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<strong>Neues</strong> <strong>Kirchliches</strong> <strong>Finanzmanagement</strong><br />

in der EKvW<br />

S c h u l u n g s m o d u l e<br />

Modul Titel Seite<br />

Haushaltsbuch<br />

KBK Kurzschulung <strong>Neues</strong> <strong>Kirchliches</strong> <strong>Finanzmanagement</strong> /NKF<br />

Westfalen<br />

KBS Kurzschulung für die synodalen Dienste der Kirchenkreise 3<br />

H 1 Definition und Planung von Handlungsfeldern, Zielen, Kennzahlen 4<br />

H 2 Haushaltsaufstellung – Ziele und Zahlen zusammenbringen 5<br />

H 3 Controlling 6<br />

H 4 Berichtswesen 7<br />

Kirchliche Buchführung<br />

KB 1/4 Grundlagen des neuen kirchlichen Rechnungswesens der EKvW 8<br />

KBE Grundlagen der kirchlichen Buchführung für Mitarbeitende ohne<br />

kaufmännische Vorbildung<br />

9<br />

KB 2/4 Grundzüge der kirchlichen Buchführung 10<br />

KB 3/4 Praxis des kirchlichen Rechnungswesens 11<br />

KB 4/4 Aufstellung des Jahresabschlusses 12<br />

KBR 1/8 Wirkungsorientierte Steuerung mit Kennzahlen 13<br />

KBR 2/8 Kosten- und Leistungsrechnung für die Rechnungsprüfung 14<br />

KBR 3/8 Anforderungen an die Rechnungsprüfung im NKF 15<br />

KBR 4/8 Systemprüfungen 16<br />

KBR 5/8 Eröffnungsbilanz nach NKF prüfen 17<br />

KBR 6/8 Jahresabschlussarbeiten durch die zu prüfende Stelle und Prüfung des 18<br />

Jahresabschlusses und der Ergebnisrechnung<br />

KBR 7/8 Berichterstattung als wesentlicher Bestandteil der Rechnungsprüfung 19<br />

KBR 8/8 Abschluss der Schulungsreihe für die Rechnungsprüfung 20<br />

Vermögen<br />

V Inventur – Schwerpunkt: Ziele und Planung 21<br />

B Bewertung und Eröffnungsbilanz 22<br />

Kosten- und Leistungsrechnung<br />

KLR Kosten- und Leistungsrechnung 23<br />

Software<br />

HWeb Web-Auskunft zur Mach-Software 24<br />

S 1/5 Einrichtung Finanzbuchhaltung 25<br />

S 2/5 Anlagenbuchhaltung 26<br />

S 3/5 Haushaltsplanung 27<br />

S 4/5 Geschäftsvorfälle Finanzbuchhaltung 28<br />

S 5/5 Periodische Arbeiten und Auswertungen 29<br />

2<br />

Seite 1<br />

Stand 16.02.2012


<strong>Neues</strong> <strong>Kirchliches</strong> <strong>Finanzmanagement</strong> Grundlagen<br />

Modul KBK: Kurzschulung <strong>Neues</strong> <strong>Kirchliches</strong> <strong>Finanzmanagement</strong> /NKF Westfalen<br />

Zielgruppe<br />

Ziel der<br />

Veranstaltung<br />

Seminar-<br />

schwerpunkte<br />

Dozentin/<br />

Dozent<br />

Seminarort<br />

Seminarumfang<br />

Seminartermin<br />

Entgelt<br />

s. Zielgruppenmatrix<br />

Vermittlung von Zielen und Elementen des Neuen Kirchlichen<br />

<strong>Finanzmanagement</strong>s<br />

Ziele und Elemente des NKF<br />

Rechtliche Grundlagen des NKF<br />

von der Inventur zur Bilanz<br />

Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoB)<br />

Buchungssystematik<br />

Abgrenzung zur Kameralistik<br />

Aufgaben des betrieblichen Rechnungswesens<br />

Grundlagen der doppelten Buchführung<br />

Definition und Planung von Handlungsfeldern<br />

Umgang mit Zielen und Kennzahlen<br />

Beschreibung der Elemente der Kosten- und Leistungsrechnung<br />

0,5 Tage<br />

Seite 2<br />

Stand 16.02.2012


<strong>Neues</strong> <strong>Kirchliches</strong> <strong>Finanzmanagement</strong> Grundlagen<br />

Modul KBS: Kurzschulung <strong>Neues</strong> <strong>Kirchliches</strong> <strong>Finanzmanagement</strong> /NKF Westfalen<br />

