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<strong>Perspektiven</strong><br />

Ausgabe 04/2013<br />

Die Informationszeitschrift der S&F <strong>Datentechnik</strong> GmbH & Co. KG<br />

Mobile Lösungen auf dem Wertstoff-<br />

und Recyclinghof Kell<br />

EMOS für den Metall- und Schrottplatz<br />

Das Team von ZR Zaug Recycling hat den<br />

250.000. Kühlschrank in 2012 recycelt<br />

KOMVOR Version 9.5 –<br />

ein erster Blick hinter den Bauzaun<br />

EMOS - Flexible Lösung für mobile Erfassungsaufgaben<br />

„Ein- & Ausgangserfassung“


Sehr geehrte Kundinnen und Kunden,<br />

liebe Leserinnen und Leser,<br />

ich begrüße Sie zur Ausgabe unserer „<strong>Perspektiven</strong>“<br />

in diesem Jahr.<br />

Wie gewohnt, informieren wir Sie über neue Entwicklungen<br />

und wichtige Informationen aus unseren<br />

Produktreihen EMOS und KOMVOR sowie<br />

über Neuigkeiten aus dem Hause S&F.<br />

Verlässlichkeit und Kontinuität, aber auch Innovation,<br />

gehören zu den Grundsätzen, nach denen<br />

mein im Oktober 2011 verstorbener Ehemann<br />

Bernhard Schouwer gemeinsam mit Heinz-<br />

Jürgen Fechtner die S&F <strong>Datentechnik</strong> GmbH &<br />

Co. KG am 04. April 1984 gründete und führte.<br />

Der langjährige Leiter der Entwicklung und Kundenbetreuung,<br />

Heino Hellmers, wurde noch von<br />

meinem Mann und Heinz-Jürgen Fechtner in die<br />

Geschäftsleitung berufen.<br />

Nach zwei Jahrzehnten, in denen ich bereits den<br />

kaufmännischen Bereich der S&F leite, darf ich<br />

mich Ihnen nun als Geschäftsführerin des Unternehmens<br />

vorstellen.<br />

Gemeinsam setzen wir auf unsere qualitativ hochwertigen<br />

Produkte, die langjährige Erfahrung unserer<br />

Mitarbeiter und deren laufende Aus- und<br />

Fortbildung. S&F ist und bleibt Ihnen der gewohnt<br />

zuverlässige Partner.<br />

Auch für besondere Wünsche und Anforderungen<br />

stehen Ihnen unser Team, wie auch ich persönlich,<br />

jederzeit gerne zur Verfügung.<br />

Antonia Schouwer<br />

Geschäftsführende Gesellschafterin<br />

Inhalt<br />

3 Microsoft Kundenzufriedenheit 2012<br />

4 Das Team von ZR Zaug Recycling hat den<br />

250.000. Kühlschrank in 2012 recycelt<br />

5 EMOS für den Metall- und Schrottplatz<br />

6-7 Mobile Lösungen auf dem Wertstoff-<br />

und Recyclinghof Kell<br />

8-9 IFAT 2012 war ein voller Erfolg für EMOS<br />

10-12 Kernprozess „Ein- & Ausgangserfassung“<br />

13 EMOS auf der VBS-Jahrestagung 2012<br />

13 EMOS - Aktuelles<br />

14 EMOS-Anwendertreffen 2013 in Planung<br />

15 KOMVOR & EMOS auf der TerraTec 2013<br />

15 KOMVOR - Aktuelles<br />

16-17 KOMVOR Version 9.5 –<br />

ein erster Blick hinter den Bauzaun<br />

17 KOMVOR - Seminare & Anwendertreffen<br />

18 Neuvorstellung & Rätselhaftes<br />

19 Witziges & Impressum<br />

Bildverzeichnis<br />

Titel: S&F <strong>Datentechnik</strong> GmbH & Co. KG (1)<br />

Seite 3: S&F <strong>Datentechnik</strong> GmbH & Co. KG (1)<br />

Seite 4: www.bvse.de/11/6105/ZR_recycelt<br />

_250_000__Kuehlschrank_fuer_2012 (1)<br />

ZR Zaug Recycling (3)<br />

Seite 5: S&F <strong>Datentechnik</strong> GmbH & Co. KG (1)<br />

Seite 6-7: S&F <strong>Datentechnik</strong> GmbH & Co. KG (4)<br />

Seite 8-9: S&F <strong>Datentechnik</strong> GmbH & Co. KG (13)<br />

Seite 10-12: S&F <strong>Datentechnik</strong> GmbH & Co. KG (3)<br />

Seite 13: Verband der Bayerischen<br />

Entsorgungsunternehmen e.V. (2)<br />

Seite 14: S&F <strong>Datentechnik</strong> GmbH & Co. KG (2)<br />

Seite 15: S&F <strong>Datentechnik</strong> GmbH & Co. KG (3)<br />

Seite 16-17: S&F <strong>Datentechnik</strong> GmbH & Co. KG (2)<br />

Seite 18: S&F <strong>Datentechnik</strong> GmbH & Co. KG (1)<br />

Seite 19: ©Roger Schmidt, www.karikatur-cartoon.de (1)


Im dritten Jahr in Folge durften<br />

sich Geschäftsführung und Mitarbeiter<br />

bei der von Microsoft durchgeführtenKundenzufriedenheitsstudie<br />

über Bewertungen auf<br />

hohem Niveau freuen. Für zertifizierte<br />

Partner-Unternehmen führt<br />

Microsoft alljährlich diese Umfrage<br />

mit über 40 Aspekten zu Technik<br />

und Dienstleistungen durch.<br />

Die S&F-Geschäftsführung konnte<br />

bei einem der Top-Aspekte, nämlich<br />

der allgemeinen Zufriedenheit<br />

S&F <strong>Datentechnik</strong><br />

Microsoft Kundenzufriedenheit 2012<br />

S&F bestätigt die guten Ergebnisse der letzten Jahre<br />

der Kunden mit S&F, sogar noch eine<br />

leichte Steigerung vermelden. 93%<br />

der Kunden antworteten hier mit<br />

„Sehr zufrieden“ und „Zufrieden“. Die<br />

Ergebnisse der weiteren Fragestellungen<br />

bewegten sich auf einem ähnlichen<br />

Niveau wie in den Vorjahren.<br />

Die Geschäftsleitung betont allerdings<br />

bei aller Freude über das<br />

gute Gesamtergebnis, dass dies kein<br />

Grund sei, sich auszuruhen. „Es gibt<br />

immer Dinge, die verbessert werden<br />

müssen. Und auch ein hohes Niveau<br />

Ausgabe 04/2013<br />

bestätigt sich nur durch die kontinuierliche<br />

Zusammenarbeit und Entwicklung<br />

aller Beteiligten. Der intensive<br />

und partnerschaftliche Dialog mit<br />

den S&F-Kunden – im EMOS-Bereich<br />

ebenso wie bei KOMVOR – ist eine<br />

weitere Grundlage für stabil hohe Bewertungsergebnisse.<br />

Unser Technologie-Partner<br />

belohnt das u.a. mit den<br />

Zertifizierungen zum Microsoft Gold<br />

Kompetenzpartner“.<br />

Auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit.<br />

– Ihr S&F-Team –<br />

<strong>Perspektiven</strong><br />

3


Ausgabe 04/2013<br />

EMOS-Kunde stellt sich vor:<br />

Das Team von ZR Zaug Recycling hat den<br />

250.000. Kühlschrank in 2012 recycelt<br />

ZR recycelt den 250.000. Kühlschrank in 2012 – In Buseck fallen pro Schicht zwölf Tonnen Material an<br />

