06.10.2013 Aufrufe

20. Woche - rbb Presseservice | Startseite

20. Woche - rbb Presseservice | Startseite

20. Woche - rbb Presseservice | Startseite

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 11. Mai 2013<br />

06.00 Uhr mono/ 74'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Die Bremer Stadtmusikanten<br />

Märchenfilm Deutschland 1959<br />

Personen und Darsteller: Esel (Peter Thom), Katze (Christa Weizmüller), Hahn (Toni Mang), Hund (Max Bössl)<br />

Regie: Rainer Geis<br />

[kurz]<br />

Ein Esel, der von seinem Müller fortgejagt wird, beschließt, nach Bremen zu gehen, um Stadtmusikant zu werden.<br />

Unterwegs trifft er einen Hund, eine Katze und einen Hahn. Das ungleiche Quartett stößt im Wald auf ein Haus,<br />

das Räubern gehört. Das Räuberhäuschen gefällt ihnen so sehr, dass sie sich überlegen, wie sie die finsteren<br />

Gesellen vertreiben können.<br />

[lang]<br />

Ein Esel, der von seinem Müller fortgejagt wird, beschließt, nach Bremen zu gehen, um Stadtmusikant zu werden.<br />

Unterwegs trifft er einen Hund, eine Katze und einen Hahn. Das ungleiche Quartett stößt im Wald auf ein Haus,<br />

das Räubern gehört. Das Räuberhäuschen gefällt ihnen so sehr, dass sie sich überlegen, wie sie die finsteren<br />

Gesellen vertreiben können.<br />

07.15 Uhr 15'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

quergelesen<br />

mit Marc und einem Buchtipp nach dem anderen<br />

[kurz]<br />

Marc stellt u.a. folgende Bücher vor: von Truus Matti „Apfelsinen für Mister Orange“, von Stefan Seitz „Das<br />

Unkrautland - Auf den Spuren der Nebelfee“ oder von Silke Bry „Im Zaubergarten - Paul Klee: Kunst für Kinder.<br />

Doch das sind längst noch nicht alle Buchtipps von Marc.<br />

[lang]<br />

New York 1943. Im Mittelpunkt steht eine Gemüsehändler-Familie mit sechs Kindern. Die Jugendlichen müssen<br />

im Geschäft und im Haushalt mit anpacken. Albert, der Älteste, meldet sich freiwillig zum Militär. Sein Bruder<br />

Linus, aus dessen Sicht die Geschichte erzählt wird, ist mächtig stolz auf seinen Bruder. Er übernimmt von ihm<br />

die Auslieferung und darf alle zwei <strong>Woche</strong>n einen Maler mit einer Kiste Orangen beliefern. Er fühlt sich auf<br />

Anhieb wohl in der kargen Wohnung und in der Gegenwart des Malers, den er Mister Orange nennt. Erst am<br />

Schluss des Buches wird der Name des Malers genannt: Piet Mondrian. Ein feinfühliger Roman von Truus Matti<br />

„Apfelsinen für Mister Orange“.<br />

Eine ganze andere Geschichte erzählt Stefan Seitz „Das Unkrautland - Auf den Spuren der Nebelfee“. Primus lebt<br />

in einem Turm am Rande des Finsterwaldes. Wann immer er will, verwandelt er sich in eine Fledermaus. Als er<br />

auf die Hexe Plim trifft, macht er sich mit ihr auf die Suche nach einer geheimnisvollen Mondsichel. Ein Roman<br />

für alle Fantasyfans.<br />

Der Maler Paul Klee ist mit seinen phantasievollen und verspielten Kunstwerken auch bei Kindern bekannt und<br />

beliebt. In dem Buch von Silke Vry „Im Zaubergarten - Paul Klee: Kunst für Kinder“ taucht man ein in die Welt<br />

von Paul Klee und bekommt viele kreative Anregungen für eigene künstlerische Versuche.<br />