Zielgruppe<br />

Ziel der<br />

Veranstaltung<br />

Seminar-<br />

schwerpunkte<br />

Dozentin/<br />

Dozent<br />

Seminarort<br />

Seminarumfang<br />

Seminartermin<br />

Entgelt<br />

Synodale Dienste der Kirchenkreise<br />

Vermittlung von Zielen und Elementen des Neuen Kirchlichen<br />

<strong>Finanzmanagement</strong>s und Vorstellung der aktuellen Auswertungen<br />

für die einzelnen Arbeitsbereiche<br />

Ziele und Elemente des NKF<br />

Elemente des Haushaltsbuchs<br />

Definition und Planung von Handlungsfeldern<br />

Einführung in die Beschreibung von<br />

Handlungsfeldern<br />

Einführung in die Buchungssystematik<br />

Vorstellung der aktuellen Auswertungen aus der<br />

MACH-Software<br />

Controlling Grundbegriffe<br />

0,5 Tage<br />

Seite 3<br />

Stand 16.02.2012


Haushaltsbuch Grundlagen<br />

Modul H1: Definition und Planung von Handlungsfeldern, Zielen und Kennzahlen<br />

Zielgruppe<br />

Ziel der<br />

Veranstaltung<br />

Seminar-<br />

schwerpunkte<br />

Dozentin/<br />

Dozent<br />

Seminarort<br />

Seminarumfang<br />

Seminartermin<br />

Entgelt<br />

s. Zielgruppenmatrix<br />

Vermittlung von Zielen und Elementen des Neuen Kirchlichen<br />

<strong>Finanzmanagement</strong>s (Haushaltsbuch)<br />

Ziele und Elemente des NKF<br />

Elemente des Haushaltsbuchs<br />

Definition und Planung von Handlungsfeldern<br />

Umgang mit Zielen und Kennzahlen<br />

Beschreibung der Elemente der Kosten- und<br />

Leistungsrechnung<br />

Budgetierung<br />

Einführung in die Beschreibung von<br />

Handlungsfeldern<br />

Controlling Grundbegriffe<br />

1,5 Tage<br />

Seite 4<br />

Stand 16.02.2012


Haushaltsbuch<br />

Modul H2: Haushaltsaufstellung – Ziele und Zahlen zusammenbringen<br />

Zielgruppe<br />

Ziel der<br />

Veranstaltung<br />

Seminar-<br />

schwerpunkte<br />

Dozentin/<br />

Dozent<br />

Seminarort<br />

Seminarumfang<br />

Seminartermin<br />

Entgelt<br />

s. Zielgruppenmatrix<br />

Erstellen eines Haushaltsbuches<br />

(praktische Übung)<br />

Zusammenführung von beschlossenen Zielen der<br />

Handlungsfelder (linke Seite Haushaltsbuch) mit<br />

den Zahlen (rechte Seite Haushaltsbuch) und den<br />

dazugehörigen Kostenstellen<br />

1 Tag<br />

Seite 5<br />

Stand 16.02.2012


Haushaltsbuch<br />

Modul H3: Controlling<br />

Zielgruppe<br />

Ziel der<br />

Veranstaltung<br />

Seminar-<br />

schwerpunkte<br />

Dozentin/<br />

Dozent<br />

Seminarort<br />

Seminarumfang<br />

Seminartermin<br />

Entgelt<br />

Zuständige Mitarbeitende für das Controlling<br />

Ziel- und Planungsüberprüfung als<br />

Steuerungsinstrument (Controlling) verstehen<br />

Überprüfung der Zielseite (linke Seite) des<br />

Haushaltsbuches<br />

Ziele- und Zahlenrelation (Beziehung zwischen<br />

linker und rechter Seite des Haushaltsbuches)<br />

Merkmale zur Zielerreichung<br />

Bilanzkennzahlen<br />

Steuerungsmöglichkeiten durch Informationen<br />

2 Tage<br />

Seite 6<br />

Stand 16.02.2012


Haushaltsbuch<br />

Modul H4: Berichtswesen<br />

Zielgruppe<br />

Ziel der<br />

Veranstaltung<br />

Seminar-<br />

schwerpunkte<br />

Dozentin/<br />

Dozent<br />

Seminarort<br />

Seminarumfang<br />

Seminartermin<br />

Entgelt<br />

