Classic-Journal - DKBC

Wegweiser 

Classic-Journal SPIELTAG – Das moderne Tablet-Magazin für den Kegler 

INHALTSVERZEICHNIS – Alle Wettbewerbe und die wichtigsten Rubriken der aktuellen Ausgabe in der Übersicht 

DKBC-Aktuell 

Final Four Podbrezova 

Bundesligen Frauen 

Bundesliga 120 Wurf 17. Spieltag 


2. Bundesliga Nord/Ost 17. Spieltag 

2. Bundesliga Süd/West 17. Spieltag 

3. Bundesliga Ost 17. Spieltag 

3. Bundesliga Süd 17. Spieltag 

3. Bundesliga West 17. Spieltag 

Bundesligen Männer 



2. Bundesliga Nord/West 17. Spieltag 

2. Bundesliga Ost 19. Spieltag 

2. Bundesliga Süd 19. Spieltag 

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Spielerinnen des Spieltages 



Spieler des Spieltages 



Ligastrukturreform 

Aktuelle Tabellen Frauen 

Aktuelle Tabellen Männer 

Ansetzungen - Letzter Spieltag 

Bundesligen Frauen, 24. März 2013 18. Spieltag 

Bundesligen Männer, 23. März 2013 18./20. Spieltag 

Informationen 

immer zurück zur Titelseite, ganz rechts gelangen Sie zum 

Inhalts verzeichnis auf Seite 2. Dazwischen sind die einzelnen 

Ligen bzw. Wettbewerbe aufgelistet, die in der aktuellen Ausgabe 

enthalten sind. Das variiert natürlich von Wochen ende 

zu Wochenende. Gelb gekennzeichnete Flächen machen 

auf Frauenspiele, blau gekennzeichnete Flächen auf Begegnungen 

bei den Männern aufmerksam. Sie werden über die 

Leiste jeweils zur ersten Seite der Themenbeiträge geführt. 

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IMPRESSUM 

Classic-Journal SPIELTAG 

2. Jahrgang 

Tablet-Magazin 

Herausgeber: 

Deutscher Keglerbund 

Classic e.V. (DKBC) 

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Schwabenstraße 27 

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dies entsprechend durch das leichte Ziehen mit dem 

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mit weiterführenden Informationen im Innenteil bzw. auf 

der DKBC-Homepage verknüpft, zu denen bequem navigiert 

werden kann. Natürlich kann die Ausgabe auch ausgedruckt 

werden. Probieren Sie es aus und lassen Sie uns wissen, was 

Ihnen gefällt, und was Ihnen noch fehlt. 

MAIL AN DIE REDAKTION 

Titel BL 120 BL 120 BL 100 BL 200 2.BL NO 2.BL SW 2. BL NW 2. BL O 2. BL S 3. BL O 3. BL S 3. BL W Vorschau 2 Inhalt

Champions League Frauen 

Daniela Kicker: „Dieser Last-Minute-Sieg ist der verdiente Lohn für die harte Arbeit der 

letzten Wochen und ein perfektes Geburtstagsgeschenk. Als ich den letzten Wurf hatte, war 

die ganze Halle leise, man hätte eine Stecknadel fallen hören.“ 

PODBREZOVA – In einer Neuauflage des Vorjahresfinales besiegte Victoria Bamberg KK Lanteks Celje im letzten Wurf mit 5:3 

„Das Präsidium des DKBC bedankt sich für den spannenden Ostersonntag ;-) und gratuliert dem 

Team des SKC Victoria Bamberg herzlich zum Gewinn der Champions League.“ 

Victoria Bamberg gelang es, mit der letzten 

Kugel das Champions League-Finale gegen 

den Titelverteidiger Lanteks Celje mit 5:3 zu 

gewinnen. Ausschlaggebend für den Erfolg 

war das Gesamtergebnis bei dem die Bambergerinnen 

mit 3578:3582-Kegeln ganz 

knapp die Nase vorne hatte, während es 

bei den Satzpunkten 12:12 unentschieden 

stand. Sieggaranten im Finale waren Beata 

Wlodarczyk (614), Daniela Kicker (611) und 

Ioana Vaidahazan (600). 

„Dieser Last-Minute-Sieg ist der verdiente Lohn 

für die harte Arbeit der letzten Wochen und 

ein perfektes Geburtstagsgeschenk. Als ich 

den letzten Wurf hatte, war die ganze Halle 

leise, man hätte eine Stecknadel fallen hören 

und dann gelingt mir der Neuner – einfach 

ein unglaubliches Gefühl. Dann sah ich meine 

Kolleginnen heranstürmen, die Freude war 

riesengroß und die Freudentränen kannten 

kein Halten mehr“, so eine emotional aufgelöste 

Dany Kicker unmittelbar nach dem 

Finale. Es war 12.43 Uhr, als das große 

Schweigen in der vollbesetzten Kegelarena 

von Podbrezova einsetzte. Bambergs Kapitän 

und Geburtstagskind Daniela Kicker hatte 

mit dem letzten Wurf des Spiels die Chance, 

dem Titelverteidiger Celje noch den sicher 

geglaubten Sieg zu entreißen. Sie musste unbedingt 

einen Sechser spielen. Als dann ein 

Neuner fiel, herrschte auf der einen Seite Jubel 

und auf der anderen schlichte Tristesse. 

Für die mitgereisten Fans war es ein Deja-vu- 

Erlebnis, diesmal aber mit dem besseren Ausgang 

für Bamberg! Mit viel Selbstvertrauen 

und der nötigen Portion Respekt ging man ins 

Finale gegen den Titelverteidiger KK Lanteks 

Celje. Bamberg vertraute am Start auf Sina 

Beißer, Ioana Vaidahazan sowie Agota Kovacsne-Grampsch 

denen Barbara Fidel, Anja 

Kozmus und Rada Savic auf Seiten von Celje 

gegenüberstanden. Kovacsne-Grampsch hatte 

gegen eine stark aufspielende Savic keine 

Chance und musste sich mit 4:0 geschlagen 

geben. Im Duell zwischen Fidel und Beißer 

stand es zur Halbzeit 1:1, doch dann setzte 

sich erneut Fidel durch und baute den Vorsprung 

deutlich aus. Ziel von Beißer war es, 

wenigstens den letzten Satz zu gewinnen und 

den Rückstand zu verringern. Der Ausgleich 

zum 2:2 gelang, im Ergebnis lag aber Fidel 

mit 27 Kegeln vorne und erhöhte auf 2:0. 

Vaidahazan musste unbedingt gewinnen. 

Nach einer beruhigenden 2:0-Führung erwischte 

sie die dritte Bahn überhaupt nicht 

und musste den Anschluss hinnehmen, ehe 

sie wieder zu ihrem Spiel fand und mit dem 

Gewinn des letzten Satzes Bamberg im Spiel 

hielt. Vaidahazan siegte 3:1 und konnte auch 

mit 600 Kegel den Rückstand auf 56 Kegel 

verkürzen. 

Corinna Kastner, Daniela Kicker und Beata 

Wlodarczyk sollten nun gegen Eva Sajko, 

Nada Savic und Brigita Strelec den Rück- 



Champions League Frauen: Seit 2007 machen Celje und Bamberg den Titel unter sich aus +++ 

Nach je drei Triumphen zog jetzt Victoria mit dem insgesamt sechsten Erfolg (2003, 2005, 

2007, 2009, 2012 und 2013) davon 

PODBREZOVA – Im Halbfinale lassen die Bambergerinnen KK Pionir Subotica keine Chance und gestatten den Kontrahentinnen nur vier Satzgewinne 

Sina Beißer erzielte im Halbfinale mit 637 Kegeln das beste Bamberger Ergebnis 

und damit auch einen neuen Bahnrekord. Fotos: SKC 

stand aufholen und Bamberg zum Sieg führen. Eine harte 

Nuss die es da zu knacken galt, gehören Celjes Frauen doch 

zum Besten, was der Frauenkegelsport zu bieten hat. Anfangs 

sah es so aus, dass dieses Unterfangen nicht gelingen sollte. 

Doch der unbedingte Siegeswille trieb Bambergs Ausnahmekeglerinnen 

an. Kastner erwischte keinen guten Tag und 

sah sich einer stark spielenden Sajko gegenüber. Ein Abbild 

dieses Duells gab es bei Nada Savic gegen Kicker zu sehen. 

Beide Bambergerinnen lagen mit 1:2 zurück. Lediglich 

Wlodarczyk hatte gegen Strelec deutliche Vorteile und führte 

ihrerseits mit 2:1. Bamberg lag 30 Kugeln vor Schluss mit 42 

Kegeln zurück und musste unbedingt den Rückstand aufholen, 

um noch nach der Krone des Kegelsports zu greifen. Das 

Duell spitzte sich zu. Im Glauben an den sicheren Sieges unterliefen 

Celje jetzt Fehler, und diese konnten alle genutzt werden. 

Kegel um Kegel holten Kicker & Co. auf. Kastner konnte 

noch zum 2:2 ausgleichen und unterlag in ihrem Duell, konnte 

aber im letzten Satz wichtige neun Kegel aufholen. Wlodar- 

czyk errang den MP mit einem 3:1 und konnte sogar deutlich 

aufholen. Bamberg lag 24 Kegel zurück. Das Duell Savic 

– Kicker musste die Entscheidung bringen. Die Halle stand 

Kopf, als Savic zwei anspielte und die verbliebenen Kegel 

mit dem nächsten Wurf abräumte. Kicker konnte ebenso mit 

zwei Kugeln abräumen. Celje führte mit nur einem mageren 

Kegel. Savic spielte eine 4 und der Vorsprung wuchs auf 5 

Kegel an. Nun lag es an Kicker – Sudden Victory mit einer 5, 

Sieg oder Niederlage. Der 

Druck war enorm! Als dann 

alle Kegel fielen kannte der 

Jubel keine Grenzen mehr – 

Victoria Bamberg gewann in 

einem Herzschlagfinale die 

Champions League! 

Am Tag zuvor setzten sich 

die Favoriten aus Celje und 

Bamberg gewohnt sicher in 

den beiden Halbfinalspielen 

durch. Celje siegte mit 7:1 

und erzielte mit 3655 einen 

neuen Bahnrekord für Frauenteams. 

Bambergs setzte sich 

mit 8:0 und 3633:3274 

sehr souverän gegen KK Pionir 

Subotica durch. Bereits 

Fassungslos staunt Nada Savic (links) 

und kann kaum glauben, dass ihr 

Beifall den deutschen Konkurrentinnen 

gilt. Doch Daniela Kicker reißt 

jubelnd die Arme hoch, lässt die ganze 

Anspannung raus: An ihrem Geburtstag 

sorgt sie mit einem Neuner im 

letzten Wurf für die Wende im Spiel. 

am Start konnten Beisser (637, 4:0), Vaidahazan (624, 4:0) 

und Bader (559, 3:1) gegen die Serbinnen eine beruhigende 

3:0-Führung erspielen, ehe im Schlussabschnitt Kastner (630, 

3:1), Kicker (607, 3:1) und das Duo Wlodarczyk/Fritzmann 

(576, 3:1) auf 6:0-Mannschaftspunkte nach den direkten Duellen 

erhöhten. Sina Beisser erzielte in diesem Halbfinale mit 

ihren 637 Kegeln einen neuen Bahnrekord auf den Bahnen 

1 bis 4. 



Champions League Männer: Zum ersten Mal seit 2006 erreichte kein deutscher Vertreter das 

Final Four +++ Szegedi TE konnte nach 2006 (damals noch Ferroep) erneut triumphieren +++ 

Zeleziarne Podbrezova nach zwei Siegen in Folge diesmal im eigenen Haus bezwungen 

PODBREZOVA – Bei den Männern musste Titelverteidiger und Gastgeber Zeleziarne überraschend den Ungarn aus Szeged den Vortritt lassen 

Bei den Männern setzten sich erwartungsgemäß 

Podbrezova (7:1 

gegen KK Beograd) und Szegedi 

TE (6:2 gegen BSV Voith St.Pölten) 

durch und bestritten am Sonntag das 

Traumfinale. Hier setzte sich überraschend 

deutlich der ungarische 

Meister durch und siegte mit 6:2 gegen 

die favorisierten Spieler aus Podbrezova. 

In den Spielen um Platz 3 

setzten sich bei den Frauen CS Elektromures 

Romgaz Targu-Mures und 

KK Beograd durch, während sich 

Subotica und St.Pölten mit Platz 4 zufrieden geben mussten. 

Stimmen zum Finalturnier: 

Werner Buchs (Trainer): „Die Leistung im Halbfinale war 

erstklassig. Hier hat man gesehen welche Leistungen diese 

Mannschaft vollbringen kann. Das Finale dann war kein Spiel 

für schwache Nerven. Hier bin ich gefühlte fünf Jahre gealtert. 

Aber dank unseres Geburtstagskindes gab es ein Happy End. 

Stolz erfüllt mich, wenn ich diese Truppe sehe!“ 

Beate Fritzmann: „Glück und Pech liegen so dicht beieinander. 

Letztes Jahr war Celje vorne und diesmal sind wir 

die glücklichen Sieger. Ich bin einfach stolz Mitglied dieser 

Mannschaft zu sein!“ 

Uwe Wagner (Spieler der Männermannschaft und Zuschauer): 

„Besser und spannender kann Kegeln nicht sein. Dieses 

Finale war wieder einmal Werbung für den Kegelsport und 

das Spielsystem. Celje`s Frauen können einem schon leid tun, 

aber unsere Mädels haben nie aufgegeben und bis zuletzt an 

den Sieg geglaubt. Es war am Ende ein Sieg der Moral und 

des unbändigen Willens. Glückwunsch an das Frauenteam 

auch im Namen aller Männer des SKC Victoria Bamberg.“ 

Halbfinale Frauen: 

Victoria Bamberg – 

KK Pionir Subotica 8:0 (20:4, 3633:3274) 

Beißer – Barac 4:0 (637:573), Vaidahazan – Vilov 4:0 

(624:584), Bader – Gere 3:1 (559:496), Kastner – Sokac 

3:1 (630:539), Kicker – Jokovic 3:1 (607:551), Wlodarczyk/ 

Fritzmann – Santo/Molnar 3:1 (576:531). 

KK Lanteks Celje – 

CS Targu-Mures 7:1 (18 : 6, 3655:3421) 

Spiel um Platz 3: 

CS Targu-Mures – 

KK Pionir Subotica 5:3 (14 : 10, 3489:3393) 

Finale Frauen: 

Victoria Bamberg – 

KK Lanteks Celje 5:3 (12:12, 3582:3578) 

Beißer – Fidel 2:2 (590:617), Vaidahazan – Kozmus 3:1 

(600:590), Kovacsne-Grampsch – R. Savic 0:4 (589:628), 

Kastner – Sajko 2:2 (578:597), Kicker – N. Savic 2:2 

(611:582), Wlodarczyk – Strelec 3:1 (614:564) 

Halbfinale Männer: 

Zeleziarne Podbrezova – 

KK Beograd 7:1 (17 : 7, 3902:3768) 

Szegedi TE - 

BSV Voith St.Pölten 6:2 (12,5 : 11,5, 3824:3810) 

Spiel um Platz 3: 

KK Beograd - 

BSV Voith St.Pölten 6:2 (14 : 10, 3771:3698) 

Finale Männer: 

Zeleziarne Podbrezova - 

Szegedi TE 2:6 (9,5 : 13,5, 3751:3904) 

Volle Konzentration: Ioana Vaidahazan überzeugte in beiden Finalspielen in 

Podbrezova und war neben Daniela Kicker die Einzige im Team, die in beiden 

Spielen die 600er-Marke übertreffen konnte. Foto: Anna Nociarová 


Bundesliga 120 Wurf Frauen 

17. SPIELTAG – Tabellenzweiter Liedolsheim muss nach Heimpleite um internationalen Platz kämpfen 

KV Liedolsheim – 

KC Schrezheim 1:7 (11,5:12,5, 3381:3388) 

Mit einem Sieg im letzten Heimspiel der Saison wollten die 

Gatsgeberinnen den Titel des deutschen Vizemeisters bereits 

vor dem letzten Spieltag sichern. Pustekuchen – das Team des 

Drittplatzierten aus Schrezheim verpasste dem Vorhaben einen 

gewaltigen Dämpfer. Doch so deutlich, wie es das Ergebnis 

nach Mannschaftspunkten aussagt, war es nicht. 

Im Startpaar duellierten sich Sandra Sellner mit Nicole Bender 

und Melina Zimmermann mit Nicole Knodel. Beide Paarungen 

mussten nach 2:2-Sätzen durch das höhere Einzelergebnis 

entschieden werden. Und beide Mal hatte Schrezheim die 

Nase vorn. 

Mit 26 Kegel mehr und zwei Mannschaftspunkten auf der 

Habenseite durfte im Mittelpaar Schrezheims Jüngste Saskia 

Pl Verein S MP Ges. P/Ges. MP Heim P/H MP Ausw. P/A. 

1 Victoria Bamberg 15 103,5 : 16,5 30 : 0 52,5: 3,5 14 : 0 51,0 :13,0 16 : 0 

2 KV Liedolsheim 15 69,0 : 51,0 20 : 10 38,0:26,0 10 : 6 31,0 :25,0 10 : 4 

3 KC Schrezheim 15 68,0 : 52,0 19 : 11 32,0:24,0 9 : 5 36,0 :28,0 10 : 6 

4 ESV Pirmasens 15 73,5 : 46,5 18 : 12 43,5:12,5 12 : 2 30,0 :34,0 6 :10 

5 Walhalla Regensburg 15 69,0 : 51,0 18 : 12 40,0:24,0 12 : 4 29,0 :27,0 6 : 8 

6 ESV Schweinfurt 16 62,0 : 66,0 17 : 15 40,0:24,0 12 : 4 22,0 :42,0 5 :11 

7 SKK Helmbrechts 15 34,0 : 86,0 8 : 22 21,0:35,0 6 : 8 13,0 :51,0 2 :14 

8 BKSV Stuttgart-Nord 15 37,0 : 83,0 4 : 26 20,0:44,0 2 : 14 17,0 :39,0 2 :12 

9 FEB Amberg 15 28,0 : 92,0 2 : 28 13,0:51,0 0 : 16 15,0 :41,0 2 :12 

Barth gegen Saskia Seitz antreten, während Tamara Hehl mit 

Heimspielerin Nina Raileanu ins Gefecht ging. Erwartungsgemäß 

holte Seitz nach 3:1-Sätzen und der Tagesbestleistung 

von 628 Kegeln den Mannschaftspunkt für den KVL. Nach 

Verlust der beiden ersten Sätze sicherte sich Raileanu Satz 3 

und musste bei einer Führung von zwei Kegeln den vierten 

Satz unbedingt gewinnen, um den Mannschaftspunkt zu holen. 

