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Geschäftsbericht 2008 - Stadtwerke Schifferstadt

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Wirtschaftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember <strong>2008</strong><br />

<strong>Geschäftsbericht</strong><br />

<strong>2008</strong><br />

Spannend.


2<br />

110 JAHRE STROM IN SCHIFFERSTADT<br />

Spannend.<br />

Wir bringen Spannung an Ihren Arbeitsplatz.


INHALTSVERZEICHNIS<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Rechtsform und Aufgabe<br />

Auf einen Blick<br />

Bericht der Werkleitung<br />

Betriebszweige<br />

- Abwasserbeseitigungseinrichtung<br />

- Elektrizitätswerk<br />

- Stadtservice<br />

Öffentlichkeitsarbeit <strong>2008</strong><br />

Personalbericht<br />

Jahresabschluss der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Schifferstadt</strong><br />

Kurzfassung<br />

Bilanz<br />

- <strong>Stadtwerke</strong><br />

- Betriebszweig Abwasserbeseitigungseinrichtung<br />

- Betriebszweig Elektrizitätswerk<br />

- Betriebszweig Stadtservice<br />

Gewinn- und Verlustrechnung<br />

- <strong>Stadtwerke</strong><br />

- Betriebszweig Abwasserbeseitigungseinrichtung<br />

- Betriebszweig Elektrizitätswerk<br />

- Betriebszweig Stadtservice<br />

Impressum<br />

Seite<br />

3<br />

4<br />

5<br />

7<br />

8,9,10,11<br />

12,13,15,16,17<br />

18<br />

19<br />

20,21<br />

23<br />

24,25<br />

26,27<br />

28,29<br />

30,31<br />

32<br />

33<br />

34<br />

35<br />

3


4<br />

RECHTSFORM UND AUFGABE<br />

Rechtsform<br />

Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Schifferstadt</strong> werden als Eigenbetrieb der<br />

Stadt <strong>Schifferstadt</strong> nach den Vorschriften der Gemeindeordnung<br />

(GemO) und der Eigenbetriebs- und Anstaltsverordnung<br />

(EigAnVO) Rheinland-Pfalz vom 05. Oktober 1999 sowie der<br />

Betriebssatzung vom 14. Mai 2007 geführt. Diese Betriebssatzung<br />

trat zum 01. Juli 2007 in Kraft. Die Satzung wurde<br />

geändert durch die 1. Änderungssatzung vom 16. Juli 2009,<br />

die am 19.07.2009 in Kraft getreten ist.<br />

Aufgabe<br />

Zweck des Eigenbetriebes ist die Versorgung des Stadtgebietes<br />

mit elektrischer Energie, die Ausleuchtung der städtischen<br />

Verkehrsanlagen, die Abwasserbeseitigung und die<br />

Unterhaltung der Straßen, Wege und Plätze sowie der Parkund<br />

Gartenanlagen im Stadtgebiet. Zu diesem Zweck wurde<br />

ab dem 01. Juli 2007 der Stadtservice (Bauhof und Gärtnerei)<br />

in den Eigenbetrieb eingegliedert. Durch die 1. Änderungssatzung<br />

vom 16. Juli 2009 wurde das Geschäftsfeld um den<br />

Gasvertrieb erweitert.<br />

Dem Eigenbetrieb obliegt außerdem seit dem 01. Dezember<br />

2002 die Betriebsführung der Energie <strong>Schifferstadt</strong> GmbH.<br />

Für die Abwasserbeseitigungseinrichtung und ab dem 01. Juli<br />

2007 für den Stadtservice wird das Rechnungswesen jeweils<br />

in einem eigenen Mandanten geführt.


AUF EINEN BLICK<br />

Allgemeine Angaben<br />

<strong>2008</strong> 2007 Veränderungen<br />

in %<br />

Einwohner (Quelle: Stat. Landesamt) 19.343 19.329 0,1<br />

Gemarkungsfläche km² 28,04 28,04 0,0<br />

Zur Bilanz und GuV Gesamtunternehmen<br />

Bilanzsumme T€ 41.284,7 40.541,7 1,8<br />

Sachanlagevermögen (RBW) T€ 36.669,9 35.216,3 4,1<br />

Eigenkapital T€ 14.200,1 13.891,6 2,2<br />

Investitionen T€ 3.755,6 2.589,2 45,0<br />

Umsatzerlöse T€ 14.198,1 12.369,0 14,8<br />

Materialaufwand T€ 7.426,1 6.776,0 9,6<br />

Personalaufwand T€ 3.204,3 3.447,6 -7,1<br />

Zinsaufwand T€ 385,1 284,1 35,6<br />

Jahresergebnis T€ -198,5 -1.995,9 90,1<br />

Elektrizitätswerk<br />

Nutzbare Stromabgabe inkl. Werksverbrauch MWh 59.606 59.805 -0,3<br />

Höchstlast MW 12,2 12,5 -2,4<br />

Stromnetz km 306,5 305,7 0,3<br />

Eingebaute Zähler Stück 10.282 10.166 1,1<br />

Hausanschlüsse Stück 5.789 5.895 -1,8<br />

Abwasserbeseitigungseinrichtung<br />

Beitragspflichtige Grundstückflächen m² 2.193.264 2.232.117 -1,7<br />

Regenüberläufe (ohne Pumpwerk/Becken)<br />

Regenüberlaufbecken<br />

Regenrückhaltebecken<br />

Versickerungsbecken<br />

Pumpwerke<br />

Hebewerke<br />

Schmutzwassermenge T m³ 910 915 -0,5<br />

Kanalnetz km 105 105 0,0<br />

Mitarbeiter/-innen<br />

Anzahl<br />

Auszubildende<br />

Gesamt<br />

1<br />

4<br />

2<br />

4<br />

4<br />

1<br />

71<br />

2<br />

73<br />

1<br />

4<br />

2<br />

4<br />

4<br />

1<br />

71<br />

2<br />

73<br />

0,0<br />

0,0<br />

0,0<br />

0,0<br />

0,0<br />

0,0<br />

0,0<br />

0,0<br />

0,0<br />

5


6<br />

110 JAHRE STROM IN SCHIFFERSTADT<br />

Spannend.<br />

Wir bringen Spannung in Ihr Leben.


BERICHT DER WERKLEITUNG<br />

Sehr geehrte Kundinnen und Kunden, sehr geehrte Geschäftspartner,<br />

die enormen Preissteigerungen auf dem Weltenergiemarkt im Jahr 2007 setzten sich zunächst auch im Jahr <strong>2008</strong><br />

noch fort. Insbesondere in der ersten Jahreshälfte <strong>2008</strong> stiegen die Terminpreise für Stromlieferungen an den europäischen<br />

Großhandelsmärkten stark an. In der zweiten Jahreshälfte folgten die Terminmarktpreise für Energielieferungen<br />

dem starken Einbruch der Brennstoff- und CO2-Emissionszertifikatspreisen nach unten. Getrieben von der<br />

weltweiten Finanzkrise kam es zu einem starken Einbruch der Preise. Insgesamt war eine spürbare Zunahme der<br />

Volatilität an allen europäischen Strombörsen deutlich zu beobachten. Um die Auswirkungen der Marktvolatilität auf<br />

die Preisgestaltung der <strong>Stadtwerke</strong> zu dämpfen, wurden Preis- und Mengenrisiken der Vertriebsaktivitäten im Rahmen<br />

eines Risikomanagementsystems vorausschauend und aktiv gesteuert.<br />

Auch die energiepolitischen Rahmenbedingungen nahmen weiterhin Einfluss auf das operative Tagesgeschäft der<br />

