Der nicht umgedrehte Stein.pdf - Heilpraxis Antje Schubert

Kapitel 4
Hologramme, Interferenzfelder und feinstoffliche Energiekörper
„Wenn Sie das Leben verstehen wollen, denken Sie nicht an
lebhafte, pulsierende Geles und Schlämme, sondern denken
Sie an Informationstechnologie.“ – Richard Dawkin, The Blind
Watchmaker, (dt.: Der blinde Uhrenmacher), 1986
Andere Forscher behaupten, dass der Körper wie ein Hologramm
funktioniert. Krankheit entsteht, wenn die Schwingungsrate
eines Leidensmusters im Energiekörper langsamer
ist, als das der ihm unterliegenden biologischen Frequenz des
Körpers. Informationstheorie meint, dass das Universum
selbst, entgegen seiner scheinbaren Festigkeit, eigentlich ein
Hologramm ist, genau wie die illusorischen, holographischen
Figuren, die im Haunted House in Disneyland (A.d.Ü.: eine
bekannte Attraktion in den Disney-Freizeitparks, ähnlich einer
Geisterbahn) tanzen, bestehen sie einfach nur aus Interferenzfeldern,
erzeugt durch sich überlappende Muster aus
Licht.
Physiker erschaffen holographische Phänomene, indem sie
eine einzelne Frequenz von kohärentem (gebündeltem, phasengleichem)
oder polarisiertem Licht benutzen. Ein Hologramm
entsteht, wenn das Wellenmuster, das durch einen geteilten
Lichtstrahl erzeugt wird, durch ein Interferenzfeld unterbrochen
wird. Ein dreidimensionales Bild wird durch Aufspaltung
eines Laserstrahls in zwei Strahlen, einem Referenzstrahl
und einem Objektstrahl produziert.
Der Referenzstrahl, der gerade und ungeteilt ist, legt ein Hintergrundfeld
mit Photonen fest. Der Objektstrahl wird durch
einen Spiegel geteilt. Wenn dieser mit dem Referenzstrahl
kollidiert, wird ein Interferenzmuster im Hintergrundfeld erschaffen.
Das Ergebnis ist ein Hologramm, das das abzubildende
Objekt genau kopiert.
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