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<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Samstag, 11. Mai 2013<br />
06.00 Uhr mono/ 74'<br />
NILS und die FernsehWecker<br />
Die Bremer Stadtmusikanten<br />
Märchenfilm Deutschland 1959<br />
Personen und Darsteller: Esel (Peter Thom), Katze (Christa Weizmüller), Hahn (Toni Mang), Hund (Max Bössl)<br />
Regie: Rainer Geis<br />
[kurz]<br />
Ein Esel, der von seinem Müller fortgejagt wird, beschließt, nach Bremen zu gehen, um Stadtmusikant zu werden.<br />
Unterwegs trifft er einen Hund, eine Katze und einen Hahn. Das ungleiche Quartett stößt im Wald auf ein Haus,<br />
das Räubern gehört. Das Räuberhäuschen gefällt ihnen so sehr, dass sie sich überlegen, wie sie die finsteren<br />
Gesellen vertreiben können.<br />
[lang]<br />
Ein Esel, der von seinem Müller fortgejagt wird, beschließt, nach Bremen zu gehen, um Stadtmusikant zu werden.<br />
Unterwegs trifft er einen Hund, eine Katze und einen Hahn. Das ungleiche Quartett stößt im Wald auf ein Haus,<br />
das Räubern gehört. Das Räuberhäuschen gefällt ihnen so sehr, dass sie sich überlegen, wie sie die finsteren<br />
Gesellen vertreiben können.<br />
07.15 Uhr 15'<br />
NILS und die FernsehWecker<br />
quergelesen<br />
mit Marc und einem Buchtipp nach dem anderen<br />
[kurz]<br />
Marc stellt u.a. folgende Bücher vor: von Truus Matti „Apfelsinen für Mister Orange“, von Stefan Seitz „Das<br />
Unkrautland - Auf den Spuren der Nebelfee“ oder von Silke Bry „Im Zaubergarten - Paul Klee: Kunst für Kinder.<br />
Doch das sind längst noch nicht alle Buchtipps von Marc.<br />
[lang]<br />
New York 1943. Im Mittelpunkt steht eine Gemüsehändler-Familie mit sechs Kindern. Die Jugendlichen müssen<br />
im Geschäft und im Haushalt mit anpacken. Albert, der Älteste, meldet sich freiwillig zum Militär. Sein Bruder<br />
Linus, aus dessen Sicht die Geschichte erzählt wird, ist mächtig stolz auf seinen Bruder. Er übernimmt von ihm<br />
die Auslieferung und darf alle zwei <strong>Woche</strong>n einen Maler mit einer Kiste Orangen beliefern. Er fühlt sich auf<br />
Anhieb wohl in der kargen Wohnung und in der Gegenwart des Malers, den er Mister Orange nennt. Erst am<br />
Schluss des Buches wird der Name des Malers genannt: Piet Mondrian. Ein feinfühliger Roman von Truus Matti<br />
„Apfelsinen für Mister Orange“.<br />
Eine ganze andere Geschichte erzählt Stefan Seitz „Das Unkrautland - Auf den Spuren der Nebelfee“. Primus lebt<br />
in einem Turm am Rande des Finsterwaldes. Wann immer er will, verwandelt er sich in eine Fledermaus. Als er<br />
auf die Hexe Plim trifft, macht er sich mit ihr auf die Suche nach einer geheimnisvollen Mondsichel. Ein Roman<br />
für alle Fantasyfans.<br />
Der Maler Paul Klee ist mit seinen phantasievollen und verspielten Kunstwerken auch bei Kindern bekannt und<br />
beliebt. In dem Buch von Silke Vry „Im Zaubergarten - Paul Klee: Kunst für Kinder“ taucht man ein in die Welt<br />
von Paul Klee und bekommt viele kreative Anregungen für eigene künstlerische Versuche.<br />
Doch das sind längst noch nicht alle Buchtipps von Marc.<br />
(Erstsendung: 05.05.13/KI.KA)<br />
1
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Samstag, 11. Mai 2013<br />
07.30 Uhr BR/ 27'<br />
NILS und die FernsehWecker<br />
AKTION Schulstreich!<br />
Abtauchen zum Entspannen<br />
Doku-Soap Deutschland 2007/2008<br />
Moderation: Karen Markwardt<br />
Gast: Andreas Bartsch (Design-Talent)<br />
(Erstsendung: 19.07.08/KI.KA)<br />
07.55 Uhr 5'<br />
NILS und die FernsehWecker<br />
quergelesen-Tipp<br />
08.00 Uhr m/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 10.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
08.30 Uhr m/ 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 10.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
09.00 Uhr 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
(Erstsendung: 10.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
09.55 Uhr m/BR/ 30'<br />
Sehen statt Hören<br />
Magazin für Hörgeschädigte<br />
(Erstsendung: 11.05.13/BR)<br />
10.25 Uhr m/ 30'<br />
Geheimnisse des Werbellinsees<br />
Entdeckungen über und unter Wasser<br />
Film von Iduna Wünschmann und Werner Peter<br />
[kurz]<br />
2
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Samstag, 11. Mai 2013<br />
Der Werbellinsee ist eines der größten und schönsten Gewässer der Schorfheide, ein Rinnensee der letzten<br />
Eiszeit. Über 400 Jahre lang waren er und seine waldreiche Umgebung bevorzugtes Fisch- und Jagdgebiet von<br />
Kurfürsten, Königen und Regierungschefs. Heute gerät der See immer mehr in den Blick von Wissenschaftlern:<br />
Taucher sind auf dem Grund neuen Rätseln auf der Spur.<br />
[lang]<br />
Der Werbellinsee ist eines der größten und schönsten Gewässer der Schorfheide, ein Rinnensee der letzten<br />
Eiszeit. Über vierhundert Jahre lang waren er und seine waldreiche Umgebung bevorzugtes Fisch- und<br />
Jagdgebiet von Kurfürsten, Königen und Regierungschefs. Heute gerät der See immer mehr in den Blick von<br />
Wissenschaftlern: Taucher sind auf dem Grund neuen Rätseln auf der Spur, denn nach dem Bodensee ist der<br />
Werbellin der zweitgrößte Schiffsfriedhof Deutschlands. Da sind die Kaffenkähne, die im 19. Jahrhundert Ziegel<br />
und Feldsteine in das wachsende Berlin transportierten. Noch heute liegt die Ladung so, als wäre sie gerade<br />
gestapelt worden. Und vor kurzem erst wurde ein geheimnisvoller Einbaum entdeckt. Stammt er aus dem<br />
Mittelalter oder gar aus slawischer Zeit? Funde von Pfahlbauresten scheinen zu bestätigen, dass sich einst<br />
mitten im See eine Siedlung befand. Nicht zuletzt fühlt sich im klaren Wasser des Werbellin die Kleine Maräne<br />
wohl, ein seltener, lachsartiger Fisch, der für Kenner eine Delikatesse ist ...<br />
(Erstsendung: 10.10.11/<strong>rbb</strong>)<br />
10.55 Uhr 30'<br />
Wir bauen eine neue Schule<br />
Schule und Architektur in Berlin und Brandenburg<br />
Film des Studienganges Kulturjournalismus der Universität<br />
der Künste<br />
[kurz]<br />
Der Lernerfolg an Schulen hängt nicht unwesentlich davon ab, wie Gebäude und Räumlichkeiten gestaltet sind.<br />
Wie müssen Schulen gebaut sein, damit sich Lehrer und Schüler wohlfühlen? Welche pädagogischen Konzepte<br />
sollten sich wie in Schularchitektur umsetzen? Und wie sieht die Traumschule aus?<br />
[lang]<br />
Der Lernerfolg an Schulen hängt nicht unwesentlich davon ab, wie Gebäude und Räumlichkeiten gestaltet sind.<br />
Wie müssen Schulen gebaut sein, damit sich Lehrer und Schüler wohlfühlen? Welche pädagogischen Konzepte<br />
sollten sich wie in Schularchitektur umsetzen? Und wie sieht die Traumschule aus? Diesen Fragen gehen<br />
Studierende des Studienganges Kulturjournalismus der Universität der Künste nach. Ihr Film beschreibt den<br />
interessanten zusammenhang von Schule und Architektur. Das Projekt entstand in Zusammenarbeit der UdK und<br />
der Wüstenrot-Stiftung mit dem <strong>rbb</strong>.<br />
(Erstsendung: 15.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />
11.25 Uhr NDR/ 30'<br />
DAS! Wunschmenü mit Rainer Sass<br />
Das Lasagne-Fest<br />
[kurz]<br />
Rainer Sass eilt diesmal mit seinem kulinarischen Nothilfekoffer nach Geesthacht in Schleswig-Holstein. Die<br />
Rechtsanwaltsfachangestellte Beate Joneleit möchte für ihren Mann und Freunde einen italienischen<br />
Küchenklassiker zubereiten: Lasagne alla Bolognese.<br />
[lang]<br />
Rainer Sass eilt diesmal mit seinem kulinarischen Nothilfekoffer nach Geesthacht in Schleswig-Holstein. Die<br />
Rechtsanwaltsfachangestellte Beate Joneleit möchte für ihren Mann und Freunde einen italienischen<br />
Küchenklassiker zubereiten: Lasagne alla Bolognese.<br />
3
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Samstag, 11. Mai 2013<br />
Der Küchenexperte weiß, worauf es ankommt: Er zeigt seiner Kochschülerin, wie mit selbst gemachter Pasta,<br />
würziger Hackfleischsoße, Mehlschwitze und einer knusprigen Käsekruste der Nudelauflauf zu einer Delikatesse<br />
wird.<br />
(Erstsendung: 13.05.12/NDR)<br />
11.55 Uhr 4:3/mono/DGF/ 80'<br />
Jimmy und die Piraten<br />
(THE BOY AND THE PIRATES)<br />
Spielfilm USA 1959<br />
Personen und Darsteller: Jimmy Warren (Charles Herbert), Katrina (Susan Gordon), Blackbeard (Murvyn Vye),<br />
Snipe (Paul Guilfoyle), Abu (Joseph Turkel), Peake (Mickey Finn), Morgan (Timothy Carey) u. a.<br />
Musik: Albert Glasser<br />
Kamera: Ernest Haller<br />
Buch: Lillie Hayward, Jerry Sackheim<br />
Regie: Bert I. Gordon<br />
[kurz]<br />
Der zehnjährige Jimmy wäre gar zu gern ein Pirat gewesen. Als er eines Tages an der Küste von Massachusetts<br />
eine angelandete Flasche findet, erfüllt sich sein Wunsch auf ungewöhnliche Weise. Mit Hilfe des trickreichen<br />
Geistes Abu landet Jimmy auf dem Schiff des berüchtigten Seeräubers Blackbeard und erlebt dort aufregende<br />
Abenteuer, die seine Begeisterung für die Piraten ziemlich abkühlen lassen.<br />
[lang]<br />
Jimmy Warren hadert mit seinem Schicksal. Er träumt davon, als Pirat über die Weltmeere zu segeln; stattdessen<br />
muss er in Massachusetts die Schulbank drücken und sich von seinem Vater anhören, dass seine Zensuren im<br />
Rechnen viel zu wünschen übrig lassen. Eines Tages stößt Jimmy am Strand auf eine angespülte Flasche. Als er<br />
an ihr reibt, befreit er damit einen Geist, der darin seit 400 Jahren eingesperrt war. Er nennt sich Abu und erfüllt<br />
Jimmy seinen Herzenswunsch, indem er den verblüfften Jungen auf die „Schwarze Windsbraut“ versetzt. Dort<br />
führt der berüchtigte Piratenkapitän Blackbeard das Kommando. Blackbeard liebt den Rum und fremde Schätze;<br />
er wundert sich sehr über das Milchgesicht, das plötzlich aus einer Zeit, die es noch gar nicht gibt, auf der<br />
„Schwarzen Windsbraut“ aufgetaucht ist, will Jimmy jedoch als Schiffsjungen an Bord dulden. Der kleine<br />
Amerikaner merkt bald, dass das Piratenleben auch recht unangenehme Seiten hat. Zudem erweist sich Abu als<br />
ziemlich boshafter Geist, der sich darauf freut, dass Jimmy bald an seiner Stelle eingesperrt in der Flasche<br />
hocken wird, wenn es dem Jungen nicht gelingt, besagte Flasche binnen kurzer Frist wieder an die Stelle zu<br />
bringen, wo er sie gefunden hatte. Und so muss Jimmy zusehen, wie er Blackbeard überlistet, damit dieser<br />
schnell wieder Kurs auf Massachusetts nimmt.<br />
13.15 Uhr 15'<br />
Warschauer Notizen<br />
Von und mit Ulrich Adrian<br />
13.30 Uhr OmU/MDR/ 30'<br />
Wuhladko<br />
Das Magazin in sorbischer Sprache<br />
Moderation: Bogna Koreng<br />
(Erstsendung: 04.05.13/MDR)<br />
4
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Samstag, 11. Mai 2013<br />
14.00 Uhr NDR/ 45'<br />
Länder - Menschen - Abenteuer<br />
Wo Könige Ferien machen - Öland<br />
Film von Rolf Seelmann-Eggebert<br />
[kurz]<br />
Auch Könige verreisen im Urlaub, mal hierhin und mal dahin. Aber im Unterschied zu den meisten Bürgern ihres<br />
Landes besitzen sie neben der Residenz in der Hauptstadt auch noch eine Sommerresidenz. Diese ist oft so<br />
idyllisch gelegen, dass die royalen Familien immer wieder in den Ferien dorthin zurückkehren.<br />
[lang]<br />
Auch Könige verreisen im Urlaub, mal hierhin und mal dahin. Aber im Unterschied zu den meisten Bürgern ihres<br />
Landes besitzen sie neben der Residenz in der Hauptstadt auch noch eine Sommerresidenz. Diese ist oft so<br />
idyllisch gelegen, dass die royalen Familien immer wieder in den Ferien dorthin zurückkehren. Rolf<br />
Seelmann-Eggebert, der ARD-Adelsexperte, hat für diese Fernsehreihe vier Sommerresidenzen von<br />
Königshäusern besucht.<br />
Von Kalmar an Schwedens Ostküste spannt sich eine über sechs Kilometer lange, sehr elegante Straßenbrücke<br />
über den Sund. Wenn man auf der anderen Seite angekommen ist, ist man auf Öland, einer der schönsten<br />
Ferieninseln des schwedischen Königreichs. Sie erstreckt sich parallel zur Festlandküste über eine Länge von<br />
140 Kilometern und ist dabei ganz schmal. Die Insel darf sich rühmen, mehr Stunden Sonnenschein bieten zu<br />
können als jede andere Region Schwedens. Die Zahl der Touristen, die Öland besuchen, steigt stetig an, sie<br />
kommen vor allem aus dem eigenen Land, aber auch aus Dänemark, Norwegen und Deutschland.<br />
Von 1903 bis 1906 ließ die Urgroßmutter des heutigen Königs auf Öland eine Sommerresidenz im italienischen<br />
Stil, Schloss Solliden, errichten. Dort verbringt die schwedische Königsfamilie in schöner Regelmäßigkeit ihre<br />
Sommerferien. Kronprinzessin Victoria feiert hier am 14. Juli, dem „Victoriatag“ immer ihren Geburtstag.<br />
Rolf Seelmann-Eggebert zeigt die Schönheiten dieser Insel, die für jeden etwas bietet: lange Strände,<br />
geschichtsträchtige Plätze wie das Fort Eketorp, das Hafenstädtchen Borgholm mit seinem Schloss, einen der<br />
schönsten Campingplätze Schwedens, die Vogelwarte, eine Keramikwerkstatt, originelle Restaurants und den<br />
geheimnisvollen Trollwald. Er führt ein langes Interview mit Königin Silvia, die über ihre Ferienerlebnisse auf<br />
Öland erzählt und ihre Liebe zu „Kroppkaka“, einer Art Kartoffelknödel, gesteht. Er begleitet das Königspaar auf<br />
einer Oldtimer-Ralley und verfolgt das alljährliche Geburtstagsritual sowie das abendliche Open-Air-Konzert für<br />
Kronprinzessin Victoria.<br />
(Erstsendung: 08.03.12/NDR)<br />
14.45 Uhr BR/ 45'<br />
Habari Serengeti<br />
Wildes Fleisch<br />
Film von Christian Herrmann<br />
Folge 2<br />
[kurz]<br />
In der zweiten Folge suchen Markus Borner, Ostafrika-Vertreter der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt, und<br />
seine Mitarbeiter verzweifelt nach einem mit einem Sender versehenen Gnu. Sollten sie das Tier nicht finden,<br />
sind der Sender und damit einige Tausend Dollar sowie die wissenschaftlich wertvollen Daten verloren.<br />
[lang]<br />
Die Serengeti ist ein einzigartiges Ökosystem, zu dem man unter anderem den Serengeti-Nationalpark, zählt.<br />
Innerhalb des 30.000 Quadratkilometer großen Gebietes sind zwei Bereiche zum<br />
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<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Samstag, 11. Mai 2013<br />
UNESCO-Weltnaturerbe und zwei weitere zum Biosphärenreservat erklärt worden. Das Ökosystem der Serengeti<br />
gehört zu den ältesten der Erde. Klima, Vegetation und Fauna haben sich in den letzten Jahrmillionen nur wenig<br />
verändert. Die Massai nannten die Serengeti „Siringitu“, „die endlose Ebene“. Berühmt ist sie wegen der<br />
jahreszeitlichen Wanderung riesiger Tierherden. So ziehen während der kleinen Regenzeit im Spätherbst über<br />
eine Million Gnus und etwa 200.000 Zebras sowie Thompson-Gazellen von den Hügeln im Norden zu den Ebenen<br />
im Süden, um nach der großen Regenzeit wieder zurückzukehren. Die fünfteilige Reihe berichtet vom Leben der<br />
Tiere in der Serengeti und von Menschen, die sich den Schutz der Serengeti und ihrer Tiere zur Aufgabe gemacht<br />
haben.<br />
(Erstsendung: 06.01.04/BR)<br />
15.30 Uhr m/ 45'<br />
Der Winzerkönig<br />
Fluchtpunkte<br />
Fernsehserie Deutschland/Österreich 2010<br />
Staffel 3, Folge 33<br />
Personen und Darsteller: Thomas Stickler (Harald Krassnitzer), Claudia Plattner (Susanne Michel), Andrea<br />
Plattner (Katharina Stemberger), Georg Plattner (Stefan Fleming), Hermine Stickler (Christine Ostermayer),<br />
Gottfried Schnell (Wolfgang Hübsch), Paul Stickler (Achim Schelhas), Blasius Schmalzl (Branko Samarovski) u. a.<br />
Musik: Mischa Krausz<br />
Kamera: Markus Selikovsky<br />
Buch: Thomas Baum<br />
Regie: Claudia Jüptner-Jonstorff<br />
[kurz]<br />
In der Männer-WG von Thomas, Blasius und Paul herrscht tiefe Trauer über das tragische Ableben von Claudia.<br />
Thomas versucht zwar immer wieder, für gute Stimmung zu sorgen, doch an Paul, der sich schuldig am Tod<br />
seiner Mutter fühlt, kommt er nicht wirklich heran. Die Spannung zwischen den beiden eskaliert, als Thomas<br />
versehentlich einen amtlichen Brief öffnet, der an Paul gerichtet ist.<br />
[lang]<br />
In der Männer-WG von Thomas, Blasius und Paul herrscht tiefe Trauer über das tragische Ableben von Claudia.<br />
Thomas versucht zwar immer wieder, für gute Stimmung zu sorgen, doch an Paul, der sich schuldig am Tod<br />
seiner Mutter fühlt, kommt er nicht wirklich heran. Die Spannung zwischen den beiden eskaliert, als Thomas<br />
versehentlich einen amtlichen Brief öffnet, der an Paul gerichtet ist: Den jungen Winzer erwartet jetzt auch noch<br />
ein Prozess wegen fahrlässiger Tötung. Dennoch muss es irgendwie weitergehen und alle stürzen sich in die<br />
Arbeit, um auch Claudias Betrieb zu erhalten. Gottfried und Hermine helfen fleißig und pflichtbewusst im<br />
Weingarten aus, bis Hermine zusammenbricht und von Dr. Eibecker einen dreiwöchigen Kuraufenthalt verordnet<br />
bekommt. Währenddessen lässt Georg Plattner keine Gelegenheit aus, um seine Exfrau Andrea wegen ihrer<br />
Kinderlosigkeit zu kränken. Außerdem gibt er seine Kandidatur für die nächste Bürgermeisterwahl bekannt und<br />
setzt Amtsinhaber Jakob Ressler mit einer üblen Verleumdungskampagne unter Druck. Andrea schäumt vor Wut,<br />
als sie von Georgs Plänen hört. Gemeinsam mit Thomas rät sie Ressler, einem Misstrauensantrag der Gemeinde<br />
zuvorzukommen und sein Amt zurückzulegen. Neben all dem Trubel bahnt sich zwischen Johanna und<br />
Weinhändler Martin Strasser eine Beziehung an. Und Paul sucht ausgerechnet bei Thomas' Erzfeind Georg Hilfe<br />
und Unterstützung. Als sich Thomas mit seinem Sohn wieder versöhnen möchte, ist dieser spurlos<br />
verschwunden.<br />
Beliebte Fernsehserie mit Harald Krassnitzer, zu sehen im <strong>rbb</strong> Fernsehen immer am Sonnabendnachmittag.<br />
16.15 Uhr Foto/m/ 45'<br />
Ein <strong>Woche</strong>nende mit Roland Kaiser<br />
präsentiert von Madeleine Wehle<br />
6
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Samstag, 11. Mai 2013<br />
[kurz]<br />
Roland Kaiser gehört mit 90 Millionen verkauften Schallplatten und CDs zu den erfolgreichsten Schlagersängern<br />
Deutschlands. Mit <strong>rbb</strong>-Moderatorin Madeleine Wehle erinnert er sich an Orte seiner Kindheit, zum Beispiel an<br />
seinen alten Kiez im Berliner Wedding. Die Kamera begleitet ihn auch zu Studio-Proben und zu einem<br />
ausverkauften Konzert in Neubrandenburg.<br />
[lang]<br />
Der gebürtige Berliner Roland Kaiser gehört zu den erfolgreichsten Schlagersängern Deutschlands. Dabei wollte<br />
er eigentlich lieber Dompteur oder Pilot werden. Als Sänger hat er inzwischen über 90 Millionen Schallplatten<br />
und CDs verkauft.<br />
Mit Madeleine Wehle erinnert er sich an Orte seiner Kindheit, zum Beispiel an den Weddinger Kiez, wo er bei<br />
einer Pflegemutter aufwuchs. Die Kamera begleitet ihn auch zu Studio-Proben und zu einem ausverkauften<br />
Konzert in Neubrandenburg.<br />
In den Gesprächen mit Madeleine Wehle erzählt Roland Kaiser unter anderem, wie er sich nach schwerer<br />
Krankheit wieder auf die Bühne zurückkämpfte, was ihm heute wichtig ist und was es mit seiner<br />
leidenschaftlichen Ordnungsliebe in Autowaschanlagen auf sich hat.<br />
(Erstsendung: 10.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
17.00 Uhr 4'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
17.05 Uhr 45'<br />
Panda, Gorilla & Co.<br />
Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />
Staffel 6, Folge 231<br />
[kurz]<br />
Das indische Riesenflughund-Kind Oskar muss sich in dieser Folge von seiner Pflegefamilie verabschieden.<br />
Zumindest zeitweise, denn Tierpflegerin Jenny Ballentin fährt in den Urlaub. Um ihren Zögling rund um die Uhr<br />
betreuen zu können, hatte sie Oskar jeden Tag nach Feierabend mit zu sich nach Hause genommen. Dort<br />
kümmerten sich auch ihre drei Töchter liebevoll um den kleinen Flughund.<br />
[lang]<br />
Das indische Riesenflughund-Kind Oskar muss sich in dieser Folge von seiner Pflegefamilie verabschieden.<br />
Zumindest zeitweise, denn Tierpflegerin Jenny Ballentin fährt in den Urlaub. Um ihren Zögling rund um die Uhr<br />
betreuen zu können, hatte sie Oskar jeden Tag nach Feierabend mit zu sich nach Hause genommen. Dort<br />
kümmerten sich auch ihre drei Töchter liebevoll um den kleinen Flughund. Ab jetzt übernimmt Kollegin Diana<br />
Grögor den 24-Stundenpflegedienst.<br />
Auch den jungen Löwen Nathan und Miron steht bald die Trennung von ihren Zieheltern Nicole Marszalek und<br />