Energieversorgungsunternehmen. Bestimmende Themen des Geschäftsjahres waren nach wie vor die regulatorischen<br />

Eingriffe der Bundesnetzagentur. So gibt die seit 01.01.2009 einsetzende erste Phase der Anreizregulierung<br />

den Netzbetreibern künftig – statt bisher kostenbasierten Netznutzungsentgelten – Erlösobergrenzen für die<br />

Netznutzung vor. Weiterhin waren vielfältige Vorgaben hinsichtlich der Umsetzung elektronisch gestützter Kundenwechselprozesse<br />

umzusetzen. Auch das Gesetz zur Öffnung des Messwesens vom Oktober <strong>2008</strong> zwingt die Energieversorger<br />

dazu, sich bereits frühzeitig mit Chancen und Risken dieses weiteren liberalisierten Teilmarktes auseinanderzusetzen.<br />

Ungeachtet dieser vielfältigen Vorgaben haben es die <strong>Stadtwerke</strong> verstanden, trotz sinkender Netzentgelte durch<br />

stetige Investitionen in das Versorgungsnetz die Versorgungssicherheit auf beständig hohem Niveau zu halten.<br />

Im Bereich der Abwasserbeseitigung waren im Jahr <strong>2008</strong> erhebliche Investitionen insbesondere für die 2. Phase<br />

des Umbaus und der Modernisierung der Kläranlage zu tätigen. Die Sicherstellung einer den gesetzlichen Anforderungen<br />

entsprechenden, umweltfreundlichen und nachhaltig kostengünstigen Abwasserreinigung steht dabei im<br />

Vordergrund. Im Bereich des Kanalnetzes erfolgten wie jedes Jahr umfangreiche Untersuchungen einhergehend mit<br />

entsprechenden Sanierungsmaßnahmen zum Erhalt des kostenintensiven Leitungsnetzes.<br />

Der Geschäftsbetrieb des Bereiches Stadtservice mit den Bereichen Bauhof und Gärtnerei wurde zwischenzeitlich<br />

vollständig in das Unternehmen <strong>Stadtwerke</strong> integriert. Es gilt nun, die herbeigeführte Kostentransparenz zu nutzen,<br />

um zukünftig weiteres Synergiepotential zu erschließen.<br />

Der Dank der Werkleitung gilt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die wiederholt in einer Interimszeit die Geschicke<br />

der <strong>Stadtwerke</strong> aktiv mitgestaltet haben, aber auch allen Kunden, die sich in wirtschaftlich schwierigen<br />

Zeiten durch ihre Treue zu ihrem öffentlichen Energieversorger bekannt haben.<br />

<strong>Schifferstadt</strong>, im September 2009<br />

<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Schifferstadt</strong><br />

gez. Hans-Jürgen Rossbach<br />

Werkleiter<br />

7


8<br />

KENNZAHLEN - ABWASSERBESEITIGUNGSEINRICHTUNG<br />

Kennzahlen Abwasserbeseitigungseinrichtung<br />

31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007 Veränderungen<br />

in %<br />

Bilanzsumme T€ 28.929 28.525 1,4<br />

Sachanlagevermögen T€ 28.596 27.546 3,8<br />

Eigenkapital T€ 5.363 6.242 -14,1<br />

Umsatzerlöse T€ 3.514 3.449 1,9<br />

Materialaufwand T€ 785 776 1,2<br />

Personalaufwand T€ 807 1.391 -42,0<br />

Abschreibungen T€ 1.423 1.443 -1,4<br />

Zinsaufwand T€ 359 295 21,7<br />

Jahresergebnis T€ -165 -878 81,2<br />

Regenüberläufe (ohne Pumpwerk oder Becken) Anz. 1 1 0,0<br />

Regenüberlaufbecken (mit Pumpwerk/Hebewerk u.<br />

Becken) Anz. 4 4 0,0<br />

Regenrückhaltebecken (mit Pumpe) Anz. 2 2 0,0<br />

Versickerungsbecken Anz. 4 4 0,0<br />

Pumpwerke Anz. 4 4 0,0<br />

Hebewerke Anz. 1 1 0,0<br />

Kanalnetz<br />

davon<br />

km 105,2 104,4 0,8<br />

• Mischsystem km 52,2 52,2<br />

• Schmutzwasser km 24,3 23,5<br />

• Regenwasser km 28,7 28,7<br />

Schächte<br />

davon<br />

Anz. 2.743 2.743 0,0<br />

• Mischsystem Anz. 1.234 1.234<br />

• Schmutzwasser Anz. 631 631<br />

• Regenwasser Anz. 878 878<br />

Grundstücksanschlüsse<br />

davon<br />

Anz. 12.277 12.277 0,0<br />

• Mischsystem Anz. 6.696 6.696<br />

• Schmutzwasser Anz. 2.831 2.831<br />

• Regenwasser Anz. 2.750 2.750<br />

Fäkalienschlammbeseitigung m³ 14.542 13.200 10,2<br />

Schmutzwassermenge<br />

davon<br />

m³ 910.404 902.223 0,9<br />

• Haushalte m³ 680.961 670.708 1,5<br />

• Gewerbebetriebe m³ 122.269 126.370 -3,2<br />

• Industriebetriebe m³ 12.608 12.217 3,2<br />

• Öffentliche Dienstleistungsbetriebe m³ 13.138 9.841 33,5<br />

Fortsetzung auf der folgenden Seite


KENNZAHLEN - ABWASSERBESEITIGUNGSEINRICHTUNG<br />

Kennzahlen Abwasserbeseitigungseinrichtung<br />

Fäkalschlammbeseitigung<br />

Fäkalien zur Kläranlage abgefahren und gereinigt (in m³)<br />

31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007 Veränderungen<br />

in %<br />

Bund, Land, Kreis m³ 32.500 34.470 -5,7<br />

Stadt m³ 39.943 39.875 0,2<br />

Kirchliche Einrichtungen m³ 8.985 8.742 2,8<br />

beitragspflichtige Grundstücksflächen m² 2.193.264 2.232.117 -1,7<br />

davon<br />

Haushalte m² 1.391.626 1.399.197 -0,5<br />

Gewerbebetriebe m² 333.855 358.853 -7,0<br />

Industriebetriebe m² 249.722 249.722 0,0<br />

Öffentliche Dienstleistungsbetriebe m² 34.719 34.976 -0,7<br />

Bund, Land, Kreis m² 86.598 86.831 -0,3<br />

Stadt m² 75.096 80.575 -6,8<br />

Kirchliche Einrichtungen m² 21.648 21.963 -1,4<br />

Umsatzrentabilität % -4,7 -25,4<br />

Personalintensität % 22,8 40,2<br />

Sachanlagenintensität % 98,8 96,6<br />

Eigenkapitalquote % 18,5 21,9<br />

Der Gesetzgeber hat in § 52 des Landeswasserge-<br />

setzes (LWG) den verbandsfreien Gemeinden die<br />

Abwasserbeseitigung zur Pflichtaufgabe gemacht;<br />

hierzu gehört auch die schadlose Beseitigung von<br />

Fäkalschlamm.<br />

16.000<br />

14.000<br />

12.000<br />

10.000<br />

8.000<br />

6.000<br />

4.000<br />

2.000<br />

0<br />

12.739<br />

2004<br />

11.062<br />

2005<br />

Erhöhung gegenüber dem Vorjahr: 10,2 %<br />

11.792<br />

2006<br />

Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Schifferstadt</strong>, Abwasserbeseitigungseinrichtung,<br />

