Download - CKH
Download - CKH
Download - CKH
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
• Präzise Analyse<br />
• Schnelle Auswertung<br />
• Effiziente Therapie<br />
Die Repertorisation mit dem Plus:<br />
Psychologische Bedeutung<br />
homöopathischer Arzneien<br />
nach Antonie Peppler
2<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Seite<br />
Modul-Übersicht 04<br />
Grundfunktionen 08 - 09<br />
Programm-Module 10 - 11<br />
- Medikamentenbild<br />
- Auswertungsvarianten<br />
/ Relationsmethode<br />
- Eigeneingabe<br />
- Expertenauswertung<br />
Diagnose-Module 12 - 15<br />
- Psychologische Bedeutung<br />
- Allergien<br />
- Impfungen<br />
- Folgemittel-Analysen<br />
Repertorien 16 - 19<br />
- Kent´sches Repertorium<br />
- Synthethisches Repertorium<br />
- Boerickes Repertorium<br />
- Dorcsis Symptomenverzeichnis<br />
- Bönninghausen´s Taschenbuch<br />
- Kronenbergers Codex interner Homöo-Therapie<br />
- Krankheiten und Symptome der Kinder<br />
- Nahrungsmittel-Repertorium<br />
- Repertorium der Nosoden<br />
Schnittstellen 19<br />
- Schnittstelle Praxisverwaltung<br />
Übersichtliche Matrix, z.B.<br />
• Sortierung entsprechend<br />
eigener Präferenzen<br />
• Vielfältige Infoabfragen<br />
direkt in der Auswertung<br />
Sichere Installation<br />
mit Challenge-Passwort-System
Die Arbeit<br />
mit dem HOMÖOLOG ®<br />
In den letzen Jahren bzw. Jahrzehnten<br />
haben wir unser Repertorisations-, Analyse- und<br />
Diagnosesystem immer weiter ausgebaut und<br />
neue Module und Updates mit verbesserten Funktionen<br />
entwickelt. Durch den modularen Aufbau<br />
des Programms ist, ausgehend von den Grundfunktionen<br />
des Basisprogrammes, jede individuelle<br />
Kombination von Modulen und Repertorien<br />
möglich.<br />
Mit dem Komplettsystem steht Ihnen außerdem<br />
eine Software zur Verfügung, die nicht nur ausschließlich<br />
die Arbeit des Homöopathen präziser<br />
und effektiver gestalten soll sondern vor allem<br />
mit Hilfe der Systematik der Psychologischen<br />
Bedeutung der Arzneien Verhaltensmuster und<br />
blockierende Denkansätze ermittelt und so genannte<br />
miasmatische Belastungen möglichst frühzeitig<br />
erkennen lässt.<br />
Vor dem Hintergrund der neuesten Erkenntnisse<br />
der Forscher um Junko Arai von der Tufts<br />
University über die Vererbbarkeit von Erfahrungen<br />
ist die Identifizierung solcher Prägungen für<br />
die therapeutische Abeit noch bedeutungsvoller<br />
geworden.<br />
In drei Schritten zum Ergebnis<br />
• Suchen<br />
• Sammeln<br />
• Auswerten<br />
Der HOMÖOLOG ® kann auch direkt im Patientengespräch<br />
als Analysetool eingesetzt werden, denn<br />
die Arbeitschritte selbst sind unkompliziert und<br />
die Ergebnisse jederzeit reproduzierbar.<br />
vielversprechend therapieren<br />
komfortabel suchen<br />
• schnelle Suche<br />
mit zwei Stichworten<br />
• globale Datenbanksuche<br />
• Filterfunktionen u. Spezialsuche<br />
übersichtlich auswerten<br />
• Therapieblockaden finden<br />
• Folgemittel analysieren<br />
• psychologische<br />
Hintergründe erfahren<br />
• Lebenssituationen erfassen<br />
aktiv mitwirken<br />
• Leitsymptome definieren<br />
• eigene Mittel<br />
und Symptome erfassen<br />
• eigene Repertorien erstellen<br />
Unsere Software ist sowohl unter<br />
WINDOWS ® XP sowie diversen<br />
Vorgängern als auch unter<br />
WINDOWS ® VISTA stabil lauffähig.<br />
3
4<br />
In der Praxis<br />
Diagnoseverfahren „Homöopathische Repertorisation“<br />
MEHR als das „Finden des richtigen Mittels“<br />
Die Nutzung von computergestützer Diagnose–<br />
und Analysetechnik ist heute aus vielen Arzt– und<br />
Heilpraxen nicht mehr wegzudenken und homöopathisches<br />
Wissen z.B. steht heute in viel komplexerer<br />
Form zur Verfügung als zu den Zeiten des<br />
großen Samuel Hahnemann.<br />
Schon deshalb haben sich Computer in der Praxis<br />
als äußerst sinnvolle Arbeitsgeräte herausgestellt,<br />
helfen Sie doch, jene Zeit einzusparen, die wir<br />
dann wiederum in unsere Patienten investieren<br />
können.<br />
Gleichzeitig wird im besten salutogenetischen<br />
Sinne die immense Bedeutung psychologischer<br />
Aspekte und Symbole mehr und mehr akzeptiert<br />
und berücksichtigt.<br />
Die schwächer eingefärbten Module und<br />
Repertorien stehen ab demnächst zur Verfügung.<br />
Umso interessanter ist es nicht nur für homöopathisch<br />
arbeitende Therapeuten den gesamten<br />
Patienten zu erfassen und dessen verbale Aussagen<br />
sozusagen unabhängig abgleichen zu können.<br />
Mit den steigenden „Geschwindigkeiten“ der Informationsgesellschaft<br />
offenbaren sich dabei die Vernetzungen<br />
zwischen „innen“ und „außen“, zwischen<br />
emotionalen Belastungsthemen und körperlichen<br />
Symptomen in immer stärkerem Maße.<br />
Schließlich wissen wir alle, dass unser Leben auch<br />
manches Verhaltensmuster enthält welches einst<br />
als temporäres „Überlebensmodell“ fungieren sollte<br />
und nun als emotionales Ungleichgewicht somatisiert<br />
und sich als Krankheit ausdrückt. So ist die<br />
ganzheitliche Sichtweise auf den Patienten in Diagnose<br />
und Therapie nicht mehr wegzudenken.
