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GKV – PKV Vergleich der Systeme - compero

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Krankenversicherung<br />

<strong>GKV</strong> <strong>–</strong> <strong>PKV</strong><br />

<strong>Vergleich</strong> <strong>der</strong> <strong>Systeme</strong><br />

Starke Leistungen, solides Wirtschaften <strong>–</strong><br />

die <strong>PKV</strong> finanziert sich steuer- und schuldenfrei


2<br />

Beitragssteigerung in <strong>der</strong> <strong>GKV</strong><br />

Die Beiträge in <strong>der</strong> <strong>GKV</strong> haben sich seit 1970<br />

verzehnfacht. Der durchschnittliche prozentuale<br />

Beitragssatz stieg von 8,2 % in 1970 auf einen<br />

einheitlichen Beitragssatz von 14,9 % in 2010.<br />

Die Beitragsbemessungsgrenze ist eine dynamische<br />

Grenze, die angehoben wird bei einer allgemein<br />

steigenden Einkommensentwicklung.<br />

Leistungskürzungen in <strong>der</strong> <strong>GKV</strong><br />

Hier eine Auswahl konkreter Leistungskürzungen<br />

1977 1. Kostendämpfungsgesetz:<br />

Zuzahlungen bei Arzneimitteln;<br />

Eigenbeteiligung bei Zahnersatzkosten<br />

keine Än<strong>der</strong>ungen in <strong>der</strong> <strong>PKV</strong>,<br />

da Leistungen vertraglich zugesichert sind<br />

1982 2. Kostendämpfungsgesetz:<br />

Erhöhung <strong>der</strong> Zuzahlungen bei Arzneimitteln,<br />

Zahnersatzkosten u. s. w.<br />

keine Än<strong>der</strong>ungen in <strong>der</strong> <strong>PKV</strong>,<br />

da Leistungen vertraglich zugesichert sind<br />

1983 1. Haushaltsbegleitgesetz:<br />

Zuzahlungspflicht bei Krankenhausbehandlungen<br />

keine Än<strong>der</strong>ungen in <strong>der</strong> <strong>PKV</strong>,<br />

da Leistungen vertraglich zugesichert sind<br />

2003 Einführung <strong>der</strong> Praxisgebühr von 10 EUR im Quartal;<br />

weitere Rationierung: Verschärfung <strong>der</strong> Budgets für<br />

Arzthonorare und Krankenhäuser<br />

keine Än<strong>der</strong>ung in <strong>der</strong> <strong>PKV</strong>,<br />

da Leistungen vertraglich zugesichert sind<br />

bis 2010 die ersten Krankenkassen erheben Zusatzbeiträge,<br />

weil das Geld aus dem Gesundheitsfonds nicht reicht<br />

keine Än<strong>der</strong>ungen in <strong>der</strong> <strong>PKV</strong>,<br />

da Leistungen vertraglich zugesichert sind<br />

Ab 01.07.2005 gesetzlich vorgeschriebener<br />

Zusatzbeitrag von 0,9 %<br />

durchschnittlicher <strong>GKV</strong>-Satz<br />

600 EUR<br />

500 EUR<br />

400 EUR<br />

300 EUR<br />

200 EUR<br />

100 EUR<br />

0 EUR<br />

Darüber hinaus waren alle Reformen und Gesetzesän<strong>der</strong>ungen<br />

immer verbunden mit Leistungskürzungen.<br />

Ferner sind Arbeitgeberanteil und<br />

Arbeitnehmeranteil nicht mehr paritätisch aufgeteilt.<br />

Dies alles bedeutet für gesetzlich Versicherte<br />

höhere eigene Zuzahlungen, also zusätzliche<br />

Beiträge.<br />

50 EUR<br />

60 EUR<br />

81 EUR<br />

113 EUR<br />

149 EUR<br />

172 EUR<br />

199 EUR<br />

226 EUR<br />

244 EUR<br />

275 EUR<br />

302 EUR<br />

304 EUR<br />

1970<br />

In 39 Jahren über 1096 % Beitragssteigerung <strong>der</strong> <strong>GKV</strong><br />

Dargestellt werden die Höchstbeiträge (Gesamtbeiträge),<br />

Basisjahr ist 1970 mit 50 EUR Gesamtbeitrag = 100 %<br />

Die MÜNCHENER VEREIN Krankenversicherung a.G. ist seit fast 90 Jahren am Markt. Mit innovativen<br />

und leistungsstarken Produkten bietet sie Kunden eine lebenslange und zukunftssichere Partnerschaft.<br />

