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Jahreszeitung 2010 - Pflegeheim Hittisau - Benevit

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Willkommen im <strong>Benevit</strong>-<strong>Pflegeheim</strong> <strong>Hittisau</strong><br />

Jahresrückblick 2009/<strong>2010</strong> und Vorschau<br />

auf das Jahr 2011<br />

Sozialzentrum Vorderwald gBetriebs GmbH, <strong>Pflegeheim</strong> <strong>Hittisau</strong><br />

Platz 500, A 6952 <strong>Hittisau</strong><br />

T: +43 (0) 5513 2012


Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,<br />

soeben habe ich mit großem Interesse und vor allem mit viel Freude diese tolle Zeitung<br />

durchgeblättert.<br />

Die Seiten erzählen fesselnd von einem lebendigen und bunten Jahr in Ihrem „Dahoam“. Das<br />

stimmt mich sehr froh, denn es ist unsere Aufgabe, Ihnen ein sicheres und gemütliches<br />

Zuhause zu geben.<br />

Die vielen bunten Bilder mit lachenden Menschen, die interessanten Berichte über<br />

Ausfahrten, gesellige Nachmittage und Abende sowie über anspruchsvolle Projekte strahlen<br />

viel Lebensfreude aus. Sie zeigen deutlich, dass es unseren Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern gemeinsam mit den ehrenamtlich tätigen Personen und den Angehörigen sehr<br />

gut gelingt, die Zeit für ihre Schützlinge kurzweilig zu gestalten.<br />

Besonders freut mich das Gedicht von Frau Inge Weickert! Es gibt einen eindrücklichen<br />

Einblick in den Alltag und macht deutlich, wie viele Helferinnen und Helfer notwendig sind,<br />

um ein so großes Haus zu einem Zuhause zu machen.<br />

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, es ist ein schönes Gefühl für mich, zu lesen, zu hören<br />

und auch zu erleben, wie gut das <strong>Pflegeheim</strong> in <strong>Hittisau</strong> geführt wird.<br />

Ich danke von Herzen dem ganzen Team dafür, dass es diese tolle Atmosphäre im Haus<br />

schafft. Ich danke auch besonders allen ehrenamtlichen Personen, die dabei tatkräftig<br />

unterstützen. Ohne ihren engagierten Einsatz wären viele Aktionen gar nicht möglich. In<br />

meinen Dank schließe ich auch die Gemeinde mit ein, die immer wieder ein offenes Ohr für<br />

unsere Anliegen hat.<br />

Ich wünsche Ihnen noch viele schöne Stunden und viel Freude beim Lesen dieser<br />

interessanten Zeitung!<br />

Manfred Zumtobel<br />

Geschäftsführer


Wir wohnen hier.


….. ….. ….. ….. zum zu zu zum<br />

m m fahrenden fahrenden fahrenden fahrenden Volk Volk Volk Volk<br />

im im im im Haus Haus Haus Haus gehören:<br />

gehören:<br />

gehören:<br />

gehören:<br />

Unsere Heim---- Heim Heim Heim und und und und Pflegedienstleitung Pflegedienstleitung<br />

Pflegedienstleitung<br />

Pflegedienstleitung Carmen Helbok-Föger, die Meisterin in der<br />

Ausführung von Balanceakten ist, fördert mit souveräner Stärke und Menschlichkeit<br />

die Offenheit des Teams.<br />

An ihrer Seite steht Florian Taibl mit Ruhe und Bedachtheit. Als Vertretung Vertretung<br />

Vertretung<br />

Vertretung von<br />

Carmen ist er die Garantie für den klaren Ablauf, wenn sie auf die Idee kommt, sich<br />

außer Haus zu begeben.<br />

Christian Arnold und Markus Eberle besprechen die Basisrezepte – wirtschaftlicher<br />

Natur - der Küche mit Carmen. Ansonsten kochen kochen kochen kochen sie ihre eigenen Süppchen und<br />

Speisen, die hervorragend schmecken und von innen heraus wärmen.<br />

Maria Dorn, Elfriede Steurer, Silvia Betsch und Sonja Dür sorgen für blitzblanke<br />

blitzblanke<br />

blitzblanke<br />

blitzblanke<br />

Räumlichkeiten Räumlichkeiten<br />

Räumlichkeiten<br />

Räumlichkeiten und saubere, saubere, saubere, saubere, wohlduftende wohlduftende wohlduftende wohlduftende Wäsche. Wäsche Wäsche Wäsche Außerdem nehmen sie sich<br />

immer wieder Zeit und sind für ein einfühlsames oder humorvoll guttuendes Gespräch<br />

bereit.<br />

Um die geistige, geistige, geistige, geistige, motorische motorische motorische motorische und und und und körperliche körperliche körperliche körperliche Bewegung Bewegung<br />