Landkreis Gießen. Ihrem Namen<br />

alle Ehre machen die Männer im<br />

Kühlgeräte-Recycling-Team von<br />

„ZR Die Entsorger“. Kürzlich haben<br />

die Mitarbeiter des mehrheitlich<br />

im Kreisbesitz befindlichen Recyclingunternehmens<br />

den 250.000.<br />

Kühlschrank seit Beginn des Jahres<br />

2012 zerlegt und verarbeitet.<br />

»<br />

Das ist eine stolze Zahl, damit<br />

gehören wir zu den fünf<br />

größten Verarbeitungsbetrieben<br />

dieser Art in Deutschland «, sagte<br />

ZR-Geschäftsführer Klaus Müller<br />

und lobte seine Mitarbeiter.<br />

Jeden Tag werden über 1.000 ausgediente<br />

Kühl- und Gefriergeräte zur<br />

ZR geliefert, erklärte er unter anderem<br />

dem 1. Kreisbeigeordneten Dirk<br />

Oßwald, der als Gesellschaftervertreter<br />

des Kreises bei ZR zum außergewöhnlichen<br />

Jubiläum gekommen<br />

war. Die Geräte stammen aus Gebieten<br />

weit über die Kreis- und Landesgrenzen<br />

hinaus und werden in<br />

4 <strong>Perspektiven</strong><br />

Buseck in ihre Einzelteile zerlegt und<br />

erneut vermarktet. Das Team um Betriebsleiter<br />

Walter Frutig macht sich<br />

im Drei-Schicht-Betrieb daran, die<br />

Altgeräte zu verarbeiten. Endprodukte<br />

des Recyclingprozesses, der<br />

in weiten Teilen per Hand erledigt<br />

wird, sind Schrott- und Kunststofffraktionen.<br />

Diese Sekundärrohstoffe<br />

werden in der Stahl-, Metall- und<br />

Kunststoffproduktion eingesetzt.<br />

»<br />

Das bewirkt eine immense<br />

CO2-Ersparnis. Außerdem<br />

schonen wir durch die vollständige<br />

Entsorgung von Treib- und Kältemitteln<br />

die Umwelt «, erklärte Prokurist<br />

Markus Beyer den Prozess.<br />

„Mit der ZR haben wir im Landkreis<br />

ein bedeutendes und modern aufgestelltes<br />

Recycling-Unternehmen“,<br />

unterstrich Dirk Oßwald. Die Anlagentechnik<br />

entspricht dem besten<br />

verfügbaren Stand der Technik, und<br />

mit innovativen Ideen, wie der Wiederverwertung<br />

von Flachbildschir-<br />

men, erschließen die „Die Entsorger“<br />

immer neue Geschäftsfelder,<br />

sagte er. Seit kurzem entsorgt die<br />

ZR auch Elektrogeräte für den Wetteraukreis.<br />

Ab dem kommenden Jahr<br />

werden zusätzlich die gelben Säcke<br />

aus dem Lahn-Dill-Kreis von der ZR<br />

abgefahren und zur Verwertung an<br />

die dualen Systeme geliefert.<br />

Ein kleiner Einblick in die Abteilungen<br />

und ihren Entsorgungsstufen der Zaug<br />

Recycling GmbH:<br />

Quelle Text und Gruppenbild:<br />

www.bvse.de/11/6105/ZR_recycelt<br />

_250_000__Kuehlschrank_fuer_2012


EMOS für den Metall- und Schrottplatz<br />

EMOS für den Metall- und Schrott-<br />

platz ist das Organisations- und<br />

Managementsystem zugeschnitten<br />

auf diese Branche.<br />

EMOS begleitet Betreiber dieses Geschäftsmodells<br />

in ihrer täglichen Arbeit<br />

bei der Annahme, dem Ankauf oder<br />

Verkauf der Roh- und Wertstoffe und<br />

unterstützt damit den Prozessablauf<br />

einer nachhaltigen Wiederverwertung.<br />

Neben der effizienten Steuerung<br />

der Abläufe im operativen Geschäft<br />

erhalten Sie auf Knopfdruck jederzeit<br />

Informationen, die Ihnen helfen, die<br />

richtigen Entscheidungen im richtigen<br />

Moment zu treffen.<br />

Waagenintegration, Barabwicklung,<br />

Rechnungserstellung und Stoffstrom-<br />

Ihre Vorteile (je nach Ausbaustufe):<br />

-<br />

Waagenintegration<br />

Sortenerfassung mit Mehrfachverwiegung<br />

Ausgabe 04/2013<br />

Betrachtung sind Teil des EMOS-Paketes<br />

und wichtige Aspekte für einen<br />

reibungslosen Ablauf auf einem Metall-und<br />

Schrottplatz.<br />

Ergänzende mobile Lösungen für<br />

den Platz und den Fuhrpark, runden<br />

das Software-Paket EMOS ab.<br />

Barabwicklung an der Waage oder/und im Nachgang<br />

Prüfung von hinterlegten Auszahlungsgrenzen<br />

Nettopreis-Auszahlung<br />

Kassenbuch<br />

Reverse Charge-Abwicklung<br />

Tauschähnliche Umsätze<br />

Automatische Preispflege (EUWID)<br />

Zwischenlager mit Bewertung<br />

Betriebstagebuch<br />

Berücksichtigung gesetzlicher Grundlagen<br />

<strong>Perspektiven</strong><br />

5


Ausgabe 04/2013<br />

Mobile Lösungen auf dem Wertstoff- und Recyclinghof Kell<br />

Mobile und flexible Datenerfas-<br />

sung und -verarbeitung ist für<br />

die Effektivität der Abläufe in der<br />

modernen Abfallwirtschaft ein<br />

wichtiges Kernthema. Die stetige<br />

Zusammenarbeit mit der KELL<br />

Kommunalentsorgung Landkreis<br />

Leipzig GmbH spart natürlich<br />

auch diese Themen nicht aus.<br />

Die KELL GmbH ist ein Tochterunternehmen<br />

des Landkreises Leipzig,<br />

mit ihm als einzigen Gesellschafter.<br />

Gegenstand des Unternehmens ist die<br />

Abfallentsorgung auf Kreisgebiet mit<br />

80.000 Haushalten, insbesondere das<br />

Einsammeln und Befördern der vom<br />

Landkreis als öffentlich-rechtlichem<br />

Entsorgungsträger zu erfassenden<br />

Abfälle, deren Verwertung und Beseitigung,<br />

soweit diese Aufgabe nicht<br />

vom Zweckverband Abfallwirtschaft<br />

Westsachsen wahrgenommen wird,<br />

sowie die Erbringung weiterer Dienstleistungen<br />

im Bereich der Abfallwirtschaft<br />

und des Recyclings.<br />

Seit dem 01.01.2012 ist die KELL<br />

Kommunalentsorgung Landkreis Leipzig<br />

GmbH im Auftrag des öffentlichrechtlichen<br />

Entsorgungsträgers alleiniger<br />

Abfallentsorger im Landkreis.<br />

Die KELL GmbH ist seit dem Jahr<br />

2004 EMOS-Kunde. Technische und<br />

organisatorische Neuerungen bleiben<br />

in der jahrelangen Zusammenarbeit<br />

nicht aus – Anforderungen werden<br />

besprochen und gelöst.<br />

Mobiles EMOS in der Kofferlösung<br />

Die Anbindung von bis zu zehn<br />

Wertstoffhöfen, von denen jeweils<br />

fünf gleichzeitig im Betrieb sind, ist mit<br />

