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2007 Seminarkatalog - Akademie für Gesundheit und Bildung

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Mensch - Organisation - Entwicklung<br />

<strong>Seminarkatalog</strong><br />

<strong>2007</strong>


<strong>Akademie</strong> <strong>für</strong> <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong> <strong>und</strong> <strong>Bildung</strong><br />

Grieskirchner Straße 49<br />

A-4600 Wels<br />

<strong>Akademie</strong> <strong>für</strong> <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong> <strong>und</strong> <strong>Bildung</strong><br />

Postfach<br />

Poststelle<br />

Postfach<br />

Poststelle<br />

Anmeldung → bestätigte Anmeldung ins Postfach der geben<br />

Hiermit melde ich mich verbindlich zu folgender Veranstaltung an:<br />

Name:<br />

Adresse:<br />

eMail:<br />

Station: Tel.:<br />

Bitte Anmeldung bestätigen lassen:<br />

o Dienstfreistellung<br />

o Kostenübernahme durch Dienstgeber<br />

Datum: Unterschrift:<br />

Anmeldung → bestätigte Anmeldung ins Postfach der geben<br />

Hiermit melde ich mich verbindlich zu folgender Veranstaltung an:<br />

Name:<br />

Adresse:<br />

Grieskirchner Straße 49 Station: Tel.:<br />

A-4600 Wels<br />

Bitte Anmeldung bestätigen lassen:<br />

o Dienstfreistellung<br />

o Kostenübernahme durch Dienstgeber<br />

eMail:<br />

Titel:<br />

Datum:<br />

Titel:<br />

Datum:<br />

Datum: Unterschrift:


Sehr geehrte Damen <strong>und</strong> Herren,<br />

der neue Firmensitz der <strong>Akademie</strong> <strong>für</strong> <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong> <strong>und</strong> <strong>Bildung</strong> im <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>szentrum<br />

beim Klinikum Kreuzschwestern Wels hat das Team beflügelt: der vorliegende achte Katalog<br />

bietet die bisher größte Zahl an Angeboten gemäß unserem Motto „Mensch-Organisation-<br />

Entwicklung“.<br />

Sie finden wieder einen breiten Bogen an fachspezifischen Vorträgen <strong>und</strong> Seminaren, der die<br />

nötige berufliche Entwicklung in Ihren Organisationen unterstützen soll.<br />

Besonders hinweisen möchten wir auf die steigende Zahl an Weiterbildungen, also<br />

hochwertigen Qualifizierungsprogrammen mit einem anerkannten Abschluss.<br />

Während die 1. Weiterbildung <strong>für</strong> Kardiologisches Pflege- <strong>und</strong> Assistenzpersonal mit<br />

Sommersemester <strong>2007</strong> ihren Abschluss feiern wird, haben wir weitere Angebote konzipiert:<br />

die interdisziplinäre Palliative Care-Weiterbildung <strong>und</strong> den Fachk<strong>und</strong>e-Lehrgang Sterilgut-<br />

Versorgung.<br />

Besonders stolz sind wir, dass das Angebot der Universitätslehrgänge in Kooperation mit<br />

der Universität Linz erweitert wird. Vorbehaltlich der letzten Akkreditierungsphase werden wir<br />

voraussichtlich ab Herbst <strong>2007</strong> einen MPH (Master of Public Health) anbieten können.<br />

Nicht zufällig heißt der erstgereihte Begriff im Slogan unserer <strong>Akademie</strong> Mensch:<br />

persönlichkeitsbildende Angebote haben einen besonderen Stellenwert im Angebot erhalten.<br />

Sie finden dazu anregende Vorträge in der Reihe „Dialoge in der <strong>Akademie</strong>“, Seminare <strong>und</strong><br />

Spirituelle Angebote.<br />

Wir wünschen Ihnen ein anregendes Durchblättern unseres Katalogs <strong>und</strong> freuen uns, Sie bei<br />

unseren Veranstaltungen begrüßen zu können.<br />

Möge Ihnen das Jahr <strong>2007</strong> Segen, glückliche Momente <strong>und</strong> hilfreiche Erkenntnisse bringen!<br />

Mit fre<strong>und</strong>lichen Grüßen<br />

Pia Speckmayer<br />

Geschäftsführerin<br />

Wels, im Jänner <strong>2007</strong><br />

<strong>Akademie</strong> <strong>für</strong> <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong> <strong>und</strong> <strong>Bildung</strong> der Kreuzschwestern GesmbH<br />

Grieskirchner Straße 49, A-4600 Wels, Tel.: ++43 / 7242 / 350 836, Fax: ++43 / 7242 / 415 6579<br />

eMail: office@die-akademie-wels.at, www.die-akademie-wels.at<br />

BLZ 34000 Raiffeisenlandesbank, Kto. Nr. 2 609 790, IBAN: AT20 3400 0000 0260 9790, BIC: RZ OO AT 2L<br />

ATU 56462704, Firmenbuch Nr. 228903 y Landesgericht Wels<br />

Vorwort


Anmeldung<br />

Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />

Anmeldung<br />

Wir bitten Sie um schriftliche Anmeldung per Post, E-Mail oder Fax. Auf der Homepage<br />

www.die-akademie-wels.at <strong>und</strong> im Intranet des Klinikums Wels können Sie sich<br />

ab sofort auch über den elektronischen Veranstaltungskalender anmelden.<br />

Aus der Anmeldung können wir Ihnen kein Recht auf Teilnahme garantieren.<br />

Die Anmeldungen werden nach dem Zeitpunkt ihres Eintreffens berücksichtigt.<br />

Mit der Anmeldung werden die Geschäftsbedingungen zur Kenntnis genommen.<br />

Anmeldeschluss<br />

Den Anmeldeschluss entnehmen Sie der jeweiligen Ausschreibung. Ihr Seminarplatz ist<br />

gesichert, wenn Sie die schriftliche Anmeldebestätigung der <strong>Akademie</strong> erhalten haben.<br />

Veranstaltungspreise<br />

Der angegebene Veranstaltungspreis ist vor Veranstaltungsbeginn fällig <strong>und</strong> versteht sich<br />

inklusive 20% Mehrwertsteuer <strong>und</strong> exklusive Verpflegung. Die mit „IBF Klinikum Wels“<br />

gekennzeichneten Veranstaltungen sind <strong>für</strong> Mitarbeiter des Klinikums Kreuzschwestern Wels<br />

kostenfrei.<br />

Absage von Veranstaltungen<br />

Wir behalten uns das Recht vor, eine Veranstaltung aus organisatorischen Gründen<br />

bis spätestens 7 Tage vor Beginn abzusagen. Bei Absagen von Veranstaltungen,<br />

Terminverschiebungen <strong>und</strong> Veränderung des Veranstaltungsortes können wir keinen Ersatz<br />

<strong>für</strong> entstandene Aufwendungen leisten.<br />

Stornogebühr<br />

Wir ersuchen um Verständnis, dass wir bei Rücktritt nach Anmeldeschluss bzw. später als zwei<br />

Wochen vor Beginn der Veranstaltung eine Stornogebühr von 50% in Rechnung stellen müssen.<br />

Bei Abmeldung später als drei Werktage vor Veranstaltungsbeginn bzw. Nichtabmeldung oder<br />

Fernbleiben wird der volle Veranstaltungspreis fällig. Ausnahmen sind nur möglich, wenn ein<br />

Ersatzteilnehmer genannt wird oder jemand von der Warteliste den Platz übernimmt. Diese<br />

Regelung gilt auch <strong>für</strong> Klinikum Wels - Mitarbeiter.<br />

2


Das Qualitätssiegel der oberösterreichischen Erwachsenen-<br />

<strong>und</strong> Weiterbildungseinrichtungen erhalten nur Institutionen, die<br />

den Nachweis der Erfüllung genau definierter Qualitätskriterien<br />

im Rahmen von Audits erbringen können. Das Siegel dient als<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> Zuschüsse aus dem Förderungsfonds des<br />

Landes Oberösterreich (<strong>Bildung</strong>skonto).<br />

Förderungen über das <strong>Bildung</strong>skonto des Landes Oberösterreich<br />

Höhe der Förderungen:<br />

Für Personen bis 40 Jahre: 50% der Kosten von berufsorientierten Veranstaltungen bis max.<br />

€ 730,00. Bei Diplomlehrgängen max. € 1.460,00 + 50% der Unterkunftskosten, max.<br />

€ 1.100,00 bzw. jährlich max. € 3.300,00.<br />

Vorraussetzungen:<br />

- kein Fachhochschul-, Hochschul-, oder Universitätsabschluss (außer in Karenzurlaub oder<br />

bei Wiedereinstieg ins Berufsleben)<br />

- Antrag längstens 3 Monate nach Ende der <strong>Bildung</strong>smaßnahme eingereicht<br />

- Teilnehmer zahlt die Teilnahmegebühr selbst<br />

- Teilnehmer arbeitet in OÖ oder hat Hauptwohnsitz seit mindestens einem Jahr in OÖ.<br />

Nähere Informationen unter: bildungskonto@ooe.gv.at oder Tel.: 0732 / 7720-14900<br />

Förderung, wenn das Unternehmen die Weiterbildung bezahlt (AMS OÖ + ESF)<br />

Die aktuellen <strong>und</strong> länder-spezifischen Bestimmungen der Qualifizierungsförderung von<br />

Beschäftigten entnehmen Sie bitte der Homepage www.ams-ooe.or.at.<br />

Von der Steuer absetzbar<br />

Aufwendungen im Zusammenhang mit der beruflichen Fortbildung bzw. Ausbildung (abzüglich<br />

des genehmigten Förderungsbeitrages über das <strong>Bildung</strong>skonto der oberösterreichischen<br />

Landesregierung) können gegebenenfalls als Werbungskosten beim Wohnsitzfinanzamt<br />

geltend gemacht werden (im Rahmen des jährlichen Lohnsteuerausgleiches bzw. der<br />

Steuererklärung).<br />

Hinweis<br />

Aufgr<strong>und</strong> der besseren Lesbarkeit haben wir bei den Ausschreibungstexten großteils die<br />

männliche Form von Berufsbezeichnungen gewählt. Wir hoffen bei den Leserinnen unseres<br />

Programmes auf Verständnis.<br />

Förderungen


Allgemeines<br />

Geschäftsbedingungen, Förderungen ................................................................................................. 2<br />

„Dialoge in der <strong>Akademie</strong>“ - Vorträge<br />

Kinästhetik - eine beziehungsfördernde <strong>und</strong> arbeitserleichternde Erkenntnis ................................ 6<br />

Erfolgswege oder Kreuzwege: Die Kraft des Gescheitert-seins ...................................................... 7<br />

Therapeutic Touch ................................................................................................................................. 8<br />

unicum:mensch - Ein Blick auf die Schwachen .................................................................................. 9<br />

Präoperative Patientenvorbereitung .................................................................................................... 10<br />

Braucht die Pflege eine Wissenschaft? .............................................................................................<br />

Interdisziplinäre Seminare<br />

Die Kunst professionell zu telefonieren .............................................................................................. 12<br />

EDV-Kurs <strong>für</strong> Anfänger .........................................................................................................................<br />

Menschen zwischen Welten: Interkulturelle Kommunikation ........................................................... 14<br />

Aus- <strong>und</strong> Vordenkzeiten ....................................................................................................................... 15<br />

Störrisch wie ein Esel: Umgang mit Widerständen ........................................................................... 16<br />

10 Finger - 6 St<strong>und</strong>en: Computer-Tastatur in 6 St<strong>und</strong>en beherrschen ........................................... 17<br />

Respektvolle Kommunikation macht Teams noch stärker ............................................................... 18<br />

Krisenintervention im Krankenhaus .................................................................................................... 19<br />

Patientenkontakte - professionell <strong>und</strong> mit Herz ................................................................................. 20<br />

Erste Hilfe - Kurs ................................................................................................................................... 21<br />

Fachspezifische Seminare Pflege<br />

Dekubitus-Seminar ............................................................................................................................... 22<br />

EKG-Kurs .............................................................................................................................................. 23<br />

Kinästhetik Infant Handling - Gr<strong>und</strong>kurs ............................................................................................ 24<br />

Reanimationskurs ................................................................................................................................. 25<br />

Nicht-invasive Beatmung aus pflegerischer Sicht .............................................................................. 26<br />

Fortbildungs-Tag <strong>für</strong> die Pflegehilfe ..................................................................................................... 27<br />

Fachspezifische Seminare Ärzte<br />

Geriatrie - Vorlesung ............................................................................................................................. 28<br />

Supportivtherapie in der Onkologie ..................................................................................................... 29<br />

Psychosomatik - Seminar .................................................................................................................... 30<br />

Fachspezifische Seminare<br />

Fortbildung <strong>für</strong> Abteilungshelfer <strong>und</strong> Hol-Bring-Dienste ..................................................................<br />

Führungswerkstatt<br />

Führen - Umgang mit Grenzen, Macht, Konflikte .............................................................................. 32<br />

Führen in Zeiten von Veränderung .....................................................................................................<br />

Weiterbildungen<br />

Palliative Care ........................................................................................................................................ 34<br />

Gr<strong>und</strong>ausbildung Sterilgutversorgung - Zentralsterilistation ............................................................ 35<br />

Universitätslehrgang <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>smanagement ................................................................................ 36<br />

Universitätslehrgang Public Health and Hospitalmanagement ........................................................ 37<br />

Universitätslehrgang Public Health and Health Sytems .................................................................... 38<br />

Spirituelle Angebote<br />

Wertvoll leben ........................................................................................................................................ 39<br />

Besinnungstage Gaubing ..................................................................................................................... 40<br />

Oasen-Wochenende ............................................................................................................................. 41<br />

Du bist unterwegs - Geburtsvorbereitung ........................................................................................... 42<br />

Franziskanische Perspektiven: Dialog oder Konkurrenz? ................................................................ 43<br />

Mutter-Maria-Theresia-Fest .................................................................................................................. 44<br />

Angebote der Zeitquelle ........................................................................................................................ 45 - 47<br />

Pfarrlicher Besuchsdienst .................................................................................................................... 48<br />

Hinweise ............................................................................................................................................... 49 - 50<br />

Das Team der <strong>Akademie</strong> .................................................................................................................... 51<br />

Veranstaltungsorte ............................................................................................................................. 52<br />

5<br />

InhAltsVerzeIchnIs


dIAloge In der AkAdemIe<br />

08. März <strong>2007</strong><br />

19:15 - 21:00 Uhr<br />

Klinikum Wels, Ärztebibliothek<br />

Kinästhetik<br />

- eine beziehungsfördernde<br />

<strong>und</strong> arbeitserleichternde Erkenntnis<br />

Das Klinikum Kreuzschwestern Wels hat seit Dezember 2006 zwei ausgebildete Fachlehrer<br />

