Ausgabe 11 02/10 - Heinz Lochmann Filmtheaterbetriebe GmbH
Ausgabe 11 02/10 - Heinz Lochmann Filmtheaterbetriebe GmbH
Ausgabe 11 02/10 - Heinz Lochmann Filmtheaterbetriebe GmbH
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Einblicke<br />
Schorndorf<br />
Waiblingen<br />
Esslingen<br />
Biberach<br />
Ob „Sherlock Holmes“, „Percy Jackson“, „Alice<br />
im Wunderland“, „Hier kommt Lola“ oder<br />
die ersten beiden Teile der erfolgreichen<br />
Millennium-Trilogie von Stieg Larsson,<br />
„Verblendung“ und „Verdammnis“ – viele<br />
der aktuellen Blockbuster auf der Kinoleinwand<br />
entstanden nach bekannten<br />
Literaturvorlagen. Wohl jeder Kino- und<br />
Buchliebhaber kennt die altbekannte<br />
Diskussion „Was ist besser – Buch oder<br />
Film…“<br />
Ob aufgrund einer Buchvorlage oder einer<br />
neuen Drehbuchidee: Wie kommt ein<br />
Film überhaupt ins Kino? Welche Stationen<br />
muss er durchlaufen, bevor sich Kinobesucher<br />
im wahrsten Sinne des Wortes vom<br />
Geschehen auf der Kinoleinwand fesseln<br />
lassen können? Und was tragen Kinos wie<br />
die Traumpalast-Kinos in Schorndorf, Waiblingen<br />
und Esslingen oder der Sternenpalast<br />
Biberach dazu bei?<br />
Manchmal sagen Bilder mehr als Worte,<br />
wie man hier am Beispiel des zweiten Teils<br />
der Millennium-Trilogie des Bestsellerautors<br />
Stieg Larsson, „Verdammnis“, sehen<br />
kann!<br />
Melanie Baic<br />
Grafik: Mirjam Wolter<br />
18<br />
Wie kommt ein Film<br />
auf die Kinoleinwand?