Ein Werkzeug<br />
für „Klassiker“ und „Kreative“<br />
Unserem „Urvater“ Hahnemann nacheifernd gelten<br />
Homöopathen nicht umsonst als „streitbare“<br />
Geister. Dabei ist unerheblich, ob dieser „Geist“<br />
eher ein klassischer, ein, zwei oder mehrere Mittel<br />
verabreichender, ein kreativer oder gar ein esoterischer<br />
ist.<br />
Unabhängig von unserer homöopathischen<br />
Grundausrichtung, gleich ob wir mit Nieder- oder<br />
Hochpotenzen arbeiten, ob wir zu C4-, LM- oder<br />
Lichtgeschwindigkeiten verschütteln, ob wir kombinieren,<br />
Mittel für Mittel verabreichen oder energetisch<br />
arbeiten, eint uns doch das Wissen um die<br />
Wirksamkeit homöopathischer Substanzen und<br />
die Suche nach dem oder eben den treffenden<br />
Mittel(n).<br />
Diverse professionelle Suchroutinen sind besonders<br />
dafür konzipiert, Symptome schnell und unabhängig<br />
von der Systematik in den Repertorien<br />
aufzufinden.<br />
Es ist auch nicht zwingend erforderlich, „kreativhomöopathisch“<br />
zu arbeiten um an den<br />
umfangreichen Analysemöglichkeiten der Software<br />
zu partizipieren. Umfangreiche Möglichkeiten<br />
des Zwischenspeichers ermöglicht die optionale<br />
Gewichtung von Einzelssymptomen oder<br />
Symptomgruppen sowie z.B. die Berücksichtigung<br />
von Vorerkrankungen.<br />
Ergänzend analysieren<br />
und (be)handeln<br />
Betrachtet man die beruflichen Kernkompetenzen<br />
der mit dem HOMÖOLOG ® arbeitenden<br />
Kollegen, so stellt man immer wieder fest, dass<br />
darunter bei weitem nicht „nur“ Homöopathen zu<br />
finden sind. Selbst Therapeuten, die schwerpunktmäßig<br />
nicht homöpathisch arbeiten, wie z.B.<br />
Psychotherapeuten oder Kinesiologen verwenden<br />
das Programm für die tiefenpsychologische Analyse<br />
ihrer Patienten.<br />
Auch in der physiotherapeutische Arbeit bietet es<br />
optimale Hilfestellung. Gerade hier kann eine ergänzende<br />
Therapie mit Homöopathika Behandlungsverläufe<br />
beschleunigen und eine noch nachhaltigere<br />
Lösung von Blockaden unterstützen, wie<br />
sich z.B. am Ars Movendi, Institut für Gesundheit<br />
und Bewegung im niedersächsischen Norden bei<br />
der osteopathischen Behandlung von z.B. verletzten<br />
Sportler und Patienten mit massiven Haltungsschäden<br />
gezeigt hat.<br />
Eine sanfte Geburt begleiten -<br />
der HOMÖOLOG®<br />
als Arbeitsmittel für Hebammen<br />
Die Bedeutung pränataler Prägungen ist immens<br />
und wissenschaftlich noch immer weder vollständig<br />
erfasst noch geklärt. Dennoch gilt die<br />
Eugenische Kur, mit der bestehende oder latent<br />
vorhandene Erbanlagen positiv beeinflusst werden<br />
und deren Anwendung Kinder nachweislich<br />
robuster und resistenter werden lässt, als eine der<br />
eingeführtesten homöopathischen Anwendungen.<br />
Auch ist inzwischen allgemein bekannt, wie ausgezeichnet<br />
Homöopathie eine sanfte Geburt, die<br />
Geburtsvorbereitung und –nachsorge unterstützen<br />
kann und welche Hilfe sie bei Schwangerschafts–<br />
bzw. Nachsorgeproblemen wie Fehllagen,<br />
vorzeitigen oder unterdrückten Wehen oder<br />
z.B. Lochienstau leistet.<br />
Als Stoffsammlung einer Vielzahl der möglichen<br />
Symptome bietet das Hebammen-Repertorium<br />
einen verlässlichen Vorschlag; auch alle anderen<br />
Repertorien können wertvolle und dank Computer-Repertorisation<br />
schnell auffindbare Hinweise<br />
enthalten.<br />
5
6<br />
Der „ganze Mensch“<br />
Der HOMÖOLOG ®<br />
als Arbeitsmittel für den Facharzt<br />
Die letzten Jahre haben eine intensive<br />
(Wieder-)Annäherung zwischen Schulmedizinern<br />
und alternativ naturheilkundlich<br />
Tätigen bewirkt.<br />
Heutzutage stehen mehr denn je die<br />
inneren Zusammenhänge des Gesundheitsprozesses<br />
und deren Beeinflussung<br />
durch den Menschen im Mittelpunkt<br />
des salutogenetischen Gesundheitsbegriffes.<br />
Das Bestreben von Ärzten,<br />
Soziologen und Angehörigen anderer<br />
medizinischer Berufe besteht<br />
nicht mehr ausschließlich darin, den<br />
für die Gesundheit zuständigen<br />
„Reparaturbetrieb“ aufrechtzuerhalten.<br />
In den letzten Jahrzehnten hat ein<br />
rapider Wandel bezüglich der Bedeutung<br />
des Krankheitsbegriffes stattgefunden.<br />
Während die in den letzten<br />
Jahrhunderten dominierenden Infektionskrankheiten<br />
im Wesentlichen abgenommen<br />
haben, überwiegen heute<br />
so genannte chronische Krankheiten<br />
bzw. Zivilisationskrankheiten wie Allergien,<br />
Herz- und Lungenkrankheiten,<br />
Stoffwechselstörungen, Krankheiten<br />
der Muskulatur, des Stützapparates,<br />
des Magen-Darm- bzw. des Nerven-<br />
Systems.<br />
Eine explosionsartig ansteigende<br />
Bedeutung kommt heute den psychischen<br />
und psychosomatischen Störungen<br />
sowie den Suchtkrankheiten zu.<br />
Allen diesen Erkrankungen ist gemeinsam,<br />
dass sie sich nicht offensichtlich,<br />
wie z.B. die Infektionskrankheiten, auf<br />
einen eindeutigen Zusammenhang<br />
zwischen Ursache und Wirkung zurückführen<br />
lassen.<br />
Es gilt als gesichert, dass ein Zusammenhang<br />
zwischen psychischen Störungen,<br />
körperlichen Beeinträchtigungen<br />
und den gesellschaftlichen<br />
Lebensbedingungen besteht. Viele<br />
Menschen erleben die Lebens- und<br />
Arbeitsbedingungen in den hoch entwickelten<br />
Industriegesellschaften als<br />
Überforderung.<br />
Aus diesen psychosozialen Spannungen<br />
entstehen Belastungen, die<br />
die Menschen häufig nur unzureichend<br />
bewältigen können, wie internationale<br />
Studien zum Burnout-<br />
Syndrom belegen.<br />
Das Aufbrechen traditioneller Strukturen,<br />
der Anstieg von Beziehungskonflikten,<br />
häufige Wechsel in den<br />
Arbeits- und Lebensbedingungen,<br />
Umweltgefährdung und Werteverlust<br />
gelten als mögliche Stressauslöser, die<br />
bis hin zum Tod durch Krankheit oder<br />
in den aktiven Selbstmord führen können.<br />
Diese Entwicklungen werden vor<br />
allem von Soziologen auf den so genannten<br />
Individualisierungsprozess in<br />
einer Risikogesellschaft zurückgeführt.<br />
Eine solche aus unserer Sicht einseitige<br />
Sichtweise auf den Individualisierungsprozess<br />
entspricht jedoch<br />
nicht dessen vollständiger Bedeutung,<br />
denn der Mensch wird hier als passives<br />
Wesen dargestellt. Eigenverantwortung<br />
ist aus unserer Sicht ein Wert,<br />
den es nicht etwa einfach nur zu<br />
„übernehmen“ sondern vor allem<br />
wahrzunehmen gilt.<br />
Dieser Weg ist nicht immer einfach<br />
und manchmal ist es einfacher, sich in<br />
Symptomen „auszudrücken“. Man<br />
denke nur an den „dicken Hals“ oder<br />
die sprichwörtlich Last auf den Schultern.<br />
Unter dem Blickwinkel der Symptomsprache,<br />
in der jede Krankheit,<br />
jedes Symptom und letztlich auch der<br />
Ort ihres Auftretens einen psychologischen<br />
Hintergrund aufweist, beginnt<br />
diese ganz eigene Sprache des Menschen<br />
verständlicher zu werden.<br />
Der HOMÖOLOG ® unterstützt nicht<br />
nur die Analyse und Therapie aktueller<br />
Erkrankungen sondern kann z.B. darüber<br />
hinaus mit Hilfe der genannten<br />
Folgemittelanalyse auch auf potentielle<br />
Krankheitsrisiken hinweisen und<br />
dient so auch der Prophylaxe von<br />
Erkrankungen.<br />
Zum Beispiel:<br />
In der zahnärztlichen<br />
Praxis<br />
Auch für die zahnärztliche Praxis bieten<br />
sich umfangreiche Einsatzmöglichkeiten,<br />
denn homöopathisch unterstützte<br />
Zahnbehandlungen werden<br />
inzwischen von vielen Patienten<br />
bevorzugt. Auch die Thematik der<br />
Schwermetallbelastungen spielt dabei<br />
eine erhebliche Rolle.<br />
Dr. med. Jörg Reichert, Arzt und<br />
Fachzahnarzt aus Eisenach<br />
schrieb dazu in der GZM:<br />
„In den letzten Jahren haben sich<br />
Computer in nahezu allen Praxen<br />
ausgebreitet. Unbestritten ist, dass<br />
praktisch kein Kollege seine Patientenkartei<br />
und die notwendige Dokumentation<br />
der Befunde nur auf Karteikarten<br />
archiviert oder seine Termine<br />
mit dem Taschenkalender vereinbart.
