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GN_22.2012_20.21.10... - St. Marien Oberhausen - Katholische ...

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Nr.<strong>22.2012</strong><br />

20./21.10.-03./04.11.2012<br />

Gemeindenachrichten<br />

<strong>St</strong>. Johannes Evangelist<br />

Gemeinde in der Pfarrei <strong>St</strong>. <strong>Marien</strong>, Alt-<strong>Oberhausen</strong><br />

Termine, für die Gemeindenachrichten<br />

Sa/So 03./04.11. – Sa/So 17./18.11. ,<br />

bitte bis Mittwoch 31.10. im Gemeindebüro<br />

melden.<br />

Gemeindebüro <strong>St</strong>. Johannes Evangelist, Barbarastr. 10 46047 <strong>Oberhausen</strong> Telefon: 86 62 86<br />

st.johannes-evangelist.oberhausen@bistum-essen.de oder Gemeindebuero.JOH@marober.de<br />

Bürozeiten: Mittwoch und Freitag : 09.00 – 11.00 Uhr www.marober.de<br />

Aufruf der deutschen Bischöfe zum Weltmissionssonntag 2012<br />

Liebe Schwestern und Brüder!<br />

„Dein Wort ist ein Licht für meine Pfade“. Unter diesem Wort aus Psalm 119 steht die Missio-Aktion zum Sonntag der<br />

Weltmission, den die Katholiken in Deutschland am 28. Oktober feiern. Der Sonntag der Weltmission ruft weltweit<br />

zur Solidarität mit den ärmsten Diözesen in Afrika, Asien und Ozeanien auf. Er lässt uns Verbundenheit mit den Christen<br />

auf der ganzen Welt spüren und erinnert an den gemeinsamen Auftrag: Wir sind gerufen, das Evangelium in alle<br />

Welt zu tragen, damit die Menschen den liebenden Gott in ihrem Leben erfahren.<br />

In diesem Jahr blicken wir auf das Beispiel der Kirche in Papua-Neuguinea. Dort droht die Gesellschaft an Gewalt und<br />

Korruption zu zerbrechen. Gegen diese Gefahr baut die Kirche „Kleine Christliche Gemeinschaften“ auf, die sich regelmäßig<br />

zum „Bibel-Teilen“ versammeln. So wird das Wort Gottes in der Gemeinschaft der Kirche gelesen und bedacht,<br />

im Gebet lebendig und in konkretes Handeln umgesetzt. Es wird ein Licht auf den Pfaden des Lebens.<br />

Wie in Papua-Neuguinea spielt die Kirche in vielen Ländern eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, Menschen in<br />

Not Halt und Hoffnung zu geben. Damit dies auch in Zukunft möglich ist, bitten wir Sie, liebe Schwestern und Brüder:<br />

Helfen Sie mit Ihrem Gebet und Ihrer großherzigen Spende dem „Glauben Leben zu geben“.<br />