EMOS als zentralem System realisiert.<br />

Für die Anbindung der Wertstoffhöfe<br />

und die zentrale Datenverwaltung<br />

wird eine Lösung mittels Notebooks<br />

und VPN (Virtual Private Network)<br />

eingesetzt – in Form einer mobilen<br />

Kofferlösung.<br />

Der Anschluss an die stationäre<br />

Brückenwaage ist gegeben. Auf den<br />

Wertstoffhöfen kann jetzt auch Sperrmüll<br />

angeliefert werden. Verwaltet<br />

werden hier Sperrmüllkarten. Über<br />

die Karten hinaus wird kostenpflichtig<br />

Sperrmüll nach Verwiegung angenommen.<br />

Abbildung des Sperrmüllholsystems<br />

Bei Abholung des Sperrmülls ist<br />

häufiger Mißbrauch der erlaubten<br />

Mengen durch Umgehung der Mengenbegrenzung<br />

eines der Kernprobleme.<br />

KELL möchte daher künftig<br />

auf der Sperrmüllkarte mit angemeldeten<br />

Artikeln arbeiten: Der Disponent<br />

verteilt die Termine und sendet<br />

die Terminbestätigung an den Bür-<br />

6 <strong>Perspektiven</strong><br />

6 <strong>Perspektiven</strong> Ausgabe 04/2013


ger. Ein Zugriff aller Mitarbeiter auf<br />

die „erlaubten Mengen“ verbessert<br />

die Kontrolle und stellt eine entsprechende<br />

Abrechnung der Abholung<br />

sicher.<br />

Darüber hinaus sind die internetgestützte<br />

Sperrmüllanmeldung und<br />

der Behälterservice ebenso mit EMOS<br />

abzubildende Möglichkeiten, wie<br />

eine Terminbestätigung in Papierform<br />

oder als E-Mail.<br />

Digitale Signatur an der Waage<br />

Sehr praktisch ist es, Papier und<br />

Unterschriften zu vermeiden. Die<br />

Digitale Unterschrift mit einem Unterschriftenpad<br />

(Signaturpad) ist in<br />

den Grundzügen auch von Paketdiensten<br />

bekannt. In EMOS werden<br />

digitale Dokumente automatisch<br />

dem entsprechenden Vorgang zugeordnet<br />

und in der Datenbank abgelegt.<br />

Hierdurch stehen die Belege<br />

allen Anwendern jeder Zeit digital zur<br />

Verfügung – z.B. zur Ansicht, für den<br />

E-Mail-Verkehr, für den Druck, u.v.m.<br />

Die EMOS Mobile Kasse<br />

Nach einem erfolgreichen Probebetrieb<br />

mit EMOS Mobile Kasse auf<br />

einem Wertstoffhof der Firma Kell,<br />

werden zukünftig sukzessive alle weiteren<br />

Höfe des Abfallentsorgers ausgestattet.<br />

EMOS Mobile Kasse ist eine mobile<br />

Erfassungslösung für Recyclinghöfe,<br />

Kleinanfallstellen, Grünabfallannahmen,<br />

Kompost- und Erdenverkauf.<br />

Als integriertes System kommuniziert<br />

die Mobile Kasse mit der zentralen Lösung<br />

EMOS für Entsorgungsanlagen<br />

und tauscht nicht nur die Lieferungen<br />

sondern auch Stammdaten und Preise<br />

aus. Als Ergebnis erhält der Nutzer anlagenbezogene<br />

Daten der einzelnen<br />

Zu- und Abgänge.<br />

Ziel der Kell GmbH ist es, eine Erfassung<br />

und pauschale Abrechnung<br />

Ausgabe 04/2013<br />

als Barverkauf für Gartenabfälle und<br />

die Zählung anderer, nicht verwogener<br />

Anlieferungen (Kühlschränke,<br />

E-Schrott) zu schaffen – da viele Grünabfall-Anlieferungen<br />

in Säcken, per<br />

PKW oder Handwagen erfolgen, wird<br />

hier nicht gewogen, sondern geschätzt<br />

und pauschal abgerechnet. Diese Vorgänge<br />

laufen über Barzahlung.<br />

Mit EMOS Mobile Kasse kann der<br />

gesamte Vorgang inkl. Quittungsdruck<br />

auf einem verbundenen mobilen Drucker<br />

und der Bebilderung des Vorgangs<br />

dokumentiert werden.<br />

Ausblick in die Zukunft<br />

Verschiedene Gründe führen dazu,<br />

dass zukünftig weitere Aufgaben vom<br />

Abfallwirtschaftsamt auf die KELL übertragen<br />

werden. Ziel ist die Verbesserung<br />

des Bürgerservices, Realisierung<br />

von Synergien und Kosteneinsparungen,<br />

mit der Absicht, alle Vorgänge in<br />

EMOS abzubilden.<br />

<strong>Perspektiven</strong> 7


Ausgabe 04/2013<br />

8 8 <strong>Perspektiven</strong>


IFAT 2012 war ein voller Erfolg für EMOS<br />

EMOS präsentierte sich vom 7. bis<br />

11. Mai 2012 auf der IFAT ENTSOR-<br />

GA in München, der Weltleitmesse<br />

für Wasser-, Abwasser-, Abfall und<br />

Rohstoffwirtschaft.<br />

Das EMOS-Team zog nach arbeitsreichen<br />

Vorbereitungs- und Messetagen<br />

bereits auf der IFAT 2012 eine<br />

positive Bilanz. Die Erwartungen wurden<br />

quantitativ aber insbesondere<br />

auch qualitativ erneut übertroffen; damit<br />

kann EMOS den Erfolg der letzten<br />

Jahre fortsetzen. EMOS-Vertriebsleiter<br />

Olaf Paetow stellte zufrieden fest:<br />

» Die Neukundengewinnung<br />

bewegt sich konstant weiter<br />

auf dem hohen Niveau der letzten<br />

Jahre – wir rechnen diese Entwick-<br />

lung nicht zuletzt der guten Zusammenarbeit<br />

zwischen unseren<br />

Kunden und allen Mitarbeitern des<br />

EMOS-Teams zu.«<br />

Die sehr guten Gesprächsergebnisse<br />

der IFAT, so Paetow, seien nicht<br />

nur das Ergebnis der Orientierung auf<br />

die gewerblichen, kommunalen und<br />

anlagenspezifischen Anforderungen,<br />

sondern auch das der voll integrierten,<br />

eigenen mobilen Lösungen für die Abfallwirtschaft.<br />

Die innovativen Anwendungen<br />

im mobilen Bereich und an der<br />

Waage verzeichnen großes Interesse,<br />

weil der Nutzen überzeugt. Highlights<br />

sind die digitale Unterschrift an der<br />

Waage, mobiles eANV (elektronisches<br />

Abfallnachweisverfahren) sowie die<br />

Ausgabe 04/2013<br />

mobile Kasse. „Bestätigt wurden wir<br />

nicht nur durch die hohe Anzahl der<br />

Interessenten, sondern auch dadurch,<br />

dass wir auf der IFAT bereits mit einigen<br />

Kunden konkrete Schritte vereinbaren<br />

konnten.“, so Olaf Paetow.<br />

Zum guten Gesamtbild trägt die<br />

hohe Kundenzufriedenheit von über<br />

90% bei. Zur Messung der Kundenzufriedenheit<br />

führt EMOS regelmäßig<br />

Kundenbefragungen durch. Das hohe<br />