■ Kunden erhalten bei Leistungsfreiheit eine Beitragsrückerstattung (BRE) von bis zu 4 Monatsbeiträgen <strong>–</strong><br />

diese BRE wird seit über 55 Jahren durchgehend bezahlt.<br />

■ Optimale Serviceprozesse: 24-stündige telefonische Erreichbarkeit, Leistungsregulierung innerhalb von<br />

3 Arbeitstagen.<br />

■ Als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit handelt <strong>der</strong> MÜNCHENER VEREIN eigenständig und unabhängig von<br />

Aktionärsinteressen. Die erwirtschafteten Gel<strong>der</strong> kommen ausschließlich <strong>der</strong> Versichertengemeinschaft zugute.<br />

1971<br />

1973<br />

1975<br />

1977<br />

1979<br />

1981<br />

1983<br />

1985<br />

1987<br />

1989<br />

1991<br />

1993<br />

Einführung des Gesundheitsfonds 2009<br />

4 Gesundheitsreformen: 2000 + 2004 + 2006 + 2007<br />

Beitragsentlastungsgesetz 1997<br />

Gesundheitsstrukturgesetz, zweite Stufe 1995<br />

Gesundheitsstrukturgesetz 1993<br />

Gesundheitsreformgesetz 1989<br />

Haushaltsbegleitgesetz 1983<br />

2. KV-Kostendämpfungsgesetz<br />

1982<br />

1. KV-Kostendämpfungsgesetz<br />

1977<br />

370 EUR<br />

395 EUR<br />

425 EUR<br />

438 EUR<br />

445 EUR<br />

473 EUR<br />

499 EUR<br />

474 EUR 32 EUR<br />

500 EUR 32 EUR<br />

537 EUR 33 EUR<br />

515 EUR 33 EUR<br />

1995<br />

1997<br />

1998<br />

01.07.2005:<br />

Eigener Beitrag in Höhe von<br />

bis zu 0,9 % zur Senkung<br />

<strong>der</strong> Arbeitskosten.<br />

Die DM-Beiträge in den Jahren vor <strong>der</strong><br />

Euroumstellung wurden in EUR umgerechnet.<br />

Quelle: Zahlenbericht des <strong>PKV</strong>-Verbandes<br />

2000<br />

2002<br />

2004<br />

2006<br />

2008<br />

2009<br />

07.2009


<strong>PKV</strong> wirtschaftet solide<br />

Um die gesetzliche Krankenversicherung mit <strong>der</strong> privaten Krankenversicherung zu vergleichen, sollte man<br />

folgende wichtige Aspekte berücksichtigen:<br />

■ Die <strong>PKV</strong> finanziert sich steuer- und schuldenfrei<br />

und hat über 144 Mrd. EUR als Zukunftsvorsorge<br />

angespart. Im Gegensatz dazu, betreibt die <strong>GKV</strong> keine Vorsorge für die im Alter steigenden Gesundheitskosten.<br />

Die <strong>GKV</strong> ist steuersubventioniert. Sie wird allein in 2010 Zuschüsse von 15,7 Mrd. EUR<br />

aus <strong>der</strong> Staatskasse erhalten. Geld, das die Bürger über ihre Steuern bezahlen. Diese Summe entspricht<br />

einer <strong>GKV</strong>-Beitragssteigerung von 10 %.<br />

■<br />

■<br />

Für <strong>PKV</strong>-Versicherte entfallen die Praxisgebühren sowie Zuzahlungen o<strong>der</strong> komplette Alleinzahlungen<br />

für nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel.<br />

Kunden <strong>der</strong> <strong>PKV</strong> sind zufriedene Kunden. Die <strong>PKV</strong> ist und bleibt attraktiv. Dies belegen alle relevanten<br />

Umfragen sowie fast 100.000 neue <strong>PKV</strong>-Vollversicherte im Jahr 2009. 90 % <strong>der</strong> Privatversicherten<br />

fühlen sich im Krankheitsfall gut abgesichert, aber nur 75 % <strong>der</strong> gesetzlich Versicherten.<br />

Die Beschwerden beim <strong>PKV</strong>-Ombudsmann im Jahr 2009 entsprechen knapp 0,017 % <strong>der</strong> Versicherten.<br />