<strong>für</strong> kinästhetische Mobilisation nach Viv-Arte® in seinem Mitarbeiterkreis. Hinter der Viv-Arte®<br />

Bewegungsschule steht Heidi Bauder-Missbach. Die Begründerin der „neuen“ kinästhetischen<br />

Bewegungslehre ist Trainerin der ersten St<strong>und</strong>e <strong>und</strong> hat sich nach langjähriger Mitarbeit am<br />

Kinästhetik-Institut selbstständig gemacht. Sie bietet seit 1998 Kinästhetik-Schulungen <strong>und</strong><br />

Ausbildungen zum Fachlehrer <strong>für</strong> kinästhetische Mobilisation am Universitätsklinikum Ulm an.<br />

Die Referenten dieses Abends werden demnächst Seminare in Kleingruppen anbieten. Das<br />

Besondere an diesen Schulungen ist der große praktische Nutzen. Aus der Praxis <strong>für</strong> die<br />

Praxis!<br />

Inhalte des Vortrags:<br />

• Vorstellung der kinästhetischen Bewegungslehre nach Viv-Arte®<br />

• Was ist anders? Was ist neu?<br />

• Praktische Anwendung anhand eines Patientenbeispieles<br />

• Vorstellung des Projektes: „Kinästhetik auf der Intensivstation - Schulung eines Teams“<br />

• Reflexion der Teamschulung der Operativen Intensivstation II<br />

Referenten: DGKS Gabi Haderer<br />

Fachlehrerin <strong>für</strong> kinästhetische Mobilisation Level 1-4<br />

Fachschwester Intensiv Pflege<br />

Klinikum Kreuzschwestern Wels<br />

DGKP Franz Steinmair<br />

Fachlehrer <strong>für</strong> kinästhetische Mobilisation Level 1-4<br />

Praxisbegleiter <strong>für</strong> Basale Stimulation in der Pflege<br />

Fachpfleger Intensiv Pflege<br />

Klinikum Kreuzschwestern Wels<br />

Zielgruppe: Pflegepersonen, Physiotherapeuten,<br />

Ärzte <strong>und</strong> am Thema Interessierte<br />

Kosten: € 5,00<br />

IBF Klinikum Wels<br />

6


13. März <strong>2007</strong><br />

19:15 - 21:00 Uhr<br />

Klinikum Wels, Ärztebibliothek<br />

Erfolgswege oder Kreuzwege?<br />

Die Kraft des Gescheitert-Seins entdecken<br />

Im Unternehmens- <strong>und</strong> Lebensalltag stehen wir tagtäglich an vielen Wegkreuzungen. Immer<br />

müssen wir an diesen Wegkreuzungen Entscheidungen treffen. Erfolgsstories gibt es bereits<br />

genug, aber es gibt auch Wege, die scheitern. Wer traut sich auch öffentlich einmal darüber zu<br />

reden: Was bewegt mich, was schießt mir durch den Kopf, wenn es einmal nicht so erfolgreich<br />

läuft?<br />

Gescheitert zu sein, kann auch heißen: gescheiter zu werden, zu erkennen, was nicht mein Weg<br />

ist, um dann den richtigen <strong>und</strong> passenden Weg <strong>für</strong> mich zu finden. In der bäuerlichen Sprache<br />

heißt es: „Ein guter Mist ist auch ein guter Dung“.<br />

• Scheitern um gescheiter zu werden <strong>und</strong> Neues zu lernen<br />

• Ängste <strong>und</strong> Auswirkungen von falschen Entscheidungen <strong>und</strong> Fehlern<br />

• Methoden um die „Hängematte“ der Gewohnheiten zu verlassen<br />

• An Wegkreuzungen stehen – Entscheidungen treffen<br />

• Was leitet mich bei meiner Entscheidungsfindung?<br />

• Die richtigen Bewertungskriterien <strong>für</strong> eine gute Entscheidung finden<br />

• Die männlichen <strong>und</strong> weiblichen Prinzipien<br />

• Der Umgang mit „heimlichen Wegweisern“<br />

Referent: Mag. Josef Leitner<br />

Meditationsleiter, Unternehmens- <strong>und</strong><br />

Lebensberater, Prozess- <strong>und</strong><br />

Veränderungsbegleitung, Betriebswirt<br />

St. Martin / M.<br />

Zielgruppe: am Thema Interessierte<br />

Kosten: € 5,00<br />

IBF Klinikum Wels<br />

7<br />

dIAloge In der AkAdemIe


dIAloge In der AkAdemIe<br />

29. März <strong>2007</strong><br />

19:15 - 21:00 Uhr<br />

Klinikum Wels, Ärztebibliothek<br />

Therapeutic Touch<br />

Die Kunst der heilsamen Berührung<br />

Therapeutic Touch (TT) dient der Wiederherstellung <strong>und</strong> Harmonisierung der körpereigenen<br />

Energiefelder.<br />

TT wurde vor über 30 Jahren von Prof. Krieger <strong>und</strong> D. Kunz in New York aus alten Heilweisen<br />

als ganzheitliche Pflegeintervention <strong>für</strong> Krankenpflegepersonen entwickelt <strong>und</strong> seither in die<br />

Pflegepraxis vieler Kliniken integriert.<br />

Anwendungsbereiche:<br />

• als <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>sförderung<br />

• als komplementäre Methode bei akuten <strong>und</strong> chronischen Erkrankungen<br />

• als Pflegeintervention<br />

• als Selbstanwendung <strong>und</strong> Hausapotheke<br />

• als energetische Trainingsmethode<br />

Was bewirkt Therapeutic Touch?<br />

• Entspannung<br />

• Verminderung von Stress <strong>und</strong> Ängstlichkeit<br />

• gesteigertes Wohlbefinden durch Zunahme der Vitalenergie (Qi)<br />

• Schmerzreduktion<br />

• Symptomreduktion durch physiologische Entspannung<br />

• Wiederherstellung <strong>und</strong> Harmonisierung körpereigener Energiesysteme <strong>und</strong><br />

Energieleitbahnen<br />

• Anregung der Selbstheilungskräfte<br />

TT ist kein Ersatz <strong>für</strong> die ärztliche Diagnose <strong>und</strong> Behandlung oder Psychotherapie. TT stellt<br />

keine Heilbehandlung dar.<br />

Vielmehr dient es als Ergänzung, als komplementäre Methode bei Erkrankung oder im Bereich<br />

der <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>sförderung.<br />

Referentin: DGKS Monika Holzer<br />

Qualified Teacher for Therapeutic Touch,<br />

Energie-Training, Fachschwester Intensivpflege,<br />

Stationsleitung Internistische Intensivstation <strong>und</strong><br />

Stroke Unit, Klinikum Kreuzschwestern Wels<br />

Zielgruppe: am Thema Interessierte<br />

Kosten: € 5,00<br />

IBF Klinikum Wels<br />

8


16. April <strong>2007</strong><br />

19:15 - 21:00 Uhr<br />

Klinikum Wels, Ärztebibliothek<br />

unicum:mensch<br />

Ein Blick auf die Schwachen<br />

unicum:mensch ist hervorgegangen aus einem Armutsforschungsprojekt des Österreichischen<br />

Wissenschaftsfonds FWF an der Universität Salzburg.<br />

Der Brückenschlag zwischen Universität <strong>und</strong> humanitärer Praxis, um den es unicum:mensch<br />

zu tun ist, geht in beide Richtungen. Wissen von Betroffenen <strong>und</strong> Wissen aus der Praxis soll<br />

mit universitärem Forschungswissen verb<strong>und</strong>en werden. Die Universität, will sie ihrer sozialen<br />

Verantwortung gerecht werden, ist angewiesen auf die Stimmen der Praxis, insbesondere<br />

auf die „Stimmen von Stimmlosen“. unicum:mensch setzt sich da<strong>für</strong> ein, dass diese Stimmen<br />

Gehör finden. Forschung <strong>und</strong> Reflexion können ihrerseits soziales Engagement anleiten <strong>und</strong><br />

inspirieren.<br />

unicum:mensch lädt alle Menschen ein, an diesem Brückenschlag zwischen Theorie <strong>und</strong> Praxis,<br />

zwischen Reflexion <strong>und</strong> Engagement, mitzuwirken. Jeder Mensch hat besondere Gaben <strong>und</strong><br />

Möglichkeiten, sich mit Kreativität <strong>und</strong> besonderer Aufmerksamkeit einzubringen.<br />

Der Verein unicum:mensch geht von der universalen, ungeteilten Menschenwürde aus. Die<br />

Gr<strong>und</strong>überzeugung des Vereins baut sowohl auf einem gr<strong>und</strong>sätzlichen Optimismus den<br />

Menschen gegenüber als auch auf der Einzigartigkeit des menschlichen Individuums auf, das<br />

sich im Bezug auf eine Gemeinschaft entfaltet. Jeder Mensch ist in seiner Eigenständigkeit, mit<br />

seinen Fähigkeiten <strong>und</strong> Grenzen, zu respektieren. Der gegenseitige Respekt, die Wertschätzung<br />

einer Vielfalt von Lebensformen <strong>und</strong> die Anerkennung eines gr<strong>und</strong>sätzlichen Angewiesenseins<br />

auf andere bilden die Gr<strong>und</strong>lage einer allgemeinen Kultur von Menschlichkeit.<br />

unicum:mensch möchte zum Aufbau einer Kultur von Menschlichkeit beitragen. Ein solcher<br />

Aufbau erfordert den Mut zu kleinen Anfängen, die Bereitschaft, das Risiko von Fehlern<br />

einzugehen, <strong>und</strong> die Sehnsucht nach einer besseren Welt.<br />

Referent: Univ. Prof. DDDr. Clemens Sedmak<br />

Leiter des Zentrums <strong>für</strong> Ethik <strong>und</strong><br />

Armutsforschung an der Universität Salzburg,<br />

Professor am King‘s College London<br />

Zielgruppe: alle, denen der Mensch nicht gleichgültig ist<br />

Kosten: Freiwillige Spenden zugunsten des Sozialvereins unicum:mensch<br />

IBF Klinikum Wels<br />

9<br />

dIAloge In der AkAdemIe


dIAloge In der AkAdemIe<br />

26. April <strong>2007</strong><br />

17:00 - 19:00 Uhr<br />

Klinikum Wels, Ärztebibliothek<br />

Präoperative Patientenvorbereitung<br />

- schon morgen könnte es mich betreffen<br />

Ein Dialog zum Fehlermanagement in chirurgischen Abteilungen<br />

Ziele:<br />

- Teilnehmer erarbeiten mögliche Ursachen <strong>für</strong> fehlerhafte Abläufe in der<br />

Patientenvorbereitung.<br />

- Teilnehmer können sich über die Folgen ihres Handelns / Nichthandelns bewusst werden.<br />

- Teilnehmer erfahren den Stellenwert ihres Handelns in Bezug auf Patientensicherheit <strong>und</strong><br />

Wirtschaftlichkeit.<br />

- Teilnehmer definieren hilfreiche Strukturen, um Fehlerhäufigkeit zu reduzieren.<br />

Methoden: Moderierte Fachbeiträge <strong>und</strong> Gruppenarbeiten<br />

Referentinnen / Inputs:<br />

DGKS Monika Hobl, OP-Leitung Zentral-OP Ebene 2<br />

DGKS Claudia Oberndorfer, Stationsleitung Chirurgie 2<br />

DGKS Andrea Binder, Hygienefachkraft<br />

alle Klinikum Kreuzschwestern Wels<br />

Moderation: Pia Speckmayer, <strong>Akademie</strong> <strong>für</strong> <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong> <strong>und</strong> <strong>Bildung</strong><br />

Zielgruppe: Pflegepersonal, insbes. der Bettenstationen,<br />

Hol- <strong>und</strong> Bringdienste<br />

Kosten: € 15,00<br />

IBF Klinikum Wels<br />

10


22. Mai <strong>2007</strong><br />

19:15 - 21:00 Uhr<br />

Klinikum Wels, Ärztebibliothek<br />

Braucht die Pflege eine Wissenschaft?<br />

Die Pflegewissenschaft <strong>und</strong> Pflegeforschung beginnt sich auch in Österreich zu etablieren. Die<br />

Möglichkeit der Akademisierung in der Pflege führt zu unterschiedlichen Reaktionen. Gerade<br />

auch in der Berufsgruppe der Pflegenden gibt es viele Skeptiker.<br />

• Wozu braucht die Pflege eine Wissenschaft?<br />

• Was bringt die Pflegewissenschaft <strong>für</strong> den Pflegealltag?<br />

Das GuKG gibt uns im §4 den Auftrag, den Pflegeberuf auf der Basis wissenschaftlicher<br />

Erkenntnisse auszuüben. Werden wir diesem Auftrag gerecht?<br />

Diese <strong>und</strong> andere Fragen werden in einem Impulsreferat angesprochen <strong>und</strong> kritisch beleuchtet.<br />

Referentin: Dir. Andrea Voraberger<br />

Schule <strong>für</strong> <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>s- <strong>und</strong> Krankenpflege,<br />

Klinikum Kreuzschwestern Wels<br />

Studium Pflegewissenschaft an der UMIT in Hall<br />

Zielgruppe: Pflegepersonal <strong>und</strong> Interessierte<br />

Kosten: € 5,00<br />

IBF Klinikum Wels<br />

dIAloge In der AkAdemIe


InterdIszIplInäre semInAre<br />

06. Februar <strong>2007</strong><br />

09:00 - 17:00 Uhr<br />

Klinikum Wels, <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>szentrum, 1. Stock<br />

Die Kunst, professionell zu telefonieren<br />

Ein Telefonseminar <strong>für</strong> Mitarbeiter im Krankenhaus<br />

Was wäre unsere Gesellschaft ohne Telefon? Das Telefon schafft Verbindung, wir sparen<br />

Zeit, Geld <strong>und</strong> Arbeit - <strong>und</strong> es stellt eine akustische Visitenkarte des Krankenhauses dar. Wir<br />

kennen aber auch die Probleme des Telefonierens: Oft werden wir zu unpassenden Zeitpunkten<br />

unterbrochen. Häufig treten Missverständnisse auf, weil wir den Gesprächspartner nicht sehen.<br />

Seminarziele:<br />

In dem Seminar lernen Sie die wesentlichen Aspekte der Telefonkommunikation kennen, die Sie<br />

<strong>für</strong> die internen <strong>und</strong> externen Gespräche benötigen. Sie erkennen die Bedeutung des von Ihnen<br />

vermittelten ersten Eindrucks <strong>für</strong> die Qualität Ihres Krankenhauses.<br />

Seminarinhalte:<br />

• Die Visitenkarte des Krankenhauses: Formulierungen <strong>für</strong> die Begrüßung<br />

• Frageformen zum Steuern eines Gespräches<br />

• “Reizwörter” beim Telefonieren<br />

• Gesprächsverhalten bei Beschwerden <strong>und</strong> schwierigen Gesprächspartnern<br />