Mario Grüßer bevor. Seit elf Monaten sind die vier eng miteinander verbunden. Doch langsam sind die beiden<br />
Löwen zu groß, um weiter mit ihnen herumzutollen.<br />
Die Jungtiere auf der Haustieranlage des Tierparks entwickeln sich ebenfalls prächtig: Wildeseljunge Carlos wird<br />
immer zutraulicher, Kaltblutfohlen Severin lässt sich mittlerweile das Halfter überstreifen und auch das<br />
Poitou-Eselmädchen Melanie ist gesund und munter.<br />
Zu guter Letzt wird Shetlandpony-Stute Perle demnächst niederkommen. Insgesamt also ein gutes Zuchtjahr auf<br />
der Anlage.<br />
Auch Griseline, die Ameisebärin aus dem Zoo, steht kurz vor dem Werfen. Es wird ihr viertes Baby. Ihre ersten<br />
drei Kinder Adolpho, Benita und Carlos haben bereits in anderen Zoos eine neue Heimat gefunden. Benita<br />
beispielsweise lebt jetzt in Schweden und ist selbst gerade Mutter geworden. Tierpfleger Martin Damboldt hat<br />
Benita besucht und einmaliges Bildmaterial von den Schweden bekommen.<br />
Regelmäßig schaut auch Tierpflegerin Claudia Oppat in ihrem ehemaligen Revier bei den Nashörnern<br />
7
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Samstag, 11. Mai 2013<br />
vorbei. Sie ist selbst vor zehn <strong>Woche</strong>n Mutter geworden und staunt über Kigomas Entwicklung.<br />
Weitere Geschichten bei Panda, Gorilla & Co.: Familienzusammenführung bei den Löwenkindern Iringa und<br />
Bomani, Lieblingsecken der Orang-Utans auf ihrer neuen Anlage, das neue Seelöwenbaby Kariba und<br />
Lehrreiches über „riesige“ Tiere aus dem Insektarium.<br />
(Erstsendung: 19.10.11/ARD 1.)<br />
17.50 Uhr m/ 7'<br />
Unser Sandmännchen<br />
Pittiplatsch: Als Moppi ein Schmetterling war<br />
18.00 Uhr m/ 30'<br />
Die Würde der Tiere<br />
Vom Umgang mit Huhn, Schwein & Co.<br />
Film von Cosima Jagow-Duda<br />
[kurz]<br />
Tiere sind uns ähnlicher, als wir glauben. Sie empfinden Leid und Freude und können uns fundamentale Zugänge<br />
zum Leben vermitteln. Andererseits: Tiere landen täglich in unseren Supermarktregalen, im Lederwarengeschäft<br />
und in Forschungslaboren, nachdem sie qualvoll leben und sterben mussten. Es ist dringend nötig umzudenken,<br />
zu schützen und zu würdigen.<br />
[lang]<br />
Tiere sind uns ähnlicher als wir glauben. Sie empfinden Leid und Freude und können uns fundamentale Zugänge<br />
zum Leben vermitteln. Eine Faszination, die wir an uns selber erkennen, wenn wir Tiere im Film oder in der<br />
Wirklichkeit beobachten.<br />
Andererseits: Tiere landen täglichen in unseren Supermarktregalen, im Lederwarengeschäft und in<br />
Forschungslaboren, nachdem sie qualvoll leben und sterben mussten. Sie sind durch Massentierhaltung zur<br />
billigen Ressource geworden, die wir tonnenweise konsumieren oder auch wegwerfen, in einem Maß wie nie<br />
davor.<br />
Es ist dringend nötig umzudenken, zu schützen und zu würdigen. Einer, der das tut, ist der Verhaltensbiologe und<br />
Theologe Dr. Rainer Hagencord. Im Institut für zoologische Theologie der Katholisch-Theologischen Fakultät<br />
Münster hinterfragt er mit seinen Studenten biblisch fundiert das christliche Weltbild vom Menschen als Krone<br />
der Schöpfung und eckt damit nicht nur in der Kirche an. Mit ihm begibt sich der Film auf die Suche nach einem<br />
neuen Umgang mit den Tieren. (Erstausstrahlung)<br />
(Erstsendung: 14.07.12/<strong>rbb</strong>)<br />
18.30 Uhr 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
18.32 Uhr Foto/ 27'<br />
Die <strong>rbb</strong> Reporter - Wir essen nur Pflanzen<br />
Vegan leben in Berlin<br />
Film von Stephan Faller und Thomas Scholz<br />
Erstausstrahlung<br />
[kurz]<br />
8
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Samstag, 11. Mai 2013<br />
Berlin ist die Hauptstadt der veganen Szene in Deutschland. Vor allem junge Menschen entscheiden sich für eine<br />
tierleidfreie Lebensweise und lehnen deshalb sämtliche Produkte mit tierischen Inhalten ab. Sich vegan zu<br />
ernähren, bedeutet: kein Fleisch, kein Fisch, keine Eier, keine Milch. Doch Veganismus bedeutet deshalb nicht<br />
unbedingt Verzicht.<br />
[lang]<br />
Berlin ist die Hauptstadt der veganen Szene in Deutschland. Vor allem junge Menschen entscheiden sich für eine<br />
tierleidfreie Lebensweise und lehnen deshalb sämtliche Produkte mit tierischen Inhalten ab. Sich vegan zu<br />
ernähren, bedeutet: kein Fleisch, kein Fisch, keine Eier, keine Milch. Doch Veganismus bedeutet deshalb nicht<br />
unbedingt Verzicht. Ideenreiche Gemüsegerichte oder originell zubereiteter Tofu, Seitan und andere<br />
Alternativprodukte der veganen Kreativküche machen nicht nur satt sondern eröffnen sogar völlig neue<br />
Genusswelten. Das Lebensgefühl Veganismus liegt voll im Trend und der Markt boomt. So gibt es auch immer<br />
mehr vegane Cafés, Restaurants oder Fast Food Imbisse, die auch Nicht Veganer anlocken. Vom fleischfreien<br />
Döner bis zur gehobenen, veganen Gourmetküche - Wer in Berlin vegan leben und „richtig“ essen möchte, hat<br />
alle Möglichkeiten für Genuss ohne Reue.<br />
19.00 Uhr 26'<br />
HEIMATJOURNAL<br />
Heute aus Brandenburg<br />
Moderation: Ulli Zelle<br />
19.25 Uhr 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
Berlin:<br />
19.30 Uhr m/ 28'<br />
Abendschau<br />
Brandenburg:<br />
19.30 Uhr m/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
<strong>20.</strong>00 Uhr m/ARD/ 15'<br />
Tagesschau<br />
<strong>20.</strong>15 Uhr Foto/m/DGF/ 89'<br />
Pfarrer Braun: Glück auf! Der Mörder kommt!<br />
Fernsehfilm Deutschland 2009<br />
Personen und Darsteller: Pfarrer Braun (Ottfried Fischer), Margot Roßhauptner (Hansi Jochmann), Armin Knopp<br />
(Antonio Wannek), Kommissar Geiger (Peter Heinrich Brix), Bischof Hemmelrath (Hans-Michael Rehberg),<br />
Priester Mühlich (Gilbert von Sohlern), Heini Kamke (Dominique Horwitz) u. a.<br />
Musik: Martin Böttcher<br />
Kamera: Randolf Schrraus<br />
Buch: Cornelia Willinger, Stephan Reichenberger<br />
9
Regie: Wolfgang F. Henschel<br />
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Samstag, 11. Mai 2013<br />
[kurz]<br />
Mit gemischten Gefühlen bezieht Pfarrer Braun das Pfarrhaus im saarländischen St. Florian, sein neues Heim ist<br />
mit Stützbalken gegen die ortsübliche Einsturzgefahr gesichert. Da geschieht auch schon ein mysteriöser Sturz<br />
von einer Leiter mit Todesfolge, bei dem sich ein Ex-Betriebsrat das Genick bricht. Ein Unfall? Hobbyermittler<br />
Pfarrer Braun greift ein und beginnt mit dem „Kriminalisieren“.<br />
[lang]<br />
Das baufällige Pfarrhaus im saarländischen St. Florian erweckt den Unmut von Pfarrer Brauns Köchin Margot<br />
Roßhauptner. Im Erdgeschoss proben die „Saar-Palomas“, ein Bergmannschor, der sich zu allem Sangesübel<br />
auch noch um die Hinterlassenschaft von Brauns Vorgänger kümmert: ein Dutzend Brieftauben, die den<br />
angrenzenden Garten verschmutzen. Während die Roßhauptnerin Tauben und Sängern den Krieg erklärt, stürzt<br />
das Chormitglied Adolf Zwickel von der Leiter seines Taubenschlags und bricht sich das Genick. Zwickel war<br />
Betriebsrat der Zeche St. Florian und streitbarer Gegenspieler des ungeliebten Bergwerkbetreibers Klessmann.<br />
Kommissar Geiger verdächtigt diesen des Mordes, doch Braun hört lieber auf schräge Zwischentöne bei den<br />
„Saar-Palomas“.<br />
Als bibelfester Hobbyschnüffler ermittelt Ottfried Fischer dieses Mal im Milieu der Ex-Bergmänner, wo<br />
Brieftauben geflügelte Worte übermitteln.<br />
21.45 Uhr m/ 30'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
mit Sport<br />
22.15 Uhr Foto/m/DGF/ 92'<br />
Die lange Filmnacht: New York<br />
New York, I love you<br />
Spielfilm Frankreich/USA 2009<br />
Personen und Darsteller: Gus (Bradley Cooper), Ben (Hayden Christensen), Rifka (Natalie Portman), David<br />
(Orlando Bloom), Justin (Justin Bartha), Garry (Andy Garcia), Jacob (Shia LaBeouf), Callgirl (Maggie Q), Junge<br />
(Anton Yelchin), Abé (Eli Wallach), Mitzie (Cloris Leachman) u. a.<br />
Musik: Diverse<br />
Kamera: Diverse<br />
Buch: Fatih Akin, Natalie Portman, Yvan Attal, Xan Cassavetes, Joshua Marston, Anthony Minghella u. a.<br />
Regie: Fatih Akin, Mira Nair, Yvan Attal, Natalie Portman, Brett Ratner, Shekhar Kapur u. a.<br />
[kurz]<br />
In New York treffen jeden Moment Frauen und Männer aufeinander, doch die amouröse Begegnung der<br />
Geschlechter verläuft nicht immer reibungslos. Ein von sich selbst eingenommener Schriftsteller beißt bei einer<br />
jungen Frau auf Granit. Aus einem One-Night-Stand entwickelt sich derweil unverhofft die große Liebe. Und ein<br />
alter Maler zerbricht an seiner schüchternen Muse.<br />
[lang]<br />
New York ist ein Schmelztiegel einzigartiger Menschen aus aller Herren Länder. Die Liebe geht dort ihre eigenen<br />
Wege: Während zwei ausgebuffte Taschendiebe um die Gunst einer schönen Brünetten buhlen, debattiert die<br />
toughe Diamantenhändlerin Rifka mit einem indischen Juwelier über ihre jüdische Hochzeit. Eine unerwartete<br />
Liebeserklärung bewahrt unterdessen den Literaturmuffel David vor der quälenden Lektüre von 1.000 Seiten<br />
Dostojewski, die sein Auftraggeber ihm als Inspiration zur Überwindung seiner Schaffenskrise verordnete. An der<br />
nächsten Straßenecke erlebt der selbstverliebte Verbalerotiker eine ganz andere Überraschung. Routiniert<br />
versucht er, eine Frau mit Worten auszuziehen, und wird mit einer einzigen Erwiderung düpiert. Seltsame Wege<br />
geht die Liebe, wie auch der junge High-School-Absolvent bemerken muss: Die Rollstuhlfahrerin, die er zum<br />
Abschlussball ausführt, hält eine Überraschung für ihn<br />
10
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Samstag, 11. Mai 2013<br />
parat. Und wie es sich anfühlt, wenn man fast das ganze Leben miteinander verbracht hat, in guten wie in<br />
schlechten Zeiten, zeigt am versöhnlichen Ende das zankende Pärchen Abé und Mitzie.<br />
Nach dem gefeierten Episodenfilm „Paris, je t'aime“ aus dem Jahr 2006 entführt der französische<br />
Filmproduzent Emmanuel Benbihy den Zuschauer mit dem gleichen kreativen Konzept in die Stadt, die niemals<br />
schläft. „New York, I love You“ verbindet elf überraschende, skurrile und anrührende Short Cuts über die<br />
Spielarten der Liebe, inszeniert von namhaften Regisseuren wie Brett Ratner, Allen Hughes oder Fatih Akin. Mit<br />
dabei war auch Anthony Minghella, der 2008 noch vor Abschluss der Dreharbeiten verstarb. An seiner Stelle<br />
inszenierte Shekhar Kapur („Elizabeth“) eine wunderbar surreale Hotelszene mit der 69-jährigen Julie Christie.<br />
Das erfrischende Kinoexperiment verblüfft durch seine Vielzahl erstklassiger Darsteller, darunter Andy Garcia,<br />
Orlando Bloom, James Caan, John Hurt und Natalie Portman, die vor die Kamera trat und eine weitere Episode<br />
selbst inszenierte.<br />
23.45 Uhr Foto/m/DGF/ 93'<br />
Die lange Filmnacht: New York<br />
Kids - In den Straßen New Yorks<br />
(A GUIDE TO RECOGNIZING YOUR SAINTS)<br />
Spielfilm USA 2006<br />
Personen und Darsteller: Dito Montiels (Robert Downey jr.), Dito / jung (Shia LaBeouf), Monty (Chazz Palminteri),<br />
Flori (Dianne Wiest), Antonio / jung (Channing Tatum), Laurie / jung (Melonie Diaz), Mike O'Shea (Martin<br />
Compton), Antonio (Eric Roberts), Laurie (Rosario Dawson) u. a.<br />
Musik: Jonathan Elias<br />
Kamera: Eric Gautier<br />
Buch und Regie: Dito Montiel<br />
[kurz]<br />
Schriftsteller Dito kehrt nach 20 Jahren zurück an den Ort, an dem er aufwuchs: Astoria, Arbeiterviertel von<br />
Queens, New York. Mit den Besuchen bei seinen Eltern und ehemaligen Freunden kehren die Erinnerungen<br />
zurück, jene Tage in den 80er Jahren, in denen der junge Dito mit seiner Clique durch die Straßen zog, Mädchen<br />
anbaggerte und sich kleine Schlachten mit verfeindeten Jugendlichen lieferte.<br />
[lang]<br />
New York City, heute. Der Schriftsteller Dito kehrt, nachdem er lange Jahre in Los Angeles gelebt hat, erstmals<br />
nach Astoria im New Yorker District Queens zurück, jenem Viertel, in dem er groß wurde. Auf Bitten seiner<br />
Mutter will er hier seinen schwerkranken Vater besuchen, mit dem er mehr als 15 Jahre nicht mehr gesprochen<br />
hat. Dito nutzt den Besuch in Queens aber auch, um seine alten Freunde wiederzusehen. Erinnerungen an die<br />
Zeiten vor 20 Jahren werden wach: Dito, noch ein Teenager, streunte mit seinen Kumpeln durch das Viertel.<br />
Seine Clique bestand aus dem durchgeknallten Guiseppe, dessen impulsiv-aggressivem Bruder Antonio und dem<br />
Iren Mike, der von einer Karriere als Musiker träumte. Die unterschiedlichen Freunde zogen durch die Gegend,<br />
legten sich mit anderen Jugendlichen an und flirteten mit hübschen Mädchen. Vor allem die selbstbewusste<br />
Laurie hatte es Dito angetan. Der Alltag von ihm und seinen Freunden war von Konflikten, handgreiflichen<br />
Auseinandersetzungen und einem ständigen Kampf um Anerkennung geprägt. Probleme hatte Dito auch mit<br />
seinem Vater Monty, von dem er sich ständig unverstanden und missachtet fühlte. Eines Tages geriet Dito in eine<br />
blutige Fehde mit drei fremden Graffiti-Sprayern, die Montys Laden beschmierten. Nach dem gewaltsamen Tod<br />
seines besten Freundes hielt er mit seinen 16 Jahren dem Druck und den Demütigungen seines Vaters nicht<br />
mehr stand: Nach einem heftigen Streit verließ er sein Elternhaus und flüchtete nach Kalifornien. Erst 20 Jahre<br />
später kann er mit seiner Vergangenheit ins Reine kommen.<br />
Das Jugenddrama „Kids - In den Straßen New Yorks“ besitzt eine ungestüme Kraft und Intensität, die man am<br />
ehesten mit dem US-Kino der 1970er Jahre und Filmen wie Martin Scorseses „Hexenkessel“ in Verbindung<br />
bringt. Dito Montiel schildert seine Jugend im New Yorker Arbeiterviertel Astoria. Mit einem außerordentlichen<br />
Gespür für Details und Atmosphäre fängt er das alltägliche Leben in dem ethnisch vielfältigen Viertel ein. Völlig<br />
zu Recht wurde Montiel auf dem Sundance Film Festival mit dem Regiepreis ausgezeichnet. Zum hochkarätigen<br />
Ensemble gehören Robert Downey jr. („Sherlock Holmes“), Chazz Palminteri („Reine Nervensache“) und Dianne<br />
Wiest („Dan - Mitten im Leben!“) sowie Jungstar Shia LaBeouf („Transformers“, „Wall Street“).<br />
11
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Samstag, 11. Mai 2013<br />
Im Anschluss folgt im Rahmen der langen Filmnacht: New York der Katastrophenfilm „Erdbeben in New York“.<br />
01.20 Uhr Foto/m/4:3/DGF/ 87'<br />
Die lange Filmnacht: New York<br />
Erdbeben in New York<br />
(EARTHQUAKE IN NEW YORK)<br />
Spielfilm USA/Deutschland 1998<br />
Personen und Darsteller: John Rykker (Greg Evigan), Laura Rykker (Cynthia Gibb), Captain Paul Stenning<br />
(Michael Moriarty), Eric Steadman (Götz Otto), Mallik (Page Fletcher), Carla (Bryn McAuley), Dr. Marilyn Blake<br />
(Melissa Anderson) u. a.<br />
Musik: Christophe Beck<br />
Kamera: Barry Bergthorson<br />
Buch: Michael Sloan, D. Brent Mote<br />
Regie: Terry Ingram<br />
[kurz]<br />
Die Familie des Polizisten John Rykker übersiedelt von Los Angeles nach New York, nachdem einer ihrer Söhne<br />
bei einem Erdbeben auf tragische Weise ums Leben gekommen ist. Als völlig unerwartet ein schweres Beben<br />
Manhattan während der Hauptverkehrszeit erschüttert, wird die Familie von ihrem Schicksal eingeholt.<br />
[lang]<br />
John Rykker ist ein vorbildlicher Polizist und Familienvater. Zusammen mit seinen Kindern und seiner Frau Laura<br />
wohnt er in einem Vorort von Los Angeles. Sein Leben erfährt eine tragische Wendung, als er bei einem<br />
Erdbeben wegen eines Katastrophen-Einsatzes seine Familie im Stich lassen muss und nicht verhindern kann,<br />
dass sein jüngster Sohn ums Leben kommt. Aus Furcht vor weiteren Beben übersiedelt die Familie nach New<br />
York, doch der Tod ihres Sohnes steht auch in den kommenden Jahren zwischen John und Laura. John stürzt<br />
sich deshalb noch stärker in seinen Beruf und erwirbt zusammen mit seinem Partner Eric Steadman bald den Ruf<br />
eines obsessiven Verbrecher-Jägers. Allein den Psychopathen Mallik konnten die beiden noch nicht dingfest<br />
machen. Als John und Eric gerade die Spur des Killers aufnehmen, erschüttert mitten in der Hauptverkehrszeit<br />
ein schweres Erdbeben New York und verwüstet große Teile Manhattans. Johns Frau Laura ist mit ihrer Tochter<br />
Carla in einem verschütteten U-Bahnschacht eingeschlossen. Hin- und hergerissen zwischen seiner Pflicht als<br />
Polizist und der Sorge um seine Familie, kämpft John sich zusammen mit Eric und der Seismologin Dr. Marilyn<br />
Blake durch das verwüstete U-Bahn-System. Der Killer Mallik nützt das Chaos aus und folgt John in den<br />
Untergrund.<br />
Das letzte schwere Beben der Stärke 5 auf der Richter-Skala suchte New York im August 1884 heim. Das<br />
Szenario eines noch stärkeren Erdstoßes zeigt dieser spannende Katastrophenfilm. „Erdbeben in New York“ ist<br />
hervorragend besetzt mit Greg Evigan, Cynthia Gibb und Götz Otto - unvergessen als Bösewicht in dem<br />
Bond-Film „James Bond 007: Der Morgen stirbt nie“.<br />
02.50 Uhr m/DGF/ 89'<br />
Pfarrer Braun: Glück auf! Der Mörder kommt!<br />
Fernsehfilm Deutschland 2009<br />
Personen und Darsteller: Pfarrer Braun (Ottfried Fischer), Margot Roßhauptner (Hansi Jochmann), Armin Knopp<br />
(Antonio Wannek), Kommissar Geiger (Peter Heinrich Brix), Bischof Hemmelrath (Hans-Michael Rehberg),<br />
Priester Mühlich (Gilbert von Sohlern), Heini Kamke (Dominique Horwitz) u. a.<br />
Musik: Martin Böttcher<br />
Kamera: Randolf Schrraus<br />
Buch: Cornelia Willinger, Stephan Reichenberger<br />
Regie: Wolfgang F. Henschel<br />
12
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Samstag, 11. Mai 2013<br />
04.20 Uhr 26'<br />
Täter - Opfer - Polizei<br />
Der <strong>rbb</strong> Kriminalreport<br />
Moderation: Uwe Madel<br />
(Erstsendung: 05.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
04.45 Uhr 15'<br />
Warschauer Notizen<br />
Von und mit Ulrich Adrian<br />
(Erstsendung: 11.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
05.00 Uhr 26'<br />
Leckeres Brandenburg<br />
Auf kulinarischer Entdeckungstour<br />
(Erstsendung: 09.02.13/<strong>rbb</strong>)<br />
05.30 Uhr 30'<br />
Berliner Nächte<br />
13
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Sonntag, 12. Mai 2013<br />
06.00 Uhr SWR/ 60'<br />
NILS und die FernsehWecker<br />
Tigerenten Club<br />
Der Club zum Mitmachen<br />
(Erstsendung: 05.05.13/ARD 1.)<br />
07.00 Uhr HR/ 25'<br />
NILS und die FernsehWecker<br />
Matthias - ein Leben für den Chor<br />
Film von Nina Cöster<br />
[kurz]<br />
Matthias ist zwölf Jahre alt und ein ziemlich guter Sänger. Er singt hauptsächlich Kirchenlieder. Denn Matthias<br />
gehört zu den „Limburger Domsingknaben“, das ist ein Chor, in dem nur Jungen singen. Er hat eine hohe und<br />
klare Stimme, denn noch ist er nicht in den Stimmbruch gekommen. Seit acht Jahren trainiert Matthias seine<br />
Stimme, und zwar fast täglich.<br />
[lang]<br />
Matthias ist zwölf Jahre alt und ein ziemlich guter Sänger. Er singt hauptsächlich Kirchenlieder. Denn Matthias<br />
gehört zu den „Limburger Domsingknaben“, das ist ein Chor, in dem nur Jungen singen. Er hat eine hohe und<br />
klare Stimme, denn noch ist er nicht in den Stimmbruch gekommen. Seit acht Jahren trainiert Matthias seine<br />
Stimme, und zwar fast täglich. Viermal pro <strong>Woche</strong> ist Chorprobe, außerdem nimmt Matthias Klavierunterricht. All<br />
das macht er zusammen mit etwa 50 anderen Jungen in einer Tagesschule. Das heißt: Nach der eigentlichen<br />
Schule geht er in ein Internat, wo ganz viel Musik auf dem Programm steht. Der Chor ist berühmt und Matthias<br />
einer der besten Sänger dort, daher hat er auch oft Solo-Auftritte. Mit den Domsingknaben reist Matthias durch<br />
die ganze Welt. Gerade ist er aus Finnland zurückgekehrt. Außerdem war er schon in Brasilien, Italien und in<br />
vielen deutschen Städten. Viel Zeit für Hausaufgaben und sein Hobby Fußball bleibt da nicht. „Wenn ich mich für<br />
etwas entscheiden muss, geht das Singen immer vor,“ sagt Matthias. Die meisten Chorknaben sind katholisch. In<br />
den Liedern, die sie singen, geht es häufig um Gott. Viele Lieder haben lateinische Texte. Manchmal sind die<br />
Chorproben auch eine Art Latein- und Religionsunterricht. Matthias glaubt an Gott. Seine Familie ist katholisch,<br />
vor dem Mittag- und Abendessen wird gemeinsam gebetet. In seinem Fußballverein müssen die anderen Jungs<br />
