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Help! For families - eifam

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09<br />

4 THEMA<br />

INFO<br />

Anneliese Bochud Zemp-Stiftung Pan 2655<br />

DER VEREIN EIFAM WIRD IM<br />

WESENTLICHEN UNTERSTÜTZT<br />

DURCH DIE:<br />

Jacqueline Spengler-Stiftung<br />

Otto Erich Heynau-Stiftung<br />

LIEBE <strong>eifam</strong>-<br />

MITGLIEDER<br />

Für das letzte INFO in diesem Jahr haben<br />

wir drei Institutionen, die Unterstützung<br />

und Begleitung für Familien in schwierigen<br />

Lebenssituationen anbieten, eingeladen<br />

sich vorzustellen. Wenn ich an<br />

eine solche Familienbegleitung denke,<br />

kommen mir die schauderhaften Realityfernsehsendungen<br />

wie „Die Super-<br />

Nanny“ und ähnliches in den Sinn. Was<br />

der Zweck solcher Sendungen ist oder<br />

ob sie überhaupt einen Zweck haben,<br />

ist wohl sehr fraglich! Aber klar ist, wir<br />

alle kennen familiäre Situationen oder<br />

können sie uns mindestens gut vorstellen,<br />

die so schwierig sind, dass Lösungen<br />

kaum noch denkbar, geschweige denn<br />

umsetzbar sind. Und an diesem Punkt<br />

setzen die (sozialpädagogischen) Familienbegleitungen<br />

an. Hier geht es um<br />

ganz konkrete Hilfeleistungen, darum,<br />

dass schwierige Familiensituationen im<br />

persönlichen Raum der Familie gelöst<br />

werden können, dass neue Möglichkeiten<br />

der Alltagsbewältigung gefunden<br />

werden und dass die Familien wieder<br />

Ressourcen gewinnen, um sich selber zu<br />

helfen.<br />

Im Sinne eines kleinen Beitrags zum Abschalten<br />

vom hektischen Alltag, zum<br />

Schöpfen von ein paar neuen Ressourcen<br />

und gemäss unserem Motto „damit<br />

Alleinerziehende nicht allein erziehen!“<br />

laden wir Euch alle ganz herzlich zum<br />

diesjährigen <strong>eifam</strong>-Weihnachtsapéro am<br />

Sonntag 20. Dezember von 15 bis 18Uhr<br />

ins QuBa (Quartierzentrum Bachletten)<br />

ein.<br />

Wir freuen uns Euch zahlreich begrüssen<br />

zu dürfen und wünschen Euch bis dahin<br />

eine friedvolle Vorweihnachtszeit.<br />

• HELP! FOR FAMILIES<br />

• SOZIALPÄDAGOGISCHE<br />

FAMILIENBEGLEITUNG BL<br />

Pan 26<br />

• ELTERNHILFE BEIDER BASEL -<br />

HILFE FÜR ELTERN<br />

Pan 2747<br />

INTERN<br />

• VENEDIGREISE<br />

• <strong>eifam</strong>-FLOHMI 09<br />

• <strong>eifam</strong>-BABYSITTERSUB-<br />

VENTION<br />

• <strong>eifam</strong>-UNTERSTÜTZUNG<br />

• <strong>eifam</strong>-BRUNCH<br />

• VON ANFANG AN ALLEIN-<br />

ERZIEHEND<br />

EXTERN<br />

• EXTERNE ANGEBOTE<br />

DIE LETZTE<br />

• IMPRESSUM<br />

• ADRESSEN<br />

www.<strong>eifam</strong>-markt.ch<br />

etwas zu verschenken? etwas<br />

zu verkaufen? Babysitter gesucht?<br />

Wohnungsangebote? Kontakte knüpfen<br />

zu anderen Alleinerziehenden? Ferienangebote?<br />

und vieles mehr?<br />

ein Blick in www.<strong>eifam</strong>-markt.ch<br />

lohnt sich in jedem Fall!<br />

Pan 27<br />

für den Vorstand Danielle Kaufmann<br />

www.<strong>eifam</strong>.ch


THEMA<br />

• HELP! FOR FAMILIES<br />

• SOZIALPÄDAGOGISCHE FAMI-<br />

LIENBEGLEITUNG BASELLAND<br />

HELP! FOR FAMILIES –<br />

DIE SOZIALPÄDAGO-<br />

GISCHE FAMILIENBE-<br />

GLEITUNG BASEL-STADT<br />

Familie und Erziehung heute<br />

Die Anforderungen, die an Familien<br />

gestellt werden, sind zahlreich und<br />

anspruchsvoll. Familien sollen den Kindern<br />

Orientierung und Geborgenheit<br />

bieten. Lebensperspektiven eröffnen,<br />

Konflikte und Krisen bewältigen und<br />

in einer unruhigen Welt Stabilität<br />

und Sicherheit garantieren. Soziale,<br />

psychische, gesundheitliche und finan-<br />

zielle Probleme können die Familien-<br />

gemeinschaft erschüttern. Verzweiflung<br />

und Resignation verhindern eine<br />

förderliche Entwicklung der Kinder.<br />

Wenn das soziale Netz schliesslich nicht<br />