Mitteilungen und Termine:<br />

So 21.10. 09.00 Uhr Frühstück der KAB im Saal, anschl.<br />

ab 10.00 Uhr Versammlung mit Vortrag von Referent<br />

Willi Flöttl: „Wasserschlösser im Münsterland“<br />

Mi 24.10. 16.15 Uhr Treffe der Kommunionkinder 2013<br />

zur Gruppeneinteilung im Gemeindesaal. Ab kommender<br />

Woche findet der Kommunionunterricht in 5 Gruppen statt.<br />

Mi 24.10. Aktion Temesvar Rumänien - Der <strong>St</strong>adtverband<br />

der Kfd – Frauengemeinschaft sammelt wieder<br />

Kleidung und Spielzeug für Rumänien. Es wird gebeten<br />

die Sachen in Bananenkartons zu verpacken.<br />

Abgabestelle für die Spenden ist von 9 – 12 Uhr das<br />

Kath.<strong>St</strong>adthaus, Elsa-Brändström-<strong>St</strong>r. 11.<br />

Mi 24.10. 15.00 Uhr Kolpingsfamilie <strong>Oberhausen</strong>-Zentral<br />

Referent: <strong>St</strong>adtdechant Dr. Peter Fabritz<br />

Thema: Ist die Zeit der Volkskirche vorbei?<br />

Do 25.10. 15.00 Uhr Seniorentreff „Alles Gute wird erst<br />

gut durch Güte“ - Referent: Karl Heinz Bendorf<br />

Do 25.10. 19.00 Uhr Sitzung des Gemeinderats<br />

Di 30.10. 19.00 Uhr Treffen des Frauenkreises<br />

Sa /So 03./04.11. Zum Borromäussonntag stellt die<br />

Bücherei, vor und nach den Messfeiern, im Vorraum<br />

der Kirche ihre neuangeschafften Bücher aus.<br />

„Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst,<br />

ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.”<br />

- Jesaja 43 -<br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

für<br />

„Unbedacht Verstorbene”<br />

Wir erinnern an die Menschen, die in den<br />

zurückliegenden Monaten verstorben sind<br />

und für die es keine eigene Trauerfeier gab.<br />

Evangelische Friedenskirche<br />

OB <strong>St</strong>erkrade - <strong>St</strong>einbrinkstr. 154<br />

26. Oktober 2012 - 17.00 Uhr<br />

Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK)<br />

in <strong>Oberhausen</strong> lädt dazu herzlich ein.<br />

Ansprechpartner:<br />

Pfarrer Diakon Pastor<br />

Falk Nerenz Rainer Könen Tobias Meisinger<br />

0208 - 697-4923 0208 – 400731 0208 - 9708315<br />

falk.nerenz@ekir.de r.koenen@arcor.de pastor@baptisten-oberhausen.de<br />

Aus unserer Gemeinde sind verstorben: Frau Helene Patschurkowski, Dieckerstr.65. Die Beerdigung war am<br />

19.10. auf dem Ostfriedhof in Bottrop. Frau Helene Feldens, Dieckerstr. 65, Die Beisetzung der Urne ist am Montag,<br />

29.10. auf dem Landwehrfriedhof.<br />

Kirchenvorstandswahl 2012<br />

Sa/So 17./18.11. sind alle wahlberechtigten Pfarrangehörigen zur Wahl des Kirchenvorstandes aufgerufen. Der Kirchenvorstand<br />

besteht aus 16 gewählten Mitgliedern. Die Hälfte des Kirchenvorstandes scheidet jeweils nach drei Jahren aus. Somit<br />

sind jetzt 8 KV-Mitglieder neu zu wählen. Wahlberechtigt sind alle Katholiken ab 18 Jahren, die mindestens 1 Jahr in der<br />

Pfarrgemeinde ihren Wohnsitz haben. Die Wahl findet an dem Wochenende jeweils vor und nach den Gottesdiensten in<br />

den vier Gemeindekirchen statt. Die Kandidatenliste (Vorschlagsliste des Wahlausschusses) hängt in den Gemeindekirchen<br />

aus. Ergänzungen können bis zum 28.10.2012 im Pfarrbüro Gottesdienste<br />

eingereicht werden. Den Ergänzungsvorschlag müssen mindestens<br />

20 Wahlberechtigte unterzeichnen. Anträge für Briefwahl können ab sofort im Pfarrbüro gestellt werden. Die Aushändigung<br />

der Wahlunterlagen erfolgt frühestens zwei Wochen vor der Wahl (ab 3.11.2012)<br />

1


NEUNUNDZWANZIGSTER SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />

„Bei euch aber soll es nicht so sein“ – das ist ein Kernsatz des heutigen Evangeliums, mit dem Jesus das Machtstreben<br />

und Prestigedenken seiner Jünger kritisiert. Wer Jesus nachfolgt, handelt nach anderen Maßstäben. „Wer bei euch groß<br />

sein will, der soll euer Diener sein.“ Der französische Bischof Jacques Gaillot hat die Konsequenz daraus auf eine griffige<br />