Doch das sind längst noch nicht alle Buchtipps von Marc.<br />

(Erstsendung: 05.05.13/KI.KA)<br />

1


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 11. Mai 2013<br />

07.30 Uhr BR/ 27'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

AKTION Schulstreich!<br />

Abtauchen zum Entspannen<br />

Doku-Soap Deutschland 2007/2008<br />

Moderation: Karen Markwardt<br />

Gast: Andreas Bartsch (Design-Talent)<br />

(Erstsendung: 19.07.08/KI.KA)<br />

07.55 Uhr 5'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

quergelesen-Tipp<br />

08.00 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 10.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

08.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 10.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

09.00 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 10.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

09.55 Uhr m/BR/ 30'<br />

Sehen statt Hören<br />

Magazin für Hörgeschädigte<br />

(Erstsendung: 11.05.13/BR)<br />

10.25 Uhr m/ 30'<br />

Geheimnisse des Werbellinsees<br />

Entdeckungen über und unter Wasser<br />

Film von Iduna Wünschmann und Werner Peter<br />

[kurz]<br />

2


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 11. Mai 2013<br />

Der Werbellinsee ist eines der größten und schönsten Gewässer der Schorfheide, ein Rinnensee der letzten<br />

Eiszeit. Über 400 Jahre lang waren er und seine waldreiche Umgebung bevorzugtes Fisch- und Jagdgebiet von<br />

Kurfürsten, Königen und Regierungschefs. Heute gerät der See immer mehr in den Blick von Wissenschaftlern:<br />

Taucher sind auf dem Grund neuen Rätseln auf der Spur.<br />

[lang]<br />

Der Werbellinsee ist eines der größten und schönsten Gewässer der Schorfheide, ein Rinnensee der letzten<br />

Eiszeit. Über vierhundert Jahre lang waren er und seine waldreiche Umgebung bevorzugtes Fisch- und<br />

Jagdgebiet von Kurfürsten, Königen und Regierungschefs. Heute gerät der See immer mehr in den Blick von<br />

Wissenschaftlern: Taucher sind auf dem Grund neuen Rätseln auf der Spur, denn nach dem Bodensee ist der<br />

Werbellin der zweitgrößte Schiffsfriedhof Deutschlands. Da sind die Kaffenkähne, die im 19. Jahrhundert Ziegel<br />

und Feldsteine in das wachsende Berlin transportierten. Noch heute liegt die Ladung so, als wäre sie gerade<br />

gestapelt worden. Und vor kurzem erst wurde ein geheimnisvoller Einbaum entdeckt. Stammt er aus dem<br />

Mittelalter oder gar aus slawischer Zeit? Funde von Pfahlbauresten scheinen zu bestätigen, dass sich einst<br />

mitten im See eine Siedlung befand. Nicht zuletzt fühlt sich im klaren Wasser des Werbellin die Kleine Maräne<br />

wohl, ein seltener, lachsartiger Fisch, der für Kenner eine Delikatesse ist ...<br />

(Erstsendung: 10.10.11/<strong>rbb</strong>)<br />

10.55 Uhr 30'<br />

Wir bauen eine neue Schule<br />

Schule und Architektur in Berlin und Brandenburg<br />

Film des Studienganges Kulturjournalismus der Universität<br />

der Künste<br />

[kurz]<br />

Der Lernerfolg an Schulen hängt nicht unwesentlich davon ab, wie Gebäude und Räumlichkeiten gestaltet sind.<br />

Wie müssen Schulen gebaut sein, damit sich Lehrer und Schüler wohlfühlen? Welche pädagogischen Konzepte<br />

sollten sich wie in Schularchitektur umsetzen? Und wie sieht die Traumschule aus?<br />

[lang]<br />

Der Lernerfolg an Schulen hängt nicht unwesentlich davon ab, wie Gebäude und Räumlichkeiten gestaltet sind.<br />

