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von 1924 bis heute - Thc-koeln.de

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<strong>von</strong> <strong>1924</strong> <strong>bis</strong> <strong>heute</strong><br />

Die Ortsteile Kalk und Humboldt liegen im rechtsrheinischen Köln.<br />

-<br />

Zu Anfang <strong>de</strong>s 20. Jahrhun<strong>de</strong>rts besaß Kalk das Stadtrecht (<strong>bis</strong> 1911), zählte 27.800<br />

Einwohner und besaß eine große florieren<strong>de</strong> Industrie. Nach <strong>de</strong>m verlorenen 1. Weltkrieg,<br />

herrschte <strong>bis</strong> 1922 /23 eine große Inflation durch die Kriegsbedingte Staatsverschuldung, so<br />

dass immer mehr Menschen ihre Arbeitsstelle verloren. Mit <strong>de</strong>r 1923 eingeführten<br />

Reichsmark entspannte sich die Lage, die Wirtschaft in Kalk erholte sich und es ging langsam<br />

wie<strong>de</strong>r aufwärts.<br />

Humboldt entwickelte sich zu einem Arbeiterwohngebiet für die Beschäftigten <strong>de</strong>r Fabriken<br />

in Kalk. Man arbeitete in Kalk und wohnte in Humboldt, so vereinten bei<strong>de</strong> Ortsnamen<br />

unseren Vereinsnamen.<br />

Die Industrie, angeführt <strong>von</strong> <strong>de</strong>r Chemischen Fabrik Kalk, Maschinenbau AG Humboldt o<strong>de</strong>r<br />

<strong>de</strong>r Sensenfabrik Wippermann sorgten für eine funktionieren<strong>de</strong> soziale Infrastruktur und eine<br />

große Bevölkerungsdichte. So war es nicht ungewöhnlich dass aus <strong>de</strong>r Arbeiterschaft und<br />

<strong>de</strong>m Bürgertum Vereine wie z. B. Turn-, Gesangvereine, Musikvereine, Jünglingsvereine und<br />

an<strong>de</strong>re entstan<strong>de</strong>n.<br />

Nach <strong>de</strong>n Wirren <strong>de</strong>s ersten Weltkrieges gab es in Kalk und Humboldt noch keinen<br />

Spielmannszug, wie es sie vereinzelt in an<strong>de</strong>ren Orten bereits gab. (o<strong>de</strong>r doch?)<br />

Dem ersten Stabführer Anton Steingrube und einigen Kamera<strong>de</strong>n die auch <strong>de</strong>r<br />

Turnerschaft Kalk - Humboldt teilweise angehörten, kam im Mai <strong>1924</strong> die I<strong>de</strong>e zur Gründung<br />

bzw. Neugründung <strong>de</strong>s Tambour und Hornisten Club unter <strong>de</strong>m Motto „Gut Klang".<br />

Neugründung <strong>de</strong>shalb, da es noch eine Vorgeschichte gibt, die allerdings nicht verbrieft ist<br />

und auf hören -sagen beruht. (Den Jünglingsverein gab es, Kirchen Info)<br />

Hier die Geschichte:<br />

In Humboldt existierte <strong>de</strong>r 1909 gegrün<strong>de</strong>te Spielmannszug „Katholischer Jünglingsverein St.<br />

Engelbert", <strong>de</strong>ssen Tambourmajor Johann Kar<strong>de</strong>s 1923/24 gewesen sein soll. Nun<br />

unterstand <strong>de</strong>r Verein <strong>de</strong>r Kath. Kirche St. Engelbert, <strong>de</strong>ssen damalige Kirchenobrigkeit<br />

Pfarrer Moll war, eine Seele <strong>von</strong> Mensch und Helfer <strong>de</strong>r Armen.<br />

(Pfarrer <strong>von</strong> 1908/1918 St. Marien Köln-Kalk <strong>von</strong> 1918/1932 St. Engelbert Köln<br />

Humboldt, nach ihm wur<strong>de</strong> die Pfarrer-Moll-Straße benannt.)


Nun erfreute <strong>de</strong>r katholische Jünglingsverein St. Engelbert viele Jahre erfolgreich die<br />

Bevölkerung mit ihren musikalischen Darbietungen. Natürlich erlaubte man(n) sich nach<br />

einem gelungenen Spiel schon mal ein paar edle Tröpfchen, zwecks Ölung <strong>de</strong>s Kehlkopfes<br />

und für die Geschmeidigkeit <strong>de</strong>r Handgelenke zu sorgen, was Pfarrer Moll aber nicht so gerne<br />

sah. Es gab auch schon ein paar Ermahnungen, da auch <strong>de</strong>r Messwein nicht immer verschont<br />

blieb.<br />

Nun war es so, dass Pfarrer Moll <strong>de</strong>s Öfteren Krankenbesuche abhielt o<strong>de</strong>r gerufen wur<strong>de</strong>, die<br />