Hehl setzte ihrerseits alles daran, zumindest einen halben 

Satzpunkt zu ergattern, was ihr mit 131:131 auch gelang. 

Somit ging nach 2,5:1,5-Sätzen der Mannschaftspunkt erneut 

an Schrezheim. Dabei hatte Raileanu mit 547 Kegeln zwei 

mehr aufzubieten als Hehl. Die Gäste lagen vor dem Wechsel 

ins Schlusspaar mit 3:1-MP in Front, Liedolsheim hatte dafür 

dank Seitz im Teamergebnis mit 59 Kegeln die Nase vorn. 

Der KVL musste also die beiden folgenden Paarungen für sich 

entscheiden, um den Heimsieg und das gesetzte Ziel zu erreichen. 

Sabine Sellner lag nach 

zwei Sätzen gegen Simone 

Schneider mit 0:2 zurück, 

konnte jedoch die beiden 

darauf folgenden gewinnen, 

sodass wiederum das höhere 

Einzelergebnis über die 

Vergabe des Mannschaftspunktes 

den Ausschlag geben 

musste. Und analog zum 

Startpaar hatte Schneider um 

18 Kegel die besseren Karten 

in der Hand. Zeitgleich 

musste sich Jessica Dreher 

mit 1:3 Sätzen gegen Bianca 

Sauter geschlagen geben. 

Letztendlich wurden die 

Hausherrinnen auch im Gesamtergebnis 

noch überholt. 

Lange Gesichter bei Liedols- 

Spielerin des 

Spieltages 17 

SASKIA SEITZ KV Liedolsheim 

BUNDESLIGA 120 WURF FRAUEN 

Best of „Spieler des Tages“ 2012/13: 641 Kegel: Sina Beißer 

(Victoria Bamberg/Nachholspiel), 632: Saskia Seitz (KV Liedolsheim/12. 

Spieltag), 624: Saskia Seitz (8./17.), Sabine Sellner (KV Liedolsheim/4.), 

623: Daniela Kicker (Victoria Bamberg/1.), Sina Beißer (14.), 620: Sina 

Beißer (3.) 615: Sina Beißer (11.) 614: Saskia Seitz (9./16.), 609: 

Daniela Kicker (2.), Ioana Vaidahazan (Victoria Bamberg/6.), 604: Simone 

Schneider (KC Schrezheim/7.), 603: Saskia Barth (KC Schrezheim/5.), 

Ioana Vaidahazan (10.), Corinna Kastner (Victoria Bamberg/13.), 

594: Christine Hubmann (ESV Schweinfurt/15.) 

Titel BL 120 BL 120 BL 100 BL 200 2.BL NO 2.BL SW 2. BL NW 2. BL O 2. BL S 3. BL O 3. BL S 3. BL W Vorschau 6 Inhalt 

Foto: KVL


17. SPIELTAG – Regensburgerinnen bezwangen Schweinfurt und sicherten sich den Verbleib in der Liga 

heim, strahlende bei den Schrezheimerinnen – die Revanche 

für die Niederlage im Hinspiel ist gelungen. Die Gäste sind 

bis auf einen Punkt an den zweiten Platz herangekommen. 

Liedolsheim benötigt einen Sieg am letzten Spieltag beim 

Vierten in Pirmasens um Vizemeister zu werden, denn Schrezheim 

dürfte sich gegen Regensburg keine Blöße geben. Es 

verspricht ein spannender letzter Spieltag zu werden. 

Geschlossene Mannschaftsleistung 

Scott Kaschewski 

Dass es ein sehr enges Spiel 

werden würde, das war 

den Schrezheimer Frauen 

klar. An einen Sieg wagten 

sie nicht mal zudenken. Am 

Ende gab die Nervenstärke 

den Ausschlag. Im Startpaar 

sicherten sich Nicole Binder 

und Nicole Knodel mit den 

letzten Kugeln die Mannschaftspunkte, 

im Mittelpaar 

räumte Tamara Hehl im letzten 

Versuch die notwendigen 

letzten zwei stehenden 

Kegel ab, um sich ebenfalls 

einen Punkt noch zu 

sichern. Bianca Sauter und Nicole Binder 

Sissi Schneider hatten am 

Ende sogar das glücklichere Händchen und sicherten sich 

mit sieben Kegeln Vorsprung alle vier Mannschaftspunkte 

im Schlussduo. „Die geschlossene Mannschaftsleistung 

brachte uns den deutlichen und gleichzeitig doch knappen 

Sieg“, kommentierten Wolfgang Lutz das Spiel. „So etwas 

gibt es im Sport, an Tagen wie diesen, wenn alles gelingt.“ 

Kristina Sanwald 

San. Sellner – Binder 2:2 (567:588), Zimmermann – Knodel 

2:2 (573:578), Raileanu – Hehl 1,5:2,5 (547:545), S. Seitz – 

Barth 3:1 (628:545), Sab. Sellner – Schneider 2:2 (552:570), 

Dreher – Sauter 1:3 (514:562) 

Walhalla Regensburg – 

ESV Schweinfurt 6:2 (12:12, 3198:3153) 

Jubel herrschte bei der SG Walhalla nach dem Sieg und 

dem damit gesicherten Erhalt der ersten Bundesliga. Insgesamt 

zeigten die Gäste mit einer Palette von 516 bis 539 

Kegeln gegenüber 490 bis 566 der SG die ausgeglichenere 

Teamleistung. Walhalla hatte jedoch die besseren Einzelspielerinnen 

und führte nach dem ersten Drittel mit 2:0-MP bei 51 

Kegeln Vorsprung. Im zweiten Drittel kam ein 1:1 und weitere 

20 Kegel hinzu. Im Schlussabschnitt verloren die SG-Frauen 

zwar 25 Kegel, bei einem erneuten 1:1 stand jedoch der viel 

umjubelte Sieg fest. 

Sandra Plank kam nach einem schnellen Satzverlust immer 

besser ins Spiel und legte gegen Anja Willacker mit einer Serie 

von 122, 130, 149 und 163 den Grundstein zum Erfolg 

der Gastgeberinnen. Sabrina Hoffmann musste parallel gegen 

Christina Neundörfer kämpfen, holte aber bei 2:2-Sätzen sieben 

Kegel mehr und damit den nächsten Mannschaftspunkt. 

Wolltest Du nicht 

Deine Kollegin 

zum nächsten 

Training 

mitnehmen? 

Schrezheims Trainer Wolfgang Lutz: „Die geschlossene Mannschaftsleistung brachte uns 

den deutlichen und gleichzeitig doch knappen Sieg. So etwas gibt es im Sport, an Tagen wie 

diesen, wenn alles gelingt.“ 

Regensburger Siegerkreis. Foto: SGW 

Brigitte ihre Tochter, Thorsten seinen Onkel, Yvonne ihren 

Nachbarn, Paul seine Kommilitonin, Claudia ihren Geliebten…: 

Über 80 % der Mitglieder in einem Kegelsportclub 

wurden persönlich angesprochen und zum nächsten 

Training mitgenommen. Und welches poten tielle Kegelsporttalent 

rufst Du gleich an, um es vor dem nächsten Training 

abzuholen? Wolltest Du nicht Deine Kollegin zum nächsten 

Training mitnehmen? 



17. SPIELTAG – Bamberg siegte souveran in Amberg, das keine bundesligatauglcihe Heimvorstellung bot 

Sie haben gut lachen: die beiden Tagesbesten, von links: Sandra Plank und Tanja 

Seifert. Foto:SGW 

Hoffnungen am grünen Tisch 

Mit dieser Niederlage steht fest, dass Schweinfurt den 6. 

Platz in der Abschlusstabelle einnehmen wird. Dieser bedeutet 

leider den Abstieg aus der 1. Bundesliga. Jedoch 

läuft noch ein Protest gegen den verschärften Abstieg beim 

DKBC. Und somit hofft man in Schweinfurt weiter auf den 

Klassenerhalt. Die Trainer Stefan Betz und Bernd Hörmann 

können trotzdem stolz auf ihre Mannschaft sein. Hätte man 

doch vor der Saison und vor allem nach den Querelen 

zu Beginn keinen Cent auf die Mannschaft gesetzt. Fazit: 

Nach einer turbulenten Saison wurde der erhoffte Erfolg 

leider nicht eingefahren. Es bleibt die Hoffnung auf den 

Klassenerhalt am grünen Tisch. 

Bernd Hörmann 

In der Mittelpaarung schien das Spiel nach einem 0:2 von 

Tanja Seifert gegen Kerstin Trinklein zu kippen. Seifert kämpfte 

sich jedoch mit 150:118 ins Spiel zurück. Nach abschließenden 

146:141 erzielte die SGlerin am Ende mit 566 Kegeln 

die Tagesbestleistung und holte den vorentscheidenden 

Mannschaftspunkt für ihr Team. Ihrer Partnerin Sandra Brunner 

fehlten – nach einem rabenschwarzen Tag – gegen Anke Ruhl 

nach 2:2-Sätzen sieben Kegel. 

Im Schlussabschnitt kam Tamara Burgis gegen Susanne Stretz 

nicht ins Spiel und wurde nach 36 Wurf gegen Melanie 

Zebunke ersetzt. Es reichte dennoch nicht zum Punkt. Silvia 

Schindler schien nach einer 2:0-Führung gegen Christine Hubmann 

den Sack schnell zumachen zu können. Doch Hubmann 

erzielte noch den Satzausgleich und musste sich am Ende mit 

nur einem Kegel Unterschied geschlagen geben. 

Dieter Waeber 

Plank – Willacker 3:1 (564:520), Hoffmann – Neundörfer 2:2 

(527:520), Seifert – Trinklein 2:2 (566:539), Brunner – Ruhl 2:2 

(519:526), Burgius/Zebunke – Stretz 1:3 (490:516), Schindler – 

Hubmann 2:2 (532:531) 

FEB Amberg – 

Victoria Bamberg 0:8 (5:19, 3007:3352) 

In einem ungleichen Spiel ergab sich der feststehende Absteiger 

FEB Amberg frühzeitig in seine Statistenrolle und bot keine 

ligataugliche Vorstellung. Beim Titelverteidiger und Meister 

der Saison beherrschte Daniela Kicker mit 594 Kegel die 

schwierigen Bahnverhältnisse am besten. Dahinter platzierten 

sich Beata Wlodarczyk (589) und Ioana Vaidahazan mit 

577 Kegeln. 

Ioana Vaidahazan hatte wenig Mühe mit ihren Gegnerinnen 

(Amberg wechselte nach zwei Sätzen aus) und war nach 

Der verlustpunktfreie deutsche Meister Victoria Bamberg ist für den Weltpokal im Oktober 

qualifiziert, Liedolsheim ist heißer Anwärter auf den Europapokal, kann am Ende aber auch 

völlig leer ausgehen, der NBC-Pokal-Startplatz ist noch völlig offen. 

Beate Fritzmann ersetzte die erkrankte Sina Beißer und holte sich nach 0:2-Rückstand 

noch den Mannschaftspunkt. Foto: sportpress 

einer guten Vorstellung in 4:0-Sätzen erfolgreich und holte 

gleich hundertzwei Kegel Vorsprung heraus. Etwas schwerer 

tat sich Beate Fritzmann, die die erkrankte Sina Beißer ersetzte. 

Nachdem sie die ersten beiden Sätze verloren hatte, 

brachte sie aber mehr Ruhe in ihr Spiel und holte sich die 

nächsten beiden Durchgänge und konnte mit 15 Kegeln Vorsprung 

den zweiten MP einfahren. 



Klaus-Dieter Wirth (Pirmasens): „Nach schwachem Beginn fiel die Entscheidung im Mittelpaar, in 

dem sich besonders Alena Bimber hervortat. Das 7:1 war wichtig, denn unser Satzpunkte-Konto 

hält uns alle Möglichkeiten offen. Im letzten Spiel gegen Liedolsheim ist jetzt Feuer drin.“ 

17. SPIELTAG – Pirmasens bleibt nach souveränem Auswärtssieg in der Liga und weiter im Rennen um die Vizemeisterschaft 

Jessica Rösch war mit 524 Kegeln beste Ambergerin, war abe rgegen Daniela 

Kicker dennoch chancenlos. Foto: FEB 

Auch das Duo Daniela Kicker und Simone Bader machte kurzen 

Prozess und sicherte sich mit 3:1- bzw. 4:0-Sätzen weitere 

zwei MP. Vor allem Kicker trumpfte mit 161 und 155 richtig 

auf und lag schnell 2:0 in Front. Bader stand ihr mit 146 

und 144 nicht viel nach und wechselte ebenfalls mit 2:0 die 

Bahnen. Kicker leistete sich dann einen kleinen Durchhänger 

und gab Satz drei ab. Danach war sie wieder richtig in der 

Spur und legte 153 zum 3:1 nach. Mit 594 Gesamt- und 

203 abgeräumten Kegeln erzielte sie das Tagesbestresultat. 

Auch Bader erwischte ihre dritte Bahn nicht so gut, hatte aber 

trotzdem das bessere Ende für sich und den Punkt vorzeitig 

in der Tasche. Die Kegeldifferenz war inzwischen auf 245 

Kegel angewachsen. 

Im dritten Paarkreuz hatte Beata Wlodarczyk lange die Bestmarke 

im Visier, mit 589 Kegel reichte es aber nicht ganz. 

Nach verlorenem ersten Satz (131:134) gelang ihr mit 162 

Kegeln die beste Bahn des Nachmittags und hatte damit ihr 

Spiel gefunden und sicherte sich mit 153 und 143 folgenden 

Kegeln klar den Duellerfolg. Überragend dabei das Spiel im 

Abräumen mit 224 Kegeln. Corinna Kastner dagegen musste 

auf der von ihr ungeliebten Anlage schon mächtig kämpfen, 

um drei Sätze für sich zu entscheiden. Dabei fand sie selten 

die richtige Einstellung zu den Bahnen und tat sich bis zum 

Ende schwer. Letztlich aber war das nicht mehr entscheidend 

und der blütenweiße Sieg eine eindeutige Angelegenheit. 

Knut Wagner 

Schnaus/Segerer – Vaidahazan 0:4 (475:577), Schwaiger – 

Fritzmann 2:2 (502:517), Rösch – Kicker 1:3 (524:594), 

Baumer – Bader 0:4 (492:550), Pauser – Wlodarczyk 1:3 

(513:589), Immer – Kastner 1:3 (501:525) 

BKSV Stuttgart-Nord – 

ESV Pirmasens 1:7 (7,5:16,5, 3056:3215) 

Die Frauen des ESV Pirmasens haben vor dem letzten Spieltag 

den Klassenerhalt gesichert. Basis war der klare 7:1-Auswärtssieg. 

Bei einem optimalen Verlauf ist am letzten Spieltag 

sogar die Vizemeisterschaft möglich. Allerdings muss dafür 

das Heimspiel gegen Liedolsheim gewonnen werden und 

Schrezheim müsste zu Hause gegen Regensburg verlieren. 

Aufgrund der weniger erzielten Kegel gab Melanie Wetzel 

zum Auftakt bei 2:2-Sätzen gegen Tina Stöhr den Mannschaftspunkt 

ab. Dies sollte aber im weiteren Verlauf der einzige 

Punktverlust auf Pirmasenser Seite gewesen sein. Den 

Ausgleich erzielte Nicole Winicker, die die Kombination Anja 

Messerschmid/Sonja Buchholz klar mit 4:0 beherrschte. 

Mit Tagesbestleistung (555) und 3:1-Sätzen bezwang im Mittelpaar 

U14-Weltpokalsiegerin Alena Bimber ihre Gegnerin Manuela 

Neumann. Da Vanessa Welker etwas glücklich mit 2,5:1,5 

(bei niedriger Kegelzahl) gegen Tina Drowski gewann, war mit 

3:1-MP und plus 103 Kegeln der Sieg fast gesichert. 

Abgerundet wurde der schöne Erfolg durch Jutta Gamm, die 

mit 2:2-Sätzen gegen Katharina Zebrowski sich über die mehr 

erzielten Kegel den Mannschaftspunkt sicherte. Den Schlusspunkt 

setzte Uschi Wetzel, die mit 3:1 über Nationalspielerin 

Yvonne Lauer die Oberhand behielt. „Nach schwachem 

Beginn fiel die Entscheidung im Mittelpaar, in dem sich besonders 

Alena Bimber hervortat. Das 7:1 war wichtig, denn 

unser Satzpunkte-Konto hält uns alle Möglichkeiten offen. Im 

letzten Spiel gegen Liedolsheim ist jetzt Feuer drin“, sagte ein 

zufriedener Klaus-Dieter Wirth, dessen Ziel Platz drei und damit 

die Qualifikation für den NBC-Pokal ist. 