entsorgen die nicht an die öffentliche<br />

Abwasseranlage angeschlossenen Einwohner,<br />

ca. 50 Abwassergruben im Außenbereich,<br />

durch einen beauftragten Dritten.<br />

13.200<br />

2007<br />

14.542<br />

<strong>2008</strong><br />

9


10<br />

BETRIEBSZWEIG - ABWASSERBESEITIGUNGSEINRICHTUNG<br />

Abgerechnete Schmutzwassermenge (m³)<br />

1.000.000<br />

800.000<br />

600.000<br />

400.000<br />

200.000<br />

0<br />

972.101<br />

941.222<br />

Minderung bzw.<br />

Steigerung = -3,18 % -2,66 % -0,08 % -0,55 %<br />

Schmutzwassermenge <strong>2008</strong><br />

916.169 915.423 910.404<br />

2004 2005 2006 2007 <strong>2008</strong><br />

Es entfielen auf: m³ %<br />

Haushalte 680.961 74,80<br />

Gewerbebetriebe 122.269 13,43<br />

Industriebetriebe 12.608 1,38<br />

Öffentliche Dienstleistungsbetriebe 13.138 1,44<br />

Bund, Land, Kreis 32.500 3,57<br />

Stadt 39.943 4,39<br />

Kirchliche Einrichtungen 8.985 0,99<br />

Gesamt 910.404 100,00


BETRIEBSZWEIG - ABWASSERBESEITIGUNGSEINRICHTUNG<br />

Beitragsmaßstab für das Niederschlagswasser<br />

- wiederkehrender Beitrag -<br />

Der Beitragsmaßstab für das Niederschlagswasser ist die Abflussfläche.<br />

Die zulässige Abflussfläche wird abgeleitet aus der Grundstücksfläche,<br />

die mit dem Abflussbeiwert vervielfältigt wird.<br />

Der Abflussbeiwert ist ein von der Entgeltssatzung Abwasserbeseitigung<br />

vorgegebener Faktor.<br />

Die Grundflächenzahlen aus dem Bebauungsplan werden in<br />

der Regel als Abflussbeiwert zugrundegelegt (§ 6 Abs. 3 Entgeltssatzung<br />

Abwasserbeseitigung).<br />

Beispiel:<br />

beitragsfähige Grundstücksfläche x Abflussbeiwert = Abflussfläche<br />

600 m² 0,4 240 m² (beitragspflichtige Fläche)<br />

Beitragspflichtige Flächen (m²)<br />

2500000<br />

2000000<br />

1500000<br />

1000000<br />

500000<br />

0<br />

2.178.652 2.183.005 2.191.602<br />

2.232.117<br />

2.193.264<br />

2004 2005 2006 2007 <strong>2008</strong><br />

Minderung bzw.<br />

Steigerung = 0,20 % 0,39 % 1,85 % -1,74 %<br />

11


12<br />

BETRIEBSZWEIG - ELEKTRIZITÄTSWERK<br />

Kennzahlen Elektrizitätswerk<br />

31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007 Veränderungen<br />

in %<br />

Bilanzsumme T€ 9.369 10.030 -6,6<br />

Sachanlagevermögen T€ 4.467 4.759 -6,1<br />

Eigenkapital T€ 5.845 5.893 -0,8<br />

Umsatzerlöse T€ 9.399 8.996 4,5<br />

Materialaufwand T€ 6.402 6.093 5,1<br />

Personalaufwand T€ 1.414 1.525 -7,3<br />

Abschreibungen T€ 678 644 5,3<br />

Konzessionsabgabe T€ 521 516 1,0<br />

Jahresergebnis T€ 231 -1.089 121,2<br />

Transformatorenstation Anz. 70 70 0,0<br />

davon reine Kundenstationen Anz. 10 10<br />

installierte Transformatorenleistung MVA 46,9 46,9 0,0<br />

davon in Kundeneigentum MVA 15,2 15,2<br />

Versorgungsnetze<br />

Mittelspannungskabel 20 kV km 47 47<br />

Niederspannungskabel 0,4 kV<br />

(Netz)<br />

km 180,6 180<br />

Niederspannungskabel 0,4 kV<br />

(Hausanschlüsse)<br />

km 44,3 44,1<br />

Gesamtversorgungskabel inkl.<br />

Hausanschlusskabel *<br />

km 271,9 271,1 0,3<br />

Kabelanschlüsse Anz. 5.787 5.893<br />

Freileitungsanschlüsse Anz. 2 2<br />

Gesamtzahl der Anschlüsse* Anz. 5.789 5.895 -1,8<br />

Steuerkabel km 34,6 34,6 0,0<br />

Eingebaute Zähler (31.12.) Anz. 10.282 10.166 1,1<br />

Strombezug / Eigenerzeugung<br />

Fremdbezug (inkl. EEG-Pflichtabnahme/Netzverlust)<br />

kWh 62.618.778 61.938.494<br />

Eigenerzeugung (aus Probeläufen) kWh 4.185 11.290<br />

BHKW (Fremdeinspeisung nach<br />

KWK-G)<br />

kWh 4.011 15.197<br />

Händler Mehr-/Mindermengen kWh 0 29.393<br />

Händler Mehr-/Mindermengen VJ kWh -104.850 0<br />

Gesamt kWh 62.522.124 61.994.374 0,9<br />

* = nach Bereinigung durch Einführung eines GIS-Systems<br />

LM = registrierende Leistungsmessung<br />

Fortsetzung auf der folgenden Seite


BETRIEBSZWEIG - ELEKTRIZITÄTSWERK<br />

Kennzahlen Elektrizitätswerk<br />

Stromabgabe an Letztverbraucher<br />

(inkl. Werksverbrauch)<br />

davon nach Sondervertrag 20 kV<br />

(mit LM)<br />

davon nach Sondervertrag 0,4 kV<br />

(mit LM, inkl. Werksverbrauch)<br />

31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007 Veränderungen<br />

in %<br />

kWh 59.495.149 59.399.333 0,2<br />

kWh 15.470.935 15.349.023<br />

kWh 5.081.970 4.924.699<br />

Stromabgabe über Beistellung kWh 111.063 406.237 - 72,7<br />

Durchgeleitete elektrische<br />

Energie aus Netznutzung<br />

Durchschnittsverbrauch<br />

kWh 7.989.089 7.048.668 13,3<br />

je Einwohner an Gesamtabgabe kWh 3.339 3.292 1,4<br />

je Haushalt (ohne Speicherheizung) kWh 3.005 2.922 2,8<br />

LM = registrierende Leistungsmessung<br />

Umsatzrentabilität % 2,3 -8,2<br />

Personalintensität % 13,5 16,8<br />

Sachanlagenintensität % 47,7 47,4<br />

Eigenkapitalquote % 62,4 58,8<br />

13


14<br />

110 JAHRE STROM IN SCHIFFERSTADT<br />

Spannend.<br />

Wir bringen Spannung in Ihr Zuhause.