Sterbesakramente zu geben. Dies geschah auch an einem Sonntag 1923 in Begleitung seiner<br />

Messdiener, als ihm auf <strong>de</strong>m Weg zu einem sterben<strong>de</strong>n auf <strong>de</strong>r Taunusstrasse <strong>de</strong>r<br />

Jünglingsverein begegnete, laut singend und offensichtlich mit Messwein o<strong>de</strong>r ähnlichem<br />

abgefüllt und sehr vergnügt. Gegen das Singen wäre nichts einzuwen<strong>de</strong>n gewesen, wenn <strong>de</strong>r<br />

Gesang nicht gera<strong>de</strong> unchristlich geklungen hätte, aber dass die Jünglinge auch noch die<br />

Pauke über die Taunusstrasse rollten, nach <strong>de</strong>m Motto, wer kann am weitesten und so laut wie<br />

möglich war ihm doch zuviel. Nach diesem Vorfall soll Pfarrer Moll <strong>de</strong>n Katholischen<br />

Jünglingsverein aufgelöst haben, aus <strong>de</strong>m <strong>de</strong>r THC neu entstan<strong>de</strong>n ist. Die Ziele <strong>de</strong>s<br />

Jünglingsvereins passten mit <strong>de</strong>r Arbeit eines Spielmannszuges wohl nicht mehr zusammen.<br />

(Legen<strong>de</strong>)<br />

<strong>1924</strong> grün<strong>de</strong>te sich nach einigen Proben <strong>de</strong>r Tambour und Hornisten Club Köln-Kalk-<br />

Humboldt neu. Die Proben wur<strong>de</strong>n anfangs in <strong>de</strong>n Räumlichkeiten <strong>de</strong>r Pfarrgemein<strong>de</strong> St.<br />

Engelbert durchgeführt.<br />

Der erste Stabführer bei Gründung war Anton Steingrube, kurzfristig übernahmen dann<br />

Addi Klein <strong>de</strong>n Stab, <strong>bis</strong> sich ab 1930 Christian Asselborn als erster Stabführer hervortat<br />

und lange die Geschicke <strong>de</strong>s Vereines lenkte. Ihm war es auch zu verdanken, dass 1930 <strong>de</strong>r<br />

THC einen <strong>de</strong>r größten Tambour Wettstreite <strong>de</strong>r Vereinsgeschichte und <strong>de</strong>s<br />

Rheinlan<strong>de</strong>s organisierte und durchführte.<br />

Zu <strong>de</strong>n Grün<strong>de</strong>rvätern nennen wir stolz folgen<strong>de</strong> Personen die überliefert sind:<br />

Anton Steingrube, Addi Klein, Christian Asselborn, Eduard Becker, Johann Kar<strong>de</strong>s, Franz<br />

Döring, Josef Esser, Johann Scheren, Ernst Bielefeld, Ernst Zimmer, Karl Huber, Gregor<br />

Höver, Stany Leszinsky, Peter Münch, Peter Nelles, Heinz Renner, Herm. Richmann, Theo<br />

Schallenberg, Wilh. Vosen und einige ungenannte mehr.<br />

Zum damaligen Instrumentarium gehörten neben <strong>de</strong>r Marschtrommel, Pauke, Becken und<br />

Querpfeife auch die Kurz- und Langhörner, die auch im Vereinsnamen enthalten sind.<br />

Der in unserem Wappen enthaltene Kirchturm <strong>de</strong>r Kalker Kapelle stellt <strong>de</strong>n Mittelpunkt <strong>de</strong>r<br />

Lebensgemeinschaft in Kalk-Humboldt dar, so wollte auch <strong>de</strong>r THC kulturell dazu beitragen.<br />

Auch mit <strong>de</strong>n Schützenvereinen ging es ab 1926 wie<strong>de</strong>r aufwärts (die englische<br />

Besatzungsmacht räumte das Rheinland) und sie traten wie<strong>de</strong>r stärker in <strong>de</strong>n Vor<strong>de</strong>rgrund.<br />

So war es logisch, dass <strong>de</strong>r THC nicht nur bei Sportveranstaltungen und Kirchenfesten<br />

aufspielte, son<strong>de</strong>rn verstärkt auch auf <strong>de</strong>n Schützenfesten in starker Mannzahl zu bestaunen<br />

war.<br />

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Die ersten Schützenumzüge, an <strong>de</strong>nen <strong>de</strong>r THC zur Freu<strong>de</strong> <strong>de</strong>r<br />

Bevölkerung aufspielte, waren die <strong>de</strong>r Schützengesellschaft<br />

Humboldt-Gremberg 1921 e.V., St. Hubertus Schützen Kalk und<br />

<strong>de</strong>r St. Sebastianus Schützenbru<strong>de</strong>rschaft Deutz e.V.<br />

Die Uniform bestand zu Anfang aus einer grau-blauen Jacke,<br />

weißer Hose, Koppel und Schirmmütze. (Die alte Uniform <strong>de</strong>r K.<br />