Bewegung<br />

Bewegung zu erhalten und zu fördern,<br />

denken sich Herma Metzler, Hilda Wilburger, Margarita Nußbaumer und Mathias<br />

Schwärzler immer neue Herausforderungen aus, die gerne angenommen und mit Spaß<br />

gemeinsam umgesetzt werden.<br />

Brigitte Bereuter, Andrea Eberhard, Olga Feurstein, Klaudia Grissemann, Maria Hiller,<br />

Veronika Hörburger, Verena Huter-Gasser, Marita Kleber, Gertrud Lipburger, Maria<br />

Manser, Marion Maurer, Bianca Nußbaumer, Walpurga Rekla, Brigitte Remm, Marlene<br />

Schwärzler, Irene Steurer-Bechter, Gisela Tischer und Maria Wirthensohn achten auf<br />

das tägliche Wohlbefinden. Diese Frauen pflegen pflegen pflegen pflegen und und und und hegen hegen hegen hegen nicht nur nach Vorschrift,<br />

sondern mit sehr viel Herzlichkeit.<br />

Der Mann für Alles und auch für unmöglich lösbar scheinende Rätsel, kommt oft<br />

unbemerkt in das Haus. Meistens ist er schon da, bevor in Not nach ihm gerufen wird, da<br />

er einfach vorausschauend denkt. Roman Dorner hat alle Schlüssel zu den Schlössern<br />

der Widrigkeiten eines großen Gebäudes und repariert, repariert, repariert, repariert, erneuert, erneuert, erneuert, erneuert, verbessert verbessert<br />

verbessert<br />

verbessert Anlagen<br />

und Räumlichkeiten mit Fachkundigkeit, Erfahrung und Gelassenheit.<br />

Wenn es um verwaltungsrelevante verwaltungsrelevante<br />

verwaltungsrelevante<br />

verwaltungsrelevante Fragen oder um das Geld geht, kann bei Rosmarie<br />

Barta angeklopft werden, die alles Mögliche in die Wege leitet, das Anliegen zu<br />

erfüllen.


Personelle Veränderungen standen auch <strong>2010</strong> an.<br />

Reinelde Reine Reine Reinelde<br />

lde lde Willam, Willam Willam Willam die in der Hauswirtschaft tätig war, hat am 01. April die Arbeit von<br />

<strong>Hittisau</strong> nach Schwarzenberg verlegt. Reinelde war lange Zeit hier und hat das Haus<br />

mit ihrem sonnigen Humor bereichert.<br />

Cornelia Cornelia Cornelia Cornelia Leicht Leicht Leicht Leicht wollte eine neue Herausforderung und wechselte im Juli <strong>2010</strong> vom<br />

<strong>Pflegeheim</strong> in das Krankenhaus Feldkirch. Wir wünschen Cornelia viel Freude und<br />

neue, wertvolle Eindrücke für die Zukunft.<br />

Gabriele Gabriele Gabriele Gabriele Hammerer Hammerer<br />

Hammerer<br />

Hammerer beginnt im neuen Jahr in der Ordination Dr. Grimm in Lingenau.<br />

Nachdem das ganz in der Nähe ist, besteht wenigstens die große Möglichkeit auf ein<br />

manchmaliges Treffen mit ihr, worauf wir uns schon jetzt sehr freuen.<br />

Vielen Dank, dass ihr da wart! Es war eine schöne Zeit mit euch!<br />

Manuela Sinz,<br />

Manuela Fink und<br />

Smitha Thomas<br />

haben Nachwuchs Nachwuchs<br />

Nachwuchs<br />

Nachwuchs bekommen.<br />

Sie alle drei sind in diesem Jahr Mütter eines süßen Babys geworden. Den stolzen Eltern<br />

gratulieren wir aus tiefem Herzen und wir wünschen euch viel Freude mit euren<br />

Kindern!


Dies ist ein Herbsttag ...<br />

Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!<br />

Die Luft ist still, als atmete man kaum,<br />

Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,<br />

Die schönsten Früchte ab von jedem Baum.<br />

O stört sie nicht, die Feier der Natur!<br />

Dies ist die Lese, die sie selber hält,<br />

Denn heute löst sich von den Zweigen nur,<br />

Was von dem milden Strahl der Sonne fällt.<br />

Christian Friedrich Hebbel, 1813-1863


Öffentliche Öffentliche Öffentliche Öffentliche Veranstaltu<br />

Ver Ver Veranstaltunnnngen<br />

anstaltu anstaltu gen gen gen im im im im Haus: Haus: Haus: Haus:<br />

Jedes Jahr wird in der Kapelle des Hauses eine öffentliche Krankensalbung<br />

abgehalten. Es sind hier sowohl hausinterne Bewohnerinnen und Bewohner, als auch<br />

Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Dorf dabei.<br />

Die anschließende Agape in der Stube ist immer ein schöner Abschluss. Letztes Jahr<br />

wurde die Krankensalbung Krankensalbung Krankensalbung Krankensalbung am am am am 10. 10. 10. 10. November November<br />