häufig auf Matthias verzichten. Denn er hat oft Auftritte, wenn eigentlich Fußballtraining oder ein Spiel<br />
anstünden. Mit Singen haben die Wenigsten seiner Fußballkollegen etwas am Hut. „Ich weiß, dass er sing. Für<br />
mich wäre es nichts, aber er soll das ruhig machen. Matthias ist ganz cool.“, sagt ein Mitspieler. Wenn Matthias in<br />
den Stimmbruch kommt, wird er mit dem Singen erst einmal ein paar Monate Pause machen müssen. Doch wann<br />
der kommt, weiß noch keiner.<br />
(Erstsendung: 23.12.12/KI.KA)<br />
07.25 Uhr m/WDR/ 25'<br />
NILS und die FernsehWecker<br />
Wissen macht Ah!<br />
Ab hier noch zwei Stunden<br />
(Erstsendung: 07.04.12/ARD 1.)<br />
07.50 Uhr 10'<br />
NILS und die FernsehWecker<br />
14
Pittiplatsch und seine Freunde<br />
Als Pitti nicht ins Bett wollte<br />
Als Pitti ein Dichter war<br />
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Sonntag, 12. Mai 2013<br />
08.00 Uhr m/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 11.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
08.30 Uhr m/ 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 11.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
09.00 Uhr 4:3/mono/DGF/ 94'<br />
FilmMatinee<br />
Die große Chance<br />
Spielfilm Deutschland 1957<br />
Personen und Darsteller: Walter Gerber (Walter Giller), Ruth Degner (Gardy Granass), Erika Hallersperg (Wera<br />
Frydtberg), Manfred, Erikas Bruder (Michael Cramer), Kaplan Sommer (Robert Freytag), Frau Hallersperg (Loni<br />
Heuser), Studienrat Gerber (Peter Lühr), Freddy Quinn (Freddy Quinn) u. a.<br />
Musik: Lotar Olias<br />
Kamera: Willy Winterstein<br />
Buch: Werner Eplinius, Janne Furch<br />
Regie: Hans Quest<br />
[kurz]<br />
Walter Gerber gehört zu einer Gruppe Heidelberger Studenten, die sich in ihrer Freizeit dem Jazz verschrieben<br />
haben. Sein Vater hält allerdings wenig von dieser Musik. Auch in der Liebe hat Walter Probleme. Nach manchen<br />
Verwicklungen gelingt es den Jazzfans jedoch, mit Hilfe eines aufgeschlossenen Kaplans einige elterliche<br />
Vorurteile auszuräumen. Schlagerfilm mit Walter Giller und Gardy Granass.<br />
[lang]<br />
Walter Gerber studiert Maschinenbau. Sein großes Hobby ist die Jazzmusik; darum hat er zusammen mit<br />
Heidelberger Kommilitonen und anderen jungen Leuten eine Band gegründet, in der er Trompete spielt. Seinem<br />
Vater, einem konservativen Studienrat, ist diese Musik allerdings ein Gräuel. Neben dem Studium arbeitet Walter<br />
an einer Tankstelle, denn er muss wie die meisten seiner Freunde seinen Lebensunterhalt selbst verdienen.<br />
Obwohl er durch die Schuld der hübschen Industriellentochter Erika Hallersperg vorübergehend seinen Job<br />
verliert, kommen sich die beiden näher und verlieben sich ineinander. Erikas Bruder Manfred gehört ebenfalls zu<br />
der Studenten-Band. Zum Ärger seiner eingebildeten Mutter ist er mit der jungen Ruth Degner befreundet. In<br />
ihren Augen passt die kleine Blumenverkäuferin gar nicht zu ihm. Als Ruth mit einem Lied von Walter an einem<br />
Nachwuchswettbewerb teilnimmt, will Manfred sich mit ihr verloben. Frau Hallersperg sorgt jedoch für einen<br />
Eklat. Auch zwischen Walter und Erika laufen die Dinge nicht so, wie sie sollten. Vater Gerber schafft zusätzlich<br />
Probleme, als er Unterschriften gegen den aufgeschlossenen Kaplan Sommer zu sammeln beginnt. Die jungen<br />
Leute haben den Geistlichen schätzen gelernt, weil er nicht nur von Musik viel versteht. In dieser Situation<br />
beschließen die Jazzfans, den Gegnern des progressiven Kaplans mit einem Wohltätigkeitskonzert den Wind aus<br />
den Segeln zu nehmen.<br />
Mit der Figur des unkonventionellen Kaplans wurde unverkennbar ein Repräsentant der amerikanischen<br />
Kino-Geistlichkeit in deutsches Filmmilieu verpflanzt. Auch wenn die unterhaltsame Geschichte nicht gerade<br />
realistisch ist, vermittelt Hans Quests („Charleys Tante“) kurzweilige Inszenierung im Rückblick in<br />
15
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Sonntag, 12. Mai 2013<br />
vielerlei Hinsicht die Atmosphäre und den Zeitgeist der 50er Jahre. Mit von der Partie ist Freddy Quinn, der am<br />
Ende einen Star-Auftritt hat.<br />
10.35 Uhr 15'<br />
Immer Nummer Eins<br />
Kinderkurzfilm Deutschland 2009<br />
Personen und Darsteller: Florian (Miguel Jachmann), Daniel (Tim Scholtes)<br />
Regie: Stefan Schneider<br />
[kurz]<br />
Florian ist in seinem Internat der King: ein Läufer-As mit einer großen Fangemeinde. Die hält er mit kleinen<br />
Aufmerksamkeiten bei Laune, und da sein reicher Vater ihm regelmäßig Päckchen schickt, gehen ihm die<br />
Geschenke nicht aus. Florian ist die Nummer Eins und gedenkt es zu bleiben. Als aber eines Tages ein Neuer in<br />
der Klasse auftaucht, könnte Florians Thron ins Wanken geraten.<br />
[lang]<br />
Florian ist in seinem Internat der King: ein Läufer-As mit einer großen Fangemeinde. Die hält er mit kleinen<br />
Aufmerksamkeiten bei Laune, und da sein reicher Vater ihm regelmäßig Päckchen schickt, gehen ihm die<br />
Geschenke nicht aus. Florian ist die Nummer Eins und gedenkt es zu bleiben. Als aber eines Tages ein Neuer in<br />
der Klasse auftaucht, könnte Florians Thron ins Wanken geraten. Denn auch Daniel ist ein Klasse-Läufer. Er hat<br />
schon etliche Preise gewonnen und sieht jedem Leistungsvergleich mit Selbstvertrauen und Gelassenheit<br />
entgegen. Florians Nerven liegen blank. Was, wenn der Neue sich nicht daran halten will, dass er, Florian, die<br />
Nummer Eins ist? Auf dem bevorstehenden Schulsportfest bahnt sich ein dramatischer Showdown an. Was<br />
gewinnen und was verlieren bedeutet, erhält dabei vor allem für Florian einen ganz neuen Sinn.<br />
(Erstsendung: 13.05.10/ARD 1.)<br />
10.50 Uhr 45'<br />
Panda, Gorilla & Co.<br />
Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />
Staffel 6, Folge 231<br />
(Erstsendung: 19.10.11/ARD 1.)<br />
11.35 Uhr NDR/ 48'<br />
Wolf, Bär & Co.<br />
Geschichten aus dem Wildpark Lüneburger Heide<br />
Staffel 1, Folge 23<br />
[kurz]<br />
Große Aufregung bei den Timberwölfen. Sie bekommen Zuwachs: Zwei junge Wolfsmädchen sollen das Rudel<br />
vergrößern. Doch die beiden sind erst drei Monate alt und noch sehr ängstlich. Tierparkleiter Ralf Neumann und<br />
Tierpfleger Jens Pradel sind angespannt: Akzeptiert Leitwolf Orry die Wölfe als neue Rudelmitglieder oder wird<br />
es gefährlich für die beiden Mädchen?<br />
[lang]<br />
Große Aufregung bei den Timberwölfen. Sie bekommen Zuwachs: Zwei junge Wolfsmädchen sollen das Rudel<br />
vergrößern. Doch die beiden sind erst drei Monate alt und noch sehr ängstlich. Tierparkleiter Ralf Neumann und<br />
Tierpfleger Jens Pradel sind angespannt: Akzeptiert Leitwolf Orry die Wölfe als neue<br />
16
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Sonntag, 12. Mai 2013<br />
Rudelmitglieder oder wird es gefährlich für die beiden Mädchen?<br />
Zuwachs auch bei den Zwergeseln: Pia ist Mama geworden. Und damit die junge Mutter ungestört mit ihrem<br />
Kleinen ist, bringen Obertierpflegerin Alexandra Urban und Praktikantin Biggi Pedersen die kleine Familie ins<br />
Mutter-Kind-Heim.<br />
Nachwuchs Nummer drei: Tierpfleger Dirk Wagner und Azubi Jörg Bruno Grabbert sind gemeinsam im<br />
Babyglück. Ihr kleines Findelkind, Eichhörnchen Gollum, hat sich schnell erholt und entwickelt sich prächtig. Zur<br />
Sicherheit gibt es noch ein paar Tipps von Wolfsmutter Tanja Askani. Diese hat ebenfalls ein Findelkind zu Hause:<br />
den kleinen Polarwolf Noran.<br />
Im Wildpark ist Badetag mit anschließendem Wellnessprogramm für die Wasserbüffel angesagt. Chefbüffel<br />
Milano schwebt im Badeglück und genießt die Schlammpackung. Tierpfleger Stefan Heidemann und<br />
Obertierpflegerin Alexandra Urban sorgen für Abkühlung. Gewollter Nebeneffekt der mobilen Beautyfarm:<br />
Milano hat nach der Schönheitskur wieder samtig weiche Büffelhaut.<br />
(Erstsendung: 11.05.07/ARD 1.)<br />
12.25 Uhr m/BR/ 30'<br />
Traumhäuser<br />
Ein Haus für Jung und Alt<br />
[kurz]<br />
Sechs Familienmitglieder, drei Generationen und ein Hund unter einem Dach? Und das auch noch mit<br />
modernster, anspruchsvoller Architektur. Das Beispiel aus München zeigt, wie’s geht.<br />
[lang]<br />
Sechs Familienmitglieder, drei Generationen und ein Hund unter einem Dach? Und das auch noch mit<br />
modernster, anspruchsvoller Architektur. Das Beispiel aus München zeigt, wie’s geht.<br />
Im Münchner Süden steht ein Haus, das so einiges unter einem Dach vereinigt: Es ist kompromisslos modern,<br />
großzügig geschnitten, sparsam im Energieverbrauch und gleichzeitig barrierefrei und altersgerecht. Für die drei<br />
Generationen der Familie Bauer beginnt damit das Abenteuer des Zusammenlebens - allerdings nicht wie in einer<br />
traditionellen Großfamilie, sondern mit genügend Rückzugsraum für alle Bewohner in die eigenen „Gefilde“.<br />
Das Prinzip des Dreigenerationenhauses kennt Evelyn Bauer, die schon in der fünften Generation hier lebt, aus<br />
ihrer Kindheit: Ihre Großeltern, die Eltern und die Kinder lebten damals zusammen im kleinen Siedlungshaus. Als<br />
Sohn und Schwiegertochter die Idee mit dem gemeinsamen Neubau hatten, waren sie und ihr Mann Feuer und<br />
Flamme. Heute leben sie samt den Enkelkindern unter einem Dach. Aber dank der geschickten Planung von<br />
Architekt Stuart Stadler gibt es zwei Wohneinheiten mit separaten Eingängen und individuellen Freisitzen, die<br />
Privatsphäre garantieren.<br />
(Erstsendung: 25.11.12/BR)<br />
12.55 Uhr NDR/ 45'<br />
Schönes Landleben<br />
Hofgeschichten aus dem Norden<br />
Folge 5<br />
[kurz]<br />
Der Bauckhof in der Nordheide ist ein Bauernhof wie aus dem Bilderbuch. Es handelt sich um einen<br />
Gemischtbetrieb, wie es ihn kaum noch gibt. Vier Generationen der Baucks leben gemeinsam mit zwei<br />
Pächterfamilien auf dem Hof. Hier werden viele helfende Hände benötigt, denn auf dem Bauckhof gibt es eine<br />
Menge Arbeiten, wie sie in anderen landwirtschaftlichen Betrieben so nicht mehr erledigt werden.<br />
[lang]<br />
Der Bauckhof in der Nordheide ist ein Bauernhof wie aus dem Bilderbuch. Es handelt sich um einen<br />
17
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Sonntag, 12. Mai 2013<br />
Gemischtbetrieb, wie es ihn heute kaum noch gibt. Vier Generationen der Baucks leben gemeinsam mit zwei<br />
Pächterfamilien auf dem Hof. Hier werden viele helfende Hände benötigt, denn auf dem Bauckhof gibt es eine<br />
Menge Arbeiten, wie sie in anderen landwirtschaftlichen Betrieben so nicht mehr erledigt werden. Hier wird noch<br />
von Hand das Unkraut gejätet, wo sonst Pflanzenschutzmittel oder Unkrautvernichter gespritzt werden. Das Heu<br />
wird lose eingebracht, während es anderswo mit der Maschine zu Rundballen gepresst wird.<br />
Claudia und Michaela sind auf dem Hof ihrer Eltern groß geworden. Schon in den 1930er-Jahren hatte ihr<br />
Großvater seinen Betrieb auf biodynamisches Wirtschaften umgestellt. Claudia ist mittlerweile für den Hofladen<br />
zuständig, Michaela für die Hauswirtschaft, während ihr Mann Ralf meist auf dem Acker zu finden ist. In der<br />
hofeigenen Käserei wird die frisch gemolkene Milch zum Käsemachen angesetzt. Und wie es bei den Bauern so<br />
ist: Mit dem Wetter sind sie nie zufrieden. Außerdem steht das Hoffest vor der Tür, und da ist Regen<br />
unerwünscht. Aber für das Getreide, die Kartoffeln, die Möhren und den Kohl wäre ein ordentlicher Landregen<br />
schon ganz gut.<br />
Der Bauckhof ist kein weltfremder Ökohof, sondern ein professionell geführter Betrieb, der die Pächterfamilien<br />
und die Hofmannschaft ernährt. Er ist ein Beweis dafür, dass auch heutzutage noch Menschen mit Viehwirtschaft<br />
und Ackerbau ein traditionelles „Schönes Landleben“ leben können.<br />
(Erstsendung: 29.08.12/NDR)<br />
13.40 Uhr MDR/ 26'<br />
Einfach genial<br />
Das Erfindermagazin<br />
(Erstsendung: 07.05.13/MDR)<br />
14.05 Uhr l/ 85'<br />
Die Flimmerstunde zeigt<br />
Zoomer - Kleine Spione - große Geheimnisse<br />
Spielfilm Dänemark 2009<br />
Personen und Darsteller: Tim (Frederik Ludvig Mansa), Alexander (Sophus Emil Lokkegaard), Thea (Emilie<br />
Lovenstein Vegeberg), Dorthe (Helle Dolleris), Jacob (Per Linderoth), Schulleiter (Teis Bayer)<br />
Musik: Nicklas Schmidt<br />
Kamera: Ian Hansen<br />
Buch: Christian E. Christiansen, Morten Dragsted<br />
Regie: Christian E. Christiansen<br />
[kurz]<br />
Tim und Alexander sind die besten Freunde. Tim würde gerne eine Freundin haben und Alexander möchte besser<br />
in der Schule sein.<br />
Zusammen haben sie einen perfekten Plan. Alles, was sie brauchen sind ein schnurloser Wasserkocher, ein<br />
kleiner Roboter und einige Überwachungskameras!<br />
Zoomer ist eine zu Herzen gehende Geschichte über Freundschaft, Vertrauen, erste Liebe und Verrat.<br />
[lang]<br />
Tim und Alexander sind Freunde, obwohl sie auf den ersten Blick überhaupt nicht zusammenpassen. Während<br />
Alexander in jeder Situation seine „Erfahrungen“ mit dem weiblichen Geschlecht zum Besten gibt, steht Tim<br />
neidisch daneben. Auch er hätte gern eine Freundin, doch er wird nur belächelt. Selbst seine Mutter behandelt<br />
ihn wie ein kleines Kind. Als sie für eine <strong>Woche</strong> verreisen muss, sieht der Junge seine Chance gekommen, endlich<br />
einmal Selbstständigkeit zu beweisen. Bald stellen die Jungen fest, dass Tim Mutter die Schlüssel der<br />
Sicherheitsfirma, in der sie arbeitet, vergessen hat. Tim und Alexander entwickeln den für sie perfekten Plan.<br />
Sie “leihen“ sich eine Überwachungsanlage aus. Damit bestücken sie die Schule. Viele kleine Kameras sichern<br />
den perfekten Überblick. Ein kleiner Roboter und ein Wasserkocher vervollkommnen das Projekt.<br />
18
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Sonntag, 12. Mai 2013<br />
Alexander verspricht sich von dieser Aktion die Verbesserung seiner Noten durch das Ausspionieren von<br />
Klassenarbeiten. Tim hingegen will die Mädchen beobachten. Das Abenteuer beginnt! Als die Mutter zurückkehrt,<br />
schaffen es die beiden Jungen im letzten Moment, alles wieder an seinen Platz zu räumen. Eine ereignisreiche<br />
<strong>Woche</strong> nimmt ihr Ende. Eine <strong>Woche</strong>, die nicht nur Spaß bereitete, sondern auch einige unerwünschte Wahrheiten<br />
an Licht beförderte.<br />
15.30 Uhr Foto/m/DGF/ 88'<br />
SonntagsFilm<br />
Mama macht´s möglich<br />
Fernsehfilm Deutschland 2002<br />
Personen und Darsteller: Pia Brandt (Simone Thomalla), Philip Grevenhorst (Hannes Jaenicke), Nele Limburg<br />
(Barbara Demmer), Patrizia Haberland (Tina Bordihn), Marvin Brandt (Nicolas Kwasniewski), Isabel Haberland<br />
(Daniela Ziegler), Kaya Brandt (Sarah Alles) u. a.<br />
Musik: Enis Rotthoff<br />
Kamera: Peter Ziesche<br />
Buch: Jeannette Mohr, Beate Pfeiffer<br />
Regie: Dirk Regel<br />
[kurz]<br />
Um ihr wundervolles, wenngleich marodes, altes Haus nicht zu verlieren, fälscht die arbeitslose Witwe Pia Brandt<br />
ihre Zeugnisse und erhält eine Stelle als Privatsekretärin. Pia soll der noblen Isabel Haberland zur Hand gehen<br />
und gerät dabei mit ihrer Lebenslüge heftig ins Schleudern<br />
[lang]<br />
Nach dem Tod ihres Mannes lebt die allein erziehende Pia Brandt mit ihren vier lebhaften Kindern sowie Hund<br />
Jack in einem charmant-maroden Haus am Stadtrand. Ihr „Palazzo“ ist renovierungsbedürftig, doch das Geld<br />
äußerst knapp. Um der Zwangsversteigerung zu entgehen, braucht Pia schnellstens einen Job. Für eine Hausfrau<br />
und mehrfache Mutter eigentlich eine „Mission Impossible“. Doch mit Hilfe der patenten Freundin Nele ändert sie<br />
kurzerhand ihren Lebenslauf ab: Die Kinder fallen unter den Tisch, und Referenzen werden großzügig erfunden.<br />
Dank dieser Notlüge erhält Pia eine Stelle als persönliche Referentin der noblen Isabel Haberland, die mit ihrer<br />
„Stiftung für die Natur und Umwelt“ ein ehrgeiziges Projekt auf die Beine stellen will. Eigentlich ein Traumjob,<br />
aber der Umgang mit den hochwohlgeborenen Damen und ihren verwöhnten Schoßhündchen stellt die<br />
bodenständige Pia zunächst vor unlösbare Probleme. Erst als sie mit Hilfe des charmanten<br />
Landschaftsarchitekten Philip Grevenhorst das kindgerechte Konzept für einen publikumswirksamen<br />
Natur-Erlebnispark auf die Beine stellt, erkennt die anspruchsvolle Chefin endlich Pias organisatorisches Talent.<br />
Doch der nervenaufreibende Balanceakt zwischen High Society und häuslicher Rasselbande gerät bald zur<br />
Zerreißprobe: Mit großer Verärgerung registriert Isabel Haberlands verwöhnte Tochter Patrizia, dass Pia ihr den<br />
gut aussehenden Philip ausspannt. Es dauert nicht lange, bis Patrizia auch noch dahinter kommt, dass Pia ihre<br />
Referenzen gefälscht hat. Nun lässt sie die Nebenbuhlerin spüren, zu welchen Gemeinheiten eine „Zicke“ der<br />
feinen Gesellschaft in der Lage ist. Doch so schnell gibt Pia nicht auf ...<br />
Mama macht's möglich“ ist eine schwungvolle Familienkomödie mit einer überzeugenden Simone Thomalla.<br />
17.00 Uhr 4'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
17.05 Uhr m/MDR/ 45'<br />
In aller Freundschaft<br />
Im Banne der Dunkelheit<br />
Fernsehserie Deutschland 2013<br />
Folge 600<br />
19
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Sonntag, 12. Mai 2013<br />
Personen und Darsteller: Valerie Hoppe (Eva Habermann), Uwe Fink (Sönke Möhring), Touristenführer (Frank<br />
Michael Köbe), Jonas Heilmann (Anthony Petrifke), Lisa Schroth (Ella Zirzow), Dr. Roland Heilmann (Thomas<br />
Rühmann), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann), Prof. Dr.<br />
Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Pia Heilmann (Hendrikje Fitz) u. a.<br />
Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />
Kamera: Frank Buschner, Stephan Motzek<br />
Buch: Aglef Püschel<br />
Regie: Hans Werner<br />
[kurz]<br />
Bei einem Höhlenbesuch lernen Pia und Roland Heilmann Valerie und Uwe kennen, Valerie nimmt Uwes<br />
Heiratsantrag nicht an. Als er enttäuscht davonläuft, stürzen er und der ihm folgende Roland in eine Felsspalte<br />
und verletzen sich zum Teil schwer. Es geht um Leben und Tod.<br />
[lang]<br />
Dr. Roland Heilmann möchte seine Frau Pia mit einer Höhlenbesichtigung überraschen. Auf der Fahrt dorthin<br />
kommen sie allerdings von der Route ab und sind plötzlich ganz in der Nähe ihres Traumhauses: Ein altes<br />
romantisches, jedoch sehr baufälliges Haus. Roland und Pia fahren noch einmal hin und entscheiden sich<br />
schweren Herzens gegen das alte Haus und für die vernünftigere Alternative - einen Neubau.<br />
Endlich an der Höhle angekommen, lernen sie Valerie Hoppe und ihren Verlobten Uwe Fink kennen. Während der<br />
Besichtigung kommen die Vier ins Plaudern, doch plötzlich ist Uwe verschwunden. Sie finden ihn in einem<br />
Seitengang inmitten von brennenden Kerzen: Uwe möchte Valerie einen Heiratsantrag machen. Doch seine<br />
Überraschung geht nach hinten los. Die völlig überrumpelte Valerie will Uwe das erhoffte Ja-Wort nicht geben.<br />
Uwe läuft gekränkt davon, Roland folgt ihm. Die beiden verirren sich und stürzen in eine ungesicherte Felsspalte.<br />
Bei dem Sturz bohrt sich ein Stalagtit in Uwes Brust. Rolands Arm ist ausgekugelt. Als sich auch noch<br />
herausstellt, dass Uwe Diabetiker ist, wird klar, dass es hier um Leben und Tod geht.<br />
17.50 Uhr m/ 7'<br />
Unser Sandmännchen<br />
Die Moffels: Luzi im Schuhladen<br />
18.00 Uhr 30'<br />
<strong>rbb</strong> Gartenzeit<br />
Moderation: Hellmuth Henneberg<br />
18.30 Uhr 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
18.32 Uhr 27'<br />
Theodor<br />
Geschichte(n) aus der Mark<br />
Moderation: Gerald Meyer<br />
19.00 Uhr 26'<br />
Täter - Opfer - Polizei<br />
20
Der <strong>rbb</strong> Kriminalreport<br />
Moderation: Uwe Madel<br />
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Sonntag, 12. Mai 2013<br />
19.25 Uhr 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
Berlin:<br />
19.30 Uhr m/ 28'<br />
Abendschau<br />
Brandenburg:<br />
19.30 Uhr m/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
<strong>20.</strong>00 Uhr m/ARD/ 15'<br />
Tagesschau<br />
<strong>20.</strong>15 Uhr Foto/NDR/ 90'<br />
Die NDR 90,3 Kultnacht<br />
Moderation: Carlo von Tiedemann und Anke Harnack<br />
[kurz]<br />
Zur 13. NDR 90,3 Kultnacht begrüßen Anke Harnack und Carlo von Tiedemann folgende Gäste: Andrea Berg mit<br />