Jünglinge) Schnell entwickelte sich <strong>de</strong>r THC zu einer musikalischen Größe, war auf vielen<br />

Veranstaltungen gerne gesehen und bei keinem Festzug mehr wegzu<strong>de</strong>nken. Auch zu<br />

Karneval gab es entsprechen<strong>de</strong> Auftritte <strong>de</strong>s THC in Köln. So nahm er 1934 nachweislich am<br />

Rosenmontagszug teil. Wahrscheinlich schon vorher.<br />

An vielen Musikwettstreiten nahm <strong>de</strong>r THC erfolgreich teil und war selbst oft Veranstalter<br />

<strong>von</strong> musikalischen Wettstreiten. Der Größte wur<strong>de</strong> wie bereits erwähnt 1930 erfolgreich<br />

durchgeführt.<br />

1933 wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r „THC" <strong>de</strong>r so genannten Werkschar <strong>de</strong>r Fa. Humboldt (Klöckner Humboldt<br />

Deutz) beigeordnet.<br />

Nach <strong>de</strong>r Machtergreifung Hitlers wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Spielbetrieb 1939 eingestellt. Der Verein war in<br />

seiner so existieren<strong>de</strong>n Form nicht mehr erwünscht.<br />

Am letzten Rosenmontagszug 1939 unter <strong>de</strong>m Motto „Singen<strong>de</strong>s, klingen<strong>de</strong>s, lachen<strong>de</strong>s<br />

Köln" wur<strong>de</strong> für die Große KG Greesberger v. 1852 noch einmal teilgenommen.<br />

Viele Kamera<strong>de</strong>n wur<strong>de</strong>n zwischenzeitlich zum Militär einberufen o<strong>de</strong>r zu an<strong>de</strong>ren<br />

Spielmannszüge <strong>de</strong>r damaligen NS-Zeit zwangsverpflichtet, man verlor sich aus <strong>de</strong>n Augen<br />

und <strong>de</strong>r unsinnige Krieg begann. 12 Kamera<strong>de</strong>n kamen aus diesem Krieg nicht mehr zurück.<br />

Der Krieg hatte <strong>de</strong>m verheißungsvollen Aufschwung <strong>de</strong>s Vereines ein jähes En<strong>de</strong> bereitet und<br />

wie überall, so riss auch hier <strong>de</strong>r unerbittliche Tod schmerzhafte Lücken unter <strong>de</strong>n<br />

Kamera<strong>de</strong>n. Zu<strong>de</strong>m war das gesamte Inventar <strong>de</strong>s Vereins, die teuren Instrumente und<br />

Uniformen durch Bombeneinwirkung vernichtet.<br />

Aber schon 1948 nach <strong>de</strong>n Wirren <strong>de</strong>s Krieges fan<strong>de</strong>n 8 Kamera<strong>de</strong>n wie<strong>de</strong>r zusammen und<br />

beschlossen <strong>de</strong>n THC wie<strong>de</strong>r aufleben zu lassen. Unter <strong>de</strong>r Stabführung <strong>de</strong>s unvergessenen<br />

und im Jahre 1955 verstorbenen Christian Asselborn und <strong>de</strong>m rührigen Vorsitzen<strong>de</strong>n<br />

Eduard Becker konnte <strong>de</strong>r Spielbetrieb wie<strong>de</strong>r aufgenommen wer<strong>de</strong>n. Chr. Asselborn hatte<br />

<strong>bis</strong> zu seinem To<strong>de</strong> 1955 über 25 Jahre das Amt <strong>de</strong>s Stabführers inne. Ihrem Einsatz und <strong>de</strong>m<br />

Eifer <strong>de</strong>r jungen Spielleute ist es zu verdanken, dass <strong>de</strong>r Club schon nach kurzer Zeit mit<br />

einem starken Korps öffentlich auftreten konnte. Auch beim Rosenmontagszug 1949 waren<br />

wir wie<strong>de</strong>r dabei. Mit Hilfe eines Darlehens <strong>de</strong>r Maschinenfabrik Hermann Böscher, das<br />

später zur Spen<strong>de</strong> umgewan<strong>de</strong>lt wur<strong>de</strong>, konnte <strong>de</strong>r Club sich erstmals neu einklei<strong>de</strong>n. Die<br />

offizielle Wie<strong>de</strong>rgründung <strong>de</strong>s THC wur<strong>de</strong> allerdings auf <strong>de</strong>r ersten offiziellen Versammlung<br />

1951 beschlossen.<br />

Auch die Spen<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Firma Gottfried Hagen im April 1951 in Form <strong>von</strong> 5 Trommeln und<br />

eines Tambourstabes waren eine große Hilfe.<br />

Ab Januar 1952 lenkte Heinz Paes die Geschicke <strong>de</strong>s Vereins als 1. Vorsitzen<strong>de</strong>r. Unter<br />

seiner Leitung veranstaltete <strong>de</strong>r Verein in <strong>de</strong>n Jahren 1952 und 1954 einen Tambour-<br />