Stöhr – M. Wetzel 2:2 (535:525), Messerschmid/Buchholz – 

Winicker 0:4 (487:524), Neumann – Bimber 1:3 (485:555), 

Dworski – Welker 1,5:2,5 (529:535), Zebrowski – Gamm 2:2 

(503:539), Lauer – U. Wetzel 1:3 (517:537) 

Herbert Striehl 

Die Pirmasenser U14-Weltpokalsiegerin Alena Bimber erzielte mit 555 Kegeln die 

Tagesbestleistung in Stuttgart. Foto: DKBC 


Bundesliga 120 Wurf Männer 

SKV-Präsident Lothar Müller: „Während des Spiels sah es ja zeitweise ziemlich eng aus, doch 

nach dem 7:1 ist mir schon ein großer Stein vom Herzen gefallen. Als dann noch die Nachricht 

vom Bamberger Unentschieden eintraf, haben wir gleich ein bisschen gefeiert.“ 

19. SPIELTAG – Titelverteidiger Rot-Weiß Zerbst sicherte sich in Lorsch mit Bahnrekorden im Einzel und im Team vorzeitig die deutsche Meisterschaft 

Nibelungen Lorsch – 

Rot-Weiß Zerbst 1:7 (10,5:13,5, 3476:3557) 

„Deutscher Meister ist nur der SKV...“. Mit diesen Gesängen 

werden die Fans der Kegler von Rot-Weiß Zerbst am 6. April 

beim letzten Bundesligaspiel der Saison die Kegelbahn in 

Zerbst zum Tollhaus machen. Und das nicht ohne Grund. Die 

Rot-Weißen haben nämlich das Kunststück der vorzeitigen Titelverteidigung 

perfektgemacht. 

Dass sich die Rot-Weißen das Leben im Meisterschaftskampf 

nicht mehr selbst schwer machen wollten, wurde in Lorsch von 

Beginn an deutlich. Axel 

Schondelmaier zauberte mit 

einer überzeugenden Leistung 

und 636 Kegeln einen neuen 

Bahnrekord auf die Anlage. 

Da auch Mathias Weber, 

Timo Hoffmann und Boris Benedik 

ihre direkten Duelle für 

sich entscheiden konnten, lediglich 

Torsten Reiser chancenlos 

war, stand der Erfolg des 

SKV nie ernsthaft in Frage. 

Pl Verein S MP Ges. P/Ges. MP Heim P/H MP Ausw. P/A. 

1 Rot- Weiß Zerbst 21 145,0 : 23,0 40 : 2 68,0:12,0 18 : 2 77,0 :11,0 22 : 0 

2 Victoria Bamberg 21 125,5 : 42,5 36 : 6 60,5:19,5 18 : 2 65,0 :23,0 18 : 4 

3 Nibelungen Lorsch 21 101,5 : 66,5 31 : 11 58,0:30,0 19 : 3 43,5 :36,5 12 : 8 

4 KC Schwabsberg 21 99,5 : 68,5 27 : 15 56,0:24,0 16 : 4 43,5 :44,5 11 :11 

5 FEB Amberg 21 98,5 : 69,5 26 : 16 54,5:33,5 15 : 7 44,0 :36,0 11 : 9 

6 Viktoria Fürth 21 82,5 : 85,5 20 : 22 49,0:39,0 12 : 10 33,5 :46,5 8 :12 

7 ESV Schweinfurt 21 74,0 : 94,0 19 : 23 45,0:43,0 14 : 8 29,0 :51,0 5 :15 

8 TSV Niederstotzingen 21 67,5 : 100,5 18 : 24 36,5:43,5 10 : 10 31,0 :57,0 8 :14 

9 Blau-Weiß Peiting 21 82,0 : 86,0 17 : 25 58,0:30,0 15 : 7 24,0 :56,0 2 :18 

10 Bavaria Karlstadt 21 51,0 : 117,0 7 : 35 29,0:59,0 5 : 17 22,0 :58,0 2 :18 

11 FAF Hirschau 21 44,0 : 124,0 6 : 36 27,0:53,0 6 : 14 17,0 :71,0 0 :22 

12 ESV Ravensburg 21 37,0 : 131,0 5 : 37 24,0:56,0 4 : 16 13,0 :75,0 1 :21 

Der Lorscher Jurek Osinski (rechts) hatte es mit dem Bahnrekord spielenden Axel Schondelmaier (links/636 Kegel) zu tun 

und war am Ende chancenlos gegen den Zerbster aus dem Team des Titelverteidigers. Foto: Oliver Scholler 

Bamberg zog 

Protest zurück 

Der Vizemeister Victoria 

Bamberg, der gegen die 

Wertung des mit 3:5 in 

Lorsch verlorenen Punktspiels 

Protest eingelegt 

hatte, zog diesen Protest 

in der Woche vor Ostern 

zurück. Zum Zeitpunkt des 

Zerbsters Spiel in Lorsch 

bestand er aber noch. 

Zum Abschluss setzte Nationalspieler Thomas Schneider ein 

weiteres Highlight aus Zerbster Sicht. Auch er überspielte den 

alten Bahnrekord, kam allerdings mit 633 Kegeln nicht mehr 

ganz an den Bestwert von Schondelmaier heran. Auch als 

Mannschaft stehen die Rot-Weißen mit ihrem Gesamtresultat 

von 3557 Kegeln an der Spitze der Rangliste der besten Ergebnisse 

auf der Lorscher Anlage. 

SKV-Präsident Lothar Müller zitterte in Zerbst mit seinem Team 

mit: „Der Bamberger Protest brachte schon einige Unruhe bei 

uns. Während des Spiels sah es ja zeitweise ziemlich eng 

aus, doch nach dem 7:1 ist mir schon ein großer Stein vom 

Herzen gefallen. Als dann noch die Nachricht vom Bamberger 

Unentschieden eintraf, haben wir gleich ein bisschen gefeiert.“ 



Uwe Fleischmann (Fürth)„Auch wenn wir heute nicht ganz an die Ergebnisse der letzten Wochen 

herangekommen sind, ist für uns dieses Unentschieden gegen Bamberg ein Riesenerfolg. 

Vielleicht wäre heute sogar noch mehr möglich gewesen.“ 

19. SPIELTAG – Bamberg verlor einen Punkt in Fürth / Gastgeber blieben im fünften Spiel in Folge ungeschlagen 

Viktoria Fürth – 

Victoria Bamberg 4:4 (12:12, 3458:3462) 

Viktoria Fürth bleibt auch im fünften Spiel in Folge ungeschlagen. 

Nach einem packenden Finale in einem leider nicht 

immer hochklassigen Bundesligaspiel trennen sich die Fürther 

vom alten und neuen Vizemeister Victoria Bamberg 4:4 unentschieden. 

Vier Kegel fehlten dabei den Gastgebern im Mannschaftsergbenis, 

um die Überraschung perfekt zu machen. 

Durch dieses Unentschieden sind die Fürther ihrem Ziel auch 

am Ende der Saison auf dem sechsten Platz zu stehen wieder 

ein Stückchen näher gekommen. 

Nicolae Lupu sorgte als Schlussspieler dafür, dass Bamberg am Ende nicht mit 

leeren Händen dastand. Foto: sportpress 

Gestärkt durch die Erfolge der letzten Wochen gingen die 

Gastgeber in diese Partie mit viel Selbstvertrauen und zeigten 

dem Favoriten aus Bamberg von Beginn an, dass sie auch 

dieses Spiel gewinnen wollten. Beide Duelle im ersten Spieldrittel 

verliefen ziemlich ausgeglichen. So trennten sich sowohl 

Michael Schobert und Miroslav Jelinek als auch Bernd Klein 

und Manuel Weiß nach Satzpunkten 2:2. Aber in beiden 

Fällen lagen die Fürther am Ende im Gesamtergebnis knapp 

vorne. 

Mit Unterstützung der zahlreich erschienen Fans setzten die 

Fürther auch im Mittelabschnitt den Gast weiter unter Druck. 

Vor allem Matthias Schnetz begeisterte in dieser Phase die 

Zuschauer und ging dank einer starken Vorstellung gegen den 

polnischen Nationalspieler Michal Gredziak mit 2:0 in Führung. 

Trotz weiterhin guter Leistung musste er zwar noch den 

Satzausgleich hinnehmen, doch auf Grund der Tagesbestleistung 

von 621 Kegeln sorgte er für das 3:0 der Gastgeber. 

Der Fürther Christian Robold konnte dagegen im ersten Satz 

seine Chance gegen Norbert Strohmenger nicht nutzen. Als 

ihm im zweiten Durchgang der Ausgleich gelang, reagierten 

die Gäste und brachten Julian Hess für Strohmenger. Trotzdem 

sah es bis 15 Wurf vor Ende des Mittelabschnitts sogar 

nach einer 4:0-Führung aus, doch ein schlechtes Abräumspiel 

von Robold (27 Kegel im letzten Räumen) verhinderte das. So 

fehlten ihm nach 104:91-Führung im letzten Satz sechs Kegel 

zum Sieg. Trotzdem war bei einer 3:1-Führung und einem Plus 

von 28 Kegeln die Ausgangssituation für die Fürther Viktoria 

vor dem Schlussabschnitt nicht schlecht. 

Der Fürther Matthias Schnetz (Foto) erzielte den Tagesbestwert seiner Mannschaft 

mit 621 Kegeln und hielt im einzigen 600er-Duell den Polen Michal Gredziak 

(601) auf Distanz. Foto: Oliver Scholler 

Schnell war klar, dass der Fürther Jens Maier gegen den 

Bamberger Kapitän Carsten Heisler für einen weiteren Punkt 

sorgen würde. Er entschied alle vier Sätze für sich. Nun lag 

es an dem rumänischen Nationalspieler Nicolae Lupu, für 

den Vizemeister zumindest noch ein Unentschieden zu retten. 

Doch Patrick Scholler hielt dagegen und der erste Satz endete 

remis. Leider musste Scholler gegen Ende des zweiten Satzes 

grippegeschwächt aufgeben und Lupu konnte in Führung gehen. 

Als er gegen Einwechselspieler Andreas Kreuzer auch 




19. SPIELTAG – Schweinfurt zeigte sich dem Tabellenletzten überlegen und konnte im Rennen um den Klassenerhalt weiter mithalten 

den dritten Satz gewann, war ihm der Mannschaftspunkt nicht 

mehr zu nehmen. Der letzte Satz ging allerdings an Kreuzer, 

so dass Lupu am Ende mit 2,5:1,5-Satzpunkten vorne lag. 

Nun ging es nur noch um das Gesamtergebnis, bei dem die 

Gäste zu diesem Zeitpunkt in Führung lagen. Doch durch 

zwei „Neuner“ von Maier kurz vor Spielende wurde es noch 

einmal eng. Letztendlich retteten die Oberfranken vier Kegel 

ins Ziel. 

Nicht nur die Zuschauer waren von diesem Spiel begeistert, 

auch der Fürther Sportwart Uwe Fleischmann freute sich mit 

seinem Team über diesen Punktgewinn: „Auch wenn wir heute 

nicht ganz an die Ergebnisse der letzten Wochen herangekommen 

sind, ist für uns dieses Unentschieden gegen Bamberg 

ein Riesenerfolg. Vielleicht wäre heute sogar noch mehr 

möglich gewesen. Ich bin mir aber sicher, dass wir mit dieser 

Einstellung am letzten Spieltag den Klassenerhalt endgültig 

perfekt machen.“ 

Schobert – Jelinek 2:2 (596:594), Klein – Weiß 2:2 (576:564), 

Schnetz – Gredziak 2:2 (621:601), Robold – Strohmenger/ 

Hess 1:3 (552:558), Maier – Heisler 4:0 (580:550), Scholler/ 

Kreuzer – Lupu 1:3 (533:595) 

Uwe Fleischmann / Markus Habermeyer 

dkbc.live 

Zur starken Online-Präsenz des 

DKBC gehört bei aktuellen Wettbewerben 

der von Vereinen für 

Vereine organiserte Ergebnisdienst 

dkbc.live auf der DKBC- 

Homepage sowie zusätzliche 

ESV Schweinfurt – 

ESV Ravensburg 7:1 (16,5:7,5, 3620:3434) 

Für die Unterfranken war es enorm wichtig gegen den Tabellenletzten 

zu gewinnen, um im Rennen um den Klassenerhalt 

weiter mithalten zu können. Dies gelang auch gleich von Beginn 

an. 

In der Startpaarung spielten – wie schon im letzten Heimspiel 

– Christian Rennert und Andreas Ruhl. Rennert begann im ersten 

Durchgang gewohnt gut. Er konnte sich gleich den ersten 

Punkt sichern und auch einen hohen Vorsprung herausspielen. 

Im zweiten Satz agierte der Schweinfurter nicht auf seinem 

höchsten Niveau, konnte aber auch diesen Satz holen. Der 

Ravensburger Peter Rene Garde kam mit der Schweinfurter Kegelanlage 

nicht klar und wurde daher nach der Hälfte durch 

Karsten Arndt ersetzt. Dieser kam gleich auf die Vollen gut 

zurecht und setzte Rennert unter Druck. Doch dieser konterte 

durch souveränes Abräumspiel und holte vorzeitig den Mannschaftspunkt. 

Im letzten Durchgang verlor er zwar etwas den 

Faden und musste den Satz abgeben, dies fiel jedoch nicht 

mehr entscheidend ins Gewicht. Ruhl konnte seine Leistung 

aus der Vorwoche bestätigen und sich ein komfortables Polster 

herausarbeiten. Sein Gegenspieler Michael Reiter trumpfte im 

dritten Durchgang zwar mit sehr guten 168 Kegeln noch ein- 

dkbc.news dkbc_news 

Informationsangebote über das 

Classic- Kegeln auf Facebook 

unter facebook.com/dkbc.news 

sowie auf Twitter unter twitter. 

com/dkbc_news. Aus diesem 

Grund wird auch der bisherige 

DKBC- Newsletter zwar weitergeführt, 

jedoch werden die 

Informationen über diese Mailaussendung 

mehr gebündelt und 

dienen vorrangig als Hinweis 

auf neu zur Verfügung stehende 

Informationen wie zum Beispiel 

den Download von Classic-Journal 

und CL-Spieltag und Informationen 

aus dem Verbandsleben. 

Empfehlenswert ist auch die Einbindung 

des unten stehenden 

http://www.dkbc.de/news/?type=100 

Der Schweinfurter Hans Dippold 

glänzte als Partiebester gegen 

Ravensburg mit 631 Kegeln. 

Foto: Oliver Scholler 

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Sie können die Adresse 

im Browser eingeben und den 

RSS-Feed dann abspeichern. 

Smartphones können ebenfalls 

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19. SPIELTAG – Neuling Niederstotzingen setzte sich in Karlstadt durch und hat weiter Hoffnungen auf den Klassenerhalt 

Hans-Peter Saile 

erzielte den Ehrenpunkt 

für Ravensburg in 

Schweinfurt. Foto: ESV 

mal auf, das reichte aber nicht aus, um Ruhl entscheidend in 

Gefahr zu bringen. Der letzte Satz ging dann wieder an den 

Unterfranken, der sich damit ebenfalls mit 3:1-Sätzen durchsetzte. 

Mit guten 604 Kegeln erzielte er das erste Ergebnis 

jenseits der 600er-Marke an diesem Tag. 

Die Mittelpaarung ging mit einem Vorsprung von 2:0 und 

84 Kegeln auf die Bahnen. Hier spielten Hans Dippold und 

Christoph Parente. Beide Spieler zeigten von Anfang an, zu 

welchen Leistungen sie fähig sind. Die Baden-Württemberger 

stellten Herbert Fäßler gegen Dippold auf. Im ersten Durchgang 

erzielte dieser sehr gute 164 Kegel und ließ damit Fäßler keine 

Chance. Im zweiten Durchgang konterte der Gastspieler zwar 

und schob sich an Dippold heran, aber in den beiden Schlussdurchgängen 

spielte der Schweinfurter seine ganze Erfahrung 

aus und gewann deutlich. Mit hervorragenden 631 Kegeln 

markierte Dippold dazu die Tagesbestleistung. Bei Parente 

lief es nicht viel schlechter. Er begann gleich mit zwei 160er- 

Bahnen (164 und 161). Dadurch konnte er sich ebenfalls von 

Beginn an von seinem Gegner Matthias Reiter absetzen. Dieser 

gab aber nicht auf und gewann den dritten Satz mit sehr guten 

160 Kegeln. Parente ließ sich dadurch aber nicht beirren. Im 

Schlussdurchgang spielte er die Sache konzentriert zu Ende, 

um schließlich sein Duell mit 3:1 zu gewinnen. Mit hervorragenden 

621 Kegeln stand er Dippold kaum nach. 

Der Vorsprung der Schlusspaarung belief sich bereits auf 4:0 

und komfortable 182 Zähler. Eine Niederlage war für die 

Kugellagerstädter zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr möglich. 

Ein Unentschieden jedoch schon. Es galt also, den Sieg 

in trockene Tücher zu bringen, um nicht einen am Ende vielleicht 

wertvollen Punkt liegen zu lassen. Dies war nun die Aufgabe 

von Holger Hubert und Daniel Eberlein. Hubert zeigte 

von Beginn an, dass er hier nichts anbrennen lassen wollte. 

Mit starken 165 Kegeln setzte er Tobias Müller gehörig unter 

Druck. Hubert sicherte sich den ersten Satz. Dann drehte Müller 

jedoch auf und konnte die Partie leicht zu seinen Gunsten 

drehen. Nach zwei Bahnen stand es 1:1 und Müller führte 

mit fünf Kegeln. Den dritten Durchgang entschied Hubert 

dann wieder deutlich für sich. Im Schlussdurchgang kamen 

beide Akteure auf exakt das gleiche Ergebnis, so stand es 

am Ende 2,5:1,5 für Hubert. Mit 616 Kegeln zeigte auch 

er eine sehr gute Leistung. Müller scheiterte nur knapp an der 

600er-Marke. Eberlein begann sein Spiel viel zu hektisch und 

kam einfach nicht in Fahrt. Er haderte immer wieder mit sich 

und musste den ersten Satz deutlich abgeben. Im weiteren 

Verlauf fing sich der Unterfranke aber und entschied die Sätze 

zwei und drei für sich. Den letzten Satz verlor er dann trotz ansprechender 

Leistung knapp. Da der Ravensburger Hans-Peter 

Saile mehr Kegel erzielte als Eberlein, holte er den einzigen 

Mannschaftspunkt für die Gäste. Andreas Ruhl 

Rennert – Garde/Arndt 3:1 (582:530), Ruhl – Mi. Reiter 3:1 

(604:572), Dippold – Fäßler 3:1 (631:578), Parente – Ma. 

