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Rhetorik im Verkauf - Konzeptauszug (pdF) - Brigitte Simon Seminare

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<strong>Rhetorik</strong> <strong>im</strong> <strong>Verkauf</strong><br />

Augenblicke<br />

<strong>im</strong><br />

Kundenkontakt<br />

Nutzen!


Seminarinhalte<br />

<strong>Rhetorik</strong> <strong>im</strong> <strong>Verkauf</strong><br />

• Voraussetzungen für den <strong>Verkauf</strong>serfolg<br />

• Kundenerwartungen<br />

• Der moderne <strong>Verkauf</strong>sprozess: „gestern“ und „heute“<br />

• Nützliche Kommunikationsmodelle und deren Anwendung<br />

• Die Stufen eines <strong>Verkauf</strong>sgespräches<br />

• Kontaktaufnahme und Begrüßung<br />

• Bedarfsermittlung<br />

• „Steht mit das?“ - <strong>Verkauf</strong>schancen nutzen<br />

• Kreativarbeit<br />

• Einwände: „Nein danke!“<br />

• Zusatzverkauf<br />

• Das „Sahnehäubchen“ an der Kasse<br />

• Standards setzen für Standardsituationen<br />

• Strategien und Gesprächstechniken für „aufgebrachte“ Partner<br />

• Gute Laune auf die Schnelle / Umgang mit Stress<br />

• Praxissituationen der Teilnehmer


Emotionale Ansprache<br />

Information zur<br />

Ware geben<br />

Doppelfrage mit W...<br />

Produktbezogen<br />

Das <strong>Verkauf</strong>sgespräch<br />

Begrüßung<br />

Kontaktaufnahme<br />

Bedarfsermittlung<br />

Warenvorlage<br />

Kreativarbeit<br />

Situationsbezogen<br />

Stellen Sie weiterführende W-Fragen.<br />

Nutzen Sie eine Situation,<br />

wie z.B. Wetter, Kinder<br />

oder Hund.<br />

Versuchen Sie hierüber<br />

den Kontakt aufzubauen.<br />

Sicherheit geben.<br />

Ware <strong>im</strong> Verwendungszweck zeigen.<br />

Zwei Teile gleichzeitig präsentieren.<br />

Ware neutral erklären. Kunden fragen.<br />

z.B. Vorbereitung für den<br />

Ergänzungs- und Zusatzverkauf.


Leiten Sie den<br />

Zusatzverkauf mit<br />

unterschiedlichen<br />

Methoden ein.<br />

Zusatzverkauf<br />

JA!<br />

Einwände<br />

Vorwände<br />

Kaufsicherung<br />

Weiter?<br />

Weiter?<br />

Nein!<br />

Kasse<br />

Nein!<br />

JA!<br />

Zeigen Sie zuerst Verständnis für<br />

Ihren Kunden. Isolieren Sie durch<br />

Fragen den eigentlichen Einwand.<br />

Stellen Sie weiterführende Fragen<br />

und bringen danach erst Ihr Argument.<br />

Bestätigen Sie die bisher<br />

ausgewählte Ware durch Fragen.<br />

Für die Fragen die Sie stellen, benutzen Sie<br />

die Informationen die Sie aus der<br />

Bedarfsermittlung erfahren haben.<br />

Ergänzungsverkauf<br />

Behandeln Sie die Ware jetzt<br />

besonders wertvoll, da sie bereits<br />

Ihrem Kunden gehört. Geben Sie<br />

dem Kunden noch eine Idee mit,<br />

damit er bald wieder kommt.<br />

Nicht reden<br />

sondern TUN.<br />

Zeigen Sie<br />

ergänzende Teile<br />

die zu dem<br />

gewünschten<br />

Artikel gehören.


„Selbstvertrauen ist die<br />

Quelle des Vertrauens<br />

zu anderen.“


ER<br />

Was ist ein Kunde?<br />

... ist die wichtigste Person <strong>im</strong> Geschäft.<br />

... ist unser Arbeitgeber.<br />

... ist Gast in unserem Haus.<br />

... hat Wünsche und Vorstellungen.<br />

... gibt uns die Chance, zu beweisen, dass wir die<br />

Richtigen sind.


Was erwarten Kunden<br />

heute?


Beziehungsebene/Vertrauen


Fishing for Compl<strong>im</strong>ents<br />

Jeder Mensch<br />

benötigt jeden Tag<br />

7<br />

Streicheleinheiten


Die Kunst, Ihre Kunden zu motivieren<br />

70 % aller Fragen, die der Kunde an Sie<br />

richtet, stellt er nur, weil er von Ihnen gelobt<br />

werden will!


Phasen eines<br />

<strong>Verkauf</strong>sgespräches


Gesprächsführung<br />

<strong>im</strong> <strong>Verkauf</strong>


Körpersprache <strong>im</strong><br />

Kundengespräch


Elegante Sprache


Der Hahn ist nicht tot!


Bedarf ermitteln


Fragen öffnen Türen


Bieten Sie Lösungen<br />

..und keine Probleme


Positive <strong>Rhetorik</strong> und<br />

Nutzenargumentation


Zauberworte<br />

„kein Problem“ contra<br />

„gerne“


Einwände und<br />

Abschlusstechniken


Welche Kaufsignale gibt<br />

Ihnen Ihr Kunde?


Zusatzverkauf


Sieben auf einen<br />

Streich!<br />

Nutzen Sie Ihre<br />

märchenhaften<br />

Fähigkeiten


Tatort Kasse<br />

Nutzen Sie die Chance zum<br />

„Sahnehäubchen“ an der Kasse


Der letzte<br />

Eindruck bleibt!<br />

Er macht Ihren<br />

Kunden zum<br />

Stammkunden!


Standardsituationen positiv gestalten<br />

Erarbeiten<br />

eines<br />

Werkzeugkoffers


Standardsituation<br />

Kundenerwartung<br />

Umsetzung<br />

Standardsituationen positiv gestalten


Selbstmotivation bei<br />

schwierigen Kunden


Gute Laune auf die Schnelle


Standardsituation<br />

Kundenerwartung<br />

Umsetzung<br />

Standardsituationen positiv gestalten

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