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Produktinformationen - World-of-Vision - Wortmann AG

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Richtlinienkonform und einfach integrierbar!<br />

Passt in jede IT-Infrastruktur:<br />

Einfach integrierbar in verschiedene IT-Szenarien!<br />

Das Securepoint Unified Mail Archive (UMA) kann in drei<br />

unterschiedlichen Modi konfiguriert werden und so in jeder<br />

beliebigen IT-Infrastruktur als Archivlösung eingesetzt werden.<br />

Der Einsatz ist abhängig von der eingesetzten<br />

E-Mail Empfangs- und Versandtechnik. Alle Szenarien setzen<br />

voraus, dass ein E-Mailserver betrieben wird, der für das<br />

Senden und Empfangen externer E-Mails, das Versenden<br />

interner E-Mails und das Verteilen der E-Mails im internen<br />

Netz zuständig ist.<br />

UMA-Transparent-Modus<br />

In diesem Szenario kommen Ihre E-Mails<br />

per SMTP an Ihrer Firewall oder Ihrem<br />

Router an und werden an den internen<br />

E-Mailserver geleitet. Dabei passieren die<br />

E-Mails das UMA. E-Mails, die aus dem<br />

internen Netzwerk ins Internet verschickt<br />

werden, passieren nach dem E-Mailserver<br />

das UMA. Das Gleiche gilt für Nachrichten<br />

innerhalb des internen Netzes. Dabei<br />

werden alle E-Mails in dem UMA gespeichert<br />

und archiviert.<br />

UMA-Hub-Modus<br />

UMA in der Cloud und in virtuellen Umgebungen<br />

Selbstverständlich ist das Securepoint Unified Mail Archive<br />

(UMA) auch in einer Cloud und virtuellen Umgebungen lauffähig<br />

und dafür verfügbar! Unsere Lösungen sind mit allen<br />

gängigen Servern und Systemen kompatibel und können<br />

auch zentral in einer von Ihnen betriebenen Private Cloud<br />

oder bei Cloud-Dienstleistern (<strong>Wortmann</strong> <strong>AG</strong>, Micros<strong>of</strong>t,<br />

Amazon etc.) betrieben werden!<br />

Das UMA steht dabei nicht physikalisch<br />

vor dem E-Mailserver. Die Appliance ist<br />

als Server im internen Netzwerk angeschlossen.<br />

Da E-Mails die Appliance nicht<br />

passieren, ruft das UMA die E-Mails vom<br />

E-Mailserver ab. Dazu muss auf dem<br />

Exchange Server ein Hub-Konto eingerichtet<br />

sein, in dem von jeder eingegangenen<br />

und versendeten E-Mail eine Kopie<br />

hinterlegt wird. Auch E-Mails, die über die<br />

MAPI-Schnittstelle versendet werden,<br />

werden in dieses Konto kopiert. Auf diese<br />

Weise werden alle E-Mails archiviert. Sie<br />

können auch alle schon bestehenden<br />

E-Mails in das Hub-Konto kopieren. Wenn<br />

sich das UMA dann mit dem Exchange<br />

Server verbindet, werden diese Bestands-<br />

E-Mails archiviert (Importmöglichkeit).<br />

UMA-Forward-Modus<br />

Auch in diesem Szenario ist das UMA zwischen<br />

Firewall/Router und internem<br />

E-Mailserver positioniert. Das UMA holt<br />

E-Mails von einem externen E-Mail-Hoster<br />

ab. Dazu können die Protokolle IMAP,<br />

POP3 und ähnliche genutzt werden. Die<br />

abgeholten E-Mails werden archiviert und<br />

an den internen E-Mailserver weitergeleitet.<br />

Der Versand der E-Mails funktioniert<br />

identisch. Die E-Mails erreichen den internen<br />

E-Mailserver und dieser überträgt sie<br />

an das UMA. Das UMA sendet die E-Mails<br />

per SMTP an den externen Provider<br />

Server.

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