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Ausgabe 11 02/10 - Heinz Lochmann Filmtheaterbetriebe GmbH

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Einblicke<br />

Schorndorf<br />

Waiblingen<br />

Esslingen<br />

Biberach<br />

Ob „Sherlock Holmes“, „Percy Jackson“, „Alice<br />

im Wunderland“, „Hier kommt Lola“ oder<br />

die ersten beiden Teile der erfolgreichen<br />

Millennium-Trilogie von Stieg Larsson,<br />

„Verblendung“ und „Verdammnis“ – viele<br />

der aktuellen Blockbuster auf der Kinoleinwand<br />

entstanden nach bekannten<br />

Literaturvorlagen. Wohl jeder Kino- und<br />

Buchliebhaber kennt die altbekannte<br />

Diskussion „Was ist besser – Buch oder<br />

Film…“<br />

Ob aufgrund einer Buchvorlage oder einer<br />

neuen Drehbuchidee: Wie kommt ein<br />

Film überhaupt ins Kino? Welche Stationen<br />

muss er durchlaufen, bevor sich Kinobesucher<br />

im wahrsten Sinne des Wortes vom<br />

Geschehen auf der Kinoleinwand fesseln<br />

lassen können? Und was tragen Kinos wie<br />

die Traumpalast-Kinos in Schorndorf, Waiblingen<br />

und Esslingen oder der Sternenpalast<br />

Biberach dazu bei?<br />

Manchmal sagen Bilder mehr als Worte,<br />

wie man hier am Beispiel des zweiten Teils<br />

der Millennium-Trilogie des Bestsellerautors<br />

Stieg Larsson, „Verdammnis“, sehen<br />

kann!<br />

Melanie Baic<br />

Grafik: Mirjam Wolter<br />

18<br />

Wie kommt ein Film<br />

auf die Kinoleinwand?

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