Niveau der Vorjahre wurde in der neuesten<br />

Kundenumfrage wiederum bestätigt;<br />

dabei wurden die Qualität der<br />

Software, aber auch die Projektierung<br />

und die allgemeine Zusammenarbeit<br />

nach zahlreichen Kriterien bewertet.<br />

Ausgabe 04/2013 <strong>Perspektiven</strong><br />

<strong>Perspektiven</strong> 9 9


Ausgabe 04/2013<br />

Kernprozess „Ein- & Ausgangserfassung“<br />

EMOS-Kunderberater Andreas Schmolke referiert<br />

Andreas Schmolke, EMOS-Kunderberater<br />

Im Rahmen dieses Beitrages möch-<br />

te ich mich auf einen Kernprozess<br />

konzentrieren.<br />

Im Mittelpunkt der folgenden Betrachtungen<br />

steht die Ein-Ausgangserfassung<br />

(Wiegeerfassung).<br />

Der Prozess ist in der Praxis sehr<br />

variabel und flexibel ausgeprägt.<br />

Auf der klassischen Waage mit<br />

dem Wiegepersonal fallen neben<br />

der Ein-Ausgangserfassung zahlreiche<br />

weitere Aufgaben an. Die<br />

Führung des Betriebstragebuches,<br />

die Sicherstellung der Anforderungen<br />

aus der Deponieverordnung<br />

und anderer Bestimmungen<br />

und die häufig komplexe Preisfindung<br />

jenseits einschränkender<br />

Satzungen: All das sind parallele<br />

Anforderungen, die auch gestandenes<br />

Wiegepersonal in der Tageshektik<br />

gelegentlich überfordern.<br />

Außerdem gibt es vermehrt<br />

Tendenzen, Anlieferungsprozesse<br />

mannlos durchzuführen.<br />

10 <strong>Perspektiven</strong><br />

Rund um den Wiegeschein<br />

Jeder Zu- und Abgangsprozess<br />

einer Entsorgungsanlage ist lückenlos<br />

und dauerhaft zu dokumentieren.<br />

Die Archive ersticken in<br />

der Flut von abgelegten Wiegescheinen.<br />

Die Aufbewahrungsfristen gehen<br />

über den aktiven Deponiebetrieb hinaus.<br />

Da taucht schnell die Frage auf,<br />

wie man das Papierhandling erleichtern<br />

kann. Idealerweise gibt es gar<br />

kein Papier mehr an der Waage. Die<br />

elektronische Nachweisverordnung ist<br />

ein Schritt in diese Richtung.<br />

Wiegescheine sollen im Original archiviert<br />

werden. Klassisch ist die Ablage<br />

in Wochen- oder Monatsordnern<br />

nach Anlieferzeitpunkt sortiert. Schon<br />

die einfache Frage nach den Anlieferungen<br />

einer bestimmten Fraktion<br />

aus einem bestimmten Zeitraum löst<br />

dann hektisches Blättern und Suchen<br />

aus. Gut, wenn man dann die Daten<br />

jeder Wiegung dauerhaft in einem System<br />

wie EMOS gespeichert hat. Dann<br />

können diese jederzeit nach Kriterien<br />

durchsucht, gefiltert und sortiert werden.<br />

Der Schein als Solcher muss dennoch<br />

dauerhaft abgeheftet werden.<br />

Durch die steigende Verbreitung von<br />

Archivierungssystemen und Dokumentenmanagementsystemen<br />

kam der<br />

Wunsch auf, diese Papierablage durch<br />

eine digitale Ablage zu ersetzen.<br />

Wie kommt das bedruckte und unterschriebene<br />

Papier ins digitale Archiv?<br />

Klassisch: Den unterschriebenen Beleg<br />

scannen, verschlagworten und das<br />

Wiegeschein<br />

Bild des Wiegescheins archivieren. Anschließend<br />

kann der Urbeleg vernichtet<br />

werden.<br />

Wir machen das anders: Den Beleg<br />

gar nicht drucken sondern zunächst ein<br />

digitales Bild des Beleges erstellen und<br />

dieses auf einem digitalen Signaturtablett<br />

einblenden. Dann die Unterschrift<br />

des Anlieferers auf dem Signaturtablett<br />

holen, beides miteinander verheiraten.<br />

So gewinnt man einen digitalen<br />

Beleg mit einem Unterschriftenbild des<br />

Anlieferers. Diese Technik ist bewährt.<br />

Jeder Paketdienst arbeitet seit Jahren<br />

problemlos mit dieser Technik.<br />

Jetzt kann das Bild des unterschriebenen<br />

Wiegescheins automatisch verschlagwortet<br />

und archiviert werden.<br />

Der aufwändige Scanprozess, das<br />

überflüssige Bedrucken von Papier,<br />

welches nach Archivierung wieder vernichtet<br />

wird – alles entfällt.<br />

Nicht ganz: Der Anlieferer möchte<br />

natürlich seinen gewohnten Schein<br />

mitnehmen. Also wird ein einziges Papier<br />

mit den Wiegedaten und seinem<br />

Unterschriftenbild gedruckt und ihm<br />

mitgegeben.<br />

Archivierungsssyteme gibt es viele.<br />

Entweder nutzt man das interne Ar-


chiv in EMOS oder die Archivierung wird<br />

einem Standard-DMS überlassen. Das<br />

System stellt dann automatisch die notwendigen<br />

Daten (Image und Verschlagwortung)<br />

bereit.<br />

Im Rahmen dieser Prozessoptimierung<br />

wurde gleich noch ein zweites Problem<br />

mit angegangen. Dieses ist sehr spezifisch<br />

für die Entsorgungswirtschaft: Das<br />

Zusortieren von Papierbelegen (Wiegescheinen,<br />

Lieferscheinen) zu den zu<br />

versendenden Rechnungen. Ein recht<br />

aufwändiger Prozess, der da in manchen<br />

Fällen gelebt wird:<br />

• Welcher Kunde besteht auf der<br />

Beilage von Wiegescheinen?<br />

• Wie viele Kopien von Wiege-<br />

scheinen will der Kunde haben?<br />

• Müssen noch weitere Informationen<br />

der Rechnung beigefügt werden?<br />

Die Überlegung ist Folgende: Wenn<br />

die Wiegescheine und eventuell weitere<br />

Begleitpapiere schon digital archiviert<br />

sind, dann kann man den Prozess des<br />

Rechnungsdrucks derart gestalten, dass<br />

zunächst eine Rechnung erstellt und gedruckt<br />

wird und danach die zugehörigen<br />

Begleitpapiere hinter der jeweiligen<br />

Rechnung gedruckt werden. Als Ergebnis<br />

erhält man einen Stapel von Rechnungen<br />

mit seinen jeweiligen Begleitpapieren.<br />

1. Rechnungen erstellen<br />

2. Rechnungsdruck<br />

a) Erste Rechnung drucken<br />

b) Erste Rechnung archivieren<br />

c) Aus dem Archiv alle auf der<br />

Rechnung angesprochenen<br />

Belege suchen und drucken<br />

a) Zweite Rechnung drucken<br />