Dem stehen zahllose Klagen von <strong>GKV</strong>-Versicherten über Leistungsverweigerungen gegenüber.<br />

(Quelle: KBV-Versichertenbefragung, Forschungsgruppe Wahlen, März 2009)<br />

Beitragshistorie beim MÜNCHENER VEREIN<br />

Durchschnittliche jährliche Erhöhung im Bestand:<br />

Tarif 728 730 767 859 860 861<br />

Jahr 2002-2010 1999-2010 1999-2010 2004-2010 2002-2010 2003-2010<br />

Frau 6,03 % 2,62 % 3,6 % 3,60 % 3,94 % 4,49 %<br />

Mann 6,26 % 3,96 % 3,85 % 3,64 % 4,19 % 4,58 %<br />

3


4<br />

Beitragsbemessungsgrenze<br />

wird jährlich festgelegt<br />

Die regelmäßigen Leistungskürzungen in <strong>der</strong> <strong>GKV</strong> werden verstärkt durch eine kontinuierlich steigende<br />

Beitragsbemessungsgrenze für freiwillig gesetzlich Versicherte. Die Beitragsbemessungsgrenze ist eine<br />

dynamische Grenze, die jeweils zum 1. Januar eines Jahres an die allgemeine Einkommensentwicklung<br />

angepasst und vom Bundesminister für Arbeit und Soziales bekannt gegeben wird.<br />

Beitragsbemessungsgrenze: Entwicklung seit 1980 in DM/Monat (ab 2002 in EUR)<br />

3.150 DM<br />

1980<br />

Jahr Beitragssatz Beitragsbemessungsgrenze Maximaler Höchstbeitrag in <strong>der</strong> <strong>GKV</strong><br />

2002 durchschnittlich 14,1 % 3.375 EUR 475 EUR<br />

2010 einheitlich 14,9 % 3.750 EUR 558,75 EUR<br />

■<br />

■<br />

3.300 DM<br />

1981<br />

3.525 DM<br />

1982<br />

3.750 DM<br />

1983<br />

3.900 DM<br />

1984<br />

4.050 DM<br />

1985<br />

4.200 DM<br />

1986<br />

4.275 DM<br />

1987<br />

4.500 DM<br />

1988<br />

Von 2002 bis 2010 ist <strong>der</strong> maximale Höchstbeitrag in <strong>der</strong> <strong>GKV</strong> um 17,63 % gestiegen.<br />

Leistungsgrundsätze und<br />

Zukunftssicherheit in <strong>der</strong> <strong>PKV</strong><br />

Die <strong>PKV</strong> bietet Wahlfreiheit vom Grund- bis zum<br />

Spitzenschutz und den Selbstbehaltstufen.<br />

Niemand wird in die <strong>PKV</strong> gezwungen, aber viele<br />

Kunden sind unzufrieden (aufgrund gesetzlicher<br />

Bestimmungen) mit <strong>der</strong> <strong>GKV</strong>!<br />

Die <strong>PKV</strong> bietet eine hochwertige medizinische<br />

Versorgung, garantiert ein Leben lang.<br />

Der vereinbarte Leistungsumfang kann nicht<br />

einseitig vom Versicherer gekürzt werden.<br />

4.575 DM<br />

1989<br />

4.725 DM<br />

1990<br />

West 4.875 DM<br />

Ost 2.250 DM<br />

01.01.1991<br />

West 4.875 DM<br />

Ost 2.550 DM<br />

01.07.1991<br />

West 5.100 DM<br />

Ost 3.600 DM<br />

1992<br />

West 5.400 DM<br />

Ost 3.975 DM<br />

1993<br />

West 5.700 DM<br />

Ost 4.425 DM<br />

1994<br />

West 5.850 DM<br />

Ost 4.875 DM<br />

1995<br />

Ost 5.100 DM West 6.000 DM<br />

1996<br />

Ost 5.325 DM West 6.150 DM<br />

1997<br />

West 6.300 DM<br />

Ost 5.250 DM<br />

1998<br />

■<br />

■<br />

West 6.375 DM<br />

Ost 5.400 DM<br />

1999<br />

West 6.450 DM<br />

Ost 5.325 DM<br />

2000<br />

West 6.525 DM<br />

2001<br />

EUR<br />

3.375 EUR<br />

2002<br />

3.450 EUR<br />

2003<br />

3.487,50 EUR<br />

2004<br />

Der Leistungsanspruch ist individuell, keine<br />

Budgetierung o<strong>der</strong> Rationierung möglich.<br />

2005<br />

Die <strong>PKV</strong> versichert Leistungen, die nicht zum<br />

Leistungskatalog <strong>der</strong> <strong>GKV</strong> gehören, z. B. Chefarztbehandlung,<br />