Band, Heino, Katja Ebstein, Olaf Malolepski (ehemals Flippers), Christian Lais, Ute Freudenberg, die Band<br />
Wirtschaftswunder, Barry Ryan, Suzi Quatro und die Showband Papermoon.<br />
[lang]<br />
Zur 13. NDR 90,3 Kultnacht begrüßen Anke Harnack und Carlo von Tiedemann folgende Gäste: Andrea Berg mit<br />
Band, Heino, Katja Ebstein, Olaf Malolepski (ehemals Flippers), Christian Lais, Ute Freudenberg, die Band<br />
Wirtschaftswunder, Barry Ryan, Suzi Quatro und die Showband Papermoon.<br />
(Erstsendung: 09.09.12/NDR)<br />
21.45 Uhr m/ 15'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
22.00 Uhr 60'<br />
Sportplatz<br />
Aktuelles vom Sport in Berlin und Brandenburg<br />
21
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Sonntag, 12. Mai 2013<br />
23.00 Uhr Foto/mono/DGF/ 92'<br />
Sam Whiskey<br />
Spielfilm USA 1968<br />
Personen und Darsteller: Laura Breckinridge (Angie Dickinson), Sam Whiskey (Burt Reynolds), O. W. Bandy (Clint<br />
Walker), Jed Hooker (Ossie Davis), Henry Hobson (Rick Davis), Inspektor Bromley (Woodrow Parfrey), Fischer<br />
(Del Reeves), Superintendent Perkins (William Schallert) u. a.<br />
Musik: Herschel Burke Gilbert<br />
Kamera: Robert Moreno<br />
Buch: William Norton<br />
Regie: Arnold Laven<br />
[kurz]<br />
Sam Whiskey hat schon einiges hinter sich, als er an die attraktive junge Witwe Laura Breckinridge gerät. Sie<br />
gewinnt ihn für ein abenteuerliches Unternehmen: Sam soll Goldbarren im Wert von einer Viertelmillion Dollar,<br />
die ihr Mann gestohlen hatte, aus einem gesunkenen Flussdampfer bergen und in ein staatliches Münzamt<br />
zurückschaffen. Westernkomödie mit Burt Reynolds.<br />
[lang]<br />
Sam Whiskey, während eines Schneesturms in der Prärie geboren und als Waisenkind im Hinterzimmer eines<br />
Saloons aufgewachsen, hat sich zu einem cleveren jungen Mann entwickelt und Erfahrungen als Cowboy,<br />
Kavallerist und an vielen Pokertischen gesammelt. Eines Tages macht ihm eine gewisse Laura Breckinridge ein<br />
ungewöhnliches Angebot: Sam soll für sie Goldbarren im Wert von einer viertel Million Dollar aus einem<br />
versunkenen Flussboot bergen und unauffällig in das staatliche Münzamt von Denver, Colorado zurückschaffen.<br />
Von dort nämlich hatte Lauras Mann kurz vor seinem Tod die Goldbarren heimlich entwendet. Die attraktive<br />
Witwe möchte nicht, dass ihre angesehene Familie in schlechten Ruf kommt, wenn der Diebstahl aufgedeckt wird.<br />
Zunächst sträubt sich Sam sehr gegen das verrückte Ansinnen. Erst als Mrs. Breckinridge das angebotene<br />
Honorar beträchtlich erhöht und sich auch sonst sehr entgegenkommend zeigt, sagt Whiskey zu. Mit Hilfe des<br />
Hufschmieds Jed Hooker und des Tüftlers O.W. Bandy gelingt es ihm tatsächlich, die Goldbarren aus dem Wrack<br />
zu bergen, obwohl der fette Henry Hobson, der ebenfalls hinter dem Gold her ist, ihn und seine Gefährten in arge<br />
Bedrängnis bringt. Schwerer allerdings wird es sein, die Goldbarren wieder ins schwer bewachte Münzamt<br />
hineinzuschmuggeln.<br />
Effektvolle Westernkomödie mit Burt Reynolds und Angie Dickinson in den Hauptrollen.<br />
00.35 Uhr m/WDR/ 30'<br />
Lindenstraße<br />
Aber bitte mit Sahne<br />
Fernsehserie von Hans W. Geißendörfer<br />
Folge 1430<br />
(Erstsendung: 12.05.13/ARD 1.)<br />
01.05 Uhr m/ 30'<br />
Die Würde der Tiere<br />
Vom Umgang mit Huhn, Schwein & Co.<br />
Film von Cosima Jagow-Duda<br />
(Erstsendung: 14.07.12/<strong>rbb</strong>)<br />
01.35 Uhr m/NDR/ 40'<br />
22
Weltspiegel<br />
Auslandskorrespondenten berichten<br />
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Sonntag, 12. Mai 2013<br />
02.15 Uhr 26'<br />
Täter - Opfer - Polizei<br />
Der <strong>rbb</strong> Kriminalreport<br />
Moderation: Uwe Madel<br />
(Erstsendung: 12.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
02.40 Uhr m/ 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 12.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
03.10 Uhr m/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 12.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
03.40 Uhr 30'<br />
<strong>rbb</strong> Gartenzeit<br />
Moderation: Hellmuth Henneberg<br />
(Erstsendung: 12.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
04.10 Uhr 27'<br />
Theodor<br />
Geschichte(n) aus der Mark<br />
Moderation: Gerald Meyer<br />
(Erstsendung: 12.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
04.40 Uhr 60'<br />
Sportplatz<br />
Aktuelles vom Sport in Berlin und Brandenburg<br />
(Erstsendung: 12.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
05.40 Uhr 40'<br />
Berliner Nächte<br />
23
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Montag, 13. Mai 2013<br />
06.20 Uhr WDR/ 30'<br />
WissensZeit<br />
Früher. Später. Jetzt<br />
Schönheit<br />
(Erstsendung: 23.10.12/WDR)<br />
06.50 Uhr AND/ 30'<br />
nano<br />
(Erstsendung: 10.05.13/3sat)<br />
07.20 Uhr ARD/ 50'<br />
Rote Rosen<br />
Fernsehserie Deutschland 2013<br />
Folge 1489<br />
08.10 Uhr m/ARD/ 50'<br />
Sturm der Liebe<br />
Fernsehserie Deutschland 2013<br />
Folge 1755<br />
09.00 Uhr 60'<br />
Sportplatz<br />
Aktuelles vom Sport in Berlin und Brandenburg<br />
(Erstsendung: 12.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
10.00 Uhr m/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 12.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
10.30 Uhr m/ 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 12.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
11.00 Uhr m/ 45'<br />
<strong>rbb</strong> Praxis<br />
Leben nach dem Schlaganfall<br />
24
Film von Cornelia Fischer-Börold<br />
Moderation: Raiko Thal<br />
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Montag, 13. Mai 2013<br />
[lang]<br />
Egal, wann es geschieht - mitten bei der Arbeit im Stall, in der Schlosserei, im Büro, beim Abendessen, oder im<br />
Urlaub – fast immer kommt ein Schlaganfall plötzlich und unerwartet.<br />
Die meisten Betroffenen werden schnell und effizient versorgt. Aber noch immer kommt es auch vor, dass die<br />
Anzeichen eines Schlaganfalls unterschätzt und falsch gedeutet werden.<br />
Nicht immer können Betroffene in jenem Zeitfenster spezialisiert versorgt werden, in dem man das bedrohte<br />
Hirngewebe noch retten kann. So sind die Krankheits-Verläufe bei gleicher Diagnose oft sehr unterschiedlich.<br />
Begleitet werden Patienten aus Berlin und Brandenburg. Haben sie eine Chance, trotz oft einschneidender<br />
Handicaps, jemals wieder Fuß im Alltag zu fassen?<br />
Und sind die Bedingungen dafür überall gleich? Wie steht es mit der medizinischen Betreuung? Gibt es gleiche<br />
Möglichkeiten der Rehabilitation in Berlin und Brandenburg?<br />
Und wieviel Betreuung, wieviel Zuwendung, wieviel und welche Therapien braucht ein Mensch nach einem<br />
Schlaganfall, um Defizite zu überwinden, um wieder laufen zu können, wieder sprechen zu können, um sich<br />
wieder orientieren und erinnern zu können, um wieder am Leben teil zu haben.<br />
(Erstsendung: 17.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />
11.45 Uhr SR/ 30'<br />
2 Mann für alle Gänge<br />
Landgockel<br />
[kurz]<br />
Hühnerbrust mit Gemüsesalat und Rouille Cräckern stehen bei Harald Rüssel und Manuel Andrack auf dem<br />
Menüplan. Die Zutaten dafür kommen aus der Region, und Manuel Andrack hat alles besorgt, was Sternekoch<br />
Harald Rüssel für sein angenehm leichtes Hühnergericht braucht.<br />
[lang]<br />
Hühnerbrust mit Gemüsesalat und Rouille Cräckern stehen bei Harald Rüssel und Manuel Andrack auf dem<br />
Menüplan. Die Zutaten dafür kommen aus der Region, und Manuel Andrack hat alles besorgt, was Sternekoch<br />
Harald Rüssel für sein angenehm leichtes Hühnergericht braucht: Lauch, Möhren, Zucchini, Sellerie, Paprika, etc.<br />
und natürlich das Hähnchen. Das feine Gemüse aus der Region für den herzhaften Gemüsesalat lässt sich je nach<br />
Verfügbarkeit der Zutaten variieren. Für die Beilage, die Baguette-Cräcker, gibt es eine Variation der<br />
südfranzösischen Rouille-Sauce aus Eigelb, Knoblauch, Zitronensaft, Piment und einigen anderen Zutaten. Der<br />
passende Wein ist ein Riesling aus dem traditionsreichen Weingut Piedmont in Konz-Filzen erstanden.<br />
(Erstsendung: 03.12.11/SR)<br />
12.15 Uhr 45'<br />
Panda, Gorilla & Co.<br />
Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />
Staffel 2, Folge 86<br />
[kurz]<br />
Eisbärjunge Knut liebt die Futterküche. Er fühlt sich da wie im Paradies. Der „Ausflug“ ist für ihn eine kleine<br />
Entschädigung für die weitere Entwöhnung von seinem Pfleger und „Ziehvater“ Thomas Dörflein.<br />
Es faucht schon ganz beachtlich: Ambato, das sechs <strong>Woche</strong>n alte Jaguarkind. Und es hat seine Pflegerin schon<br />
zum „Fressen“ gern, sehr zum Missfallen von Mutter April ...<br />
25
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Montag, 13. Mai 2013<br />
[lang]<br />
Eisbärjunge Knut liebt die Futterküche. Er fühlt sich da wie im Paradies. Der „Ausflug“ ist für ihn eine kleine<br />
Entschädigung für die weitere Entwöhnung von seinem Pfleger und „Ziehvater“ Thomas Dörflein.<br />
Es faucht schon ganz beachtlich: Ambato, das sechs <strong>Woche</strong>n alte Jaguarkind. Und es hat seine Pflegerin schon<br />
zum „Fressen“ gern, sehr zum Missfallen von Mutter April ...<br />
Schwestern teilen alles. Die Löwinnen Amira und Jasira sogar einen Mann: Paule. Das Problem ist aber: Paule<br />
steht nur auf Amira, was Jasira rasend macht vor Eifersucht.<br />
Verärgerung bei den Wasserschildkröten. Ihr Becken wird heute inspiziert und geputzt. Das bringt - aus<br />
Erfahrung - nur Unruhe und Probleme.<br />
Weitere Helden dieser Folge: der alte Orang Utan Kevin, Panzernashorn Narayani, streitsüchtige Hutaffen und<br />
das Giraffenkind Inge.<br />
13.00 Uhr 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
13.05 Uhr 4:3/ 25'<br />
Schloss Einstein<br />
Jugendserie Deutschland 1998 - 2013<br />
Staffel 1, Folge 1<br />
13.30 Uhr m/MDR/ 45'<br />
In aller Freundschaft<br />
Neues Leben<br />
Fernsehserie Deutschland 2011<br />
Folge 502<br />
Personen und Darsteller: Prof. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia<br />
Heilmann (Hendrikje Fitz), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann),<br />
Doris Schmidt (Nadja Engel), Eberhard Schmidt (Udo Kroschwald), Schwester Arzu (Arzu Bazman), Dr. Philipp<br />
Brentano (Thomas Koch), Dr. Elena Eichhorn (Cheryl Shepard) u. a.<br />
Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />
Kamera: Werner Helbig, Frank Buschner, Stephan Motzek<br />
Buch: Alexander Pfeuffer<br />
Regie: Mathias Luther<br />
[kurz]<br />
Eberhard und Doris Schmidt leiten eine gut gehende Spedition. Doch als Eberhard mit einem blutenden Melanom<br />
in die Sachsenklinik eingeliefert wird, beginnt er mit seiner Existenz zu hadern.<br />
[lang]<br />
Eberhard und Doris Schmidt leiten eine gut gehende Spedition. Doch als Eberhard mit einem blutenden Melanom<br />
in die Sachsenklinik eingeliefert wird, beginnt er mit seiner Existenz zu hadern: In den letzten Jahren hat sich<br />
alles um die Arbeit gedreht. Ihre Ehe und auch ihre Lebensträume haben Doris und Eberhard darüber<br />
vernachlässigt. Als die Ärzte Eberhard mitteilen, dass der Krebs bereits gestreut hat, begreift er dies als<br />
Todesurteil. Er möchte seine letzten Monate dafür nutzen, wenigstens einen seiner Träume zu verwirklichen:<br />
Eine Reise mit einem LKW. Doris ist entsetzt, denn Eberhards einzige Chance, wieder gesund zu werden, besteht<br />
darin, sich so schnell wie möglich operieren zu lassen.<br />
Die frischgebackene Mutter Arzu Ritter darf mit ihrem Sohn Oskar die Klinik vorzeitig verlassen. Philipp<br />
Brentano, der gerade Extraschichten einlegt, um die Finanzierung der Wohnungserweiterung abzubezahlen, wird<br />
von dieser Neuigkeit überrumpelt. Er kommt nicht mehr zum Schlafen und kümmert<br />
26
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Montag, 13. Mai 2013<br />
sich liebevoll um seine kleine Familie – bis zum Rand der Erschöpfung. Da er Arzu jedoch nicht enttäuschen will,<br />
entschließt er sich zu einer ungewöhnlichen und nicht ganz ungefährlichen Maßnahme.<br />
Elena Eichhorn glaubt, schwanger zu sein. Sie und Martin Stein stehen plötzlich vor der Frage, ob sie noch einmal<br />
Eltern werden wollen. Beide haben Zweifel, ob ein Baby in ihre Lebensplanung passt. Doch als Elenas Regel<br />
einsetzt und die „Schwangerschaft“ sich als Fehlalarm herausstellt, ist die Enttäuschung groß.<br />
14.15 Uhr SWR/ 59'<br />
Planet Wissen<br />
Entschleunigung für Anfänger!<br />
(Erstsendung: 01.02.13/SWR)<br />
15.15 Uhr BR/ 45'<br />
laVita<br />
Zwischen Isen, Inn und Salzach<br />
[lang]<br />
Das Magazin zeigt bayerisches Leben in all seinen Facetten - bunt, bewegend und immer authentisch. Mit dem<br />
laVita-Bus fahren Janina Nottensteiner und Tobias Ranzinger abwechselnd in immer andere Orte und Regionen,<br />
um sich ein Bild von dem zu machen, was die Menschen dort bewegt.<br />
(Erstsendung: 31.05.12/BR)<br />
16.00 Uhr 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
16.05 Uhr Foto/ 45'<br />
Köche und Moor<br />
Unterwegs mit Sternekoch Matthias Diether<br />
[kurz]<br />
Heute ist Dieter Moor mit dem Sternekoch Matthias Diether unterwegs in Brandenburg auf der Suche nach den<br />
besten Zutaten für ihr Frühjahrsgericht: Lammrücken mit Tannenspitzen und Wurzelgemüse. In Altlandsberg<br />
werden sie bei Kurt Kucznik fündig, einem der letzten Wander-Schafhirten der Region.<br />
[lang]<br />
Heute ist Dieter Moor mit dem Sternekoch Matthias Diether unterwegs in Brandenburg auf der Suche nach den<br />
besten Zutaten für ihr Frühjahrsgericht: Lammrücken mit Tannenspitzen und Wurzelgemüse. In Altlandsberg<br />
werden sie bei einem der letzten Wander-Schafhirten der Region fündig. Kurt Kucznik, ein wettergegerbter,<br />
wortgewaltiger Mann, führt seine Herde über Äcker und Wiesen bis heran an die Stadtgrenzen Berlins. 500<br />
Schafe zählt Kuczniks Herde, die bei jedem Wetter wandert, begleitet von ihm, zwei Hirtengesellen und<br />
Hütehunden. Die Bewachung ist nötig, denn seit einigen Jahren versuchen Wölfe immer wieder ein Schaf zu<br />
reißen. Und auch geeignetes Weideland zu finden, wird immer schwieriger. Trotzdem steht Kucznik fest zu seiner<br />
uralten Hirtentradition: „Gutes Fleisch muss wandern“, sagt er. Und tatsächlich erzielt er mit seiner ganzjährigen<br />
Weidewirtschaft eine ausgezeichnete Fleischqualität. Den Geschmack und die Zartheit prüft Sternekoch Matthias<br />
Diether in seiner Restaurantküche des “First Floor“ in Charlottenburg - eines der ältesten bestehenden<br />
Sternerestaurants der Stadt. Gemeinsam mit Dieter Moor zaubert er aus den mitgebrachten Zutaten einen<br />
feinen Lammrücken, der zum Nachmachen einlädt.<br />
27
(Erstsendung: 09.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Montag, 13. Mai 2013<br />
16.50 Uhr 9'<br />
kurz vor 5<br />
Sport<br />
17.00 Uhr 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
17.05 Uhr NDR/ 48'<br />
Leopard, Seebär & Co.<br />
Kamtschatka-Bärin Mascha will ausbüxen!<br />
Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />
Staffel 3, Folge 111<br />
[kurz]<br />
Immer Ärger mit den Bären. Da hat sich Mascha gerade erst den Bauch mit Honig vollgeschlagen, und im<br />
nächsten Moment will sie über die Mauerkrone türmen. Dass Mascha trotz des tiefen Wassergrabens überhaupt<br />
so weit kommen konnte, gibt Uwe Fischer nicht nur zu denken, sondern auch jede Menge zu tun.<br />
[lang]<br />
Immer Ärger mit den Bären. Da hat sich Mascha gerade erst den Bauch mit Honig vollgeschlagen, und im<br />
nächsten Moment will sie über die Mauerkrone türmen. Dass Mascha trotz des tiefen Wassergrabens überhaupt<br />
so weit kommen konnte, gibt Uwe Fischer nicht nur zu denken, sondern auch jede Menge zu tun. Alpakahengst<br />
Gandalf hat ein triefendes Auge und muss operiert werden. Doch trotz Narkose von Dr. Flügger will das Alpaka<br />
partout nicht einschlafen - bis Volker Friedrich den Grund erkennt. Die Ferkel im Haustierrevier kriegen eine<br />
Ladung Kraftfutter und das neugeborene Zebrafohlen den Personalnummer-Erkennungschip.<br />
(Erstsendung: 18.04.12/ARD 1.)<br />
17.55 Uhr m/ 5'<br />
Unser Sandmännchen<br />
Wiesenspektakel: Unterwassertag<br />
18.00 Uhr 27'<br />
<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />
18.25 Uhr 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
18.30 Uhr 56'<br />
28
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Montag, 13. Mai 2013<br />
19.25 Uhr 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
Berlin:<br />
19.30 Uhr m/ 28'<br />
Abendschau<br />
Brandenburg:<br />
19.30 Uhr m/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
<strong>20.</strong>00 Uhr m/ARD/ 15'<br />
Tagesschau<br />
<strong>20.</strong>15 Uhr Foto/m/b/SWR/ 88'<br />
Tatort: Engel der Nacht<br />
Deutschland 2007<br />
Personen und Darsteller: Klara Blum (Eva Mattes), Kai Perlmann (Sebastian Bezzel), Annika Beck (Justine<br />
Hauer), Manuel Heller (Henry Stange) u. a.<br />
Kamera: Christoph Feller<br />
Buch: Susanne Schneider<br />
Regie: Thomas Jahn<br />
[kurz]<br />
In einer Tiergroßhandlung wird der Ladenbesitzer durch einen Kopfschuss ermordet aufgefunden. Der kleine<br />
Sohn des Opfers war im Haus - doch er kann sich nicht an das Geschehene erinnern. Hauptkommissarin Blum<br />
nimmt sich des Kindes an und macht eine überraschende Feststellung: Manuel schlafwandelt. Der Junge gerät so<br />
in große Gefahr.<br />
[lang]<br />
In einer Tiergroßhandlung wird der Ladenbesitzer durch einen Kopfschuss ermordet aufgefunden. Der kleine<br />
Sohn des Opfers war im Haus - doch er kann sich nicht an das Geschehene erinnern.<br />
Hauptkommissarin Blum nimmt sich des Kindes an und macht eine überraschende Feststellung: Manuel<br />
schlafwandelt. Der Junge gerät so - als möglicher Tatzeuge - in große Gefahr. Sein älterer Bruder gerät unter<br />
Verdacht.<br />
Klara stößt bei ihren Ermittlungen auf einen Sumpf illegalen Tierhandels, geschäftlicher Erpressungen und<br />
zwischenmenschlicher Verstrickungen. Nicht nur der kleine Junge, auch Klara Blum ist in Gefahr.<br />
21.45 Uhr m/ 30'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
29
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Montag, 13. Mai 2013<br />
22.15 Uhr Foto/m/ 30'<br />
OZON unterwegs<br />
Länger leben – Die Sozialgeschichte des Alterns<br />
Moderation: Hellmuth Henneberg<br />
Erstausstrahlung<br />
[kurz]<br />
Das Wissenschaftsjahr 2013 nimmt den demografischen Wandel und seine Chancen ins Visier. Die<br />
Lebenserwartung ist seit Mitte des 19. Jahrhunderts deutlich gestiegen. Auch als Folge vieler Sozialkämpfe.<br />
Denn neben biologischen Faktoren, Bildung und Lebensstil waren bis nach dem 2. Weltkrieg schwere Arbeit,<br />
soziales Elend, mangelhafte medizinische Betreuung Gründe für früheres Sterben.<br />
[lang]<br />
Das Wissenschaftsjahr 2013 nimmt den demografischen Wandel und seine Chancen ins Visier. Die<br />
Lebenserwartung ist seit Mitte des 19. Jahrhunderts deutlich gestiegen. Auch als Folge vieler Sozialkämpfe.<br />
Denn neben biologischen Faktoren, Bildung und Lebensstil waren bis nach dem 2. Weltkrieg schwere Arbeit,<br />
soziales Elend, mangelhafte medizinische Betreuung Gründe für früheres Sterben. Auch heute, so zeigt unter<br />
anderem SOEP, das Forschungs-Projekt der Leibniz-Gemeinschaft, sind Arbeit oder Arbeitslosigkeit, Angst oder<br />
Zufriedenheit mit entscheidend für die Lebenserwartung.<br />
22.45 Uhr m/4:3/b/DRA/ 82'<br />
KrimiZeit<br />
Polizeiruf 110: Es ist nicht immer Sonnenschein<br />
Kriminalfilm DDR 1983<br />
Personen und Darsteller: Hauptmann Fuchs (Peter Borgelt), Leutnant Vera Arndt (Sigrid Göhler), Oberleutnant<br />
Hübner (Jürgen Frohriep), Oberleutnant Zimmermann (Lutz Riemann), Abschnittsbevollmächtigter (ABV)<br />
(Wilfried Pucher), Fetzer (Ralf Kober), Ghandi (Marian Wolf), Ali (Burkhard Behnke), Monika (Kerstin Heine), Gabi<br />
(Susanne Krahnert) u. a.<br />
Musik: Hartmut Behrsing<br />
Kamera: Winfried Kleist<br />
Buch und Regie: Manfred Mosblech<br />
[kurz]<br />
Jugendliche wollen einem alten Mann eigentlich nur einen Schrecken einjagen, doch die Situation eskaliert.<br />
[lang]<br />
Fetzer, Ali und Ghandi, drei Jugendliche aus Ost-Berlin, langweilen sich und sind auf der Suche nach<br />