Wettstreit, die bei<strong>de</strong> mit großem Erfolg verliefen. Über Ihn und Ch. Asselborn verband uns<br />

eine große Freundschaft zum Trommler -u. Pfeifer-Korps-Winningen an <strong>de</strong>r Mosel. Auch<br />

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verpflichtete er für unseren Rheinischen Abend die zwei „Schnürreme" <strong>von</strong> Hans Süper,<br />

<strong>de</strong>r Vater <strong>de</strong>s Hans Süper vom späteren berühmten Colonia Duett.<br />

1955 übernahm Heinz Gobelet das Amt <strong>de</strong>s 1. Vorsitzen<strong>de</strong>n. Mit Geschick und<br />

unermüdlichem Eifer verstand er es, die Belange <strong>de</strong>s Vereins zu vertreten, die Kameradschaft<br />

zu festigen, sowie das Ansehen <strong>de</strong>s Vereins weiterhin zu heben. Unter seiner Leitung wur<strong>de</strong><br />

ein weiterer Tambour-Wettstreit erfolgreich organisiert. Heinz Gobelet und Heinz Meyer<br />

nahmen 1955 persönlich einen Kredit in Höhe <strong>von</strong> 500,00 DM auf. Mit diesem Geld konnte<br />

<strong>de</strong>r Verein nun endlich neue Uniformjacken und Schirmmützen <strong>von</strong> <strong>de</strong>r Firma Wilhelm<br />

Lövenich anschaffen.<br />

Ihm zur Seite stand als neuer Stabführer <strong>de</strong>r Nachfolger und Schwiegersohn <strong>von</strong> Christian<br />

Asselborn, Johann Scheren.<br />

Ihnen, <strong>de</strong>m gesamten Vorstand und <strong>de</strong>m Eifer <strong>de</strong>r Aktiven war es zu verdanken, dass die<br />

Erfolgskurve immer höher stieg.<br />

Noch eine Beson<strong>de</strong>rheit gab es im Verein, <strong>de</strong>r nur aus Männern bestand. Es gab eine<br />

Schriftführerin.(<strong>bis</strong> 1957) Frl. Maria Krings, die spätere Ehefrau <strong>de</strong>s 1. Vorsitzen<strong>de</strong>n Heinz<br />

Gobelet. Sie erfüllte ihre Aufgabe mit Bravour und stand ihren Mann, es sollte aber die<br />

Ausnahme bleiben<br />

1957 übernimmt Heinz Paes wie<strong>de</strong>r das Amt <strong>de</strong>s 1. Vorsitzen<strong>de</strong>n <strong>von</strong> Heinz Gobelet, <strong>de</strong>r<br />

sich eine künstlerische Pause nimmt.<br />

Seit 1963 ist <strong>de</strong>r Tambour und Hornisten Club Mitglied <strong>de</strong>s Deutschen Volksmusikerbun<strong>de</strong>s.<br />

Aufgrund seiner hervorragen<strong>de</strong>n Leistungen im Dienste <strong>de</strong>r Volksmusik und mit Rücksicht<br />

auf das Ansehen in seiner Heimatstadt Köln und im ganzen Rheinland, beauftragte <strong>de</strong>r<br />

Deutsche Volksmusikerbund <strong>de</strong>n THC 1964 mit <strong>de</strong>r Ausrichtung <strong>de</strong>s Bezirksmusikfestes in<br />

Verbindung <strong>de</strong>r Feier seines 40-jährigen Bestehens. Zu diesem Anlass wur<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Stabführer<br />

Johann Scheren, Eduard Becker, Heinz Paes und Josef Esser mit <strong>de</strong>r gol<strong>de</strong>nen<br />

Bun<strong>de</strong>sehrenna<strong>de</strong>l vom Deutschen Volksmusikerbund für Ihre Verdienste ausgezeichnet.<br />

1964 feiert <strong>de</strong>r Tambour und Hornisten Club unter <strong>de</strong>r neuen Leitung <strong>de</strong>s 1. Vorsitzen<strong>de</strong>n<br />

Heinz Paes sein 40 jähriges Vereinsjubiläum. Unter <strong>de</strong>r Schirmherrschaft <strong>de</strong>s damaligen<br />

Regierungspräsi<strong>de</strong>nten F. Grobben, zählte auch <strong>de</strong>r damalige Oberbürgermeister <strong>de</strong>r Stadt<br />

Köln, Theo Burauen zu <strong>de</strong>n Gästen.<br />

Am 11.11.1964 spielte <strong>de</strong>r THC erstmalig als Regimentspielmannszug <strong>de</strong>r Kölsche Funken<br />

rut-wieß vun 1823 e.V. und eröffnete so die Karnevalssession 1964/65 für die roten Funken.<br />

1965 führt <strong>de</strong>r THC erstmalig als Regimentsspielmannszug die 4 Knubbel <strong>de</strong>r roten Funken<br />