BETRIEBSZWEIG - ELEKTRIZITÄTSWERK<br />

Stromabsatz<br />

Der Stromverbrauch in Deutschland war in <strong>2008</strong> gegen-<br />

über dem Vorjahr mit -0,3 % leicht rückläufig (Quelle:<br />

Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen e.V., Energieverbrauch<br />

in Deutschland im Jahr <strong>2008</strong>, S.1). Dabei stieg<br />

in den ersten 10 Monaten des Jahres <strong>2008</strong> der Stromverbrauch<br />

gegenüber dem Vorjahreswert in Deutschland<br />

leicht an. Grund waren die noch gewachsene Industrieproduktion<br />

und temperaturbedingte Verbrauchssteigerung<br />

gegenüber dem milden Vorjahr.<br />

In den folgenden Monaten machte sich jedoch sowohl<br />

der Konjunktureinbruch als auch die Tendenz zur effizienten<br />

Energienutzung deutlich bemerkbar.<br />

Wie auch schon in den Vorjahren sahen sich die Kunden<br />

der Versorgungsunternehmen in <strong>2008</strong> tendenziell steigenden<br />

Energiepreisen ausgesetzt. Aufgrund der weltweiten<br />

Nachfrage nach Brennstoffen und Energie ten-<br />

dierten die Terminpreise am Strom-Großhandelsmarkt<br />

im Jahresdurchschnitt insgesamt deutlich nach oben.<br />

Ferner sind jedoch auch die im Gesamtpreis für Strom<br />

enthaltenen Steuern und Abgaben, insbesondere die<br />

Umlagen nach dem EEG, gestiegen.<br />

Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Schifferstadt</strong> haben ihre Energiepreise<br />

vom 01.01.2007 bis zum 31.08.<strong>2008</strong> stabil gehalten.<br />

Die Abgabe elektrischer Energie an letztverbrauchende<br />

Kunden im Versorgungsgebiet der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Schifferstadt</strong><br />

blieb mit 59.200 MWh gegenüber dem Vorjahr<br />

(59.148 MWh) fast unverändert. Die Lieferung elektrischer<br />

Energie im Rahmen der Beistellung sank um<br />

36,9 Prozent auf 111 MWh.<br />

Nutzbare Stromabgabe an letztverbrauchende Kunden (ohne Eigenverbrauch)<br />

Mio kWh<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 <strong>2008</strong><br />

Tarifkunden<br />

SVK mit LM<br />

SVK ohne LM<br />

Gesamt<br />

15


16<br />

BETRIEBSZWEIG - ELEKTRIZITÄTSWERK<br />

Einspeisung aus regenerativer Erzeugung in<br />

das Netz der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Schifferstadt</strong><br />

kWh<br />

1.600.000<br />

1.400.000<br />

1.200.000<br />

1.000.000<br />

800.000<br />

600.000<br />

400.000<br />

200.000<br />

0<br />

58.336<br />

371.148<br />

Solar<br />

Klärgas<br />

258.066<br />

400.221<br />

358.079<br />

Während im Wirtschaftsjahr 2007 die installierte Leistung der Fotovoltaikanlagen in unserem Netzgebiet 1.250 kWp<br />

betrug, erhöhte sich dieser Wert im Berichtsjahr um rd. 75% auf 2.182 kWp. Für das Jahr 2009 wird eine Einspeiseleistung<br />

von 2.450 kWp erwartet.<br />

Die Nachfrage nach Solarstromanlagen wird nach<br />

jüngsten Prognosen des Bundesverbandes Solarwirtschaft<br />

(BSW-Solar) in diesem Jahr in Deutschland und<br />

in einigen wichtigen Exportmärkten trotz der Finanz- und<br />

Konjunkturkrise wachsen. Nach einem eher schwachen<br />

ersten Halbjahr verzeichnet die Mehrzahl der Solarunternehmen<br />

derzeit eine spürbare Geschäftsbelebung und<br />

rechnet mit einem weiteren Anziehen der Nachfrage.<br />

Spätestens 2010 werde die Photovoltaikindustrie nach<br />

Einschätzung der Branche weltweit wieder auf ihren<br />

Wachstumskurs zurückkehren. Von dieser Entwicklung<br />

wird Deutschlands Solarindustrie trotz eines verschärften<br />

internationalen Wettbewerbs weiter profitieren. Dazu<br />

tragen ihr Technologievorsprung, eine hohe Qualität, ein<br />

641.481<br />

1.023.268<br />

290.330<br />

1.441.670<br />

305.703<br />

2004 2005 2006 2007 <strong>2008</strong> Jahr<br />

erhebliches Fachkräftepotenzial und insbesondere die<br />

Stärke Deutschlands im Maschinen- und Anlagenbau<br />

bei.<br />

<strong>2008</strong> konnten deutsche Photovoltaikhersteller ihre Produktion<br />

um rund 65 Prozent steigern. Ihr Umsatz wuchs<br />

von sechs auf zehn Milliarden Euro und wurde zur Hälfte<br />

im Ausland realisiert. Im letzten Jahr wurden in Deutschland<br />

rund 150.000 Solarstromanlagen mit einer Spitzenleistung<br />

von 1,5 Gigawatt neu installiert.<br />

Auch für 2009 wird mit einem Wachstum der neu installierten<br />

Solarstromleistung in Deutschland im zweistelligen<br />

Prozentbereich gerechnet. Nach einem eher schleppenden<br />

Jahresauftakt verzeichnen die letzten Wochen


BETRIEBSZWEIG - ELEKTRIZITÄTSWERK<br />

wieder eine deutliche Belebung der Nachfrage. Zwar<br />

verzögerten sich weiterhin einige Großprojekte durch<br />

die Finanzkrise, 80 Prozent des inländischen Marktes<br />

sei davon aber nicht betroffen. Eigenheimbesitzer und<br />

Landwirte zeigen sich weiterhin sehr investitionsfreudig.<br />

Dazu trägt bei, dass die Preise für Solarstromanlagen<br />

seit Ende letzten Jahres um über 20 Prozent gesunken<br />

sind, so dass sich die Investition auf einer Vielzahl geeigneter<br />

Dachflächen derzeit rechnet.<br />

Im Zusammenhang mit der Intensivierung weltweiter Klimaschutzmaßnahmen<br />

registriert die Solarbranche auch<br />

in den meisten Auslandsmärkten ein spürbares Marktwachstum.<br />

Bis zum Jahresende 2009 rechnet man in<br />

Italien mit einem Absatzplus in Höhe von 20-30 Prozent,<br />

in den USA von mindestens 40 Prozent. In Frankreich<br />

und China werde sich der Photovoltaikmarkt binnen<br />

eines Jahres mindestens verdoppeln, so die Erwartung<br />

der dortigen Solarverbände. Davon werden auch deutsche<br />

Solarunternehmen profitieren können.<br />

Nur in Spanien werde der Markt aufgrund einer Verschlechterung<br />

des dortigen Förderprogramms in diesem<br />

Jahr voraussichtlich deutlich schrumpfen. Die dadurch<br />

ausgelösten Absatzeinbußen hatten in den letzten Monaten<br />

maßgeblich zu einem verschärften Wettbewerb und<br />

in der Folge starken Preissenkungen im internationalen<br />

Photovoltaikmarkt geführt.<br />

Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar)<br />

17


18<br />

KENNZAHLEN STADTSERVICE<br />

Kennzahlen Stadtservice<br />

<strong>Schifferstadt</strong> blüht auf<br />

31.12.<strong>2008</strong><br />

T€<br />

31.12.2007 Veränderungen<br />

in %<br />

Bilanzsumme 3.639 3.045 19,5<br />

Sachanlagevermögen 3.607 2.912 23,9<br />

Eigenkapital 3.157 2.635 19,8<br />

Umsatzerlöse 1.522 626 143,1<br />

Materialaufwand 468 84 457,1<br />

Personalaufwand 983 531 85,1<br />

Abschreibungen 134 42 219,0<br />

Jahresergebnis - 265 -29 -813,8<br />

Umsatzrentabilität % -17,1 -4,6<br />

Personalintensität % 77,9 84,8<br />

Sachanlagenintensität % 99,1 95,6<br />

Eigenkapitalquote % 86,7 86,5<br />

Die Blumenbeete sind vom Stadtservice angelegt und sorgen jedes Jahr für ein freundlich und schön wirkendes<br />

<strong>Schifferstadt</strong>.