Abwechslung. In einem Park wollen sie einen alten Mann erschrecken. Doch aus ihrem gefährlichen Spiel wird<br />
tödlicher Ernst ...<br />
Der alte Mann bricht zusammen und bleibt regungslos liegen, nachdem ihn Fetzer angefahren hat. Erschrocken<br />
über die jähe Wendung, flüchten die drei auf ihren Motorrädern. Der alte Mann bleibt bewusstlos zurück. Die<br />
Zeugenaussagen liefern der Kriminalpolizei nur einen einzigen Anhaltspunkt, um den Jugendlichen auf die Spur<br />
zu kommen, den Spitznamen Ghandi. In ganz Ost-Berlin beginnt die Kriminalpolizei nach den drei jugendlichen<br />
Motorradfahrern zu fahnden, die sich in Sicherheit wähnen und schon ihre nächste „Aktion“ besprechen. Aber<br />
diesmal ist ihnen die Polizei schon dicht auf den Fersen ...<br />
00.05 Uhr Foto/m/BR/ 90'<br />
<strong>rbb</strong> um Mitternacht: Der Vatikan<br />
Vatikan - Die verborgene Welt<br />
30
Film von Richard Ladkani<br />
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Montag, 13. Mai 2013<br />
[kurz]<br />
Der Vatikan - seit fast 2000 Jahren Zentrum der katholischen Kirche. Ein Universum, das von der Öffentlichkeit<br />
weitgehend abgeschottet ist.<br />
[lang]<br />
Der Vatikan - seit fast 2000 Jahren Zentrum der katholischen Kirche. Ein Universum, das von der Öffentlichkeit<br />
weitgehend abgeschottet ist. Nach langer Vorbereitung gelang es dem Filmteam um Richard Ladkani, die<br />
Drehgenehmigung und damit den Zugang zu Orten und Menschen im Vatikan zu erhalten. Entstanden ist eine<br />
Dokumentation, die Einblick in eine Welt gewährt, die so nicht zugänglich ist.<br />
(Erstsendung: 06.01.11/BR)<br />
01.35 Uhr m/ 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 13.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
02.05 Uhr m/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 13.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
02.35 Uhr 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
(Erstsendung: 13.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
03.30 Uhr 27'<br />
<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />
(Erstsendung: 13.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
04.00 Uhr 26'<br />
Täter - Opfer - Polizei<br />
Der <strong>rbb</strong> Kriminalreport<br />
Moderation: Uwe Madel<br />
(Erstsendung: 12.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
04.25 Uhr 27'<br />
Theodor<br />
Geschichte(n) aus der Mark<br />
31
Moderation: Gerald Meyer<br />
(Erstsendung: 12.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Montag, 13. Mai 2013<br />
04.55 Uhr 30'<br />
<strong>rbb</strong> Gartenzeit<br />
Moderation: Hellmuth Henneberg<br />
(Erstsendung: 12.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
05.25 Uhr 15'<br />
Warschauer Notizen<br />
Von und mit Ulrich Adrian<br />
(Erstsendung: 11.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
05.40 Uhr 40'<br />
Berliner Nächte<br />
32
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Dienstag, 14. Mai 2013<br />
06.20 Uhr WDR/ 30'<br />
WissensZeit<br />
Früher. Später. Jetzt<br />
Familie<br />
(Erstsendung: 23.10.12/WDR)<br />
06.50 Uhr AND/ 30'<br />
nano<br />
(Erstsendung: 13.05.13/3sat)<br />
07.20 Uhr ARD/ 50'<br />
Rote Rosen<br />
Fernsehserie Deutschland 2013<br />
Folge 1490<br />
08.10 Uhr m/ARD/ 50'<br />
Sturm der Liebe<br />
Fernsehserie Deutschland 2013<br />
Folge 1756<br />
09.00 Uhr 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
(Erstsendung: 13.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
10.00 Uhr m/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 13.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
10.30 Uhr m/ 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 13.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
11.00 Uhr m/MDR/ 45'<br />
Brisant<br />
Boulevardmagazin<br />
33
(Erstsendung: 13.05.13/ARD 1.)<br />
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Dienstag, 14. Mai 2013<br />
11.45 Uhr NDR/ 30'<br />
Polettos Kochschule<br />
Grundkurs Schnitzel<br />
[kurz]<br />
Schnitzel gehört zum absoluten Lieblingsessen der Deutschen - besonders als „Wiener Schnitzel“ landet es oft<br />
auf unseren Tellern. Woran erkennt man gutes Schnitzelfleisch, und wie bleibt die Panade richtig kleben? Das<br />
und weitere Schnitzelvarianten zeigt Profiköchin Cornelia Poletto zeigt ihrem Kochschüler Dennis Wilms.<br />
[lang]<br />
Schnitzel gehört zum absoluten Lieblingsessen der Deutschen - besonders als „Wiener Schnitzel“ landet es oft<br />
auf unseren Tellern. Woran erkennt man gutes Schnitzelfleisch, und wie bleibt die Panade richtig kleben?<br />
Profiköchin Cornelia Poletto zeigt ihrem Kochschüler Dennis Wilms wie es geht. Aber dann wird es noch etwas<br />
raffinierter: Gefülltes Parmesanschnitzel mit Ofentomaten, das ist so lecker wie es klingt, denn innen steckt<br />
Mozarella mit Kräutern. Eine italienische Variante sind ihre Scaloppine auf Pfifferling-Spinatgemüse mit<br />
Zitronenbröseln.<br />
(Erstsendung: 01.05.11/NDR)<br />
12.15 Uhr 45'<br />
Panda, Gorilla & Co.<br />
Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />
Staffel 2, Folge 87<br />
[kurz]<br />
Batouri und Sandoa sollen ein Paar werden. Aber das knapp zweijährige Okapimädchen zieht frisches Laub dem<br />
16-jährigen Bullen vor. Ob der Altersunterschied eine Rolle spielt?<br />
Panya heißt das neugeborene Elefantenmädchen. Übersetzt bedeutet das „Maus“. Und die tobt springlebendig<br />
durchs Gelände ...<br />
[lang]<br />
Batouri und Sandoa sollen ein Paar werden. Aber das knapp zweijährige Okapimädchen zieht frisches Laub dem<br />
16-jährigen Bullen vor. Ob der Altersunterschied eine Rolle spielt?<br />
Panya heißt das neugeborene Elefantenmädchen. Übersetzt bedeutet das „Maus“. Und die tobt springlebendig<br />
durchs Gelände ...<br />
Auf ein anspruchsvolles Futterprogramm kann sich das Fingertier freuen. Der sechsjährige Mario wird sehr<br />
verwöhnt. Und zum Nachtisch darf Mario sogar noch eine Avocado „auslöffeln“, mit seinem Finger natürlich...<br />
Kara ist ein stolzer Vater. Aber noch immer wohnen seine Frau Malindi und Tochter Lulonga getrennt von ihm.<br />
Bald schon soll die Zusammenführung der ganzen Tüpfelhyänenfamilie stattfinden. Ob das gut geht?<br />
Weitere Helden dieser Folge: Malaienbärjunge Ernst und seine Eltern, Tintenfischbabys, der Weißohrkatzenvogel,<br />
die Bewohner von Meerschweinchen-City, die Elchkinder Püppi und Lars, Erdmännchen sowie die Okapis Jemima<br />
und Stomp.<br />
13.00 Uhr 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
34
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Dienstag, 14. Mai 2013<br />
13.05 Uhr 4:3/ 25'<br />
Schloss Einstein<br />
Jugendserie Deutschland 1998 - 2013<br />
Staffel 1, Folge 2<br />
13.30 Uhr m/MDR/ 45'<br />
In aller Freundschaft<br />
Aus dem Gleichgewicht<br />
Fernsehserie Deutschland 2011<br />
Folge 503<br />
Personen und Darsteller: Prof. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia<br />
Heilmann (Hendrikje Fitz), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann),<br />
Camilla Höfer (Lea Eisleb), Prof. Wiegand (Egon Hofmann), Hans-Peter Brenner (Michael Trischan), Schwester<br />
Yvonne (Maren Gilzer) u. a.<br />
Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />
Kamera: Werner Helbig, Frank Buschner, Stephan Motzek<br />
Buch: Joachim Friedmann<br />
Regie: Mathias Luther<br />
[kurz]<br />
Die 16-jährige Camilla Höfer leidet an Skoliose, einer seitlichen Verbiegung der Wirbelsäule. Das ungeliebte<br />
Korsett, das sie zur Behandlung trägt, macht sie in ihren Augen zur Außenseiterin, weshalb Camilla eines Tage<br />
heimlich darauf verzichtet. Prompt wird sie mit Herzrhythmusstörungen in die Sachsenklinik eingeliefert.<br />
[lang]<br />
Die 16-jährige Camilla Höfer leidet an Skoliose, einer seitlichen Verbiegung der Wirbelsäule. Das ungeliebte<br />
Korsett, das sie zur Behandlung trägt, macht sie in ihren Augen zur Außenseiterin, weshalb Camilla eines Tage<br />
heimlich darauf verzichtet. Prompt wird sie mit Herzrhythmusstörungen in die Sachsenklinik eingeliefert. Die<br />
Ärzte finden alsbald die Ursache heraus: Die Skoliose hat sich so sehr verschlimmert, dass die Wirbelsäule, wird<br />
sie nicht vom Korsett gehalten, auf die inneren Organe drückt. Abhilfe kann nur ein neues, noch klobigeres<br />
Korsett schaffen oder aber eine hoch gefährliche Operation. Das verzweifelte Mädchen wünscht sich die<br />
Operation, doch ihr Vater stellt sich gegen sie.<br />
Lisa Heilmann hat Geburtstag. Da Pia gerade für eine wichtige Prüfung lernen muss, verspricht Roland Heilmann,<br />
sich dieses Mal um Geburtstagskind und -geschenke zu kümmern. Doch just an diesem Tag erfährt Roland, dass<br />
er für einen wichtigen Forschungs-Preis nominiert ist: Professor Wiegand, ein Mitglied der Preiskommission, will<br />
ihn persönlich kennenlernen, was Roland nicht ausschlagen kann.<br />
Gabriele Hagen hat Weihnachten bei Pfleger Hans-Peter Brenner in Leipzig verbracht. Nun liegen die Feiertage<br />
schon eine Weile zurück und Gabriele hat sich seitdem nicht mehr bei Brenner gemeldet. Unter Brenners<br />
Liebeskummer leidet auch seine Arbeit. Schwester Yvonne wird das schließlich zu bunt.<br />
14.15 Uhr WDR/ 59'<br />
Planet Wissen<br />
Der Wüstenwanderer - Zu Fuß durch die Sahara<br />
(Erstsendung: 13.05.13/WDR)<br />
35
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Dienstag, 14. Mai 2013<br />
15.15 Uhr Foto/4:3/SR/ 45'<br />
Reisewege<br />
Bulgarien<br />
Vom Schwarzen Meer in die Rhodopen<br />
Film von Ute Werner<br />
[kurz]<br />
Bulgarien ist allenfalls für preiswerten Familienurlaub an der Schwarzmeerküste bekannt. Ansonsten rückt das<br />
Balkanland nur selten in unser Bewusstsein. Dabei gehört es zu den ältesten Staaten Europas. Bereits im Jahr<br />
681 wurde das Erste Bulgarische Reich gegründet.<br />
[lang]<br />
Bulgarien ist allenfalls für preiswerten Familienurlaub an der Schwarzmeerküste bekannt. Ansonsten rückt das<br />
Balkanland nur selten in unser Bewusstsein. Dabei gehört es zu den ältesten Staaten Europas. Bereits im Jahr<br />
681 wurde das Erste Bulgarische Reich gegründet.<br />
Vorher siedelten Thraker, Griechen, Römer und Slawen auf diesem Gebiet. Die Fremdherrschaft der Byzantiner<br />
und Osmanen sowie die Wende 1989 sind wichtige Eckdaten bulgarischer Geschichte. Auf einer Rundreise durch<br />
das Land begibt sich der Film auf historische Spurensuche.<br />
Er findet römische Theater, türkische Moscheen sowie Architektur und Handwerk der „Wiedergeburtszeit“.<br />
Stimmungsvolle Kirchen und Klöster sind mit wertvollen Ikonen geschmückt. Weitere Stationen sind die alten<br />
Hauptstädte Pliska und Veliko Tarnovo, die neue Hauptstadt Sofia sowie die heimliche Hauptstadt Plodiv - und<br />
nicht zuletzt das Balkan- und das Rhodopengebirge.<br />
(Erstsendung: 11.12.01/SWR)<br />
16.00 Uhr 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
16.05 Uhr 45'<br />
Der lange Weg zum eigenen Kind<br />
Film von Erika Brettschneider<br />
[kurz]<br />
Der Film begleitet drei Paare aus Berlin und Brandenburg, die sich dringend Kinder wünschen und erzählt, wie die<br />
ungestillte Sehnsucht sie vorantreibt. Ein Paar kämpft sich durch die Mühen verschiedener<br />
Befruchtungs-Prozeduren, ein weiteres bangt, ob eine OP die stillgelegte Fruchtbarkeit zurück bringt und das<br />
dritte Paar hofft auf eine Adoption.<br />
[lang]<br />
„Der lange Weg“ ist eine Reportage-Reihe, die Menschen aus unserer Region begleitet. Menschen, die<br />
selbstbestimmt ein Ziel erreichen wollen und dabei viele Hürden, Hindernisse und immer wieder den inneren<br />
Schweinehund überwinden müssen. Sie zeigt Menschen in ihrem familiären und beruflichen Umfeld, befragt ihre<br />
Helfer und auch Zweifler. Die Autioren beleuchten wichtige Stationen, die auf dem langen Weg zum jeweiligen<br />
Ziel lagen. In den ersten Ausgaben geht es u. a. um Kinderwunsch, Traumberufe und die große Liebe.<br />
Drei Paare, drei lange Wege zum eigenen Kind: Mit 50 findet Michael Spielmanns seine zweite große Liebe – die<br />
20 Jahre jüngere Ronja. Sie heiraten, wünschen sich Kinder. Doch Michael Spielmanns hatte sich vor 25 Jahren<br />
sterilisieren lassen. Nun möchte er dies rückgängig machen lassen und wieder Vater werden. Ob das gelingt? Bei<br />
Oliver und Patricia Schmitz war es Liebe auf den ersten Blick, zu ihrem Glück fehlen ihnen nur noch Kinder. Zwei<br />
Jahre lang lieben sie sich voller Lust und ohne Verhütungsmittel, doch der Kinderwunsch geht nicht in Erfüllung.<br />
Ihr Arzt rät zu einer künstlichen Befruchtung. Familie Niemeyer ist diesen Weg jahrelang gegangen. Ohne Erfolg.<br />
Nun wünscht sie sich ein Adoptivkind.<br />
36
(Erstsendung: 10.10.12/<strong>rbb</strong>)<br />
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Dienstag, 14. Mai 2013<br />
16.50 Uhr 7'<br />
kurz vor 5<br />
Verbraucher<br />
17.00 Uhr 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
17.05 Uhr NDR/ 48'<br />
Leopard, Seebär & Co.<br />
Volker Friedrich und sein lieber Schwan<br />
Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />
Staffel 3, Folge 112<br />
[kurz]<br />
Mit Schwänen ist nicht gut Kirschen essen. Diese Erfahrung hat Volker Friedrich schon öfter gemacht. Dabei<br />
wollte er Frau Schwan lediglich unter den Bürzel gucken, um zu zählen, wie viele Eier sie brütet. Doch ihr Mann<br />
weiß das schnappend und Flügel schwingend zu verhindern.<br />
[lang]<br />
Mit Schwänen ist nicht gut Kirschen essen. Diese Erfahrung hat Volker Friedrich schon öfter gemacht. Dabei<br />
wollte er Frau Schwan lediglich unter den Bürzel gucken, um zu zählen, wie viele Eier sie brütet. Doch ihr Mann<br />
weiß das schnappend und Flügel schwingend zu verhindern. Dr. Flügger liegen heute die Tierpfleger<br />
sprichwörtlich zu Füßen: Während der Tierarzt einem Mähnenspringer die Klauen schneidet, müssen sie das Tier<br />
mir vereinten Kräften festhalten. Thomas Feierabend siedelt ein Emu-Pärchen um und Uwe Fischer kämpft mit<br />
den Folgen von Mama Bärs Ausbruchsversuch.<br />
(Erstsendung: 19.04.12/ARD 1.)<br />
17.55 Uhr m/ 5'<br />
Unser Sandmännchen<br />
Lola Langohr: Vivaldos Violine<br />
18.00 Uhr 27'<br />
<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />
18.25 Uhr 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
18.30 Uhr 56'<br />
zibb<br />
37
zuhause in berlin & brandenburg<br />
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Dienstag, 14. Mai 2013<br />
19.25 Uhr 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
Berlin:<br />
19.30 Uhr m/ 28'<br />
Abendschau<br />
Brandenburg:<br />
19.30 Uhr m/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
<strong>20.</strong>00 Uhr m/ARD/ 15'<br />
Tagesschau<br />
<strong>20.</strong>15 Uhr Foto/m/ 45'<br />
Geheimnisvolle Orte<br />
Hitlers Schloss in Schlesien<br />
Film von Hans Dieter Rutsch<br />
Erstausstrahlung<br />
[kurz]<br />
Albert Speer beauftragte 1943 die „Organisation Todt“, das größte und repräsentativste Schloss in Schlesien -<br />
Schloss Fürstenstein bei Waldenburg – mit seinen fast fünfhundert Räumen zu einem repräsentativen<br />
Führerhauptquartier umzubauen. Der zu schaffende über- und unterirdische Komplex sollte als Ausweichquartier<br />
für das Führerhauptquartier „Wolfsschanze“ dienen.<br />
[lang]<br />
Albert Speer beauftragte 1943 die „Organisation Todt“, das größte und repräsentativste Schloss in Schlesien -<br />
Schloss Fürstenstein bei Waldenburg – mit seinen fast fünfhundert Räumen zu einem repräsentativen<br />
Führerhauptquartier umzubauen. Der zu schaffende über- und unterirdische Komplex sollte als Ausweichquartier<br />
für das Führerhauptquartier „Wolfsschanze“ dienen und das gesamte Oberkommando der Wehrmacht, das<br />
Oberkommando der Luftwaffe, die Reichsführung der SS und das auswärtige Amt sowohl überirdisch als auch<br />
unterirdisch beherbergen können.<br />
Dafür war geplant, riesige Stollen in das Eulengebirge zu treiben und auf zehn Quadratkilometern unterirdische<br />
Produktionsstätten für etwa dreißigtausend Menschen bereit zu stellen. Die ideale Lage des Schlosses - weit<br />
entfernt von den großen Schauplätzen des Krieges – veranlasste Hitler, trotz Krieg an dem Standort festzuhalten<br />
und seinen Ausbau zu forcieren.<br />
Albert Speer verlangte, dass die Arbeiten bis zum August 1945 abzuschließen<br />
seien. 10 000 Arbeitskräfte aus den nationalsozialistischen Konzentrationslagern wurden zugesichert und 130<br />
Millionen Reichsmark bereitgestellt. Das war das Vierfache der Summe, die in den Bau der „Wolfsschanze“<br />
investiert wurde.<br />
Erstmalig werden im deutschen Fernsehen die Ergebnisse der historischen Forschung über die Geschichte des<br />
Fürstenberger Schlosses gezeigt. Exklusive Fotos und Dokumente ergänzen bisher selten gezeigtes<br />
Archivmaterial. Sie erzählen die kaum bekannte Geschichte eines wirklich geheimnisvollen Ortes.<br />
38
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Dienstag, 14. Mai 2013<br />
21.00 Uhr Foto/ 45'<br />
100 Jahre Trabrennbahn Mariendorf<br />
Von Nasen und Nüstern<br />
Film von Jörg Klawitter<br />
Erstausstrahlung<br />
[kurz]<br />
Die Trabrennbahn Mariendorf ist ein Stück (West-)Berliner Geschichte - und für viele Berliner ein besonderer Ort.<br />
Die Anlage im Süden der Stadt feiert in diesem Frühjahr ein großes Jubiläum: 100 Jahre Trabrennbahn<br />
Mariendorf.<br />
[lang]<br />
Die Trabrennbahn Mariendorf ist ein Stück (West-)Berliner Geschichte - und für viele Berliner ein besonderer Ort.<br />
Die Anlage im Süden der Stadt feiert in diesem Frühjahr ein großes Jubiläum: 100 Jahre Trabrennbahn<br />
Mariendorf.<br />
Tausende Berliner haben dort schon einmal beim Wetten gewonnen oder verloren. Niemand aber hat dort so viel<br />
gewonnen wie Heinz Wewering - der erfolgreichste Trabrennfahrer der Welt. Die Trab-Legende führt den<br />
Zuschauer durch die ereignisreiche Geschichte und die Zukunft der Rennbahn im Berliner Süden. In dem<br />
45-minütigen Film von <strong>rbb</strong>-Reporter Jörg Klawitter sehen die Zuschauer seltene Archivaufnahmen, sie erleben<br />
bewegende Momente noch einmal mit und entdecken neue Seiten eines legendären Berliner Ortes.<br />
21.45 Uhr m/ 30'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
22.15 Uhr 30'<br />
THADEUSZ<br />
Talk mit Jörg Thadeusz<br />
22.45 Uhr Foto/MDR/ 86'<br />
Geheimsache Ghettofilm<br />
Das Warschauer Ghetto und die Propaganda der Nazis<br />
Dokumentarfilm von Yael Hersonski/Deutschland 2009<br />
[kurz]<br />
Bewegte Bilder aus dem Warschauer Ghetto ohne Ton, verstörende Bilder. Die israelische Filmemacherin Yael<br />
Hersonski suchte nach Zeitzeugen und nach den Auftraggebern für diese Aufnahmen. Anhand eindrucksvoller<br />
Schilderungen von Überlebenden, detailreicher Tagebuchaufzeichnungen aus dem Warschauer Ghetto und eines<br />
protokollierten Interviews mit einem der Kameramänner entsteht ein ganz anderes Bild.<br />
[lang]<br />
Ausgangspunkt des außergewöhnlichen Dokumentarfilms sind 62 Minuten Archivmaterial. Unbetitelt, unvertont,<br />
nur teilweise geschnitten - alles, was an Filmbildern aus dem Warschauer Ghetto überliefert ist. Bei näherem<br />
Betrachten verstören die Bilder: Zu sehen ist das nackte Elend verhungernder Bettler neben auffallend wohl<br />
gekleideten Männern und Frauen beim Tangotanzen. Unter welchen Umständen wurde dieses Material aus<br />
welchen Gründen gedreht? Jahrzehntelang wurden diese Ghettobilder von Dokumentaristen und Museen in der<br />
ganzen Welt als authentisches Archivmaterial verstanden und<br />
39
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Dienstag, 14. Mai 2013<br />
verwendet. Erstmals ist nun das Material im Ganzen zu betrachten. Und erstmals fahndet Regisseurin Yael<br />
Hersonski auch nach den Auftraggebern dieser Filmaufnahmen und fragt nach, was diese Bilder wirklich zeigen -<br />
und was nicht. Es stellt sich heraus, dass deutsche Propagandafilmer nur wenige <strong>Woche</strong>n vor der großen<br />
Deportation im Frühjahr 1942 gezielt ins Ghetto geschickt wurden, um Szene für Szene „jüdischen Lebens“ für<br />
die Nachwelt zu inszenieren. Regieanweisungen für Todgeweihte. Und plötzlich sieht der Zuschauer die Bilder<br />
mit anderen Augen. Er lernt, genau hinzuschauen. Der Zuschauer kann auf mehreren Einstellungen die<br />
Kameraleute bei der Arbeit erkennen, und er hört, wie die „Protagonisten“ des Films perfide gezwungen wurden,<br />