Anders sieht es im Bereich der homöopathischen<br />
Behandlung aus: Die<br />
meisten Kollegen arbeiten hier noch<br />
ebenso, wie es vor 100 Jahren gebräuchlich<br />
war. Im Rahmen der<br />
Homöopathieausbildung haben die<br />
Behandler gelernt, eine Anamnese zu<br />
erstellen und darin nach geeigneten<br />
Schlüsselsymptomen zu suchen. Entweder<br />
arbeiten sie mit Nachschlagewerken,<br />
in denen homöopathisch<br />
orientierte Zahnärzte ihre Erfahrungen<br />
in Form von bewährten Indikationen<br />
darstellen, oder sie bewaffnen<br />
sich mit Stift und Auswertetabelle<br />
und wenden sich ihrem „Lieblingsrepertorium"<br />
zu, in der Hoffnung,<br />
Stichworte darin zu entdecken.<br />
Repertorien sind die wichtigsten<br />
Arbeitswerkzeuge eines Homöopathen,<br />
da sie das gesammelte Wissen<br />
nach Stichworten und Körpertabellen<br />
sortiert beinhalten.<br />
Ein simples Überblättern oder vorzeitiges<br />
Abbrechen entscheidet dann<br />
über den Therapieerfolg. Da Repertorien<br />
eigentlich nur Datensammlungen<br />
sind, liegt es nahe, diese der<br />
EDV zugänglich zu machen und die<br />
mühsame Suche dem PC zu überlassen.<br />
Eine gute Homöopathiesoftware<br />
ist dabei nicht einfach nur eine Datenbank,<br />
sondern bereitet die gefundenen<br />
Daten zielgerichtet auf.<br />
Hat nun die Homöopathie für uns<br />
Zahnärzte einen so großen Stellenwert<br />
wie in anderen Fachgebieten<br />
ärztlicher Tätigkeit? Diese Frage ist<br />
eindeutig mit „ ja" zu beantworten,<br />
denn erstens erweitert unser Fachgebiet,<br />
wie jedes andere, den Blick ärztlicher<br />
Bemühungen zur Heilung, und<br />
zweitens wird bei der Homöopathie<br />
ja nicht die Krankheit, sondern der<br />
ganze Mensch in seiner Einheit behandelt.<br />
Wir sollten uns also an unsere Ausbildung<br />
erinnern, in der wir den ganzen<br />
Menschen studierten und uns<br />
nicht nur auf 32 Zähne beschränkten.<br />
Zahnmedizin heißt nicht nur Restauration,<br />
sondern hat z. B. auch etwas<br />
mit Ernährungslehre, Orthopädie,<br />
Foccussuche oder dem einfachen<br />
Patientengespräch zu tun.<br />
Die homöopathischen Möglichkeiten<br />
in der zahnärztlichen Praxis sind dabei<br />
vielfältig. Entzündungen wie Pulpitis,<br />
Periodontitis, Ostitis, Eiterungen<br />
können so gut behandelt werden.<br />
OP-Folgen, Zwischenfälle bei der<br />
Behandlung, Dentitionsbeschwerden,<br />
Neuralgien, virale Infektionen, Kiefergelenksprobleme,<br />
Foetorexore und<br />
vieles andere lassen sich homöopathisch<br />
ebenso positiv beeinflussen.<br />
Nicht zuletzt kommt der Homöopathie<br />
ein großer Stellenwert bei der<br />
Beseitigung von Schwermetallintoxikationen<br />
oder Werkstoffallergien zu.<br />
Ich beschäftige mich nun schon einige<br />
Jahre mit der „Kreativen Homöopathie<br />
nach Antonie Peppler ® " und<br />
habe dadurch ein schlüssiges Konzept<br />
für die ganzheitliche zahnmedizinische<br />
Behandlung meiner Patienten<br />
erhalten. Der Patient spürt, ob wir<br />
ihn ernst nehmen und ihm Wege<br />
aufzeigen zur Genesung, oder ob wir<br />
nur noch unsere handwerklichen<br />
Fähigkeiten unter Beweis stellen.<br />
Um nun schnell und treffsicher die<br />
den Patienten betreffenden Themen<br />
zu finden, habe ich das HOMÖO-<br />
LOG ® -Programm der Medicom auf<br />
meinem Computer installiert. Mit<br />
Hilfe der Symptome des Erkrankten,<br />
erkenne ich in der dafür getätigten<br />
Auswertung nicht nur die benötigten<br />
Homöopatika, sondern auch Therapieblockaden<br />
oder mögliche Komplikationen<br />
im Behandlungsverlauf.<br />
Es ist die einzige praktikable Software<br />
die nach einer kurzen Repertorisation<br />
auch zusätzlich auf die möglichen<br />
Impfblockaden, eventuelle<br />
Folgemittel oder sogar die aktuelle<br />
Lebenssituation des Patienten hinweist.<br />
Die Symptome unserer Patienten<br />
lügen nie, und das gilt auch für das<br />
Fachgebiet der Zahnmedizin.<br />
Die Heilung eines Menschen ist ein<br />
sehr komplexer Vorgang, bei dem<br />
viele verschiedene Lebensprozesse<br />
beteiligt sind. Wenn wir über die<br />
Wirtschaftlichkeit unserer Arbeit<br />
nachdenken, sollten wir es uns heute<br />
nicht mehr leisten, Zeit mit dem Suchen<br />
und Blättern in Repertorien am<br />
Schreibtisch zu verbringen. Effektiv<br />
sein heißt für mich hier, schnell, zielsicher<br />
und umfassend Informationen<br />
zusammenzutragen, und vor allem<br />
Verknüpfungen und Zusammenhänge<br />
zu erkennen.<br />
Dafür ist die Homöopathie mit diesem<br />
Computerprogramm ein hervorragend<br />
geeignetes Mittel.<br />
Versuchen wir als Zahnärzte also<br />
nicht nur, Symptomtherapie im klassischen<br />
Sinne durchzuführen, sondern<br />
kommen über die einheitliche<br />
Betrachtung von Körper, Seele und<br />
Geist zum wirklichen Heilen, sprich<br />
„ganzer werden".“<br />
7
8<br />
Grundfunktionen<br />
Basis-Programm<br />
und (BasisModul)-Funktionen<br />
Das Basis-Programm enthält alle grundsätzlich<br />
für eine klassische Repertorisation notwendigen<br />
Features.<br />
Es beinhaltet die Funktion des seitenweisen Blätterns,<br />
der Stichwortsuche, des Markierens und<br />
Abspeicherns von Symptomen in einer Auswertung<br />