ÖFFENTLICHKEITSARBEIT <strong>2008</strong><br />

Blockheizkraftwerke für Afrika<br />

König Bansah zu Besuch bei der Kläranlage<br />

Auf dem Gelände der Kläranlage übergaben der Erste<br />

Beigeordnete Karl Spindler, Werkleiter Hans-Jürgen<br />

Rossbach und der Betriebsleiter der Kläranlage Norbert<br />

Mayer zwei ausrangierte MWM-Motoren für den Gasantrieb,<br />

die nun zukünftig für Strom an einer neuen Schule<br />

in Afrika sorgen. Für diese Entwicklungshilfe bedankte<br />

sich Cephas Bansah, der offizielle König von Hohoe,<br />

sowie dessen enger Vertrauter, Franz Kaliwoda, recht<br />

herzlich. Per Großcontainer wurden die sechs Tonnen<br />

schweren Blockheizkraftwerke (BHKW) mittlerweile ins<br />

Königreich geschippert.<br />

Durch den Einsatz eines neuen, viel kleineren BHKWs<br />

bei den <strong>Stadtwerke</strong>n kann erheblich wirtschaftlicher gearbeitet<br />

werden. Das neue „Kraftwerk“ wird ebenfalls mit<br />

dem in der Kläranlage anfallenden Klärgas betrieben.<br />

Anstelle einer Verschrottung konnte die alte Anlage noch<br />

einem guten Zweck zur Verfügung gestellt werden. Im<br />

Land von König Bansah können die Großmotoren mit geringen<br />

Kosten gewartet und auch repariert werden.<br />

19


20<br />

PERSONALBERICHT<br />

Stellenbesetzung<br />

Zum Jahresende des Berichtsjahres beschäftigten die<br />

<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Schifferstadt</strong> 73 Mitarbeiter/innen. Davon<br />

fielen auf den Betriebszweig Abwasserbeseitigungsein-<br />

Personalstand 01.01.<strong>2008</strong><br />

Personen<br />

Zugänge<br />

Personen<br />

richtung 15 Beschäftigte, auf das Elektrizitätswerk 33<br />

Beschäftigte und auf den Betriebszweig Stadtservice 24<br />

Beschäftigte.<br />

Abgänge<br />

Personen<br />

31.12.<strong>2008</strong><br />

Personen<br />

Angestellte 26 1 0 27<br />

Beamte 1 1 0 2<br />

Arbeiter 32 1 2 31<br />

Teilzeitbeschäftigte 12 0 1 11<br />

Saisonkräfte 0 6 6 0<br />

Auszubildende 2 1 1 2<br />

Personalaufwendungen <strong>2008</strong><br />

T€<br />

73 10 10 73<br />

2007<br />

T€<br />

Veränderungen<br />

%<br />

Löhne und Gehälter 2.414 2.127 13,5<br />

Sozialversicherung 478 452 5,8<br />

Versorgungsaufwand 298 852 - 65,0<br />

Berufsgenossenschaft 14 16 -12,5<br />

Gesamt 3.204 3.447 - 7,1<br />

Altersstruktur der Beschäftigten zum 31.12.<strong>2008</strong><br />

(ohne Teilzeitbeschäftigte, Altersteilzeit und Auszubildende)<br />

Alter Stand<br />

31.12.<strong>2008</strong><br />

bis 25 Jahre 2<br />

26–35 Jahre 15<br />

36-45 Jahre 23<br />

46-55 Jahre 20<br />

über 55 Jahre 5<br />

Gesamt 65<br />

23 %<br />

3 %<br />

8 %<br />

35 %<br />

bis 25 Jahre<br />

26 - 35 Jahre<br />

36 - 45 Jahre<br />

46 - 55 Jahre<br />

über 55 Jahre<br />

31 %


PERSONALBERICHT<br />

Personalrat<br />

Der Personalrat, bestehend aus drei Vertretern, ab 12.11.2007<br />

aus sechs Vertretern, für die Arbeitnehmer, kam zu 19 Sitzungen<br />

zusammen, um die Interessen der Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter zu vertreten.<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

Wie in der Vergangenheit wurde auch im Berichtsjahr auf die<br />

Aus- und Weiterbildung großen Wert gelegt. Die Fortbildungsmaßnahmen<br />

wurden intensiviert, sowohl im Bereich Netz als<br />

auch im Bereich Vertrieb. Wirtschaftlich schwierige Zeiten und<br />

die steigende Komplexität der Anforderungen erfordern einen<br />

hohen Ausbildungsstand der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />

Qualität und Motivation sind die entscheidenden Faktoren im<br />

ständig härter werdenden Wettbewerb.<br />

Während ein Auszubildender nach Beendigung seiner Lehrzeit<br />

in ein befristetes Arbeitsverhältnis übernommen wurde,<br />

konnte einem weiteren jungen Menschen eine Ausbildungsstelle<br />

angeboten werden.<br />

Danke<br />

Die Werkleitung dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

für die im Jahre <strong>2008</strong> erbrachten Leistungen sowie dem Personalrat<br />

für die vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />

21


22<br />

110 JAHRE STROM IN SCHIFFERSTADT<br />

Spannend.<br />

Wir bringen Spannung in Ihre Freizeit.


JAHRESABSCHLUSS ZUM 31.12.<strong>2008</strong><br />

Jahresabschluss - Kurzfassung<br />

Der Jahresabschluss ist mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk<br />

des Wirtschaftsprüfers Dipl.-Volkswirt Dr. Mario<br />

Burret versehen. Nach Bekanntmachung in der regionalen Tageszeitung<br />

liegt der vollständige Jahresabschluss, der Lagebericht,<br />

der Bestätigungsbericht und Bestätigungsvermerk in<br />

den Geschäftsräumen der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Schifferstadt</strong> zur Einsichtnahme<br />