<strong>von</strong> 1823 im Rosenmontagszug an.<br />

1966 wechselte das Amt <strong>de</strong>s 1. Stabführers an Heinz Gobelet, <strong>de</strong>r <strong>de</strong>n langjährigen<br />

Stabführer Johann Scheren ablöste. Wegen seiner Verdienste wur<strong>de</strong> J. Scheren zum<br />

Ehrenstabführer ernannt.<br />

1970 übernahm das Amt <strong>de</strong>s 1. Vorsitzen<strong>de</strong>n Paul Döring, <strong>de</strong>r <strong>de</strong>n erfolgreichen H. Paes<br />

ablöste. Dieser wur<strong>de</strong> zum Ehrenvorsitzen<strong>de</strong>n ernannt. Unter <strong>de</strong>r Leitung <strong>von</strong> P. Döring<br />

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erschien erstmals eine eigene Vereinszeitung, das THC-Echo, <strong>de</strong>ssen Redakteur F.Vossen<br />

war.<br />

1974 feiert <strong>de</strong>r THC nicht nur sein 50-jähriges Bestehen, son<strong>de</strong>rn wartet auch noch mit<br />

einem Highlight auf. Auf Einladung <strong>de</strong>r New Yorker Funken nimmt <strong>de</strong>r THC mit <strong>de</strong>n<br />

Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e. V., angeführt <strong>von</strong> ihrem 1. Stabführer Heinz Gobelet<br />

an <strong>de</strong>r 17. Steubenpara<strong>de</strong> in New York teil. Es erfüllte uns mit Stolz und Ehre, unsere<br />

Vaterstadt Köln, sowie unsere Heimatorte Kalk und Humboldt über die Grenzen Europas zu<br />

vertreten und bekannt zu machen.<br />

1974 wur<strong>de</strong>n wir <strong>von</strong> <strong>de</strong>r Ölkrise überrascht. Auch die Sonntagsfahrverbote konnten <strong>de</strong>n<br />

THC bei seinen Auftritten nicht bremsen. Getreu <strong>de</strong>m Motto, „Bei Regen Wind und Schnee<br />

mit <strong>de</strong>r KVB“ konnten wir unser Publikum begeistern.<br />

1983 übernimmt Hans-Dieter Spyker auf Grund <strong>von</strong> Neuwahlen das Amt <strong>de</strong>s 1.<br />

Vorsitzen<strong>de</strong>n <strong>von</strong> Paul Döring. Mit H.-D.-Spyker beginnt eine neue Ära, die <strong>bis</strong> <strong>heute</strong> anhält.<br />

1984 führt uns <strong>de</strong>r 1. Vorsitzen<strong>de</strong> Hans-Dieter Spyker mit einem erfolgreichen Fest in das<br />

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60. Gründungsjahr.<br />

Im gleichen Zeitraum nimmt <strong>de</strong>r gesamte Spielmannszug <strong>de</strong>s THC in Uniformen <strong>de</strong>r roten<br />

Funken an Filmaufnahmen <strong>de</strong>s 5teiligen Fernsehfilms „So lebten sie alle Tage" teil. Der<br />

Film, <strong>de</strong>ssen Drehbuch <strong>von</strong> Wolfgang Menge stammt und unter <strong>de</strong>r Regie <strong>von</strong> Ulrich<br />

Schamoni gedreht wur<strong>de</strong>, war ein großer Erfolg und für uns ein Erlebnis.<br />

1986 übernimmt Helmut Dalhaus das Amt <strong>de</strong>s 1. Stabführers <strong>von</strong> Heinz Gobelet, <strong>de</strong>r dieses<br />

Amt 20 Jahre inne hatte und aus gesundheitlichen Grün<strong>de</strong>n nicht mehr aktiv sein konnte.<br />

Seine Kompetenz prägte <strong>de</strong>n THC und verhalf so zu vielen musikalischen Erfolgen, die<br />

unvergessen bleiben. Helmut Dalhaus, <strong>de</strong>r zuvor schon 2. Stabführer war, übernahm dieses<br />

Amt nur für kurze Zeit, <strong>bis</strong> ein Nachfolger fertig ausgebil<strong>de</strong>t war.<br />

1988 übernimmt <strong>de</strong>r junge Peter Hoffmann das Amt <strong>de</strong>s 1. Stabführers und brachte neuen<br />

musikalischen Schwung und I<strong>de</strong>en in <strong>de</strong>n Verein. Zuvor betätigte er sich schon erfolgreich als<br />

Tambourenausbil<strong>de</strong>r. Ebenso wie <strong>de</strong>r 1. Vorsitzen<strong>de</strong> H.D. Spyker ist Peter Hoffmann aktives<br />

Mitglied bei <strong>de</strong>n Kölsche Funke rut-wieß und sie sind daher ein Bin<strong>de</strong>glied zwischen bei<strong>de</strong>n<br />