b) Zweite Rechnung archivieren<br />

c) Aus dem Archiv alle auf der<br />

Rechnung angesprochenen<br />

Belege suchen und drucken<br />

Es bietet sich an, derartige Stapelläufe<br />

an einem Mehrschachtdrucker mit<br />

ausreichen-der Ausgabeschachtgröße<br />

durchzuführen.<br />

Noch eleganter ist natürlich der vollkommen<br />

digitale Rechnungsversand.<br />

Anstatt alles auf Papier zu drucken und<br />

zu versenden lässt man das System<br />

Emails an die Rechnungsempfänger erstellen.<br />

Die Rechnung und die Beilagen<br />

finden sich dann als PDF-Anhang in dieser<br />

Email. Zusätzlich kann man der Email<br />

weitere Daten beigeben. Kundenfreundlich<br />

ist beispielsweise eine monatliche<br />

Anlieferungsstatistik oder die Darstellung<br />

des aktuellen Kontingentstatus. Alle<br />

diese doch recht kundenindividuellen<br />

Wünsche sollten dann im Kundenstamm<br />

der Rechnungsempfänger gepflegt sein.<br />

Die Verwiegung im Umfeld<br />

logistischer Prozesse<br />

Die klassische Verwiegung mit den<br />

Bezügen zu einer preisbildenden Sorte<br />

tritt immer weiter in den Hintergrund.<br />

Zahlreiche Faktoren können den Preis<br />

der Anlieferung bestimmen. Das Zusammenwirken<br />

dieser Faktoren bewirkt<br />

eine hohe Komplexität der Preisbildung.<br />

Um die Preisfindung sicher und kundenbezogen<br />

zu gestalten, gibt es in EMOS<br />

zahlreiche Hilfsmittel. Kundenpreislisten,<br />

mengenabhängige Preise, Mindestgebühren<br />

sind da nur einige Beispiele.<br />

Viele Anlieferungen werden im<br />

Umfeld von Verträgen, Kontingenten,<br />

Staffelpreisen, Aufträgen, Entsorgungsnachweisen,<br />

Preisspiegeln (Euwid etc.)<br />

durchgeführt. Um dem Wiegepersonal<br />

Ausgabe 04/2013<br />

die Arbeit zu erleichtern, kann das preisbestimmende<br />

Element (Vertrag, Auftrag,<br />

Lieferschein, EN, Begleitschein) gesucht<br />

und der Wiegung zugeordnet werden.<br />

Aus dieser Beziehung ergibt sich letztendlich<br />

der Preis für die Anlieferung.<br />

Um die Erfassung des preisbildenden<br />

Elements schnell und sicher zu ermöglichen<br />

ist es vorteilhaft, von den Begleitpapieren,<br />

die der Anlieferer vorlegt, eine<br />

Barcodekennung einzulesen. Diese Barcodekennung<br />

ermittelt im System alle<br />

zugehörigen Parameter (Vertrag, Auftrag,<br />

Lieferschein, Fahrzeug, Erzeuger,<br />

Anlieferer, Rechnungsempfänger, Sorte)<br />

und legt daraus den Preis fest.<br />

Die Ausprägung dieser Parametererfassung<br />

kann unterschiedlich ausfallen:<br />

a) Der Fahrer steigt aus und legt das<br />

Papier mit der Vertrags-, Auftrags-,<br />

Lieferscheinnummer vor und das<br />

Wiegepersonal tippt die Nummer<br />

ab.<br />

b) Der Fahrer steigt aus und legt das<br />

Papier mit der Vertrags-, Auftrags-,<br />

Lieferscheinnummer vor bzw. unter<br />

einen Barcodescanner. Das Wiegepersonal<br />

führt dann nur noch den<br />

Schritt Gewichtsübernahme aus.<br />

Der Fahrer kann sich damit aber<br />

auch selbst verwiegen.<br />

c) Der Fahrer hält den Barcode an<br />

eine Lesesäule an der Waage. Der<br />

Wiegevorgang mit der Parametererkennung<br />

wird dann automatisch<br />

vorgenommen. Gleichzeitig kann<br />

an der Lesesäule die Ampelsteuerung,<br />

ein Laufzetteldruck oder<br />

eine Zuweisung zur Abladestelle<br />

erfolgen. (mannlose Verwiegung)<br />

<strong>Perspektiven</strong><br />

11


Ausgabe 04/2013<br />

Mobile Informationen der Waage<br />

Die mobile Lösung EMOS mobile<br />

Auftragsbearbeitung dient der bidirek-<br />

tionalen Kommunikation zwischen der<br />

Einsatzleitung eines Fuhrparks und den<br />

eingesetzten Fahrzeugen. Die Fahrer<br />

arbeiten eine geordnete Liste von Lieferscheinen<br />

(Fahraufträgen) ab.<br />

Fährt ein derartig ausgestattetes Fahrzeug<br />

auf eine Waage welche mit dem<br />

Zentralsystem von EMOS verbunden ist,<br />

wird dem Fahrer der Wiegeprozess dadurch<br />

erleichtert, dass der Fahrer auf der<br />

Waage nur den passenden Lieferschein<br />

auf dem mobilen Gerät aktiviert und<br />

sich damit an der Waage zu erkennen<br />

gibt. Das System führt dann den Wiegevorgangs<br />

selbsttätig durch. Sowohl die<br />

Hin- wie die Rückwiegung können somit<br />

ohne Lesesäule an der Waage und<br />

ohne das Verlassen des Fahrzeugs vom<br />

Fahrer ausgeführt werden. Die Wiegescheine<br />

werden dann in Papierform im<br />

Wiegehaus gedruckt oder digital erstellt<br />

und abgespeichert.<br />

Mobil informiert an der<br />

Abladestelle<br />

Gerade wenn die Vorteile der mannlosen<br />

Verwiegung genutzt werden,<br />

kommt der Kontrolle an der Abladestelle<br />

eine erhöhte Bedeutung zu. Klassisch<br />

kommt hier der papiergebundene Laufzettel<br />

zum Einsatz. Der Laufzettel enthält<br />

alle bei der Hinwiegung gewonnenen<br />

Informationen. Die Abweichungen werden<br />

auf dem Laufzettel markiert und im<br />

System zurückerfasst.<br />

Das System EMOS mobiler Laufzettel<br />

synchronisiert die Hofliste des zentralen<br />

Systems mit den mobilen Einheiten,<br />

welche an den Abladestellen eingesetzt<br />

werden. Die für die Annahmekontrollen<br />

12 <strong>Perspektiven</strong><br />

zuständigen Einweiser öffnen auf dem<br />

mobilen Gerät den passenden Datensatz<br />

der Hofliste und kontrollieren die<br />

bekannten Parameter (Fahrzeug, Sorte,<br />

geplante Abladestelle usw.). Abweichungen<br />

können direkt in das mobile<br />

Gerät eingegeben und an die Zentrale<br />

zurückgemeldet werden. Je nach Konfiguration<br />

hat das Personal an der Abladestelle<br />

die Möglichkeit, die Abweichungen<br />

vom Soll-Zustand nicht nur zu<br />

kommentieren sondern auch gleich in<br />

der Datenbank als Ist-Zustand Wirklichkeit<br />

werden zu lassen.<br />

Neben Notizen und vorgefertigten<br />

