokyo)


Installation „Tornado“ des Designers Tokujin Yoshioka mit Wolken aus zwei Millionen Fiberglas-Schnüren auf der Design Miami 2007 (© Nacasa & Partners Inc.)<br />

COVER – EDITIONEN<br />

PARNASS 02/2008 37


COVER – EDITIONEN<br />

38 PARNASS 02/2008


Tokujin Yoshiokas Stuhl-Objekt „Pane“ ist der Versuch, ein Gefühl zu<br />

erzeugen, als ob man auf Luft säße. Dafür wird die höchst filigrane<br />

Struktur von Fiberglas-Strängen bei 104 Grad Celsius wie ein Brot<br />

gebacken. Die Fotos zeigen die Installation des Designers mit Wolken<br />

aus Fiberglas-Schnüren auf der Design Miami 2007 (© Nacasa &<br />

Partners Inc.)<br />

Der japanische Designer Tokujin Yoshioka demonstriert das Prinzip seines<br />

Sessel-Objekts „Honey Pop“ (2001), das sich nach dem Auspacken<br />

wie eine Honigwabe entfaltet. Die endgültige Form erhält es erst, wenn<br />

der Besitzer sich zum ersten Mal darauf niederlässt. Ungefaltetes bzw.<br />

gefaltetes Papier, 79 x 81 x 81 cm (© Studio Tokujin Yoshioka, Tokyo)<br />

bürtige US-Amerikanerin, 1961 in San Diego geboren,<br />

hat in Florenz Architektur studiert und ihre<br />

Karriere im Mailänder Büro von Ettore Sottsass<br />

begonnen. 16 Jahre lang arbeitete sie an der Seite<br />

des unlängst verstorbenen Grandseigneurs des<br />

italienischen Designs und Frontmanns der<br />

„Memphis“-Gruppierung. Für Sottsass, Mendini<br />

oder Branzi war es schon in den frühen 1980er-<br />

Jahren selbstverständlich, kleine Editionen gemeinsam<br />

mit spezialisierten Galerien aufzulegen,<br />

vor allem mit der Design Gallery Milano.<br />

Grawunder hat diese Eigenart schon früh übernommen.<br />

Ihre Arbeiten mit Glas und Licht sind<br />

weltweit in den wichtigsten Design-Galerien zu<br />

finden. „Klar, heute ist es für Designer schick, eine<br />

limitierte Edition anzubieten“, sagt Grawunder<br />

und lächelt. Sie ist einer der Stars der jüngeren<br />

Generation, die eine Investition wert sind. Dazu<br />

zählen die französischen Shooting-Stars der<br />

Szene, Ronan und Erwan Bouroullec, die von der<br />

Pariser Galerie Kreo vertreten werden; die französische<br />

Designerin Mattali Crasset, die viele Jahre<br />

mit Philippe Starck gearbeitet hat; die Holländer<br />

Maarten Baas und Jurgen Bey (vertreten von der<br />

COVER – EDITIONEN<br />

PARNASS 02/2008 39


COVER – EDITIONEN<br />

Contrasts Gallery, Shanghai); sowie der unvergleichlich elegante Japaner<br />

Tokujin Yoshioka.<br />

Apropos Investition: Der erfahrene Galerist Gramse ist sich ganz sicher,<br />

dass sich der Preis für die Edition der Vasen Andrea Branzis in dem Moment<br />

verdoppeln wird, in dem ihr letztes von fünfzig Exemplaren verkauft sein wird.<br />

Eine Vermutung, die sein Kollege Fiedler nicht kommentiert. An der kurzfristig<br />

explosionsartigen Wertsteigerung besteht wohl kaum Zweifel. Wie nachhaltig<br />

dieser Zuwachs langfristig sein wird, darüber lässt sich nur spekulieren.<br />

Anscheinend ist es das, was dem Design noch gefehlt hat – obwohl die<br />

Spekulation über die richtige Form doch in der Natur der Sache liegt. Frei nach<br />

dem Titel einer Arbeit Ron Arads aus dem Jahr 1991: At your own risk.<br />

40 PARNASS 02/2008<br />

Installation des Designers Tokujin Yoshioka mit Wolken aus Fiberglas-Schnüren auf der Design Miami 2007 (© Nacasa & Partners Inc.)<br />

Meisterwerke<br />

der europäischen Malerei<br />

Gemäldegalerie<br />

Akademie der bildenden Künste Wien<br />

1010 Wien, Schillerplatz 3<br />

T.: +43 (1) 58 816-2222<br />

www.akademiegalerie.at<br />

Di–So, Fei 10.00–18.00 Uhr<br />

Eine Auswahl von Designer-Galerien:<br />

Gagosian, London/New York City<br />

www.gagosian.com<br />

Friedman Benda, New York City<br />

www.friedmanbenda.com<br />

Ernest Mourmans, Maastricht<br />

www.thegallerymourmans.com<br />

Contrasts Gallery, Shanghai/Hongkong<br />

www.contrastsgallery.com<br />

Established and Sons, London<br />

www.establishedandsons.com<br />

Design Gallery, Mailand<br />

www.designgallerymilano.it<br />

Galerie Kreo, Paris<br />

www.galeriekreo.com<br />

Galerie Downtown, Paris<br />

www.galeriedowntown.com<br />

Hieronymus Bosch, Das Jüngste Gericht, Detail © Gemäldegalerie Akademie Wien

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