Wie müssen Schulen gebaut sein, damit sich Lehrer und Schüler wohlfühlen? Welche pädagogischen Konzepte<br />

sollten sich wie in Schularchitektur umsetzen? Und wie sieht die Traumschule aus? Diesen Fragen gehen<br />

Studierende des Studienganges Kulturjournalismus der Universität der Künste nach. Ihr Film beschreibt den<br />

interessanten zusammenhang von Schule und Architektur. Das Projekt entstand in Zusammenarbeit der UdK und<br />

der Wüstenrot-Stiftung mit dem <strong>rbb</strong>.<br />

(Erstsendung: 15.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

11.25 Uhr NDR/ 30'<br />

DAS! Wunschmenü mit Rainer Sass<br />

Das Lasagne-Fest<br />

[kurz]<br />

Rainer Sass eilt diesmal mit seinem kulinarischen Nothilfekoffer nach Geesthacht in Schleswig-Holstein. Die<br />

Rechtsanwaltsfachangestellte Beate Joneleit möchte für ihren Mann und Freunde einen italienischen<br />

Küchenklassiker zubereiten: Lasagne alla Bolognese.<br />

[lang]<br />

Rainer Sass eilt diesmal mit seinem kulinarischen Nothilfekoffer nach Geesthacht in Schleswig-Holstein. Die<br />

Rechtsanwaltsfachangestellte Beate Joneleit möchte für ihren Mann und Freunde einen italienischen<br />

Küchenklassiker zubereiten: Lasagne alla Bolognese.<br />

3


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 11. Mai 2013<br />

Der Küchenexperte weiß, worauf es ankommt: Er zeigt seiner Kochschülerin, wie mit selbst gemachter Pasta,<br />

würziger Hackfleischsoße, Mehlschwitze und einer knusprigen Käsekruste der Nudelauflauf zu einer Delikatesse<br />

wird.<br />

(Erstsendung: 13.05.12/NDR)<br />

11.55 Uhr 4:3/mono/DGF/ 80'<br />

Jimmy und die Piraten<br />

(THE BOY AND THE PIRATES)<br />

Spielfilm USA 1959<br />

Personen und Darsteller: Jimmy Warren (Charles Herbert), Katrina (Susan Gordon), Blackbeard (Murvyn Vye),<br />

Snipe (Paul Guilfoyle), Abu (Joseph Turkel), Peake (Mickey Finn), Morgan (Timothy Carey) u. a.<br />

Musik: Albert Glasser<br />

Kamera: Ernest Haller<br />

Buch: Lillie Hayward, Jerry Sackheim<br />

Regie: Bert I. Gordon<br />

[kurz]<br />

Der zehnjährige Jimmy wäre gar zu gern ein Pirat gewesen. Als er eines Tages an der Küste von Massachusetts<br />

eine angelandete Flasche findet, erfüllt sich sein Wunsch auf ungewöhnliche Weise. Mit Hilfe des trickreichen<br />

Geistes Abu landet Jimmy auf dem Schiff des berüchtigten Seeräubers Blackbeard und erlebt dort aufregende<br />

Abenteuer, die seine Begeisterung für die Piraten ziemlich abkühlen lassen.<br />

[lang]<br />

Jimmy Warren hadert mit seinem Schicksal. Er träumt davon, als Pirat über die Weltmeere zu segeln; stattdessen<br />

muss er in Massachusetts die Schulbank drücken und sich von seinem Vater anhören, dass seine Zensuren im<br />

Rechnen viel zu wünschen übrig lassen. Eines Tages stößt Jimmy am Strand auf eine angespülte Flasche. Als er<br />

an ihr reibt, befreit er damit einen Geist, der darin seit 400 Jahren eingesperrt war. Er nennt sich Abu und erfüllt<br />

Jimmy seinen Herzenswunsch, indem er den verblüfften Jungen auf die „Schwarze Windsbraut“ versetzt. Dort<br />

führt der berüchtigte Piratenkapitän Blackbeard das Kommando. Blackbeard liebt den Rum und fremde Schätze;<br />

er wundert sich sehr über das Milchgesicht, das plötzlich aus einer Zeit, die es noch gar nicht gibt, auf der<br />