Bemerkungen lassen sich mit dem Gerät<br />

weitere Informationen festhalten:<br />

Der Geozeitstempel dokumentiert den<br />

tatsächlichen Abladeort und Zeitpunkt.<br />

Mittels der Fotofunktion lassen sich vor<br />

Ort gemachte Fotos direkt dem Wiegesatz<br />

zuordnen.<br />

Die Kommunikation der mobilen Geräte<br />

mit der Zentrale erfolgt über WLAN<br />

oder GPRS-Datenfunk.<br />

EMOS mobile Kasse<br />

Gerade im Bereich der Kleinanlieferer<br />

wird die Mengenerfassung recht<br />

individuell gehandhabt. Meist fließen<br />

nur die angenommenen Gesamtmengen<br />

aus den Sammelcontainern in<br />

den Stoffstrom ein. Zahl der Anlieferer,<br />

Mengenverteilungen auf die einzelnen<br />

Stoffgruppen, Kassenbuchführung,<br />

Betriebstagebuch etc. werden auf den<br />

Kleinanfallstellen, Wertstoff- und Recyclinghöfen<br />

in der Regel nicht geführt.<br />

Es gibt eine Reihe von mobilen Kassensystemen,<br />

um den Anliefervorgang<br />

individuell zu erfassen und die Kassenbuchführung<br />

zu erleichtern. EMOS mobile<br />

Kasse unterscheidet sich von diesen<br />

Systemen insofern, als dass die mobi-<br />

len Daten mit der zentralen Datenbank<br />

abgeglichen werden. Somit fließen die<br />

Daten in das zentrale Kassenbuch, die<br />

Betriebstagebücher usw.<br />

Der Erfassungsvorgang ist denkbar<br />

einfach: Sorte, Menge, Beleg drucken.<br />

Zusätzlich können optional Fahrzeugkennzeichen<br />

und Kunde erfasst werden.<br />

Kunden sind entweder Barzahler –<br />

dann erhalten sie eine Quittung aus<br />

dem mitgeführten Drucker – oder es<br />

handelt sich um bekannte Rechnungsempfänger.<br />

Rechnungsempfänger erhalten<br />

aus der Zentrale eine Sammelrechnung.<br />

Der Anliefervorgang kann ein Zugang<br />

oder Abgang sein. Somit können auch<br />

Kompostsäcke und ähnliches auf dem<br />

Wertstoffhof über das mobile Gerät angeboten<br />

werden.<br />

Kritische Anlieferungen lassen sich<br />

auch per Foto dokumentieren. Eine<br />

Kundenunterschrift sowie ein Geozeitstempel<br />

sind optional möglich.<br />

Das mobile Gerät kann auch zur Zeitund<br />

Tagesberichtserfassung herangezogen<br />

werden.<br />

Mobile Kasse


EMOS auf der VBS-Jahrestagung 2012<br />

Verband der Bayerischen Entsorgungsunternehmen e.V. –<br />

Kreislaufwirtschaft & Städtereinigung<br />

Auch dieses Mal war EMOS auf der<br />

VBS-Jahrestagung in Bayern, vom 12.-<br />

13. Oktober 2012, als Sponsor und<br />

Aussteller vertreten. EMOS-Vetriebsleiter<br />

Olaf Paetow nutzte die Gelegenheit<br />

um zahlreiche Kunden und Intressenten<br />

vor Ort persönlich begrüßen und beraten<br />

zu dürfen.<br />

„Über einen Vetrags-Abschluss vor Ort<br />

konnten wir uns besonders freuen. Mitlerweile<br />

ist unsere Softwarelösung auch<br />

in Bayern sehr gut vertreten.“, so Olaf<br />

Paetow.<br />

Foto links:<br />

VBS-Vorsitzender<br />

Otto Heinz (li.) mit<br />

EMOS-Vertriebsleiter<br />

Olaf Paetow.<br />

Aktuelles. Ausgabe 04/2013<br />

Digitaler Laufzettel in Vorbereitung<br />

Der digitale Laufzettel unterstützt die<br />

Kommunikation zwischen Annahme<br />

(Waage) und Abladestelle. An der Abladestelle<br />

kann die Kontroll- und Aufsichtsperson<br />

Daten der Annahme auf<br />

einem mobilen Gerät anzeigen, auswählen<br />

und bei Bedarf berichtigen.<br />

eANV wird mobil<br />

Mit EMOS Mobil kann direkt vor Ort<br />

eine Signatur vom Erzeuger geleistet<br />

und erfasst werden.<br />

Wer hat Angst vorm DMS?<br />

Mehrere Kunden haben in 2012 ein<br />

DMS erworben und EMOS daran angebunden.<br />

EMOS empfiehlt eine bidirektionale<br />

Integration, welche z.B. mit<br />

ELO umgesetzt wurde.<br />

Neue Module<br />

• Absteuerungsoptimierung<br />

• Erweiterte Selbstkostenverwaltung<br />

• EMOS Automation Server (EAS) zur<br />

automatischen Importfunktion von<br />

• wiederkehrenden Auftragsdaten<br />

• wiederkehrender Wiegedaten<br />

• Automatische Anlage Arbeitsaufträge<br />

• EDI-Export<br />

EMOS goes Austria<br />

Die Firma Mossleitner in Salzburg<br />

führt EMOS ein. In diesem Zusammenhang<br />

wird auch die notwendige<br />

EDM-Anbindung an EMOS umgesetzt.<br />

EMOS im Einsatz<br />

• EMOS seit Januar 2013 bei EGW<br />

Münsterland im Echtbetrieb.<br />

• Umweltservice Wartburgkreis<br />

entscheidet sich für EMOS.<br />

• KELL Leipzig, AWZ-Wiefels<br />

Wangerland, und ALL Leer führen<br />

die mobile Kasse für Ihre<br />

Wertstoffhöfe <strong>Perspektiven</strong><br />

ein.<br />

13


Ausgabe 04/2013<br />

Jetzt vormerken:<br />

EMOS-Anwendertreffen 2013 in Planung<br />

Das Anwendertreffen von EMOS<br />

ist ein beliebtes Forum zum Austausch<br />

zwischen Anwendern und<br />

Mitarbeitern in entspannter Atmosphäre.<br />

Erfahrungen als Anwender<br />

sowie ein informeller<br />

Gedankenaustausch zum Einsatz,<br />

zu neuen Entwicklungen und zu<br />

zukünftigen Möglichkeiten mit<br />

EMOS werden wieder im Mittelpunkt<br />

des Treffens stehen.<br />

14 <strong>Perspektiven</strong><br />

EMOS-AnwEndErtrEffEn 2013<br />

24.-25. September 2013 I Leonardo Hotel Weimar I Weimar<br />

Das EMOS-Team wird die Gelegenheit<br />

nutzen und über den aktuellen<br />

Stand von EMOS informieren und in<br />

dem Rahmen praxisnahe Aufgabenund<br />

Problemstellungen der täglichen<br />

Arbeit aus den unterschiedlichen Einsatzbereichen<br />

der Abfallwirtschaft darstellen<br />

und diskutieren.<br />

Eine gemeinsame Abendveranstaltung<br />

mit Abendessen runden den ersten<br />

Tag des Anwendertreffens ab.<br />

Die Software der Abfallwirtschaft.<br />

Dieses Jahr wird das Anwendertreffen<br />

vom 24. bis 25. September 2013 in<br />

Weimar stattfinden. Nähere Informationen<br />

im Internet unter:<br />

www.emos-system.de.