mehr trägt, stehen Familien mit ihren<br />

Nöten und Schwierigkeiten alleine da.<br />

Hier kommt die sozialpädagogische<br />

Familienbegleitung (SPF) zum Zug. Sie<br />

arbeitet mit und in den Familien. Sie zeigt<br />

Mittel und Wege, wie das Familienleben<br />

neu organisiert und gestaltet werden<br />

kann. Erfahrene SozialpädagogInnen<br />

versuchen, innerhalb der Familie neue<br />

Handlungsspielräume zu eröffnen.<br />

Ziel der sozialpädagogischen Familienbegleitung<br />

ist die Hilfe zur Selbsthilfe.<br />

Deshalb setzt sie im Familienalltag an<br />

und schafft Grundlagen, um aus eigenen<br />

Käften heraus Lösungen zu finden.<br />

Welche Familien werden begleitet<br />

Begleitet werden Familien in Krisen-<br />

situationen. Oft handelt es sich um<br />

Familiensysteme mit mehrfachen Pro-<br />

blemsituationen, wie z.B. Überforderung<br />

im pädagogischen Alltag, Sucht,<br />

Gewalt, finanzielle Probleme, soziale<br />

Isolation, Krankheit.<br />

Wer kann Familien anmelden<br />

Eltern können sich direkt bei HELP!<br />

anmelden oder werden von verschie-<br />

denen Stellen, z.B. Abteilung Kindes-<br />

und Jugendschutz, Vormundschafts-<br />

behörde, Familien- und Erziehungs-<br />

beratungsstelle, Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />

usw., überwiesen.<br />

Kosten<br />

Für Familien, die in Basel Stadt leben, ist<br />

die SPF kostenlos.<br />

Ausserhalb des Kantons Basel-Stadt<br />

müssen die Kosten von der Wohngemeinde<br />

oder von der Familie selber<br />

übernommen werden. Preis auf Anfrage.<br />

Ablauf der sozialpädagogischen<br />

Familienbegleitung<br />

Die SPF-Fachperson nimmt zeitlich<br />

beschränkt 1-2 mal wöchentlich am<br />

Familiengeschehen teil. Die Begleitun-<br />

gen dauern durchschnittlich 1-2 Jahre.<br />

Der Ablauf einer sozialpädagogischen<br />

Familienbegleitung hat drei Phasen.<br />

Einstiegsphase<br />

Sie dient dem gegenseitigen Kennen-<br />

lernen der Familie und des/der Sozial-<br />

pädagogen/-in. Sie beginnt mit dem<br />

Erstgespräch bei HELP! <strong>For</strong> Families,<br />

an dem die Familie, überweisende<br />

Stelle, die/der Familienbegleiter/-in und<br />

die Koordinatorin teilnehmen und die<br />

Ziele der Begleitung festlegen. Die Ein-<br />

stiegsphase dauert ca. drei Monate und<br />

endet mit einem Standortgespräch.<br />

Mittelphase<br />

Gemeinsam werden die am Anfang<br />

vereinbarten Ziele überprüft und<br />

wenn nötig angepasst. Im Laufe der<br />

Mittelphase sollen diese erreicht wer-<br />

den. In etwa dreimonatigen Abstän-<br />

den finden regelmässig weitere Standortgespräche<br />

mit allen involvierten Per-<br />

sonen statt.<br />

Abschiedsphase<br />

Sie dauert rund 1-3 Monate und ist<br />

durch die Reduzierung der Besuche in<br />

der Familie gekennzeichnet. Mit dem<br />

Abschluss- und Auswertungsgespräch<br />

endet der Einsatz.<br />

Hanspeter Gugger, Geschäftsleiter<br />

SOZIALPÄDAGOGISCHE<br />

FAMILIENBEGLEITUNG<br />

BASELLAND<br />

Unterstützung und Begleitung für<br />

Familien in schwierigen Lebenssituationen<br />

Die Sozialpädagogische Familienbegleitung<br />

Baselland (spF) versteht sich als<br />

Ergänzung zu den Angeboten der<br />

ambulanten Jugendhilfe. Im Gegensatz<br />

zu dieser findet sie im konkreten Alltag<br />

der Familie statt, das heisst die Familienbegleiterinnen<br />

der spF besuchen die<br />

Familie wöchentlich bei ihr zu Hause,<br />

sprechen über festgefahrene Konfliktsituationen<br />

und über die Probleme der<br />

Erziehung.<br />

Das Ziel von spF Baselland ist, Familien<br />

mit Kindern in ihrer Selbständigkeit zu<br />

fördern und ihnen den Zugang zu neuen<br />

Handlungsspielräumen zu eröffnen,<br />

so dass sie ihren Alltag und ihre Erziehungsaufgabe<br />

wieder eigenständig<br />

bewältigen können. Dabei wird das<br />

ganze Familiensystem, sein Umfeld und<br />

Beziehungsnetz mit einbezogen.