sowie die notwendigen Druckfunktionen.<br />
In der Basis-Version enthalten sind die mehr als<br />
75.000 Symptomtexte und 648 Arzneien des<br />
Kent´schen Repertoriums, des ursprünglichen<br />
Standardwerk des praktizierenden Homöopathen.<br />
Diese sind vollständig und überarbeitet im Programm<br />
integriert, leicht aufrufbar und stehen sofort<br />
zur Übernahme in die Auswertung zur Verfügung.<br />
Auf diesen beiden Seiten sind einige der wesentlichsten<br />
Grundfunktionen des Programmes vorgestellt:<br />
(Basismodul)- Funktion<br />
Stichwortsuche<br />
Die Symptomsuche im HOMÖOLOG ® kann sowohl<br />
über den „Buch-Modus“ über das Inhaltsverzeichnis<br />
eines Buches als auch über die Funktion<br />
Stichwortsuche erfolgen.<br />
Der Stichwortindex garantiert den direktesten<br />
Zugriff auf absolut jedes Symptom im ausgewählten<br />
Repertorium, schnellstens und ganz<br />
gleich, auf welcher Symptomebene es zu finden<br />
ist.<br />
So ist eine Stichwortsuche im gesamten Repertorium<br />
uneingeschränkt auch ohne nähere Kenntnis<br />
des doch recht komplizierten Buchaufbaus möglich.<br />
Dabei genügt es, den Wortstamm eines<br />
Suchbegriffes, also z.B. „cyst“ statt „cysten“ oder<br />
„recht“ statt „rechte (Hand)“ oder „(Hand), rechts“<br />
einzugeben.<br />
Mehrere Stichworte können kombiniert werden,<br />
um die zutreffenden Symptome schneller finden<br />
zu können.<br />
Für alle, die lieber “ursprünglich” arbeiten,bietet<br />
die durch einen Button aktivierbare Buchform<br />
den gewohnten Anblick der Repertorien.
(Basismodul)- Funktion<br />
Suche in der Suche<br />
Für den Fall, dass eine große Anzahl passender<br />
Symptome ausgegeben wird, kann die Zusatzfunktion:<br />
“Suche in der Suche” benutzt werden.<br />
Sie selektiert nach einem weiteren Stichwort.<br />
(Basismodul)- Funktion<br />
Spezialsuche<br />
Die Spezialsuche mit vier Sucheingabefeldern,<br />
der Wortstammsuche und einer und/oder-<br />
Funktionalität ermöglicht unter anderem eine<br />
“oder” Verknüpfung sowie die Berücksichtigung<br />
von Wertigkeiten bzw. der Anzahl der einem<br />
Symptom zugeordneten Medikamente.<br />
Benutzer des Moduls „Arzneimitelbild“ können<br />
zusätzlich die Suche nach Symptomen und Medikamenten<br />
kombinieren.<br />
Anwendern des Moduls „Psychologische Bedeutung“<br />
stehen außerdem umfangreiche Suchmodi<br />
in den Beschreibungen von Antonie Peppler zur<br />
Verfügung.<br />
(Basismodul)-Funktion<br />
Auswertung und Filtersymptom<br />
In der Auswertung wird aus den gewählten<br />
Symptomen eine übersichtliche, gut lesbare<br />
Repertorisationsmatrix erstellt. Hierbei ist es<br />
möglich, die ausgewählten Symptome nach Trefferanzahl<br />
oder Wertigkeit sortieren zu lassen.<br />
Die Filtersymptom-Auswertung dient dazu, ein<br />
eventuell besonders wichtiges Symptom mit den<br />
zugehörigen Medikamenten für den Geltungsbereich<br />
einer gesamten Auswertung hervorzuheben.<br />
Es werden ausschließlich die diesem Symptom<br />
zugehörigen Medikamente berücksichtigt.<br />
Diese Methodik ist wertvoll, wenn in einer Repertorisation<br />
eine sehr große Anzahl von Symptomen<br />
gewählt wurde.<br />
(Basismodul)-Funktion<br />
Causa anzeigen<br />
Neben der logischenweise vollständigen deutschen<br />
und lateinischen Arzneimittelbezeichnung<br />
verfügt der HOMÖOLOG ® außerdem unter anderem<br />
über eine Funktion, mit dem die Causa, potentiell<br />
auslösende Faktoren einer Arzneimittelpräferenz<br />
dargestellt werden können.<br />
9
10<br />
Programm-Module<br />
Programm-Modul<br />
Medikamentenbild<br />
Das durch einen Umschalter an zwei Stellen im<br />
Programm aktivierbare Modul Medikamentenbild<br />
entspricht einer globalen Materia Medica des<br />
jeweiligen Repertoriums und arbeitet ähnlich wie<br />
die Stichwortsuche.<br />
Dabei wird eine tabellarische Übersicht aller einer<br />
Arznei zugeordneten Symptomtexte ausgegeben.<br />
So entfällt die üblicherweise integrierte<br />
„persönliche“ Note und Beurteilung eines Autors<br />
durch die Hierarchisierung der Symptome innerhalb<br />
der jeweiligen Materia Medica.<br />
Auch die auf diese Weise ermittelten Symptome<br />
können mit der gesamten zugehörigen Arzneimittelrubrik<br />
sofort markiert und in die Auswertung<br />
übernommen werden.<br />
Programm-Modul<br />
Auswertungsvarianten /<br />
Relationsmethode<br />
Dieses Modul ermöglicht eine spezialisierte bzw.<br />
unter eigenen Gesichtpunkten hierarchisierte<br />
Auswertung von Symptomen. Bei Anwendung der<br />
Relationsmethode werden die so genannten<br />
„kleinen Mittel“ besonders gewichtet und hervorgehoben.<br />
Diese Arzneimittel sind tiefenpsychologisch<br />
besonders interessant.<br />
Als eine Auswertungsvariante besteht z.B. die<br />
Möglichkeit, Symptome nach eigenen Wünschen<br />
zu Symptomgruppen mit einem beliebigen Leitsymptom<br />
zusammenzufassen oder z.B. nach<br />
einem Kopf-Körper-Schema zu ordnen.<br />
Diese Gruppen können sowohl einzeln als auch<br />
insgesamt ausgewertet werden. Desweiteren können<br />
Symptome auch nachträglich in der Auswertung<br />
zu einem Symptom zusammengefasst werden,<br />
um eventuelle Verzerrungen durch eine<br />
Übergewichtung zu vermeiden.