s. Zielgruppenmatrix<br />

Berichte und Auswertungen verstehen<br />

Ziele- und Zahlenrelation (Beziehung zwischen<br />

linker und rechter Seite des Haushaltsbuches)<br />

Merkmale zur Zielerreichung<br />

Bilanzkennzahlen<br />

Berichte und Auswertungen in der MACH-Software<br />

1 Tag<br />

Seite 7<br />

Stand 16.02.2012


Kirchliche Buchführung<br />

Modul KB 1/4: Grundlagen des neuen kirchlichen Rechnungswesens<br />

Zielgruppe<br />

Ziel der<br />

Veranstaltung<br />

Seminar-<br />

schwerpunkte<br />

Dozentin/<br />

Dozent<br />

Seminarort<br />

Seminarumfang<br />

Seminartermin<br />

Entgelt<br />

Alle Mitarbeitenden der kreiskirchlichen Verwaltungen<br />

bei Interesse: Kirchmeister/innen, Mitglieder von Projektteams, beruflich<br />

Mitarbeitende<br />

Teilnehmende erhalten umfassenden Einblick in die Ziele und Elemente<br />

des NKF<br />

Ziele und Elemente des NKF<br />

Rechtliche Grundlagen des NKF<br />

Aufgaben des betrieblichen Rechnungswesens<br />

Unterschiede Kameralistik/doppelte Buchführung<br />

Grundlagen der doppelten Buchführung<br />

Von der Inventur zur Bilanz<br />

Organisation der Buchführung<br />

Nebenbuchhaltungen<br />

Grundzüge der Kosten- und Leistungsrechnung<br />

1 Tag<br />

Seite 8<br />

Stand 16.02.2012


Kirchliche Buchführung<br />

Modul KBE: Einstieg in die Grundzüge der kirchlichen Buchführung<br />

Zielgruppe<br />

Ziel der<br />

Veranstaltung<br />

Seminar-<br />

schwerpunkte<br />

Dozentin/<br />

Dozent<br />

Seminarort<br />

Seminarumfang<br />

Seminartermin<br />

Entgelt<br />

Mitarbeitende der kreiskirchlichen Verwaltungen ohne kaufmännische<br />

Vorkenntnisse<br />

Die Teilnehmenden können zu einfachen Geschäftsvorfällen<br />

Buchungssätze bilden<br />

Buchungssystematik<br />

Bildung von Buchungssätzen<br />

0,5 Tage<br />

HINWEIS: Da sich <strong>hier</strong> auch oftmals Mitarbeitende anmelden, deren Vorkenntnisse mehrere<br />

Jahre zurückliegen, ist darauf zu achten, dass diese sich im Seminargespräch zurückhalten.<br />

Seite 9<br />

Stand 16.02.2012


Kirchliche Buchführung<br />

Modul KB 2/4: Grundzüge der kirchliche Buchführung<br />

Zielgruppe<br />

Ziel der<br />

Veranstaltung<br />

Seminar-<br />

schwerpunkte<br />

Dozentin/<br />

Dozent<br />

Seminarort<br />

Seminarumfang<br />

Seminartermin<br />

Entgelt<br />

Verwaltungsleitende, Kassenleiter/innen, Rechnungsprüfer/innen,<br />

Mitarbeitende in der Kasse<br />

bei Interesse: Kirchmeister/innen, Mitglieder von Projektteams, beruflich<br />

Mitarbeitende<br />

Die Teilnehmenden sollen typische Geschäftsvorfälle<br />

buchen können und sind in der Lage, Konten abzuschließen.<br />

vom Beleg zur Buchung<br />

Erstellen von Buchungsbelegen (Eigen-/Fremdbelege)<br />

Anforderungen an die Ordnungsmäßigkeit des Belegwesens<br />

Auswertungen im Rechnungswesen: Kontenblätter, Summen-<br />

und Saldenlisten, betriebswirtschaftliche Auswertungen/<br />

Übersichten, Hochrechnungen<br />

Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoB)<br />

Buchungssystematik<br />

Bildung von Buchungssätzen<br />

Abgrenzung zur Kameralistik<br />

2 Tage<br />

HINWEIS: Da das Schulungsvolumen sehr umfangreich ist, wird empfohlen die beiden<br />