aus.<br />

Des Weiteren erfolgt eine öffentliche Bekanntmachung im<br />

„Bundesanzeiger“.<br />

23


24<br />

24<br />

JAHRESABSCHLUSS - STADTWERKE SCHIFFERSTADT<br />

BILANZ ZUM 31.12.<strong>2008</strong><br />

Aktivseite<br />

A. Anlagevermögen<br />

I. Immaterielle Vermögensgegenstände<br />

Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte<br />

und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten<br />

II. Sachanlagen<br />

1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Geschäfts-,<br />

Betriebs- und anderen Bauten<br />

2. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Bauten<br />

3. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten<br />

4. Erzeugungs- und Bezugsanlagen<br />

5. Abwasserbehandlungsanlagen<br />

6. Verteilungsanlagen<br />

7. Abwassersammelanlagen<br />

8. Maschinen und maschinelle Anlagen<br />

9. Betriebs- und Geschäftsausstattung<br />

10. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau<br />

III. Finanzanlagen<br />

1. Anteile an der EnPS Energie Pfalz-Saar GmbH<br />

2. Anteile an der Energie <strong>Schifferstadt</strong> GmbH<br />

B. Umlaufvermögen<br />

I. Vorräte<br />

Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe<br />

II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände<br />

1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen<br />

2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen<br />

3. Forderungen an den Einrichtungsträger<br />

4. Sonstige Vermögensgegenstände<br />

III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten<br />

C. Rechnungsabgrenzungsposten<br />

31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />

€ T€<br />

310.744,29 344<br />

6.654.421,44 6.889<br />

173.081,00 174<br />

81.857,85 82<br />

17.948,00 21<br />

4.867.082,00 4.576<br />

2.954.234,09 2.397<br />

19.368.322,00 19.155<br />

1.093.048,00 0<br />

547.538,70 616<br />

912.376,77 1.307<br />

36.669.909,85 35.217<br />

12.125,25 12<br />

25.000,00 25<br />

37.125,25 37<br />

37.017.779,39 35.598<br />

204.680,83 219<br />

1.166.052,28 970<br />

31.322,96 32<br />

158.791,80 1.097<br />

663.665,16 573<br />

2.019.832,20 2.672<br />

2.027.279,44 2.043<br />

4.251.792,47 4.934<br />

15.163,81 10<br />

41.284.735,67 40.542


JAHRESABSCHLUSS - STADTWERKE SCHIFFERSTADT<br />

BILANZ ZUM 31.12.<strong>2008</strong><br />

A. Eigenkapital<br />

I. Stammkapital<br />

II. Zweckgebundene Rücklagen<br />

(Zuweisungen und Zuschüsse)<br />

III. Allgemeine Rücklage<br />

IV. Gewinn- (+) / Verlustvortrag (-)<br />

V. Jahresgewinn (+) / Jahresverlust (-)<br />

B. Empfangene Ertragszuschüsse<br />

C. Rückstellungen<br />

1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen<br />

2. Steuerrückstellungen<br />

3. Sonstige Rückstellungen<br />

D. Verbindlichkeiten<br />

1. Förderdarlehen<br />

2. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten<br />

3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen<br />

4. Empfangene Anzahlungen und Leistungen<br />

5. Verbindlichkeiten gegenüber dem Einrichtungsträger<br />

6. Sonstige Verbindlichkeiten<br />

(davon aus Steuern € 227.013,43<br />

Vorjahr T€ 284)<br />

(davon im Rahmen der sozialen Sicherheit € 0,00<br />

Vorjahr T€ 13)<br />

E. Rechnungsabgrenzungsposten<br />

Passivseite<br />

31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />

€ T€<br />

6.500.000,00 6.500<br />

708.091,60 708<br />

9.186.417,71 8.781<br />

-1.995.944,28 -102<br />

-198.467,36 -1.996<br />

14.200.097,67 13.891<br />

15.054.210,40 15.670<br />

523.869,00 501<br />

0,00 35<br />

1.067.908,03 1.240<br />

1.591.777,03 1.776<br />

273.541,13 289<br />

7.707.749,26 6.363<br />

1.317.522,22 1.376<br />

23.704,28 30<br />

270.247,76 112<br />

845.872,92 1.035<br />

10.438.637,57 9.205<br />

13,00 0<br />

41.284.735,67 40.542<br />

25<br />

25


24<br />

26<br />

BILANZ DES BETRIEBSZWEIGES ABWASSERBESEITIGUNGSEINRICHTUNG<br />

ZUM 31.12.<strong>2008</strong><br />

Aktivseite<br />

A. Anlagevermögen<br />

I. Immaterielle Vermögensgegenstände<br />

Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte<br />

sowie Lizenzen an sonstigen Rechten und Werten<br />

II. Sachanlagen<br />

1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Geschäfts-,<br />

Betriebs- und anderen Bauten<br />

2. Abwasserbehandlungsanlagen<br />

3. Abwassersammelanlagen<br />

4. Maschinen und maschinelle Anlagen<br />

5. Betriebs- und Geschäftsausstattung<br />

6. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau<br />

B. Umlaufvermögen<br />

I. Vorräte<br />

Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe<br />

II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände<br />

1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen<br />

2. Forderungen an den Betriebszweig Elektrizitätswerk<br />

3. Forderungen an den Betriebszweig Stadtservice<br />

4. Forderungen gegen verbundene Unternehmen<br />

5. Sonstige Vermögensgegenstände<br />

III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten<br />

C. Rechnungsabgrenzungsposten<br />

31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />

€<br />

T €<br />

4.403,00 24<br />

2.443.323,96 2.589<br />

4.867.082,00 4.576<br />

19.368.322,00 19.155<br />

1.093.048,00 0<br />

100.963,00 130<br />

723.193,35 1.096<br />

28.595.937,31 27.546<br />

28.600.340,31 27.570<br />

7.900,59 4<br />

188.505,05 184<br />

45.997,50 0<br />

793,49 0<br />

1.375,07 0<br />

37.528,98 34<br />

274.200,09 218<br />

41.038,26 727<br />

323.138,94 949<br />

5.946,50 6<br />

28.929.425,75 28.525


BILANZ DES BETRIEBSZWEIGES ABWASSERBESEITIGUNGSEINRICHTUNG<br />

ZUM 31.12.<strong>2008</strong><br />

A. Eigenkapital<br />

I. Stammkapital<br />

II. Zweckgebundene Rücklagen<br />

(Zuwendungen und Zuschüsse)<br />

III. Allgemeine Rücklage<br />

IV. Gewinnvortrag (+) / Verlustvortrag (-)<br />

IV. Jahresgewinn+/Jahresverlust-<br />

B. Empfangene Ertragszuschüsse<br />

C. Rückstellungen<br />

1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen<br />

2. Sonstige Rückstellungen<br />

D. Verbindlichkeiten<br />

1. Förderdarlehen<br />

2. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten<br />

3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen<br />

4. Verbindlichkeiten gegenüber dem Betriebszweig Elektrizitätswerk<br />

5. Verbindlichkeiten gegenüber dem Einrichtungsträger<br />

6. Sonstige Verbindlichkeiten<br />

davon<br />

a) aus Steuern (€ 0,00 / VJ € 0,00)<br />

b) im Rahmen der sozialen Sicherheit<br />

(€ 0,00 / VJ € 0,00)<br />

E. Rechnungsabgrenzungsposten<br />

Passivseite<br />

31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />

€ T €<br />

3.500.000,00 3.500<br />

708.091,60 708<br />

2.033.627,07 2.639<br />

- 878.314,88 -605<br />

5.363.403,79 6.242<br />

- 165.198,08 -878<br />

5.198.205,71 5.364<br />

13.834.131,00 14.305<br />

523.869,00 501<br />

271.779,73 299<br />

795.648,73 800<br />

273.541,13 289<br />

7.433.939,31 6.363<br />

690.898,03 370<br />

493.443,82 698<br />

4.474,44 112<br />

205.130,58 224<br />

9.101.427,31 8.056<br />

13,00 0<br />

28.929.425,75 28.525<br />

25<br />

27


28<br />

BILANZ DES BETRIEBSZWEIGES ELEKTRIZITÄTSWERK ZUM 31.12.<strong>2008</strong><br />