Reiter 3:1 (621:576), Hubert – Müller 2,5:1,5 (616:599), 

Eberlein – Saile 2:2 (566:579) 

Bavaria Karlstadt – 

TSV Niederstotzingen 2:6 (10,5:13,5, 3362:3450) 

Neuling Niederstotzingen leistete sich keinen Ausrutscher 

beim Aufwärtsauftritt in Karlstadt und wahrte die Chance auf 

den Klassenerhalt. Die Gastgeber rangen vergeblich um den 

dritten Saisonheimsieg. Im Duell um den Partiebestwert setzte 

sich im Schlussabschnitt Thomas Schmid (611 Kegel) im direkten 

Duell knapp gegen Kurt Burkard (609) mit 158:151 auf 

der letzten Bahn durch. dkbc.live 

Götz – Ulbrich 2:2 (597:608), M. Burkard/Reinhardt – Mauterer 

2:2 (539:569), W. Weid – F. Lorenz 2,5:1,5 (557:544), 

Schwab – R. Lorenz 2:2 (549:548), D. Weid – Wehling 1:3 

(511:570), K. Burkard – Schmid 1:3 (609:611) 

Im spannendsten Duell des Tages holte sich Thomas Schmid mit 611 Kegeln nicht 

nur den Mannschaftspunkt sondern auch den Tagesbestwert. Foto: Astrid Herger 



19. SPIELTAG – Schwabsberg nach Niederlage raus aus dem internationalen Geschäft 

FEB Amberg – 

FAF Hirschau 6:2 (16:8, 3468:3289) 

Der Hirschauer Michael Wehner holte mit kämpferischen Einsatz 

und einer sehr guten Leistung den ersten Mannschaftspunkt 

für die Gäste und hielt diese im Startduo im Spiel. Im 

Mittelduo aber sorgten die Amberger frühzeitig für klare Verhältnisse 

in der Begegnung. Für den Willen der FAF--Akteure 

sparch der Tagesbestwert, mit dem Milan Wagner den zweiten 

MP der Gäste im Schlussduo krönte. 

Krieger - Wehner 1:3 (581:590), Sattich - Stepan 3:1 

(590:545), Beier - Sreiber 4:0 (579:507), Schwaiger - Weiß 

4:0 (588:550), Hergeth - G. Benaburger 4:0 (597:495), Häckl 

- Wagner 0:4 (534:602) 

Blau–Weiß Peiting – 

KC Schwabsberg 6:2 (12:12, 3623:3617) 

Für beide Teams galt: Wer verliert, hat sein Saisonziel verpasst. 

Peiting musste punkten, wenn es eine Chance auf die 

Erstklassigkeit in der kommenden Saison bewahren wollte. 

Kegeln ist ein 

umwerfender Sport, weil 

es sowohl Koordination 

als auch Konzentration 

erfordert und fördert 

Schwabsberg musste siegen, um Platz 3 – und damit die 

Teilnahme am NBC-Pokal – noch erreichen zu können. Mit 

einer 170er-Schlussbahn krönte Thomas Aigner im Startduo 

seine Leistung im gegen Reiner Buschow, der in einem hart 

umkämpften Zweikampf trotzt starker 623 Kegel leer ausging. 

U23-Nationalspieler Timo Hehl überragte im Mittelpaar mit 

einer 182er-Bahn und sehr guten 624 Kegeln. Ronald Endraß 

setzte sich erst im vierten Satz in einem ausgeglichenen Duell 

entscheidend ab. 

Im Schlussduo kämpfte Schwabsberg bis zum Schluss um das 

noch möglcihe Unentschieden – trotz der Tagesbestleistung 

von Olaf Koberwitz reichte es nicht mehr zu Zählbarem. Die 

Chance auf den NBC-Pokal war damit zugleich endgültig 

dahin. 

Aigner – Buschow 2:2 (639:623), Tögel – Seitz 3:1 (623:592), 

Endraß – Stephan 2:2 (588:570), Habiger – Hehl 2:2 

(595:624), Hitzlberger – Winter 3:1 (625:558), Dukowsky – 

Koberwitz 0:4 (553:650) 


dkbc.live 

Acht weitere gute Gründe, Mitglied in einem Kegelsportclub 

zu werden, sind in einem Infoblatt 

aufgeführt, das im Internet angesehen und bestellt 

werden kann (www.kegelnundbowling.de/ 

dkb_marketing.htm). Infos zu den Werbemitteln 

und Bestellscheine gibt es auch auf den letzten 

Seiten in dieser Ausgabe des Classic Journals. 

Spieler des 

Spieltages 19 

OLAF KOBERWITZ KC Schwabsberg 

BUNDESLIGA 120 WURF MÄNNER 

Foto: KCS 

Best of „Spieler des Tages“ 2012/13: 678 Kegel: Thomas Schneider 

(Rot-Weiß Zerbst/14. Spieltag), 670: Boris Benedik (Rot-Weiß Zerbst/2.), 666: 

Christian Rennert (ESV Schweinfurt/22.) 665: Boris Benedik (18.), 663: Reiner 

Buschow (KC Schwabsberg/5.), Peter Hitzlberger (Blau-Weiß Peiting/17.), 

659: Christian Rennert (4.), 658: Nicolae Lupu (Victoria Bamberg/6.), 

655: Zoltan Hergeth (FEB Amberg/10.), 653: Peter Hitzlberger (11.), 652: 

Nicolae Lupu (1.), Jürgen Zeitler (FEB Amberg/16.), 650: Olaf Koberwitz (KC 

Schwabsberg/19.), 648: Christian Rennert (9.), 644: Nicolae Lupu (12.), 

Peter Hitzlberger (13.), 636: Axel Schondelmaier (Rot-Weiß Zerbst/7.), Fabian 

Seitz (KC Schwabsberg/15.), 635: Lars Pansa (Victoria Bamberg/21.). 632: 

Carsten Heisler (Victoria Bamberg/3.), 630: Olaf Koberwitz (8.)



17. SPIELTAG – Kriemhild feierte einen klaren Heimsieg gegen die Gäste aus Ulm, die um den Aufstieg in die Bundesliga 120 Wurf bangen müssen 

Kriemhild Lorsch – 

ESC Ulm 2720:2618 

Für Ulm ging es um den zweiten Tabellenplatz und um die 

Chance in die Bundesliga 120 Wurf zu kommen. Doch auch 

für den neuen Meister Lorsch ging es um die Ehre, da das 

Hinspiel in Ulm verloren wurde. Also hieß es, Zähne zusammenbeißen 

und zeigen, was der Meister drauf hat. Es konnte 

sich sehen lassen. 

Im Start spielten Bianka Gleich und Monika Ebert. Von Anfang 

an war das Spiel recht ausgeglichen, auch wenn Ebert nicht 

so recht in ihr Spiel finden konnte. Nach dem Bahnwechsel 

änderte sich dies allerdings schlagartig. Ebert fand Wurf für 

Wurf ins Spiel und konnte mit guten Gassenwürfen überzeugen. 

Gleich zeigte an diesem Spieltag eine ausgeglichene, 

Siegerfreude bei 

den Meisterinnen: 

Nach zweimal Silber in den Vorjahren 

ist Kriemhild Lorsch endlich Meister in 

der Bundesliga 100 Wurf und feierte 

dies gebührend mit einem Heimsieg 

gegen den ESC Ulm. Klar, dass die 

Kriemhilder Frauen anschließend um 

die Wette strahlen können. Von links: 

Monika Ebert, Manuela Ehrhard, Ute 

Hintze, Anke Junghans, Bianca Gleich, 

Susanne Dammeyer und 

Sabine Jochem. 

Foto: Jährling 

Pl Verein S K/Ges. P/Ges. Gesamt/S Heim/S H/P Ausw./S A/P 

1 Kriemhild Lorsch 17 42725 30 : 4 2670,31 2682,25 18 : 0 2658,38 12 : 4 

2 TSV Schott Mainz 17 45285 20 : 14 2663,82 2717,75 14 : 2 2615,89 6 : 12 

3 ESC Ulm 17 45008 18 : 16 2647,53 2693,75 8 : 8 2606,44 10 : 8 

4 DJK Ingolstadt 17 44499 18 : 16 2617,59 2589,75 12 : 4 2642,33 6 : 12 

5 Schützengilde Bayreuth17 43903 17 : 17 2582,53 2582,44 12 : 6 2582,63 5 : 11 

6 Optima Erfurt 17 41259 16 : 18 2578,69 2568,33 12 : 6 2592,00 4 : 12 

7 Bavaria Karlstadt 17 44501 14 : 20 2617,71 2656,78 12 : 6 2573,75 2 : 14 

8 EKC Lonsee 17 43937 14 : 20 2584,53 2566,33 10 : 8 2605,00 4 : 12 

9 SKC Kempten 17 44840 13 : 21 2637,65 2696,75 11 : 5 2585,11 2 : 16 

10 TSV Betzigau 17 38724 10 : 24 2581,60 2559,57 8 : 8 2600,88 2 : 16 

gute Leistung, sie spielte wie man so schön 

sagt „ihr Ding“. Am Ende standen 900 Kegel 

für beide zu Buche und damit 19 Kegel auf 

dem Pluskonto der Kriemhild. 

Im Mittelpaar spielten Anke Junghans und Susanne 

Dammeyer. Anke Junghans kam gut in 

ihr Spiel, spielte souverän die Vollen, doch im 

Abräumen zeigte sie einige Unsicherheiten. 

So konnte sie auf der ersten Bahn nicht ganz 

überzeugen. Susanne Dammeyer brauchte 

die Vollen, um ihren Rhythmus zu finden, 

konnte dann ihre Stärke im Abräumen ausspielen. 

Nach dem Bahnwechsel spielte Ulm 

wieder gut mit, vor allem in die Vollen. Anke 

Junghans und Susanne Dammeyer kämpften 

weiter und im zweiten Abräumen legten sie 

noch einmal den Turbo ein. Diesmal war es 

Anke Junghans, die ihrer Gegnerin einige Kegel 

abnehmen konnte, nachdem sie mit den 



17. SPIELTAG – Karlstadt nur um zwei, Lonsee nur um sieben Kegel beser als die Gäste 

Bavaria Karlstadt – 

TSV Betzigau 2589:2587 

Den erwarteten Kegelkrimi im Kellerduell gegen den Tabellenletzten 

aus Betzigau konnten die Bavarinnen äußerst knapp 

mit zwei Kegeln Vorsprung für sich entscheiden. Dabei sah es 

zu Beginn ganz entspannt aus, denn Gabi Wittmann gegen 

Veronika Maier und die beste Bavarin Karin Römer (476 Kegel) 

gegen Carina Heinle konnten ihr Team mit 30 Kegeln in 

Führung bringen, die von Daniela Römer gegen Birgit Burkart 

und Jutta Gast gegen Sabine Ruther auf 40 Zähler ausgebaut 

werden konnte. Annalena Nick gegen Susanne Traub und 

Carmen Heinzler gegen Ulrike Heinle konnten dann allerdings 

die Führung gerade noch so über die Zielgerade bringen und 

damit die Punkte sichern. „Meine Damen machen es immer 

spannender in den letzten Spielen“, so der Trainer Wolfgang 

Ludwig, „diesmal haben wir sehr knapp gewonnen, da werden 

meine Nerven immer dünner und meine Haare immer grauer.“ 

Karlstadt: Wittmann 408, K. Römer 476,D. Römer 400, 

Gast 466, Nick 414, Heinzler 425 

Betzigau: Maier 400, C. Heinle 454, Burkart 442, 

Ruther 414, Traub 445, U. Heinle 432 

Lorenz Wittmann 

EKC Lonsee – 

DJK Ingolstadt 2581:2574 

Den dritten Sieg in Folge feierten die Damen des EKC Lonsee. 

Beim Erfolg über den Tabellenvierten DJK Ingolstadt sicherten 

sich die Lonseerinnen nicht nur zwei wichtige Punkte im 

Abstiegskampf, sondern leisteten dem ESC Ulm auch Schützenhilfe 

beim Kampf um Platz 3 in der Tabelle, der noch zum 

Aufstieg berechtigt. 

Am Anfang war die Partie ausgeglichen. Lydia Reh und Franziska 

Zimmermann lieferten sich mit Hildegard Kummer und 

Sabrina Vierthaler einen harten Kampf und konnten dem Mittelpaar 

einen Kegel Vorsprung mit auf den Weg geben. Amelie 

Gerner und vor allem Conny Hiller mit glänzenden 470 

Kegeln hatten ihre Gegnerinnen Melanie Lorenz und Anne- 

Kathrin Bergmann sicher im Griff und bauten den Vorsprung 

auf 105 Kegel aus. Wer nun dachte, das Spiel sei entschieden, 

sah sich schnell getäuscht. Weder Kerstin Fleck noch 

Gertrud Spindler fanden zu ihrem Spiel und so kämpften sich 

Madeleine Ziegler und Raphaela Kummer immer näher heran. 

Als kurz vor Schluss das Spiel endgültig zu kippen drohte, 

Conny Hiller erzielte gegen Ingolstadt den Partiebestwert und verpasste die 

Ligabestleistung des Spieltages nur um sechs Kegel. Foto: EKC 

Spielerin des 

Spieltages 17 

KARIN RÖMER Bavaria Karlstadt 

BUNDESLIGA 100 WURF FRAUEN 

Best of „Spieler der Saison“ 2012/13: 523 Kegel: Monika 

Petry (TSV Schott Mainz/3. Spieltag), 510: Ute Hintze (Kriemhild 

Lorsch/16.), 505: Hilde Kummer (DJK Ingolstadt/5.), Hilde Kummer 

(7.), 499: Martina Orth- Helbach (TSV Schott Mainz/6.), Mirjam Kaplan 

(ESC Ulm), 496: Carmen Heinzler (Bavaria Karlstadt/15.), 493: 

Stefanie Wolfsteiner (ESC Ulm/8.), 489: Manuela Ehrhard (Kriemhild 

Lorsch/2.), Manuela Thuy (SKC Kempten/4.), Yvonne Aigner (TSV Betzigau/11.), 

488: Regina Kaiser (TSV Schott Mainz/12.), 487: Martina 

Orth- Helbach (1.), 486: Manuela Ehrhard (14.), 476: Karin Römer (Bavaria 

Karlstadt/17.), 480: Monika Ebert (Kriemhild Lorsch/10.), 468: 

Manuela Thuy (9.) 


Foto: SKC


17. SPIELTAG – Nur Bayreuther Startduo gab im Abräumen die Führung aus der Hand 

gelang Fleck der entscheidende Neuner ins Abräumen und 

so retteten die Lonseerinnen das Spiel und die wichtigen zwei 

Punkte ins Ziel. 

Lonsee: Reh 429, Zimmermann 419, Gerner 458, 

Hiller 470, Fleck 404, Spindler 401 

Ingolstadt: H. Kummer 417, Vierthaler 430, Lorenz 401, 

Bergmann 424, Ziegler 446, R. Kummer 456 

Stefan Hatzelmann 

Schützengilde Bayreuth – 

SKC Kempten 2555:2517 

Die Zuschauer erlebten im Laufe des Spiels ein Wechselbad 

der Gefühle. Am Ende erkämpfte sich Bayreuth im Schlussspurt 

die zwei Siegpunkte und kann sich im Mittelfeld der 

Tabelle etablieren. 

Der Beginn des Spiels gestaltete sich für Bayreuth jedoch nicht 

wie gewünscht. Die leichten Vorteile in die Vollen von Ersatzspielerin 

Saskia Demel und Saskia Koch konnten im Abräumen 

trotz besserer Anwürfe nicht weitergeführt werden. Die 

Kemptenerinnen Manuela Thuy und Sonja Gschwind realisierten 

hier ihre Chancen und konnten einen knappen Vorsprung 

von 18 Kegel herausarbeiten. 

Im Mittelfeld erkämpfte sich Verena Faßold gegen die nie 

ins Spiel findende Christine Friedlein insgesamt 25 Kegel. 

Aber auch Ersatzspielerin Andrea Neise setzte sich gegen 

ihre Gegnerin Monika Höß gut durch und konnte für Bayreuth 

zehn Kegel auf die Habenseite bringen. 

Somit hieß es für die Bayreuther Schlussspielerinnen, das Spiel 

mit 17 Kegeln Vorsprung in trockene Tücher zu bringen. Nach 

dem ersten Durchgang war aber wieder alles offen. Zwar 

machte Anne-Cathrin Faßold mit 237:224 gegen Silvia Keßler 

in einem sehenswerten Kampf weitere 13 Kegel gut, doch 

Anne-Cathrin Faßold hielt 

ihre Kontrahentin auf 

Distanz und brachte so den 

Bayreuther Sieg ins Ziel. 

Foto: SKC 

ihre Katrin Reinsch unterlag im Gegenzug der Kemptenerin 

Tina Bühler mit 195:235. Diese Wende im Spiel, Kempten 

lag jetzt zehn Kegel voraus, wurde im zweiten Durchgang 

bereits in den ersten Würfen in die Vollen wieder egalisiert. 

Trotz guter Gegenwehr kam Kempten dann nicht mehr in den 

Genuss eines Vorsprungs, da Cathrin Faßold an ihre sehr gute 

Leistung der ersten Bahn mit insgesamt 229 anknüpfte und 

auch bei Katrin Reinsch der Knoten mit 237 Kegel platzte. 

Bayreuth konnte in allen Disziplinen gut überzeugen, wobei 

aber in den Vollen mit 1720:1708 und auch im Abräumen 

mit 835:809 in diesem Wettkampf so manches Spielerpotential 

nicht wirklich voll ausgeschöpft wurde. 

Bayreuth: Demel 396, Koch 421, V. Faßold 411, 

Neise 429, A. Faßold 466, Reinsch 432 

Kempten: Thuy 417, Gschwind 418, Friedlein 386, 

Höß 419, Keßler 434, Bühler 443 

Verena Faßold 

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17. SPIELTAG – Alexander Rudolf mit seinem ersten Tausender und dann gleich ein Riesenpfund 

Die Niederlage von Geiseltal Mücheln in Engelsdorf macht 

die Lage in der Bundesliga 200 Wurf vor dem letzten Spieltag 

spannend wie nie. An der Tabellenspitze liegen gleich 

vier Mannschaften punktgleich mit 20:14-Punkten vorn. Weiden 

(bei Schlusslicht Weida!) und Kaiserslautern (in Regensburg, 

alle drei Teams mit 18:16) mussten durch ihre Auswärtsniederlagen 

abreißen lassen. 