so und nicht anders zu agieren. Und dann beginnt der Zuschauer, die eigenen Vorstellungen und den Umgang<br />
mit „Archivmaterial“ zu hinterfragen.<br />
(Erstsendung: 08.12.10/ARTE)<br />
00.10 Uhr BR/ 45'<br />
<strong>rbb</strong> um Mitternacht: Der Vatikan<br />
Das Fenster zur Welt<br />
Die Geschichte des 2.Vatikanischen Konzils<br />
Film von Andreas Gruber<br />
[kurz]<br />
Das Zweite Vatikanische Konzil hat viele Menschen in der Kirche und in der Weltöffentlichkeit überrascht und das<br />
Bild in der Kirche nachhaltig verändert. Noch heute wird der „Geist des Konzils“ zitiert. Es war ein Aufbruch, wie<br />
es ihn seither nicht mehr gegeben hat. Ein halbes Jahrhundert danach sind viele Errungenschaften eine<br />
Selbstverständlichkeit, aber ebenso viele Fragen sind noch offen.<br />
[lang]<br />
Das Zweite Vatikanische Konzil hat viele Menschen in der Kirche und in der Weltöffentlichkeit überrascht und das<br />
Bild in der Kirche nachhaltig verändert. Noch heute wird der „Geist des Konzils“ zitiert. Es war ein Aufbruch, wie<br />
es ihn seither nicht mehr gegeben hat. Ein halbes Jahrhundert danach sind viele Errungenschaften eine<br />
Selbstverständlichkeit, aber ebenso viele Fragen sind noch offen.<br />
(Erstsendung: 25.07.12/BR)<br />
00.55 Uhr 30'<br />
THADEUSZ<br />
Talk mit Jörg Thadeusz<br />
(Erstsendung: 14.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
01.25 Uhr m/ 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 14.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
01.55 Uhr m/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 14.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
40
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Dienstag, 14. Mai 2013<br />
02.25 Uhr 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
(Erstsendung: 14.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
03.20 Uhr 27'<br />
<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />
(Erstsendung: 14.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
03.45 Uhr 27'<br />
Theodor<br />
Geschichte(n) aus der Mark<br />
Moderation: Gerald Meyer<br />
(Erstsendung: 12.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
04.10 Uhr 30'<br />
<strong>rbb</strong> Gartenzeit<br />
Moderation: Hellmuth Henneberg<br />
(Erstsendung: 12.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
04.40 Uhr Foto/ 45'<br />
100 Jahre Trabrennbahn Mariendorf<br />
Von Nasen und Nüstern<br />
Film von Jörg Klawitter<br />
(Erstsendung: 14.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
05.25 Uhr 15'<br />
Warschauer Notizen<br />
Von und mit Ulrich Adrian<br />
(Erstsendung: 11.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
05.40 Uhr 40'<br />
Berliner Nächte<br />
41
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Mittwoch, 15. Mai 2013<br />
06.20 Uhr WDR/ 30'<br />
WissensZeit<br />
Früher. Später. Jetzt<br />
Liebe und Sex<br />
(Erstsendung: 24.10.12/WDR)<br />
06.50 Uhr AND/ 30'<br />
nano<br />
(Erstsendung: 14.05.13/3sat)<br />
07.20 Uhr ARD/ 50'<br />
Rote Rosen<br />
Fernsehserie Deutschland 2013<br />
Folge 1491<br />
08.10 Uhr m/ARD/ 50'<br />
Sturm der Liebe<br />
Fernsehserie Deutschland 2013<br />
Folge 1757<br />
09.00 Uhr 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
(Erstsendung: 14.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
10.00 Uhr m/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 14.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
10.30 Uhr m/ 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 14.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
11.00 Uhr m/MDR/ 45'<br />
Brisant<br />
Boulevardmagazin<br />
42
(Erstsendung: 14.05.13/ARD 1.)<br />
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Mittwoch, 15. Mai 2013<br />
11.45 Uhr m/WDR/ 30'<br />
Kochen mit Martina und Moritz<br />
Beste Spargelgerichte - Frühlingsfreuden für Genießer<br />
[kurz]<br />
Den Frühling feiern und ihn kulinarisch von seiner schönsten Seite zeigen – das ist diesmal das Thema der<br />
Fernsehköche Martina und Moritz. Der Spargel spielt in dieser Jahreszeit eine herausragende Rolle.<br />
[lang]<br />
Den Frühling feiern und ihn kulinarisch von seiner schönsten Seite zeigen – das ist diesmal das Thema der<br />
Fernsehköche Martina und Moritz. Der Spargel spielt in dieser Jahreszeit eine herausragende Rolle. Unser<br />
Kochduo serviert ihn knackig gebraten mit Bärlauchöl zum Fisch. Außerdem bereiten sie einen Salat aus rohem<br />
Spargel mit Frühlingskräutern und gebeiztem Kaninchenrücken zu. Eine ungewöhliche Zubereitungsart ist der<br />
Spargel aus dem Wok – mit knackig-zartem Frühlingsgemüse. Und natürlich zeigen Martina und Moritz ihr<br />
Grundrezept für eine leckere Sauce Hollandaise. Eine weitere gute Idee für Salatliebhaber: Grüner Spargel wird<br />
mit gekochtem Ei kombiniert und mit einer frischen Vinaigrette serviert. Passend dazu setzen Martina und Moritz<br />
eine Maibowle mit Waldmeister an.<br />
(Erstsendung: 05.05.12/WDR)<br />
12.15 Uhr 45'<br />
Panda, Gorilla & Co.<br />
Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />
Staffel 2, Folge 88<br />
[kurz]<br />
Zahnschmerzen plagen Zwergflusspferd Josef. Für die Behandlung muss der 22-jährige Dickhäuter in Narkose<br />
gelegt werden und - auf die richtige Seite fallen. Ein schwieriges Unterfangen ...<br />
Igi hat Geburtstag. Das kleine Stumpfkrokodil ist ein Jahr alt geworden. Aber warum verschmäht es seine<br />
Geburtstagstorte, einen Spezial-Mäusekuchen mit Heimchen?<br />
[lang]<br />
Zahnschmerzen plagen Zwergflusspferd Josef. Für die Behandlung muss der 22-jährige Dickhäuter in Narkose<br />
gelegt werden und - auf die richtige Seite fallen. Ein schwieriges Unterfangen ...<br />
Igi hat Geburtstag. Das kleine Stumpfkrokodil ist ein Jahr alt geworden. Aber warum verschmäht es seine<br />
Geburtstagstorte, einen Spezial-Mäusekuchen mit Heimchen? Bao Bao erfreut sich mit seinen 29 Jahren noch<br />
guter Gesundheit. Ein spezielles Panda-Fitness-Programm für Körper und Geist sorgt für tägliche Abwechslung,<br />
vor allem beim Futterauslegen. Aber Bao Bao hat längst alle Verstecke im Kopf ...<br />
Die Varis Gustav und Püppi haben sich so einiges geleistet in der letzten Zeit. Gustav, eine Handaufzucht, hat<br />
seinem Ziehvater in die Hand gebissen, Püppi ist aus dem Gehege ausgebrochen. Deutet sich da etwa ein<br />
Generationenkonflikt an?<br />
Weitere Helden dieser Folge: Jaguarkind Brummel, das Straußenküken Jerry, Tapir Chico, architektonisch<br />
engagierte Muränen, zwei Binturong-Babys, Karakal Okewi, Tokos und ein kleiner Strohhalsibis.<br />
13.00 Uhr 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
43
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Mittwoch, 15. Mai 2013<br />
13.05 Uhr 4:3/ 25'<br />
Schloss Einstein<br />
Jugendserie Deutschland 1998 - 2013<br />
Staffel 1, Folge 3<br />
13.30 Uhr m/MDR/ 45'<br />
In aller Freundschaft<br />
Männerherzen<br />
Fernsehserie Deutschland 2011<br />
Folge 504<br />
Personen und Darsteller: Doris Schmidt (Nadja Engel), Eberhard Schmidt (Udo Kroschwald), Schwester Arzu<br />
(Arzu Bazman), Dr. Philipp Brentano (Thomas Koch), Dr. Elena Eichhorn (Cheryl Shepard), Dr. Martin Stein<br />
(Bernhard Bettermann), Prof. Dr. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Dr.<br />
Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig) u. a.<br />
Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />
Kamera: Werner Helbig, Frank Buschner, Stephan Motzek<br />
Buch: Alexander Pfeuffer<br />
Regie: Mathias Luther<br />
[kurz]<br />
Anna Eisert hat ein Verhältnis mit dem verheirateten Georg Lohmann. Als Georgs Frau Ute früher als geplant<br />
von einer Reise zurückkehrt, hat Anna es eilig, die Lohmannsche Wohnung zu verlassen – und prallt vor dem<br />
Haus prompt mit Ute zusammen. Beide Frauen verletzen sich und werden gemeinsam in die Sachsenklinik<br />
eingeliefert.<br />
[lang]<br />
Anna Eisert hat ein Verhältnis mit dem verheirateten Georg Lohmann. Als Georgs Frau Ute früher als geplant<br />
von einer Reise zurückkehrt, hat Anna es eilig, die Lohmannsche Wohnung zu verlassen – und prallt vor dem<br />
Haus prompt mit Ute zusammen. Beide Frauen verletzen sich und werden gemeinsam in die Sachsenklinik<br />
eingeliefert. Zunächst ist Anna entsetzt, als sie mit der Ehefrau ihres Liebhabers ein Krankenzimmer teilen muss,<br />
doch nach und nach gewinnt Ute ihre Sympathie. Ihr Liebhaber Georg erscheint Anna jetzt jedoch in ganz neuem<br />
Licht.<br />
Auch Hans-Peter Brenner ist in Herzensdingen unterwegs: Seit Tagen bereitet er sich und sein Haus auf den<br />
Besuch von Gabriele Hagen vor. Er versucht sogar etwas abzunehmen. Als Gabriele endlich da ist, ist er jedoch<br />
so gehemmt, dass keine romantische Stimmung aufkommt. Gabriele missversteht dies gewaltig.<br />
Philipp Brentano macht sich Sorgen um sein Verhältnis zu seinem Sohn Oskar. Immer wenn er in seiner Nähe ist,<br />
bricht der kleine Säugling in Tränen aus.<br />
14.15 Uhr WDR/ 59'<br />
Planet Wissen<br />
Brustkrebs - Der Feind in mir<br />
(Erstsendung: 14.05.13/WDR)<br />
15.15 Uhr m/BR/ 45'<br />
Ein Fluss aus eisiger Zeit - die Würm<br />
Film von Walter Sigl<br />
[lang]<br />
44
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Mittwoch, 15. Mai 2013<br />
Der Ursprung der Würm liegt in den unterseeischen Quellen der Osterseen, in einer Landschaft, die am Ende der<br />
letzten Eiszeit, der Würmeiszeit, entstanden ist. Auch den weiteren Lauf des Flusses begleiten eiszeitliche<br />
Landschaftsformen: das tiefe Zungenbecken des Starnberger Sees, die Endmoränenwälle des einstigen<br />
Gletschers, die der Fluss im engen Mühltal durchbricht. Er folgt dann dem Gefälle der Münchner Schotterebene<br />
bis zum Dachauer Moos und mündet schließlich nördlich von Dachau in die Amper. Davor aber muss der kleine<br />
Fluss noch einen Großteil seines Wassers abgeben: in die verzweigten Kanäle der Prunkschlösser Nymphenburg<br />
und Oberschleißheim, aus denen die Gewässer und Wasserkünste der Schlossparks gespeist werden. Der Film<br />
folgt dem Lauf der Würm und ihrer Kanäle - über und unter Wasser - und sucht nach naturnahen Plätzen, die<br />
eine ausufernde Bau- und Siedlungstätigkeit noch übriggelassen hat.<br />
(Erstsendung: 15.04.06/BR)<br />
16.00 Uhr 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
16.05 Uhr Foto/ 45'<br />
Polo, Ponys und Patrónes<br />
Film von Jo Goll und Norbert Siegmund<br />
[kurz]<br />
Jo Goll und Norbert Siegmund schauen hinter die Kulissen des Preußischen Polo- und Country Clubs Phöben und<br />
erzählen eine Berlin-Brandenburger Erfolgsgeschichte.<br />
[lang]<br />
Jo Goll und Norbert Siegmund schauen hinter die Kulissen des Preußischen Polo- und Country Clubs Phöben und<br />
erzählen eine Berlin-Brandenburger Erfolgsgeschichte.<br />
Die Region ist nicht reich, doch sie entwickelt sich stetig zu einem Zentrum der wohl exklusivsten Sportart: Polo.<br />
Immer mehr Clubs entstehen auf den großen Brandenburger Flächen, die zunehmend Wohlhabende aus nah und<br />
fern anziehen. Noch werden Pferde und Spieler zumeist importiert, doch im Land entsteht eine kleine, aber feine<br />
Szene von Polo-Enthusiasten, Sportlern, Züchtern und Sponsoren.<br />
Ein multi-kulturelles Stück Brandenburg, denn ohne den Stallburschen aus Argentinien und den kantigen<br />
Platzwart aus der Mark läuft beim Spiel der Großen mit den kleinen Bällen nichts.<br />
Und ein sporthistorisches Stück Berlin, wo Polo auf dem Maifeld im Jahr 1936 zum letzten Mal olympisch war<br />
und wo der Sport später unter anderem von der britischen Besatzungsmacht gepflegt wurde. Heute erliegen<br />
Polo-Enthusiasten abermals der Faszination des Maifelds und versuchen, an die Tradition internationaler<br />
Turniere anzuknüpfen.<br />
(Erstsendung: 08.06.11/<strong>rbb</strong>)<br />
45
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Mittwoch, 15. Mai 2013<br />
16.50 Uhr 7'<br />
kurz vor 5<br />
Tiervermittlung<br />
17.00 Uhr 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
17.05 Uhr NDR/ 48'<br />
Leopard, Seebär & Co.<br />
Picasso im Elefantenhaus<br />
Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />
Staffel 3, Folge 113<br />
[kurz]<br />
Elefantenmädchen Shila hat eine künstlerische Ader. Deshalb hat ihr Thorsten Köhrmann eine Staffelei<br />
aufgebaut und die drei Grundfarben besorgt: Blau, Rot und Gelb. Shilas Pinselstrich ist durchaus gekonnt. Nur die<br />
Farben, die findet man anschließend nicht nur auf dem Papier …<br />
[lang]<br />
Elefantenmädchen Shila hat eine künstlerische Ader. Deshalb hat ihr Thorsten Köhrmann eine Staffelei<br />
aufgebaut und die drei Grundfarben besorgt: Blau, Rot und Gelb. Shilas Pinselstrich ist durchaus gekonnt. Nur die<br />
Farben, die findet man anschließend nicht nur auf dem Papier …<br />
Bei gefühlten 35 Grad im Schatten brauchen die Tapire dringend eine Abkühlung. Martin Kersten verbindet das<br />
Duschbad gleich mit einer pflegenden Schlammpackung. Pinselohr-Eber Rufus leidet unter Zahnschmerzen und<br />
die Alpakaherde bekommt Zuwachs.<br />
(Erstsendung: <strong>20.</strong>04.12/ARD 1.)<br />
17.55 Uhr m/ 5'<br />
Unser Sandmännchen<br />
Pondorondo: Pondorondo hängt Wäsche auf<br />
18.00 Uhr 27'<br />
<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />
18.25 Uhr 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
18.30 Uhr 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
46
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Mittwoch, 15. Mai 2013<br />
19.25 Uhr 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
Berlin:<br />
19.30 Uhr m/ 28'<br />
Abendschau<br />
Brandenburg:<br />
19.30 Uhr m/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
<strong>20.</strong>00 Uhr m/ARD/ 15'<br />
Tagesschau<br />
<strong>20.</strong>15 Uhr m/ 45'<br />
<strong>rbb</strong> Praxis<br />
Das Gesundheitsmagazin<br />
Moderation: Raiko Thal<br />
21.00 Uhr Foto/ 45'<br />
Der lange Weg zum Neuanfang<br />
Film von Felix Krüger<br />
Erstausstrahlung<br />
[kurz]<br />
Eine Lebenskrise, plötzliche Arbeitslosigkeit, ein Job im Hamsterrad – es gibt unzählige Motive und Sehnsüchte,<br />
die Menschen dazu bringen, ihre gewohnten Bahnen zu verlassen. Jeder dritte Arbeitnehmer in Deutschland<br />
träumt von einem Jobwechsel.<br />
[lang]<br />
Eine Lebenskrise, plötzliche Arbeitslosigkeit, ein Job im Hamsterrad – es gibt unzählige Motive und Sehnsüchte,<br />
die Menschen dazu bringen, ihre gewohnten Bahnen zu verlassen. Jeder dritte Arbeitnehmer in Deutschland<br />
träumt von einem Jobwechsel, hat eine Forsa-Umfrage im vergangenen Jahr festgestellt. Doch nur die<br />
wenigsten bringen genügend Mut und Ausdauer auf, ihr Leben in die Hand zu nehmen und wirklich etwas Neues<br />
zu wagen.<br />
Der Film von Felix Krüger begleitet drei Menschen, die einen solchen Neuanfang geschafft haben: Ein<br />
erfolgsverwöhnter Architekt zweifelt plötzlich am Sinn seines Lebens und bewegt sich. Er hängt seinen Job an<br />
den Nagel und wird professioneller Tango-Tänzer, der diese Bewegung ins märkische Flachland trägt. Eine<br />
Krankenschwester ist nach unzähligen Nachtschichten so ausgebrannt, dass sie aussteigt und im Oderbruch<br />
beginnt, Schafe zu züchten. Ein Banker wird aus dem Job gemobbt, stürzt ab und macht sich als Nachhilfelehrer<br />
selbständig. Drei Mutmach-Geschichten von Menschen aus unserer Region<br />
21.45 Uhr m/ 30'<br />
47
AKTUELL<br />
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Mittwoch, 15. Mai 2013<br />
22.15 Uhr m/ 30'<br />
was!<br />
wirtschaft arbeit sparen<br />
Moderation: Gerald Meyer<br />
22.45 Uhr Foto/ 30'<br />
Theatertreffen 2013<br />
Das Fest der Besten<br />
Reportage von Norbert Kron und Birgit Wolske<br />
Erstausstrahlung<br />
[kurz]<br />
Dieses Jahr feiert das Theatertreffen 50.jähriges Jubiläum. Wieder zeigen die besten Schauspieler und<br />
Regisseure die interessantesten Stücke der Saison. Was bleibt, wer siegt, was begeistert das Publikum?<br />
[lang]<br />
Es gehört zu den großen Kulturereignissen in Berlin: das Theatertreffen. Jedes Jahr im Mai zeigen die besten<br />
Schauspieler und Regisseure die interessantesten Inszenierungen der Saison. In diesem Jahr glänzen vor allem<br />
starke Frauen: Constanze Becker, Sandra Hüller, Heike Makatsch. Und das Theatertreffen feiert Jubiläum: 50<br />
Jahre Gipfeltreffen der Bühnen und erfolgreiches Publikumsfestival. Wer hat das Theater geprägt, was hat sich<br />
verändert, wer sind die Gewinner in diesem Jahr? Eine Reportage über Helden und Höhepunkte.<br />
23.15 Uhr Foto/d/mono/BR/ 112'<br />
Korczak<br />
Spielfilm Polen/Frankreich/Großbritannien/Deutschland 1990<br />
Personen und Darsteller: Janusz Korczak (Wojciech Pszoniak), Stefa (Ewa Dalkowska), Heniek (Piotr Kozlowski),<br />
Estera (Marzena Trybala), Szloma (Wojciech Klata), Abramek (Adam Siemion), Arzt (Robert Atzorn) u. a.<br />
Musik: Wojciech Kilar<br />
Kamera: Robby Müller<br />
Buch: Agnieszka Holland<br />
Regie: Andrzej Wajda<br />
[kurz]<br />
Der im August 1942 von den Nationalsozialisten ermordete Janusz Korczak (eigentlich: Henryk Goldszmit) gilt<br />
heute als polnischer Nationalheld. Nach einem Drehbuch von Agnieszka Holland („Hitlerjunge Salomon“) schuf<br />
der polnische Meisterregisseur Andrzej Wajda einen bewegenden Film über die letzten Lebensjahre des<br />
Schriftstellers, Mediziners und Pädagogen.<br />
[lang]<br />
Polen, 1936: Mit Hingabe moderiert Janusz Korczak seine beliebten Warschauer Radiosendungen. Im Anschluss<br />
muss er jedoch erfahren, dass es seine letzte Sendung war - als Jude gilt er den Behörden als nicht mehr<br />
tragbar. Der international profilierte Mediziner und Schriftsteller konzentriert sich nun ganz auf die Leitung des<br />
von ihm gegründeten Heims für jüdische Kinder. Nachdem die Deutschen Polen überfallen, wird er gezwungen,<br />
mit seinen 200 Heimkindern in das Ghetto zu ziehen. Dort verschlechtert sich die Lage der jüdischen<br />
Gefangenen tagtäglich. Korczak setzt alles daran, den Kindern in der unerträglichen Situation zu helfen. Um<br />
ihnen das alltägliche Sterben auf den Straßen begreiflich zu machen, inszeniert er mit ihnen<br />
48
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Mittwoch, 15. Mai 2013<br />
ein Theaterstück über den Tod. Unermüdlich durchstreift er das Ghetto auf der Suche nach Lebensmitteln für die<br />
Kinder. Immer wieder gerät der Arzt dabei in Gefahr, da er sich standhaft weigert, den „Judenstern“ zu tragen.<br />
Mehrmals versuchen einflussreiche Freunde, ihm mit gefälschten Papieren zur Flucht zu verhelfen, doch Korczak<br />
lehnt ab. 1942 stirbt er mit seinen Kindern im Vernichtungslager Treblinka.<br />
Der im August 1942 von den Nationalsozialisten ermordete Janusz Korczak (eigentlich: Henryk Goldszmit) gilt<br />
heute als polnischer Nationalheld. Nach einem Drehbuch von Agnieszka Holland („Hitlerjunge Salomon“) schuf<br />
der polnische Meisterregisseur Andrzej Wajda einen bewegenden Film über die letzten Lebensjahre des<br />
Schriftstellers, Mediziners und Pädagogen. Um dokumentarische Aufnahmen aus dem Warschauer Ghetto<br />
ergänzt und mit einer eher beiläufigen Darstellung von Gewalt macht Wajda die ständige Präsenz des<br />
Nazi-Terrors spürbar. Wojciech Pszoniak, als Robespierre in Wajdas „Danton“ bekannt geworden, spielt den<br />
Pädagogen mit großer Intensität. „Korczak“ ist ein erschütterndes Plädoyer für Humanismus in inhumaner Zeit.<br />
Robby Müller erhielt für seine eindrucksvolle Kameraarbeit 1991 den Deutschen Filmpreis.<br />
01.05 Uhr BR/ 45'<br />
<strong>rbb</strong> um Mitternacht: Der Vatikan<br />
Kirche im Aufbruch<br />
Die Zeit nach dem 2.Vatikanischen Konzil<br />
Film von Andreas Gruber<br />
[kurz]<br />
Das Zweite Vatikanische Konzil hat viele Menschen in der Kirche und in der Weltöffentlichkeit überrascht und das<br />
Bild in der Kirche nachhaltig verändert. Noch heute wird der „Geist des Konzils“ zitiert. Es war ein Aufbruch, wie<br />
es ihn seither nicht mehr gegeben hat. Ein halbes Jahrhundert danach sind viele Errungenschaften eine<br />
Selbstverständlichkeit, aber ebenso viele Fragen sind noch offen.<br />
[lang]<br />
Die Dokumentation widmet sich den Umsetzungen der Beschlüsse des 2.Vatikanischen Konzils in den<br />
Ortskirchen und Pfarreien sowie den Auswirkungen für die Kirche insgesamt, zuvorderst bei der<br />