Einbett- o<strong>der</strong> Zweibett-Zimmer,<br />

hochwertigen Zahnersatz.<br />

3.525 EUR<br />

3.562,50 EUR<br />

2006<br />

3.562,50 EUR<br />

2007<br />

3.600 EUR<br />

2008<br />

3.675 EUR<br />

2009<br />

3.750 EUR<br />

2010


Argumente für eine private Krankenversicherung<br />

■<br />

■<br />

■<br />

■<br />

■<br />

■<br />

In <strong>der</strong> <strong>PKV</strong> stehen Leistungen auf<br />

sicherem Fundament<br />

Nur die <strong>PKV</strong> bietet ihren Versicherten lebenslang, vertraglich garantierte Leistungen. Diese Leistungen<br />

können nachträglich we<strong>der</strong> durch das Unternehmen noch durch Eingriffe <strong>der</strong> Politik verringert werden.<br />

Der Versicherte kann sich seinen Tarif frei auswählen <strong>–</strong> vom Grundschutz bis zum Spitzenschutz, <strong>der</strong> weit<br />

über das <strong>GKV</strong> Niveau hinausgeht.<br />

1<br />

Gesundheitsschutz für höchste<br />

Ansprüche<br />

Freie Arzt- bzw. Krankenhauswahl<br />

Tarife mit Bonusleistung<br />

möglich<br />

Beiträge sparen durch einen<br />

Selbstbehalt<br />

Vorsorgeuntersuchungen zur<br />

Früherkennung, damit Patienten<br />

länger gesund bleiben<br />

Erstattung von Brillen und<br />

Kontaktlinsen<br />

2<br />

3<br />

4<br />

System<br />

Sicherung <strong>der</strong><br />

Individualität<br />

Sicherung des<br />

medizinischen<br />

Fortschritts<br />

Kapitaldeckungsverfahren <strong>–</strong><br />

Generationengerechtigkeit<br />

■<br />

■<br />

■<br />

■<br />

Das System <strong>der</strong> <strong>PKV</strong> funktioniert seit Jahrzehnten.<br />