Schulungstage mit einer Woche Abstand zu veranstalten.<br />

Seite 10<br />

Stand 16.02.2012


Kirchliche Buchführung<br />

Modul KB 3/4: Spezialfälle des kirchlichen Rechnungswesens<br />

Zielgruppe<br />

Ziel der<br />

Veranstaltung<br />

Seminarschwerpunkte<br />

Dozentin/<br />

Dozent<br />

Seminarort<br />

Seminarumfang<br />

Seminartermin<br />

Entgelt<br />

Kassenleiter/innen, Rechnungsprüfer/innen, Mitarbeitende in der Kasse,<br />

Verwaltungsleitende, Gemeindesachbearbeitende (je nach Funktion)<br />

Die Teilnehmenden können selbstständig buchen und mit der praktischen<br />

Umsetzung beginnen.<br />

Beurteilung/Behandlung von Zahlungseingängen<br />

(z.B. Periodisierung von Kirchensteuerzuweisungen) und<br />

Zahlungsausgängen (Miete für Folgejahr, „Aktivieren“ von<br />

Inventar, Abschreibungen)<br />

Abgrenzungen von Investitions- und Sachkostenzuschüssen<br />

(Besonderheit „Sonderposten aus Investitionszuschüssen“)<br />

unterjährige Kostenverrechnungen; kalkulatorische Buchungen<br />

(Einmalzahlungen Weihnachtsgeld, Abschreibungen, Zinsen usw.)<br />

Exkurs: gemischte Zahlungen am Beispiel von Annuitätendarlehen<br />

(Bilanz- und G+V wirksam: Trennung in Tilgungs- und Zinsanteil)<br />

Besonderheiten nicht zahlungswirksamer Erträge und<br />

Aufwendungen, Abgrenzungen „Ausgabe / Aufwand“ oder<br />

„Einnahme/Erlös“<br />

Trennung in Bilanz- und Ergebnishaushalt<br />

3 Tage<br />

Seite 11<br />

Stand 16.02.2012


Kirchliche Buchführung<br />

Modul KB 4/4: Aufstellung des Jahresabschlusses<br />

Zielgruppe Verwaltungsleitende, Kassenleiter/innen, Rechnungsprüfer/innen,<br />

Mitarbeitende in der Kasse, Gemeindesachbearbeitende (je nach Funktion)<br />

Ziel der<br />

Veranstaltung<br />

Die Teilnehmenden können den Jahresabschluss aufstellen.<br />

Anforderungsorientierte Bilanzierung<br />

(Zwischen- und Schlussbilanz, Monats-/Quartalsabschlüsse,<br />

Handels- und Steuerbilanz usw.)<br />

Unterscheidung „internes“ und „externes“ Rechnungswesen<br />

Adressatenkreis eines Abschlusses (Geschäftsführung,<br />

Aufsichtsrat, Zuschussgeben, Banken, Finanzämter, Anteilseigner<br />

usw.)<br />

Rechtliche Grundlagen<br />

Bestandteile des Jahresabschlusses<br />

Seminarschwerpunkte<br />

<br />

(Bilanz, GuV nach neuer VwO)<br />

Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung<br />

Arten der Darstellung (Konten- und Staffelform, Zwischensummen<br />

usw.)<br />

Ergebnis- und Vermögenshaushalt<br />

Zuordnung der bereits bekannten Elemente des betrieblichen<br />

Rechnungswesen zu Bilanz- oder Gewinn- und Verlustrechnung<br />

Gewinnung weiterer Erkenntnisse aus den Angaben im Anhang<br />

(Fristigkeit von Darlehen, Bewertungsmethoden, sonstige<br />

Aufwendungen usw.)<br />

ungewisse Verbindlichkeiten<br />

(Unterscheidung „Verbindlichkeit“ / „Rückstellung“,<br />

Haftungsverhältnisse und Bilanzvermerke)<br />

die „Aufstellung“ des Jahresabschlusses (evtl. Fallstudie)<br />

Grundzüge der Prüfung und Offenlegung (rechtliche Grundzüge,<br />

Fristen)<br />

Dozentin/<br />

Dozent<br />

Sonderhaushalte<br />

Seminarumfang<br />

Seminartermin<br />

Entgelt<br />

2 Tage<br />

Seite 12<br />

Stand 16.02.2012


Kirchliche Buchführung<br />

Modul KPR 1/8: Wirkungsorientierte Steuerung mit Kennzahlen<br />

Zielgruppe<br />

Ziel der<br />

Veranstaltung<br />

Seminar-<br />

schwerpunkte<br />