• Umgang mit Unterbrechungen<br />

• Telefonnotizen <strong>und</strong> Informationsweitergabe<br />

• Tipps <strong>und</strong> Methoden <strong>für</strong> die Weitergabe im eigenen Haus<br />

Seminarmethoden:<br />

Theoretische Lehreinheiten, Partnerübungen, Rollenspiele<br />

Referent: Falk Ruckruh<br />

Trainer, Autor, Berater, Coach, Tangolehrer<br />

Regensburg<br />

Zielgruppe: Personen, die viel telefonieren <strong>und</strong> an ihrem Telefonverhalten<br />

arbeiten möchten<br />

Teilnehmerzahl: max. 10 Personen<br />

Kosten: € 220,00<br />

€ 200,00 <strong>für</strong> Kreuzschwestern-MitarbeiterInnen<br />

IBF Klinikum Wels<br />

Anmeldeschluss: 15. Jänner <strong>2007</strong><br />

12


Kurs 1 Kurs 2<br />

26. + 27. Februar <strong>2007</strong><br />

01. + 02. März <strong>2007</strong><br />

05. + 06. März <strong>2007</strong><br />

18:30 - 21:00 Uhr<br />

Klinikum Wels, EDV-Schulungsraum<br />

19. + 20. März <strong>2007</strong><br />

22. + 23. März <strong>2007</strong><br />

26. + 27. März <strong>2007</strong><br />

EDV - Kurs <strong>für</strong> Anfänger<br />

Betriebssystem Windows<br />

Die Teilnehmer lernen sich im Betriebssystem Windows zurecht zu finden, mit Maus <strong>und</strong><br />

Tastatur zu arbeiten, Programme zu starten <strong>und</strong> Dateien zu kopieren.<br />

Gr<strong>und</strong>kurs MS Word<br />

Durch die Einführung in das Textverarbeitungsprogramm sind die Teilnehmer fähig,<br />

ansprechende Texte zu erstellen <strong>und</strong> grafisch zu gestalten.<br />

Gr<strong>und</strong>kurs MS Excel<br />

Die Teilnehmer lernen die gr<strong>und</strong>legenden Funktionen des Tabellenkalkulationsprogrammes<br />

kennen, um Rechenoperationen durchzuführen <strong>und</strong> Diagramme zu erstellen.<br />

Trainer: Peter Zechmeister<br />

Johannes Kepler-Universität Linz<br />

Zielgruppe: am Thema Interessierte o h n e EDV-Kenntnisse<br />

Teilnehmerzahl: max. 12 Personen<br />

Kosten: € 165,00<br />

€ 150,00 <strong>für</strong> Kreuzschwestern-MitarbeiterInnen<br />

IBF Klinikum Wels<br />

Anmeldeschluss: 31. Jänner <strong>2007</strong><br />

InterdIszIplInäre semInAre


InterdIszIplInäre semInAre<br />

08. <strong>und</strong> 09. März <strong>2007</strong><br />

09:00 - 17:00 Uhr<br />

Klinikum Wels, Seminarraum 6<br />

Menschen<br />

zwischen Welten<br />

Interkulturelle Kommunikation<br />

Menschen, die im <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>sbereich arbeiten, brauchen ein gutes Gespür <strong>für</strong> Individuen <strong>und</strong><br />

Gruppenprozesse. In den Kursen „Transkulturelle Kompetenz in der Pflege“ erhalten sie eine<br />

f<strong>und</strong>ierte Gr<strong>und</strong>lage <strong>für</strong> professionelles Arbeiten in kulturellen Überschneidungssituationen.<br />

Eine hilfreiche, unterstützende Ergänzung zum bereits vorhandenen Pflegewissen in einer<br />

globalisierten Welt.<br />

Das Thema „MigrantInnen <strong>und</strong> <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>sbereich“ ist rasch von Emotionalität geprägt. Seminare<br />

bieten Raum, um Verunsicherungen abzubauen <strong>und</strong> Fragestellungen zu bearbeiten, Konzepte<br />

vorgestellt <strong>und</strong> Handlungsstrategien entwickelt werden können. Die langjährige Tätigkeit des<br />

Referenten als Dipl. Krankenpfleger <strong>und</strong> Ethnologe ermöglicht, „Pflege“ <strong>und</strong> „Kultur“ fruchtbar<br />

zusammen zu führen. Respekt, Menschenwürde <strong>und</strong> Toleranz erhalten unter dem Vorzeichen<br />

„Kultur“ eine zusätzliche Bedeutung <strong>für</strong> die Pflege. Transkulturelle Kompetenz in der Pflege<br />

ermöglicht sowohl individuelle als auch ganzheitliche Wahrnehmung von PatientInnen. Das<br />

hilft Arbeitsabläufe im pflegerischen/medizinischen Bereich reibungsloser <strong>und</strong> effizienter zu<br />

gestalten.<br />

Referent: Mag. Franz Plasser<br />

DGKP, Ethnologe<br />

Wien<br />

Zielgruppe: Angehörige von <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>s- <strong>und</strong><br />

Sozialberufen<br />

Kosten: € 210,00<br />

€ 195,00 <strong>für</strong> Kreuzschwestern-MitarbeiterInnen<br />

IBF Klinikum Wels<br />

Anmeldeschluss: 31. Jänner <strong>2007</strong><br />

14


12. + 13. März <strong>2007</strong><br />

1. Tag 09:00 - 12:30 Uhr u. 14:30 - 18:00 Uhr<br />

2. Tag 09:00 - 12:30 Uhr u. 14:30 - 17:00 Uhr<br />

<strong>Bildung</strong>shaus Puchberg, Wels<br />

Aus- <strong>und</strong> Vordenkzeiten<br />

Ziele:<br />

• Den bestehenden Weg reflektieren, hinterfragen <strong>und</strong> abändern<br />

• Die Zeit, um in Ruhe Visionen, Ideen, Weiterentwicklung entstehen zu lassen<br />

• Die Auswirkungen der Visionen, Ideen <strong>und</strong> Weiterentwicklungen erarbeiten<br />

• Die ersten Entwicklungs- <strong>und</strong> Umsetzungsschritte festlegen<br />

Inhalte:<br />

• Alte <strong>und</strong> bestehende Visionen, Ziele <strong>und</strong> Wege hinterfragen, abändern <strong>und</strong> teilweise<br />

verlassen<br />

• Neue <strong>und</strong> innovative Visionen, Zielrichtungen <strong>und</strong> Wege sehen, entwickeln <strong>und</strong> dann auch<br />

gehen<br />

• Bestehende innovative Ziele <strong>und</strong> Strategien verstärken, ausbauen <strong>und</strong> Wege zur<br />

Umsetzung finden<br />

• Betriebliche <strong>und</strong> persönliche Weiterentwicklungen <strong>und</strong> Übergänge bewusst gestalten <strong>und</strong><br />

vorbereiten<br />

• Sich ganz bewusst Zeit zur eigenen Entwicklung in Ruhe <strong>und</strong> Gelassenheit geben<br />

• Versteckte eigene Potentiale zum Vorschein bringen, ausbauen <strong>und</strong> verwirklichen<br />

• Bestehende Ängste, Muster, Gewohnheiten <strong>und</strong> Verhaltensweisen mit Freude <strong>und</strong><br />

Leichtigkeit überwinden <strong>und</strong> in Kraftquellen verwandeln<br />

• Für das Bestehende dankbar <strong>und</strong> <strong>für</strong> das Neue achtsam <strong>und</strong> bereit sein - („die<br />

versteckten Hinweise erkennen“)<br />

Referent: Mag. Josef Leitner<br />

Meditationsleiter, Unternehmens- <strong>und</strong><br />

Lebensberater,<br />

Prozess- <strong>und</strong> Veränderungsbegleitung, Betriebswirt<br />

St. Martin / M.<br />

Zielgruppe: Ärzte, Pflegepersonal, Therapeuten<br />

Verwaltungspersonal, alle Interessierten<br />

Teilnehmerzahl: max. 16 Personen<br />

Kosten: € 365,00<br />

€ 330,00 <strong>für</strong> Kreuzschwestern-MitarbeiterInnen<br />

IBF Klinikum Wels<br />

Anmeldeschluss: 31. Jänner <strong>2007</strong><br />

15<br />

InterdIszIplInäre semInAre


InterdIszIplInäre semInAre<br />

16. März <strong>2007</strong><br />

09:00 - 17:00 Uhr<br />

Klinikum Wels, <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>szentrum 1. Stock<br />

„Störrisch wie ein Esel …“<br />

Umgehen mit Widerstand<br />

Widerstand macht uns in helfenden Berufen oft zu schaffen. Warum reagiert mein Gegenüber<br />

nicht wie erwartet? Was steht dahinter? Und was löst das bei mir aus? Wir lernen, ein wenig<br />

besser hinzuschauen (auch auf den eigenen Widerstand) <strong>und</strong> erweitern unsere Möglichkeiten,<br />

damit umzugehen. So können sich neue Lösungen eröffnen.<br />

Elemente des Seminars:<br />

Kurzreferat, Körperübungen, Aufstellungsarbeit (biblische Geschichte von Bileam <strong>und</strong> seinem<br />

Esel), Arbeit an Beispielen aus der Praxis<br />

Referentin: Dr. phil. Maria Prieler-Woldan<br />

Ausbildung in der Seelsorge, Studium der Soziologie<br />

<strong>und</strong> Pädagogik, Beratungsausbildung / Erfahrung als<br />

Krankenhausseelsorgerin (Landesnervenklinik);<br />

Trainerin <strong>und</strong> Beraterin<br />

Leonding<br />

Zielgruppe: alle Berufsgruppen im <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>swesen<br />

Teilnehmerzahl: max. 16 Personen<br />

Mitzubringen: bequeme Kleidung, rutschfeste Socken (bzw. barfuß) <strong>für</strong> festen Stand<br />

Kosten: € 110,00<br />

€ 100,00 <strong>für</strong> Kreuzschwestern-Mitarbeiter<br />

IBF Klinikum Wels<br />

(exkl. Übernachtung <strong>und</strong> Verpflegung)<br />

Anmeldeschluss: 31. Jänner <strong>2007</strong><br />

16


22. März <strong>2007</strong><br />

09:00 - 16:30 Uhr<br />

Klinikum Wels, EDV-Schulungsraum<br />

10 Finger - 6 St<strong>und</strong>en<br />

Computertastatur in 6 St<strong>und</strong>en beherrschen<br />

Wie viel Zeit verbringen Sie am PC? Vermutlich zu viel!<br />

Auf jeden Fall dann, wenn Sie Briefe, E-Mails, etc. mit dem „2-Finger-Suchsystem“ tippen. Mit<br />

zwei - drei Fingern schaffen Sie max. 10-15 Worte pro Minute – das ist so langsam wie von<br />

Hand. Mit 10 Fingern erreichen Sie mindestens 30 Worte (150 Anschläge) – das heißt, Sie sind<br />

um 50 Prozent schneller.<br />

Heute ist es wichtiger denn je, am Computer schnell <strong>und</strong> effektiv schreiben zu können. Mit jedem<br />

Brief, jeder E-Mail Zeit sparen: das summiert sich.<br />

In diesem Workshop arbeiten wir mit Entspannungs- <strong>und</strong> Visualisierungstechniken, Mnemonik<br />

<strong>und</strong> pädagogischen Methoden. So lernen Sie, das Tastaturfeld eines Computers mit allen<br />

10 Fingern blind zu beherrschen – Buchstaben <strong>und</strong> Ziffern. Und Sie benötigen kein teures<br />

Lernprogramm, sondern üben direkt in MS Word.<br />

Die Inhalte:<br />

• Treffsicherheit erhöhen: Blindschreiben mit allen Fingern<br />

• Blick auf das Skript <strong>und</strong> dabei fehlerfrei schreiben<br />

• Umlernen leicht gemacht: Auch wenn Sie bisher mit zwei Fingern geschrieben haben<br />

• Neu lernen: Von Anfang an die optimale Methode beherrschen<br />

Referentin: Marion Putzer<br />

Expertin <strong>für</strong> kostensparendes<br />

<strong>und</strong> innovatives Arbeitsplatz-<br />

<strong>und</strong> Ablagemanagement; Regensburg<br />

Zielgruppe: am Thema Interessierte<br />

o h n e EDV-Kenntnisse<br />

Teilnehmerzahl: max. 10 Personen<br />

Kosten: € 225,00<br />

€ 205,00 <strong>für</strong> Kreuzschwestern-MitarbeiterInnen<br />

IBF Klinikum Wels (Selbstbehalt <strong>für</strong> Arbeitsunterlage € 25,00)<br />

Anmeldeschluss: 31. Jänner <strong>2007</strong><br />

17<br />

InterdIszIplInäre semInAre


InterdIszIplInäre semInAre<br />

16. + 17. April <strong>2007</strong><br />

09:00 - 17:00 Uhr<br />

Klinikum Wels, Seminarraum 6<br />

Respektvolle Kommunikation<br />

macht Teams noch stärker<br />

Ziel:<br />

Kommunikation verstehen <strong>und</strong> respektvoll einsetzen<br />

Das konsequente Befolgen einfacher Kommunikations-Regeln<br />

ist oft der Wegbereiter da<strong>für</strong>, es den anderen leicht zu machen<br />

<strong>und</strong> Anerkennung zu schenken.<br />

Inhalt:<br />

• Das Erkennen der verschiedenen Kommunikationsmuster<br />

• Ich kommuniziere über meinen inneren Zustand<br />

• Beziehungen – Ergebnis unserer Kommunikation<br />

• Generationenzusammenkunft → Konfliktpotential oder Zukunftspotential?<br />

• Bewusstmachen der Stärken jeder Generation<br />

• Rollen im Team<br />

• Stärken <strong>und</strong> Fähigkeiten der einzelnen Teammitglieder erkennen<br />

• Das Positive am Team erkennen<br />

• Bereicherung <strong>und</strong> Erweiterung von Teamressourcen<br />

• Sprache im Bewusstsein des Teams<br />

• Der Blickwinkel auf das erfolgreiche Tun<br />

• Wegbereiter „Höflichkeit“<br />

• Das Was, Wie <strong>und</strong> Wo der Informationen<br />

Methoden: Einzelarbeit, Diskussion, Gruppenarbeit, Rollenspiele<br />

Referentin: Evelyn Viehböck<br />

Berufspraxis u.a. in Flugbegleitung <strong>und</strong> Marketing,<br />

freiberufliche Trainerin<br />

Ottensheim<br />

Zielgruppe: alle Berufsgruppen<br />

Teilnehmerzahl: max. 16 Personen<br />

Kosten: € 285,00<br />

€ 255,00 <strong>für</strong> Kreuzschwestern-MitarbeiterInnen<br />

IBF Klinikum Wels<br />

Anmeldeschluss: 28. Februar <strong>2007</strong><br />

18


26. + 27. April <strong>2007</strong><br />

09:00 - 17:00 Uhr<br />

Klinikum Wels, <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>szentrum 1. Stock<br />