Aktivseite<br />

A. Anlagevermögen<br />

I. Immaterielle Vermögensgegenstände<br />

Konzessionen gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte<br />

und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten<br />

II. Sachanlagen<br />

1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Geschäfts-, Betriebsund<br />

anderen Bauten<br />

2. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten<br />

3. Erzeugungs- und Bezugsanlagen<br />

4. Verteilungsanlagen<br />

5. Betriebs- und Geschäftsausstattung<br />

6. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau<br />

III. Finanzanlagen<br />

1. Anteile an der EnPS Energie Pfalz-Saar GmbH<br />

2. Anteile an der Energie <strong>Schifferstadt</strong> GmbH<br />

B. Umlaufvermögen<br />

I. Vorräte<br />

Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe<br />

II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände<br />

1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen<br />

2. Forderungen an den Betriebszweig Abwasserbeseitigungseinrichtung<br />

3. Forderungen an den Betriebszweig Stadtservice<br />

4. Forderungen gegen verbundene Unternehmen<br />

5. Forderungen an den Einrichtungsträger<br />

6. sonstige Vermögensgegenstände<br />

III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten<br />

C. Rechnungsabgrenzungsposten<br />

31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />

€ T €<br />

306.341,29 320<br />

1.669.784,48 1.720<br />

81.857,85 82<br />

17.948,00 21<br />

2.224.166,09 2.397<br />

283.819,70 328<br />

189.178,42 211<br />

4.466.754,54 4.759<br />

12.125,25 12<br />

25.000,00 25<br />

37.125,25 37<br />

4.810.221,08 5.116<br />

175.093,20 192<br />

987.734,62 799<br />

435.562,12 685<br />

158.731,50 361<br />

29.947,89 32<br />

156.461,98 1.023<br />

620.841,77 539<br />

2.389.279,88 3.439<br />

1.986.241,18 1.279<br />

4.550.614,26 4.910<br />

8.200,42 4<br />

9.369.035,76 10.030


BILANZ DES BETRIEBSZWEIGES ELEKTRIZITÄTSWERK ZUM 31.12.<strong>2008</strong><br />

A. Eigenkapital<br />

I. Stammkapital<br />

II. Allgemeine Rücklage<br />

III. Gewinnvortrag (+) / Verlustvortrag (-)<br />

IV. Jahresgewinn (+) / Jahresverlust (-)<br />

B. Empfangene Ertragszuschüsse<br />

C. Rückstellungen<br />

Steuerrückstellung<br />

Sonstige Rückstellungen<br />

D. Verbindlichkeiten<br />

1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen<br />

2. Empfangene Anzahlungen und Leistungen<br />

3. Verbindlichkeiten gegenüber dem Einrichtungsträger<br />

4. Sonstige Verbindlichkeiten<br />

davon<br />

a) aus Steuern € 227.013,43<br />

(Vorjahr € 284.022,26)<br />

b) im Rahmen sozialer Sicherheit<br />

(€ 0,00 / VJ € 12.535,69)<br />

Passivseite<br />

31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />

€ T €<br />

3.000.000,00 3.000<br />

3.702.452,89 3.478<br />

-1.088.786,22 504<br />

231.281,94 -1.089<br />

5.844.948,61 5.893<br />

1.220.079,40 1.364<br />

0,00 35<br />

766.529,71 910<br />

766.529,71 945<br />

607.258,10 987<br />

23.704,28 29<br />

265.773,32 0<br />

640.742,34 812<br />

1.537.478,04 1.828<br />

9.369.035,76 10.030<br />

29


30<br />

BILANZ DES BETRIEBSZWEIGES STADTSERVICE ZUM 31.12.<strong>2008</strong><br />

Aktivseite<br />

A. Anlagevermögen<br />

I. Immaterielle Vermögensgegenstände<br />

1. Baukostenzuschüsse<br />

II. Sachanlagen<br />

1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit<br />

Geschäfts-, Betriebs- und anderen Bauten<br />

2. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten<br />

3. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten<br />

4. Verteilungsanlagen<br />

5. Maschinen, tech. Anlagen, Fahrzeuge sowie Betriebs- und<br />

Geschäftsausstattung<br />

B. Umlaufvermögen<br />

I. Vorräte<br />

Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe<br />

II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände<br />

1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen<br />

2. Forderungen an den Betriebszweig Abwasser<br />

3. Forderungen an den Betriebszweig E-Werk<br />

4. Forderungen an den Einrichtungsträger<br />

5. Sonstige Vermögensgegenstände<br />

III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten<br />

C. Rechnungsabgrenzungsposten<br />

31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />

€ T €<br />

0,00 0<br />

2.541.313,00 2.580<br />

173.081,00 174<br />

0,00 0<br />

730.068,00 0<br />

162.756,00 158<br />

3.607.218,00 2.912<br />

21.687,04 23<br />

1.569,04 0<br />

0,00 0<br />

0,00 0<br />

2.329,82 74<br />

5.294,41 0<br />

9.193,27 74<br />

0,00 36<br />

30.880,31 133<br />

1.016,89 0<br />

3.639.115,20 3.045


BILANZ DES BETRIEBSZWEIGES STADTSERVICE ZUM 31.12.<strong>2008</strong><br />

A. Eigenkapital<br />

I. Stammkapital<br />

II. Allgemeine Rücklage<br />

III. Gewinnvortrag (+) / Verlustvortrag (-)<br />

IV. Jahresgewinn (+) / Jahresverlust (-)<br />

B. Rückstellungen<br />

1. Sonstige Rückstellungen<br />

C. Verbindlichkeiten<br />

1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten<br />

2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen<br />

3. Verbindlichkeiten gegenüber dem Betriebszweig E-Werk<br />

4. Verbindlichkeiten gegenüber dem Betriebszweig Abwasser<br />

5. Verbindlichkeiten gegenüber dem Einrichtungsträger<br />

6. Sonstige Verbindlichkeiten<br />

davon<br />

a) aus Steuern<br />

2007 € 0,00<br />

<strong>2008</strong> € 0,00<br />

b) sozialer Sicherheit<br />

2007 € 0,00<br />

<strong>2008</strong> € 0,00<br />

D. Rechnungsabgrenzungsposten<br />

Passivseite<br />

31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007<br />

€ T €<br />

0,00 0<br />

3.450.337,75 2.664<br />

3.450.337,75 2.664<br />

-28.843,18 0<br />

-264.551,22 -29<br />

3.156.943,35 2.635<br />

29.598,59 31<br />

29.598,59 31<br />

273.809,95 0<br />

19.366,09 19<br />

158.731,50 360<br />

665,72 0<br />

0,00 0<br />

0,00 0<br />

452.573,26 379<br />

0,00 0<br />

3.639.115,20 3.045<br />

31


32<br />

STADTWERKE SCHIFFERSTADT – GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG FÜR<br />