Vereinen. Bei<strong>de</strong> stehen <strong>de</strong>m THC noch <strong>heute</strong> als erfolgreiches Team vor.<br />

1989 führte uns ein karnevalistisches Gastspiel nach Calpe in<br />

Spanien. Auf Einladung <strong>de</strong>s Carneval Club Calpe 1982 e.V.,<br />

unter <strong>de</strong>r Leitung <strong>von</strong> Wal<strong>de</strong>mar Mernberger, Präsi<strong>de</strong>nt <strong>de</strong>r<br />

För<strong>de</strong>ration Europäischer Narren, nahmen wir an vielen<br />

Veranstaltungen und <strong>de</strong>m berühmten Karnevalsumzug teil. Es<br />

gelang uns die Menschen mit unseren Auftritten und Musik zu<br />

begeistern. Es folgten noch viele Einladungen <strong>bis</strong> <strong>heute</strong>, lei<strong>de</strong>r<br />

lässt unser Terminkalen<strong>de</strong>r dieses nicht zu. Viele gemeinsame Vereinsreisen führten uns<br />

durch ganz Deutschland und nach Spanien. Die 90ziger Jahre waren schwere Zeiten, es<br />

mangelte an Nachwuchs und man musste sich ab und zu <strong>von</strong> unwilligen Kamera<strong>de</strong>n trennen.<br />

Dennoch ging es aufwärts.


1991 hielt die Welt wie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Atem an, <strong>de</strong>r schreckliche Golfkrieg versetzte die Menschen<br />

in Angst und Schrecken. Der Rosenmontagszug fand offiziell<br />

nicht statt. Dennoch starteten viele Vereine kleine<br />

Rosenmontagszüge, <strong>de</strong>nn die Freu<strong>de</strong> am Leben darf nicht<br />

verloren gehen und <strong>von</strong> Kriegstreibern sollte man sich nicht<br />

unterkriegen lassen. So startete auch <strong>de</strong>r THC seinen kleinen<br />

Karnevalsumzug mit Unterstützung <strong>von</strong> teilweise kostümierten<br />

Funkenfreun<strong>de</strong>n mit Pflicht-Krätzje und Marie Luise Nikuta.<br />

Im August 2001 wird <strong>de</strong>r THC für seine Treue und langjährige musikalische Begleitung <strong>von</strong><br />

<strong>de</strong>r St. Seb. Schützengil<strong>de</strong> Köln-Ehrenfeld v.1874 geehrt.<br />

Immer größer und wichtiger wur<strong>de</strong> die Zusammenarbeit mit <strong>de</strong>n Kölschen Funken rut-wieß<br />

vun 1823 e.V.. Zu vielen repräsentativen Auftritten im In- und Ausland begleiteten wir die<br />

Funken und auch viele karikative Arrangements gehörten dazu.<br />

Unter <strong>de</strong>r Führung <strong>de</strong>s 1. Vorsitzen<strong>de</strong>n Hans-Dieter Spyker und <strong>de</strong>s 1. Stabführers Peter<br />

Hoffmann kommt es zu einem weiteren Highlight in unserer Vereinsgeschichte.<br />

2005 führt uns im April eine 12 Tage dauern<strong>de</strong> Reise gemeinsam<br />

mit <strong>de</strong>n roten Funken unter <strong>de</strong>r Leitung ihres Präsi<strong>de</strong>nten Heinz-<br />

Günther Hunold durch Asien. In Begleitung <strong>de</strong>s<br />

Oberbürgermeisters <strong>de</strong>r Stadt Köln und an<strong>de</strong>ren Politikern und<br />

Wirtschaftsfunktionären repräsentierten wir gemeinsam mit <strong>de</strong>n<br />

roten Funken die Bun<strong>de</strong>srepublik Deutschland und unsere<br />

Vaterstadt Köln in Asien. Unsere erste Station führte uns nach<br />

Japan zur Hauptstadt Tokio und dann zur Weltausstellung nach Aichi in <strong>de</strong>n EXPO Dom mit<br />

unserem damaligen Superminister Clement. Die nächsten Stationen waren dann<br />

Honkong/China und weiter nach Bankog/Thailand, eine unvergessene Reise.<br />

Seite 6 <strong>von</strong> 8<br />

Am 18.08.2005 wird uns eine neue Ehre zuteil. Gemeinsam mit<br />

<strong>de</strong>n Kölschen Funken rut-wieß vun 1823 e.V. ziehen wir am<br />

Weltjugendtag ins Kölner Rheinenergiestadion vor über 30.000<br />

Menschen ein, um die Ankunft <strong>de</strong>s Papstes zu feiern.<br />

2006 ernennt uns die St. Sebastianus Schützenbru<strong>de</strong>rschaft Deutz e.V. zu ihrem<br />

Ehrentambourcorps. Eine Auszeichnung für über 80 Jahre Treue, die uns mit Stolz erfüllt.<br />