Die <strong>PKV</strong> ist schuldenfrei!<br />

Die <strong>PKV</strong> bietet individuelle, bedarfsgerechte Tarife<br />

für jede Lebenssituation und die freie Arztwahl <strong>–</strong><br />

keine Gleichschaltung, keine Staatsmedizin!<br />

Im Krankenhaus schneller<br />

genesen durch die Ruhe in<br />

einem Einbett-Zimmer<br />

Eine Behandlung durch den<br />

Chefarzt gibt Patienten mehr<br />

Sicherheit<br />

Umfassende Vorsorgeprogramme<br />

zum Schutz vor<br />

Karies und Parodontitis<br />

Je nach Tarif erhalten Patienten<br />

eine zusätzliche Pauschalleistung<br />

bei Auftreten bestimmter<br />

schwerer Erkrankungen<br />

Die <strong>PKV</strong> ist Träger medizinischer Innovation und<br />

Wachstumsmotor für die Gesundheitsbranche.<br />

Die <strong>PKV</strong> subventioniert das Gesundheitssystem!<br />

Bildung von Alterungsrückstellungen (144 Mrd. EUR)<br />

sorgt für Demografiesicherheit und belastet nicht<br />

die kommenden Generationen!<br />

■<br />

■<br />

■<br />

Bei Angestellten beteiligt sich<br />

<strong>der</strong> Arbeitgeber am monatlichen<br />

Beitrag<br />

Die Bildung von Alterungsrückstellungen<br />

vermeidet<br />

altersbedingte Beitragssteigerungen<br />

In <strong>der</strong> Regel keine Wartezeiten<br />

(d. h. sofortiger Versicherungsschutz)<br />

bei Wechsel aus einer<br />

<strong>GKV</strong> o<strong>der</strong> <strong>PKV</strong><br />

5


6<br />

Steigende Lebenserwartung<br />

und steigendes Durchschnittsalter<br />

Wie gehen <strong>GKV</strong> und <strong>PKV</strong> damit um?<br />

▁<br />

Während die Geburtenrate in Deutschland<br />

abnimmt, steigt die Lebenserwartung dagegen<br />

an. Die Lebenserwartung liegt heute bei 77<br />

(bei Männern) bzw. 82 Jahren (bei Frauen).<br />

Bis ins Jahr 2050 wird ein Anstieg auf 83 Jahre<br />

bei Männern und 88 Jahre bei Frauen erwartet.<br />

In zwanzig bis dreißig Jahren werden mehr<br />

Menschen zwischen 60 und 80 Jahre alt sein als<br />

zwischen 20 und 40. Vor allem die ursprünglich<br />

größte mittlere Altersgruppe <strong>der</strong> 35-49jährigen<br />

wird deutlich abnehmen. Heute stellt sie mit 20<br />

Millionen Menschen knapp 40 % <strong>der</strong> Menschen<br />

im Erwerbsalter dar.<br />

In <strong>der</strong> Rentenversicherung ist die Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

„Demografie“ <strong>der</strong> Politik seit langem erkannt.<br />

Es wird die private Vorsorge (z. B. Riester) dem<br />

demografischen System entgegengesetzt.<br />

Quelle: © Statistisches Bundesamt 2009<br />

Kennzahlen sprechen für den MÜNCHENER VEREIN<br />

Nach Morgen & Morgen* liegt <strong>der</strong> MÜNCHENER<br />

VEREIN in zahlreichen Kennzahlen deutlich über<br />

dem Marktindex <strong>der</strong> <strong>PKV</strong>-Unternehmen.<br />

■<br />

■<br />

■<br />

Eigenkapitalquote:<br />

18,03 % (Marktindex 14,44 %)<br />

RfB-Zuführungsquote:<br />

8,86 % (Marktindex 7,67 %)<br />

Überschussverwendungsquote:<br />

94,05 % (Marktindex 88,31 %)<br />

* Stand: 2008<br />

Auch bei den Alterungsrückstellungen weist die<br />

MÜNCHENER VEREIN Krankenversicherung a.G.<br />

hervorragende Werte auf.<br />

■ Mit über 2,3 Mrd. EUR an Alterungsrückstellungen<br />

bietet <strong>der</strong> MÜNCHENER VEREIN<br />

auch ein hohes Maß an Sicherheit für seine<br />

Kunden.<br />

■ Bei <strong>der</strong> Zuführung zur Alterungsrückstellung<br />

im Verhältnis zu jedem Euro Beitrag liegt <strong>der</strong><br />

MÜNCHENER VEREIN auf einem Spitzenplatz!<br />

(Quelle: pohlmann & boot GmbH)


<strong>GKV</strong> <strong>–</strong> Umlageverfahren<br />

▁<br />

Die Vorteile eines ABE-Einschlusses auf einen Blick<br />

▁<br />

50 %<br />

48 %<br />

46 %<br />

44%<br />

42 %<br />

40 %<br />

38 %<br />

36 %<br />

34 %<br />

32 %<br />

30 %<br />

28 %<br />

26 %<br />

24 %<br />

22 %<br />

20 %<br />

18 %<br />

16 %<br />

14 %<br />

12 %<br />

10 %<br />

8%<br />

6%<br />

4%<br />

2%<br />

0%<br />

Im gesetzlichen Krankenversicherungssystem<br />

wird wie in <strong>der</strong> Rentenversicherung auf das<br />

Umlageverfahren gesetzt. Dies bedeutet,<br />

dass in <strong>der</strong> <strong>GKV</strong> die Beitragseinnahmen umgehend<br />

als Leistungen ausgegeben werden<br />

und die <strong>GKV</strong> auch keine Rückstellungen<br />

bilden muss.<br />

FAZIT: Die <strong>GKV</strong> steuert auf ein Finanzierungsproblem<br />

hin, das auch durch den Gesundheitsfonds<br />

nicht aufgehalten werden kann.<br />

■<br />

■<br />

■<br />

■<br />

■<br />

Kunden zahlen gegen einen geringen Mehrbeitrag einen reduzierten Beitrag ab dem 65. Lebensjahr<br />

Überschussanteile <strong>der</strong> Altersbeitragsentlastung (ABE) sind steuerfrei und wirken zusätzlich beitragsstabilisierend<br />