Die Begleitung durch die Sozialpä-<br />

dagogische Familienbegleitung Baselland<br />

dauert in der Regel 4 - 18 Monate.<br />

Um in den Genuss der Dienste der<br />

spF Baselland zu gelangen, kann eine<br />

betroffene Familie vom Sozialdienst oder<br />

einer entsprechenden Behörde an spF<br />

Baselland verwiesen werden. Es besteht<br />

jedoch auch die Möglichkeit, sich selber<br />

direkt an spF Baselland zu wenden.<br />

Die Qualität der Arbeit von spF Baselland<br />

wird gesichert durch eine individuelle,<br />

zielgerichtete Planung, periodische<br />

Überprüfung der Zielvereinbarungen<br />

durch die fachliche Leitung sowie die<br />

regelmässige Intervision und externe<br />

Supervision.<br />

Thomas Affolter (Dipl. in Sozialer Arbeit<br />

FH, BA) Leiter BIRMANN-STIFTUNG<br />

Weitere Informationen finden Sie unter:<br />

www.spf-baselland.ch<br />

Sozialpädagogische Familienbegleitung<br />

Baselland, Kanonengasse 33, Postfach<br />

4410 Liestsal<br />

Tel. 061 927 84 90<br />

mail@spf-baselland.ch<br />

ELTERNHILFE BEIDER<br />

BASEL - HILFE FÜR<br />

ELTERN<br />

Eltern, ob gemeinsam oder allein-<br />

erziehend, kennen die Situation zur<br />

Genüge, vor Fragestellungen zu stehen<br />

und vor lauter Bäumen den Wald nicht<br />

mehr zu erkennen. Alleinerziehenden<br />

fehlt im Alltag der normale Austausch<br />

dazu grundsätzlich. Allzu oft ist dann<br />

die Krise in eigener Einschätzung doch<br />

nicht so gross, um professionelle Hilfe in<br />

Anspruch nehmen zu wollen. Und doch<br />

manifestieren sich die Probleme und<br />

verlangen nach einer Lösung.<br />

An dieser Schnittstelle setzt das Ange-<br />

bot der Elternhilfe beider Basel an. Freiwillige<br />

Mitarbeiterinnen, alle mit eigener<br />

Familienerfahrung, leisten einen individuellen<br />

Einsatz für hilfesuchende Eltern.<br />

Dabei werden sie von professionellen<br />

Personen unterstützt und gecoacht. Dies<br />

sichert, dass die Unterstützungsleistung<br />

zielorientiert stattfindet und die Möglichkeiten<br />

und Grenzen aller Beteiligten<br />

gewahrt werden.<br />

Konkret findet die Unterstützung zuhause,<br />

im Umfeld der nach Unterstützung<br />

nachfragenden Eltern statt. Die<br />

<strong>For</strong>m, Intensität und Ausrichtung der<br />

Unterstützungsleistung ist so vielfältig,<br />

wie es Eltern und Familienbegleiterinnen<br />

gibt. Grundsätzlich gilt der ressourcen-<br />

und lösungsorientierte Ansatz. In<br />

einer ersten Standortbestimmung wird<br />

mit Begleitung der Geschäftsleitung der<br />

Elternhilfe Ziel und Auftrag erarbeitet<br />

und festgehalten. Regelmässige Standortbestimmungen<br />

sichern die zielorientierung<br />

des Einsatzes. Dieses Vorgehen<br />

ist - vorausgesetzt, eine geeignete<br />

Familienbegleiterin steht zur Verfügung<br />

- rasch, unbürokratisch und abgesehen<br />

von einer kleinen Vermittlungsgebühr<br />

kostenlos.<br />

Grenzen werden da gesetzt, wo freiwillige<br />

Arbeit durch einen professionellen<br />

Ansatz ersetzt werden muss. So ist die<br />

Arbeit der Elternhilfe eher als präventiven<br />

Ansatz gegenüber der Krisenintervention<br />

zu verstehen. In der Praxis<br />

bedeutet dies, dass eine Unterstützung<br />

von Eltern dazu dient, diese zu entlasten<br />

und zu stärken. Sei es als Gesprächspartnerin<br />

bezüglich Erziehungsfragen,<br />

als Unterstützerin bei der Strukturierung<br />

von Alltagssituationen oder bei der konkreten<br />

Entlastung, indem zum Beispiel<br />

THEMA<br />

• SOZIALPÄDAGOGISCHE<br />

FAMILIENBEGLEITUNG BL<br />

• ELTERNHILFE BEIDER BASEL -<br />

HILFE FÜR ELTERN<br />

die Mutter einen Freiraum für die eigene<br />

Erholung erhalten kann. Die Unterstützung<br />