Krisenintervention im Krankenhaus<br />

Unter außergewöhnlichen psychischen Belastungen werden jene Ereignisse verstanden, die<br />

so heftig auf die menschliche Psyche einwirken, dass die normalen Verarbeitungsfähigkeiten<br />

eines Menschen überfordert werden. Diese Situationen können entstehen, wenn Menschen<br />

plötzlich <strong>und</strong> unvermittelt mit Ereignissen wie dem Tod oder schweren Unfall eines nahen<br />

Angehörigen (Partner, eigenes Kind oder beide gleichzeitig), einer schwerwiegenden Diagnose<br />

usw. konfrontiert sind. Helfer stehen dann vor der großen Herausforderung, sich nicht von der<br />

Hilflosigkeit des Betroffenen anstecken zu lassen, sondern den Betroffenen in dieser schweren<br />

Situation zur Seite zu stehen <strong>und</strong> somit Hilfe zur Selbsthilfe zu ermöglichen.<br />

Ziel des Seminars ist es, Handwerkszeug <strong>für</strong> den Umgang mit Menschen in psychischen<br />

Krisensituationen im Kontext Krankenhaus zu erlangen, um einerseits Unterstützung geben zu<br />

können, aber auch um sich selbst vor „psychischen Folgeschäden“, wie sie in Situationen großer<br />

persönlicher Hilflosigkeit entstehen können, zu schützen.<br />

Referentin: Mag. rer. nat. Andrea Witkovsky<br />

klinische / <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>spsychologin<br />

Systemische Psychotherapeutin<br />

Supervision <strong>und</strong> Coaching; Wels<br />

Zielgruppe: alle Berufsgruppen<br />

Teilnehmerzahl: max. 16 Personen<br />

Kosten: € 210,00<br />

€ 195,00 <strong>für</strong> Kreuzschwestern-MitarbeiterInnen<br />

IBF Klinikum Wels<br />

Anmeldeschluss: 28. Februar <strong>2007</strong><br />

19<br />

InterdIszIplInäre semInAre


InterdIszIplInäre semInAre<br />

21. + 22. Mai <strong>2007</strong><br />

09:00 - 17:00 Uhr<br />

St. Raphael, Bad Schallerbach<br />

Patientenkontakte -<br />

professionell <strong>und</strong> mit Herz<br />

„Ein Geheimnis des Erfolgs ist, den Standpunkt des anderen zu verstehen.“ (Henry Ford)<br />

Ziele:<br />

• Die Festigung der positiven inneren Einstellung zum Patienten<br />

• Balance zwischen meinen Werten <strong>und</strong> den Werten der Kreuzschwestern<br />

• Sensibilisierung <strong>für</strong> die verschiedenen Patiententypen<br />

• Erkennen der Wahlmöglichkeiten der eigenen Einstellungen <strong>und</strong> Glaubenssätze<br />

Inhalte:<br />

• Warum Patientenorientierung?<br />

• Was bedeutet optimale Patientenorientierung?<br />

• Was brauche ich <strong>für</strong> eine optimale Patientenorientierung?<br />

• Patientenwahrnehmung <strong>und</strong> Interpretation<br />

• Der richtige Umgang mit den verschiedenen Patiententypen<br />

• Überprüfen der eigenen Einstellungen <strong>und</strong> Glaubenssätze<br />

• Eigenes Verhalten → die Wirkung auf den Patienten erkennen<br />

• Körpersprache<br />

• Sprache schafft Wirklichkeit<br />

• Aktives Zuhören<br />

• Wie gehe ich auf die Wünsche meiner Patienten ein?<br />

• Umgang mit Beschwerden<br />

• Erfolgreich Telefonieren<br />

Methoden: Inputs, Fallbeispiele der Teilnehmer,<br />

lebendiges Erleben der Lerninhalte,<br />

Gruppenarbeiten, Rollenspiele<br />

Referentin: Evelyn Viehböck<br />

Berufspraxis u.a. in Flugbegleitung <strong>und</strong> Marketing,<br />

freiberufliche Trainerin<br />

Ottensheim<br />

Zielgruppe: alle Berufsgruppen mit Patientenkontakt<br />

Teilnehmerzahl: max. 16 Personen<br />

Kosten: € 285,00<br />

€ 255,00 <strong>für</strong> Kreuzschwestern-MitarbeiterInnen<br />

IBF Klinikum Wels (excl. Verpflegung)<br />

Anmeldeschluss: 31. März <strong>2007</strong><br />

20


14. + 21. Juni <strong>2007</strong><br />

13:00 - 17:00 Uhr<br />

Klinikum Wels, Seminarraum 4<br />

Erste Hilfe - Kurs<br />

8 Einheiten<br />

Ziel:<br />

Teilnehmer erlangen Sicherheit, um sich bei Haushalts- oder Werkstätten-Unfällen richtig zu<br />

verhalten.<br />

Inhalte:<br />

Die Rettungskette<br />

Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />

Basic Life Support nach ERC 2005<br />

• Gefahrenzone absichern - Retten - Bergen<br />

• Bewusstlosigkeit - stabile Seitenlagerung<br />

• Herz-Kreislaufstillstand - Reanimation mit <strong>und</strong> ohne Laiendefibrillator<br />

• Blutstillung bei starker Blutung<br />

• Schockbekämpfung - Schocklagerungen<br />

Referent: DGKP Rainer Trawöger<br />

Fachpfleger Intensivpflege,<br />

ERC-Provider,<br />

Lehrtätigkeit beim ÖRK <strong>für</strong> Laien- u.<br />

Rettungssanitäterausbildung,<br />

beruflicher Notfallsanitäter -<br />

Notarztwagenteam Grieskirchen<br />

Zielgruppe: Fachpersonal aus nichtmedizinischen oder<br />

nicht-pflegerischen Berufen; Interessierte<br />

Teilnehmerzahl: max. 18 Personen<br />

Kosten: € 25,00<br />

€ 20,00 <strong>für</strong> Kreuzschwestern-MitarbeiterInnen<br />

IBF Klinikum Wels<br />

Anmeldeschluss: 30. April <strong>2007</strong><br />

21<br />

InterdIszIplInäre semInAre


FAchspezIFIsche semInAre pFlege<br />

09. + 10. Februar <strong>2007</strong><br />

Fr 8:30 – 17:00 Uhr<br />

Sa 9:00 – 12:30 Uhr<br />

Klinikum Wels, Festsaal<br />

Dekubitus - Seminar<br />

Geschätzte 20 Prozent unserer Patienten sind Dekubitus-gefährdet. Bei ca. 9 Prozent der<br />

Patienten in österreichischen Akutspitälern tritt ein Dekubitus auf. Durch Geringachtung dieses<br />

Risikopotentials <strong>und</strong> somit Eintritt eines Dekubitalulcus entstehen vermeidbare Kosten von bis<br />

zu 50.000 Euro. Der daraus resultierende volkswirtschaftliche Schaden beläuft sich auf 1,0 - 2,0<br />

Milliarden Euro pro Jahr. Diese Zahlen sind mehr als beeindruckend. Doch viel entscheidender<br />

ist, was die betroffenen Personen durchleiden müssen. Ein Dekubitus verursacht dem Patienten<br />

permanent starke Schmerzen, die oft nur mit entsprechenden Schmerzmitteln zu stillen<br />

sind. Jede Bewegung <strong>und</strong> Aktivität wird zur Qual. Der Verbandwechsel stellt sowohl <strong>für</strong> den<br />

Patienten als auch <strong>für</strong> die entsprechende Pflegekraft eine enorme Belastung dar. Die Therapie<br />

eines Druckgeschwürs nimmt häufig Monate in Anspruch. Neben den Schmerzen bewirkt ein<br />

Dekubitus eine starke psychische Belastung.<br />

Die Prophylaxe <strong>und</strong> ggf. Diagnose eines Dekubitus gehören zum originären Aufgabengebiet<br />

der Pflegeberufe, sind quasi das Herzstück pflegerischer Tätigkeit <strong>und</strong> gelten als inoffizieller<br />

Gradmesser <strong>für</strong> Pflegequalität. Geschultes Personal senkt nachweislich die Inzidenz.<br />

Inhalte des Seminars:<br />

• Gr<strong>und</strong>lagen der Pathogenese: Wie entsteht ein Dekubitus? Was sagt der<br />

Auflagedruck aus?<br />

• Risiko-Einschätzung: Hilfreiche Skalen<br />

• Prophylaxen<br />

• Lagerung <strong>und</strong> Hilfsmittel<br />

• Kinästhetische Lagerung<br />

• W<strong>und</strong>management<br />

• Konservative <strong>und</strong> chiurgische Therapie-Ansätze<br />

• W<strong>und</strong>infektionen<br />

• Stellenwert der Ernährung<br />

• Markt der Industrie-Produkte<br />

Referenten:<br />

• Dipl. Pflegewirtin (FH) Babette Dörr, KH Barmherzige Schwestern Linz<br />

• DGKP Josef Brix, KH Barmherzige Schwestern Linz<br />

• DGKP Franz Steinmair, Operative Intensivstation II, Klinikum Kreuzschwestern Wels<br />

• DGKS Helga Luger, W<strong>und</strong>managerin, Klinikum Kreuzschwestern Wels<br />

• Dr. Josef Haslinger, Plast. Chirurgie, Klinikum Kreuzschwestern Wels<br />

• Dr. Thomas Berger, Dermatologie, Klinikum Kreuzschwestern Wels<br />

• u.a.m.<br />

Zielgruppe: Pflegepersonen<br />

Kosten: € 120,00 incl. Verpflegung<br />

€ 105,00 incl. Verpflegung, <strong>für</strong> Kreuzschwestern-MitarbeiterInnen<br />

IBF Klinikum Wels<br />

Anmeldeschluss: 15. Jänner <strong>2007</strong><br />

22


26., 28. Februar <strong>und</strong> 5. März <strong>2007</strong><br />

17:00 - 19:30 Uhr<br />

Klinikum Wels, Seminarraum 6<br />

EKG - Kurs<br />

Inhalte:<br />

• Anatomie <strong>und</strong> physiologische Gr<strong>und</strong>lagen<br />

• Ableitungen <strong>und</strong> Fehler<br />

• Die EKG-Kurve<br />

• Bef<strong>und</strong>schema<br />

• Herzinfarkt<br />

• Herzrhythmusstörungen<br />

• Schrittmacher - EKG<br />

• Übungsbeispiele<br />

Referentin: Dr. Elisabeth Laßnig<br />

Fachärztin, II. Interne Abteilung,<br />

Klinikum Kreuzschwestern Wels<br />

Zielgruppe: Gehobener Dienst <strong>für</strong> <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>s- <strong>und</strong> Krankenpflege<br />

Teilnehmerzahl: max. 25 Personen<br />

Kosten: € 60,00<br />

€ 55,00 <strong>für</strong> Kreuzschwestern-MitarbeiterInnen<br />

IBF Klinikum Wels<br />

Anmeldeschluss: 31. Jänner <strong>2007</strong><br />

23<br />

FAchspezIFIsche semInAre pFlege


InterdIszIplInäre semInAre pFlege<br />

05. - 06. März <strong>2007</strong><br />

17. - 18. April <strong>2007</strong><br />

jeweils 09:00 - 13:00 <strong>und</strong> 14:30 - 17:30 Uhr<br />

Klinikum Wels, Wohnheim II<br />

Kinästhetik Infant Handling - Gr<strong>und</strong>kurs<br />

Kinästhetik Infant Handling will Fachleuten <strong>und</strong> Angehörigen von ges<strong>und</strong>en, kranken <strong>und</strong><br />

behinderten Kindern gr<strong>und</strong>legende Fertigkeiten <strong>für</strong> Bewegung <strong>und</strong> Berührung vermitteln, um die<br />

Fähigkeiten von Kindern zu fördern <strong>und</strong> sie, wenn möglich, aktiv in alle Handlungen einzubeziehen.<br />

Alltägliche Aktivitäten wie zum Beispiel Fortbewegen, Essen, Trinken, Ausscheiden, Windel- <strong>und</strong><br />

Kleiderwechsel etc. werden als entwicklungs-, lern- <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>heitsfördernde Interaktionen<br />

gestaltet. Durch angepasste Bewegung <strong>und</strong> Umgebungsgestaltung werden die Vitalfunktionen<br />

positiv beeinflusst <strong>und</strong> dem Kind aufbauend auf seine Ressourcen ermöglicht, eine bestmögliche<br />

Unterstützung seiner Lernentwicklung im motorischen, sensorischen <strong>und</strong> emotional-kognitiven<br />

Bereich zu erhalten.<br />

Die Erweiterung persönlicher Bewegungs- <strong>und</strong> Handlungsfähigkeiten dient der Prophylaxe<br />

berufsbedingter Verletzungen, Fehl- <strong>und</strong> Überbelastungen <strong>und</strong> ermöglicht den eigenen Körper<br />

als Mittel in der Interaktion mit Kindern effektiver einzusetzen.<br />

Referentin: Renate Bayer<br />

Dipl. <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>s- <strong>und</strong> Krankenschwester,<br />

Lehrerin <strong>für</strong> Berufe im <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>swesen<br />

Kinästhetiktrainerin Stufe 3 <strong>für</strong> Infant Handling<br />

Stabstelle Kinästhetik am Landeskrankenhaus Salzburg<br />

Zielgruppe: Pflegepersonal, Ärzte, Physiotherapeuten -<br />

vorrangig von Neonatologie <strong>und</strong> NIMCU<br />

Teilnehmerzahl: max. 16 Personen<br />

Mitzubringen: bequeme Kleidung, warme Socken, eine Wolldecke,<br />

ein Badetuch, eine bewegliche Puppe <strong>und</strong> Schreibmaterial<br />

Kosten: € 320,00<br />

€ 285,00 <strong>für</strong> Kreuzschwestern-MitarbeiterInnen<br />

Anmeldeschluss: 31. Jänner <strong>2007</strong><br />

Die Teilnehmer des Gr<strong>und</strong>kurses erhalten ein Arbeitsbuch <strong>und</strong> ein<br />

Zertifikat des Kinästhetik-Instituts. Da<strong>für</strong> sind € 25,00 von den<br />