AOL<br />

Für die ABE ist keine Gesundheitsprüfung erfor<strong>der</strong>lich<br />

Der Arbeitgeber beteiligt sich am Beitrag<br />

Bei einem Tarifwechsel bleiben alle ABE-Vorteile erhalten<br />

Zuführung <strong>der</strong> Alterungsrückstellung<br />

Universa<br />

LVM<br />

Debeka<br />

SDK<br />

MV<br />

DKV<br />

DBV<br />

Conti<br />

LKH<br />

<strong>PKV</strong> <strong>–</strong> Kapitaldeckungsverfahren<br />

▁<br />

Victoria<br />

Die private Krankenversicherung setzt auf<br />

das Kapitaldeckungsverfahren. Dies bedeutet,<br />

dass neben <strong>der</strong> Risikoprämie (Beiträge, die<br />

für aktuelle Gesundheitskosten aufgebraucht<br />

werden) auch ein Sparanteil für die Kosten<br />

im Alter zurückgelegt wird. Ergänzend dazu<br />

können sich Versicherte für eine Zusatzkomponente<br />

„Altersbeitragsentlastung (ABE)“<br />

entscheiden.<br />

FAZIT: Die <strong>PKV</strong> ist für die demografischen<br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen gerüstet.<br />

Gothaer<br />

Hallesche<br />

Dtsch. Ring<br />

Quelle: KV-Bilanz von pohlmann & boot GmbH<br />

Allianz<br />

Central<br />

HUK<br />

VK Bayern<br />

Mannheimer<br />

7


Sparen Sie Steuern <strong>–</strong><br />

<strong>der</strong> Staat finanziert Ihren Beitrag mit!<br />

Mit dem Bürgerentlastungsgesetz können Sie mit Ihrer privaten Kranken- und Pflege pflichtversicherung<br />

seit 2010 deutlich mehr Steuern sparen als bisher. Hierfür gibt es künftig keine Obergrenze mehr!<br />

Was bedeutet das für Sie in Euro und Cent? Ihre voraussichtliche Ersparnis berechnet Ihnen unser Online-<br />

Rechner unter www.muenchener-verein.de/buergerentlastungsgesetzrechner.<br />

Beispielrechnung für Tarif BONUS CARE CLASSIC (859)<br />

■ für einen Mann (selbstständig), 40 Jahre alt, ledig, 52.500 EUR zu versteuerndes Einkommen<br />

Monatsbeitrag in 2010 inkl. Pflegepflichtversicherung 406,46 EUR*<br />

steuerlich ansetzbar ab 2010 373,56 EUR<br />

Steuersatz inkl. Solidaritätszuschlag 44,31 %<br />

monatliche Steuerersparnis ab 2010 165,52 EUR<br />

Monatsbeitrag abzüglich <strong>der</strong> Steuerersparnis 240,94 EUR<br />

* Stand: 01.04.2010, inklusive gesetzlichem Zuschlag<br />

Pflegereform <strong>–</strong> Baustein Pflegeberatung<br />

MÜNCHENER VEREIN<br />

Krankenversicherung a.G.<br />

Pettenkoferstr. 19<br />

80336 München<br />

Tel. 089/51 52-1000<br />

Fax 089/51 52-1501<br />

info@muenchener-verein.de<br />

www.muenchener-verein.de<br />

Es gelten die jeweils aktuellen Allgemeinen Versicherungsbedingungen und Tarifbestimmungen.<br />

Diese Unterlagen stellen wir Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung.<br />

Für detaillierte Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Steuerberater.<br />

„Bei <strong>der</strong> Pflegeberatung liegen die Privaten vorn“, so betitelt die Ärzte Zeitung vom 03.08.2009<br />

einen Bericht über die <strong>PKV</strong>-Pflegeberatung „COMPASS“. Der Verband <strong>der</strong> privaten Krankenversicherung<br />

e.V. (<strong>PKV</strong>) gründete die COMPASS Private Pflegeberatung.<br />

Das Kölner Unternehmen bietet Privatversicherten unter www.compass-pflegeberatung.de<br />

fundierte Informationen zum Thema Pflege an. COMPASS ist bundesweit tätig.<br />

Der Aufbau von Stützpunkten für gesetzlich Versicherte kommt hingegen nur schleppend voran.<br />

670 07 15/00 (04.10)

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