DIE ZEIT VOM 01.01. BIS 31.12.<strong>2008</strong><br />

1. Umsatzerlöse<br />

Entgelte nach dem Stromsteuergesetz<br />

2. Andere aktivierte Eigenleistungen<br />

3. Sonstige betriebliche Erträge<br />

4. Materialaufwand<br />

a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebs-<br />

stoffe und für bezogene Waren<br />

b) Aufwendungen für bezogene Leistungen<br />

5. Personalaufwand<br />

a) Löhne und Gehälter<br />

b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für<br />

Altersversorgung und für Unterstützung<br />

(davon für Altersversorgung € 275.758,28;<br />

Vorjahr T€ 721)<br />

6. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände<br />

des Anlagevermögens und Sachanlagen<br />

7. Konzessionsabgabe<br />

8. Sonstige betriebliche Aufwendungen<br />

9. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge<br />

10. Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere<br />

des Umlaufvermögens<br />

11. Zinsen und ähnliche Aufwendungen<br />

12. Aufwendungen aus Verlustübernahme<br />

13. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit<br />

14. Außerordentliche Erträge<br />

15. Außerordentliche Aufwendungen<br />

16. Außerordentliches Ergebnis<br />

17. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag (+)<br />

Erstattete Steuern vom Einkommen und Ertrag (-)<br />

18. Sonstige Steuern<br />

<strong>2008</strong> 2007<br />

€ € T€<br />

15.242.193,95<br />

13.449<br />

-1.044.137,52<br />

-1.080<br />

5.732.658,26<br />

1.693.471,11<br />

14.198.056,43 12.369<br />

81.738,22 89<br />

453.060,83 295<br />

6.115<br />

661<br />

7.426.129,37 6.776<br />

2.414.164,24 2.127<br />

790.154,55 1.321<br />

3.204.318,79 3.448<br />

2.235.969,89 2.129<br />

520.732,71 516<br />

1.172.036,76 1.224<br />

30.964,80 60<br />

0,00 28<br />

385.068,95 284<br />

0,00 33<br />

-180.436,19 -1.625<br />

20.050,11 50<br />

30.269,30 586<br />

-10.219,19 -536<br />

0,00 -170<br />

7.811,98 5<br />

19. Jahresgewinn (+) | Jahresverlust (-) -198.467,36 -1.996


GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG DES BETRIEBSZWEIGES ABWASSER-<br />

BESEITIGUNGSEINR. FÜR DAS WIRTSCHAFTSJAHR <strong>2008</strong> (01.01. - 31.12.<strong>2008</strong>)<br />

1. Umsatzerlöse<br />

2. Andere aktivierte Eigenleistungen<br />

3. Sonstige betriebliche Erträge<br />

4. Materialaufwand<br />

a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebs-<br />

stoffe und für bezogene Waren<br />

b) Aufwendungen für bezogene Leistungen<br />

5. Personalaufwand<br />

a) Löhne und Gehälter<br />

b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für<br />

Altersversorgung und für Unterstützung<br />

(davon für Altersversorgung € 100.752,04;<br />

Vorjahr T€ 578)<br />

6. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände<br />

des Anlagevermögens und Sachanlagen<br />

7. Sonstige betriebliche Aufwendungen<br />

8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge<br />

9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen<br />

10. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit<br />

11. Außerordentliche Aufwendungen<br />

12. Sonstige Steuern<br />

<strong>2008</strong> 2007<br />

€ € T€<br />

3.513.993,75 3.450<br />

24.937,05 12<br />

198.104,61 148<br />

335.339,08<br />

449.409,38<br />

3.737.035,41 3.610<br />

784.748,46 776<br />

581.709,99 576<br />

225.734,52 815<br />

807.444,51 1.391<br />

1.423.346,94 1.443<br />

526.189,43 578<br />

285,60 13<br />

359.286,00 295<br />

-163.694,33 -860<br />

0,00 17<br />

1.503,75 1<br />

13. Jahresgewinn (+) | Jahresverlust (-) -165.198,08 -878<br />

33


34<br />

GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG DES BETRIEBSZWEIGES<br />

ELEKTRIZITÄTSWERK FÜR DAS WIRTSCHAFTSJAHR <strong>2008</strong> (01.01. - 31.12.<strong>2008</strong>)<br />

1. Umsatzerlöse<br />

Entgelte nach dem Stromsteuergesetz<br />

2. Andere aktivierte Eigenleistungen<br />

3. Sonstige betriebliche Erträge<br />

4. Materialaufwand<br />

a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebs-<br />

stoffe und für bezogene Waren<br />

b) Aufwendungen für bezogene Leistungen<br />

5. Personalaufwand<br />

a) Löhne und Gehälter<br />

b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für<br />

Altersversorgung und für Unterstützung<br />

(davon für Altersversorgung € 99.990,16;<br />

Vorjahr T€ 102)<br />

6. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände<br />

des Anlagevermögens und Sachanlagen<br />

7. Konzessionsabgabe<br />

8. Sonstige betriebliche Aufwendungen<br />

9. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge<br />

10. Abschreibungen auf Firmenanlagen und Wertpapiere<br />

des Umlaufvermögens<br />

11. Zinsen und ähnliche Aufwendungen<br />

12. Aufwendungen aus Verlustübernahme<br />

13. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit<br />

14. Außerordentliche Erträge<br />

15. Außerordentliche Aufwendungen<br />

16. Außerordentliches Ergebnis<br />

17. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag (+)<br />

Erstattete Steuern vom Einkommen und Ertrag (-)<br />

18. Sonstige Steuern<br />

<strong>2008</strong> 2007<br />

€<br />

10.443.135,07<br />

€ € T€<br />

-1.044.137,52 9.398.997,55 8.475<br />

56.801,17 77<br />

684.903,27 445<br />

10.140.701,99 8.997<br />

5.173.364,73<br />

1.228.775,53<br />

5.906<br />

187<br />

6.402.140,26 6.093<br />

1.078.422,11 1.147<br />

335.633,68 378<br />

1.414.055,79 1.525<br />

678.348,94 644<br />

520.732,71 516<br />

899.291,17 956<br />

1.420.023,88 1.472<br />

57.211,89 63<br />

0,00 28<br />

40.316,20 4<br />

0,00 33<br />

243.028,81 -739<br />

20.050,11 50<br />

30.269,30 569<br />

-10.219,19 -519<br />

0,00 -170<br />

1.527,68 1<br />

19. Jahresgewinn (+) | Jahresverlust (-) 231.281,94 -1.089


GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG DES BETRIEBSZWEIGES<br />

STADTSERVICE FÜR DAS WIRTSCHAFTSJAHR <strong>2008</strong> (01.01. - 31.12.<strong>2008</strong>)<br />

1. Umsatzerlöse<br />

2. Sonstige betriebliche Erträge<br />

3. Materialaufwand<br />

a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebs-<br />

stoffe und für bezogene Waren<br />

b) Aufwendungen für bezogene Leistungen<br />

4. Personalaufwand<br />

a) Löhne und Gehälter<br />

b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für<br />

Altersversorgung und für Unterstützung<br />

(davon für Altersversorgung € 75.016,08;<br />

Vorjahr T€ 41)<br />

5. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände<br />

des Anlagevermögens und Sachanlagen<br />

6. Sonstige betriebliche Aufwendungen<br />

7. Zinsen und ähnliche Aufwendungen<br />

8. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit<br />

9. Sonstige Steuern<br />

<strong>2008</strong> 2007<br />

€ € T€<br />

1.521.551,70 626<br />

11.054,58 104<br />

1.532.606,28 730<br />

404.796,69 52<br />

63.664,61 32<br />

468.461,30 84<br />

754.032,14<br />

228.786,35<br />

404<br />

127<br />

982.818,49 531<br />

134.274,01 42<br />

194.823,71 98<br />

11.999,44 2<br />

-259.770,67 -27<br />

4.780,55 2<br />

10. Jahresgewinn (+) | Jahresverlust (-) -264.551,22 -29<br />

35


Herausgeber: <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Schifferstadt</strong><br />

Kontakt: <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Schifferstadt</strong><br />

Mühlstraße 18 | 67105 <strong>Schifferstadt</strong><br />

Tel.: 06235 - 4901-0 | Fax: 06235 - 4901 -161<br />

E-Mail: info@sw-schifferstadt.de<br />

Internet: www.sw-schifferstadt.de<br />

Realisation: Matricks Marketing GmbH<br />

E-Mail: mail@matricks.de<br />

Internet: www.matricks.de<br />

WWW.SW-SCHIFFERSTADT.DE<br />

<strong>2008</strong>

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