Dozentin/<br />

Dozent<br />

Seminarort<br />

Seminarumfang<br />

Seminartermin<br />

Entgelt<br />

Rechnungsprüfer/innen<br />

Die strategische Dimension<br />

Zielsysteme für die kirchlichen Körperschaften<br />

o KGSt-Zielsysteme<br />

o Mit smarten Zielen steuern<br />

Kennzahlensystemen<br />

Steuerung mit Kennzahlen<br />

o Kennzahlen im Überblick<br />

o Funktion von Kennzahlen<br />

o Kennzahlen zur Analyse der-NKF-Bilanz<br />

Zusammenhang von Controlling, Berichtswesen und Kosten und<br />

Leistungsrechnung<br />

Steuerung im NKF und mit NKF auf den unterschiedlichen Ebenen<br />

– es geht<br />

1 Tag<br />

Seite 13<br />

Stand 16.02.2012


Kirchliche Buchführung<br />

Modul KPR 2/8: Kosten- und Leistungsrechnung für die Rechnungsprüfung<br />

Zielgruppe<br />

Ziel der<br />

Veranstaltung<br />

Seminar-<br />

schwerpunkte<br />

Dozentin/<br />

Dozent<br />

Seminarort<br />

Seminarumfang<br />

Seminartermin<br />

Entgelt<br />

Rechnungsprüfer/innen<br />

Begriffe und deren Verbindungen im Betriebsabrechnungsbogen<br />

(BAB)<br />

o Kostenarten: Welche Kosten gibt es überhaupt<br />

o Kostenstellen: Wo entstehen die Kosten eigentlich<br />

o Kostenträger: Wofür fallen die Kosten an?<br />

(Kostenverteilung)<br />

Worin unterscheiden sich Ausgaben – Aufwendungen – Kosten,<br />

Einnahmen – Erträge – Erlöse?<br />

Welche Zusammenhänge bestehen zwischen NKF und KLR?<br />

o Ergebnisrechnung, Bilanz, Kosten- und Leistungsrechnung<br />

o Handlungsfelder<br />

Voll- und Teilkostenrechnung<br />

Einfache interne Leistungsverrechnung mit vereinfachter<br />

Kostenermittlung (Vereinfachungsverfahren zur wirtschaftlichen<br />

KLAR bzw. Entfeinerung der Kosten- und Leistungsrechnung)<br />

Kosten und Leistungsrechnung ein Steuerungsinstrument<br />

Wirtschaftlichkeitsanalysen<br />

2 Tage<br />

Seite 14<br />

Stand 16.02.2012


Kirchliche Buchführung<br />

Modul KPR 3/8: Anforderungen an die Rechnungsprüfung im NKF<br />

Zielgruppe<br />

Ziel der<br />

Veranstaltung<br />

Seminar-<br />

schwerpunkte<br />

Dozentin/<br />

Dozent<br />

Seminarort<br />

Seminarumfang<br />

Seminartermin<br />

Entgelt<br />

Rechnungsprüfer/innen<br />

Veränderte Rahmenbedingungen durch NKF<br />

o Erwartungen an die Rechnungsprüfung<br />

o Neue Ziele und zukünftige Ausrichtung der<br />

Rechnungsprüfung<br />

Rechtliche Rahmenbedingungen<br />

Grundsätze für die Jahresabschlussprüfungen<br />

o Vorüberlegungen<br />

o Planung<br />

Der risikoorientierte Prüfungsansatz<br />

So gestaltet sich der Prüfungsprozess im Überblick<br />

2 Tage<br />

Seite 15<br />

Stand 16.02.2012


Kirchliche Buchführung<br />

Modul KPR 4/8: Systemprüfungen<br />

Zielgruppe<br />

Ziel der<br />

Veranstaltung<br />

Seminar-<br />

schwerpunkte<br />

Dozentin/<br />

Dozent<br />

Seminarort<br />

Seminarumfang<br />

Seminartermin<br />

Entgelt<br />

Rechnungsprüfer/innen<br />

Umfang von Prüfungshandlungen<br />

Das interne Kontrollsystem prüfen<br />

o Anforderungen an die Systemprüfungen<br />

o Beraten aus den Erkenntnissen der System- und<br />

Funktionsprüfungen<br />

Prüfung der Informationstechnologie eines Mandanten<br />

Bildung von Prüfungsfeldern<br />

Anforderungen an Prüfungsnachweise und Dokumentation<br />

Planung von Jahresabschlussprüfungen<br />

2 Tage<br />

Seite 16<br />

Stand 16.02.2012


Kirchliche Buchführung<br />