November<br />

November von Mag. Pfarrer Ratz gespendet.<br />

Ebenfalls öffentlich war das Seniorensingen Seniorensingen Seniorensingen Seniorensingen am am am am 19. 19. 19. 19. November. November<br />

November<br />

November Es haben sehr viele<br />

Besucher teilgenommen. Paula und Josef haben die SängerInnen mit der Gitarre und<br />

der Ziehharmonika begleitet. Sie waren die Taktangebenden und konnten mit den<br />

ausgewählten Liedern die Begeisterung aller hervorrufen.<br />

Am 10. 10. 10. 10. Dezember Dezember Dezember Dezember war war war war ein ein ein ein Jassnachmittag Jassnachmittag<br />

Jassnachmittag<br />

Jassnachmittag für für für für alle alle alle alle Senioren Senioren<br />

Senioren<br />

Senioren im Dorf und im Haus im<br />

Wintergarten angesagt. Zahlreiche Kartenfreudige nahmen daran teil. Es ist immer ein<br />

humorvolles Unterfangen, den Ehrgeiz und den spielerischen Ernst der Lage zu spüren.<br />

Jedes Mischeln der Karten lässt ein gutes Blatt erwarten. Die Geduld wird auf die Probe<br />

gestellt, wenn die Erwartung länger nicht erfüllt wird. Doch die Vorfreude und<br />

Hoffnung auf das nächste Spiel bleibt aufrecht.<br />

Christina hat alle Stiche gemacht und noch einen dazu?


Der Sage nach hat der Bischof von Myra im 4. Jahrhundert bedürftigen Leuten<br />

unerkannt geholfen und sich furchtlos für bedrohte Menschen eingesetzt. Die<br />

Ehrerbietung war ihm unwichtig. Seine hilfreichen Taten kamen von Herzen und<br />

erwarteten keine Gegenleistung.<br />

Aus diesem Grund denken auch wir jedes Jahr an den heiligen Nikolaus und freuen uns<br />

auf seinen und Knecht Ruprechts Besuch. Die beiden Männer durften wir am 05. 05. 05. 05.<br />

Dezember Dezember<br />

Dezember<br />

Dezember letzten Jahres begrüßen. Sankt Sankt Sankt Sankt Nikolaus’ Nikolaus’<br />

Nikolaus’<br />

Nikolaus’ imposantes Erscheinen lenkte uns<br />

nur teilweise vom großen Korb auf Ruprechts Rücken ab, der dann auch tatsächlich für<br />

alle ein Geschenk offenbarte.


Winterwald<br />

Es treibt der Wind im Winterwalde<br />

die Flockenherde wie ein Hirt<br />

und manche Tanne ahnt, wie balde<br />

sie fromm und lichterheilig wird<br />

und lauscht hinaus;<br />

den weißen Wegen strecken sie die Zweige hin,<br />

bereit und wehrt dem Wind<br />

und wächst entgegen<br />

der einen Nacht der Herrlichkeit.<br />

Rainer Maria Rilke


Zusammen mit der Chorgemeinschaft Chorgemeinschaft<br />

Chorgemeinschaft<br />

Chorgemeinschaft veranstaltete Herma eine beschauliche<br />

Adventfeier am 3. 3. 3. 3. Adventsonntag Adventsonntag Adventsonntag Adventsonntag 2009. 2009 2009 2009 Fast alle Kerzen der schönen Adventkränze<br />

konnten schon angezündet werden. Die vorweihnachtlichen Lieder waren – gemeinsam<br />

gesungen – ein wunderbares Sinnerlebnis. Es machte sich eine feierliche, friedvolle<br />

Atmosphäre breit und ließ so manchen alltäglichen Kummer vergessen.<br />

Am 22. 22. 22. 22. Dezember Dezemb Dezemb Dezember<br />

er er 2009 2009 2009 2009 war es soweit. Die große Weihnachtsfeier Weihnachtsfeier<br />

Weihnachtsfeier<br />

Weihnachtsfeier mit allen<br />

Angehörigen begann mit der heiligen Messe. Noch vor dem eigentlichen<br />

Weihnachtsabend stimmten wir uns mit feinen Speisen aus der Küche, duftenden<br />

Keksen und Liedern auf die hohe Zeit im Jahr ein.


OPERNBALL OPERNBALL OPERNBALL OPERNBALL in in in in <strong>Hittisau</strong> <strong>Hittisau</strong> <strong>Hittisau</strong> <strong>Hittisau</strong><br />

Der Wiener Wiener Wiener Wiener Opernball Opernball<br />

Opernball<br />

Opernball der 60er Jahre erlebte hier im Haus das Revival. Herma hat im<br />

Fasching einen wunderbaren Nachmittag und Abend organisiert. Über dieses Ereignis<br />

sprechen Bilder mehr als Worte. Die Freude, die Ausgelassenheit und dazu auch die<br />

edle Kleidung taten ihre Wirkung. Selten wurde so viel getanzt wie an diesem Tag.<br />

Doch sehen Sie es selbst.<br />

Der noble Einzug der Festgäste.