wird auch durch die persönlichen<br />

Grenzen der Familienbegleiterin<br />

umrahmt. Das Angebot ist für beide<br />

Seiten freiwillig. Es endet im besten Fall<br />

bei der Zielerreichung. Es kann jedoch,<br />

sollte das gemeinsame Ziel nicht weiter<br />

verfolgt werden können, rasch abgebrochen<br />

werden.<br />

Alle diese Schritte werden durch die Geschäftsstelle<br />

der Elternhilfe begleitet.<br />

Die Einsätze der Elternhilfe beider Basel<br />

werden in der Regel auf 1 1/2 Jahre<br />

ausgelegt. Sie sollen helfen, eine Veränderung<br />

und damit eine Perspektive<br />

zu erarbeiten. Sie stellen weder einen<br />

günstigen Ersatz eines Kinderhütedienstes,<br />

noch die professionellen Intervention<br />

einer sozialpädagogischen Familienbegleitung<br />

dar. Sie können aber ein<br />

Bindeglied zu diesen Fachstellen sein.<br />

Erfolgreiche Familienbegleitungen zeich-<br />

nen sich dadurch aus, dass sowohl Hilfesuchende<br />

als auch Helfende einen Teil<br />

ihres Weges gemeinsam gegangen sind<br />

und durch viele neue Erfahrungen gegenseitig<br />

profitieren konnten.<br />

Anita Müller, Geschäftsleiterin Elternhilfe<br />

beider Basel<br />

Elternhilfe beider Basel, Geschäftsstelle<br />

Postfach, 4002 Basel<br />

061 423 96 50<br />

(Di 14-17, Do 8.30-11.30)<br />

info@elternhilfe. ch<br />

www. elternhilfe.ch


INTERN<br />

• VENEDIGREISE<br />

ZWEI LEITERINNEN,<br />

NEUN FRAUEN,<br />

15 JUNGS UND MÄDELS<br />

Eine Reise nach Venedig<br />

im Herbst 2009<br />

Spätestens nach der schier unlösbaren<br />

Aufgabe, gut 52 Gepäckstücke in einem<br />

überfüllten Cisalpino unterzubringen, einen<br />

Platz zu ergattern und die Gänge<br />

freizuhalten, kommt die anfängliche<br />

Zurückhaltung ins Wanken. Es wird geschmunzelt,<br />

geschumpfen, besänftigt,<br />

tatkräftig unterstützt, angepackt. Ab<br />

Mailand, nach dem Umsteigen wirds luftiger,<br />

die Vorfreude steigt und wir finden<br />

uns alle in einem regen Austausch wieder.<br />

Venedig - Gondeln, Kanäle, Pasta e<br />

pizza, Kirchen, Kunstwerke, das Meer ....<br />

wir alle träumen und freuen uns, dem<br />

Alltag für einen Moment zu entfliehen,<br />

lang ersehnte Tage fern der Pflichten zu<br />

verbringen, zu entdecken und lustzuwandeln.<br />

Und ... wir sind fündig geworden! Sieben<br />

Tage Venedig - ein Traum! Ines und<br />

Astrids Begeisterung für die Lagunenstadt,<br />

ihre Geschichten, haben unsere<br />

Erkundungstouren belebt und lebendig<br />

gemacht und uns manchen versteckten<br />

Winkel in dem Gassengewirr offenbart.<br />

Letztlich fanden wir uns vor dem Gelatistand<br />

ein, schwelgten ob dem verlockenden<br />

Angebot und waren schlicht<br />

erfüllt und zufrieden.<br />

Die Woche verflog im Nu. Wohl manche<br />

hätte locker noch ein paar Tage verlängern<br />

mögen. Das mit dem Gepäck,<br />

packten wir nun lockerer an, begleitet<br />

von vielen wohltuenden Erinnerungen<br />

und Dankbarkeit. Dankbarkeit für das<br />

verlockende Angebot, das uns dank der<br />

grosszügigen Unterstützung von <strong>eifam</strong><br />

das kostspielige Pflaster von Venedig ermöglicht<br />

hat. Dank an Ines und Astrid,<br />

die mit ihrer Art eine offene und wertfreie<br />

Stimmung gestaltet haben, eine<br />

Akzeptanz, die uns Frauen mit unseren<br />

unterschiedlichen Geschichten Raum<br />

gewährte. Ihnen konnten wir Planung<br />

und Führung getrost überlassen, zurück<br />

lehnen, uns mitnehmen lassen. Die unzähligen<br />

Sehenswürdigkeiten kriegten<br />

wir in einer bunten Palette serviert, wo<br />

die verschiedenen Interessen der Jüngsten<br />

und der Teenies Platz hatten und die<br />

uns erstaunlicherweise, zeitweise mit der<br />