Vom Spitzenquartett hat Mücheln am letzten Spieltag die 

besten Karten: Als einziges Team der vier vorn hat der 

SV ein Heimspiel (gegen Regensburg). Leipzig muss nach 

Kaiserslautern, Zwickau nach Weiden und Engelsdorf zum 

Vorletzten Partenstein/Rechtenbach. 

SV Leipzig – 

ASV Neumarkt 5851:5646 

Ein Spiel ohne Schiri, da der vorgesehene Referee erkrankt 

und kein Ersatz vor Ort war. Im Startduo konnte der ASV auf 

der dritten Bahn sogar in Führung gehen. Dank Jürgen Weinbergers 

1008 Kegel blieben die Gäste nach dem Startduo 

mit nur einem Kegel Rückstand dran. Im Mittelpaar setzten 

sich die Gastgeber mit ihrer kompakten Mannschaftsleistung 

vorentscheidend mit 112 Kegeln ab. Den Höhepunkt der Partie 

lieferte Alexander Rudolf, der den Partiebestwert auf 1052 

Kegel katapultierte. „Ein rundum schöner Tag! Zwar kalt, aber 

Sonne und endlich den „Bock“ umgestoßen! X-mal habe ich 

angesetzt zu einem vierstelligen Resultat! Heute hat es endlich 

geklappt!“ Der ASV bleibt damit in der gesamten Saison ohne 

Auswärtszähler. 

Leipzig: Herrmann 998, Jordan 961, Meyer 978, 

Hartmann 963, Rudolf 1052, Lorenz 899 

Neumarkt: Weinberger 1008, Dvorak 950, 

G. Arnold 858, Kovac 966, Drexler 928, Danzl 936 


1 SV Geiseltal Mücheln 17 98779 20 : 14 5810,53 6028,25 16 : 0 5617,00 4 : 14 

2 SV Leipzig 17 97541 20 : 14 5737,71 5815,67 16 : 2 5650,00 4 : 12 

3 TSV Zwickau 17 96778 20 : 14 5692,82 5740,67 16 : 2 5639,00 4 : 12 

4 KSV Engelsdorf 17 94583 20 : 14 5563,71 5527,89 16 : 2 5604,00 4 : 12 

5 Sportclub Regensburg 17 96888 18 : 16 5699,29 5814,89 14 : 4 5569,25 4 : 12 

6 SKC Weiden 17 94949 18 : 16 5585,24 5782,25 14 : 2 5410,11 4 : 14 

7 TSG Kaiserslautern 17 94947 18 : 16 5585,12 5640,13 14 : 2 5536,22 4 : 14 

8 ASV Neumarkt 17 95585 14 : 20 5622,65 5688,00 14 : 2 5564,56 0 : 18 

9 SG Partenstein/R‘bach 17 94091 12 : 22 5534,76 5645,63 10 : 6 5436,22 2 : 16 

10 Gut Holz Weida 17 94494 10 : 24 5558,47 5535,44 10 : 8 5584,38 0 : 16 

Dominik Danzl/Werner Kießling 

Jürgen Weinberger hielt Neumarkt in 

Leipzig noch im Spiel. Foto: ASV 

Spieler des 

Spieltages 17 

ALEXANDER RUDOLF SV Leipzig 

BUNDESLIGA 200 WURF MÄNNER 

Best of „Spieler des Tages“ 2012/13: 1098: Taras Frydrak (SC 

Regensburg/5. Spieltag), 1092: Harald Fechner (SV Geiseltal Mücheln/14.), 

1077 Kegel: Andreas Fritsche (SV Geiseltal Mücheln/1.), Taras Frydrak 

(11.), Harald Fechner (16.), 1068: Matthias Schmidt (SV Geiseltal 

Mücheln/8.) 1067: Andreas Fritsche (3.), 1060: Matthias Schmidt (13.), 

1055: Harald Fechner (6.), 1054: Jürgen Herrmann (SV Leipzig/10.), 1052: 

Alexander Rudolf (SV Leipzig/17.), 1047: Gert Erben (SKC Weiden/4.), 

1045: Jiri Dvorak (ASV Neumarkt/12.), 1037: Andreas Fritsche (2.), 

1027: Steve Thürer (SC Regensburg/7.), 1026: Ralf Jordan (SV Leipzig/9.), 

1020: Patrick Hirsch (TSV Zwickau/15.) 


Foto: Mario Dahmen


Ganz sicher: Neumarkt beendet die Serie ohne Auswärtszähler +++ Auch Weida ist auf Reisen 

noch punktlos und muss am letzten Spieltag nach – Neumarkt +++ Zu Hause ist nur Mücheln 

ungeschlagen und braucht auch einen Sieg gegen Regensburg zum Meistertitel 

17. SPIELTAG – Regensburg zog mit Heimsieg an Kaiserslautern in der Tabelle vorbei / Zwickau weiter auf Kurs Bundesliga 120 Wurf 

KSV Engelsdorf – 

SV Geiseltal Mücheln 5609:5518 

Der Tabellensechste mit dem Fast-Tausender 

Peer Schmidt (Foto) schlug den Spitzenreiter 

deutlich und machte den Titelkampf super 

spannend. Die Gäste konnten lediglich das 

Schlussduo ausgeglichen gestalten. 

Engelsdorf: Schmidt 994, Erfurth 926, Herold 973, 

Werner 969, Volkland 851, Conrad 896 

Mücheln: Fritsche 954, Fechner 929, Kühn 970, 

Pietsch 918, Schmidt 891, Chilcott/Erdmann 856 

Sportclub Regensburg – 

TSG Kaiserslautern 5731:5545 

Regensburg: Silberhorn 926, Frydrak 1009, Thürer 930, 

Pointinger 965, Forstner 911, Hueber 990 

Kaiserslautern: Kudla 837, Dietz 942, Nikiel 960, Hess/ 

C. Klaus 673/225, Sebastian Peter 977, Halfmann 931 

Gut Holz Weida – 

SKC Weiden 5593:5541 

Endlich, endlich, konnte man 

es von den Lippen der Weidaer 

Spieler ablesen. Nach einer 

Reihe erfolgloser Spiele feierte 

Gut Holz einen Sieg gegen 

Weiden. Den Grundstein hierfür 

legten die Mannschaftsbesten 

Thilo Langhammer (951) und 

Wolfgang Schweiger (977), die 

gegen Horst Wirnitzer und Manfred 

Ziegler einen Vorsprung von 

Ausgelassener Weidaer Siegerkreis. 

Zuschauer und Aktive applaudieren 

dem Seniorenbahnrekord spielenden 

Gerd Erben (Foto links) zu seinen 

999 Kegeln. Fotos (3): SKK 

183 Kegeln herausspielten. Doch im Mitteldurchgang konnte 

aus Weidaer Sicht nur Daniel Dietz (923) überzeugen, während 

Sylvio Funk (884) gegen Tobias Lobinger (931) deutlich 

den Kürzeren zog und das Polster auf 99 Kegel schmolz. Die 

Oberpfälzer Gäste griffen im Schlussduo weiter an. Speziell 

dem Seniorenbahnrekord spielenden Gert Erben (999) gelang 

es, den Rückstand weiter zu verkürzen. Immerhin parierte 

Torsten Scholle (949) bravorös mit seiner gewohnt routinierten 

Spielweise und bewahrte so das nötige Polster im Gesamtkegelergebnis, 

da sich Stefan Schmucker und Rico Langhammer 

weitgehend neutralisierten. 

Weida: Langhammer 951, Schweiger 977, Dietz 923, 

Funk 884, Langhammer 909, Scholle 949 

Weiden: Wirnitzer 853, Ziegler 892, Heitzer 960, 

Lobinger 931, Schmucker 906, Erben 999 

Sylvio Funk 

TSV Zwickau – 

SG Partenstein/Rechtenbach 5809:5356 

Zwickau: Giller 921, Penzel 940, Voigt 985, Paul 982, 

Grafe 1018, Hirsch 963 

Partenstein/Rechtenbach: Weigand 944, Bischoff 907, 

Kress 878, Breitenbach 935, Väthjunker 848, Bonarius/ 

H. Löppen 413+431=844 

Der Zwickauer Daniel Grafe erzielte beim Sieg gegen Partenstein den einzigen 

Tausender der Partie. Foto: Mario Dahmen 


2. Bundesliga Nord/Ost Frauen 

Blau-Weiß Lauterbach schaffte zu Hause noch einmal eine Heim-Bestleistung +++ Carla 

Keßler-Regel und Andrea Predatsch aus Sangerhausen glänzten mit 493 und 491 Kegeln als 

Spieltagsbeste in der Liga +++ Natalie Hey (Mickten Dresden, 183) wurde beste Abräumerin 

17. SPIELTAG – Nach dem Sieg gegen Dresden warteten die Kleeblätter auf Informatiuonen aus Dresden – es wurden meisterliche.... 

Durch die 2460:2582-Niederlage des SSV Brand-Erbisdorf 

in Dresden ist Kleeblatt Berlin in der 2. Bundesliga Nord/Ost 

Meister. Herzlichen Glückwunsch in die Hauptstadt. 

KSV Gräfinau-Angstedt – 

MSV Bautzen 2657:2605 

Einen Rückstand von 18 Kegeln nach dem Startpaar drehten 

für die Gastgeberinnen Boßecker 460 und Schalla 452 in 

einen Vorsprung von 73 Kegeln. Reinboth und Reinhardt retten 

diesen sicher ins Ziel. 

Gräfinau: Leihbecher 440, Risch 425, Boßecker 460, Schalla 

452, Reinboth 462, Reinhardt 418 

Bautzen: Friese 432, Kleinstück 451, Helfer 436, Jonas 

385, Schulze 437, Riedel 464 


1 Kleeblatt Berlin 17 41590 24 : 10 2599,38 2609,11 18 : 0 2586,86 6 : 10 

2 VfB Sangerhausen 17 42222 20 : 14 2638,88 2674,33 16 : 2 2593,29 4 : 12 

3 SSV Brand-Erbisdorf 17 42215 20 : 14 2638,44 2697,14 16 : 0 2592,78 4 : 14 

4 KSV Cranzahl 17 45067 18 : 16 2651,00 2774,25 16 : 0 2541,44 2 : 16 

5 Blau-Weiß Lauterbach 17 41158 18 : 16 2572,38 2644,25 18 : 0 2500,50 0 : 16 

6 Motor Mickten Dresden17 40935 18 : 16 2558,44 2577,14 16 : 0 2543,89 2 : 16 

7 KSV Gräfinau-Angstedt17 44205 16 : 18 2600,29 2654,11 16 : 2 2539,75 0 : 16 

8 Dresdner SV 17 42952 14 : 20 2526,59 2521,56 12 : 6 2532,25 2 : 14 

9 MSV Bautzen 17 41268 14 : 20 2579,25 2619,63 12 : 4 2538,88 2 : 16 

10 KSV Welzow 17 42929 8 : 26 2525,24 2471,50 6 : 10 2573,00 2 : 16 

VfB Sangerhausen – 

KSV Cranzahl 2701:2520 

Sangerhausen: Klein 414, Otto 424, Handschke 465, 

Beyer 414, Predatsch 491, Keßler-Regel 493 

Cranzahl: Rösel/Strasdat 167+193=360, Winkler 404, 

Zahn 458, C. Bley 409, H. Bleyl 424, M. Bley 465 

Kleeblatt Berlin – 

Motor Mickten Dresden 2561:2479 

Berlin: Wergin 453, Specht 405, Tränkler 450, Liss 419, 

Zenker 414, Wergin 420 

Dresden: Hey 460, Müller 424, Würzberger 411, M. 

Reinhardt 381, Reumschüssel 415, S. Reinhardt 388 

Dresdner SV – 

SSV Brand-Erbisdorf 2582:2460 

Dresden: Neander 425, Melzer 441, Thalheim 412, 

Ackermann 472, Sintke 367, Schönberg 465 

Brand-Erbisdorf: Otto 346, Wurscher 438, Baumgart 

419, Augustin 386, Heutehaus 436, Weinhold 435 

Blau-Weiß Lauterbach – 

KSV Welzow 2728:2569 

Lauterbach: K. Kobel 450, Meiß 487, Arnold 440, Smollich 

453, A. Kobel 459, Muhl 439 

Welzow: Weinberger 430, Quander 415, Streblow 457, 

Lehmann 427, Weber 402, Roick 438 

Der Meister der 2. Bundesliga Nord/Ost, KLeeblatt Berlin; hinten von links: Steffi Tränkler, Peggy Zenker, Mandy Liss, Katja 

Wergin, vorn von links: Gabrielle Wergin, Ulrike Dörre und Beate Weiß 


2. Bundesliga Süd/West Frauen 

ESV Neckarholz Villingen erzielte eine neue Heim-Bestleistung +++ Ulrike Benzing (ESV 

Neckarholz VS) überzeugte mit 501 Kegeln als Tagesbeste der Liga +++ Sarah Lehmann (ESV 

Pirmasens II) war mit 482 Kegeln beste Auswärtsspielerin des Spieltages 

17. SPIELTAG – Freiburg wieder an der Tabellenspitze, weil Poing und Waldkirch verloren / Bonndorf setzte sich in Kollnau durch 

Athena Freiburg – 

KSV Hölzlebruck 2789:2572 

Das Freiburger Startpaar legte die Grundlage für einen entspannten 

Nachmittag der Gastgeber und gaben ihren Teamkolleginnen 

129 Kegel Vorsprung mit auf den Weg. Jasmin 

Nübling schaffte nach einem durchwachsenen ersten Räumer 

(80) am Ende noch ein achtenswertes Resultat, Melanie Pachutzki 

vergab mehr im 2. Räumen (69). Im Mittelpaar mit 

sehr ausgeglichenen Duellen konnten die Gäste zwar acht Kegel 

gutmachen, waren am Ende aber chancenlos gegen Freiburgs 

Schlusspaar mit der Tagesbesten Christine Gallinger . 

Freiburg: Nübling 470, Pachutzki 477, Holzer-Hofmann 

453, Ober 448, Spindler 444, Gallinger 497 

Hözlebruck: Langenbacher 419, Kramer 399, Eckert 455, 

Reichmann 454, A. Kaltenbach 450, Benitz 395 

Begrüßung beider Mannschaften vor dem Spiel in Freiburg. Foto: KCA 


1 Athena Freiburg 17 46352 24 : 10 2726,59 2808,56 18 : 0 2634,38 6 : 10 

2 SKK Poing 17 45718 24 : 10 2689,29 2659,50 12 : 4 2715,78 12 : 6 

3 SKV Bonndorf 17 45440 22 : 12 2672,94 2694,00 12 : 4 2654,22 10 : 8 

4 DKC Waldkirch 17 45135 22 : 12 2655,00 2685,88 14 : 2 2627,56 8 : 10 

5 Kleeblatt Burgfarrnbach17 44607 19 : 15 2623,94 2603,89 13 : 5 2646,50 6 : 10 

6 ESV Pirmasens II 17 45009 16 : 18 2647,59 2678,00 14 : 2 2620,56 2 : 16 

7 SKC Steig Bindlach 17 45134 15 : 19 2654,94 2661,33 12 : 6 2647,75 3 : 13 

8 ESV Neckarholz VS 17 45410 12 : 22 2671,18 2742,56 12 : 6 2590,88 0 : 16 

9 Rot-Weiß Kollnau 17 44387 8 : 26 2611,00 2640,56 6 : 12 2577,75 2 : 14 

10 KSV Hölzlebruck 17 43731 8 : 26 2572,41 2586,75 8 : 8 2559,67 0 : 18 

Der SKV Bonndorf nach 

dem Sieg gegen Kollnau 

in Waldkirch: Hinten von 

links: Bettina Helmle, 

Laura Waldkircher, 

Jana-Sophie Bachert, 

Tanja Cosic, Andrea Eder; 

vorne von links: Jeanette 

Bachert, Andrea Cosic 

und Tina Gampp. 

Foto: Patrick Schneider 

Rot-Weiss Kollnau – 

SKV Bonndorf 2663:2703 

Die Gäste aus Bonndorf halten Kontakt zur Tabellenspitze! 

Auf der Sechs-Bahnen-Anlage in Waldkirch sorgten die Bonndorfer 

Startspieler für 66 Kegel Vorsprung. Dieser schmolz 

im Schlusstrio aber immer mehr zusammen. Vor dem letzten 

Durchgang betrug die Differenz nur noch 19 Kegel. Doch 

letztlich hatten die Gäste in der spannenden Schlussphase die 

besseren Nerven und setzten sich knapp durch. 

Kollnau: Lang 431, Riesterer 413, Kleeburger 459, Buderer 

459 , Kunz 443 , Klausmann 460 

Bonndorf: Gampp 444, Eder 477, Je. Bachert 446, Ja. 

Bachert 449, Helmle 438 , A. Cosic 449 

Patrick Schneider 


2. Bundesliga Süd/West Frauen 


17. SPIELTAG – Bindlach und Burgfarrnbach machten mit ihren Heimsiegen den Meisterschaftskampf spannend bis zum letzten Spieltag 

ESV Neckarholz VS – 

ESV Pirmasens II 2802:2747 

Mit einer überzeugenden Leistung gewann der ESV Neckarholz 

Villingen gegen ein starkes Gästeteam. Der Sieg der 

Hausherrinnen wurde allerdings erst im Schlussdurchgang 

durch die alle überragenden Ulrike Benzing (501)und Elke 

Roncari (486) gesichert. 

Mächtig Dampf machten zu Beginn die Pirmasenserinnen 

Marie-Luise Weinkauff und Sandra Zwanziger, die sich gegen 

Christine May und Eleonore Pallasdies mit zwölf Kegeln 

behaupten konnten. 