Programm-Modul<br />
Eigeneingabe<br />
Eigene Repertorien erstellen<br />
Mit Hilfe der Eigeneingabe ist die Erstellung<br />
eines eigenen oder ergänzenden Repertoriums<br />
möglich.<br />
Bestehende urheberrechtlich geschützte Repertorien<br />
werden dabei nicht verändert, sondern vielmehr<br />
die jeweiligen Symptome in eine eigene<br />
Datei übernommen.<br />
Dabei können nicht nur neue Symptome erfasst<br />
und Kapiteln zugeordnet werden sondern auch<br />
Symptomtexte und Arzneimittel gelöscht oder<br />
ergänzt bzw. Wertigkeiten verändert werden.<br />
Im entsprechenden Quell-Repertorium wird in<br />
diesem Fall ein Verweis gesetzt.<br />
Programm-Modul<br />
Expertenauswertung<br />
Die Expertenauswertung erstellt einen Therpievorschlag<br />
auf der Basis der Sondermischungewn<br />
nach Antonie Peppler und steht erst seit kurzem<br />
auch für Kollegen zur Verfügung.<br />
Eine Basis der Kreativen Homöopathie ist der<br />
Gedanke, dass die prägenden Erlebnisse eines<br />
jeden Menschen die Grundlage für seine<br />
„ausgeübten“ Verhaltensmuster sind.<br />
Die Ermittlung dieser individuellen Erfahrungen<br />
ist die Grundlage des so genannten homöopathischen<br />
Individualkomplexes in der Kreativen Homöopathie.<br />
Die Vernetzungen dieser Verhaltensmuster<br />
basiert auf den jeweiligen zu Grunde liegenden<br />
Glaubenssätzen und ist, den Vorerfahrungen<br />
entsprechend, bei jeder Persönlichkeit anders<br />
gestaltet. In diesem Zusammenhang stehen die<br />
Symptome und Krankheiten für jeweils einen Themenkomplex,<br />
einen „Knotenpunkt“ des Netzes.<br />
Um diese einzelnen Knotenpunkte gezielt ansprechen<br />
zu können, hat Antonie Peppler eine Reihe<br />
Sondermischungen entwickelt, die das entsprechende<br />
emotionale und körperliche Thema bearbeiten<br />
sollen. Klug gewählte homöopathische<br />
Arzneien ermöglichen dem Menschen, auch emotional<br />
in vergangene Reiz- und Problemsituationen<br />
zurückzukehren und diese neu zu überdenken.<br />
Damit werden alte Prägungen auflösbar und zu<br />
Gunsten von persönlicher Freiheit, insbesondere<br />
von Selbstbestimmung und Entscheidungsfreiheit,<br />
verändert. Die über sich selbst bestimmende Persönlichkeit<br />
gewinnt an Sicherheit, je mehr traumatische<br />
Zustände in ihr entwertet sind.<br />
11
12<br />
Diagnose-Module<br />
Programm-Modul<br />
Psychologische Bedeutung<br />
nach Antonie Peppler<br />
DAS Modul der Kreativen Homöopathie nach<br />
Antonie Peppler ® .<br />
Mit diesem Modul steht eine Komponente zur<br />
Verfügung, die nicht ausschließlich die Arbeit des<br />
Homöopathen präziser und effektiver gestalten<br />
soll sondern vor allem mit Hilfe der Systematik<br />
der psychologischen Bedeutung der Arzneien<br />
Verhaltensmuster und blockierende Glaubens–<br />
und Denkansätze ermittelt und so genannte miasmatische<br />
Strukturierungen möglichst frühzeitig<br />
erkennen lässt.<br />
Dabei werden vorliegende Prägungen, Verhaltensmuster<br />
und Glaubenssätze schnell, effektiv<br />
und übersichtlich verifiziert.<br />
Besonders in der Auswertung bietet das Modul<br />
große Vorteile durch die bildhafte Darstellung der<br />
Lebenssituation des Patienten und gibt die bestmögliche<br />
Entscheidungshilfe zum Einstieg in eine<br />
erfolgreiche homöopathische Behandlung.<br />
Im Lieferumfang dieses Moduls 1 sind zusätzlich<br />
die psychologischen Bedeutungen der ersten 190<br />
homöopathischen Arzneien aus Band I der Buchreihe<br />
von Antonie Peppler enthalten.<br />
Als Erweiterungsmodul steht bisher Band II zur<br />
Verfügung. Band III ist in Vorbereitung.
Programm-Modul<br />
Symptomsprache<br />
In einem ihrer bekanntesten Bücher, dem Kompendium<br />
„Bedeutung der Symptome und Krankheitsbilder“,<br />
hat Antonie Peppler die sich aus der<br />
Systematik der Arzneimittelbedeutungen<br />
er-gebenden Hintergrundthemen von Symptomen<br />
und Erkankungen nach Anamnesegesichtpunkten<br />
bzw. einem Kopf-Körper-Schema systematisiert.<br />
Die sich so ergebenden Erkenntnisse stehen nun<br />
auch als Programm-Modul zur Verfügung.<br />
Die jeweiligen Bedeutungen können u.a. bereits in<br />
der Suchmaske aufgerufen werden und geben so<br />
wertvolle Hinweise, welche emotionalen bzw.<br />
energetischen Belastungsthemen des Patienten<br />
aufgearbeitet werden sollten.<br />
Programm-Modul<br />
Folgemittel-Analysen<br />
Mit diesem Modul ist eine Folgemittelbestimmung<br />
aus einem spezifisch eingegebenen Patientenfall<br />
möglich.<br />
Dabei wird auf der Basis einer simulierten Erstgabe<br />
eines durch die Erstanamnese festgelegten<br />
homöopathischen Mittels die spezifische weitere<br />
Mittelfolge vorgestellt.<br />
So können eventuelle Risiken und/oder die Verschlimmerungen<br />
des Patientenfalles simuliert<br />
werden, ohne dass der Patient sie zwangsläufig<br />
„erleiden“ muss.<br />
Als Grundlage sind dabei die empirisch gefundenen<br />
Folgemittel zu vielen Homöopathika hinterlegt.<br />
13
14<br />
Diagnose-Module<br />
Programm-Modul<br />
Impfungen<br />
Viele Impfungen hinterlassen gewöhnlich latente<br />
Impfschäden oder Impfbelastungen, die ihren<br />
Ausdruck z.B. in einer Affinität zu einer speziellen<br />
rezidivierenden Symptomatik äußern können.<br />
Außerdem hat sich die immense Bedeutung der<br />
Impfungen als Behandlungsblockade in den letzten<br />
Jahrzehnten in aller Schärfe herausgestellt.<br />
Dieses Modul identifiziert anhand des Symptombildes<br />
vorliegende latente Impfbelastungen,<br />
selbst wenn diese nicht bewusst oder bekannt<br />
sind. Ein verlorengegangener Impfpass stellt so<br />
keine Hürde mehr dar.<br />
Mit der Impfung zusammenhängende Unterdrückungen<br />
und mögliche weitere Symptome werden<br />
sichtbar gemacht.<br />
Als ergänzende Literatur zum Verständnis dieses<br />
Moduls empfehlen wir „Das große Impfbuch der<br />
Kreativen Homöopathie“ von Antonie Peppler<br />
und Hans-Jürgen Albrecht.