Modul KPR 5/8: Eröffnungsbilanz nach NKF prüfen<br />

Zielgruppe<br />

Ziel der<br />

Veranstaltung<br />

Seminar-<br />

schwerpunkte<br />

Dozentin/<br />

Dozent<br />

Seminarort<br />

Seminarumfang<br />

Seminartermin<br />

Entgelt<br />

Rechnungsprüfer/innen<br />

Prüfung ausgewählter Bilanzpositionen im NKF (<strong>hier</strong><br />

insbesondere):<br />

o Anlagevermögen<br />

o Umlaufvermögen<br />

o Eigenkapital<br />

o Rückstellungen<br />

o Verbindlichkeiten<br />

Berücksichtigung des kameralen Jahresabschlusses (z. B. Verwahr-<br />

und Vorschusskonten und Vermögensbuchführung)<br />

Prüfungshandlungen kennen und dokumentieren<br />

Analytische Prüfungshandlungen<br />

Prüfungshandlungen im Einzelfall<br />

Prüfungsgrundsätze<br />

3 Tage<br />

Seite 17<br />

Stand 16.02.2012


Kirchliche Buchführung<br />

Modul KPR 6/8: Jahresabschlussarbeiten durch die zu prüfende Stelle und Prüfung des Jahresabschlusses<br />

und der Ergebnisrechnung<br />

Zielgruppe<br />

Ziel der<br />

Veranstaltung<br />

Seminar-<br />

schwerpunkte<br />

Dozentin/<br />

Dozent<br />

Seminarort<br />

Seminarumfang<br />

Seminartermin<br />

Entgelt<br />

Rechnungsprüfer/innen<br />

Bilanzpositionen fortschreiben<br />

o z. B. Anlage- und Umlaufvermögen<br />

o Zugänge<br />

o Abschreibung<br />

o Wertberichtigung (Einzelwertberichtigung und<br />

Pauschalwertberichtigung)<br />

Aktive und passive Rechnungsabgrenzung<br />

Sonderposten fortschreiben<br />

Zuwendungen und Zuschüsse richtig verbuchen<br />

Rückstellungen kennen, bewerten und verbuchen<br />

Ansatz und Bewertung weiterer ausgewählter Positionen für den<br />

Jahresabschluss<br />

Aufwendungen und Erträge prüfen (mehrjähriger Vergleich)<br />

Prüfung der Erreichung der im Haushaltsbuch formulierten Ziele<br />

und Kennzahlen<br />

Lagebericht, Anhang und Erläuterungen<br />

Prüfung und Beurteilung des Lageberichtes (mehrjähriger<br />

Vergleich)<br />

4 Tage<br />

Seite 18<br />

Stand 16.02.2012


Kirchliche Buchführung<br />

Modul KPR 7/8: Berichterstattung als wesentlicher Bestandteil der Rechnungsprüfung<br />

Zielgruppe<br />

Ziel der<br />

Veranstaltung<br />

Seminar-<br />

schwerpunkte<br />

Dozentin/<br />

Dozent<br />

Seminarort<br />

Seminarumfang<br />

Seminartermin<br />

Entgelt<br />

Rechnungsprüfer/innen<br />

Arbeitspapiere des Abschlussprüfers<br />

Gesetzliche Grundlagen zum Prüfungsbericht<br />

Prüfungsstandards<br />

Berichtskritik<br />

Inhalt und Formen des Bestätigungsvermerks<br />

o Uneingeschränkt<br />

o Eingeschränkt<br />

o Versagungsvermerk<br />

Management Letter: Welche Stellung er einnehmen kann und was<br />

er bedeutet.<br />

1 Tag<br />

Seite 19<br />

Stand 16.02.2012


Kirchliche Buchführung<br />

Modul KPR 8/8: Abschluss der Schulungsreihe für die Rechnungsprüfung<br />

Zielgruppe<br />

Ziel der<br />

Veranstaltung<br />

Seminar-<br />

schwerpunkte<br />

Dozentin/<br />

Dozent<br />

Seminarort<br />

Seminarumfang<br />

Seminartermin<br />

Entgelt<br />

Rechnungsprüfer/innen<br />

Alternativ<br />

Selbstkontrolle (Teilnahmebescheinigung)<br />

Abschlussklausur (NKF-Prüfer-Zertifikat)<br />

1 Tag<br />

Seite 20<br />

Stand 16.02.2012


Vermögen<br />

Modul V: Inventur – Schwerpunkt: Ziele, Planung und Durchführung<br />

Zielgruppe Verwaltungsleitende, Kirchmeister/innen, Gemeindesachbearbeitende<br />