Formel gebracht: „Eine Kirche, die nicht dient, dient zu nichts.“ Genau das hatte Jesus gemeint: „Denn auch der Menschensohn<br />

ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen.“ An unserem Verhalten, an unserem<br />

Umgangsstil, mit einem Wort: an unserer Liebe wird man erkennen, an welchen Gott wir glauben.<br />

1.L.: Jes 53,10-11 2.L.: Hebr 4,14-16 Ev.: Mk 10,35-45<br />

Samstag 20.10. Hl. Wendelin, <strong>Marien</strong>-Samstag<br />

18.00 Uhr Vorabendmesse als KAB-Gemeinschaftsmesse<br />

++ Ehel. Bernhard u. Gertrud Schlehuber, ++ Heinrich u.<br />

Frieda Kruse<br />

Sonntag 21.10. Hl. Ursula u. Gefährtinnen<br />

09.30 Uhr Gemeindemesse<br />

Kollekte Samstag und Sonntag: Kirche u. Gemeinde<br />

2<br />

Dienstag 23.10. Hl. Johannnes von Capestrano<br />

08.15 Uhr Schulmesse 17.00 Uhr Rosenkranzandacht<br />

Mittwoch 24.10. Hl. Antonius Maria Claret<br />

08.15 Uhr Heilige Messe<br />

Donnerstag 25.10.<br />

10.00 Uhr Heilige Messe im Haus Abendfrieden<br />

17.00 Uhr Rosenkranzandacht<br />

Freitag 26.10.<br />

08.15 Uhr Heilige Messe<br />

DREISSIGSTER SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />

„Mission“, richtig verstanden, meint: mitzuhelfen, dass Christus unsere Blindheit heilen kann. Mission in diesem Sinn ist<br />

auch längst kein Thema allein für Entwicklungsländer. Wir sind in weiten Teilen ja längst selbst zum Missionsland geworden.<br />

Auch die Menschen in unserem Land, in unserer <strong>St</strong>adt sehnen sich nach einem Sinn für ihr Leben. Wie viele, die in sich eine<br />

Leere spüren und darunter leiden, sehnen sich danach, dass sie mit jemandem über diese Sehnsucht nach Sinn sprechen<br />

können, über ihr manchmal nur diffuses Gefühl, dass da doch mehr sein müsste im Leben. Sie sind wie der Blinde von Jericho,<br />

der nach Jesus schreit, den aber die Menge lieber zum Schweigen bringen möchte. Letztlich kann nur Gott diese letzte<br />

Sehnsucht stillen. Deshalb muss es unser Anliegen sein, möglichst alle Menschen unserer Tage, alle Menschen der ganzen<br />

Welt mit diesem Jesus in Kontakt zu bringen, der uns die Augen öffnen kann. Dabei geht es gerade nicht um ein intolerantes<br />

Überstülpen fremder Überzeugungen, sondern es geht um das freie Angebot der Freundschaft mit Jesus Christus. In<br />

diesem Sinne ist das heutige Evangelium, ist der Weltmissionssonntag eine eindringliche Bitte an uns alle, die wir durch die<br />

Berührung mit Christus im Glauben sehend geworden sind, die Menschen, die sich im Grunde ihres Herzens wie der Blinde<br />

von Jericho nach der Begegnung mit Jesus Christus sehnen, in ihrer Not wahrzunehmen und nicht zum Schweigen zu bringen,<br />

sondern bei der Hand zu nehmen und hinzuführen zu dem, der uns sehend machen kann. In der Kollekte für MISSIO<br />

sind wir aufgerufen, finanziell das große Unternehmen „Weltmission“ durch unser Opfer zu unterstützen.<br />