Unsere Unsere Unsere Unsere Kollegin Kollegin Kollegin Kollegin Olga Olga Olga Olga Feurstein Feurstein<br />

Feurstein<br />

Feurstein berichtet über ein besonderes Projekt, dessen Praxis sie<br />

im Haus selbst erproben konnte. Während der 10 mal zwei Stunden des Tuns entstand<br />

eine Eigendynamik, die interessanter und schöner nicht geplant hätte werden können.<br />

SimA SimA-P SimA P – selbständig selbständig selbständig im im Alter Alter – Pflegebereich<br />

Pflegebereich<br />

Ziel der SimA-P Gruppenstunden ist es, alterstypischen Problemen von hochbetagten<br />

Menschen, entgegen zu wirken. Ein besonderes Anliegen ist es, deren motorischen,<br />

psychomotorischen sowie kognitiven Leistungen zu erhalten und wieder zu fördern.<br />

Das Konzept beinhaltet die psychomotorische Aktivierung, welche gleichermaßen für<br />

mobile und geheingeschränkte BewohnerInnen jeweils angepasst werden kann.<br />

Dadurch wird Beweglichkeit gefördert, erhalten und verbessert. Die kognitive<br />

Aktivierung kann bei leicht eingeschränkten BewohnerInnen die fluide Leistung<br />

stärken und erhalten. Die biographieorientierte Aktivierung soll für kognitiv stärker<br />

beeinträchtigte HeimbewohnerInnen zum bestmöglichen Identitätserhalt beitragen.<br />

Im Rahmen der Ausbildung zur Diplom-Sozialbetreuerin für Altenarbeit hatte ich im<br />

<strong>Pflegeheim</strong> <strong>Hittisau</strong> die Gelegenheit, Gruppenstunden durchzuführen.<br />

Vor Beginn der SimA-P Gruppenstunden hatte ich Bedenken, dass die Einheiten zu<br />

lange sind. Ich konnte mir nicht vorstellen, unsere BewohnerInnen eine ganze Stunde<br />

konzentriert bei einem Thema halten zu können. Doch die Angst war umsonst. Im<br />

Gegenteil, die Zeit verflog viel zu schnell und die Teilnehmer haben diese wertvolle<br />

Zeit genutzt oder sogar genossen. Es waren unglaubliche Erfahrungen, die ich während<br />

des Praktikums erleben durfte. Die BewohnerInnen haben mich zum Staunen gebracht,<br />

wenn unerwartete Antworten einflossen. Manchmal waren es Lieder oder Gedichte,<br />

welche der ganzen Gruppe wohl taten und zum Lachen oder Mitsingen anregten.<br />

Auch bei der psychomotorischen Aktivierung waren teilweise Erfolge zu erkennen.<br />

Wenn die Bewegungen zu anstrengend erschienen, konnte Musik wahre Wunder<br />

wirken. Diese brachte die Körper sichtbar zum Schwingen.<br />

Die Materialien und Gegenstände, wie z.B. Bälle, Luftballons, Blumen, Instrumente,<br />

Küchengeräte, Masken… waren hilfreiche Mittel, um alle Sinne zu aktivieren.<br />

Ich habe die Gruppenstunden als eine enorme Bereicherung erlebt. Sowohl für die<br />

BewohnerInnen als auch für das Pflegeteam. In dieser Zeit hatte das Pflegeteam für<br />

andere BewohnerInnen mehr Zeit. Auch die KollegInnen in der Betreuung konnten in<br />

dieser Zeit andere, oft aufgeschobene Tätigkeiten, erledigen.


SimA-P<br />

Schweig Schweigende Schweig Schweig ende Menschen sind wie ungeöffnete Schubladen, keiner weiß weiß was was darin darin ist,<br />

ist,<br />

deshalb deshalb vermutet vermutet man man Schätze.<br />

Schätze.<br />

Honre`de Honre`de Balzac Balzac<br />

Balzac<br />

Dieser Spruch, den ich für die Einladungen der Gruppenstunden verwendet habe, hat<br />

sich als richtig heraus gestellt. Ich denke, diese Schatztruhen sind noch zum Überlaufen<br />

voll. Wir sollten diese Ressourcen noch öfter nutzen.<br />

Olga Feurstein


Frühling juchhe!<br />

So hört doch, was die Lerche singt!<br />

Hört, wie sie frohe Botschaft bringt!<br />

Es kommt auf goldnem Sonnenstrahl<br />

Der Frühling heim in unser Tal,<br />

Er streuet bunte Blumen aus<br />

Und bringet Freud' in jedes Haus.<br />

Winter, ade!<br />

Frühling, juchhe!<br />

Was uns die liebe Lerche singt,<br />

In unsern Herzen widerklingt.<br />

Der Winter sagt: ade! ade!<br />

Und hin ist Kälte, Reif und Schnee<br />

Und Nebel hin und Dunkelheit —<br />

Willkommen, süße Frühlingszeit!<br />

Winter, ade!<br />

Frühling, juchhe!