„Schwarzen Windsbraut“ aufgetaucht ist, will Jimmy jedoch als Schiffsjungen an Bord dulden. Der kleine<br />

Amerikaner merkt bald, dass das Piratenleben auch recht unangenehme Seiten hat. Zudem erweist sich Abu als<br />

ziemlich boshafter Geist, der sich darauf freut, dass Jimmy bald an seiner Stelle eingesperrt in der Flasche<br />

hocken wird, wenn es dem Jungen nicht gelingt, besagte Flasche binnen kurzer Frist wieder an die Stelle zu<br />

bringen, wo er sie gefunden hatte. Und so muss Jimmy zusehen, wie er Blackbeard überlistet, damit dieser<br />

schnell wieder Kurs auf Massachusetts nimmt.<br />

13.15 Uhr 15'<br />

Warschauer Notizen<br />

Von und mit Ulrich Adrian<br />

13.30 Uhr OmU/MDR/ 30'<br />

Wuhladko<br />

Das Magazin in sorbischer Sprache<br />

Moderation: Bogna Koreng<br />

(Erstsendung: 04.05.13/MDR)<br />

4


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 11. Mai 2013<br />

14.00 Uhr NDR/ 45'<br />

Länder - Menschen - Abenteuer<br />

Wo Könige Ferien machen - Öland<br />

Film von Rolf Seelmann-Eggebert<br />

[kurz]<br />

Auch Könige verreisen im Urlaub, mal hierhin und mal dahin. Aber im Unterschied zu den meisten Bürgern ihres<br />

Landes besitzen sie neben der Residenz in der Hauptstadt auch noch eine Sommerresidenz. Diese ist oft so<br />

idyllisch gelegen, dass die royalen Familien immer wieder in den Ferien dorthin zurückkehren.<br />

[lang]<br />

Auch Könige verreisen im Urlaub, mal hierhin und mal dahin. Aber im Unterschied zu den meisten Bürgern ihres<br />

Landes besitzen sie neben der Residenz in der Hauptstadt auch noch eine Sommerresidenz. Diese ist oft so<br />

idyllisch gelegen, dass die royalen Familien immer wieder in den Ferien dorthin zurückkehren. Rolf<br />

Seelmann-Eggebert, der ARD-Adelsexperte, hat für diese Fernsehreihe vier Sommerresidenzen von<br />

Königshäusern besucht.<br />

Von Kalmar an Schwedens Ostküste spannt sich eine über sechs Kilometer lange, sehr elegante Straßenbrücke<br />

über den Sund. Wenn man auf der anderen Seite angekommen ist, ist man auf Öland, einer der schönsten<br />

Ferieninseln des schwedischen Königreichs. Sie erstreckt sich parallel zur Festlandküste über eine Länge von<br />

140 Kilometern und ist dabei ganz schmal. Die Insel darf sich rühmen, mehr Stunden Sonnenschein bieten zu<br />

können als jede andere Region Schwedens. Die Zahl der Touristen, die Öland besuchen, steigt stetig an, sie<br />

kommen vor allem aus dem eigenen Land, aber auch aus Dänemark, Norwegen und Deutschland.<br />

Von 1903 bis 1906 ließ die Urgroßmutter des heutigen Königs auf Öland eine Sommerresidenz im italienischen<br />

Stil, Schloss Solliden, errichten. Dort verbringt die schwedische Königsfamilie in schöner Regelmäßigkeit ihre<br />

Sommerferien. Kronprinzessin Victoria feiert hier am 14. Juli, dem „Victoriatag“ immer ihren Geburtstag.<br />