gesamtdeutschen Synode in Würzburg. Anschaulich zeigt der Film am Beispiel damals junger Priester die<br />
Begeisterung und Aufbruchsstimmung in den Pfarreien: von den Kirchenneubauten bis zu den neuen Liedern und<br />
Gesängen in der Liturgie.<br />
(Erstsendung: 01.08.12/BR)<br />
01.50 Uhr m/ 30'<br />
was!<br />
wirtschaft arbeit sparen<br />
Moderation: Gerald Meyer<br />
(Erstsendung: 15.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
02.20 Uhr m/ 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 15.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
02.50 Uhr m/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
49
(Erstsendung: 15.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Mittwoch, 15. Mai 2013<br />
03.20 Uhr 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
(Erstsendung: 15.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
04.15 Uhr 27'<br />
<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />
(Erstsendung: 15.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
04.45 Uhr 27'<br />
Theodor<br />
Geschichte(n) aus der Mark<br />
Moderation: Gerald Meyer<br />
(Erstsendung: 12.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
05.15 Uhr 26'<br />
Täter - Opfer - Polizei<br />
Der <strong>rbb</strong> Kriminalreport<br />
Moderation: Uwe Madel<br />
(Erstsendung: 12.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
05.40 Uhr 40'<br />
Berliner Nächte<br />
50
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Donnerstag, 16. Mai 2013<br />
06.20 Uhr WDR/ 30'<br />
WissensZeit<br />
Die Pille<br />
Die Pille und ich - Vom Verhütungsmittel zur Lifestyle-Droge<br />
(Erstsendung: 24.09.12/WDR)<br />
06.50 Uhr AND/ 30'<br />
nano<br />
(Erstsendung: 15.05.13/3sat)<br />
07.20 Uhr ARD/ 50'<br />
Rote Rosen<br />
Fernsehserie Deutschland 2013<br />
Folge 1492<br />
08.10 Uhr m/ARD/ 50'<br />
Sturm der Liebe<br />
Fernsehserie Deutschland 2013<br />
Folge 1758<br />
09.00 Uhr 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
(Erstsendung: 15.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
10.00 Uhr m/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 15.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
10.30 Uhr m/ 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 15.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
11.00 Uhr m/MDR/ 45'<br />
Brisant<br />
Boulevardmagazin<br />
51
(Erstsendung: 15.05.13/ARD 1.)<br />
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Donnerstag, 16. Mai 2013<br />
11.45 Uhr SR/ 30'<br />
LEAs Kochlust<br />
Keine Angst vor Soufflés: Käse-Soufflé, Schokoladen-Soufflé<br />
[lang]<br />
Mit einem herzhaften Käse-Soufflé für die Freunde würziger Kost und einem luftig-leichten Schokoladensoufflé<br />
für Naschkatzen werden Lea Linster und Michael Schanze heute ihre Zuschauer im Studio verwöhnen. Dazu<br />
geben sie Tipps rund ums Soufflé, damit es auch garantiert gelingt. Nachahmung dringend empfohlen!<br />
(Erstsendung: 31.05.07/SR)<br />
12.15 Uhr 45'<br />
Panda, Gorilla & Co.<br />
Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />
Staffel 2, Folge 89<br />
[kurz]<br />
Mücke und Satu sind immer noch unzertrennlich. Für eine Zahnkontrolle soll das Orang-Utan-Kind vom<br />
Kletterbaum runterkommen. Will aber nicht! Da ist sehr viel Geduld und Überredungskunst gefragt. Die<br />
Altai-Luchse sind angespannt. Mutter Dunja und Vater Alex haben eine Gefahr gewittert: Menschen nähern sich<br />
der kleinen Tochter Lena ...<br />
[lang]<br />
Mücke und Satu sind immer noch unzertrennlich. Für eine Zahnkontrolle soll das Orang-Utan-Kind vom<br />
Kletterbaum runterkommen. Will aber nicht! Da ist sehr viel Geduld und Überredungskunst gefragt. Die<br />
Altai-Luchse sind angespannt. Mutter Dunja und Vater Alex haben eine Gefahr gewittert: Menschen nähern sich<br />
der kleinen Tochter Lena ...<br />
Ameisenbärin Griseline bleibt ein Sorgenkind. Ist sie nun schwanger von Ori oder nicht? Der Blick auf die Waage<br />
soll Aufschluss geben, aber Griselines Gewicht schwankt.<br />
Knut zieht schon wieder um. Die alte Anlage der Brillenbären wird ab jetzt sein neues Zuhause - größer, schöner,<br />
bunter. Der Eisbärjunge ist begeistert und liefert spontan eine neue Show.<br />
Zwergesel Pepe entwickelt sich, er ist jetzt 7 <strong>Woche</strong>n alt.<br />
Weitere Helden dieser Folge: Spitzmaulnashorn Kumi mit Tochter Zawadi, griechische Landschildkröten, ein<br />
neues Tigeriltis-Pärchen, australische Hängebauchseepferdchen, Elefantenbulle Viktor, nervöse Rotducker und<br />
Pinguine.<br />
13.00 Uhr 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
13.05 Uhr 4:3/ 25'<br />
Schloss Einstein<br />
Jugendserie Deutschland 1998 - 2013<br />
Staffel 1, Folge 4<br />
52
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Donnerstag, 16. Mai 2013<br />
13.30 Uhr m/MDR/ 45'<br />
In aller Freundschaft<br />
Große Jungs, kleine Jungs<br />
Fernsehserie Deutschland 2011<br />
Folge 505<br />
Personen und Darsteller: Prof. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig),<br />
Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia Heilmann (Hendrikje Fitz),<br />
Hans-Peter Brenner (Michael Trischan), Schwester Yvonne (Maren Gilzer), Fabian Althaus (Daniel Krauss), Dr.<br />
Frank Lorenz (Max Gertsch), Jakob Heilmann (Karsten Kühn), Bastian Marquardt (Johann Lukas Sickert), Sarah<br />
Marquardt (Alexa Maria Surholt), Dr. Elena Eichhorn (Cheryl Shepard), Dr. Rolf Kaminski (Udo Schenk) u. a.<br />
Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />
Kamera: Michael Ferdinand, Stephan Motzek<br />
Buch: Thomas Frydetzki<br />
Regie: Frank Gotthardy<br />
[kurz]<br />
Bastian Marquardt steht kurz vor dem Wechsel auf eine weiterführende Schule. Sarah will für ihren Sohn<br />
natürlich nur das Beste und meldet ihn auf einem Elitegymnasium an. Doch sie hat die Rechnung ohne ihren<br />
Sohn gemacht, der weiterhin mit seinem Freund Jonas Heilmann zur Schule gehen will.<br />
[lang]<br />
Bastian Marquardt steht kurz vor dem Wechsel auf eine weiterführende Schule. Sarah will für ihren Sohn<br />
natürlich nur das Beste und meldet ihn auf einem Elitegymnasium an. Doch sie hat die Rechnung ohne ihren<br />
Sohn gemacht, der weiterhin mit seinem Freund Jonas Heilmann zur Schule gehen will. Die beiden Jungs starten<br />
eine Protestaktion – mit verheerenden Folgen.<br />
Auch Dr. Rolf Kaminski hat Sorgen mit seinem Sohn Fabian Althaus. Er hat den Drogenentzug zwar erfolgreich<br />
hinter sich gebracht, ist aber mittellos und muss deshalb vorerst bei seinem Vater einziehen. Da Fabians und<br />
Kaminskis Beziehung ohnehin schwierig ist, sind Probleme vorprogrammiert. Dr. Elena Eichhorn beschließt,<br />
zwischen Vater und Sohn zu vermitteln. Das wird ihr nicht leicht gemacht, denn ihre Einmischung in das<br />
Privatleben des Urologen gefällt weder Kaminski noch ihrem Partner Martin Stein.<br />
Die praktische Abschlussprüfung von Jakob Heilmanns Kochausbildung steht an. Mehrmals schon musste die<br />
gesamte Familie Heilmann als „Versuchskaninchen“ für die Probemenüs herhalten, die Jakob gekocht hat.<br />
Obwohl alle von seinem Essen angetan sind, zweifelt Jakob Heilmann an seiner Kochkunst und ändert sein<br />
Konzept kurz vor der Prüfung erneut.<br />
14.15 Uhr WDR/ 59'<br />
Planet Wissen<br />
Depressionen - Wenn sich das Leben verdunkelt<br />
(Erstsendung: 15.05.13/WDR)<br />
15.15 Uhr Foto/4:3/NDR/ 45'<br />
Menschen gegen Monster<br />
Kampf um Amerika<br />
Dreiteiliger Film von Andrew Graham-Browne<br />
Folge 1<br />
[kurz]<br />
53
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Donnerstag, 16. Mai 2013<br />
Vor etwa 13.000 Jahren wandern die ersten Menschen aus Sibirien über die Eisbrücke Richtung Amerika.<br />
Jenseits der Beringstraße hoffen sie auf bessere Lebensbedingungen. Sie erwartet Alaskas Eiswüste mit<br />
Temperaturen von minus 50 Grad Celsius, bevölkert von mächtigen Kreaturen: Mammuts und Riesenfaultiere<br />
ziehen über die weiten Ebenen.<br />
[lang]<br />
Sie hoffen auf ein besseres Leben und treffen auf eine feindliche Umwelt. Vor etwa 13.000 Jahren wandern die<br />
ersten Menschen aus Sibirien über die Eisbrücke Richtung Amerika. Jenseits der Beringstraße hoffen sie auf<br />
bessere Lebensbedingungen. Sie erwartet Alaskas Eiswüste mit Temperaturen von minus 50 Grad Celsius,<br />
bevölkert von mächtigen Kreaturen: Mammuts und Riesenfaultiere ziehen über die weiten Ebenen,<br />
Säbelzahntiger lauern im Hinterhalt und Riesen-Bären verteidigen ihr Revier gegen die Eindringlinge. Die<br />
Vorfahren der Indianer sind erfahrene Jäger und mit erstaunlich guten Waffen ausgestattet. Doch können sie<br />
sich auf ihrem Marsch in den Süden gegen die Giganten behaupten? 13.000 Jahre später: Arbeiter finden bei<br />
Straßenbauarbeiten in Montana einen Kinderschädel. Eines der vielen Opfer der ersten Besiedlung Amerikas. Die<br />
aufwendige BBC-Produktion führt zurück in eine außergewöhnliche Phase der Menschheit: Die Ausbreitung von<br />
Homo Sapiens auf neue Erdteile. Oft standen sie den gefährlichsten Raubtieren ihrer Zeit Aug in Aug gegenüber:<br />
Giganten, die heute längst ausgestorben sind, viele von ihnen kaum bekannt. Die Tiere werden mit aufwendigen<br />
Computeranimationen zum Leben erweckt. Ihr Schicksal wird in Spielfilmqualität hautnah verfolgt.<br />
(Erstsendung: 25.12.03/NDR)<br />
16.00 Uhr 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
16.05 Uhr 55'<br />
Heute im Parlament<br />
Live aus dem Abgeordnetenhaus Berlin<br />
17.00 Uhr 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
17.05 Uhr NDR/ 48'<br />
Leopard, Seebär & Co.<br />
Tigerin Taiga auf dem Präsentierteller<br />
Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />
Staffel 3, Folge 114<br />
[kurz]<br />
Weil Taigas Tigerstreifen für die Besucher vor lauter Grünzeug kaum noch zu sehen sind, muss ihr Gehege<br />
umgeräumt und um einige Verstecke ärmer werden. Uwe Fischer und Philipp Detzner übernehmen die<br />
Gärtnerarbeiten - und bespaßen gleichzeitig den Tiger.<br />
[lang]<br />
Weil Taigas Tigerstreifen für die Besucher vor lauter Grünzeug kaum noch zu sehen sind, muss ihr Gehege<br />
umgeräumt und um einige Verstecke ärmer werden. Uwe Fischer und Philipp Detzner übernehmen die<br />
Gärtnerarbeiten - und bespaßen gleichzeitig den Tiger.<br />
Die Kattas lassen es sich gut gehen: Während Azubi Alexandra Eisel den Stall wienert, nehmen die Lemuren ein<br />
kleines Sonnenbad. Zebrafohlen Lubaya hat einen gemeinen Pilz auf der Nase und die Orang-Utans<br />
54
ekommen jede Menge Eis am Stiel.<br />
(Erstsendung: 23.04.12/ARD 1.)<br />
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Donnerstag, 16. Mai 2013<br />
17.55 Uhr m/ 5'<br />
Unser Sandmännchen<br />
Miffy: Miffy und Boris im Wald<br />
18.00 Uhr 27'<br />
<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />
18.25 Uhr 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
18.30 Uhr 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
19.25 Uhr 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
Berlin:<br />
19.30 Uhr m/ 28'<br />
Abendschau<br />
Brandenburg:<br />
19.30 Uhr m/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
<strong>20.</strong>00 Uhr m/ARD/ 15'<br />
Tagesschau<br />
<strong>20.</strong>15 Uhr Foto/m/DGF/ 88'<br />
DonnerstagsFilm<br />
Die göttliche Sophie - Das Findelkind<br />
Fernsehfilm Deutschland 2011<br />
55
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Donnerstag, 16. Mai 2013<br />
Personen und Darsteller: Sophie Strohmayer (Michaela May), Jens Steffensen (Jan Fedder), Toni Brunner<br />
(Sebastian Bezzel), Leonie Brunner (Julia Eder), Clemens Stölzer (Johannes Soberschneider), Bischof Momsen<br />
(Lamert Hamel), Frau Stegmaier (Luise Deschauer) u. a.<br />
Musik: Günther Illi<br />
Kamera: Hartmut E. Lange<br />
Buch: Thomas Kirdorf<br />
Regie: Hajo Gies<br />
[kurz]<br />
Im beschaulichen Örtchen Fischbach steht plötzlich die Welt Kopf, als eines Tages ein neugeborenes Baby in der<br />
Dorfkirche ausgesetzt wird. Pfarrer Steffensen würde das Kind ja am liebsten sofort dem Jugendamt übergeben.<br />
Aber seine pfiffige Haushälterin Sophie besteht darauf, den Säugling vorerst aufzunehmen.<br />
[lang]<br />
Ein kleines Baby kann manchmal für große Verwicklungen sorgen - vor allem, wenn die Eltern weit und breit nicht<br />
aufzufinden sind. Vor diesem Problem steht Gemeindepfarrer Jens Steffensen, als eine verzweifelte junge Frau<br />
nach der Beichte ein Neugeborenes in der Kirche zurücklässt. Am liebsten würde er das Kind sofort dem<br />
Jugendamt übergeben, denn der Gottesdiener kennt sich zwar mit dem Taufen der lieben Kleinen aus, im<br />
Wickeln und Füttern hingegen hat er bislang keine Erfahrungen sammeln können. Doch er hat die Rechnung ohne<br />
seine pfiffige Haushälterin Sophie gemacht. Die schließt das Baby sofort in ihr Herz und überredet Steffensen<br />
mit Engelszungen, auf eigene Faust nach der armen Mutter zu suchen. Sophie ist überzeugt, dass die Frau ihren<br />
Entschluss sowieso schon längst wieder bereut. Leider bleibt der neue Mitbewohner nicht lange ein Geheimnis.<br />
Schon nach wenigen Tagen berichtet die Boulevardpresse auf den Titelseiten über den Pfarrer, seine<br />
Haushälterin und das mysteriöse „Pfarrhaus-Baby“. Im Bischöflichen Ordinariat verfolgt man die Geschehnisse in<br />
Fischbach mit großer Besorgnis. Negative Schlagzeilen sind das Letzte, was die Kirche gebrauchen kann.<br />
Steffensens ehemaliger Ordensbruder Clemens Stölzer soll die Sache im Auftrag des Bischofs unter Kontrolle<br />
bringen - und zwar schnell. Dies erweist sich allerdings als nicht ganz einfach, denn auch das grantige Nordlicht<br />
Steffensen ist mittlerweile ganz vernarrt in seinen Schützling. Als sich auf Stölzers Betreiben hin das Jugendamt<br />
einschaltet, müssen Sophie und der Pfarrer mächtig Gas geben und die Mutter finden, bevor das Findelkind im<br />
Heim landet. Während die beiden dank ihres detektivischen Gespürs in einem noblen Golfhotel eine heiße Spur<br />
entdecken, geraten in Fischbach gleich mehrere Männer angesichts der Suche nach der Herkunft des Kindes<br />
gewaltig ins Schwitzen.<br />
21.45 Uhr m/ 30'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
22.15 Uhr 30'<br />
Stilbruch<br />
Das Kulturmagazin<br />
Moderation: Petra Gute<br />
22.45 Uhr BR/ 30'<br />
Die allerbeste Sebastian Winkler Show<br />
Gast: Dietmar Wunder<br />
[kurz]<br />
Er ist Adam Sandler, Robert Downey Jr., dann plötzlich Cuba Gooding Jr. oder der Tabaluga-Drache. Wenn<br />
Dietmar Wunder in der allerbesten Sebastian Winkler Show aber beginnt, James Bond alias Daniel Craig zu<br />
sprechen, kommt die Gänsehaut. Der erfolgreiche Synchronsprecher verrät uns, wie er sich den Job beim<br />
britischen Geheimdienst gesichert hat und wie er seine markante Stimme pflegt.<br />
56
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Donnerstag, 16. Mai 2013<br />
[lang]<br />
Es spricht Bond, James Bond!<br />
Mal ist er Adam Sandler, mal Robert Downey Jr., dann plötzlich Cuba Gooding Jr. oder der Tabaluga-Drache.<br />
Wenn Dietmar Wunder diese <strong>Woche</strong> in der allerbesten Sebastian Winkler Show aber beginnt, James Bond alias<br />
Daniel Craig zu sprechen, kommt die Gänsehaut. Der erfolgreiche Synchronsprecher verrät Sebastian Winkler,<br />
wie er sich den Job beim britischen Geheimdienst gesichert hat und mit welchen Tricks er seine markante<br />
Stimme pflegt.<br />
Richtig zur Sache geht es, als Wunder und Winkler das Schießeisen in die Hand nehmen. Jetzt zeigt sich, wer den<br />
besseren James Bond mimt. Und es wird richtig rockig: Der gelernte Schauspieler Dietmar Wunder schnappt sich<br />
die Gitarre und fetzt richtig los. Einschalten und einfach nur genießen!<br />
(Erstsendung: 07.06.12/Einsfestival)<br />
23.15 Uhr Foto/ 89'<br />
NachtKultur<br />
Ouvertüre 1912<br />
Die Deutsche Oper Berlin<br />
Dokumentarfilm von Enrique Sánchez Lansch<br />
[kurz]<br />
2012 feierte die Deutsche Oper Berlin ihren 100. Geburtstag. Zwar ist der heutige Bau erst 1961 eröffnet<br />
worden, aber die Geschichte des Hauses an der Bismarckstraße reicht viel weiter zurück: 1912 war es hier auf<br />
Initiative von Charlottenburger Bürgern als Gegenentwurf zur Königlichen Hofoper, der heutigen Staatsoper<br />
Unter den Linden, unter dem Namen „Deutsches Opernhaus“ erbaut worden.<br />
[lang]<br />
2012 feierte die Deutsche Oper Berlin ihren 100. Geburtstag. Zwar ist der heutige Bau erst 1961 eröffnet<br />
worden, aber die Geschichte des Hauses an der Bismarckstraße reicht viel weiter zurück: 1912 war es hier auf<br />
Initiative von Charlottenburger Bürgern als Gegenentwurf zur Königlichen Hofoper, der heutigen Staatsoper<br />
Unter den Linden, unter dem Namen „Deutsches Opernhaus“ erbaut worden. Ein gutes Jahrzehnt wurde hier<br />
Oper mit 364 Spieltagen im Jahr erfolgreich von einer Aktiengesellschaft betrieben. Erst die Inflation 1923<br />
brachte die Unternehmung ins Wanken. Nach dem wirtschaftlichen Aus und der Übernahme durch die Stadt<br />
Berlin unter dem Namen „Städtische Oper“ folgten Zeiten höchster künstlerischer Blüte. 1933 wurde sie dem<br />
Propagandaministerium unterstellt, war einzige reichsunmittelbare Oper und wurde ehrgeizig von Goebbels als<br />
direkte Konkurrenz zur Staatsoper aufgebaut. Nach der Zerstörung des Gebäudes 1943 folgte eine Interimszeit<br />
im viel kleineren, aber beinahe unzerstört gebliebenen Theater des Westens, bis 1961, wenige <strong>Woche</strong>n nach dem<br />
Mauerbau, das neue Gebäude an der Bismarckstraße als „Deutsche Oper Berlin“ eingeweiht werden konnte.<br />
Der Film vermittelt Momentaufnahmen der verschiedensten Epochen dieser Berliner Operninstitution von den<br />
Anfängen bis heute. Dabei kommen Künstler zu Wort, deren Biographie eng mit der Deutschen Oper Berlin<br />
verbunden ist. Hier ist zuerst Dietrich Fischer-Dieskau zu nennen, der wenige <strong>Woche</strong>n vor seinem Tod für diesen<br />
Film ausführlich und sehr eindrücklich von seinen Anfängen in der Nachkriegszeit und den 50er Jahren berichtet<br />
hat. Hinzu kommen Christa Ludwig, René Kollo, Karan Armstrong, Hans Neuenfels, Donald Runnicles und Aribert<br />
Reimann. Prägende Persönlichkeiten der Geschichte werden kurz porträtiert wie die Intendanten Carl Ebert,<br />
Gustav Rudolf Sellner und Götz Friedrich.<br />
Aus diesen kurzen Porträts, vielen sehr persönlichen Erinnerungen und oft geradezu intimen Einblicken aus dem<br />
Archivmaterial ist es dem Regisseur Enrique Sánchez Lansch gelungen, ein Kaleidoskop farbiger Eindrücke aus<br />
100 Jahren Oper in Charlottenburg zu montieren, das den Zuschauer auf eine spannende und immer wieder<br />
humorvolle Zeitreise mitnimmt.<br />
(Erstsendung: 23.10.12/<strong>rbb</strong>)<br />
57
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Donnerstag, 16. Mai 2013<br />
00.45 Uhr BR/ 45'<br />
<strong>rbb</strong> um Mitternacht: Der Vatikan<br />
Das Jahr der drei Päpste<br />
Film von Martin Posselt<br />
[kurz]<br />
Martin Posselt rekonstruiert in seinem Film „Das Jahr der drei Päpste“, wie es zur sensationellen Wahl des<br />
polnischen Papstes kam. Er befragte Zeitzeugen wie Kardinal Ratzinger, den heutigen Papst Benedikt XVI.,<br />
Kardinal Franz König, inzwischen bereits verstorben, und Ex-US-Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski.<br />
[lang]<br />
Als Papst Paul VI. im August 1978 starb, gab es nur wenige Kardinäle, die sich vorstellen konnten, einen<br />
Nichtitaliener zum nächsten Papst zu wählen. Schon am ersten Tag einigte sich das Konklave auf den<br />
Patriarchen von Venedig, Albino Luciani. Nur 33 Tage später war er tot, zerbrochen unter der Last einer<br />
Aufgabe, die über seine Kräfte ging. Wieder kamen die Kardinäle in Rom zusammen. Wieder begannen sie ihre<br />
Suche nach dem geeigneten Kandidaten in Italien. Nach einer unruhigen Nacht vollzog sich die Wende. Drei<br />
Wahlgänge später, am Nachmittag des 16. Oktober 1978, war Karol Wojtyla Papst. Warum gerade er? Was gab<br />
für ihn den Ausschlag?<br />
(Erstsendung: 15.10.08/BR)<br />
01.30 Uhr 30'<br />
Stilbruch<br />
Das Kulturmagazin<br />
Moderation: Petra Gute<br />
(Erstsendung: 16.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
02.00 Uhr m/ 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 16.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
02.30 Uhr m/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 16.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