Mit dem Säen Säen Säen Säen des des des des Ostergrases Ostergrases Ostergrases Ostergrases und und und und dem dem dem dem Binden Binden Binden Binden der der der der Palmen Palmen Palmen Palmen für jedes Zimmer leiteten<br />

wir die Zeit vor Ostern ein.<br />

Kinder der Volksschule Volksschule Volksschule Volksschule Sibratsgfäll Sibratsgfäll<br />

Sibratsgfäll<br />

Sibratsgfäll führten in der Karwoche den Kreuzweg auf.<br />

Die Auferstehung Auferstehung Auferstehung Auferstehung Jesus Jesus Jesus Jesus feierten wir am 03. April mit anschließender Agape.


Sommer<br />

Wie liegt die Welt so frisch und tauig<br />

vor mir im Morgensonnenschein.<br />

Entzückt vom hohen Hügel schau ich<br />

ins grüne Tal hinein.<br />

Mit allen Kreaturen bin ich<br />

in schönster Seelenharmonie.<br />

Wir sind verwandt, ich fühl es innig,<br />

und eben darum lieb ich sie.<br />

Und wird auch mal der Himmel grauer;<br />

wer voll Vertrau'n die Welt besieht,<br />

den freut es, wenn ein Regenschauer<br />

mit Sturm und Blitz vorüberzieht.<br />

Wilhelm Busch


Das Sommerfestttt Sommerfes<br />

Sommerfes<br />

Sommerfes für alle BewohnerInnen und Angehörigen konnte bei schönem Wetter<br />

gefeiert werden. Das war bei einem Sommer wie wir ihn <strong>2010</strong> erlebten, keine<br />

Selbstverständlichkeit. Nach dem Aperitif gab es viele kulinarische Köstlichkeiten vom<br />

Grill.<br />

Das Motto „Sonne, „Sonne, „Sonne, „Sonne, Strand Strand Strand Strand und und und und Meer“ Meer“ Meer“ Meer“ wurde eindeutig erfüllt….<br />

….die Brücke, die zu sehen ist, führt über das Hausmeer. Der Strand ist von bunten<br />

Blumen gesäumt.


Tagesausflüge in die nahe Umgebung machten besonders Freude. Wir haben spontane<br />

kurze Ausflüge in das Lecknertal Lecknertal<br />

Lecknertal<br />

Lecknertal gemacht und am 19. August<br />

sind wir mit dem Bus nach Schönebach Schönebach<br />

Schönebach<br />

Schönebach gefahren. Auch hier hatten wir wieder<br />

Wetterglück. Wir haben sogar den Schatten gesucht.


"Nicht Sprüche sind es, woran es fehlt; die Bücher sind voll davon.<br />

Woran es fehlt, sind Menschen, die sie anwenden."<br />

Einige der Menschen, die wohltuende Sprüche auch in die Tat umsetzen, dürfen wir oft<br />

hier im Haus begrüßen!<br />

Der Kaffeeklatsch, Kaffeeklatsch<br />

Kaffeeklatsch<br />

Kaffeeklatsch an dem 5 Frauen sich viel Zeit nehmen, gemeinsam spielen,<br />

Geschichten aus dem Dorfleben erzählen und so den Kontakt zum Geschehen anderswo<br />

aufrecht erhalten, ist sehr beliebt.<br />

Die Chorfrauen, Chorfrauen<br />

Chorfrauen<br />

Chorfrauen die mit unseren BewohnerInnen monatlich singen, bereichern den<br />

Alltag wunderbar und werden schon, in Vorfreude auf die angenehmen Klänge und die<br />

Möglichkeit des Mitsingens bekannter Lieder, erwartet.<br />

Das Wochenende verschönern uns die „Sonntagsfrauen<br />

„Sonntagsfrau<br />

„Sonntagsfrau<br />

„Sonntagsfrauen“<br />

en en“<br />

“ “ mit ihren Vormittags-<br />

Besuchen.<br />

Hans Hans Hans Hans Hammerer Hammerer<br />

Hammerer<br />

Hammerer lässt manche Nachmittagsstunden mit seinem<br />

Gesang und der Gitarrenmusik zum feinen Hörerlebnis werden.<br />

Auch er spielt Lieder, bei denen die Eine oder der Andere gerne<br />

mitsingen.<br />

Rosmarie Rosmarie<br />

Rosmarie<br />

Rosmarie besucht uns oft und bereichert uns schon viele Jahre mit ihrem Humor und<br />