Rolf Seelmann-Eggebert zeigt die Schönheiten dieser Insel, die für jeden etwas bietet: lange Strände,<br />

geschichtsträchtige Plätze wie das Fort Eketorp, das Hafenstädtchen Borgholm mit seinem Schloss, einen der<br />

schönsten Campingplätze Schwedens, die Vogelwarte, eine Keramikwerkstatt, originelle Restaurants und den<br />

geheimnisvollen Trollwald. Er führt ein langes Interview mit Königin Silvia, die über ihre Ferienerlebnisse auf<br />

Öland erzählt und ihre Liebe zu „Kroppkaka“, einer Art Kartoffelknödel, gesteht. Er begleitet das Königspaar auf<br />

einer Oldtimer-Ralley und verfolgt das alljährliche Geburtstagsritual sowie das abendliche Open-Air-Konzert für<br />

Kronprinzessin Victoria.<br />

(Erstsendung: 08.03.12/NDR)<br />

14.45 Uhr BR/ 45'<br />

Habari Serengeti<br />

Wildes Fleisch<br />

Film von Christian Herrmann<br />

Folge 2<br />

[kurz]<br />

In der zweiten Folge suchen Markus Borner, Ostafrika-Vertreter der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt, und<br />

seine Mitarbeiter verzweifelt nach einem mit einem Sender versehenen Gnu. Sollten sie das Tier nicht finden,<br />

sind der Sender und damit einige Tausend Dollar sowie die wissenschaftlich wertvollen Daten verloren.<br />

[lang]<br />

Die Serengeti ist ein einzigartiges Ökosystem, zu dem man unter anderem den Serengeti-Nationalpark, zählt.<br />

Innerhalb des 30.000 Quadratkilometer großen Gebietes sind zwei Bereiche zum<br />

5


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 11. Mai 2013<br />

UNESCO-Weltnaturerbe und zwei weitere zum Biosphärenreservat erklärt worden. Das Ökosystem der Serengeti<br />

gehört zu den ältesten der Erde. Klima, Vegetation und Fauna haben sich in den letzten Jahrmillionen nur wenig<br />

verändert. Die Massai nannten die Serengeti „Siringitu“, „die endlose Ebene“. Berühmt ist sie wegen der<br />

jahreszeitlichen Wanderung riesiger Tierherden. So ziehen während der kleinen Regenzeit im Spätherbst über<br />

eine Million Gnus und etwa 200.000 Zebras sowie Thompson-Gazellen von den Hügeln im Norden zu den Ebenen<br />

im Süden, um nach der großen Regenzeit wieder zurückzukehren. Die fünfteilige Reihe berichtet vom Leben der<br />

Tiere in der Serengeti und von Menschen, die sich den Schutz der Serengeti und ihrer Tiere zur Aufgabe gemacht<br />

haben.<br />

(Erstsendung: 06.01.04/BR)<br />

15.30 Uhr m/ 45'<br />

Der Winzerkönig<br />

Fluchtpunkte<br />

Fernsehserie Deutschland/Österreich 2010<br />

Staffel 3, Folge 33<br />

Personen und Darsteller: Thomas Stickler (Harald Krassnitzer), Claudia Plattner (Susanne Michel), Andrea<br />

Plattner (Katharina Stemberger), Georg Plattner (Stefan Fleming), Hermine Stickler (Christine Ostermayer),<br />

Gottfried Schnell (Wolfgang Hübsch), Paul Stickler (Achim Schelhas), Blasius Schmalzl (Branko Samarovski) u. a.<br />

Musik: Mischa Krausz<br />

Kamera: Markus Selikovsky<br />

Buch: Thomas Baum<br />

Regie: Claudia Jüptner-Jonstorff<br />

[kurz]<br />

In der Männer-WG von Thomas, Blasius und Paul herrscht tiefe Trauer über das tragische Ableben von Claudia.<br />