Ziel der<br />

Veranstaltung<br />

Seminar-<br />

schwerpunkte<br />

Dozentin/<br />

Dozent<br />

Seminarort<br />

Seminarumfang<br />

Seminartermin<br />

Entgelt<br />

Die Teilnehmenden<br />

- können die Aufgaben und die Bedeutung der Inventur<br />

beschreiben<br />

- kennen die Problematik der Erfassung von Anlagevermögen<br />

- können selbstständig eine Inventur planen und durchführen<br />

Von der Inventur zur Bilanz<br />

Inventurverfahren und –system<br />

Gruppenbewertung<br />

Sammelbewertung<br />

Sachplan<br />

Zeitplan<br />

Personalplan<br />

Vorbereitung und Durchführung der Inventur<br />

(Inventurrahmenplan)<br />

0,5 Tage<br />

Seite 21<br />

Stand 16.02.2012


Bewertung<br />

Modul B: Bewertung und Eröffnungsbilanz<br />

Zielgruppe Verwaltungsleitende, Kassenleiter/innen, Rechnungsprüfer/innen,<br />

Kirchmeister/innen<br />

Ziel der<br />

Veranstaltung<br />

Seminar-<br />

schwerpunkte<br />

Dozentin/<br />

Dozent<br />

Seminarort<br />

Seminarumfang<br />

Seminartermin<br />

Entgelt<br />

Exkurs: Bewertung (an Beispielen zum Anlagevermögen, zum<br />

Vorratsvermögen, Bewertung von Forderungen und<br />

Verbindlichkeiten)<br />

Sinn- und Zweckhaftigkeit von Abschreibung, AfA-Tabellen,<br />

Einführung in die Grundzüge der Bewertung des<br />

Anlagevermögens<br />

Vorratsvermögen<br />

Abgrenzung „Vorräte“/“unfertige Erzeugnisse“<br />

Begriffe „Bestandsveränderungen“ und „Teilwertabschreibungen“,<br />

Bewertungsmethoden im Umlaufvermögen<br />

(Verbrauchfolgeverfahren, Festwerte usw.)<br />

Rechnungsabgrenzungsposten<br />

Exkurs: Einnahmen / Ausgaben in Betrieben gewerblicher Art<br />

(Umsatzsteuerbuchungen, Erkennen von Steuerpflicht usw.)<br />

Vorratsvermögen<br />

Modul Rückstellungen und andere Abgrenzungsposten<br />

Kaufmännische Abgrenzungskriterien<br />

1 Tag<br />

Seite 22<br />

Stand 16.02.2012


Kosten- und Leistungsrechung<br />

Modul KLR<br />

Zielgruppe Verwaltungsleitende, Kassenleiter/innen, Budgetverantwortliche<br />

Ziel der<br />

Veranstaltung<br />

Seminar-<br />

schwerpunkte<br />

Dozentin/<br />

Dozent<br />

Seminarort<br />

Seminarumfang<br />

Seminartermin<br />

Entgelt<br />

Die Grundlagen sollen bis zur Weiterentwicklung der<br />

Kostenrechnung in KB 1/4 vermittelt werden.<br />

Elemente der Kosten- und Leistungsrechnung kennen und<br />

in geeigneten Gebieten anwenden können<br />

Unterscheidung von Kostenarten, Kostenstellen und<br />

Kostenträger<br />

Anwendungsmöglichkeiten im kirchlichen Bereich<br />

Kennzahlen finden und auswerten<br />

Anwendungsmöglichkeit von Benchmarking<br />

Seite 23<br />

Stand 16.02.2012


Software<br />

Modul Hweb: Web-Auskunft zur Mach-Software<br />

Zielgruppe<br />

Ziel der<br />

Veranstaltung<br />

Seminar-<br />

schwerpunkte<br />

Dozentin/<br />

Dozent<br />

Seminarort<br />

Seminarumfang<br />

Seminartermin<br />

Entgelt<br />

Budgetverwaltende, Kirchmeister/innen, Gemeindesachbearbeitende<br />

Webauskunft des Buchhaltungsprogrammes (Mach)<br />

kennen, um damit Auswertungen selbstständig<br />

abfragen zu können<br />

Bedienung der Standard-Auswertungen<br />

Seite 24<br />

Stand 16.02.2012


Software<br />

Modul S 1/5: Einrichtung Finanzbuchhaltung<br />

Zielgruppe<br />