ihrem feinfühligen Charisma.<br />

Begleitung erfahren unsere BewohnerInnen von den Frauen und Männern der<br />

Hospizbewegung. Hospizbewegung<br />

Hospizbewegung<br />

Hospizbewegung Sie tun den Menschen im Haus sehr wohl, indem sie Zeit, Geduld,<br />

liebevolle Zuwendung und Verständnis für die BewohnerInnen aufbringen und mit<br />

ihnen auch individuelle Ausflüge oder Einkaufsbummel machen.<br />

Insgesamt Insgesamt Insgesamt Insgesamt 700 700 700 700 Stunden Stunden Stunden Stunden im im im im Jahr Jahr Jahr Jahr (!!) (!!) (!!) (!!) setzen setzen setzen setzen sich sich sich sich die die die die eeeehrenamtlich<br />

hrenamtlichen hrenamtlich<br />

hrenamtlichen<br />

en en HelferInnen<br />

HelferInnen<br />

HelferInnen<br />

HelferInnen<br />

uneigennützig uneigennützig uneigennützig uneigennützig und und und und absolut absolut absolut absolut großartig großartig großartig großartig im im im im <strong>Pflegeheim</strong> <strong>Pflegeheim</strong> <strong>Pflegeheim</strong> <strong>Pflegeheim</strong> <strong>Hittisau</strong> <strong>Hittisau</strong> <strong>Hittisau</strong> <strong>Hittisau</strong> ein ein ein ein und und und und sorgen sorgen sorgen sorgen so so so so für für für für<br />

besondere besondere besondere besondere Highlights Highlights Highlights Highlights im im im im Alltag. Alltag. Alltag. Alltag.<br />

Vielen Vielen Vielen Vielen Dank Dank Dank Dank dafür!! dafür dafür dafür!!<br />

!!<br />

!!


Herbstlied<br />

Der Frühling hat es angefangen,<br />

Der Sommer hat's vollbracht.<br />

Seht, wie mit seinen roten Wangen<br />

So mancher Apfel lacht!<br />

Es kommt der Herbst mit reicher Gabe,<br />

Er teilt sie fröhlich aus,<br />

Und geht dann wie am Bettelstabe,<br />

Ein armer Mann, nach Haus.<br />

Voll sind die Speicher nun und Gaden,<br />

Dass nichts uns mehr gebricht.<br />

Wir wollen ihn zu Gaste laden,<br />

Er aber will es nicht.<br />

Er will uns ohne Dank erfreuen,<br />

Kommt immer wieder her:<br />

Lasst uns das Gute drum erneuen,<br />

Dann sind wir gut wie er.<br />

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben<br />

(1798 - 1874)


Gemeinsam mit den MitarbeiterInnen und dem Haus involvierten Personen hielten wir<br />

am 14. 14. 14. 14. Oktober Oktober Oktober Oktober <strong>2010</strong> <strong>2010</strong> <strong>2010</strong> <strong>2010</strong> einen Dankeabend Dankeabend<br />

Dankeabend<br />

Dankeabend für eben die vorher erwähnten freiwilligen,<br />

freiwilligen,<br />

freiwilligen,<br />

freiwilligen,<br />

ehrenamtlich ehrenamtlich ehrenamtlich ehrenamtlich tätigen tätigen tätigen tätigen Menschen, Menschen<br />

Menschen<br />

Menschen die wir entgeltlich nicht dafür entschädigen könnten,<br />

für das, was sie unseren BewohnerInnen und uns allen an Herzlichkeit, Liebe und<br />

Anteilnahme zukommen lassen.<br />

Christians und Markus’ Köstlichkeiten - aus der Küche hervorgezaubert – haben schon<br />

beim Anblick die herrlichsten Vorahnungen vorausgeschickt. Der tatsächliche Genuss<br />

übertraf diese noch.<br />

Herma hat wunderbar schön dekoriert, das Fest bis in das letzte Detail organisiert und<br />

gemeinsam mit Maria und Margarita die Gäste bewirtet.<br />

Eine sehr interessante, unterhaltsame und aufschlussreiche Vorführung von Bildern, die<br />

besonders den Alltag im Heim veranschaulichte, präsentierten Herma und Christian.<br />

Carmen drückte ihren Dank und die Freude über die ganzjährige Hilfe der<br />

Anwesenden aus tiefstem Herzen in Worten aus und ließ dadurch einmal mehr<br />

durchblicken, wie wichtig aufrichtige und intensive Zusammenarbeit für sie ist.