Programm-Modul<br />
Schwermetall-Belastungen<br />
Die Themen Schwermetallvergiftung und deren<br />
Ausleitung sind nicht nur bei naturheilkundlich<br />
Interessierten im aktuellen Gespräch: es vergeht<br />
fast kein Tag, an dem diese Problematik nicht in<br />
den Medien diskutiert wird.<br />
In vielen zahnärztlichen Praxen beispielsweise hat<br />
sich die so genannte Amalgam-Sanierung zum<br />
festen Bestandteil des ärztlichen Handelns entwickelt.<br />
Mit diesem Modul können sowohl bestehende als<br />
auch nachwirkende, bereits stofflich ausgeleitete<br />
Schwermetallbelastungen identifiziert werden.<br />
Solche Belastungen wirken häufig trotz stofflicher<br />
Ausleitung weiter nach, weil ihre zugehörigen<br />
emotionalen Themen häufig nicht erkannt und<br />
eben nicht aufgearbeitet sind.<br />
Die Belastung durch Schwermetalle ist nicht nur<br />
eine Vergiftung des Körpers im destruktiven Sinne,<br />
sondern beinhaltet die Frage, aus welchen<br />
Gründen sich Menschen mit einem bestimmten<br />
Thema befassen.<br />
Als ergänzende Literatur zum Verständnis dieses<br />
Moduls empfehlen wir „Schwermetalle - Stoffliche<br />
Wirkungsweisen und psychologische Hintergründe<br />
aus der Sicht der Kreativen Homöopathie“ von<br />
Antonie Peppler und Hans-Jürgen Albrecht.<br />
Programm-Modul<br />
Allergien<br />
Auf der Basis der Repertorisation vorhandener<br />
Symptome werden über Erfahrungswerte die<br />
Allergiebereitschaft eines Patienten angezeigt.<br />
Eine vorhandene Allergie oder aber auch nur die<br />
Affinität zu dem jeweiligen psychologischen Hintergrund,<br />
kann nicht nur die Behandlung eines<br />
Patienten blockieren, sondern sich auch in nicht<br />
zu zuordnenden unklaren Symptomen äußern.<br />
Dabei muss die jeweilige Allergie noch nicht als<br />
solche in Erscheinung treten, sondern kann als<br />
„extreme Vorliebe“ oder Verschlechterung der<br />
Befindlichkeit sichtbar sein.<br />
Dieses Modul unterstützt den Therapeuten bei<br />
der Verifizierung solcher Belastungen.<br />
Weiterhin ist zu jeder Allergie die psychologische<br />
Bedeutung der Allergien dargestellt.<br />
15
16<br />
Repertorien<br />
Datei<br />
Kent´sches Repertorium<br />
Das Kent´sche Repertorium ist das Standardwerk<br />
der praktizierenden Homöopathen.<br />
Es enthält mehr als 75.000 Symptomtexte und 648<br />
Arzneien.<br />
Datei<br />
Synthetisches Repertorium<br />
Die Ärzte Will Klunker und Horst Barthel haben<br />
sich die Mühe gemacht, die Gemüts-, Traum-, Allgemein-<br />
und Sexualitätssymptome des<br />
Kent´schen Repertoriums umfassend zu ergänzen.<br />
Sie bedienten sich homöopathischer Zeitungen,<br />
Artikel und sonstiger Veröffentlichungen, um differenziertere<br />
Symptome auffindbar zu machen.<br />
Das Synthetische Repertorium enthält die Kapitel<br />
„Gemütssymptome“, Allgemeinsymptome“,<br />
Schlafsymptome“, „Träume“, Sexualsymptome<br />
männlich“ sowie „Sexualsymptome weiblich“.<br />
Datei<br />
Boerickes Repertorium<br />
Oskar und William Boericke stellten ihr Repertorium<br />
schwerpunktmäßig unter klinischen Aspekten<br />
zusammen. Wird ein Patientenfall mit dem<br />
Kent´schen Repertorium und auch mit dem Boericke<br />
parallel erarbeitet, kommt es zu abweichenden<br />
Resultaten.<br />
Dies ist darin begründet, dass die klassische und<br />
die klinische Betrachtungsweise zu jeweils unterschiedlichen<br />
Ergebnissen und Beobachtungen<br />
führen. Boericke's Repertorium ist eine überaus<br />
vorteilhafte Ergänzung zum Kent. Für den Mediziner,<br />
der auch homöopathisch arbeiten möchte, ist<br />
der Boericke wegen seiner klinischen Begriffe eine<br />
optimale Grundlage.
Datei<br />
Dorcsi Symptomenverzeichnis<br />
Matthias Dorcsi war einer der führenden<br />
Homöopathen Österreichs. Auf der Basis Staufers<br />
kreierte er eine spezielle systematische Denkweise<br />
in der Homöopathie. Einer seiner Schwerpunkte<br />
war die Beschreibungen der Konstitutionstypen<br />
und Temperamente. Aufgrund dessen finden sich<br />
in seinem Werk spezielle Symptome, die sonst<br />
nirgendwo vorhanden sind.<br />
Zu seiner Denkweise gab er eine Buchreihe von<br />
sechs Werken heraus. Das sechste Werk, sein<br />
Symptomenverzeichnis, ist die Grundlage dieser<br />
Datei. Sie ist als Ergänzung zum Kent, dem Boericke<br />
oder dem Synthetischen Repertorium empfehlenswert.<br />
Datei<br />
Kronenbergers Codex<br />
interner Homöo-Therapie<br />
Der weniger bekannte unterfränkische Homöopath<br />
Kronenberger konzentrierte sich in seiner<br />
Arbeit vorwiegend auf klinische und spezielle<br />
chronische Symptome.<br />
Das Werk präsentiert sich dabei in einer auffallend<br />
modernen Sprache und enthält einige<br />
interessante, in der bisherigen Literatur wenig<br />
beschriebene so genannte "Kleine Mittel" wie z.B.<br />
Pankreatin und Hypophyse. Das gedruckte Werk<br />
ist heute nur noch antiquarisch erhältlich. Das<br />
Modul "Kronenberger" ist somit eine echte Rarität.<br />
Datei<br />
Bönninghausen´s Taschenbuch<br />
Bönninghausen's Taschenbuch war das erste Repertorium<br />
welches je erstellt wurde. Der Freund<br />
und Zeitgenosse Hahnemanns widersetzte sich<br />
mit der Erstellung eines Repertoriums diesem<br />
auch, indem er die langen, detailliert beschriebenen<br />
Symptomtexte Hahnemanns in Einzelteile<br />
zerlegte. Diese wurden dann an verschiedenen<br />
Stellen seines Repertoriums eingeordnet.<br />
Die „echte Arbeitsweise“ mit Bönninghausen´s<br />
Taschenbuch erfordert ein Nachblättern oder<br />
Sichten an meist vier Stellen, um ein Symptom<br />