Teilnehmern beim Seminar selbst zu bezahlen.<br />

24


18. April <strong>2007</strong><br />

19:00 - 22:00 Uhr<br />

Klinikum Wels, Seminarraum 4<br />

Reanimationskurs<br />

Basic Life Support<br />

Schwerpunkte:<br />

• Training an der Megacode-Puppe<br />

• Umgang mit dem Defibrillator<br />

• Maskenbeatmung<br />

Referent: Dr. Franz Brunner<br />

Oberarzt, Institut <strong>für</strong> Anästhesie <strong>und</strong><br />

Intensivmedizin II<br />

Klinikum Kreuzschwestern Wels<br />

Zielgruppe: Pflegepersonal<br />

Teilnehmerzahl: max. 12 Personen<br />

Kosten: € 70,00<br />

€ 60,00 <strong>für</strong> Kreuzschwestern-MitarbeiterInnen<br />

IBF Klinikum Wels<br />

Anmeldeschluss: 28. Februar <strong>2007</strong><br />

25<br />

InterdIszIplInäre semInAre pFlege


InterdIszIplInäre semInAre pFlege<br />

10. Mai <strong>2007</strong><br />

13:00 - 17:00 Uhr<br />

Klinikum Wels, Ärztebibliothek<br />

Nicht–invasive Beatmung<br />

aus pflegerischer Sicht<br />

Zur Behandlung der akuten <strong>und</strong> chronischen respiratorischen Insuffizienz hat sich die nichtinvasive<br />

Beatmung (NIV) als sichere Methode in der Beatmungstherapie etabliert. Ihr Einsatz kann<br />

die mit einer invasiven Beatmung verb<strong>und</strong>enen Komplikationen deutlich vermindern. Wesentliche<br />

Voraussetzungen zur Anwendung der NIV sind – neben einem ausreichenden Maskensortiment<br />

an der Station – geschulte <strong>und</strong> kompetente Betreuungspersonen, die in der Lage sind v.a. in der<br />

sensiblen Phase der Eingewöhnung die Kooperationsbereitschaft, Akzeptanz <strong>und</strong> Sicherheit der<br />

PatientInnen gezielt zu fördern <strong>und</strong> zu erhalten.<br />

Notwendige medizinische Gr<strong>und</strong>lagen sind: Kenntnisse über die Physiologie <strong>und</strong> Pathologie der<br />

Atmung v.a. im Zusammenhang mit maschineller Beatmungstherapie. Kenntnisse über Nutzen<br />

<strong>und</strong> Ziele der NIV <strong>und</strong> deren sichere Handhabung.<br />

Spezielle pflegerische Kenntnisse über Lagerungstechnik sind ebenso erforderlich wie Erfahrung<br />

in der psychologischen Betreuung <strong>und</strong> ganzheitlichen Beobachtung von NIV-PatientInnen.<br />

Das Seminar will medizinische <strong>und</strong> pflegerische Gr<strong>und</strong>lagen vermitteln <strong>und</strong> anhand der bei den<br />

Teilnehmern gebräuchlichen Apparate-Ausstattung praktische Anwendungshilfe geben (incl.<br />

Besprechung der gängigsten Maskenpräparate).<br />

Referent: DGKP Michael Prebio<br />

Fachpfleger Intensivpflege, Stationsleitung,<br />

SMZ Baumgartner Höhe, Wien<br />

Zielgruppe: Diplomiertes Pflegepersonal<br />

(vorrangig der Intensiv- <strong>und</strong> Anästhesie-Abteilungen)<br />

Kosten: € 60,00<br />

€ 55,00 <strong>für</strong> Kreuzschwestern-MitarbeiterInnen<br />

IBF Klinikum Wels<br />

Anmeldeschluss: 31. März <strong>2007</strong><br />

26


24. Mai <strong>2007</strong><br />

09:00 - 17:00 Uhr<br />

Klinikum Wels, Seminarraum 6<br />

Fortbildungstag <strong>für</strong> die Pflegehilfe<br />

Ein speziell auf die Arbeitssituation <strong>und</strong> die Bedürfnisse der Pflegehilfe abgestimmtes Programm<br />

soll den Stellenwert dieser Berufsgruppe unterstreichen.<br />

Themen:<br />

• Kommunikation – Beziehungsaufbau nicht nur über Worte<br />

• Die Pflegehilfe als wertvolles Teammitglied mit Verantwortung<br />

• Aufgaben im Rahmen des Pflegeprozesses<br />

• Prophylaxen – Altbekanntes <strong>und</strong> Neues<br />

Referenten: Pia Speckmayer<br />

GF der <strong>Akademie</strong> <strong>für</strong> <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong> <strong>und</strong> <strong>Bildung</strong>,<br />

Personalentwicklerin <strong>und</strong> Kommunikationstrainerin<br />

Zielgruppe: Pflegehelfer<br />

Teilnehmerzahl: max. 15 Personen<br />

Pflegelehrer<br />

der <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>s- <strong>und</strong> Krankenpflegeschule<br />

Klinikum Kreuzschwestern Wels<br />

Kosten: € 100,00<br />

€ 90,00 <strong>für</strong> Kreuzschwestern-MitarbeiterInnen<br />

IBF Klinikum Wels<br />

Anmeldeschluss: 31. März <strong>2007</strong><br />

27<br />

InterdIszIplInäre semInAre pFlege


FAchspezIFIsche semInAre ärzte<br />

02. + 03. März <strong>2007</strong><br />

Fr 09:00 - 18:00 Uhr, Sa 09:00 - 13:00 Uhr<br />

Klinikum Wels, <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>szentrum 1. Stock<br />

Geriatrie - Vorlesung<br />

Dieses konzentrierte Vorlesungspaket umreißt die Anforderungen der Ausbildungsverordnung,<br />

die <strong>für</strong> Ärzte in der Turnus- <strong>und</strong> Facharztausbildung verpflichtende Gr<strong>und</strong>lagenkenntnisse der<br />

Geriatrie vorsieht.<br />

Themen: Geriatrische Onkologie<br />

Kardiovaskuläre Probleme beim betagten Patienten<br />

Gastrointestinaltrakt des älteren Menschen<br />

Gerontologische Gynäkologie<br />

Geriatrische Probleme in der Urologie<br />

Klinisch relevante Aspekte der Gerontopsychiatrie<br />

Chirurgie <strong>und</strong> gerontologische Aspekte<br />

Neurodegenerative <strong>und</strong> vaskuläre Erkrankungen im Alter<br />

Ausgewählte Gebiete der Gerontopsychiatrie mit Bedeutung<br />

<strong>für</strong> die Allgemeinmedizin<br />

Referenten: Prim. Dr. Andreas Kirchgatterer, Abt. <strong>für</strong> Innere Medizin I<br />

Schwerpunkt Akutgeriatrie, Krankenhaus St. Franziskus Grieskirchen<br />

Dr. Beate Mayrbäurl, Klinikum Kreuzschwestern Wels<br />

Dr. Nilufar Mossaheb, Univ. Klinik Wien <strong>für</strong> allg. Psychiatrie<br />

Prim.Univ.Doz. Dr. Walter Pauer, Klinikum Kreuzschwestern Wels<br />

Univ.Prof. Dr. Christian Punzengruber,<br />

Klinikum Kreuzschwestern Wels<br />

Prim.Univ.Doz. Dr. Klaus Reisenberger,<br />

Klinikum Kreuzschwestern Wels<br />

Dr. Walter Schauer, Klinikum Kreuzschwestern Wels<br />

Dr. Peter Wolf, Klinikum Kreuzschwestern Wels<br />

Zielgruppe: Ärzte<br />

Kosten: € 290,00 (incl. Verpflegung)<br />

€ 260,00 (incl. Verpflegung) <strong>für</strong> Kreuzschwestern-MitarbeiterInnen<br />

IBF Klinikum Wels<br />

Anmeldeschluss: 15. Februar <strong>2007</strong><br />

28


22. - 24. März <strong>2007</strong><br />

. Tag 15:00 Uhr – 19:00 Uhr<br />

2. Tag 09:00 Uhr – 13:00 Uhr <strong>und</strong> 15:00 –19:00 Uhr<br />

3. Tag 09:00 Uhr – 13:00 Uhr<br />

Hörsaalzentrum Medizinische Klinik<br />

Medizinische Universität<br />

Intensivseminar<br />

Supportivtherapie in der Onkologie<br />

Seminarinhalte:<br />

Um einen möglichst hohen persönlichen Gewinn <strong>für</strong> die tägliche Praxis in der zur Verfügung<br />

stehenden Zeit zu erreichen, haben wir den Schwerpunkt auf häufig vorkommende <strong>und</strong> akute<br />

Probleme in der Onkologie gelegt.<br />

• Notfälle<br />

• Hämatologische Probleme<br />

• Port-a-Cath System<br />

• Häufige Zytostatikanebenwirkungen <strong>und</strong> Dosisanpassung<br />

• Schmerztherapie<br />

• Der terminale Tumorpatient<br />

Seminarziele:<br />

Pfi zer<br />

• Mehr Sicherheit im täglichen Management Roche von<br />

Sanofi Aventis<br />

Tumorpatienten<br />

Torrex<br />

• Dokumentation der Lernfortschritte mittels Wyet interaktiver<br />

Zeneus<br />

Präsentation<br />

Veranstalter: A.o. Univ.Prof. Dr. Wolfgang Eisterer<br />

Klinische Abteilung <strong>für</strong> Allgemeine Innere Medizin<br />

Medizinische Universität Innsbruck<br />

Referenten: OA Dr. Christian Baldinger, Klinikum Kreuzschwestern Wels<br />

Prim. Univ.Prof.Dr. Josef Thaler, Klinikum Kreuzschwestern Wels<br />

A.o. Univ.Prof.Dr. Wolfgang Eisterer,<br />

Medizinische Universität Innsbruck<br />

Zielgruppe: ÄrztInnen mit besonderem Interesse <strong>für</strong> die Onkologie (max. 30<br />

Teilnehmer)<br />

Kosten: € 250,00 (exkl. MWSt.)<br />

Im Kursbeitrag sind das Taschenbuch „Supportivtherapie in der<br />

Onkologie 2006“ sowie Verpflegung enthalten.<br />

Anmeldeschluss: 15. Februar <strong>2007</strong><br />

Mit fre<strong>und</strong>licher Unterstützung<br />

folgender Firmen:<br />

Amgen<br />

Ebewe<br />

Jansen-Cilag<br />

Lilly<br />

Novartis<br />

Boehringer Ingelheim<br />

CSC<br />

Grünenthal<br />

GlaxoSmithKline<br />

MSD<br />

Am 20. Juni <strong>2007</strong> findet die XI. Interdisziplinäre Tumorkonferenz in Wels statt.<br />

29<br />

Supportivtherapie in der Onkologie 2006<br />

C. Baldinger & J. Thaler W. Eisterer<br />

Supportivtherapie<br />

in der<br />

Onkologie<br />

2006<br />

C. Baldinger & J. Thaler<br />

Interne IV<br />

Onkologie, Hämatologie <strong>und</strong> Immunolgie<br />

Klinikum Kreuzschwestern, Wels<br />

W. Eisterer<br />

Klin. Abteilung <strong>für</strong> Allgemeine Innere Medizin<br />

Medizinische Universität Innsbruck<br />

FAchspezIFIsche semInAre ärzte


FAchspezIFIsche semInAre ärzte<br />

01. + 02. Juni <strong>2007</strong><br />

Fr 09:00 - 17:00 Uhr, Sa 09:00 - 12:30 Uhr<br />

Klinikum Wels, Seminarraum 4<br />

Psychosomatik - Seminar<br />

Dieses fachspezifische Seminar deckt die Anforderungen der Ausbildungsverordnung ab, die <strong>für</strong><br />

Ärzte in der Turnus- <strong>und</strong> Facharztausbildung verpflichtende Gr<strong>und</strong>kenntnisse der Psychosomatik<br />

vorsieht.<br />

Themen:<br />

• „Was Sie schon immer über Psychosomatik wissen wollten“<br />

• Der mündige Patient<br />

• Psychotherapeutische Arbeit <strong>und</strong> ihre theoretische F<strong>und</strong>ierung<br />

• Das Arzt-Patientengespräch in der Onkologie<br />

Referenten: Prim. Dr. Walter Neubauer<br />

Abteilung Innere Medizin II, mit Schwerpunkt Psychosomatik<br />

am Krankenhaus St. Franziskus Grieskirchen<br />

Zielgruppe: Ärzte<br />

Teilnehmerzahl: max. 25 Personen<br />

MMag. Dr. Thomas Himmelfre<strong>und</strong>pointner<br />

Psychologe, Psychotherapeut, Betriebswirt; Wels<br />

Mag. Elisabeth Andritsch<br />

Klinische Psychologin <strong>und</strong> Psychotherapeutin<br />

Abt. Psychoonkologie, Universitätsklinik Graz<br />

Kosten: € 230,00 (incl. Verpflegung)<br />

€ 210,00 (incl. Verpflegung) <strong>für</strong> Kreuzschwestern-MitarbeiterInnen<br />

IBF Klinikum Wels<br />

Anmeldeschluss: 15. Mai <strong>2007</strong><br />

30


12. Juni <strong>2007</strong><br />

:00 – 17:00 Uhr<br />

Klinikum Wels, Seminarraum 6<br />

Fortbildung <strong>für</strong><br />

Abteilungshelfer <strong>und</strong> Hol-Bring-Dienste<br />

Oft unbemerkt füllen die Abteilungshelferinnen <strong>und</strong> Hol-Bring-Dienste wertvolle Dienste. Sie sind<br />

wichtige Begleiter <strong>für</strong> Patienten auf dem Wege zu oder von Untersuchungen. Sie unterstützen<br />

das Fachpersonal durch Entlastung von Nebentätigkeiten.<br />

An diesem Nachmittag sollen sie selbst im Mittelpunkt stehen.<br />

Geplante Themen:<br />

• Mein Wort wiegt - Kommunikation <strong>für</strong> unterwegs<br />

• Wahrnehmung von Verantwortung <strong>für</strong> Abläufe, Material <strong>und</strong> Daten<br />

• Was ich schon immer wissen wollte, aber noch nicht fragen konnte<br />

Referentinnen: Pia Speckmayer<br />

GF der <strong>Akademie</strong> <strong>für</strong> <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong> <strong>und</strong> <strong>Bildung</strong>,<br />

Personalentwicklerin <strong>und</strong> Kommunikationstrainerin<br />

DGKS Margit Wagner, Stationsleitung Chirurgie 3,<br />

Klinikum Kreuzschwestern Wels<br />

Zielgruppe: Abteilungshelfer, Hol-Bring-Dienste<br />

Teilnehmerzahl: max. 16 Personen<br />

Kosten: € 50,00<br />

€ 45,00 <strong>für</strong> Kreuzschwestern-MitarbeiterInnen<br />

IBF Klinikum Wels<br />

Anmeldeschluss: 30. April <strong>2007</strong><br />

FAchspezIFIsche semInAre


FührungswerkstAtt<br />

27. - 29. März <strong>2007</strong><br />

09:00 - 17:00 Uhr<br />

Klinikum Wels, <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>szentrum 1.Stock<br />

Führen -<br />

Umgang mit Grenzen, Macht, Konflikten<br />

Konfliktmanagement <strong>für</strong> Führungskräfte I<br />

Wer in einer Führungsfunktion ist, steht einer Fülle von Fragen <strong>und</strong> Aufgaben gegenüber.<br />