Trotz gutem Spiel der Hausherrinnen Ilona Olschewski und 

Diana Hermann konnte die Gästepaarung nochmals zusetzen. 

Anne Schätzlein Thomas und eine grandios aufspielende 

Sarah Lehmann vergrößerten den Vorsprung auf 38 Kegel. 

Doch dann kam die große Stunde der Hausherrinnen. Ute 

Benzing mit phänomenalen 501 Kegel (321/180) und die 

ebenfalls auf absolut hohem Niveau spielende Elke Roncari 

mit 486 Kegeln (326/160) brachen den Widerstand der 

Pfälzerinnen. Dem guten Spiel von Theresa Lehmann konnte 

bei den Gästen Manuela Friedmann nicht folgen, sodass die 

Schwarzwälderinnen das Spiel noch drehen konnten. 

Herbert Striehl 

Sie knackte als Einzige in der Liga die 500er-Marke: Ulrike Benzing aus Neckarholz 

erspielte 501 Kegel gegen die Pirmasenser Reserve. Foto: ESV 

Frisch, frech, fröhlich, frei: DKB-Maskottchen Kebowlino 

Was haben Kegelkugel und Bowlingball 

gemeinsam? Beide sind rund. Eine runde Sache 

ist auch Kebowlino – das Mas kott chen 

des Deutschen Kegler- und Bowlingbundes. 

Kebowlino kommt ebenso bei großen wie 

kleinen Kegelsportfans umwerfend gut an 

und ist in zwei Versionen beim 

DKB-Partner SPORT PIEHL 

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erhältlich: Als Plüschfigur (13 cm groß 

– mit Anhängerschlaufe, etwa zum 

Anbringen eines Schlüsselbandes oder 

zum Anhängen an Sporttaschen – 

Artikel-Nummer 712731) für 5,95 € und 

als Schlüssel anhänger (4,5 cm groß aus 

PVC – Artikel-Nummer 712721) für 2,50 €. 

Ein Teil des Verkaufserlöses fließt 

übrigens in die DKB-Kasse. 

Villingen: May 447, Pallasdies 454, Olschewski 469, 

Hermann 445, Benzing 501, Roncari 486 

Pirmasens: Weinkauff 453, Zwanziger 460, Schätzlein 

467, S. Lehmann 482, T. Lehmann 454, Friedmann 431 

SKC Steig Bindlach – 

DKC Waldkirch 2635:2615 

Bindlach: Stahlmann 458, Birner 385, Helger 443, Raps 

431, Streng 420, Grafberger 498 

Waldkirch: Schmidt 412, Doser 436, Gmirek 429, Sieger 

430, Francz 465, Lang 443 

Kleeblatt Burgfarrnbach – 

SKK 98 Poing 2713:2695 

Burgfarrnbach: Mursch 435, Kosi 481, Meier 453, 

Schnetz 450, Pohl 443, Haderlein 451 

Poing: Gruber 476, Pichler 464, Vecseri 449, Pröll 439, 

Drexler 403, Michel 464 


dkbc.live

2. BL Nord/West Männer 

Frank Driller bester Akteur des Spieltages in der Liga: Der Freiburger erzielte als 

Schlussspieler 1034 Kegel +++ Zwei weitere Tausender durch den Freiburger Ulrich Längin 

(1009) und Daniel Link aus Neckarholz (1000) 

17. SPIELTAG – Lonsee machte mit einem Sieg gegen Mutterstadt die Meisterschaft endgültig klar / Hainstadt siegte beim Schlusslicht 

FA Heros Freiburg – 

SKV Brackenheim 5875:5444 

Freiburg: Längin 1009, Waldeck 961, Schweizer 960, 

Göpper 966, F. Driller 1034, Graser 945 

Brackenheim: M. Roth 995, Lorenz 865, A. Roth 891, 

Schneider 928, Häuser 877, Jones 888 

Nibelungen Lorsch II – 

KSC Hainstadt 5289:5412 

Lorsch: Kowolik 872, Walter 908, Alpers 862, Forell 886, 

Ritter 873, Schmitt 888 

Hainstadt: Götz 931, Ankert 923, Götz 851, 

Vidakovic 928, Paatzsch 878, Sinnß 901 


ESV Neckarholz VS – 

SKC Scherzheim/Helmlingen 5823:5651 

Neckarholz: P. Link 956, Stierle 982, Kaltenbacher 950, 

D. Link 1000, Valjak 981, Moosmann 954 

Scherzheim/Helmlingen: Schütterle 981, Niedieck 888, 

Vollmer 946, Teufel 953, Bollack 969, Wagner 914 

EKC Lonsee – 

KV Mutterstadt 5395:5332 

Lonsee: Di. Annasensl 875, Zimmermann 930, 

De. Annasensl 906, Fetzer 884, Fälchle 887, Merz 913 

Mutterstadt: Perner 909, Schweizer 907, Puff 838, 

Schöpe 913, Klaus 882, Kuhn 883 

1 EKC Lonsee 17 94823 30 : 4 5577,82 5473,11 18 : 0 5695,63 12 : 4 

2 ESV Neckarholz VS 17 97063 26 : 8 5709,59 5818,56 14 : 4 5587,00 12 : 4 

3 SVH Königsbronn 17 89146 20 : 14 5571,63 5563,38 16 : 2 5579,88 4 : 12 

4 SKC Scherzheim/H‘n 17 95962 18 : 16 5644,82 5779,88 14 : 2 5524,78 4 : 14 

5 FA Heros Freiburg 17 96501 16 : 18 5676,53 5813,67 14 : 4 5522,25 2 : 14 

6 KSC Hainstadt 17 95972 16 : 18 5645,41 5744,13 8 : 8 5557,67 8 : 10 

7 SKC Unterharmersbach17 90153 14 : 20 5634,56 5706,38 10 : 6 5562,75 4 : 14 

8 KV Mutterstadt 17 87189 12 : 22 5449,31 5346,50 8 : 8 5552,13 4 : 14 

9 SKV Brackenheim 17 94155 10 : 24 5538,53 5573,13 6 : 10 5507,78 4 : 14 

10 Nibelungen Lorsch II 17 86370 8 : 26 5398,13 5343,88 8 : 10 5452,38 0 : 16 

SVH Königsbronn – 

SKC Unterharmersbach Nichtantritt 

Der EKC Lonsee steht als Meister der 2. Bundesliga Nord/West Männer fest; hinten 

von links nach rechts: Andreas Ihle, Dieter Annasensl, Stephan Ihle-Krausch, Oswald 

Pettla, vorne von links nach rechts: Ulrich Fetzer, Jörg Hauptmann, Andreas Merz, 

Denis Annasensl. Es fehlen: Steffen Fälchle und Marcel Zimmermann. Foto: EKC 


2. Bundesliga Ost Männer 

Ron Seidel erzielte nach André Krause (Semper Berlin/1127 Kegel), Mario Lauterlein 

(Zeulenroda/1112) und André Franke (Semper Berlin/1007) den viertbesten Bundesliga- 

Saisonwert über 200 Wurf bei den Männern. 

19. SPIELTAG – Furioser Auftakt in Roßlau durch Ron Seidel (1106 Kegel), dem die Gastgeber einen 6000er folgen ließen 

ESV Roßlau – 

SV Senftenberg 6091:5315 

In Roßlau ist es schon seit Jahren Brauch, das letzte Heimspiel 

zusammen mit den Gästen, bei Grillwurst, Steak und Bierchen 

ausklingen zu lassen, wofür sich die Gäste aus Senftenberg 

mit ein paar „Mitbringsel“ bei den Gastgebern bedankten. 

Von Beginn an ließen die Hausherren, heute im ersten Paar 

mit Ron Seidel und Wolfgang Grötzner startend, keine Zweifel 

aufkommen, die zwei Punkte in Roßlau zu behalten. Herausragend 

an diesem Tag und „alle Akteure in den Schatten 

stellend“ spielte Seidel eine persönliche Bestleistung und 

knackte die bis dato nur durch Gastspieler erzielte 1100-er 

Marke. Von Beginn an setzte er Achtungszeichen, spielte sich 

fast in Trance. Besonders durch einen furiosen Schlussspurt – 

gerade auf den vermeintlich 

schwereren Bahnen 3 und 

4 – sicherte er sich den Titel 

des Tagesbesten mit herausragenden 

1106 Kegeln. 

Sein Gegner Stefan Mitrenga 

konnte sich ebenfalls mit 

927 Kegeln als Bester seines 

Teams auszeichnen, auch 

wenn er nicht ganz zufrieden 

mit seinem Ergebnis war. 

Wolfgang Grötzner wollte 

seinem Teampartner in nichts 

nachstehen, hatte aber heute 

nicht immer eine glückliche 

Hand. Dennoch, mit 1012 


1 Kleeblatt Berlin 19 106754 34 : 4 5618,63 5588,90 20 : 0 5651,67 14 : 4 

2 ATSV Freiberg 19 106043 28 : 10 5581,21 5716,00 20 : 0 5431,44 8 : 10 

3 Semper Berlin 19 102548 22 : 16 5397,26 5308,44 14 : 4 5477,20 8 : 12 

4 SV Senftenberg 19 102720 20 : 18 5406,32 5477,00 12 : 6 5342,70 8 : 12 

5 Rot-Weiß Zerbst II 19 102251 20 : 18 5381,63 5456,80 16 : 4 5298,11 4 : 14 

6 SV Geiseltal Mücheln II 20 113417 20 : 20 5670,85 5905,00 18 : 2 5436,70 2 : 18 

7 ESV Roßlau 19 108019 18 : 20 5685,21 6013,30 18 : 2 5320,67 0 : 18 

8 Grün-Weiß Langendorf19 102726 14 : 24 5406,63 5517,60 14 : 6 5283,33 0 : 18 

9 Magdeburger SV 19 102574 14 : 24 5398,63 5359,89 12 : 6 5433,50 2 : 18 

10 ESV Lok Elsterwerda 19 101910 14 : 24 5363,68 5395,44 10 : 8 5335,10 4 : 16 

11 Blau-Weiß Brehna 19 101158 6 : 32 5324,11 5283,78 6 : 12 5360,40 0 : 20 

Kegel konnte auch er überzeugen. Die Hausherren 

gingen sehr deutlich mit 317 Kegeln 

in Führung. 

Im Mittelpaar spielte Martin Münzel sehr 

ausgeglichen udn belohnte sich mit ausge- 

Teufel nochmal: Ron Seidel 

übertraf mit 1106 Kegeln 

die magische Grenze bei den 

Langstrecklern und konnte den 

Wander-Teufel für den besten 

Roßlauer in Besitz nehmen. 

Foto: ESV 

zeichneten 1027 Kegeln. Frank Pahlisch, mit 

Rückenproblemen ab der 2. Bahn kämpfend, 

biss sich durch seinen Wettkampf. Für ihn 

standen unter diesen Umständen gute 974 

Kegel zu Buche. Die Hausherren bauten ihren 

Vorsprung auf souveräne 568 Kegel aus. 



Frank Sadenwater (Zerbst): „Ich bin froh, dass bei Hannes Bräse endlich der Knoten geplatzt 

scheint. Aber auch Robert Heydrich hat gezeigt, was sein wahres Leistungsvermögen ist. Mir 

ist so vor der neuen Saison mit 120 Wurf und internationalen Spielsystem nicht bange.“ 

19. SPIELTAG – Zerbster Reserve rehabilitierte sich für die schlappe Vorstellung der Vorwoche mit einer überzeugenden Mannschaftsleistung 

Mit diesem Vorsprung im Rücken gingen die beiden letzten 

Roßlauer Starter, Jens Sobeck und Henry Hennig, auf die Bahnen. 

Auch im Schluspaar zeigten sich dei Gatsgeber ihren 

Kontrahenten deutlich überlegen. Jens Sobeck erspielte sich 

durch eine konzentrierte Abräumerleistung sehr gute 1010 

Kegel. Henry Hennig (962 Kegel) dagegen grauste noch im 

Nachhinein sein Spiel in die Abräumer: „Das waren gefühlte 

20 Fehlwürfe“, konstatierte er nach dem Wettkampf. 

Ein stimmungsvoller Nachmittag in der „Roten Hölle“ an der 

Streetzer Brücke nahm sein sportliches Ende. Die Senftenberger 

verabschiedeten sich mit diesem Auftritt auf unbestimmte 

Zeit von den Roßlauern, da sie in der kommenden Saison in 

einer anderen Staffel und im 120-er Wurfsystem aufspielen 

werden. 

Roßlau: Seidel 1106, Grötzner 1012, Münzel 1027, 

Pahlisch 974, Sobeck 1010, Hennig 962 

Senftenberg: Mitrenga 927. Neumann 874, 

Lauersdorf 888, Seifert 862, Kretzschmar 875, Harder 889 

Henry Hennig 

Rot-Weiß Zerbst II – 

ESV Lok Elsterwerda 5618:5440 

Im letzten Heimspiel über 200 Wurf zeigte die Truppe von 

Trainer Frank Sadenwater eine überzeugende Vorstellung. 

„Heute kann man wirklich zufrieden sein. Wir haben gezeigt, 

was wirklich in uns steckt“, freute sich der Coach. 

Robert Heydrich und Cosmin Craciun begannen gleich wie 

die Feuerwehr und holten schnell einen Vorsprung von 100 

Kegeln heraus, der während des gesamten Spiels bestehen 

blieb. Heydrich präsentierte sich in starker Form und erspielte 

mit 1014 Kegeln einen sehr guten Tagesbestwert. Craciun 

stand ihm nur wenig nach und kam auf 974 Kegel. Dass der 

Abstand zu den Gästen nicht deutlicher ausfiel lag an dem 

guten Schlussspurt des Elsterwerdaer Duos. 

Im Mittelpaar gelang es Steffen Heydrich und Tobias Müller 

die Gegner auf Distanz zu halten. Steffen, der Jüngere 

der beiden Heydrich Brüder, vergab durch einen schwachen 

Start ein besseres Ergebnis. Gefestigt spielte Tobias Müller 

und verabschiedete sich mit einem guten Ergebnis vom Heimpublikum. 

Im Schlußdurchgang erspielte Hannes Bräse mit beeindruckenden 

Vollenserien sein mit Abstand bestes Saisonergebnis. „Ich 

bin froh, dass bei Hannes Bräse endlich der Knoten geplatzt 

scheint. Aber auch Robert Heydrich hat gezeigt, was sein 

wahres Leistungsvermögen ist. Mir ist so vor der neuen Saison 

mit 120 Wurf und internationalen Spielsystem nicht bange“, 

resümiert Frank Sadenwater nach der Partie. 

Im Anschluss verabschiedete sich Frank Krehan im Kreise der 

Mannschaft vom SKV. Er muss leider aus beruflichen Gründen 

die Kegelschuhe an den Nagel hängen. Am letzten Spieltag 

der Saison muss der SKV noch zu Semper Berlin, bevor im 

Anschluss mit der ersten Mannschaft gemeinsam die achte 

deutsche Meisterschaft gefeiert wird. 

Zerbst: R. Heydrich 1014, Craciun 974, St. Heydrich 854, 

Müller 905, Herold 924, Bräse 947 

Elsterwerda: Kube 938, Beier 917, Werner 874, 

Exner 900, Scheibe 934, Groschopp 877 

Magdeburger SV – 

ATSV Freiberg 5378:5535 

„Das war unser bestes Spiel der Saison. Ich bin heute mehr 

als zufrieden mit meiner Mannschaft.“ So lautete das abschließende 

Fazit von Gästekapitän Andreas Beger. Tatsächlich 

hatte es in dieser Saison kein anderes Team geschafft, ein 

solches Topresultat auf den Lemsdorfer Bahnen zu erzielen. 

Der bärenstarke Aufsteiger aus Sachsen sicherte sich somit 

endgültig die Vizemeisterschaft hinter den alles überragenden 

Berliner Keglern des SKC Kleeblatt. Magdeburg kämpft mit 

den Mannschaften aus Langendorf und Elsterwerda am letzten 

Spieltag um die Plätze 8 bis 10. Hier scheinen die Domstädter 

wohl die ungünstigsten Karten zu halten, denn zum 

Abschluss kommt Ligaprimus Kleeblatt an die Elbe und wird 

sich sicher nicht mit einer Niederlage in Richtung erster Bundesliga 

verabschieden wollen. So könnte der MSV gar noch 

auf Platz 10 einlaufen, was unter normalen Umständen zum 

Abstieg führen würde. Doch durch die Neustrukturierung der 

Bundesligen könnte der MSV mit einem blauen Auge davonkommen. 

Doch dies ist schon seit einigen Wochen bekannt, 

U23-Nationalspieler Robert Heydrich (Foto links) sorgte mit seinem Partner 

Cosmin Craciun für die frühe Entscheidung in der Partrie gegen Elsterwerda und 

erzielte den Tagesbestwert mit 1014 Keglen. Foto: Zander 



Insgesamt acht Spieler blieben über der Tausender-Marke +++ Allein vier kamen aus Roßlau 

+++ Sieben erzielten ihren vierstelligen Wert auf heimischer Bahn +++ Nur Matthias Noack 

(Semper Berlin) kam auswärts auf einen der Topwerte 

19. SPIELTAG – Freiberg feierte vierten Auswärtssieg / Kleeblatt wie auch Freiberg mit zehn glatten Heimerfolgen 

sodass die letzten Begegnungen schon mehr den Charakter 

von Freundschaftsspielen hatten. 

Trotzdem bewiesen die Freiberger an diesem 19. Spieltag, 

dass sie Meister ihres Faches sind und steigerten sich nach 

anfänglichem Rückstand kontinuierlich bis hin zu einem ungefährdeten 

Sieg mit 157 Kegeln Vorsprung. Magdeburg agierte 

im Rahmen seiner derzeitigen Möglichkeiten und übertraf 

sogar seinen Saisonheimdurchschnitt. Aber die guten Ergebnisse 

von Ulf Wunderlich (950) und Dirk Sommermeyer (903) 

im Startdurchgang reichten nur zu einer temporären Führung. 