nötigen Strenge, immer wieder auf einen<br />

Nenner zu bringen vermochte.<br />

Herzliche Gedanken auch den „Mitmüttern“,<br />

mit denen die Aufsicht der Kinder<br />

geteilt, die boshaften Attacken der Moskitos<br />

und die schmerzhaften Stiche beklagt<br />

werden konnten und den Kiddies,<br />

die beglückt und berauscht hin und her<br />

schwirrten.<br />

Ein Schwelgen in Erinnerungen findet<br />

gemeinsam im Januar statt und wer<br />

weiss, vielleicht wiederum in Venedig.<br />

Monika Purtschert


<strong>eifam</strong>-FLOHMARKT ‘09<br />

Im September fand zum zweiten Mal<br />

der <strong>eifam</strong> - Flohmarkt statt. Bei schönem<br />

Wetter trafen sich dieses Jahr ca. 15 Ver-<br />

käuferinnen plus Kinder im und vor dem<br />

Saal des Oekolampad. Offensichtlich waren<br />

die Stände auf dem Vorplatz besonders<br />

beliebt und zogen neben Bekannten<br />

und FreundInnen auch wieder viel<br />

Laufkundschaft an. Die Stimmung war<br />

locker und die meisten Verkäuferinnen<br />

waren mit ihrem Geschäft zufrieden.<br />

In diesem Jahr standen keine Babysitterinnen<br />

zur Verfügung, stattdessen halfen<br />

jedoch zwei junge Frauen beim Auf- und<br />

Abbau und sorgten mit dem Verkauf von<br />

Kuchen, Gipfeli und diversen Getränken<br />

für unser leibliches Wohl.<br />

Angela Moser<br />

<strong>eifam</strong>-BABYSITTER-<br />

SUBVENTION<br />

• Babysitter-Subventionen ermöglichen<br />

<strong>eifam</strong>-Mitgliedern ab und zu unbelas-<br />

tet auszugehen.<br />

• Das Angebot gilt nur für Vereinsmit-<br />

glieder<br />

• <strong>eifam</strong>-Mitglieder müssen einen Antrag<br />

für die Babysitter-Subventionen stellen<br />

• Voraussetzung sind knappe finanzielle<br />

Verhältnisse.<br />

Es werden monatlich max. 12 Std. à<br />

Fr. 7.- vergütet und nur für zwei Monate<br />

rückwirkend ausbezahlt. Die Abrechnung<br />

erfolgt per Abrechnungsformular.<br />

Antrags- und Abrechnungsformular<br />

können gegen ein frankiertes und rückadressiertes<br />

Couvert bestellt oder per<br />

E-Mail angefordert werden bei:<br />

<strong>eifam</strong> „Babysitter“, Postfach, 4018 Basel,<br />

Tel. 061 333 33 93, info@<strong>eifam</strong>.ch<br />

<strong>eifam</strong>-UNTER-<br />

STÜTZUNG<br />

<strong>eifam</strong>–Mitglieder können über den Verein<br />

finanzielle Unterstützung erhalten:<br />

• bei akuten finanziellen Notlagen<br />

• für gesundheitlich notwendige Mass-<br />

nahmen<br />

• für vorübergehende Entlastung<br />

• für Sport- und Musikkurse der Kinder<br />

• für eine Weiterbildung, einen Kurs<br />

• für Ferienlager und Ferienaufenthalte<br />

Informationen zu den Bezugsvoraussetzungen<br />

und Bestellung der Antragsformulare<br />

bei <strong>eifam</strong>, Postfach, 4018 Basel,<br />

Tel. 061 333 33 93, info@<strong>eifam</strong>.ch<br />

INTERN<br />

<strong>eifam</strong>BRUNCH<br />

• <strong>eifam</strong>-FLOHMI 09<br />

• <strong>eifam</strong>-BABYSITTERSUB-<br />

VENTION<br />

• <strong>eifam</strong>-UNTERSTÜTZUNG<br />

• <strong>eifam</strong>-BRUNCH<br />

• VON ANFANG AN ALLEIN-<br />

ERZIEHEND<br />

Gegen den allsonntäglichen Blues:<br />

Komm doch am Sonntagmorgen ins Familienzentrum<br />

im Gundeldingerfeld. <strong>eifam</strong><br />

bringt Kaffee und Zopf, Du bringst<br />

Dich, Deine Kinder und alles andere<br />

mit!<br />

Wann: 13. 12. 2009, letztes Mal im 2009<br />

Wann im 2010: 10. 1. / 7. 2. / 14. 3.<br />

jeweils von 10 - 13.30 Uhr.<br />

Wo: Familienzentrum Gundeldinger-<br />

feld, Dornacherstr. 192, Basel (zu Fuss<br />

7 Min. vom Bahnhof).<br />

Infos: Evelyn Stucki, Tel. 061 382 90 14<br />

VON ANFANG AN<br />

ALLEINERZIEHEND?<br />

Wir packen es an! Jeweils am 1. Dienstag<br />