Thomas versucht zwar immer wieder, für gute Stimmung zu sorgen, doch an Paul, der sich schuldig am Tod<br />

seiner Mutter fühlt, kommt er nicht wirklich heran. Die Spannung zwischen den beiden eskaliert, als Thomas<br />

versehentlich einen amtlichen Brief öffnet, der an Paul gerichtet ist.<br />

[lang]<br />

In der Männer-WG von Thomas, Blasius und Paul herrscht tiefe Trauer über das tragische Ableben von Claudia.<br />

Thomas versucht zwar immer wieder, für gute Stimmung zu sorgen, doch an Paul, der sich schuldig am Tod<br />

seiner Mutter fühlt, kommt er nicht wirklich heran. Die Spannung zwischen den beiden eskaliert, als Thomas<br />

versehentlich einen amtlichen Brief öffnet, der an Paul gerichtet ist: Den jungen Winzer erwartet jetzt auch noch<br />

ein Prozess wegen fahrlässiger Tötung. Dennoch muss es irgendwie weitergehen und alle stürzen sich in die<br />

Arbeit, um auch Claudias Betrieb zu erhalten. Gottfried und Hermine helfen fleißig und pflichtbewusst im<br />

Weingarten aus, bis Hermine zusammenbricht und von Dr. Eibecker einen dreiwöchigen Kuraufenthalt verordnet<br />

bekommt. Währenddessen lässt Georg Plattner keine Gelegenheit aus, um seine Exfrau Andrea wegen ihrer<br />

Kinderlosigkeit zu kränken. Außerdem gibt er seine Kandidatur für die nächste Bürgermeisterwahl bekannt und<br />

setzt Amtsinhaber Jakob Ressler mit einer üblen Verleumdungskampagne unter Druck. Andrea schäumt vor Wut,<br />

als sie von Georgs Plänen hört. Gemeinsam mit Thomas rät sie Ressler, einem Misstrauensantrag der Gemeinde<br />

zuvorzukommen und sein Amt zurückzulegen. Neben all dem Trubel bahnt sich zwischen Johanna und<br />

Weinhändler Martin Strasser eine Beziehung an. Und Paul sucht ausgerechnet bei Thomas' Erzfeind Georg Hilfe<br />

und Unterstützung. Als sich Thomas mit seinem Sohn wieder versöhnen möchte, ist dieser spurlos<br />

verschwunden.<br />

Beliebte Fernsehserie mit Harald Krassnitzer, zu sehen im <strong>rbb</strong> Fernsehen immer am Sonnabendnachmittag.<br />

16.15 Uhr Foto/m/ 45'<br />

Ein <strong>Woche</strong>nende mit Roland Kaiser<br />

präsentiert von Madeleine Wehle<br />

6


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 11. Mai 2013<br />

[kurz]<br />

Roland Kaiser gehört mit 90 Millionen verkauften Schallplatten und CDs zu den erfolgreichsten Schlagersängern<br />

Deutschlands. Mit <strong>rbb</strong>-Moderatorin Madeleine Wehle erinnert er sich an Orte seiner Kindheit, zum Beispiel an<br />

seinen alten Kiez im Berliner Wedding. Die Kamera begleitet ihn auch zu Studio-Proben und zu einem<br />

ausverkauften Konzert in Neubrandenburg.<br />

[lang]<br />

Der gebürtige Berliner Roland Kaiser gehört zu den erfolgreichsten Schlagersängern Deutschlands. Dabei wollte<br />

er eigentlich lieber Dompteur oder Pilot werden. Als Sänger hat er inzwischen über 90 Millionen Schallplatten<br />

und CDs verkauft.<br />

Mit Madeleine Wehle erinnert er sich an Orte seiner Kindheit, zum Beispiel an den Weddinger Kiez, wo er bei<br />

einer Pflegemutter aufwuchs. Die Kamera begleitet ihn auch zu Studio-Proben und zu einem ausverkauften<br />

Konzert in Neubrandenburg.<br />

In den Gesprächen mit Madeleine Wehle erzählt Roland Kaiser unter anderem, wie er sich nach schwerer<br />