Ein wunderschönes Gedicht<br />

von Ingeborg Ingeborg Weickert<br />

Weickert<br />

Ihr lieben Leute, hört mal zu und glaubt mir, was ich sage,<br />

denn nichts davon steht außer Frage.<br />

Da gibt’s in unserem Dorf ein weißes Haus mit vielen großen Fenstern und einem Teich,<br />

in dem zur Freude und allgemeinen Augenweide viel Fischlein rot und weiß gar munter<br />

schwimmen.<br />

Doch dies alles ist nicht so wichtig,<br />

wenn so gesehen, doch auch richtig,<br />

denn so viel Fischlein da auch schwimmen,<br />

gehen wir in’s Haus einmal nach innen.<br />

Was da so emsig, nein nicht schwimmt,<br />

auf flinken Beinen fleißig rennt<br />

und keine Ruhepause kennt<br />

sind Menschenkinder aller Art,<br />

alle vom Ansehen sehr apart,<br />

die alle fröhlich schaun,<br />

ob weiblich, männlich gar nicht grämlich.<br />

Sie eilen von Tür zu Tür, von Zimmer zu Zimmer,<br />

hören auf jedes Geräusch und Gewimmer<br />

und helfen dort nämlich.<br />

Es wird getröstet, gesäubert, gekleidet<br />

ein liebes Wort wird niemals vermeidet.<br />

Tröpfchen und Pillen genau vergeben,<br />

weil diese erleichtern so manches Leben.<br />

Denn in den Zimmern, da leben Menschen,<br />

die dankbar für eine Hilfe sind<br />

und das eben geschieht hier ganz geschwind.<br />

Und in der Küche, da wirken zwei Köche,<br />

sie stärken und laben der Menschen gar viel,<br />

es soll jedem bekommen, das ist ihr Ziel.


Und flüssig wird überall geputzt, von Raum zu Raum<br />

so emsig und still, man merkt es kaum.<br />

Dann gibt es Berge von Wäsche – jeden Tag –<br />

bis alles gebügelt, die reinste Plag.<br />

Und ein Mann geht herum mit großem Wagen,<br />

drauf Säge, Hammer, Feile und Nagel<br />

und viele andere Dinge,<br />

die helfen, das Reparieren gelingen.<br />

Ja und diese Ausflüge und Feste, so lustig und munter,<br />

da gehen alle Schmerzen und Sorgen unter,<br />

da wird geschmaust, gelacht und gesungen,<br />

oft auch das Tanzbein emsig geschwungen.<br />

Alles ist bestens organisiert,<br />

es läuft halt wie geschmiert.<br />

Wenn dann auch noch die Sonne scheint,<br />

glaub ich bestimmt, dass niemand weint.<br />

Und wenn die lieben Schwestern einmal sitzen<br />

nicht mehr durch die Gegend flitzen,<br />

wird ganz bestimmt,<br />

wenn man genau es nimmt,<br />

ob’s Tag ist oder Nacht<br />

vor’m Computer zugebracht.<br />

Dort muss alles und jedes gespeichert werden,<br />

am wichtigsten Ding heut’ auf der Erden.<br />

Damit auch nichts verloren geht,<br />

ganz gleich ob’s abends und spät.<br />

Ja, ihr Lieben, ihr habt es vernommen<br />

im Telegrammstil wie es so läuft.<br />

Doch gäbe es noch viel mehr zu sagen,<br />

auch von Sorgen und Nöten und manchen Plagen.<br />

Doch das wollen wir uns heute ganz ersparen<br />

und vielleicht ein ander Mal erfahren.<br />

Nun noch ein herzlich Dankeschön,<br />

das wollen wir nicht vergessen,<br />

an Alle, die bisher so lieb und so viel Kraft besessen.<br />

Uns allen stets zur Seite steh’n<br />

das ist doch ganz besonders schön.<br />

Danke! Allerherzlichsten Allerherzlichsten Allerherzlichsten Allerherzlichsten Dank, Dank, Dank, Dank, Inge!!!<br />

Inge!!! Inge!!! Inge!!!


Betriebsausflug Betriebsausflug nach nach nach Bad Bad Waldsee<br />

Waldsee<br />

Waldsee<br />

Nach den letztjährigen Wanderungen kam heuer der Wunsch nach einem<br />

gemütlicheren Tag auf. So fuhren wir MitarbeiterInnen bei schönem, aber kaltem<br />

Wetter mit dem Bus von Hagspiel-Reisen am 21. 21. Oktober Oktober <strong>2010</strong> <strong>2010</strong> nach nach Bad Bad Bad Waldsee Waldsee in<br />

Deutschland.<br />

Im Gasthaus „Grüner Baum“ stärkten wir uns mit einem ausgiebigen Frühstück für die<br />

Führung durch das Städtle mit Seerundgang.<br />

Mit einem wunderschönen Sonnenuntergang am Bodensee und einem leckeren<br />

Abendessen ließen wir den fröhlichen Tag ausklingen.<br />

Herma Metzler<br />

An dieser Stelle gilt der besondere Dank unserer Herma Herma Herma Herma Metzler, Metzler Metzler Metzler die diesen Tag wieder<br />

einmal bestens organisiert hat und nichts außer Acht ließ!!