im Monat treffen wir uns - Schwangere<br />

und Mütter, welche ab Schwangerschaft<br />

oder Geburt der Kinder<br />

alleinerziehend sein werden bzw. sind<br />

– zum Austausch, um uns Mut zu machen,<br />

zur gegenseitigen Unterstützung<br />

und vieles mehr.<br />

Jeweils von 18 - 20 Uhr im Unternehmen<br />

Mitte (Gerbergasse 30, Basel, visà-vis<br />

Hauptpost) im Séparé im 1. Stock.<br />

Teilnahme jederzeit möglich!<br />

Nächstes Treffen: Dienstag 1. Dez. 09<br />

Interessierte Schwangere und Mütter<br />

sind herzlich willkommen.<br />

Weitere Infos unter: info@<strong>eifam</strong>.ch oder<br />

Tel. 061 333 33 93


EXTERN<br />

• SRK<br />

• CARITAS-MARKT BASEL<br />

• TISCHLEIN DECK DICH<br />

WWW.SRK-BASEL.CH<br />

• BABYSITTER-VERMITTLUNG<br />

Das Schweizerische Rote Kreuz Basel-<br />

Stadt vermittelt BabysitterInnen.<br />

Familienmitgliedschafsbeitrag 60.- Fr.<br />

pro Jahr plus Aufnahmegebühr 50.- Fr.<br />

Tarife: unterschiedlich, abhängig vom<br />

Alter der Babysitter, Alter und Anzahl<br />

Kinder und Tageszeit<br />

Anmeldung und weitere Infos:<br />

Tel. 061 319 56 56<br />

babysitting@srk-basel.ch<br />

• FAMILIENENTLASTUNG UND KIN-<br />

DERHÜTEDIENST<br />

Ebenso bietet das SRK Familien mit Kindern<br />

bis 12 J., in denen die Erziehungsperson<br />

verunfallt oder körperlich / psychisch<br />

erkrankt ist oder sich in einer<br />

momentanen Überforderungs-Situation<br />

befindet, Familienentlastung bzw. ein<br />

Kinderhütedienst für kranke Kinder von<br />

berufstätigen Eltern an.<br />

Tarife: nach Einkommen.<br />

Anmeldung und weitere Infos:<br />

Tel. 061 319 56 52<br />

betreuungsdienst@srk-basel.ch<br />

WWW.SRK-BASELLAND.CH<br />

• BABYSITTER-VERMITTLUNG:<br />

Im Kanton Baselland sind in den einzelnen<br />

Regionen Babysitter-Vermittlungsstellen<br />

eingerichtet. Diese führen<br />

Babysitterliste.Bitte informieren Sie sich<br />

auf der Liste der Babysitter-Vermittlungen<br />

über die für Sie zuständige Stelle.<br />

Kontakt und Infos:<br />

Rita Lombris,Tel. 061 905 82 01<br />

CARITAS-MARKT BASEL<br />

Der Caritas-Markt ist der Lebensmittelladen<br />

von Caritas beider Basel. In diesem<br />

Laden können Menschen, die besonders<br />

auf günstige Einkaufsmöglichkeiten angewiesen<br />

sind, ein Grundangebot an<br />

Lebensmitteln und Waren des täglichen<br />

Bedarfs zu verbilligten Preisen beziehen.<br />

Für den Einkauf im Caritas-Markt ist eine<br />

spezielle Einkaufskarte oder der FamilienpassPlus<br />

nötig. Die Caritas-Markt-Karte<br />

erhält, wer ein niedriges Einkommen<br />

hat und zur Zeit Anspruch auf finanzielle<br />

Unterstützung (Beiträge der Sozialhilfe,<br />

Krankenkassen-Prämienverbilligung, andere<br />

staatliche, private oder kirchliche<br />

Institutionen. etc.).<br />

Caritas-Markt-Karten können auch bei<br />

<strong>eifam</strong>, Postfach, 4018 Basel bezogen<br />

werden. Dazu benötigen wir ein Passfoto<br />

und den Nachweis, dass zur Zeit<br />

Anspruch auf finanzielle Unterstützung<br />

besteht.<br />

Wo / Wann: Mo bis Fr 14 - 17.30 Uhr<br />

und Samstag 9 - 12 Uhr<br />

• Caritas-Markt, Ochsengasse 12,<br />

4058 Basel<br />

Weitere Infos unter:<br />

www.caritas-beider-basel.ch<br />

Tel. 061 681 49 16<br />

TISCHLEIN DECK DICH!<br />

Tischlein deck dich verteilt für einen<br />

symbolischen Franken Lebensmittel<br />

an bedürftige, armutsbetroffene Menschen.<br />

Bezugsberechtigt ist, wer an der<br />

Existenzgrenze leben muss und einen<br />

Bezugsausweis hat. Bezugsausweise<br />

können bei <strong>eifam</strong> bezogen werden.<br />

Bestellen bei: <strong>eifam</strong> Geschäftsstelle,<br />

Postfach, 4018 Basel. Bitte Einkommensnachweis,<br />