Krankheit wieder auf die Bühne zurückkämpfte, was ihm heute wichtig ist und was es mit seiner<br />

leidenschaftlichen Ordnungsliebe in Autowaschanlagen auf sich hat.<br />

(Erstsendung: 10.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

17.00 Uhr 4'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

17.05 Uhr 45'<br />

Panda, Gorilla & Co.<br />

Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />

Staffel 6, Folge 231<br />

[kurz]<br />

Das indische Riesenflughund-Kind Oskar muss sich in dieser Folge von seiner Pflegefamilie verabschieden.<br />

Zumindest zeitweise, denn Tierpflegerin Jenny Ballentin fährt in den Urlaub. Um ihren Zögling rund um die Uhr<br />

betreuen zu können, hatte sie Oskar jeden Tag nach Feierabend mit zu sich nach Hause genommen. Dort<br />

kümmerten sich auch ihre drei Töchter liebevoll um den kleinen Flughund.<br />

[lang]<br />

Das indische Riesenflughund-Kind Oskar muss sich in dieser Folge von seiner Pflegefamilie verabschieden.<br />

Zumindest zeitweise, denn Tierpflegerin Jenny Ballentin fährt in den Urlaub. Um ihren Zögling rund um die Uhr<br />

betreuen zu können, hatte sie Oskar jeden Tag nach Feierabend mit zu sich nach Hause genommen. Dort<br />

kümmerten sich auch ihre drei Töchter liebevoll um den kleinen Flughund. Ab jetzt übernimmt Kollegin Diana<br />

Grögor den 24-Stundenpflegedienst.<br />

Auch den jungen Löwen Nathan und Miron steht bald die Trennung von ihren Zieheltern Nicole Marszalek und<br />

Mario Grüßer bevor. Seit elf Monaten sind die vier eng miteinander verbunden. Doch langsam sind die beiden<br />

Löwen zu groß, um weiter mit ihnen herumzutollen.<br />

Die Jungtiere auf der Haustieranlage des Tierparks entwickeln sich ebenfalls prächtig: Wildeseljunge Carlos wird<br />

immer zutraulicher, Kaltblutfohlen Severin lässt sich mittlerweile das Halfter überstreifen und auch das<br />

Poitou-Eselmädchen Melanie ist gesund und munter.<br />

Zu guter Letzt wird Shetlandpony-Stute Perle demnächst niederkommen. Insgesamt also ein gutes Zuchtjahr auf<br />

der Anlage.<br />

Auch Griseline, die Ameisebärin aus dem Zoo, steht kurz vor dem Werfen. Es wird ihr viertes Baby. Ihre ersten<br />

drei Kinder Adolpho, Benita und Carlos haben bereits in anderen Zoos eine neue Heimat gefunden. Benita<br />

beispielsweise lebt jetzt in Schweden und ist selbst gerade Mutter geworden. Tierpfleger Martin Damboldt hat<br />

Benita besucht und einmaliges Bildmaterial von den Schweden bekommen.<br />

Regelmäßig schaut auch Tierpflegerin Claudia Oppat in ihrem ehemaligen Revier bei den Nashörnern<br />

7


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 11. Mai 2013<br />

vorbei. Sie ist selbst vor zehn <strong>Woche</strong>n Mutter geworden und staunt über Kigomas Entwicklung.<br />

Weitere Geschichten bei Panda, Gorilla & Co.: Familienzusammenführung bei den Löwenkindern Iringa und<br />

Bomani, Lieblingsecken der Orang-Utans auf ihrer neuen Anlage, das neue Seelöwenbaby Kariba und<br />