Jeder Schritt, jede Aussage, jede Handlung prägt die zukünftige Situation maßgeblich - die<br />

eigene ebenso wie die Situation der Mitarbeiter bzw. der gesamten Organisationseinheit, die<br />

ich zu führen habe. In einer großen Organisation heißt das aber auch, dass das immer auch<br />

eine Auswirkung auf das Gelingen der gesamten Organisation hat. Alles steht miteinander in<br />

Verbindung, braucht einander, ergänzt einander <strong>und</strong> beeinflusst einander. Beim Führen muss<br />

man auf Unvorhergesehenes gefasst sein. Dabei werden meine Aktionen mehr oder weniger<br />

wirksam sein. Es geht also um die Fähigkeit zu entscheiden, Entscheidungen auch durchsetzen<br />

zu können, Komplexität zu minimieren, d. h. Grenzen setzen können im Inneren des eigenen<br />

Teams, aber auch nach außen gegenüber anderer Organisationseinheiten. Dies bedarf ein hohes<br />

Maß an Sozialkompetenz. Aber auch ein Wissen von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen<br />

ist nötig, um „Management“-Aufgaben lösen zu können.<br />

In diesem Seminar geht es besonders um die Entwicklung bzw. Stärkung der<br />

Sozialkompetenz.<br />

Kommen Sie, wenn Sie wissen wollen,<br />

• welche konstruktiven Mittel in Bezug auf Grenzen Ihnen zur Verfügung stehen.<br />

• welche Interventionen Sinn machen.<br />

• welche Entscheidungen Sie alleine treffen, bei welchen Sie Ihr Team mit einbeziehen<br />

sollten.<br />

• welche Konfliktarten es zu unterscheiden gibt.<br />

• wie Konfliktdynamiken analysiert werden können.<br />

• welche Auswirkungen nicht gelöste Konflikte haben.<br />

• wie Konfliktbewältigung ablaufen kann.<br />

Referentin: Silvia Dirnberger-Puchner MAS<br />

Psychotherapeutin, Supervisorin,<br />

Coach, Mediatorin / Enns<br />

Zielgruppe: Führungskräfte<br />

Teilnehmerzahl: max. 16 Personen<br />

Kosten: € 495,00<br />

€ 450,00 <strong>für</strong> Kreuzschwestern-MitarbeiterInnen<br />

IBF Klinikum Wels<br />

Anmeldeschluss: 31. Jänner <strong>2007</strong><br />

32


26. - 28. April <strong>2007</strong><br />

09:00 - 17:00 Uhr<br />

Bad Schallerbach, Hotel Grünes Türl<br />

Führen in Zeiten der Veränderung<br />

In Zeiten der Veränderung zu führen braucht andere Qualifikationen als in Schönwetterzeiten.<br />

Veränderungen rufen sehr oft Ängste, Widerstände <strong>und</strong> Konflikte hervor.<br />

Leitfragen des Seminars:<br />

• Wie erkenne ich die eigene Veränderungsbereitschaft <strong>und</strong> die meiner wichtigsten Mitarbeiter<br />

<strong>und</strong> wie kann ich sie steigern?<br />

• Was ist mein ureigenster Führungsstil in Zeiten der Krise <strong>und</strong> der Unsicherheit?<br />

• Welche Fähigkeiten sollte ich dazu erwerben?<br />

• Wie kann ich die Ängste der Beteiligten rasch erkennen <strong>und</strong> ihnen effizient begegnen?<br />

• Wie erkenne ich stillschweigenden Widerstand <strong>und</strong> wie gehe ich damit richtig um?<br />

• Wie löse ich auftretende Konflikte möglichst rasch, bevor sie eskalieren?<br />

Referent: Dr. August Höglinger<br />

Studium Informatik <strong>und</strong> Betriebswirtschaftslehre,<br />

Unternehmensbegleiter, Mediationsleiter,<br />

Buchautor, Coach; Linz<br />

Zielgruppe: Führungskräfte<br />

Teilnehmerzahl: max. 16 Personen<br />

Kosten: € 495,00<br />

€ 450,00 <strong>für</strong> Kreuzschwestern-MitarbeiterInnen<br />

IBF Klinikum Wels<br />

excl. Verpflegung<br />

Anmeldeschluss: 28. Februar <strong>2007</strong><br />

FührungswerkstAtt


weIterbIldung<br />

Block 1: 19. - 21. April <strong>2007</strong><br />

Block 2: 21. - 23. Juni <strong>2007</strong><br />

Block 3: 20. - 22. September <strong>2007</strong><br />

Block 4: 15. - 17. November <strong>2007</strong><br />

Block 5: 22. - 25. Jänner 2008<br />

Klinikum Wels<br />

Interdisziplinäre<br />

Palliative Care<br />

Palliative Care begreift den Menschen als ganzheitliches Wesen mit<br />

physischen, psychischen, spirituellen <strong>und</strong> sozialen Komponenten,<br />

die aufs Engste miteinander verb<strong>und</strong>en sind.<br />

Jeder Mensch ist einzigartig im Erleben seiner Erkrankung <strong>und</strong><br />

drückt dies daher in individuellen Bedürfnissen aus. Gleichzeitig<br />

besitzt jeder Mensch ein individuelles Potential an Ressourcen,<br />

ganz gleich wie eingeschränkt er in seinen Fähigkeiten auch ist.<br />

Jedes Handeln in der Palliative Care bedeutet zwischenmenschliche<br />

Interaktion, die immer individuell ist. Die Qualität der<br />

Beziehung zwischen Patienten <strong>und</strong> Betreuenden setzt eine ethischmoralische<br />

Kompetenz voraus. Diese prägt jegliches Handeln oder<br />

Nicht-Handeln.<br />

Die Fähigkeit zur Reflexion dieses Handelns oder Nicht-Handelns baut auf dem Theorie-geleiteten<br />

Wissen, den Fähigkeiten, Fertigkeiten <strong>und</strong> Erfahrungen auf.<br />

Ziel dieser Weiterbildung ist, Wissen zu vermitteln sowie Handlungs- <strong>und</strong> Reflexionsprozesse zu<br />

initiieren. Dadurch haben die Betreuungspersonen die Möglichkeit, ihre persönliche Verantwortlichkeit<br />

<strong>und</strong> deren Grenzen zu erkennen <strong>und</strong> diese zur Gr<strong>und</strong>lage ihrer Handlungskompetenz zu machen.<br />

Weiterbildungsziele<br />

Die TeilnehmerInnen<br />

• setzen sich mit der eigenen Sterblichkeit auseinander.<br />

• verstehen Palliative Care als Haltung im multiprofessionellen Team.<br />

• reflektieren medizinische, pflegerische, psychologische, spirituelle Aspekte <strong>und</strong> erspüren das<br />

“Eigentliche in den Zwischenräumen”.<br />

• nehmen Spannungsfelder in der Palliative Care wahr <strong>und</strong> gestalten sie.<br />

• lernen palliative Pflegekonzepte kennen.<br />

• schaffen oder fördern Strukturen, die Palliative Care ermöglichen.<br />

• sind befähigt, Menschen in Palliative Care-Situationen so zu begleiten, dass deren<br />

Würde in jeder Lebensphase gewahrt bleibt.<br />

Methoden<br />

Theorie-Inputs, Fallbeispiele, Diskussionsr<strong>und</strong>en, Selbsterfahrung<br />

Zielgruppe<br />

Alle in der Palliative Care tätigen Berufsgruppen:<br />

• Diplomiertes Pflegepersonal, PflegehelferInnen<br />

• ÄrztInnen<br />

• SeelsorgerInnen<br />

• PsychologInnen<br />

34<br />

Detailprogramm auf Anfrage


Beginn: 15. Mai <strong>2007</strong><br />

in Kooperation mit<br />

Gr<strong>und</strong>ausbildung<br />

„Sterilgutversorgung – Zentralsterilisation“<br />

Fachk<strong>und</strong>elehrgang I<br />

Ziele:<br />

Die TeilnehmerInnen dieser Gr<strong>und</strong>ausbildung erwerben das Basiswissen <strong>für</strong> eine qualifizierte<br />

Arbeit in einer Aufbereitungseinheit <strong>für</strong> Medizinprodukte (AEMP). Die Gr<strong>und</strong>ausbildung wird lt.<br />

VO zum § 94 MPG verpflichtend <strong>für</strong> alle Personen sein, die Medizinprodukte in/<strong>für</strong> <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>seinrichtungen<br />

aufbereiten.<br />

Die Anerkennung als Weiterbildung gem. § 64 GuKG (nach erfolgreicher Absolvierung der<br />

Fachk<strong>und</strong>elehrgänge II <strong>und</strong> III) ist derzeit bei der zuständigen Sanitätsbehörde in Bearbeitung.<br />

Zielgruppe:<br />

• Anlernkräfte<br />

• OP-GehilfInnen, PflegehelferInnen<br />

• Dipl. Pflegepersonal<br />

• OrdinationsgehilfInnen<br />

Lehrgangsinhalte:<br />

Gr<strong>und</strong>lagen der Reinigung / Desinfektion /<br />

Sterilisation, Mikrobiologie, Medizinproduktekreislauf,<br />

Instrumentenk<strong>und</strong>e, Praktische Hygiene,<br />

Verpackung, Lagerung, Qualitätssicherung,<br />

Kontrolle, Dokumentation, Rechtsk<strong>und</strong>e,<br />

Arbeitssicherheit, Personalschutz, ua.<br />

Lehrgangsaufbau:<br />

Theorie: 40 St<strong>und</strong>en<br />

Praktische Übungen: 24 St<strong>und</strong>en<br />

Praktikum: 16 St<strong>und</strong>en<br />

Gesamt: 80 St<strong>und</strong>en<br />

exkl. 1 Prüfungstag<br />

Termine:<br />

Unterricht: 15. <strong>und</strong> 16. Mai <strong>2007</strong><br />

30. <strong>und</strong> 31. Mai <strong>2007</strong><br />

05. <strong>und</strong> 06. Juni <strong>2007</strong><br />

19. <strong>und</strong> 20. Juni <strong>2007</strong><br />

Detailprogramm auf Anfrage<br />

Prüfung:<br />

Dazwischen ist ein 2-tägiges Praktikum<br />

in einer AEMP zu absolvieren.<br />

26. Juni <strong>2007</strong><br />

Teilnehmerzahl: mind. 10 – max. 20 Personen<br />

Veranstaltungsort: Klinikum Kreuzschwestern Wels<br />

Kosten: € 590,00 exkl. 20% MwSt.<br />

Anmeldeschluss: 30. März <strong>2007</strong><br />

35<br />

S L I<br />

Sterilgut, Logistik <strong>und</strong><br />

Instrumentenmanagement GmbH<br />

weIterbIldung


weIterbIldung<br />

Beginn: Wintersemester <strong>2007</strong><br />

Universitätslehrgang<br />

<strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>smanagement<br />

Der Universitätslehrgang dient der Heranbildung bzw. Fort- <strong>und</strong> Weiterbildung der mittleren<br />

Führungsebene im <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>s- <strong>und</strong> Sozialwesen mit folgenden Zielgruppen:<br />

• Organisationen der <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>s- <strong>und</strong> Krankenversorgung, Prävention bis Rehabilitation<br />

sowie Sozialdiensten auf Gemeinde-, Landes- <strong>und</strong> B<strong>und</strong>esebene, pharmazeutische <strong>und</strong><br />

<strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>sgüter-Industrie.<br />

• Erfahrene Fachpersonen aus Berufen im <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>swesen (Pflege, Medizinisch-<br />

technische Dienste, Verwaltung, Medizintechnik, Pharma), die bereits in leitender Position<br />

sind oder eine solche anstreben.<br />

Zulassungsbedingungen:<br />

Die Zulassung zum Universitätslehrgang setzt Universitätsreife (Matura, Studienberechtigungs-<br />

oder Berufsreifeprüfung) voraus. In Ausnahmefällen kann dieses Erfordernis durch Nachweis<br />

einschlägiger Berufserfahrung von in der Regel mindestens 5 Jahren ersetzt werden.<br />

Module:<br />

A <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>smanagement / Unternehmensführung<br />

B <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>ssysteme <strong>und</strong> Public Health<br />

C Organisation <strong>und</strong> Personalmanagement<br />

D Ökonomie <strong>und</strong> Controlling<br />

E Qualitätsmanagement<br />

Weiters werden <strong>für</strong> Teilnehmer aus der Pflege zusätzliche Lehrveranstaltungen <strong>für</strong> die<br />

Gleichhaltung des Universitätslehrganges mit der Sonderausbildung <strong>für</strong> Führungsaufgaben<br />

gem. GuKG § 65b angeboten.<br />

Bezeichnung:<br />

Den AbsolventInnen des Universitätslehrgangs wird die Bezeichnung „Akademische<br />

<strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>smanagerin“ bzw. „Akademischer <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>smanager“ verliehen.<br />

Studiendauer: 4 Semester, berufsbegleitend<br />

Teilnehmerzahl: mind. 15. - max. 25 TeilnehmerInnen<br />

Studienorte: Johannes Kepler Universität Linz <strong>und</strong> Klinikum Kreuzschwestern Wels<br />

Kosten: € 2.400,00 / Semester <strong>und</strong> ÖH- Beitrag: € 14.86 / Semester<br />

Anmeldeschluss: 31. August <strong>2007</strong><br />

36


Beginn: Wintersemester <strong>2007</strong><br />

Universitätslehrgang<br />

Public Health and Hospital Management<br />

Der Universitätslehrgang dient der Heranbildung bzw. Fort- <strong>und</strong> Weiterbildung von ManagerInnen<br />

in Institutionen des <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>swesens mit dem Ziel prof<strong>und</strong>es Wissen in Public Health <strong>und</strong> eine<br />

vielseitige Management Expertise als Basis <strong>für</strong> strategisches <strong>und</strong> operatives Handeln der Top-<br />

Führungskräfte in Einrichtungen des <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>swesens zu vermitteln. Er richtet sich speziell<br />

an folgende Zielgruppen:<br />

• Organisationen der <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>s- <strong>und</strong> Krankenversorgung, Prävention, Pflege,<br />

Rehabilitation sowie Verwaltungseinrichtungen von Gemeinde- bis B<strong>und</strong>esebene,<br />

pharmazeutische <strong>und</strong> <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>sgüter-Industrie.<br />

• Erfahrene Fachpersonen aus allen Berufen im <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>swesen (Medizin, Pflege,<br />

Medizinisch-technische Dienste, Verwaltung, Medizintechnik, Pharma), die bereits in<br />

leitender Position tätig sind oder eine solche anstreben.<br />

Module:<br />

A <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>smanagement/ Unternehmensführung<br />

B <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>ssysteme <strong>und</strong> Public Health<br />