1.L.: Jer 31,7-9 2.L.: Hebr 5,1-6 Ev.: Mk 10,46-52<br />

Samstag 27.10. <strong>Marien</strong>-Samstag<br />

18.00 Uhr Vorabendmesse SWA + Christel Meier, + Georg<br />

Barwitzki, + Karl Heinz Kerkmann<br />

Sonntag 28.10. Weltmissionssonntag<br />

09.30 Uhr Gemeindemesse<br />

JG f. ++ Ehel. Elisabeth u. Alfried Krajnc u. Sohn Egon<br />

Kollekte Samstag und Sonntag: Missionswerk Missio<br />

Dienstag 30.10.<br />

08.15 Uhr Schulmesse 17.00 Uhr Rosenkranzandacht<br />

Mittwoch 31.10. Hl. Wolfgang 08.15 Uhr Heilige Messe<br />

Donnerstag 01.11. ALLERHEILIGEN<br />

„Wir sind noch nicht im Festsaal angelangt, aber wir sehen<br />

schon die Lichter und hören die die Musik.“ Worte von<br />

Ernesto Cardenal, dem nicaraguanischen Priester und Politiker.<br />

Im Licht des Hochfestes Allerheiligen gelesen, erwecken<br />

diese poetischen Worte Bilder in uns, die uns, den<br />

Festgedanken tiefer einschließen. Der Festsaal, die himmlische<br />

<strong>St</strong>adt Jerusalem, das ist der Ort, an dem wir die Heiligen<br />

glauben. Sie haben das Ziel, zu dem wir noch unterwegs<br />

sind, schon erreicht. In ihrem Leben haben die Heiligen<br />

Licht in die Welt gebracht; durch sie ist Gottes Liebe<br />

aufgeleuchtet. Heute verbinden wir uns mit ihnen und all<br />

den Menschen, die in ihrem Leben Gott vertraut haben und<br />

sich von ihm geliebt wussten und die aus dieser<br />

Freude heraus Menschen Gutes getan haben und heilsam<br />

waren. Allerheiligen ist ein frohes Fest. Ein Fest der Liebe<br />

Gottes. Es geht um unsere Heiligung und um unsere Vollendung.<br />

Sie ist uns schon geschenkt. Feiern wir das heute gemeinsam<br />

hier in der Kirche, in Jesus Christus verbunden mit<br />

allen bekannten und unseren persönlichen Heiligen, die<br />

schon ganz in der Geborgenheit Gottes leben.<br />

09.30 Uhr Feierliches Hochamt m. lateinischen Gesängen<br />

+ Walter Penkowski u. + Tochter Bernadette, ++ Eltern u.<br />

Geschwister d. Fam. Penkowski u. Berndt<br />

15.00 Uhr Andacht auf dem <strong>Marien</strong>friedhof mit anschließender<br />

Segnung der Gräber<br />

Freitag 02.11. ALLERSEELEN<br />

11.00 Uhr Kindergartengottesdienst<br />

18.00 Uhr Abendmesse<br />

+ Günther Turowski, ++ Ehel. Agnes u. Ludwig Bauchrowitz<br />

Kollekte: Priesterausbildung in Osteuropa<br />

EINUNDDREISSIGSTER SONNTAG IM JAHRESKREIS<br />

1.L.: Dtn 6,2-6 2.L.: Hebr 7,23-28 Ev.: Mk 12,28b-34<br />

Samstag 03.11.<br />

18.00 Uhr Vorabendmesse + Agnes Möller, + Karl <strong>St</strong>öckmann,<br />

++ d. Fam. Menges u. Emmerich<br />

Sonntag 04.11. Hl. Karl Borromäus<br />

09.30 Uhr Gemeindemesse - SWA + Karoline Hagemann<br />

Kollekte Samstag und Sonntag: Kirche u. Gemeinde<br />

Anschließend Kuchenverkauf im Vorraum der Kirche

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