MMMMITANAND<br />

ITANAND<br />

ITANAND<br />

ITANAND<br />

Am 21. 21. 21. 21. November November November November d.J. d.J. d.J. d.J. war es uns eine große Freude, interessierten Personen aus nah und<br />

fern das Projekt „Mitanand“ anhand einer Vernissage hier im Haus darbieten zu können.<br />

Über einen Zeitraum von zwei Monaten hinweg trafen sich SchülerInnen der<br />

Mittelschule <strong>Hittisau</strong> und BewohnerInnen abwechselnd im Zeichenraum der Schule<br />

oder im Heim und malten eigene Kreationen.<br />

Angelika Domenig begleitete die KünstlerInnen bei deren Schaffen. Aufgrund der<br />

unterschiedlichsten Farb- und Formgebungen entstanden interessante Kunstwerke, das<br />

jedes eine Klasse für sich ist. Der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt und die<br />

Individualität jeder einzelnen Malerin und jedes Malers ist den Bildern anzusehen.<br />

Projektziel:<br />

Unser Grundgedanke bestand darin, ein „Mitanand“ zwischen Jung und Alt zu schaffen,<br />

um Vorurteile auf beiden Seiten zu überwinden. Teilweise sind Großeltern in der<br />

häuslichen Umgebung der Kinder nicht mehr zu finden. Deshalb benötigen wir<br />

Strukturen, damit sich beide Seiten begegnen können. Ein wichtiges Ziel ist es auch, das<br />

<strong>Pflegeheim</strong> aus einer anderen Perspektive zu präsentieren, um die damit verbundene<br />

Hemmschwelle zu überbrücken.


Prognosen sind besonders dann sehr schwierig,<br />

wenn sie die Zukunft betreffen.<br />

Wir wagen es trotzdem.<br />

Folgende Projekte werden uns auch 2011 beschäftigen.<br />

BESA BESA BESA BESA ist ein umfassendes Instrument, um persönliche Ressourcen von Menschen zu<br />

finden und diese bestmöglich aufrecht zu erhalten oder sogar zu fördern. Durch<br />

Befragung und Beobachtung jeder Bewohnerin und jedes Bewohners werden die<br />

Bedürfnisse und Wünsche, sowie eben die vorhandenen Ressourcen erfasst. Im<br />

Anschluss dazu werden die Ziele definiert und angesteuert und in regelmäßigen<br />

Abständen wieder überprüft.<br />

Die BESA-Erfassung ist ein wichtiger Bestandteil der Pflegeplanung und zeigt uns<br />

nicht nur eine Sichtweise der Pflege, sondern auch die Bedürfnisse und Wünsche der<br />

BewohnerInnen. Die Ergebnisse hängen sehr eng mit der Lebensqualität der einzelnen<br />

Person zusammen.<br />

Ein Qualitätsmanagementsystem, das vor allem die Lebens- und Arbeitsqualität für<br />

BewohnerInnen und MitarbeiterInnen verbessern soll, ist EEEE----QALIN QALIN. QALIN QALIN Wir haben dieses<br />

Projekt Ende April <strong>2010</strong> gestartet. Es wurden einzelne Punkte von zwei Fachgruppen<br />

bewertet und denkbare Verbesserungen und Ideen entworfen. Weiters hat eine<br />

Kerngruppe die Kriterien Führung, Umfeld und lernende Organisation bearbeitet.<br />

Im Rahmen einer groß angelegten Befragung von BewohnerInnen, MitarbeiterInnen,<br />

Angehörigen und Ehrenamtlichen wurde die Zufriedenheit ermittelt.<br />

Ab Jänner 2011 werden wir die herausgearbeiteten Verbesserungen umsetzen bzw.<br />

überarbeiten.


Schlusswort von Carmen Helbok-Föger:<br />

Zeit ist in der Pflege und Betreuung unserer BewohnerInnen ein wichtiger Faktor.<br />

Mit Zeit lässt sich vieles richten, viel machen. Aber Zeit muss auch mit Leben, mit<br />

Fachkompetenz, Wahrnehmung und Gefühl ausgefüllt werden. Sonst ist die Zeit nutzlos<br />

– sie wurde nicht genützt.<br />

Deshalb gilt der Dank meinen MitarbeiterInnen, die versuchen, die Zeit die uns zur<br />

Verfügung steht, wertvoll zu nutzen.<br />

Danken möchte ich auch den BewohnerInnen und Angehörigen für ihr Vertrauen.<br />

Ein großer Dank gilt unserer Rosmarie Barta, die wesentlich zur Entstehung dieser<br />

Zeitung beigetragen hat.<br />

DGKS Carmen Helbok-Föger<br />

Heim- und Pflegedienstleitung

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