Sozialhilfebeleg oder<br />

Familienpass plus beilegen.<br />

Die Gesuche werden nach ihrem zeitlichen<br />

Eingang behandelt. Vereinsmitglieder,<br />

die bereits Babysittersubventionen<br />

bewilligt oder Unterstützung von<br />

uns erhalten haben, können den Antrag<br />

stellen, ohne die Einkommensunterlagen<br />

nochmals einzuschicken.<br />

Wo / Wann:<br />

In Basel-Stadt:<br />

Offene Kirche Elisabethen, Elisabethenstrasse<br />

10, Basel: Dienstag von 10 - 11 Uhr<br />

Matthäus Kirche, Feldbergstrasse, Basel:<br />

Freitag von 10.15 - 11.15 Uhr<br />

NEU Zwinglihaus, Gundeldingerstr. 370,<br />

Basel: Dienstag von 10.30 - 11.30 Uhr<br />

NEU ab 17. November auch in<br />

Baselland:<br />

1. Jahreshälfte (1. 1. - 30. 6.) Ref. Kirchgemeindehaus,<br />

Rosengasse 1, Liestal:<br />

Dienstag 9.15 - 10.15 Uhr<br />

2. Jahreshälfte (1. 7-31. 12.) Pfarreiheim<br />

der kath. Kirche, Bruder Klaus, Rhein-<br />

strasse 20, Liestal: Dienstag 9.15 - 10.15<br />

Uhr<br />

Weitere Infos unter www.tischlein.ch


KOMPETENZKURS<br />

FÜR ELTERN MIT<br />

JUGENDLICHEN VON<br />

10-20 JAHREN<br />

• Erfahrungsaustausch von Eltern im<br />

Beziehungsalltag<br />

• Erfahrene Fachpersonen begleiten<br />

Elterngruppen<br />

• Orientierungshilfe und Standortbe-<br />

stimmung bei Pubertät und Ablö-<br />

sung<br />

• Neue Ideen für alte Probleme<br />

Wann: Mittwoch vormittags, 8-10 Uhr,<br />

14-täglich, 3 Kursblöcke, Anmeldung<br />

jederzeit möglich<br />

Wo: Familien-, Paar- und Erziehungsberatung,<br />

Greifengasse 23, 4058 Basel<br />

www.fabe.ch, info@fabe.ch<br />

Leitung: Frau G. Mahler-Görges lic.phil.,<br />

Herr L. Schmid lic.phil<br />

Fachpsychologen für Psychotherapie<br />

und für Kinder- und Jugendliche FSP<br />

Bezahlung / Kosten: 120.- Fr. für<br />

3 Kursmorgen, PartnerIn gratis, Ermässigung<br />

nach Vereinbarung möglich.<br />

Anmeldung: Sie können sich per<br />

Telefon oder persönlich im Sekretariat<br />

an der Greifengasse 23, 4058 Basel<br />

anmelden. Tel. 061 686 68 68<br />

WEN-DO KURSE<br />

• Wen-Do Kurse in Basel für Frauen je-<br />

den Alters<br />

• Wen-Do-Kurse, Selbstverteidigung<br />

und Selbstbehauptung für Mädchen<br />

von 7-14 Jahren<br />

• Grundkurse und Aufbaukurse<br />

Holla Bildungsangebote für Frauen und<br />

Mädchen<br />

Unterer Batterieweg 46, 4053 Basel<br />

holla.bs@web.de, www.holla.ch<br />

WINTERFERIEN FÜR<br />

FAMILIEN MIT KINDERN<br />

DER KIRCHGEMEINDE<br />

ST. LEONHARD<br />

Samstag 13. bis 20. Februar 2010<br />

Im Haus der Jugend Schwarzsee/FR<br />

Prospekt und Anmeldetalon auf<br />

www.<strong>eifam</strong>-markt.ch<br />

Auskünfte und Anmeldung:<br />

Christoph Hufeisen, Steinenring 48,<br />

4051 Basel. T 061 283 11 48<br />

Christoph.hufeisen@erk-bs.ch<br />

Es gibt keinen Anmeldeschluss, aber die<br />

Zahl der Zimmer ist beschränkt. Es zählt<br />

die Reihenfolge der eingehenden Anmeldetalons,<br />

wobei die Mitglieder der<br />

Kirchgemeinde Vorrang haben.<br />

Die Kursgebühren können bei berechtigtem<br />

Anspruch bei Pro Juventute<br />

(Göttibatze), dem Verein ”Kinder im<br />

Schatten“ oder bei der Kommission<br />

zur Mitfinanzierung für Erziehungshilfen<br />

in Basel übernommen werden. Die<br />

genauen Kontaktadressen können über<br />

das Internet oder über das INFObüro<br />

bei <strong>eifam</strong> Tel. 061 333 33 93 erfragt<br />

werden.<br />

EXTERN<br />

• KOMPETENZKURS FABE<br />

• WINTERFERIEN<br />

• KOVIVE-FERIEN<br />

• WEN-DO KURSE<br />

KOVIVE-FERIEN<br />

Wenn die Tage kürzer und kühler werden,<br />

freuen wir uns auf gemeinsame<br />

Abende mit der Familie. Was gibt es<br />

dabei Schöneres, als Ferienpläne für die<br />