vollständig zu erfassen. Die Möglichkeiten der<br />
Computerrepertorisation machen diese Suche<br />
nun ebenso einfach wie in jedem anderen Repertorium.<br />
17
18<br />
Repertorien<br />
Datei<br />
Nahrungsmittel-Repertorium<br />
In jahrelanger Arbeit wurden Erkenntnisse aus<br />
der Forschung und verschiedenster Literatur<br />
über die unterschiedlichsten Nahrungsmittel<br />
zusammengetragen. Nahrungsmittel rücken immer<br />
stärker in den Mittelpunkt auch des<br />
„allergischen Geschehens“.<br />
Mit jedem Nahrungsmittel, das Menschen zu<br />
sich nehmen, integrieren sie ein Thema, das<br />
„verdaut“ werden muss. Gipfeln die Beschwerden<br />
dabei in einer Allergie, liegt meist – im Gegensatz<br />
zur Unverträglichkeit, wo dies nicht der<br />
Fall ist – eine thematische Vernetzung mit den<br />
Impfungen vor. Solche Vernetzungen können<br />
nun dargestellt und analysiert werden.<br />
Datei<br />
Krebs-Repertorium der<br />
Kreativen Homöopathie<br />
In der intensiven langjährigen Arbeit mit Nosoden<br />
bildeten sich Erfahrungswerte heraus, die nach<br />
den Aufzeichnungen von forschenden<br />
Homöopathen in einem Repertorium zusammengefasst<br />
wurden, um miasmatische Blockaden<br />
noch besser identifizieren zu können.<br />
Datei<br />
Hebammen-Repertorium<br />
Inhalt dieses Repertoriums sind körperliche und<br />
geistige Symtpome, die im direkten Zusammenhang<br />
mit Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett<br />
stehen oder in dieser Lebensphase gehäuft<br />
auftreten können.<br />
Auch für das ungeborenen Kind ist eine homöopathische<br />
Unterstützung, beginnend mit der<br />
Eugenischen Kur, sehr hilfreich.<br />
Datei<br />
Krankheiten und Symptome<br />
der Kinder<br />
Um auch kleine Patienten optimal behandeln<br />
zu können, verfügt dieses Repertorium über<br />
moderne Symptome wie z.B. Hyperaktivität und<br />
andere Verhaltensauffälligkeiten.<br />
Als Ergebnis der Behandlungserfahrungen aus der<br />
heutigen Praxis beinhaltet es auch eine Vielzahl<br />
neuer kleinerer Arzneien.<br />
Datei<br />
Repertorium der Nosoden<br />
Jegliche Krebsthematik stellt eine Verkapselung<br />
eines tiefen chronischen emotional extrem belastende<br />
Themenkreises dar. In diesem Repertorium<br />
sind spezielle Krebssymptome mit den zugehörigen<br />
Mitteln dargestellt.<br />
18
Datei<br />
Global<br />
Hier wird die gleichzeitige Suche und Auswertung<br />
aus allen verfügbaren Repertorien ermöglicht.<br />
Das Global enthält die Gesamtsumme der erworbenen<br />
homöopathischen Buchdateien und ist aus<br />
urheberrechtlichen Gründen an deren Erwerb gebunden.<br />
Jeder Therapeut entscheidet so über den Umfang<br />
"seiner” Datei Global, welche einmal installiert,<br />
jederzeit automatisch ohne Aufpreis um neu erworbene<br />
Repertorien erweitert werden kann.<br />
So wird langwierige Repertorisationsarbeit insbesondere<br />
dann vermieden, wenn Unsicherheit besteht,<br />
wo in der Literatur ein bestimmtes Symptom<br />
zu finden ist.<br />
19<br />
Schnittstelle<br />
Programm-Modul<br />
Schnittstelle Praxisverwaltung<br />
Über eine von uns vorbereitete Schnittstelle bzw.<br />
„externe“ Anbindung ist es möglich, an bereits<br />
existierende Praxisprogramme anzukoppeln. Die<br />
Schnittstelle Praxisverwaltung gewährleistet die<br />
Übertragung aller durchgeführten Repertorisationen<br />
für den jeweiligen Patienten.<br />
Alle relevanten Daten werden zur Verfügung<br />
gestellt und archiviert. Zusätzlich kann jede archivierte<br />
Repertorisation wieder aufgerufen und weiter<br />
bearbeitet werden.<br />
Pro Auswertung werden die Symptome der Mittelmatrix<br />
mit Treffer / Wertigkeiten sowie eventuell<br />
vorhandener Relationsauswertung bzw. Kurzbedeutung<br />
aus dem Modul „Psychologische Bedeutung<br />
nach Antonie Peppler“ hinterlegt.<br />
Fragen Sie den Hersteller Ihres Praxisprogramms,<br />
ob seinerseits bereits eine HOMÖOLOG ® -<br />
Schnittstelle existiert. bzw. welche Formate<br />
integrierbar sind.<br />
17
20<br />
Optionen<br />
Neu:<br />
Kaufen oder Mieten<br />
Allen Interessenten, die darauf Wert legen, monatsgenau<br />
zu kalkulieren und auch für jene, die<br />
die Arbeit mit einem hochwertigen Analysetool<br />
bevorzugen, deren Praxis aber noch nicht so<br />
„eingeführt“ ist, bieten wir seit Neuestem die<br />
Möglichkeit, dass das Komplett-System des<br />
HOMÖOLOG ® mit allen aktuellen Modulen sowie<br />
den neuesten Repertorien und Updates zu einem<br />
festen Monatspreis zu mieten.<br />
Durch diese neue Variante einer monatlichen<br />
Miete ist nicht nur der pro Patient zuzurechnende<br />
Kostenanteil präzise kalkulierbar sondern auch<br />
der durch die höhere Effektivität einer<br />
PC-gestützten Repertorisation erreichte wirtschaftliche<br />
Erfolg zeitnah messbar.<br />
Heilpraktiker-Anwärter/innen und Student/innen<br />
können unser Komplett-System ebenso wie<br />
Praxisneugründer/innen während ihrer Ausbildung<br />
und darüber hinaus bis maximal<br />
18 Monate nach Abschluss der Ausbildung zu<br />
einem Vorzugspreis nutzen.<br />
Unser Vertrieb informiert Sie gern ausführlich(er)<br />
über das aktuelle Komplettsystem und über die<br />
Konditionen unseres neuen Miet-Angebotes.<br />
Selbstverständlich können Sie den HOMÖLOG ® in<br />
der Kaufvariante auch weiterhin als modulares<br />
System nach den Bedürfnissen Ihrer Praxis selbst<br />
zusammenstellen. Auch hier freuen wir uns, Ihnen<br />
bei der Auswahl „Ihrer“ HOMÖOLOG ® -Module zur<br />
Seite zu stehen.