Im Januar 2007 erstürmt <strong>de</strong>r THC mit <strong>de</strong>n roten Funken die Deutsche Botschaft in Brüssel<br />

und wird <strong>von</strong> <strong>de</strong>m Deutschen Botschafter Dr. Christoph Jessen begrüßt. Gemeinsam mit<br />

über 100 roten Funken brachten wir <strong>de</strong>n kölschen Frohsinn in die belgische Albert Hall und<br />

wur<strong>de</strong>n mit Begeisterung <strong>von</strong> <strong>de</strong>r Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens unter <strong>de</strong>n Augen<br />

<strong>von</strong> vielen Europäischen Politikern empfangen. So wur<strong>de</strong> das <strong>de</strong>utsch-belgische Karnevals-<br />

Gemeinschaftsprojekt ein großer europäisch-interkultureller Erfolg.<br />

Am 20.01.2008 gelang es uns gemeinsam mit <strong>de</strong>n roten Funken die Hollän<strong>de</strong>r mit unserem<br />

Karneval zu begeistern. Eine Einladung <strong>de</strong>s Karnevalsvereines Jokus an die Kölschen<br />

Funken rut-wieß führte uns nach Venlo.


Im Januar 2009 erhält <strong>de</strong>r THC eine Ehrenurkun<strong>de</strong> <strong>von</strong> <strong>de</strong>n Kölsche Funke rut-wieß vun<br />

1823 e.V. für 44 Jahre Treue als Regimentsspielmannszug <strong>de</strong>r roten Funken. Der<br />

Präsi<strong>de</strong>nt <strong>de</strong>r roten Funken, Heinz-Günther Hunold (Laachduv vun dr Ülepooz) überreicht<br />

diese Urkun<strong>de</strong> gemeinsam unserem Vorsitzen<strong>de</strong>n Hans Dieter Spyker und unserem 1.<br />

Stabführer Peter Hoffmann.<br />

Diese Ehrung und auch das Vertrauen <strong>de</strong>r roten Funken, dass in uns gesetzt wird, nehmen<br />

wir dankbar an und es ist für uns eine Verpflichtung für zukünftige gute Zusammenarbeit.<br />

Wir danken <strong>de</strong>n Kölschen Funken rut-wieß vun 1823 e.V. für ihr in uns gesetztes Vertrauen<br />

und wollen unsere Aufgabe wie ein 5. Knubbel ehrenvoll erfüllen.<br />

Auch die gemeinsame musikalische Arbeit und Studioaufnahme mit <strong>de</strong>r Regimentskappelle<br />

<strong>de</strong>r Kölschen Funken rut-wieß vun 1823 e.V., Helmut Blödgen, bereitete uns große Freu<strong>de</strong>.<br />

Helmut Blödgen ist Stabstrompeter <strong>de</strong>s Musikkorps <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>swehr in Siegburg und leitet<br />

das bekannte "Orchester Helmut Blödgen".<br />

Am 24.10.2009 ergab sich ein weiteres Novum in unserem Verein. Auf Anregung <strong>de</strong>r<br />

Kamera<strong>de</strong>n Thomas Becker und Frank Schäfer, die auch die Organisation durchführten,<br />

wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Titel eines vereinsinternen Schützenkönigs ausgeschossen. Unsere Freun<strong>de</strong> vom<br />

Deutzer-Schützenverein stellten dafür ihren Schießstand kostenlos zur Verfügung. Nach<br />

einem spannen<strong>de</strong>n Wettkampf wur<strong>de</strong> Marcel Dürkopp, erster Schützenkönig <strong>de</strong>s THC.<br />

Kevin Zimmerschied und F.-J. Schäfer erlangten <strong>de</strong>n Titel <strong>de</strong>s 1. und 2. Ritters.<br />

Nach <strong>de</strong>r Karnevalsession 2010 führte uns am 28.08.2010 <strong>de</strong>r Weg nach Sankt Goar wo wir<br />

auf <strong>de</strong>r Hochzeit <strong>de</strong>s Sohnes <strong>von</strong> unserem För<strong>de</strong>rer und Funkenfreund Gerd Mayer<br />

aufspielten.<br />

Am 18.09.2010 stand ein Höhepunkt in <strong>de</strong>r Vereinsgeschichte <strong>de</strong>s THC´s an. Wir flogen mit<br />

<strong>de</strong>n Roten Funken nach China. In Begleitung mit unserem<br />

Oberbürgermeister Jürgen Roters und <strong>de</strong>n Höhner führt uns <strong>de</strong>r<br />

erste Weg nach Shanghai wo wir als Vertreter <strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>s<br />