Wintertage zu schmieden? In Gedanken<br />

bei strahlendem Sonnenschein im<br />

Schnee zu spazieren, genüsslich die gute<br />

Luft einzuatmen oder mit dem Schlitten<br />

den Hang herunterzufahren?<br />

Winterferien sind erholsam und gesund,<br />

doch leider für viele Familien mit Kindern<br />

unbezahlbar. Weil das Geld nur für das<br />

Nötigste reicht, verzichten sie auf Erholung<br />

und Ferien.<br />

Deshalb bietet Kovive mit seinen günstigen<br />

Ferienangeboten Eltern und Kindern<br />

Gelegenheit für eine Atempause,<br />

um Distanz zum Alltag zu erhalten und<br />

neue Kraft zu schöpfen.<br />

Die neue Broschüre Schneeplausch total<br />

2009-2010 mit den verschiedenen Erholungsangeboten<br />

ist ab sofort erhältlich.<br />

Für Familien und Alleinerziehende sind<br />

abwechslungsreiche Tage über Silvester<br />

und Ostern ausgeschrieben. Die Kinderlager<br />

umfassen vielfältige Aktivitäten<br />

wie Iglu bauen, Schneeschuhwandern<br />

und Reiten. In drei Hotels im Berner<br />

Oberland sowie in einem Ferienzentrum<br />

in Lungern/OW sind individuelle Familienferien<br />

zu günstigen Preisen möglich.<br />

Anmeldung<br />

Die Angebote können nur über Kovive<br />

gebucht werden. www.kovive.ch<br />

weitere Infos: Tel. 041 249 20 95 oder<br />

mail info@kovive.ch.


”GRÜETZI, ICH HÄTTE<br />

DA EINE FRAGE...“<br />

Für alle Fragen rund um das Alleinerziehen<br />

wendet Ihr Euch an:<br />

<strong>eifam</strong> Infobüro<br />

Barbara Zimmerli, Postfach, 4018 Basel<br />

info@<strong>eifam</strong>.ch<br />

061 333 33 93: Dienstag 14-16 und<br />

18 -20 Uhr, NEU Freitag 10-12 Uhr<br />

Für Fragen bezüglich Vereinsmitgliedschaft,<br />

übrige Administration und Babysittersubventionen<br />

wendet Ihr Euch<br />

schriftlich an:<br />

<strong>eifam</strong> Geschäftsstelle<br />

Mara Blazanovic, Postfach, 4018 Basel<br />

info@<strong>eifam</strong>.ch<br />

VORSTAND<br />

JANUAR 09<br />

CO-PRÄSIDIUM<br />

• Liliane Chavanne<br />

liliane.chavanne@gmail.com<br />

• Georg Mattmüller<br />

mattmueller@sunrise.ch<br />

• Danielle Kaufmann<br />

daniellekaufmann@hotmail.com<br />

• Angela Moser<br />

mosera@web.de<br />

• Judith Trinkler<br />

ju.trinkler@gmx.ch<br />

• Verena Baudet<br />

babin@teleport.ch<br />

IMPRESSUM<br />

Der Verein <strong>eifam</strong> – Alleinerziehende<br />

der Region Basel<br />

steht unter dem Patronat<br />

der GGG Gesellschaft für das Gute und<br />

Gemeinnützige Basel.<br />

<strong>eifam</strong>-<br />

KONTAKTPERSONEN<br />

• Simone Blatter, Münchenstein<br />

061 411 21 70<br />

sblatter@ebmnet.ch<br />

• Elisabeth Eiholzer, Kleinbasel<br />

061 693 40 28<br />

e.eiholzer@freesurf.ch<br />

• Brigitte Fankhauser, Riehen<br />

077 416 58 21<br />

apassionata@hispeed.ch<br />

• Viviana Häring, Aesch<br />

061 751 25 54<br />

v.haering-piana@intergga.ch<br />

• Katrin Hofer, Thierstein / Laufental<br />

079 419 94 80<br />

solo-familiar@gmx.ch<br />

• Miranda Ries, Oberes Baselbiet<br />

061 931 22 86<br />

miranda.ries@freesurf.ch<br />

HERAUSGEBERIN:<br />

<strong>eifam</strong> Alleinerziehende Region Basel (Verein Einelternfamilien<br />

Region Basel), Postfach, 4018 Basel<br />

Redaktion: Danielle Kaufmann<br />

Layout: Christine Vogt, Basel<br />

Druck: Dreispitz-Druck, Lyonstrasse 30, 4008 Basel<br />

Beiträge: Jeder Beitrag ist herzlich willkommen, an:<br />

info@<strong>eifam</strong>.ch.<br />

Beiträge werden grundsätzlich unter der Verantwortung der<br />

AutorInnen veröffentlicht. Wir behalten uns Kürzungen oder<br />

Ablehnungen vor.<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der<br />

22. Januar 2010.<br />

www.<strong>eifam</strong>.ch

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