C Organisation <strong>und</strong> Personalmanagement: Strukturen <strong>und</strong> Prozesse<br />

D Ökonomie <strong>und</strong> Controlling<br />

E Qualitätsmanagement<br />

F Master Thesis<br />

Zulassungsbedingungen:<br />

Der Universitätslehrgang setzt den Abschluss eines Bakkalaureats-, Magister - Diplomstudiums<br />

oder eines gleichwertigen Studiums oder neben entsprechender Berufserfahrung eine<br />

vergleichbare Qualifikation voraus. Die Zulassungsquote von BewerberInnen mit vergleichbarer<br />

Qualifikation wird mit 25 Prozent der Gesamtteilnehmerzahl begrenzt.<br />

Akademischer Grad: „Professional Master of Public Health“ (PMPH)<br />

Das Studium weist, inklusive Master Theses, einen Umfang von 60 Semesterst<strong>und</strong>en (60 ECTS<br />

Anrechnungspunkten) auf. Die Master These ist im Laufe des 3. <strong>und</strong> 4. Semesters anzufertigen.<br />

Ein Up-Grade von PMPH auf MPH (Master of Public Health) ist möglich.<br />

Studiendauer: Viersemestrig, berufsbegleitend<br />

Studienorte: Johannes Kepler Universität Linz <strong>und</strong> Klinikum Kreuzschwestern Wels<br />

Kosten: auf Anfrage<br />

Teilnehmerzahl: mind. 15. - max. 25<br />

Anmeldeschluss: 31. August <strong>2007</strong><br />

37<br />

weIterbIldung


weIterbIldung<br />

Beginn: Wintersemester <strong>2007</strong><br />

Universitätslehrgang<br />

Public Health and Health Systems<br />

Das Post-Graduate Studium „Public Health and Health Systems Management“ dient der Heran-<br />

bzw. Fort <strong>und</strong> Weiterbildung von ManagerInnen in Institutionen des <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>swesens. Dies<br />

soll durch Vermittlung des dazu erforderlichen Wissens auf der Gr<strong>und</strong>lage des internationalen<br />

Standes der Wissenschaften erfolgen. Besonderes Augenmerk wird auf multidisziplinären Erfahrungsaustausch,<br />

vor allem zwischen medizinischen, sozial- <strong>und</strong> wirtschaftswissenschaftlichen<br />

<strong>und</strong> juristischen sowie Kommunikationswissenschaften gelegt. Die Wissensvermittlung<br />

zeichnet sich durch innovativen Einsatz einer Vielfalt aktueller Instrumente der Didaktik aus;<br />

auch wird ein wesentlicher Teil der Lehrveranstaltungen in Englisch abgehalten.<br />

Module:<br />

A <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>smanagement/ Unternehmensführung: Systeme <strong>und</strong> Instrumente<br />

B <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>ssysteme <strong>und</strong> Public Health<br />

C Organisations- <strong>und</strong> Personalmanagement: Strukturen <strong>und</strong> Prozesse<br />

D Ökonomie <strong>und</strong> Controlling<br />

E Qualitätsmanagement<br />

F Master Thesis<br />

Dauer <strong>und</strong> Gliederung:<br />

Die Studiendauer beträgt vier Semester zuzüglich einer Summer School. Das Studium weist<br />

einen Umfang von insgesamt 75 ECTS Anrechnungspunkten auf. Während der ersten vier Semester<br />

sind Lehrveranstaltungen im Ausmaß von 60 Semesterst<strong>und</strong>en (ECTS) zu absolvieren.<br />

Im Laufe des 4. Semesters <strong>und</strong> der Summer School ist die Erstellung einer Master Thesis (15<br />

ECTS) vorgesehen.<br />

Zulassungsbedingungen:<br />

Die Zulassung setzt den Abschluss eines Bakkalaureats-, Magister-, Diplom- oder Doktoratsstudiums<br />

oder eines gleichwertigen Studiums voraus.<br />

Akademischer Grad:<br />

Den Absolventen des Universitätslehrganges wird der Akademische Grad „Master of Public<br />

Health“ (MPH) verliehen<br />

Studienorte: Johannes Kepler Universität Linz <strong>und</strong> Klinikum Kreuzschwestern Wels<br />

Kosten: auf Anfrage<br />

Teilnehmerzahl: mind. 15 – max. 25 TeilnehmerInnen<br />

Anmeldeschluss: 31. August <strong>2007</strong><br />

Derzeit an der Johannes Kepler Universität eingereicht.<br />

38


Mi, 31. Jänner <strong>2007</strong> 13:00 - 17:00 Uhr, Klinikum Wels BII EG<br />

Do, 01. März <strong>2007</strong> 13:30 - 17:30 Uhr, Provinzhaus Linz, Exerzitiensaal<br />

Di, 20. März <strong>2007</strong> 13:00 - 17:00 Uhr, Klinikum Wels BII EG<br />

Do, 26. April <strong>2007</strong> 13:00 - 17:00 Uhr, Rudigier Schule Steyr<br />

Mo, 14. Mai <strong>2007</strong> 13:00 - 17:00 Uhr, Klinikum Wels, Seminarraum 6<br />

Mi, 20. Juni <strong>2007</strong> 13:00 - 17:00 Uhr, Provinzhaus Linz, Exerzitiensaal<br />

Mi, 26. September <strong>2007</strong> 13:00 - 17:00 Uhr, Klinikum Wels, Seminarraum 6<br />

WERTvoll leben<br />

Ein Gr<strong>und</strong>lagen-Seminar <strong>für</strong> alle MitarbeiterInnen<br />

der Kreuzschwesternprovinz OÖ/Sbg<br />

• Werte, die uns in unserem privaten <strong>und</strong> beruflichen Leben leiten<br />

• Werte, die den Kreuzschwestern als Trägerinnen von Betrieben wichtig sind<br />

• Der gemeinsame Weg von MitarbeiterInnen <strong>und</strong> Schwestern in den Betrieben der<br />

Kreuzschwestern<br />

ReferentInnen: Sr. Clara Wallmann (Kreuzschwester)<br />

Mag. Christian Landl (Theologe, Diakon)<br />

Zielgruppe: MitarbeiterInnen in Einrichtungen<br />

der Kreuzschwestern<br />

Alle Termine stehen MitarbeiterInnen aller Einrichtungen offen.<br />

Teilnehmerzahl: max. 30 Personen<br />

Anmeldeschluss: 14 Tage vor dem jeweiligen Termin<br />

Anmeldung über die <strong>Akademie</strong> oder über die jeweilige Hausoberin.<br />

Dieser Tag wird Kreuzschwestern-MitarbeiterInnen als Dienstzeit angerechnet.<br />

39<br />

spIrItuelle Angebote


spIrItuelle Angebote<br />

Fastenzeit: Mi, 14. März <strong>2007</strong> (09:00-16:30 Uhr)<br />

Ostern: Mi, 18. April <strong>2007</strong> (09:00-16:30 Uhr)<br />

Mi, 25. April <strong>2007</strong> (09:00-16:30 Uhr)<br />

Jeweils 09:00 - 16:30 Uhr (ab 08:30 Uhr Möglichkeit zum Frühstück)<br />

Haus der Besinnung der Kreuzschwestern<br />

Gaubing / Kematen am Innbach<br />

... neu-werden <strong>und</strong> werden ...<br />

Besinnungstage in Gaubing<br />

zur Ruhe kommen<br />

Entspannung <strong>für</strong> Leib <strong>und</strong> Seele<br />

Abstand von den Anforderungen des Berufes<br />

sich anderen Erfahrungen öffnen<br />

neue Kraft schöpfen <strong>für</strong> den Alltag<br />

hören auf die Botschaft des Glaubens<br />

Meditation<br />

Sinn finden...<br />

Leitung: Mag. Christian Landl<br />

Theologe, Diakon; MitarbeiterInnenbegleitung<br />

<strong>und</strong> Wertearbeit der Kreuzschwesternprovinz OÖ/Sbg<br />

Zielgruppe: alle MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Kreuzschwestern<br />

TeilnehmerInnenzahl: max. 15 Personen<br />

Mitzubringen: Hausschuhe<br />

Kosten: Verpflegung<br />

Anmeldeschluss: Jeweils zwei Wochen vorher<br />

Ein Besinnungstag im Jahr wird den MitarbeiterInnen der Kreuzschwestern als<br />

Dienstzeit angerechnet.<br />

40


16. - 18. März <strong>2007</strong><br />

Beginn: Freitag 17:00 Uhr<br />

Ende: Sonntag ca. 13:00 Uhr<br />

Haus der Besinnung der Kreuzschwestern<br />

Gaubing / Kematen am Innbach<br />

Oasen-Wochenende<br />

Aufbruch zum Vater - Fastenzeit als Heimkehr<br />

Ein Schweige-Wochenende mit biblischen Impulsen, Meditation, Eucharistiefeier,<br />

persönlichen Zeiten <strong>und</strong> Wandern<br />

Leitung: Prof. Gunter Janda<br />

Studium der Theologie,<br />

katholischer Priester, Gaubing<br />

Sr. Antonia Maria Huber<br />

Kreuzschwester, Linz<br />

Zielgruppe: Interessente ab 17 Jahren<br />

TeilnehmerInnenzahl: max. 13 Personen<br />

Mitzubringen: Hausschuhe<br />

Kosten: <strong>für</strong> Unterkunft <strong>und</strong> Verpflegung lt. Tarifen<br />

des <strong>Bildung</strong>shauses<br />

Anmeldeschluss: 09. März <strong>2007</strong><br />

Anmeldung bei: Sr. Antonia Maria (Tel. 0699 / 1400 2501)<br />

41<br />

spIrItuelle Angebote


spIrItuelle Angebote<br />

27. - 28. April <strong>2007</strong><br />

Fr, 16:00 – Sa, 16:00 Uhr<br />

Haus der Besinnung der Kreuzschwestern<br />

Gaubing / Kematen<br />

Eine ganz andere Geburtsvorbereitung…<br />

Du bist unterwegs<br />

- im Garten<br />

der Menschwerdung<br />

Ein Weg <strong>für</strong> schwangere Frauen <strong>und</strong> Ihre Partner<br />

Im Garten der Menschwerdung – eine Metapher <strong>für</strong>:<br />

• Stille <strong>und</strong> Ruhe finden<br />

• sich (uns) selbst wahrnehmen<br />

• die Seele nachkommen lassen<br />

• mit dem Kind in Beziehung treten<br />

• Kraft schöpfen <strong>für</strong> die neue Lebenssituation<br />

• Vertrauen <strong>und</strong> Freude stärken<br />

• das ungeborene Kind in den Lebensgarten der werdenden Mutter <strong>und</strong> Eltern hereinholen<br />

• Dankbarkeit ausdrücken über das „Ja“ Gottes zum Geheimnis „Leben“ in mir<br />

Das Baby ist da – die neue „Schöpfung“ begrüßen<br />

Nach den Geburten findet ein gemeinsames Willkommens- <strong>und</strong> Segensfest statt.<br />

(Termin wird an diesem Wochenende vereinbart, Dauer ca. 3 St<strong>und</strong>en, im Preis inbegriffen)<br />

Leitung: Herta Graf<br />

Altenheimseelsorgerin, Ausbildung <strong>für</strong><br />

Exerzitien im Alltag<br />

Zielgruppe: schwangere Frauen <strong>und</strong> Ihre Partner<br />

(Teilnahme auch ohne Partner möglich)<br />

Teilnehmerzahl: max. 12 Personen<br />

Kosten: € 75,00 inkl. Vollpension, Paare € 135,00<br />

Anmeldeschluss: 31. März <strong>2007</strong><br />

42<br />

„Du bist unterwegs“<br />

- im Garten der Menschwerdung<br />

Ein Weg <strong>für</strong> schwangere Frauen <strong>und</strong> Ihren Partner


10. Mai <strong>2007</strong><br />

9.00 -17.00 Uhr<br />

St. Raphael, Bad Schallerbach<br />

Franziskanische Perspektiven<br />

Dialog oder Konkurrenz?<br />

Christen begegnen Religionen <strong>und</strong> Kulturen<br />

In der Reihe „Franziskanische Perspektiven“ wollen wir uns jährlich einigen brennenden<br />

Fragen unserer Welt, unserer Gesellschaft, unseres Christseins stellen <strong>und</strong> sie aus dem<br />

Blickwinkel von Franz <strong>und</strong> Clara von Assisi beleuchten.<br />

Ziel: Fremdheit abbauen, fruchtbaren Umgang zwischen Religionen<br />

<strong>und</strong> Kulturen fördern<br />

Referenten: Fachreferenten aus Islam <strong>und</strong> Christentum<br />

Begleitung: Sr. Clara Wallmann, Kreuzschwester<br />

Mag. Christian Landl, Theologe<br />

Methoden: Inputs, Einzel - <strong>und</strong> Gruppenarbeit,<br />

Plenumsdiskussion<br />

Zielgruppe: Kreuzschwestern-MitarbeiterInnen,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl: max. 25 Personen<br />

Kosten: <strong>für</strong> Mittagessen lt. Tarifen des <strong>Bildung</strong>shauses<br />

Anmeldeschluss: 20. April <strong>2007</strong><br />

Dieser Tag wird Kreuzschwestern-MitarbeiterInnen analog zu den Besinnungstagen als<br />

Dienstzeit angerechnet.<br />

43<br />

spIrItuelle Angebote


spIrItuelle Angebote<br />

15. Juni <strong>2007</strong><br />

Provinzhaus der Kreuzschwestern Linz<br />

Wurmstr.<br />

Mutter Maria Theresia - Fest<br />

Treffpunkt <strong>für</strong> (neue) MitarbeiterInnen der Kreuzschwestern<br />

Der Kennenlern-Tag ab 14:00 Uhr<br />

• Was uns prägt – unsere Wurzeln<br />

• Wer wir sind – Gestalt <strong>und</strong> Selbstverständnis heute<br />

• Was wir tun – unser Engagement heute<br />

• Wohin wir gehen – unsere Visionen<br />

verbindet sich mit dem Jahresdankfest ab 17:00 Uhr<br />

• Spiritueller Impuls in der Provinzhauskirche<br />

• mit Einstieg ins Mutter Maria Theresia-Fest<br />

• Gemütliches Beisammensein mit Buffet<br />

Zum Kennenlerntag sind besonders neue MitarbeiterInnen,<br />

zum Jahresdankfest ab 17:00 Uhr sind alle herzlich eingeladen!<br />

Dieser Kennenlerntag wird im Ausmaß von drei St<strong>und</strong>en als Dienstzeit angerechnet.<br />