Studium der<br />
Kreativen Homöopathie<br />
in Leistungskursen<br />
an der <strong>CKH</strong> ® -Akademie<br />
Die <strong>CKH</strong> ® -Akademie organisiert die Veranstaltungen,<br />
Seminare und Leistungskurse mit<br />
Antonie Peppler in der Kreativen Homöopathie.<br />
Kernziel der Studien- und Leistungskurse am<br />
<strong>CKH</strong> ® ist es, eine qualitativ hochwertige homöopathisch-psychologische<br />
Aus- und Weiterbildung<br />
anzubieten. Damit wird der ständig wachsenden<br />
Nachfrage nach der Behandlungsmethodik der<br />
Kreativen Homöopathie Rechnung getragen.<br />
Diese Ausbildung "für Schnelldenker" wurde konzipiert,<br />
um dem gestiegenen Bedürfnis nach kompakt<br />
gestalteter Weiterbildung gerecht<br />
zu werden.<br />
So ist es nun möglich, das Grundstudium der Kreativen<br />
Homöopathie in dreimonatiger intensiver<br />
Kursarbeit zu absolvieren.<br />
Studium u. Kurse<br />
Trainingskurs<br />
Arbeitstechnik<br />
Inhalt dieses Kurses ist sowohl die Vermittlung<br />
von Grundzügen der Kreativen Homöopathie als<br />
auch in der Hauptsache das intensive Kennenlernen<br />
aller Programmfunktionen und das Training<br />
der Arbeit mit dem HOMÖOLOG ® .<br />
An den drei Kurstagen werden dabei folgende<br />
Inhalte vermittelt:<br />
1. Tag<br />
• Einführung in die Arbeitsweise der<br />
Kreativen Homöopathie<br />
• Aspekte der tiefer gehenden Anamnese<br />
• Die Repertorisation mit dem<br />
HOMÖOLOG ®<br />
• Detaillierte Erläuterung<br />
der Programmfunktionen<br />
• Detaillierte Darstellung der Auswertungs–<br />
und Analysemöglichkeiten anhand eines<br />
einfacheren (akuten) Falles<br />
• Repertorisation weiterer Fallbeispiele<br />
2. Tag<br />
• Training Symptomsuche: Suchen und<br />
Finden spezieller Symptome<br />
• Deutung der Symbolik von Symptomen<br />
• Anamnese anhand des Fragebogens<br />
• Lesen der Auswertung unter tiefenpsychologischen<br />
Gesichtspunkten<br />
• Training an weiteren Patientenfällen<br />
und Fallbeispielen<br />
3. Tag<br />
• Schwierige und komplexe Patientenfälle<br />
und deren Erarbeitung mit dem<br />
HOMÖOLOG ®<br />
• Arbeits– und Analysetechniken der<br />
Spezialauswertungen<br />
• Differenzierte Sichtweise auf<br />
Patientenfälle<br />
• Tiefer gehende Tipps und Hinweise<br />
21
22<br />
Empfehlungen<br />
Homöopathische Sondermischungen<br />
nach Antonie Peppler<br />
Seit kurzem stehen die Sondermischungen<br />
der Kreativen Homöopathie nach Antonie<br />
Peppler ® auch Therapeutenkollegen für die tägliche<br />
Arbeit zur Verfügung.<br />
Die Kombinationen der<br />
Kreativen Homöopathie<br />
nach Antonie Peppler ®<br />
können über die<br />
Land-Apotheke e. Kfm<br />
Apotheker Carsten A. Pötter<br />
Hauptstraße 20<br />
27239 Twistringen-Heiligenloh<br />
Telefon: 04246 / 9409-0<br />
Telefax: 04246 / 9409-15<br />
Email: info@land-apo.de<br />
bezogen werden.<br />
Das Erläuterungsheft zu diesen homöopathischen<br />
Sondermischungen erhalten Sie über die Versandbuchhandlung<br />
bzw. kann auf der Webseite<br />
des Verlages bestellt werden<br />
Homöopathische Fachliteratur<br />
aus dem <strong>CKH</strong> ® Verlag<br />
Im <strong>CKH</strong> ® Verlag erscheinen die Fachbücher und<br />
Publikationen u.a. von Antonie Peppler sowie die<br />
neu entstandene Reihe populärwissenschaftlicher<br />
Schriften zu aktuellen Gesundheits-Themen.<br />
In ihren ebenfalls veröffentlichten ca. 100 Fallbeispielen<br />
beschreibt Antonie Peppler die Repertorisation<br />
und Behandlung jeweils eines realen Patientenfalls.<br />
Mehr zu den einzelnen Büchern finden<br />
Sie auf unserer Webseite.<br />
Dort können Sie alle Veröffentlichungen des<br />
<strong>CKH</strong> ® Verlages auch online bestellen.<br />
22
Über uns<br />
Mit PCs und digitaler Analysetechnik zu arbeiten<br />
ist heute für die meisten Kollegen in etwa so alltäglich<br />
wie das „Herumschleppen“ möglichst eindrucksvoll<br />
gebundener Wälzer in der Vergangenheit.<br />
Das war nicht immer so. Als wir 1981 an einer<br />
Heilpraktikerschule in Hamburg zusammensaßen<br />
und diskutierten, wie die zu diesem Zeitpunkt<br />
gerade aufkommende Datenverarbeitungstechnik<br />
als Repertorisations– und Arbeitsgerät genutzt<br />
werden könne, ernteten wir zuerst einmal nicht<br />
etwa Beifall und Begeisterung, sondern wurden<br />
eher unverständig belächelt.<br />
Und tatsächlich erscheinen uns aus heutiger Sicht<br />
die technischen Möglichkeiten der damaligen<br />
Systeme mit ihren Kästen voller Disketten und<br />
Nadeldrucker-Ausdrucken auf Endlospapier mehr<br />
als vorsintflutlich.<br />
Von der Idee waren wir jedoch stets überzeugt.<br />
Bis heute wurde und wird der HOMÖOLOG ® ständig<br />
weiter entwickelt und mit mehr und mehr<br />
Funktionen. Modulen und Informationen ausgestattet<br />
um noch präziser, qualifizierter und effizienter<br />
zu repertorisieren, zu diagnostizieren und<br />
zu behandeln.<br />
Dabei stellte das Jahr 1985 eine der wesentlichsten<br />
Zäsuren in der Entwicklung dar. Antonie<br />
Peppler, die mit der Kreativen Homöopathie die<br />
Idee einer Weiterentwicklung der klassischen Homöopathie<br />
verfolgte, bereicherte die Software mit<br />
Aspekten, die auch die Programmierer vor neue<br />
Herausforderungen stellte.<br />
Von diesem Zeitpunkt an wurde Weiterentwicklung<br />
der HOMÖOLOG ® Software entscheidend<br />
vorangetrieben und das Programm konsequent<br />
zu einem Analysesystem nicht nur für augenscheinlich<br />
offensichtliche körperliche und<br />
Gemütssymptome sondern auch für Therapieblockaden<br />
wie z.B. Impfungen, Allergien und Schwermetallbelastungen<br />
sowie für die Ermittlung<br />
psychologischer Hintergründe und Verhaltensmuster<br />
weiterentwickelt<br />
23<br />
Hans-Jürgen Albrecht, der MEDICOM - Gründer<br />
und „Ideengeber“ der homöopathischen Mittelfindung<br />
mit dem Computer, Mitinitiator bei der Gründung<br />
des <strong>CKH</strong> ® -Centrum für Klassische Homöopathie<br />
befasst sich seit vielen Jahren mit den Themen<br />
Folgemittel, Erstverschlimmerung und einer vergleichenden<br />
Auswertung Repertorien und Arzneimittellehren.<br />
Sein besonderes Anliegen ist das Projekt einer<br />
Forschungsdatenbank auf der Basis des Kentschen<br />
Repertoriums. Als Herausgeber ist er außerdem wesentlich<br />
an der Verbreitung der Schriften der Kreativen<br />
Homöopathie beteiligt.<br />
Antonie Peppler betreibt seit 1981 eine rein homöopathische<br />
Praxis, in der sie täglich beweist, dass<br />
Homöopathie mehr kann als nur Symptome lindern.<br />
Dabei wurden in der Arbeit mit den Patienten immer<br />
wieder Reaktionsmangeleffekte und Blockaden sichtbar.<br />
Diese zu entschlüsseln und aufzulösen wurde ihr<br />
ein wesentliches Anliegen, damit die Hahnemannsche<br />
Homöopathie weiter erfolgreich anwendbar bleibt.<br />
1991 gründete sie mit ihrem Lebensgefährten Hans-<br />
Jürgen Albrecht das <strong>CKH</strong> ® - Centrum für Klassische<br />
Homöopathie.<br />
.<br />
23
Computer Vertriebs GmbH<br />
Klingenweg 12<br />
D - 63920 Großheubach<br />
Tel: +49 (0)9371 2058<br />
Fax: +49 (0)9371 67030<br />
www.homöolog.de<br />
Email: info@homöolog.de