KOMVOR & EMOS auf der TerraTec 2013<br />

Internationale Fachmesse für Umwelttechnik und -Dienstleistungen<br />

Das KOMVOR- und EMOS-Team<br />

präsentierte sich Anfang diesen<br />

Jahres auf der TerraTec, der<br />

internationalen Fachmesse für<br />

Umwelttechnik und -Dienstleistungen,<br />

vom 29. – 31. Januar<br />

2013 am Messestandort Leipzig.<br />

In der nur drei Tage wärenden Messe<br />

fanden beide Produktreihen sowohl<br />

EMOS wie KOMVOR das ungeteilte Interesse<br />

vieler Messebesucher.<br />

Neben recht intensiven Fachgesprächen<br />

mit Kunden und Interessenten<br />

– zum Teil mit begleitenden Produktpräsentationen<br />

– nutzten EMOS-Kun-<br />

denberater Andreas Schmolke und<br />

KOMVOR-Kundenberater Franz-Josef<br />

Kirfel jede Gelegenheit zur messegerechten<br />

Komunikation mit den Fachbesuchern.<br />

Informierte Andreas Schmolke<br />

über ein Referat im Messe-Forum vor<br />

großem Zuhörerkreis zum Thema „Unterstützung<br />

der Betriebsführung mit<br />

modernen EDV-Werkzeugen“ im Kontext<br />

zum Branchenpaket EMOS, so informierte<br />

Franz-Josef Kirfel seinerseits<br />

die Besucher aus den Umweltbehörden<br />

über die Kommunale Vorgangsverwaltung<br />

im Zusammenspiel mit KOMVOR-<br />

Fachanwendungen zum Umweltschutz.<br />

Aktuelles. Ausgabe 04/2013<br />

KOMVOR im Einsatz<br />

• Das Landratsamt Neustadt a.d. Aisch<br />

und das Landratsamt Rottal-Inn<br />

entscheiden sich für den Ausbau von<br />

KOMVOR im Bereich Umweltamt.<br />

• Der Kreis Höxter baut KOMVOR im<br />

Umweltbereich weiter aus.<br />

• Der Landkreis Cham setzt KOM-<br />

VOR im Umweltamt umfassend ein.<br />

Fachanwendungen wie Aktenverwaltung,<br />

Wasserwirtschaft und Digitales<br />

Wasserbuch (als generische Anwendung)<br />

unterstützen die dortigen<br />

Sachbearbeiter.<br />

• Der Hochsauerlandkreis entscheidet<br />

sich für KOMVOR im Bereich<br />

Umweltamt.<br />

• Die KDVZ Citkomm in Iserlohn<br />

beschafft KOMVOR für ein interkommunales<br />

Projekt – der softwaretechnischen<br />

Unterstüzung der Kreise:<br />

Soest, Märkischer Kreis und Hochsauerlandkreis.<br />

Die KDZV Citkomm,<br />

mit ihrer 40jährigen Firmengeschichte,<br />

ist ein großer kommunaler IT-<br />

Dienstleister in Nordrhein-Westfalen.<br />

<strong>Perspektiven</strong><br />

15


Ausgabe 04/2013<br />

KOMVOR Version 9.5 – ein erster Blick hinter den Bauzaun<br />

Derzeit wird noch intensiv an der<br />

nächsten KOMVOR Version gearbeitet,<br />

wir möchten Ihnen an<br />

dieser Stelle aber schon heute<br />

einen ersten Einblick gewähren.<br />

Eine gute Nachricht vorweg: Die<br />

Systemanforderungen der Version<br />

9.5 entsprechen denen der<br />

Vorgänger-Version, lediglich das<br />

bereits zur Version 9.0 abgekündigte<br />

Office 2003 wird nun nicht<br />

mehr unterstützt.<br />

Die neue Version beinhaltet wie<br />

gewohnt einen breiten Korb an Neuerungen<br />

aus dem wir Ihnen hier einige<br />

ausgewählte Inhalte vorstellen<br />

möchten. Neben einigen optischen<br />

16 <strong>Perspektiven</strong><br />

Aspekten, wie z.B. die Multifunktionsleiste,<br />

hat sich insbesondere in den Fachanwendungen<br />

einiges getan.<br />

Neue und erweiterte<br />

Fachanwendung<br />

So bekommt der Bereich Naturschutz<br />

mit der Biotopverwaltung ein weiteres<br />

Werkzeug an die Hand, um sowohl<br />

die Grunddaten eines Biotops als auch<br />

die dort ortsansässige Vegetation und<br />

Tierwelt im Überblick zu behalten. Die<br />

neue Fachanwendung Unfälle ergänzt<br />

den Bereich Wasserrecht. Havarien mit<br />

wassergefährdenden oder anderweitig<br />

gefährlichen Stoffen können nunmehr<br />

übersichtlich in einer eigenen Anwendung<br />

verwaltet werden und runden die<br />

bisherigen Möglichkeiten im Umfeld<br />

Gewässerschutz ab.<br />

Bereits bestehende Lösungen<br />

bleiben in dieser Version nicht unberücksichtigt.<br />

Insbesondere die<br />

Fachanwendungen Bodenschutz, Immissionsschutz,<br />

Kleinkläranlagen und<br />

Wasserwirtschaft haben deutlich an<br />

fachlicher Tiefe hinzugewonnen.<br />

Im Bereich der Anlagenverwaltung<br />

(VAwS) wurde indessen eine erhebliche<br />

Vereinfachung vorgenommen.<br />

Wurden Anlagen bisher nach Ihrer<br />

Dimension bemessen und wurde dabei<br />

in Einzelanlagen und komplexen<br />

Anlagen unterschieden, so ist dies ab<br />

Version 9.5 nicht mehr notwendig.<br />

Das bedeutet, dass es nur noch einen<br />

Abb. 1: Neue Fachanwendung Unfälle<br />

NEU


Objekttyp und somit auch nur eine<br />

gemeinsame Suchliste und Mappe für<br />

VAwS-Datensätze gibt, womit sowohl<br />

einfache als auch komplexe Anlagen<br />

an einem zentralen Ort erfasst und<br />

bearbeitet werden können.<br />

Die von Fachanwendungen mit<br />

mehreren Teilen bekannte Übersicht<br />

(Baumstruktur) wird zukünftig nur noch<br />

angezeigt, wenn diese auch benötigt<br />

wird, d.h. wenn mehr als ein Unterdatensatz<br />

(Anlagenteil) vorhanden ist. In<br />

der Anlagenverwaltung sind z.B. Einzelanlagen<br />

weiter „einfache“ Anlagen,<br />

können aber dennoch ebenso simpel<br />

wie intuitiv durch einfaches Hinzufügen<br />

einer Zeile zu komplexen Anlagen<br />

werden.<br />

Selbst im übergreifenden Standard<br />

gibt es diverse Neuerungen, eine da-<br />

Abb. 2 ESRI ® ArcMap mit KOMVORspezifischer<br />

Menüerweiterung<br />