Anmeldeschluss: 31. Mai <strong>2007</strong><br />

44


04. - 11. Februar <strong>2007</strong><br />

Beginn: 18:00 Uhr mit dem Abendessen / Ende: ca. 09:00 Uhr<br />

Zeitquelle - Franziskanisches Haus, Völs bei Innsbruck<br />

Meiner Sehnsucht Raum geben<br />

Begleitete Einzelexerzitien<br />

Elemente: Gemeinsames Gebet <strong>und</strong> Leibübungen<br />

Kosten: Vollpension pro Tag € 30,00<br />

Kursgebühr pro Tag: € 15,00<br />

23. -25. Februar <strong>2007</strong><br />

Beginn: 18:00 Uhr mit dem Abendessen / Ende: 13:00 Uhr mit dem Mittagessen<br />

Zeitquelle - Franziskanisches Haus, Völs bei Innsbruck<br />

Ich sehe ein Land mit neuen Bäumen<br />

Einstieg in die Fastenzeit<br />

Elemente: Gemeinsames Gebet, Schweigen, Anregungen <strong>für</strong> die Stille Zeit,<br />

Begleitgespräch auf Wunsch<br />

Kosten: € 105,00 bis € 115,00 je nach Möglichkeit<br />

16. - 18. März <strong>2007</strong><br />

Beginn: 18:00 Uhr mit dem Abendessen / Ende: ca. 13:00 Uhr mit dem Mittagessen<br />

Zeitquelle - Franziskanisches Haus, Völs bei Innsbruck<br />

Kontemplatives Wochenende<br />

Einübung ins schweigende Gebet<br />

Elemente: Gemeinsame Gebets- <strong>und</strong> Meditationszeiten, Impulse,<br />

Körperwahrnehmungsübungen<br />

Kosten: Kursbeitrag € 45,00<br />

Vollpension € 60,00 bis € 65,00 je nach Möglichkeit<br />

31. März - 03. April <strong>2007</strong><br />

Beginn: 18:00 Uhr mit dem Abendessen / Ende: ca. 09:00 Uhr mit dem Frühstück<br />

Zeitquelle - Franziskanisches Haus, Völs bei Innsbruck<br />

Gott öffnet Räume<br />

Einstimmung in die Karwoche<br />

Elemente: Impulse zur Vertiefung im persönlichen Gebet, gemeinsame<br />

Gebetszeiten, Atmosphäre des Schweigens<br />

Kosten: € 130,00 bis € 135,00 je nach Möglichkeit<br />

45<br />

spIrItuelle Angebote


spIrItuelle Angebote<br />

20. - 22. April <strong>2007</strong><br />

Beginn: 18:00 Uhr mit dem Abendessen / Ende: 13:00 Uhr mit dem Mittagessen<br />

Zeitquelle - Franziskanisches Haus, Völs bei Innsbruck<br />

Zeit <strong>für</strong> mich<br />

Zeit genießen - meiner Seele Gutes tun<br />

Elemente: Zeit haben <strong>für</strong> mich persönlich, Ausruhen in einer Atmosphäre des<br />

Schweigens, Anregungen <strong>für</strong> die Stille, Natur erleben, gemeinsame<br />

Gebetszeiten<br />

Kosten: € 85,00 bis € 90,00 je nach Möglichkeit<br />

29. April - 6. Mai <strong>2007</strong><br />

Beginn: 18:00 Uhr mit dem Abendessen / Ende: ca. 09:00 mit dem Frühstück<br />

Zeitquelle - Franziskanisches Haus, Völs bei Innsbruck<br />

Semana - eine heil-ige Woche<br />

Begleitete Einzelexerzitien mit Gemeinschaftselementen<br />

Kosten: Vollpension pro Tag € 30,00; zus. Kursgebühr pro Tag € 15,00<br />

16. - 20. Mai <strong>2007</strong><br />

Beginn: 18:00 Uhr mit dem Abendessen (auch später dazukommen ist möglich)<br />

Ende: ca. 13:00 Uhr mit dem Mittagessen<br />

Zeitquelle - Franziskanisches Haus, Völs bei Innsbruck<br />

„ausrasten“<br />

Zeit haben <strong>und</strong> zur Mitte kommen<br />

Elemente: Zeit <strong>für</strong> mich persönlich in einer Atmosphäre des Schweigens,<br />

Ausruhen, Natur erleben, gemeinsame Gebetszeiten,<br />

Begleitgespräch auf Wunsch<br />

Kosten: Vollpension € 30,00 bis € 32,00 je nach Möglichkeit<br />

evt. zus. Begleitungskosten<br />

11. - 16. Juni <strong>2007</strong><br />

Beginn: 18:00 Uhr mit dem Abendessen / Ende: ca. 09:00 Uhr mit dem Frühstück<br />

Zeitquelle - Franziskanisches Haus, Völs bei Innsbruck<br />

Urlaub <strong>für</strong> die Seele<br />

Die Seele in die Sonne halten<br />

Elemente: Natur genießen, Wandern, gemeinsam Beten <strong>und</strong> Schweigen,<br />

Impulse <strong>für</strong> den Tag<br />

Kosten: € 240,00 bis € 250,00 je nach Möglichkeit<br />

46


29. Juli - 05. August <strong>2007</strong><br />

Beginn: 18:00 Uhr mit dem Abendessen / Ende: ca. 09:00 mit dem Frühstück<br />

Zeitquelle - Franziskanisches Haus, Völs bei Innsbruck<br />

Meiner Lebensmelodie lauschen<br />

Begleitete Einzelexerzitien mit Klangschalenmeditation <strong>und</strong> gemeinsamen Gebetszeiten<br />

Kosten: Vollpension pro Tag € 30,00 bis € 32,00 je nach Möglichkeit;<br />

zus. Kursgebühr pro Tag € 20,00<br />

Für alle Angebote von Seite 45 bis 47:<br />

Zielgruppe: MitarbeiterInnen in Einrichtungen der<br />

Kreuzschwestern, Interessierte<br />

Begleitung: Sr. Clara Mair<br />

Kreuzschwester, Exerzitienbegleiterin,<br />

Franziskanische Spiritualität,<br />

Völs in Tirol<br />

Mag. Anna Katharina Rizza<br />

Studium der Anglistik <strong>und</strong> Philosophie,<br />

Geistliche Begleiterin,<br />

Völs in Tirol<br />

Anmeldeschluss: eine Woche vor Beginn der Veranstaltung<br />

Anmeldung: Zeitquelle - Franziskanisches Haus<br />

Sr. Clara Mair<br />

6176 Völs bei Innsbruck, Bauhof 34<br />

Tel.: 0512 / 303 724<br />

eMail: info@zeitquelle.at<br />

47<br />

spIrItuelle Angebote


dIVerses<br />

01. Februar <strong>2007</strong><br />

13:00 - 17:00 Uhr<br />

Klinikum Wels, Seminarraum 4<br />

Der pfarrliche Besuchsdienst<br />

Ein Brückenschlag zwischen Pfarre <strong>und</strong> Krankenhaus<br />

Themen:<br />

• Die Organisation Krankenhaus<br />

• Krankenhaus-Seelsorge Wels<br />

• Die Wahrnehmung des Besuchsdienstes selbst: Rolle <strong>und</strong> Grenzen<br />

• Die (Ausnahme-) Situation des Kranken<br />

• Tabus am Krankenbett<br />

• Gesprächsformen<br />

Referenten: Diakon KsR Herbert Mitterlehner<br />

Krankenhaus-Seelsorge Wels<br />

Kosten: € 18,00<br />

07. März <strong>2007</strong><br />

13:00 - 17:00 Uhr<br />

Klinikum Wels, Seminarraum 6<br />

Pia Speckmayer<br />

<strong>Akademie</strong> <strong>für</strong> <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong> <strong>und</strong> <strong>Bildung</strong><br />

Das schwierige Gespräch<br />

Begegnung mit krebskranken Menschen<br />

Die medizinischen Experten können heute bei einer bösartigen Erkrankung das<br />

Krankheitsgeschehen immer differenzierter auflösen, immer mehr einzelne Parameter behandeln,<br />

diesen oder jenen Wert noch einmal überprüfen, noch einmal einen anderen Behandlungsweg<br />

vorschlagen, sodass es im Prinzip „nie so weit ist“ <strong>und</strong> der Eindruck entsteht, dass das schlimmste<br />

Ereignis immer wieder verhindert werden kann.<br />

Damit werden Sie bei Ihren Besuchen auch immer wieder konfrontiert <strong>und</strong> erleben dabei sehr<br />

oft große Unsicherheit.<br />

Was ist meine Aufgabe – was kann ich als PFARRLICHER BESUCHSDIENST in einer solchen<br />

Situation tun? Dieser Frage wollen wir nachgehen <strong>und</strong> nach Handlungsmöglichkeiten suchen.<br />

Referenten: Diakon KsR Herbert Mitterlehner<br />

Krankenhaus-Seelsorge Wels<br />

Kostenbeitrag: € 15,00<br />

Sr. Marietta Meisinger<br />

Krankenhaus-Seelsorge Wels<br />

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„Führen als Mensch <strong>und</strong> Christ – mit den<br />

Kreuzschwestern in die Zukunft führen“<br />

Der Führungskräfte-Lehrgang der Kreuzschwestern <strong>2007</strong><br />

Termine:<br />

04./05. Mai <strong>2007</strong><br />

25./26. Juni <strong>2007</strong><br />

26./27. Sept. <strong>2007</strong><br />

06./07. Nov. <strong>2007</strong><br />

16./17. Jän 2008<br />

Ziele:<br />

• Berufliche Führungskompetenz <strong>und</strong> christliche Identität in einen förderlichen<br />

Einklang bringen<br />

• Führungstätigkeit aus dem Glauben heraus reflexiv gestalten<br />

• Führungskräfte in den Kreuzschwestern-Einrichtungen miteinander <strong>und</strong> mit der<br />

Provinzleitung vernetzen<br />

Trainer <strong>und</strong> Begleiter:<br />

Mag. Johannes Dines<br />

Prof. Gunter Janda<br />

Dr. Alfred Klinglmair<br />

Mag. Christine Rod SC<br />

Die Teilnehmer werden intern nominiert.<br />

Das Christliche Krankenhaus – unser Weg<br />

Eine Kooperation der <strong>Akademie</strong> <strong>für</strong> <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Bildung</strong> <strong>und</strong> der Katholischen <strong>Akademie</strong><br />

Regensburg (Dr. Georg Betz)<br />

49<br />

hInweIse


hInweIse<br />

Das Haus der Stille in Gaubing / Kematen am Innbach steht allen Menschen offen, die<br />

religiöse Vertiefung durch Meditation, Einzel- oder Vortragsexerzitien in heimeliger <strong>und</strong> anregender<br />

Atmosphäre suchen.<br />

Tel: 07247 / 8142<br />

Vorankündigung<br />

Freitag, 5. Oktober <strong>2007</strong> nachmittags<br />

Meinen Weg gehen<br />

„Der Sohn Gottes ist uns Weg geworden“ (aus dem Testament der Hl. Clara)<br />

Eine besinnliche Wanderung – Wallfahrt<br />

Gestaltpädagogik - Heilsames Wachsen<br />

Aufgr<strong>und</strong> der positiven Resonanz auf unseren 1. gestaltpädagogischen <strong>Akademie</strong>-Lehrgang<br />

wird es voraussichtlich ab Herbst <strong>2007</strong> wieder ein Angebot mit P. Gerhard Schmid <strong>und</strong> Elfi<br />

Ribing geben.<br />

Details ab Februar <strong>2007</strong><br />

50


Das Team der<br />

<strong>Akademie</strong> <strong>für</strong> <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong> <strong>und</strong> <strong>Bildung</strong><br />

(Kernbereich Veranstaltungen)<br />

von links:<br />

DI (FH) Daniel Huemer<br />

eLearning, Multimedia<br />

Petra Dünser<br />

Seminarorganisation, Grafik<br />

Pia Speckmayer<br />

Geschäftsführerin, Fachbereich Personalentwicklung, Marketing<br />

Andrea Moser<br />

Seminarorganisation<br />

Prim. Univ. Prof. Dr. Josef Thaler<br />

Geschäftsführer, Fachbereich Medizin<br />

Marlis Schneider BA<br />

Konzeption, Seminarbegleitung<br />

Mag. Anton Geiger<br />

Geschäftsführer, Fachbereich eLearning, Theologie/Spiritualität<br />

51<br />

teAm


VerAnstAltungsorte<br />

Klinikum der Kreuzschwestern Wels 07242 / 415-0<br />

Grieskirchner Str. 42, 4600 Wels www.klinikum-wels.at<br />

Rettungseinfahrt<br />

Taxitransporte<br />

Patiententransporte<br />

RÖMERSTRASSE<br />

B3<br />

P<br />

B<br />

W<br />

Einfahrt Parkhaus<br />

Warenannahme<br />

GRIESKIRCHNERSTRASSE<br />

EINGANG<br />

Eltern Kind Zentrum (EKZ)<br />

K<br />

OP<br />

B5<br />

B4<br />

B6<br />

B2 (EKZ)<br />

H<br />

B1<br />

PS<br />

S<br />

P<br />

HAUPTEINGANG<br />

Haus der Besinnung der Kreuzschwestern 07247 / 8142<br />

Gaubing 2, 4633 Kematen am Innbach<br />

• Von Linz/Wels kommend:<br />

Autobahnabfahrt Pichl, von dort über Schnittering-Pichl nach Kematen. In Kematen nach der Kirche <strong>und</strong> der<br />

Tankstelle rechts in Richtung Gallspach. Nach der Autobahnunterführung nach ca. 700m rechts Güterweg<br />

Unterdoppl-Gaubing (Hinweisschild links). Die Straße führt durch Unterdoppl in Serpentinen nach Gaubing. In<br />

Gaubing beim Sackgassenzeichen geradeaus bis zum letzten Haus.<br />

• Von Ried/Passau kommend:<br />

Autobahnausfahrt Meggenhofen, von da nach Kematen <strong>und</strong> dann wie oben.<br />

Gästehaus <strong>und</strong> <strong>Bildung</strong>szentrum der Kreuzschwestern St.Raphael 07249 / 48103<br />

Linzer Straße 17, 4701 Bad Schallerbach st.raphael@aon.at<br />

• von der B134 / B137 kommend, im Ort nach der Bahnunterführung rechts abbiegen, linkerhand direkt neben<br />

der Pfarrkirche liegt St.Raphael<br />

Zeitquelle – Franziskanisches Haus 0512 / 303 724<br />

Bauhof 34, 6176 Völs bei Innsbruck www.zeitquelle.at<br />

info@zeitquelle.at<br />

52<br />

EFERDINGERSTRASSE<br />

FLURGASSE<br />

GHZ


<strong>Akademie</strong> <strong>für</strong> <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong> <strong>und</strong> <strong>Bildung</strong> der Kreuzschwestern GesmbH<br />

Grieskirchner Straße 49, A-4600 Wels<br />

Tel.: ++43 / 7242 / 350 836, Fax: ++43 / 7242 / 415 6579<br />

eMail: office@die-akademie-wels.at, www.die-akademie-wels.at

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