Ziel der<br />

Veranstaltung<br />

Seminar-<br />

schwerpunkte<br />

Dozentin/<br />

Dozent<br />

Seminarort<br />

Seminarumfang<br />

Seminartermin<br />

Entgelt<br />

Alle Nutzer<br />

Programmübersicht<br />

Bedienung<br />

Benutzereinstellungen: Startleiste, Kennwort usw.<br />

Konteninfo<br />

BABs – Einrichtung und Auswertung<br />

Mittelkontrolle<br />

Abrechnungsobjektinfo<br />

Partnerpflege (anlegen, editieren, suchen)<br />

Wordpfad und Wordanlagen anpassen<br />

Beleginfo<br />

1 Tag<br />

Seite 25<br />

Stand 16.02.2012


Software<br />

Modul S 2/5: Anlagenbuchhaltung<br />

Zielgruppe<br />

Ziel der<br />

Veranstaltung<br />

Seminar-<br />

schwerpunkte<br />

Dozentin/<br />

Dozent<br />

Seminarort<br />

Seminarumfang<br />

Seminartermin<br />

Entgelt<br />

Mitarbeitende der Anlagenbuchhaltung<br />

Inventar erfassen<br />

Anlagegüter (Erfassen von Anlagegütern, AfA-Regeln)<br />

Anlagenbuchführung (Zugang, Nachaktivierung, Wartung,<br />

Abgang)<br />

Anlageninfo<br />

Verschrottung von Anlagen<br />

AfA berechnen<br />

Auswertungen<br />

Finanzanlagen (erfassen, Bestandsführung, Buchungsarten,<br />

Auswertungen)<br />

Darlehn (erfassen, Bestandsführung)<br />

1 Tag<br />

Seite 26<br />

Stand 16.02.2012


Software<br />

Modul S 3/5: Haushaltsplanung<br />

Zielgruppe<br />

Ziel der<br />

Veranstaltung<br />

Seminar-<br />

schwerpunkte<br />

Dozentin/<br />

Dozent<br />

Seminarort<br />

Seminarumfang<br />

Seminartermin<br />

Entgelt<br />

Mitarbeitende der Finanzabteilung<br />

Planfreigabe/-rücknahme<br />

Periodensummen neu berechnen<br />

Mittelkontrolle<br />

Mittelverstärkung/Mittelreduzierung<br />

Verrechner<br />

Deckungsringe<br />

Abrechnungsinfo<br />

Report Buchungsplan<br />

1 Tag<br />

Seite 27<br />

Stand 16.02.2012


Software<br />

Modul S 4/5: -Geschäftsvorfälle Finanzbuchhaltung<br />

Zielgruppe<br />

Ziel der<br />

Veranstaltung<br />

Seminar-<br />

schwerpunkte<br />

Dozentin/<br />

Dozent<br />

Seminarort<br />

Seminarumfang<br />

Seminartermin<br />

Entgelt<br />

Mitarbeitende der Finanzabteilung und der Kasse<br />

Belegerfassung (Eingangs-/Ausgangsrechnung, Gutschriften,<br />

Kasse, Bank, Sachbuchung)<br />

Belege speichern, in den Stapel stellen, direkt verbuchen, prüfen,<br />

stornieren<br />

Dauerbuchungen erfassen<br />

Beleginfo<br />

Belegdruck<br />

Spendenerfassung<br />

Spendeninfo<br />

Druck von Spendenbescheinigungen<br />

Kontokorrent<br />

Zahllauf erzeugen<br />

Manueller Postenausgleich<br />

Posten verrechnen<br />

Auswertungen Offene Posten Liste, Kontoauszug Partner<br />

Mahnen<br />

3 Tage<br />

Seite 28<br />

Stand 16.02.2012


Software<br />

Modul S 5/5: Periodische Arbeiten und Auswertungen<br />

Zielgruppe<br />

Ziel der<br />

Veranstaltung<br />

Seminar-<br />

schwerpunkte<br />

Dozentin/<br />

Dozent<br />

Seminarort<br />

Seminarumfang<br />

Seminartermin<br />

Entgelt<br />

Kassenleitung, Mitarbeitende der Finanzabteilung<br />

Auswertung der Summen- und Saldenlisten<br />

Periodenabschluss<br />

Arbeiten zur Eröffnungsbilanz<br />

Arbeiten zum Jahresabschluss<br />

1 Tag<br />

Seite 29<br />

Stand 16.02.2012

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