von betrifft z.B. alle Suchlisten der Objekte.<br />

Diese verfügen nun über einen<br />

Lesebereich, der in einer Übersicht<br />

eine Vorschau auf das Objekt bietet,<br />

ohne dass man die eigentliche Datenerfassungsmappe<br />

öffnen muss.<br />

Allgemeine Erweiterung<br />

Ein weiteres Highlight der Version 9.5<br />

liegt im Bereich der GIS-Schnittstellen.<br />

Diese wurden um die Schnittstellen zu<br />

SynerGIS WebOffice als auch ESRI ®<br />

ArcMap erweitert, so dass KOMVOR<br />

nun auch zu diesen Produkten eine<br />

bidirektionale Verknüpfung bietet. Neben<br />

der Anzeige von Punktkoordinaten<br />

aus dem KOMVOR-Datenbestand wird<br />

so auch eine Verknüpfung zu Geoobjekten<br />

(z.B. Polygonen) ermöglicht.<br />

Neben diesen vielen fachlichen<br />

Neuerungen stehen natürlich auch<br />

weiterhin und ausdrücklich die Disziplinen<br />

Dokumentverwaltung und<br />

Vorgangsverwaltung im Fokus von<br />

KOMVOR. Diese Bereiche werden wir<br />

durch diverse Verbesserungen im Detail<br />

stärken. Als Stichpunkte sind hier<br />

„Dokumente an Objekten“ sowie ein<br />

Dokumentenimport mittels „Senden<br />

an…“ (aus Kontext-Menü) zu nennen.<br />

Hervorzuheben sind in diesem Kontext<br />

außerdem die Schaffung neuer<br />

Schnittstellen zur Anbindung des cc-<br />

DMS und des HKR-Verfahrens H&H<br />

XFinanz .<br />

Die KOMVOR Version 9.5 bringt<br />

also einen bunten und umfangreichen<br />

Strauß an Neuerungen mit, von denen<br />

hier nur ein Ausschnitt beleuchtet werden<br />

konnte. Die neue Version wird im<br />

Mai 2013 verfügbar sein.<br />

Ausgabe 04/2013<br />

Seminare &<br />

Anwendertreffen<br />

im April 2013<br />

Seminare:<br />

Bayern:<br />

Datum: 10. April 2013<br />

Ort: Herrsching am Ammersee<br />

Thüringen:<br />

Datum: 17. April 2013<br />

Ort: Arnstadt<br />

Anwendertreffen:<br />

Bayern:<br />

Datum: 11. April 2013<br />

Ort: Herrsching am Ammersee<br />

Berlin, Brandenburg &<br />

Mecklenburg-Vorpommern:<br />

Datum: 17. April 2013<br />

Ort: Oranienburg<br />

Thüringen:<br />

Datum: 18. April 2013<br />

Ort: Arnstadt<br />

Nordrhein-Westfalen:<br />

Datum: 24. April 2013<br />

Ort: Lünen<br />

Niedersachsen:<br />

Datum: 25. April 2013<br />

Ort: Bad Nenndorf<br />

INFOS UNTER<br />

www.komvor.de<br />

<strong>Perspektiven</strong><br />

17 17


1.<br />

Ausgabe 04/2013<br />

2.<br />

3. 3.<br />

4.<br />

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9.<br />

Neuvorstellung<br />

Zum 1. August 2012 haben vier neue Auszubildende einen<br />

Ausbildungsvertrag abgeschlossen. Seit 1986 wurden<br />

71 junge Leute von der S&F <strong>Datentechnik</strong> GmbH & Co.<br />

KG ausgebildet. Viele davon stellen heute die Säulen unseres<br />

Unternehmens dar.<br />

Rätselhaftes<br />

10. 10.<br />

6.<br />

9.<br />

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S&F <strong>Datentechnik</strong><br />

1.<br />

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7.<br />

8.<br />

9.<br />

10.<br />

Auf dem Foto S&F-Geschäftsfühung Antonia Schouwer (re.) und<br />

Heinz-Jürgen Fechtner (li.) mit den Azubis: Janine Kruse, Angelika<br />

Dendzik, Tim Kapuschinski und Sam Krause (v. li. nach re.).<br />

1. Welches Programm verhindert, dass Viren über das Internet auf den PC gelangen?<br />

1. 2. Welches Wie Programm nennt man verhindert, kabelloses dass Internet? Viren über das Internet auf den PC gelangen?<br />

2. 3. Wie nennt Wofür man steht kabelloses IT? Internet?<br />

3. 4. Wofür Für steht welchen IT? unserer Partner steht die Abkürzung MS?<br />

5. Wie nennt man Programme mit denen man durchs Internet surft?<br />

4. Für welchen unserer Partner steht die Abkürzung MS?<br />

6. Welcher Handy-Hersteller ist nach einer Frucht benannt?<br />

5. 7. Wie nennt Wie lautet man Programme der umgangssprachliche, mit denen man durchs englische Internet Begriff surft? für Programmfehler?<br />

6. 8. Welcher Wie Handy nennt Hersteller man eine ist Datensicherung?<br />

nach einer Frucht benannt?<br />

7. 9. Wie lautet Wie heißt der umgangssprachliche, einer der Apple Gründer? englische Begriff für Programmfehler?<br />

8.<br />

10.<br />

Wie nennt<br />

Wofür<br />

man<br />

steht<br />

eine<br />

KOMVOR?<br />

Datensicherung?<br />

9. Wie heißt einer der Apple Gründer?<br />

Lösung: Eine Fachgerechte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. von Stoffen ist wichtig für die Umwelt.<br />

10. Wofür steht KOMVOR?<br />

LÖSUNGSWORT: (evtl auch hier eine Frage wie „Für welchen Bereich entwickelt S&F Software?“ oder „Eine Fachgerechte<br />

18_______________ <strong>Perspektiven</strong>von<br />

Stoffen ist wichtig für die Umwelt.“


Witziges<br />

Was schreit ein<br />

Informatiker, wenn er<br />

in den Fluss gefallen<br />

ist?<br />

F1! F1! F1!<br />

>> Eine 17 Jahre alte Schülerin hat sich<br />

als Autorin des derzeit grassierenden<br />

Computervirus ‚Sharpei‘ geoutet. Sie<br />

wollte beweisen, dass auch Frauen in<br />

der Lage sind, einen Virus zu programmieren.<br />

Experten hatten bereits vermutet,<br />

dass der Virus von einer Frau ist:<br />

Er macht nämlich die Festplatte schön<br />

sauber.


Ausgabe 04/2013<br />

20 <strong>Perspektiven</strong><br />

Die Software der Abfallwirtschaft.<br />

www.sf-datentechnik.de www.emos-system.de www.komvor.de

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