Freiberg hatte den deutlich längeren Atem, war ausgeglichener 

besetzt und nahm verdient die Punkte mit nach Hause. Im 

Schlussdurchgang spielte sich Felix Wagner (984) mit einer 

überragenden Vorstellung sogar noch in die Top 10 der besten 

jemals erzielten Einzelergebnisse auf der Magdeburger 

Kegelbahn. Dirk Hecht 

Magdeburg: Wunderlich 950, Sommermeyer 903, 

Hecht 896, Ostermann 869, Blumentritt 897, Siegemund 863 

Freiberg: Fritzsch 928, Stein 872, Hahn 950, Beger 903, 

Wüstling 898, Wagner 984 

SV Geiseltal Mücheln II – 

Semper Berlin 5865:5628 

Mücheln: Jakubowski 935, Preßler 976, Frenzl 984, 

Jahnke 969, Zunkel 973, Hey 1028 

Berlin: Noack 1040, Prill 949, Bräuer 931, Liss 905, 

Zinow 860, Uhlig 943 

Kleeblatt Berlin – 

Blau Weiß Brehna 5512:5145 

Berlin: Drache 935, Bartscheck 866, Kupsch 868, 

Tränkler 1010, Seidel 923, Lischke 910 

Brehna: Würker 751, Germer 928, Friedrich/Seidel 

427+376=803, Keller 918, Pötzsch 875, Fleck 870 

Volltreffer: 

Werbung im 

Classic-Journal 


dkbc.live 

Der Berliner 

Matthias Noack 

glänzte in Mücheln 

mit 1040 Kegeln. 

Foto: SVS 

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2. Bundesliga Süd Männer 

19. SPIELTAG – Straubing feierte neunten Heimsieg in der Saison und machte den Titel vorzeitig klar 

Donauperle Straubing – 

ThSV Wünschendorf 5921:5225 

Straubing: Atzberger 956, Hejhal 1008, Schwarzensteiner 

948, Parkan 980, Herzog 978, Nemec 1051 

Wünschendorf: Engelbrecht/Engel 695/187=882, Volk 

860, Langer 839, Podnecky 872, Urban 931, Scholz 841 

SKK Mörslingen – 

Ohrdrufer KSV 5641:5270 

Mörslingen: Kell 915, Weber 925, Frank 923, Stockhammer 

970, Karmann 917, Steinbinder 991 

Ohrdruf: Henke 900, Kleinsteuber 901, Müller 843, Morgenstern 

870, Schunke 920, Möller 836 

Aufwärts Donauperle Straubing 

sicherte sich souverän und vorzeitig 

die Meisterschaft in der 2. Bundesliga 

Süd. Hinten von links: Sportwart 

Andreas Kattinger, Rupert Atzberger, 

Jiri Nemec, Anton Schwarzensteiner, 1. 

Vorsitzender Richard Weber; vorne von 

links: Radek Hejhal, Manfred Herzog, 

Robin Parkan und Manuel Lallinger. 

Fotos unten links: 

Die Kegelanlage in der Rachelstraße. 

Foto unten rechts: Jiri Nemec erzielte 

gegen Wünschendorf mit 

1051 Kegeln das beste Resultat der 

Liga am Spieltag. Fotos: ADS 


1 Donauperle Straubing 17 99575 30 : 4 5857,35 5949,44 18 : 0 5753,75 12 : 4 

2 SKC Staffelstein 17 95491 26 : 8 5617,12 5555,50 16 : 0 5671,89 10 : 8 

3 ESV Lok Rudolstadt 17 95896 24 : 10 5640,94 5628,25 14 : 2 5652,22 10 : 8 

4 SKK Mörslingen 17 95841 20 : 14 5637,71 5689,22 16 : 2 5579,75 4 : 12 

5 Victoria Bamberg II 18 100499 20 : 16 5583,28 5559,89 14 : 4 5606,67 6 : 12 

6 KTV Zeulenroda 17 96843 16 : 18 5696,65 5875,89 10 : 8 5495,00 6 : 10 

7 Ohrdrufer KSV 17 94998 16 : 18 5588,12 5725,13 14 : 2 5466,33 2 : 16 

8 Eintracht Rieth 17 95460 12 : 22 5615,29 5681,22 10 : 8 5541,13 2 : 14 

9 ThSV Wünschendorf 17 92646 4 : 30 5449,76 5537,88 4 : 12 5371,44 0 : 18 

10 Carl Zeiss Jena 18 97300 4 : 32 5405,56 5354,56 4 : 14 5456,56 0 : 18 

Sechs Aktive überspielten die Tausender-Marke, darunter drei aus Zeulenroda +++ Gleich 

drei Akteuren fehlten auswärts nur wenige Kegel für ein vierstelliges Ergebnis: Christian 

Voigtsberger (Jena/999), Lars Bliesath (998) und Alexander Conrad (beide Rudolstadt/998) 


2. Bundesliga Süd Männer 


19. SPIELTAG – Zeulenroda verpasste beim letzten Heimauftritt die 6000er-Marke nur knapp / Rudolstadt holte sich in Rieth die Punkte 

Eintracht Rieth – 

ESV Lok Rudolstadt 5726:5769 

Die Rudolstädter ließen es in Rieth vor allem ins volle Bild 

richtig krachen und waren auch bei den Fehlwürfen klar die 

Besseren. Eine knappe Führung von zwölf Kegeln holten die 

Gastgeber im ersten Durchgang heraus. Während SV-Kegler 

Sven Oerl sich mit dem Tagesbesten der Lok, Lars Bliesath, 

auseinandersetzte, hatte Uwe Kreußel den noch nicht ganz 

fitten Gregor Kunstmann gegen sich. Beide Riether Akteure 

agierten auf etwa gleich gutem Niveau. Bliesath hingegen 

verpasste mit überragenden 998 Kegeln nur knapp den Tau- 

Torsten Franks Tausender half 

den Riethern nicht – gegen 

Rudolstadt gab es die vierte 

Heimniederlage. Foto: Archiv 

sender. Mit ganzen zwölf Kegeln lag die gastgebende Eintracht 

nach dem ersten Durchgang in Front. 

Das änderte sich schlagartig in den mittleren Partien. Thomas 

Kerntopf präsentierte mit guten 934 Kegel ein ausgeglichenes 

Spiel auf hohem Niveau, auch wenn er seinem direkten Widerpart 

Stefan Keßler 36 Kegel überlassen musste. Felix Gießler 

besaß jede Menge Übersicht und hatte mit Michel Adelmann 

die wohl einfachste Aufgabe des Tages gegen sich. 

Denn dieser vermochte zwar ins volle Bild mit 649 Kegeln 

zu überzeugen, doch seine Abräumleistung von 249 Kegel 

vernichtete die gute Ausgangsposition wieder. Felix Gießler 

mit dem besten Spiel aller Kegler an diesem Tag ins volle Bild 

(660), fügte diesen noch 325 Kegel aus dem Abräumbereich 

dazu, so dass der ESV mit 41 Kegeln vor dem letzten Durchgang 

über die bessere Ausgangsposition verfügte. 

Die Gastgeber gaben jedoch erwartungsgemäß trotz dieser 

misslichen Lage nicht klein bei. Einer, der sich auf den Riether 

Bahnen offensichtlich immer wohler fühlt, ist Martin Böhm- 

Schweizer. Mit sehr guten 945 Kegeln hielt er Kai Adelmann 

auf Distanz und nahm ihm 25 Kegel ab. Der Schlagabtausch 

auf dem höchsten Niveau fand an diesem Spieltag zwischen 

Torsten Frank und Alexander Conrad statt. Während Frank 

mit 636:654 ins volle Bild der Unterlegene war, zog der 

Riether Akteur beim Spiel auf die einzelnen Kegel so richtig 

vom Leder. Mit fehlerfreien 384 Kegeln und letztendlich mit 

dem Gesamttagesbestwert von souveränen 1020 Kegeln war 

sein Auftritt erstklassig. Alexander Conrad traf im Abräumen 

immerhin 343 Kegel und blieb so auf Schlagdistanz zum Riether 

Akteur. 

Rieth: Oehrl 949, Kreußel 967, Adelmann 896, Keßler 974, 

Frank 1020, Adelmann 920 

Rudolstadt: Bliesath 998, Kunstmann 906, Gießler 985, 

Kerntopf 938, Conrad 997, Böhm-Schweizer 945 

Holger Reinhold 

KTV Zeulenroda – 

Carl Zeiss Jena 5962:5676 

Im Thüringenderby beherrschte der KTV das Schlusslicht aus 

Jena und zeigte eine ansehnliche Leistung vor seinen Fans im 

letzten Heimspiel. Im Schlussduo setzten Lars Heinig und Thomas 

Funk noch einmal Highligths, auch der Jenenser Voigtsberger 

spielte stark. 

Zeulenroda: Wagener 958, Lauterlein 982, Schliwa 918, 

Hahn 1017, Heinig 1049, Funk 1038 

Jena: K. Jäger 916, Märten 917, Würbach 927, Tänzer 

949, P. Jäger 968, Voigtsberger 999 

Der Zeulenrodaer Lars 

Heinig sicherte sich 

den Partiebestwert 

gegen Jena. Foto: KTV 


3. Bundesliga Ost Frauen 

Die Schafstädterinnen Andrea Hartung und Manja Baudis waren mit 485 bzw. 474 Kegeln die 

besten Spielerinnen in der Liga am Spieltag +++ Spitzenreiter Bennewitz sorgte auswärts in 

Sandhausen für die beste Mannschaftsleistung des Spieltages in der Liga 

17. SPIELTAG – Bennewitz holte zwei wichtige Punkte beim Vierten Sandersdorf und freut sich auf den Showdown gegen Schönebeck 

Germania Schafstädt – 

KV Wolfsburg 2612:2450 

Schafstädt: Ehrhardt 401, Mittag 421, Scheler 428, I. 

Hartung 403, A. Hartung 485, Baudis 474 

Wolfsburg: Huebner 405, Maren Strich 412, Sachse 393, 

Bergmann 401, Cyrol 425, Strich 414 

Glück-Auf Möhlau – 

KSV Schipkau 2476:2504 

Möhlau: Hauser 405, Socko 405, Cersowsky 420, 

Angerstein 421, Kögler 409, Kühn 416 

Schipkau: Maisl 412, Pfünder 429, Drogia 376, 

Röhnke 411, Hildebrandt 429, Rietig 447 


1 KSV Bennewitz 17 43091 28 : 6 2534,76 2476,38 14 : 2 2586,67 14 : 4 

2 Schönebecker SV 17 41248 26 : 8 2578,00 2608,75 14 : 4 2547,25 12 : 4 

3 Blau-Weiß Brehna 17 43588 24 : 10 2564,00 2567,11 14 : 4 2560,50 10 : 6 

4 Union Sandersdorf 17 43422 22 : 12 2554,24 2569,67 12 : 6 2536,88 10 : 6 

5 KV Wolfsburg 17 43055 18 : 16 2532,65 2581,00 14 : 2 2489,67 4 : 14 

6 KSV Schipkau 17 42629 16 : 18 2507,59 2517,38 10 : 6 2498,89 6 : 12 

7 Sportclub Riesa 17 43170 14 : 20 2539,41 2563,63 8 : 8 2517,89 6 : 12 

8 Germania Schafstädt 17 42907 12 : 22 2523,94 2558,67 10 : 8 2484,88 2 : 14 

9 SV Senftenberg 17 42444 10 : 24 2496,71 2556,00 8 : 8 2444,00 2 : 16 

10 Glück-Auf Möhlau 17 37742 0 : 34 2358,88 2409,11 0 : 18 2294,29 0 : 16 

Union Sandersdorf – 

KSV Bennewitz 2578:2654 

Sandersdorf: Durzynski 407, Roth 417, S. Dressler 430, 

I. Dressler 442, Suttinger 425, Weiland 457 

Bennewitz: Statovci 439, Eßrich 453, Lachnit 405, 

Rudek 472, Lindenhain 454, Günther 431 

Schönebecker SV – 

SV Senftenberg 2538:2481 

Schönbeck: Große 423, Groß 428, Lehe 434, 

Stahlich 398, Borchert 440, Fabian 415 

Senftenberg: Lanzke/Kawetzki 143+244=387, 

Armbrust 426, Stiller 367, Fuchs 438, Starke 424, Lanzke 439 

Blau-Weiß Brehna – 

Sportclub Riesa 

2488:2546 

Brehna: Rosenhahn/ 

Kirchhof 173+226=399, 

Stieler 394, Zimmermann 

408, Kolaschewski 390, 

Neuendorf 471, Miertsch 

426, 

Riesa: Börner 412, 

Groschopp 428, Hofmann 

410, Horn 414, Niedrich 

452, Bönisch 430 

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Kegeln und Bowling – umwerfende Sportarten 

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Faszination Classic-Kegelsport 

Kegeln auf Classic-Kegelbahnen macht Spaß – Rubrik vor allem dann, wenn die eigenen 109 

Ergebnisse durch regelmäßiges Training immer besser werden. Wer bereits einen 

Kegelsportwettbewerb mit Könnern live erlebt hat, war und ist fasziniert, wie die 

Kegelkugeln immer wieder vom gleichen Auflagepunkt – wie an der Schnur gezogen – 

die Gasse treffen und sechs, sieben, acht oder alle neun Kegel zum Fallen bringen. 

Konstant gute Ergebnisse sind eben nur möglich, wenn man sich schnell auf die unterschiedlichen 

Bahnverhältnisse einstellen und den richtigen Wurf mit der erforderlichen 

Präzision wiederholen kann. Gute Classic-Kegler und Classic-Keglerinnen erzielen bei 

international üblichen 120 Kugeln – 60 Würfe in die Vollen und 60 Würfe im Spielmodus 

Abräumen – über 600 Kegel. Anschaulicher formuliert: Beim Spiel in die Vollen erzielen 

die Spitzenkeglerinnen und Spitzenkegler durchschnittlich 6,5 Kegel pro Wurf und beim 

Abräumen werden die neun Kegel im Schnitt abwechselnd mal in zwei, mal in drei 

Würfen – zum Teil mit spektakulären „Kunstwürfen“ – abgeräumt. 

Jung, dynamisch, erfolgreich: 

Fabian Seitz wurde 2006 und 2007 

Weltmeister mit der deutschen 

U18-Nationalmannschaft. Und 

auch bei der U23-WM 2008 

zählte er zum deutschen 

Gold-Team. 

Kegeln und Bowling - umwerfende Sportarten 

DKB-Werbemittel

3. Bundesliga Süd Frauen 

Blau Weiß Auma verabschiedete sich mit einer neuen Heim-Bestleistung von den eigenen Fans 

aus der Saison +++ Eggolsheim bleibt nach Niederlage in Pöllwitz als einziges Team ohne 

Auswärtszähler in dieser Spielzeit in der Liga 

17. SPIELTAG – Heng musste im Meisterschaftskampf mit der Bamberger Reserve eine vorentscheidende Niederlage in Gispersleben einstecken 

Motor Gispersleben – 

Henger SV 2550:2485 

Gispersleben: Beckert 419, Haupt 412, Matthaeus 408, 

Lattermann 421, Weber 430, Schinzel 460 

Heng: Klein 451, Carrieri 427, Bierlein 381, Popp 366, 

Schardt 436, Reif 424 

Blau Weiß Auma – 

BC Schretzheim 2733:2598 

Auma: Konrad 441, Wolf 494, Zietlow 458, Koschinsky 

462, Heinrich 418, Schmidt 460 

Schretzheim: Grau 435, Mannert 439, Gulde/Merk 

186+183=369, Perzl 431, Vincon 490, Rösch 434 


1 Victoria Bamberg II 15 39992 22 : 8 2666,13 2731,29 14 : 0 2609,13 8 : 8 

2 Henger SV 15 39114 20 : 10 2607,60 2621,00 14 : 0 2595,88 6 : 10 

3 SV Pöllwitz 16 42545 18 : 14 2659,06 2738,88 12 : 4 2579,25 6 : 10 

4 Motor Gispersleben 15 38447 16 : 14 2563,13 2589,25 10 : 6 2533,29 6 : 8 

5 BC Schretzheim 15 38390 16 : 14 2559,33 2486,71 10 : 4 2622,88 6 : 10 

6 Germania Neustadt 15 38327 14 : 16 2555,13 2583,25 12 : 4 2523,00 2 : 12 

7 Schöndorfer SV Weimar15 37883 12 : 18 2525,53 2534,63 10 : 6 2515,14 2 : 12 

8 Blau Weiß Auma 15 38888 10 : 20 2592,53 2651,63 6 : 10 2525,00 4 : 10 

9 SKC Eggolsheim 15 38227 8 : 22 2548,47 2580,43 8 : 6 2520,50 0 : 16 

Schöndorfer SV Weimar – 

Victoria Bamberg II 2548:2589 

Schöndorf: Bierbach 459, Zimmermann 398, Langbein 

409, Peisker 404, Hellmund 447, Krummrich 431 

Bamberg: Wehner 431, Wagner 392, Dotterweich 480, 

Lamprecht/Geck 196+236=432, Kovacsne-Grampsch 436, 

Geck 418 

SV Pöllwitz – 

SKC Eggolsheim 2738:2638 

Streich Nummer 7 für Pöllwitz – sieben Siege in Folge. Die 

Mannschaft katapultiert sich bis auf Rang 3 der Tabelle hinter 

dem starken Führungsduo Bamberg/Heng. Noch einmal super 

Stimmung kam im Schlussdurchgang auf. Mit einem Sieg 

und einer überragenden Ines Mösenthin geht eine turbulente 

Serie überaus erfolgreich zu Ende. Lars Heinig 

Ines Mösenthin erzielte mit 507 

Kegeln das beste Ergebnis über 100 

Wurf am 17. Spieltag aller DKBC- 

Bundesligen. Foto: Lars Heinig 

Pöllwitz: Müller 451, Frenzel 418, Wittig 434, Köhler 469, 

Mösenthin 507, Oschatz 459 

Eggolsheim: Lache 417, Bessler 452, Helmreich 466, Bäz 

448, Wirsching 426, Mürschberger 429 


3. Bundesliga West Frauen 

17. SPIELTAG – Weidenstetten hielt Kaiserslautern auf Distanz 

KV Liedolsheim II – 

KC Schrezheim II 2610:2596 

Liedolsheim: J. Seitz 428, Warth 418, Michalske 438, 

Schwab 443, Hirschel 442, Dürr 441 

Schrezheim: Kastl 393, Sanwald 446, Rottler 448, 

Lutz 432, Klement 424, Weber 453 

SV Weidenstetten – 

TSG Kaiserslautern 2497:2429 

Wiedenstetten: Pscheidl 438, Müller 418, Bosch 403, 

Habison 427, Seibold 391, Wehling 420 

Kaiserslautern: Jurski-Groksch 414, Nikiel 444, 

Engel 310, Spiegel 429, Xhatova 448, Jung 384 

Keglergilde Heltersberg – 

Goldene 7 Spaichingen 2588:2575 

Heltersberg: Weber 452, Je. Hensel 452, 

Sprengard 414, Reinig 413, Ja. Hensel 428, Schulte 429 

Spaichingen: Radakovic 420, B. Lehmann 435, 

Müller 430, C. Lehmann 429, S. Lehmann 416, Frei 445 

SKC Gerbertshaus-Kehlen – 

Komet Villingen 2769:2768 


Gerbertshaus: Zech 448, Willer 468, Mitsching 449, 

Marek 464, Hofacker 449, Lotina 491 

Villingen: Fechter 477, Geppert 446, Lösle 458, 

Stark/Haller 166+263=429, Haller 480, Faude 478 

1 SV Weidenstetten 15 39186 24 : 6 2612,40 2594,63 16 : 0 2632,71 8 : 6 

2 KV Liedolsheim II 15 39290 22 : 8 2619,33 2644,63 16 : 0 2590,43 6 : 8 

3 Keglergilde Heltersberg15 38990 16 : 14 2599,33 2621,50 14 : 2 2574,00 2 : 12 

4 Goldene 7 Spaichingen15 38956 16 : 14 2597,07 2607,43 10 : 4 2588,00 6 : 10 

5 KC Schrezheim II 15 38645 16 : 14 2576,33 2571,43 10 : 4 2580,63 6 : 10 

6 SKC Gerbertshaus-Kehlen 15 39292 14 : 16 2619,47 2665,00 8 : 8 2567,43 6 : 8 

7 Komet Villingen 15 38509 14 : 16 2567,27 2573,29 10 : 4 2562,00 4 : 12 

8 TSG Kaiserslautern 16 40371 8 : 24 2523,19 2542,50 8 : 8 2503,88 0 : 16 

9 Post SV Mainz 15 38110 6 : 24 2540,67 2605,86 6 : 8 2483,63 0 : 16 

Sandra Haller war mit 480 Kegeln 

Beste bei Komet. Foto: KCK 

Partie der Bestleistungen: 

