Der nicht umgedrehte Stein.pdf - Heilpraxis Antje Schubert

Pflanzen und niedere Tiere haben die Fähigkeit sich komplett
selbst zu regenerieren. Wenn man ein Blatt von einem Baum
pflückt, wird ein anderes (neues) wachsen.
Wenn man einem Salamander ein Bein abhackt, wird das Bein
nachwachsen. Die Kirlian-Fotografie enthüllt, dass die neu
Extremität gemäß der Schablone oder des Musters im Vitalkörper
nachwächst.
Die Kirlian-Fotografie deckte auch auf, dass höher entwickelte
Tiere und Menschen auch ätherische Schablonen haben. Wenn
aber höher entwickelte Tiere oder Menschen Gliedmaßen verlieren,
können diese nicht nachwachsen. Der Grund hierfür,
sagt Steiner, ist, dass der Astralkörper eingreift. Der ätherische
Körper einer Pflanze ist im Wesentlichen unabhängig
vom physischen Körper, der nur strikt gemäß dem ätherischen
Körpermuster nachwächst. Der ätherische Körper eines
Menschen ist mittels des Astralkörpers an den physischen
Körper gebunden, was bewirkt, dass der ätherische Körper
zusammen mit dem physischen Körper „verletzt“ wird.
Der Vitalkörper schwingt auf einer höheren Frequenz, wenn er
nicht behindert wird und sich nicht in dem „Feld“ des Astralkörpers
befindet, der den Vitalkörper, durch sich zusammenziehende
Emotionen, verlangsamt. Die Verhärtung der ätherischen
Schablone nennt Steiner „ätherische Kristallisation“.
Kristalle wachsen in einem bestimmten Muster wie eine
Schneeflocke. In diesem Zusammenspiel von Energiefeldern
funktioniert der Körper wie ein Hologramm. Ein holographisches
Muster ergibt sich, weil die Schwingungsrate des
Krankheitsmusters langsamer ist, als die des „Referenzstrahls“,
der die unterliegende biologische Frequenz des
Körpers repräsentiert.
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