03.00 Uhr 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
(Erstsendung: 16.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
03.55 Uhr 27'<br />
<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />
58
(Erstsendung: 16.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Donnerstag, 16. Mai 2013<br />
04.25 Uhr 27'<br />
Theodor<br />
Geschichte(n) aus der Mark<br />
Moderation: Gerald Meyer<br />
(Erstsendung: 12.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
04.55 Uhr m/ 30'<br />
OZON unterwegs<br />
Länger leben – Die Sozialgeschichte des Alterns<br />
Moderation: Hellmuth Henneberg<br />
(Erstsendung: 13.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
05.25 Uhr 15'<br />
Warschauer Notizen<br />
Von und mit Ulrich Adrian<br />
(Erstsendung: 11.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
05.40 Uhr 40'<br />
Berliner Nächte<br />
59
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Freitag, 17. Mai 2013<br />
06.20 Uhr WDR/ 30'<br />
WissensZeit<br />
Die Pille<br />
Sind wir bald zu viele?<br />
(Erstsendung: 24.09.12/WDR)<br />
06.50 Uhr AND/ 30'<br />
nano<br />
(Erstsendung: 16.05.13/3sat)<br />
07.20 Uhr ARD/ 50'<br />
Rote Rosen<br />
Fernsehserie Deutschland 2013<br />
Folge 1493<br />
08.10 Uhr m/ARD/ 50'<br />
Sturm der Liebe<br />
Fernsehserie Deutschland 2013<br />
Folge 1759<br />
09.00 Uhr 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
(Erstsendung: 16.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
10.00 Uhr m/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 16.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
10.30 Uhr m/ 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 16.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
11.00 Uhr m/MDR/ 45'<br />
Brisant<br />
Boulevardmagazin<br />
60
(Erstsendung: 16.05.13/ARD 1.)<br />
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Freitag, 17. Mai 2013<br />
11.45 Uhr NDR/ 30'<br />
Tim Mälzer kocht!<br />
Lammspieße mit Joghurt-Dip<br />
[kurz]<br />
Die Kombination von Fleisch und Frucht gehört zu den spannendsten Herausforderungen der modernen Küche.<br />
Für das heutige Gericht hat sich Tim Mälzer von der Geschmackswelt des Nahen und Fernen Ostens inspirieren<br />
lassen. Dort wo das Lammfleisch regelmäßig auf dem Speiseplan steht und Feigen im Garten wachsen.<br />
[lang]<br />
Die Kombination von Fleisch und Frucht gehört zu den spannendsten Herausforderungen der modernen Küche.<br />
Für das heutige Gericht hat sich Tim Mälzer von der Geschmackswelt des Nahen und Fernen Ostens inspirieren<br />
lassen. Dort wo das Lammfleisch regelmäßig auf dem Speiseplan steht und Feigen im Garten wachsen. Auf Tim<br />
Mälzers leckeren Spießen wechseln sich Lammfleisch und frische Feigen ab. Nach der Zubereitung in Pfanne und<br />
Ofen werden die Spieße mit einer Joghurtsoße verfeinert. Als Beilage gibt es Taboule, einen Petersiliensalat auf<br />
der Basis von Bulgur. Der unverwechselbare Eigengeschmack des Perlweizens bekommt unter durch frische<br />
Minze, Petersilie und Koriander eine leicht oientalische Note! Abgerundet wird das sommerliche Menü durch<br />
einen fruchtig-süßen Nachtisch. Beerenfrüchte werden mit Schmand und Cassis zwischen Wan-Tan Blättern zu<br />
kleinen Türmen geschichtet. Einfach zubereitet und überraschend im Geschmack. Typisch Tim Mälzer eben.<br />
(Erstsendung: 05.06.10/ARD 1.)<br />
12.15 Uhr 45'<br />
Panda, Gorilla & Co.<br />
Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />
Staffel 2, Folge 90<br />
[kurz]<br />
Malaienbär Johannes wird verwöhnt. Er liebt das Mark aus den Markknochen. Da vergisst er auch gleich, dass er<br />
seine Anlage für seine Frau Tina und Tochter Dara extra verlassen musste ...<br />
Fingertier Mario und der Plumplori sind die Stars im Nachttierhaus. Beide Halbaffen werden erst in der<br />
Dämmerung aktiv.<br />
[lang]<br />
Malaienbär Johannes wird verwöhnt. Er liebt das Mark aus den Markknochen. Da vergisst er auch gleich, dass er<br />
seine Anlage für seine Frau Tina und Tochter Dara extra verlassen musste ...<br />
Fingertier Mario und der Plumplori sind die Stars im Nachttierhaus. Beide Halbaffen werden erst in der<br />
Dämmerung aktiv. Aber im Jagdverhalten und im Charakter unterscheiden sich die beiden Exoten mehr als<br />
deutlich.<br />
Orang-Utan Kevin hat Anschluss gefunden. Auf der Gemeinschaftsanlage mit den Siamangs lebt der 25-Jährige<br />
richtig auf. Wenn da nicht der Zoff mit dem ältesten Siamang wäre: Der 50-Jährige aus der Familie der Gibbons<br />
will Kevin ab und zu beißen ...<br />
Panya trifft erstmals mit der ganzen Herde zusammen. Da ist ganz schön was los im Elefantengehege. Und sofort<br />
hat sich auch ein Dreamteam gebildet? Kariba und das jüngste Elefantenkind Panya sind ein Herz und eine Seele<br />
...<br />
Weitere Helden dieser Folge: Haubenlangurenmädchen Wittje, Maskenschweine, Wolfskinder, Königs- und<br />
Felsenpinguine, Panda-Opa Bao Bao, Toko-Vogelkinder, Weißborstengürteltier-Geschwister und diverse Hühner.<br />
61
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Freitag, 17. Mai 2013<br />
13.00 Uhr 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
13.05 Uhr 4:3/ 25'<br />
Schloss Einstein<br />
Jugendserie Deutschland 1998 - 2013<br />
Staffel 1, Folge 5<br />
13.30 Uhr m/MDR/ 45'<br />
In aller Freundschaft<br />
Auf den zweiten Blick<br />
Fernsehserie Deutschland 2011<br />
Folge 506<br />
Personen und Darsteller: Dr. Frank Lorenz (Max Gertsch), Volker Angermann (Ronald Nitschke), Mario Goepfert<br />
(Henning Peker), Bastian Marquardt (Johann Lukas Sickert), Jonas Heilmann (Anthony Petrifke), Dr. Roland<br />
Heilmann (Thomas Rühmann), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein (Bernhard<br />
Bettermann), Prof. Dr. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt), Dr. Philipp<br />
Brentano (Thomas Koch) u. a.<br />
Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />
Kamera: Michael Ferdinand, Stephan Motzek<br />
Buch: Martin Wilke<br />
Regie: Frank Gotthardy<br />
[kurz]<br />
Dr. Brentano möchte einem Bauarbeiter helfen, der einen Unfall verursacht hat und unter Sehstörungen leidet.<br />
Bastian Marquardt ist eifersüchtig auf den neuen Verehrer seiner Mutter.<br />
[lang]<br />
Der Bauarbeiter Mario Goepfert verursacht auf einer Baustelle einen Unfall. Dabei wird sein Chef Volker<br />
Angermann schwer verletzt. In der Sachsenklink diagnostiziert Dr. Roland Heilmann eine Milzruptur. Neben der<br />
Verletzung plagt Angermann nun die Frage, ob Mario überhaupt noch in der Lage ist, seine Arbeit zu erledigen.<br />
In letzter Zeit wirkte dieser nämlich psychisch labil und fiel durch ständiges Fehlen auf. Dr. Brentano bemerkt<br />
allerdings, dass Mario unter Sehstörungen leidet. Sollten diese die Ursache für den Unfall sein? Dr. Brentano<br />
setzt sich für den Bauarbeiter ein und nimmt Untersuchungen vor. Als diese ohne Ergebnis bleiben, argwöhnt<br />
Chefarzt Dr. Heilmann, dass der ehrgeizige Philipp Brentano mit der Sonderbehandlung Marios vor allem sich<br />
selbst profilieren will.<br />
Bastian Marquardt liegt nach seinem Unfall in der Sachsenklinik und wird dort von Kinderarzt Dr. Frank Lorenz<br />
betreut. Sarah ist von dem attraktiven Arzt angetan und Lorenz scheint gleichfalls an ihr interessiert zu sein.<br />
Bastian reagiert eifersüchtig und versucht, seine Mutter gegen Lorenz aufzuhetzen. Zunächst hat er damit<br />
keinen Erfolg, doch als Lorenz hinter ihrem Rücken bei Professor Simoni eine größere Investition für die<br />
Kinderstation forciert, ist Sarahs Misstrauen geweckt. Sie meint nun, den wahren Grund zu kennen, warum Dr.<br />
Lorenz sich so für ihren Sohn einsetzt.<br />
14.15 Uhr WDR/ 59'<br />
Planet Wissen Extra<br />
Sportlich und fit!<br />
62
(Erstsendung: 06.08.12/WDR)<br />
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Freitag, 17. Mai 2013<br />
15.15 Uhr Foto/NDR/ 45'<br />
mareTV<br />
Mississippi, der Fluss im Meer<br />
[kurz]<br />
Der Mississippi, „the mighty muddy“ - „der mächtige Schlammige“, größter und bedeutendster Strom der<br />
Vereinigten Staaten, ist Stoff für unzählige Geschichten. Mark Twain hat ihm mit seinen Romanen ein Denkmal<br />
gesetzt. Sein Unterlauf schlängelt sich durch eine bizarre amphibische Welt, Seeschifffahrtsstraße und<br />
einzigartiges Ökosystem zugleich.<br />
[lang]<br />
Der Mississippi, „the mighty muddy“ - „der mächtige Schlammige“, größter und bedeutendster Strom der<br />
Vereinigten Staaten, ist Stoff für unzählige Geschichten. Mark Twain hat ihm mit seinen Romanen ein Denkmal<br />
gesetzt. Sein Unterlauf schlängelt sich durch eine bizarre amphibische Welt, Seeschifffahrtsstraße und<br />
einzigartiges Ökosystem zugleich. mareTV besucht Menschen, die am, auf und vom Mississippi leben - in dem<br />
riesigen Delta vor New Orleans, wo der Fluss schon fast Meer ist.<br />
(Erstsendung: 01.04.04/NDR)<br />
16.00 Uhr 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
16.05 Uhr WDR/ 45'<br />
Von und zu lecker<br />
Wer kocht das beste Adelsmenü?<br />
Zanderfilet mit Kräuterzabaione<br />
Folge 7<br />
[kurz]<br />
Zanderfilet mit Kräuterzabaione - das möchte Antje Gräfin zu Rantzau ihren adeligen Gästen beim ersten<br />
gemeinsamen Abendessen auf ihrem Herrengut servieren. So hat sie es geplant. Und so steht es auch auf ihrer<br />
Menükarte. Pech nur, dass ihr Gatte Casper statt des Zanders einen kapitalen Karpfen von 15 Kilo aus dem<br />
hauseigenen See zieht.<br />
[lang]<br />
Sie geben Gesangsunterricht und organisieren Festivals, leiten eine Brauerei, arbeiten als Psychotherapeutin<br />
oder stehen in Gummistiefeln auf dem Gemüsefeld - so unterschiedlich die sechs Kandidatinnen des<br />
Kochwettbewerbs „Von und zu lecker“ auch sind, eines haben sie gemeinsam: Sie alle leben in wunderschönen<br />
alten Herrensitzen, Schlössern oder Burgen. Und alle sechs Damen tragen einen Adelstitel. Nach dem Erfolg der<br />
kulinarischen Reise, treten auch diesmal wieder sechs adelige Damen in einen Wettstreit. Wer überzeugt die<br />
Konkurrentinnen mit dem köstlichsten Drei-Gänge-Menü?<br />
Zum ersten Mal dabei sind drei Adelsdamen aus dem Norden und sie öffnen ihre Häuser den Zuschauern. Und so<br />
geht die Reise im nostalgischen Bus von der Holsteinischen Schweiz im Norden durchs Weserbergland, vorbei am<br />
Schaumburger Wald bis ins Münsterland.<br />
Das Kamerateam hat die sechs Frauen tagelang begleitet - ihre Anwesen, die Schlösser und Familien<br />
kennengelernt. Es war bei der täglichen Arbeit und den Vorbereitungen fürs festliche Dinner dabei. So<br />
bekommen die Zuschauer ganz private Einblicke in den adeligen Alltag und in die wunderschönen Schlösser - sie<br />
erfahren aber auch, wie viel Kraft und Engagement die Frauen in die Pflege und Wahrung<br />
63
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Freitag, 17. Mai 2013<br />
der Familientraditionen stecken.<br />
Zanderfilet mit Kräuterzabaione - das möchte Antje Gräfin zu Rantzau ihren adeligen Gästen beim ersten<br />
gemeinsamen Abendessen auf ihrem Herrengut servieren. So hat sie es geplant. Und so steht es auch auf ihrer<br />
Menükarte. Pech nur, dass ihr Gatte Casper statt des Zanders einen kapitalen Karpfen von 15 Kilo aus dem<br />
hauseigenen See zieht.<br />
Aber da haben Graf und Gräfin schon ganz andere Probleme gelöst: Wer ein altes Lehnsgut aus dem Mittelalter<br />
mit 17 Wohnhäusern, einer eigenen Kirche, Wirtschaftshof, Land- und Forstwirtschaft mit<br />
Weihnachtsbaumproduktion in Schuss halten will, muss improvisieren können.<br />
16.50 Uhr 9'<br />
kurz vor 5<br />
Sport<br />
17.00 Uhr 5'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
17.05 Uhr NDR/ 48'<br />
Leopard, Seebär & Co.<br />
Eiertanz mit einer Giftnudel<br />
Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />
Staffel 3, Folge 115<br />
[kurz]<br />
Gegen eine grüne Mamba, die Gift und Galle spuckt, ist Marion Minde machtlos. Um das Schlangengehege<br />
reinigen zu können, muss die Reptilienfachfrau erstmal alle Giftschlangen einfangen. Doch die Mamba weiß sich<br />
zu wehren. Dr. Guido Westhoff soll helfen.<br />
[lang]<br />
Gegen eine grüne Mamba, die Gift und Galle spuckt, ist Marion Minde machtlos. Um das Schlangengehege<br />
reinigen zu können, muss die Reptilienfachfrau erstmal alle Giftschlangen einfangen. Doch die Mamba weiß sich<br />
zu wehren. Dr. Guido Westhoff soll helfen. Unterstützung braucht auch Liane Klüber: Bevor die Pelikane in ihren<br />
frisch gereinigten Außenpool dürfen, sollen ihre Flügel gestutzt werden. Die Wasservögel haben jedoch keine<br />
Lust auf den Friseurtermin. Dave Nelde kommen zwei Vögel abhanden und Uwe Fischer darf bei den Ottern<br />
gärtnern.<br />
(Erstsendung: 24.04.12/ARD 1.)<br />
17.55 Uhr m/ 5'<br />
Unser Sandmännchen<br />
Kallis Lieder: Kalli-Fragen<br />
18.00 Uhr 27'<br />
<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />
18.25 Uhr 2'<br />
64
wetter<br />
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Freitag, 17. Mai 2013<br />
18.30 Uhr 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
19.25 Uhr 2'<br />
<strong>rbb</strong> wetter<br />
Berlin:<br />
19.30 Uhr m/ 28'<br />
Abendschau<br />
Brandenburg:<br />
19.30 Uhr m/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
<strong>20.</strong>00 Uhr m/ARD/ 15'<br />
Tagesschau<br />
<strong>20.</strong>15 Uhr Foto/m/ 45'<br />
Ein <strong>Woche</strong>nende mit Semino Rossi<br />
präsentiert von Madeleine Wehle<br />
Erstausstrahlung<br />
[kurz]<br />
<strong>rbb</strong>-Moderatorin Madeleine Wehle begleitet den gebürtigen Argentinier Semino Rossi zwei Tage lang durch<br />
Hamburg und Köln, zur NDR-Talkshow und zur WDR-Schlagernacht. Sehr persönliche Momente und Gespräche<br />
entstehen, wenn sich Semino Rossi an seine Wurzeln erinnert.<br />
[lang]<br />
Seine Mutter war Pianistin, sein Vater Tango-Sänger. Die Liebe zur Musik wurde Semino Rossi in die Wiege<br />
gelegt. Mit fünf Jahren begann der in Argentinien geborene Sänger, Gitarre zu spielen. In den 80er Jahren kam<br />
er über Spanien nach Österreich, wo er sich zunächst als Straßenmusiker durchschlug. Omar Ernesto Semino, so<br />
sein bürgerlicher Name, gehört heute zu den erfolgreichsten Sängern, hat hunderttausende Platten verkauft und<br />
wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.<br />
Madeleine Wehle begleitet Semino Rossi zwei Tage durch seinen Arbeitsalltag in Hamburg und Köln. Sie lädt ihn<br />
zu einer typischen Hamburger Hafenrundfahrt ein. Sie blickt hinter die Kulissen der NDR-Talkshow, bei der<br />
Semino Rossi zu Gast ist, und fährt mit ihm zur WDR-Schlagernacht nach Köln. Sehr persönliche Momente und<br />
Gespräche entstehen, wenn sich Semino Rossi an seine Wurzeln erinnert.<br />
21.00 Uhr 45'<br />
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Hallervorden - Die besten Sketche<br />
Polizei, Beamte und Agenten<br />
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Freitag, 17. Mai 2013<br />
[kurz]<br />
In Sachen Lachen gehört Dieter Hallervorden zu den Größten. Seine Fernsehsendung „Nonstop Nonsens“ galt als<br />
Institution in der bundesdeutschen Comedylandschaft. Aus vier Jahrzehnten präsentiert Dieter Hallervorden<br />
seine besten Sketche und Lieder mit Klassikern aus „Nonstop Nonsens“, „Abramakabra“ oder „Hallervordens<br />
Spott-Light“.<br />
[lang]<br />
In Sachen Lachen gehört Dieter Hallervorden zu den größten. Seine Fernsehsendung „Nonstop Nonsens“ galt als<br />
Institution der bundesdeutschen Comedylandschaft. In mehr als 20 Folgen kitzelte der legendäre<br />
Grimassenschneider als Strohwitwer, Gigolo oder blinder Passagier dem Publikum das Zwerchfell.<br />
Doch „Didi“ war weder die erste noch die letzte Station seiner Kabarett-Karriere. Hallervordens Wurzeln liegen<br />
im politisch-satirischen Kabarett. 1960 gründete er sein bis heute sehr erfolgreiches Theater die Wühlmäuse,<br />
das er immer noch führt.<br />
Dieter Hallervorden feierte gerade sein 50. Bühnenjubiläum. Er ist eine Instanz als Regisseur, Produzent und<br />
Theaterdirektor sowie als Schauspieler und Kabarettist auf der Bühne, in Film und Fernsehen. Aus vier<br />
Jahrzehnten präsentiert Dieter Hallervorden seine besten Sketche und Lieder, Klassiker aus Nonstop Nonsens,<br />
Abramakabra, Hallervordens Spott-Light, aus Verstehen Sie Spass? oder Wo die Zitronen blühen.<br />
(Erstsendung: 31.01.11/<strong>rbb</strong>)<br />
21.45 Uhr m/ 15'<br />
<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />
22.00 Uhr m/MDR/ 120'<br />
Riverboat<br />
Die MDR-Talkshow live aus Leipzig<br />
00.00 Uhr WDR/ 83'<br />
Gutes von gestern<br />
Zwölf Punkte für Europa!<br />
Vom Grand Prix zum Eurovision Song Contest<br />
Film von Stephen Oliver<br />
[kurz]<br />
„Unsere“ Lena kennen wir alle. An Nicoles Sieg 1982 mit „Ein bisschen Frieden“ erinnern wir uns noch bis heute.<br />
Der Eurovision Song Contest bietet noch viel mehr schillernde Geschichten, eingängige Songs und längst<br />
vergessene Anekdoten. Unser Film „12 Punkte für Europa!“ holt sie hervor ...<br />
[lang]<br />
1956 fing alles an. Der erste Wettbewerb fand in Lugano statt und wurde von einer Schweizerin gewonnen. Lys<br />
Assia gewann mit ihrem Lied „Refrain“.<br />
Fortan produzierte der Eurovision Song Contest Stars und Millionäre. Der „internationale Liederwettbewerb“, so<br />
die deutsche Entsprechung, wurde nicht selten politisch instrumentalisiert: Vom Ostblock in den Jahren des<br />
Kalten Krieges als Ost-Event kopiert, vom spanischen Diktator Franco 1968 manipuliert.<br />
Damals ersetzte Franco kurzerhand den katalanischen Sieger des spanischen Vorentscheides durch die Madrider<br />
Sängerin Massiel, die mit dem schlichten Titel „Lalala“ antrat und dann auch noch gewann Ein Jahr darauf gab<br />
es dann 1969 in Madrid beim 14. Wettbewerb gleich vier punktgleiche Sieger, weswegen<br />
66
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Freitag, 17. Mai 2013<br />
fünf Länder im nächsten Jahr aus Protest nicht am Wettbewerb von 1970 teilnahmen. Österreich hatte den<br />
Wettbewerb sogar bereits im Vorfeld boykottiert, um Franco kein Forum zu bieten.<br />
Der deutsche Beitrag „Ein bisschen Frieden“ von Nicole reüssierte 1982 in der heißen Phase des Kalten Kriegs<br />
und während des Falkland-Konflikts. „Ein bisschen Frieden“ war also eine thematische Punktlandung.<br />
Germany, twelve points... - die Sängerin erinnert sich im Film besonders gern an die zwölf Punkte, die sie für<br />
ihren Titel aus Israel bekam.<br />
„Ein Lied für Europa“, die Tour d’Eurovision, endet mit Lena, die am 29. Mai 2010 mit ihrem Siegeszug gegen<br />
Mitternacht den vorläufigen Höhepunkt ihrer Karriere erreichte und Deutschland in kollektive Feierstimmung<br />
versetzte. Ihr Song „Satellite“ war der Nummer 1-Hit in Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark, Deutschland<br />
und in vielen anderen Ländern.<br />
P.S.: Wer erinnert sich eigentlich noch daran, dass Abba bei ihrem ersten Anlauf mit „Ring Ring“ durch die<br />
schwedische Vorauswahl zum Grand Prix rasselten? Und nur ein Jahr später, 1974, mit „Waterloo“ abräumten<br />
und Musikgeschichte schrieben?<br />
(Erstsendung: 09.05.11/WDR)<br />
01.25 Uhr 45'<br />
Hallervorden - Die besten Sketche<br />
Polizei, Beamte und Agenten<br />
(Erstsendung: 31.01.11/<strong>rbb</strong>)<br />
02.10 Uhr m/ 28'<br />
Abendschau<br />
(Erstsendung: 17.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
02.40 Uhr m/ 28'<br />
Brandenburg aktuell<br />
(Erstsendung: 17.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
03.10 Uhr 56'<br />
zibb<br />
zuhause in berlin & brandenburg<br />
(Erstsendung: 17.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
04.05 Uhr 27'<br />
<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />
(Erstsendung: 17.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
04.35 Uhr m/ 30'<br />
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was!<br />
wirtschaft arbeit sparen<br />
Moderation: Gerald Meyer<br />
(Erstsendung: 15.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />
Freitag, 17. Mai 2013<br />
05.05 Uhr m/ 30'<br />
OZON unterwegs<br />
Länger leben – Die Sozialgeschichte des Alterns<br />
Moderation: Hellmuth Henneberg<br />
(Erstsendung: 13.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />
05.35 Uhr 25'<br />
Berliner Nächte<br />
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