Der SKC Gerbertshaus- 

Kehlen stellte einen neuen 

Heimrekord auf, die Gäste 

von Komet Villingen ihre 

beste Auswärtsleistung 

+++ Doch die reichte um 

einen Kegel nicht zum Sieg 


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kontinuierlich darüber informieren. 



Ansetzungen Frauen 

18. SPIELTAG – 7. April 2013 

Bundesliga 120 Wurf Frauen 18. Spieltag, 07.04.2013 Uhrzeit 

KC Schrezheim - Walhalla Regensburg 12:30 Uhr 

SKK Helmbrechts - FEB Amberg 14:00 Uhr 

Victoria Bamberg - BKSV Stuttgart-Nord 12:00 Uhr 

ESV Pirmasens - KV Liedolsheim 12:00 Uhr 

Spielfrei - ESV Schweinfurt 

Bundesliga 100 Wurf Frauen 18. Spieltag, 07.04.2013 Uhrzeit 

DJK Ingolstadt - Optima Erfurt 12:00 Uhr 

TSV Schott Mainz - Kriemhild Lorsch 12:30 Uhr 

ESC Ulm - Schützengilde Bayreuth 13:00 Uhr 

SKC Kempten - Bavaria Karlstadt 14:00 Uhr 

TSV Betzigau - EKC Lonsee 13:00 Uhr 

2. Bundesliga Nord/Ost Frauen 18. Spieltag, 07.04.2013 Uhrzeit 

KSV Welzow - VfB Sangerhausen 13:00 Uhr 

KSV Cranzahl - Kleeblatt Berlin 13:00 Uhr 

Motor Mickten Dresden - KSV Gräfinau-Angstedt 13:00 Uhr 

MSV Bautzen - Dresdner SV 13:00 Uhr 

SSV Brand-Erbisdorf - Blau-Weiß Lauterbach 13:00 Uhr 


2. Bundesliga Süd/West Frauen 18. Spieltag, 07.04.2013 Uhrzeit 

DKC Waldkirch - Athena Freiburg 14:00 Uhr 

KSV Hölzlebruck - Kleeblatt Burgfarrnbach 13:00 Uhr 

SKK Poing - Rot-Weiß Kollnau 13:00 Uhr 

SKV Bonndorf - ESV Neckarholz VS 14:00 Uhr 

ESV Pirmasens II - SKC Steig Bindlach 14:30 Uhr 

3. Bundesliga Ost Frauen 18. Spieltag, 07.04.2013 Uhrzeit 

SV Senftenberg - Blau-Weiß Brehna 13:00 Uhr 

Sportclub Riesa - Germania Schafstädt 13:00 Uhr 

KV Wolfsburg - Glück-Auf Möhlau 13:00 Uhr 

KSV Schipkau - Union Sandersdorf 13:00 Uhr 

KSV Bennewitz - Schönebecker SV 13:00 Uhr 

3. Bundesliga Süd Frauen 18. Spieltag, 07.04.2013 Uhrzeit 

SKC Eggolsheim - Motor Gispersleben 14:00 Uhr 

Henger SV - Blau-Weiß Auma 13:30 Uhr 

BC Schretzheim - Schöndorfer SV Weimar 13:00 Uhr 

Victoria Bamberg II - Germania Neustadt 15:30 Uhr 

Spielfrei - SV Pöllwitz 

3. Bundesliga West Frauen 18. Spieltag, 07.04.2013 Uhrzeit 

KC Schrezheim II - SV Weidenstetten 15:30 Uhr 

Post SV Mainz - Keglergilde Heltersberg 13:00 Uhr 

Goldene 7 Spaichingen - SKC Gerbertshaus-Kehlen 13:00 Uhr 

Komet Villingen - KV Liedolsheim II 13:00 Uhr 

Spielfrei - TSG Kaiserslautern 


Ansetzungen Männer 

18./20. SPIELTAG – 6. April 2013 

Bundesliga 120 Wurf Männer 20. Spieltag, 06.04.2013 Uhrzeit 

ESV Ravensburg - Blau–Weiß Peiting 12:30 Uhr 

KC Schwabsberg - Nibelungen Lorsch 14:00 Uhr 

Rot-Weiß Zerbst - FEB Amberg 13:00 Uhr 

Fortuna AF Hirschau - Viktoria Fürth 13:00 Uhr 

Victoria Bamberg - Bavaria Karlstadt 13:00 Uhr 

TSV Niederstotzingen - ESV Schweinfurt 13:00 Uhr 

Bundesliga 200 Wurf Männer 18. Spieltag, 06.04.2013 Uhrzeit 

SV Geiseltal Mücheln - Sportclub Regensburg 12:00 Uhr 

TSG Kaiserslautern - SV Leipzig 12:30 Uhr 

ASV Neumarkt - Gut Holz Weida 13:00 Uhr 

SKC Weiden - TSV Zwickau 12:30 Uhr 

SG Partenstein/Rechtenbach - KSV Engelsdorf 12:15 Uhr 


2. Bundesliga Nord/West Männer 18. Spieltag, 06.04.2013 Uhrzeit 

KV Mutterstadt - FA Heros Freiburg 13:00 Uhr 

SKV Brackenheim - Nibelungen Lorsch II 14:30 Uhr 

KSC Hainstadt - SVH Königsbronn 13:00 Uhr 

SKC Unterharmersbach - ESV Neckarholz VS 15:00 Uhr 

SKC Scherzheim/Helmlingen - EKC Lonsee 15:00 Uhr 

2. Bundesliga Ost Männer 20. Spieltag, 06.04.2013 Uhrzeit 

SV Senftenberg - ATSV Freiberg 13:00 Uhr 

Magdeburger SV - Kleeblatt Berlin 13:00 Uhr 

Blau-Weiß Brehna SV - Grün-Weiß Langendorf 13:00 Uhr 

SV Semper Berlin - Rot-Weiß Zerbst II 13:00 Uhr 

ESV Lok Elsterwerda - ESV Roßlau 13:00 Uhr 

spielfrei - SV Geiseltal-Mücheln II 

2. Bundesliga Süd Männer 20. Spieltag, 06.04.2013 Uhrzeit 

ThSV Wünschendorf - SKK Mörslingen 13:00 Uhr 

Ohrdrufer KSV - Eintracht Rieth 13:00 Uhr 

ESV Lok Rudolstadt - KTV Zeulenroda 13:00 Uhr 

SKC Staffelstein - Donauperle Straubing 13:00 Uhr 

spielfrei - SV Carl Zeiss Jena 

spielfrei - Victoria Bamberg II 


1. Bundesliga 120 

120 SKC Victoria Bamberg BY 

120 KV Liedolsheim BA 

120 KC Schrezheim WÜ 

120 ESV Pirmasens RP 

120 SG Walhalla Regensburg BY 

120 Kriemhild Lorsch HE 

120 ESC Ulm WÜ - 

120 DJK Ingolstadt BY 

120 KC Athena Freiburg SB 

120 ESV Schweinfurt BY 

DKBC-Bundesligen 

Ligeneinteilung Frauen 

Saison 2013/2014 

2. Bundesliga Süd/West 120 2. Bundesliga Süd/Mitte 120 2. Bundesliga Nord/Mitte 120 2. Bundesliga Nord/Ost 120 Bundesliga Classic 100 

1 120 SKV Bonndorf SB 120 TSV Burgfarrnbach BY 120 SKK FEB Amberg BY 120 VfB 1906 Sangerhausen ST 100 SV Optima Erfurt TH 

2 120 KC Komet Villingen SB 120 BKSV Stuttgart Nord WÜ 120 SKK 1926 Helmbrechts BY 120 SKC Kleeblatt Berlin BL 100 SSV 91 Brand-Erbisdorf SN 

3 120 KV Liedolsheim 2 BA 120 Henger SV BY 120 Schützengilde Bayreuth BY 120 MSV Bautzen 04 SN 100 SV Motor Mickten Dresden SN 

4 120 TSG Kaiserslautern RP 120 KC Schrezheim 2 WÜ 120 SKC Bavaria Karlstadt BY 120 Dresdner SV 1910 SN 100 KSV "Lumpen" Cranzahl SN 

5 120 Post SV Mainz RP 120 SKC Gerbertshaus Kehlen WÜ 120 SKC Steig Bindlach BY 120 KSV 51 Bennewitz SN 100 HKSV Blau-Weiß Lauterbach TH 

6 120 TSV Schott Mainz RP 120 SV Weidenstetten WÜ 120 SKC Victoria Bamberg 2 BY 120 SG Union Sandersdorf ST 100 KSV Borussia 55 Welzow BR 

7 120 KSV Hölzlebruck SB 120 1. SKC 63 Kempten BY 120 SV Pöllwitz TH 120 SV Germania Schafstädt ST 100 Sportclub Riesa SN 

8 120 DKC Waldkirch SB 120 TSV Betzigau BY 120 KSV Germania 1990 Neustadt TH 120 SV Senftenberg BR 100 KSV 90 Gräfinau-Angstedt TH 

9 120 KSC Rot-Weiß Kollnau SB 120 SKK 98 Poing BY 120 Schöndorfer SV 49 Weimar TH 120 TSV Blau-Weiß Brehna ST 100 KSV Schipkau BR 

10 120 ESV Pirmasens 2 RP 120 EKC Lonsee WÜ 120 TSV Motor Gispersleben TH 120 KV Wolfsburg NI Aufsteiger 

11 120 Goldene 7 Spaichingen SB 120 BC Schretzheim BY 120 SV Blau Weiß Auma TH 120 Schnönebecker SV 1861 ST Aufsteiger 

12 Aufsteiger Aufsteiger Aufsteiger Aufsteiger 

Steigt Poing in die 1. BL auf, wird Freiburg in die 2. BL S/W eingeordnet und Spaichingen steigt in den LfV ab. 

Aufstiegsspiele am 20. und Aufstiegsspiele am 20. und Aufstiegsspiele am 20. und Aufstiegsspiele am 20. und Aufstiegsspiele am 20. und 

21. 04. in Önsbach 21. 04. in ??? 21. 04. in Bamberg 21. 04. in Markranstädt und Leipzig 21. 04. in ??? 

ESV Neckarholz VS SB zieht seine Mannschaft zurück Momentane Absteiger 

Kegelgilde Heltersberg zieht seine Mannschaft zurück 100 SV Glück-Auf Möhlau ST 

120 SKC Eggolsheim BY 

Landesverbände Landesverbände Landesverbände Landesverbände 

BA, SB, HE, RP, WKV BY Süd (unterh. BAB A6) BY Nord (oberh. BAB A6) BL, BR, ST, SN, NI BL, BR, NI, SN, ST, TH 

WÜ TH BY, SB, WT, BD, HE, RP WKV 

Stand 02.04.2013 Ligeneinteilung wird nach 

Änderungen vorbehalten ! 

jedem Spieltag aktualisiert ! 

Dies ist die bereinigte Aufstellung mit den Wünschen der Klubs und umgemeldeten Mannschaften 

Die 12er Ligen werden auf 10er Ligen reduziert zur Saison 14/15 

Die 4 ersten der 120er Ligen und der Meister der Classic Liga, wenn dieser in die 120 Liga spielen möchte,

DKBC-Bundesligen 

Ligeneinteilung Männer 

Saison 2013/2014 

1. Bundesliga 120 

120 SKV Rot Weiß Zerbst 1999 ST 

120 SKC Victoria Bamberg BY 

120 SKC Nibelungen Lorsch HE 

120 KC Schwabsberg WÜ 

120 SKK FEB Amberg BY 

120 1. SKK Viktoria 1921 Fürth BY 

120 SV Leipzig 1910 SN 

120 TSV 90 Zwickau SN 

120 Aufwärts Donauperle Straubing BY 

120 ESV Schweinfurt BY 

2. Bundesliga Süd/West 120 2. Bundesliga Nord/Mitte 120 2. Bundesliga Nord/Ost 120 Bundesliga Classic 200 

1 120 TSV Niederstotzingen WÜ 120 SKC Bavaria Karlstadt BY 120 SV Senftenberg BR 200 SV Geiseltal-Mücheln ST 

2 120 SKC Unterharmersbach SB 120 Fortuna AF Hirschau BY 120 SVK Rot-Weiß Zerbst 1999 2 ST 200 KSV Engelsdorf SN 

3 120 ESV Ravensburg WÜ 120 SKC Staffelstein BY 120 ESV Lok Elsterwerda BR 200 SKC GH SpVgg Weiden BY 

4 120 SVH Königsbronn 05 WÜ 120 SKC Victoria Bamberg 2 BY 120 ESV Lokomotive Rudolstadt TH 200 SKK Gut Holz Weida TH 

5 120 SKC Blau Weiß Peiting BY 120 TSG Kaiserslautern RP 120 ThSV Wünschendorf TH 200 SKC Kleeblatt Berlin BL 

6 120 Sportclub Regensburg BY 120 SG Partenstein/Rechtenbach HE 120 SV Carl Zeiss Jena TH 200 SV Semper Berlin BL 

7 120 ASV 1860 Neumarkt BY 120 KSC 1950 Hainstadt HE 120 SV Grün-Weiß Langendorf ST 200 SKK Mörslingen BY 

8 120 ESV Villingen SB 120 SKC Nibelungen Lorsch 2 HE 120 ATSV Freiberg SN 200 SG FA Heros Freiburg SB 

9 120 EKC Lonsee WÜ Aufsteiger 120 SV Eintracht Rieth TH 200 KTV Zeulenroda TH 

10 120 SKC Scherzheim/Helmlingen SB Aufsteiger 120 ESV Roßlau 1951 ST 200 Ohrdrufer KSV TH / Magdeburger SV 90 ST 

11 120 SKV Brackenheim WÜ Aufsteiger Aufsteiger Aufsteiger 

12 Aufsteiger 200 KV 1965 Mutterstadt RP *** Aufsteiger Aufsteiger 

*** Option statt Abstieg Eventuell - Entscheidungsspiel 

Absteiger 

200 KV 1965 Mutterstadt RP 

200 SV Geiseltal-Mücheln 2 ST 

200 TSV Blau-Weiß Brehna ST 

200 Ohrdrufer KSV TH / Magdeburger SV 90 ST 

Landesverbände Landesverbände Landesverbände Landesverbände 

SB, WÜ, BY/Süd BA, BY/Nord, HE, RP, WKV BL, BR, ST, SN, NI, TH BY, SB, WÜ, BD, HE, RP WKV 

BL, BR, NI, SN, ST, TH 

Aufsiegsspiele 20. und 21.04. Aufsiegsspiele 20. und 21.04. Aufsiegsspiele 20. und 21.04. Aufsiegsspiele 20. und 21.04. 

in Öhringen in Wiesbaden in in 

Stand 02.04.2013 Ligeneinteilung wird nach 

Änderungen vorbehalten ! jedem Spieltag aktualisiert ! 

Dies ist die bereinigte Aufstellung mit den Wünschen der Klubs und umgemeldeten Mannschaften 

Die 12er Ligen werden auf 10er Ligen reduziert zur Saison 14/15 

Die 3 ersten der 120er Ligen und der Meister der Classic Liga, wenn dieser in die 120 Liga spielen möchte, 

spielen spielen in in einem einem Aufstiegsturnier an 2 Tagen Tagen die die 2 2 Aufsteiger Aufsteiger aus. aus. Verzichtet der der Erstplatzierte, Erstplatzierte, geht das das Aufstiegsrecht an an den zweitplatzierten zweitplatzierten über. über.

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