Nordrhein-Westfalen auf <strong>de</strong>r EXPO aufspielten. Danach ging es<br />

nach Peking wo wir als Vertreter <strong>de</strong>r Stadt Köln mit<br />

Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft einen Auftritt in<br />

Grand National Theater hatten. Der krönen<strong>de</strong> Abschluss in<br />

Peking war ein Auftritt und ein Galaessen auf <strong>de</strong>r berühmten<br />

chinesischen Mauer. Um uns <strong>von</strong> <strong>de</strong>n Strapazen zu erholen<br />

flogen wir noch für ein paar Tage auf die chinesische Insel<br />

Hainan nach Sanya wo wir nach allen regeln <strong>de</strong>r Kunst uns<br />

verwöhnen ließen. Wie sagen an dieser Stelle <strong>de</strong>n Roten Funken<br />

danke für diese schöne und unvergessene Reise.<br />

Am 06.11.2010 stand wie<strong>de</strong>r unser jährliches Schiessen, auf <strong>de</strong>m Schützenstand <strong>de</strong>r Deutzer<br />

Schützen, an. In diesem Jahr wur<strong>de</strong> Ralf Nol<strong>de</strong>n Schützenkönig, Björn Hilgers und Andreas<br />

Pelz erlangten <strong>de</strong>n Titel <strong>de</strong>s 1. und 2. Ritters.<br />

Im Januar 2011 begann für uns eine <strong>de</strong>r längsten Karnevalsession in diesem Jahrhun<strong>de</strong>rt.<br />

Während dieser Session fuhren wir mit 100 Funken nach München. Nach einem<br />

gemeinsamen Aben<strong>de</strong>ssen im Hofbräu Haus und einer kurzen Darbietung ging es zum<br />

Auftritt bei <strong>de</strong>m Köln Münchner Karnevalsverein. Durch eine gute zusammen Arbeit mit<br />

<strong>de</strong>n Roten Funken und <strong>de</strong>m guten Standvermögen <strong>von</strong> unserer Kamera<strong>de</strong>n konnten wir diese<br />

Session absolvieren.<br />

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Wir wünsche allen Kamera<strong>de</strong>n und unserem Verein weiterhin viel Erfolg.<br />

Die Freu<strong>de</strong>, die wir mit unserer Musik an<strong>de</strong>ren bringen ist unsere eigene Freu<strong>de</strong>.<br />

Seite 8 <strong>von</strong> 8<br />

Verfasser <strong>de</strong>r Chronik:<br />

Franz-Josef Schäfer (Frank) För<strong>de</strong>rer <strong>de</strong>s Tambourzugs<br />

Dieter Heß<br />

Nachwort<br />

Stabführer <strong>de</strong>s Vereins seit Gründung:<br />

Anton Steingrube<br />

Addi Klein<br />

Herbert Schwarz<br />

Christian Asselborn<br />

Johann Scheren<br />

Heinz Gobelet<br />

Helmut Dalhaus<br />

Peter Hoffmann<br />

<strong>1924</strong> - 1927<br />

1927 - 1929<br />

1929 - 1929 (3 Monate)<br />

1930 - 1955<br />

1955 - 1966<br />

1966 - 1986<br />

1986 - 1988<br />

1988 <strong>bis</strong> <strong>heute</strong><br />

Vorsitzen<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Vereins seit Gründung:<br />

Johann Kar<strong>de</strong>s<br />

Eduard Becker<br />

Heinz Paes<br />

Heinz Gobelet<br />

Heinz Paes<br />

Paul Döring<br />

Hans Dieter Spyker<br />

<strong>1924</strong> - 1937<br />

1937 - 1951<br />

1951 - 1955<br />

1955 - 1957<br />

1957 - 1970<br />

1970 - 1983<br />

1983 <strong>bis</strong> <strong>heute</strong><br />

Wir danken folgen<strong>de</strong>n Personen, Vereinen und Institutionen für ihre Mithilfe in Form <strong>von</strong><br />

Informationen, Bil<strong>de</strong>rn und Urkun<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r sonstigem:<br />

Paul Döring Ehrenmitglied<br />

Peter Hoffman 1. Stabführer<br />

Bernd Gobelet 1. Kassierer<br />

Dieter Hess Geschäftsführer<br />

Hans Dieter Spyker 1. Vorsitzen<strong>de</strong>r<br />

Thomas Becker Flötist<br />

Sowie allen an<strong>de</strong>ren aktiven Mitglie<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>s THC, die mit Infos beigetragen haben.<br />

Dem Archiv <strong>de</strong>s Festkomitee <strong>de</strong>s Kölner Karnevals 1823 e.V.<br />

Dem Archiv <strong>de</strong>r Kirchengemein<strong>de</strong> St. Engelbert in Köln-Humboldt<br />

Dem Archiv <strong>de</strong>r Stadt Köln<br />

Dem Archiv <strong>de</strong>s Erz<strong>bis</strong>tums Köln<br />

Der St. Sebastianus Schützenbru<strong>de</strong>rschaft Köln-Deutz e.V.<br />

Dem Archiv <strong>de</strong>s Verlags Du Mont-Schauberg<br />

und allen, die wir vielleicht vergessen habe.<br />

Franz-Josef Schäfer und Dieter Heß (Chronisten) Stand März 2011

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