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Pana Veyxal® Salbe - Veyx-Pharma GmbH

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Überdosierung (Symptome, Notfallmaßnahmen und Gegenmittel) falls erforderlich:<br />

Keine Angaben.<br />

Inkompatibilitäten:<br />

Keine bekannt.<br />

Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Entsorgung von nicht<br />

verwendetem Arzneimittel oder von Abfallmaterialien, sofern<br />

erforderlich<br />

Nicht aufgebrauchte Tierarzneimittel sind vorzugsweise bei Schadstoffsammelstellen<br />

abzugeben. Bei gemeinsamer Entsorgung mit dem Hausmüll ist sicherzustellen,<br />

dass kein missbräuchlicher Zugriff auf diese Abfälle erfolgen kann. Tierarzneimittel<br />

dürfen nicht mit dem Abwasser bzw. über die Kanalisation entsorgt werden.<br />

Packungsgrößen<br />

Tube à 20 g, Dose à 150 g<br />

<strong>Pharma</strong>kotherapie<br />

Im Institut für <strong>Pharma</strong>kologie, Toxikologie und <strong>Pharma</strong>zie der Stiftung Tierärztliche<br />

Hochschule Hannover (Braun et al. 1997) wurde an Vollhautwunden von Schweinen<br />

untersucht, ob die topische Behandlung mit <strong>Pana</strong> <strong><strong>Veyx</strong>al®</strong> <strong>Salbe</strong> einen positiven Effekt<br />

auf den Heilungsverlauf ausübt.<br />

Die in der Rückenhaut der Tiere angebrachten Vollhautstanzen wurden über einen<br />

Zeitraum von zwei Wochen einmal täglich topisch mit der Originalrezeptur (<strong>Pana</strong><br />

<strong><strong>Veyx</strong>al®</strong> <strong>Salbe</strong>), der <strong>Salbe</strong>ngrundlage (Vehikel) und <strong>Salbe</strong>nformulierungen, die lediglich<br />

Einzelsubstanzen enthielten, behandelt. Zur Ermittlung der Heilungsrate wurden<br />

die Flächen der Wunden planimetrisch bestimmt.<br />

Abbildung 1 zeigt den Heilungsverlauf der unbehandelten Kontrollwunden im Vergleich<br />

zu den mit <strong>Pana</strong> <strong><strong>Veyx</strong>al®</strong>-Originalrezeptur behandelten Wunden. Die Flächen<br />

aller Wunden sind für die jeweiligen Messtage in den Abbildungen 2 - 4 dargestellt.<br />

Im Vergleich zu den unbehandelten Kontrollen zeigte sich bereits an Tag 6 eine verbesserte<br />

Heilungstendenz der mit den Testformulierungen behandelten Wunden, die<br />

über den gesamten Zeitraum erhalten blieb (Abb. 1 - 4). An Tag 6 waren die Flächen<br />

der mit Originalrezeptur behandelten Wunden im Vergleich zur unbehandelten Kontrolle<br />

signifi kant verkleinert (Abb. 1, 2). Bei der makroskopischen Beurteilung war<br />

eine deutliche Verschorfung der unbehandelten Kontrolle auffällig, während die restlichen,<br />

auf unterschiedliche Weise behandelten Wunden weniger Schorf aufwiesen;<br />

dieser Unterschied war über die gesamte Versuchsdauer vorhanden.

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