Lehrreiches über „riesige“ Tiere aus dem Insektarium.<br />

(Erstsendung: 19.10.11/ARD 1.)<br />

17.50 Uhr m/ 7'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Pittiplatsch: Als Moppi ein Schmetterling war<br />

18.00 Uhr m/ 30'<br />

Die Würde der Tiere<br />

Vom Umgang mit Huhn, Schwein & Co.<br />

Film von Cosima Jagow-Duda<br />

[kurz]<br />

Tiere sind uns ähnlicher, als wir glauben. Sie empfinden Leid und Freude und können uns fundamentale Zugänge<br />

zum Leben vermitteln. Andererseits: Tiere landen täglich in unseren Supermarktregalen, im Lederwarengeschäft<br />

und in Forschungslaboren, nachdem sie qualvoll leben und sterben mussten. Es ist dringend nötig umzudenken,<br />

zu schützen und zu würdigen.<br />

[lang]<br />

Tiere sind uns ähnlicher als wir glauben. Sie empfinden Leid und Freude und können uns fundamentale Zugänge<br />

zum Leben vermitteln. Eine Faszination, die wir an uns selber erkennen, wenn wir Tiere im Film oder in der<br />

Wirklichkeit beobachten.<br />

Andererseits: Tiere landen täglichen in unseren Supermarktregalen, im Lederwarengeschäft und in<br />

Forschungslaboren, nachdem sie qualvoll leben und sterben mussten. Sie sind durch Massentierhaltung zur<br />

billigen Ressource geworden, die wir tonnenweise konsumieren oder auch wegwerfen, in einem Maß wie nie<br />

davor.<br />

Es ist dringend nötig umzudenken, zu schützen und zu würdigen. Einer, der das tut, ist der Verhaltensbiologe und<br />

Theologe Dr. Rainer Hagencord. Im Institut für zoologische Theologie der Katholisch-Theologischen Fakultät<br />

Münster hinterfragt er mit seinen Studenten biblisch fundiert das christliche Weltbild vom Menschen als Krone<br />

der Schöpfung und eckt damit nicht nur in der Kirche an. Mit ihm begibt sich der Film auf die Suche nach einem<br />

neuen Umgang mit den Tieren. (Erstausstrahlung)<br />

(Erstsendung: 14.07.12/<strong>rbb</strong>)<br />

18.30 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

18.32 Uhr Foto/ 27'<br />

Die <strong>rbb</strong> Reporter - Wir essen nur Pflanzen<br />

Vegan leben in Berlin<br />

Film von Stephan Faller und Thomas Scholz<br />

Erstausstrahlung<br />

[kurz]<br />

8


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 11. Mai 2013<br />

Berlin ist die Hauptstadt der veganen Szene in Deutschland. Vor allem junge Menschen entscheiden sich für eine<br />

tierleidfreie Lebensweise und lehnen deshalb sämtliche Produkte mit tierischen Inhalten ab. Sich vegan zu<br />

ernähren, bedeutet: kein Fleisch, kein Fisch, keine Eier, keine Milch. Doch Veganismus bedeutet deshalb nicht<br />

unbedingt Verzicht.<br />

[lang]<br />

Berlin ist die Hauptstadt der veganen Szene in Deutschland. Vor allem junge Menschen entscheiden sich für eine<br />

tierleidfreie Lebensweise und lehnen deshalb sämtliche Produkte mit tierischen Inhalten ab. Sich vegan zu<br />

ernähren, bedeutet: kein Fleisch, kein Fisch, keine Eier, keine Milch. Doch Veganismus bedeutet deshalb nicht<br />

unbedingt Verzicht. Ideenreiche Gemüsegerichte oder originell zubereiteter Tofu, Seitan und andere<br />

Alternativprodukte der veganen Kreativküche machen nicht nur satt sondern eröffnen sogar völlig neue<br />

Genusswelten. Das Lebensgefühl Veganismus liegt voll im Trend und der Markt boomt. So gibt es auch immer<br />

mehr vegane Cafés, Restaurants oder Fast Food Imbisse, die auch Nicht Veganer anlocken. Vom fleischfreien<br />

Döner bis zur gehobenen, veganen Gourmetküche - Wer in Berlin vegan leben und „richtig“ essen möchte, hat<br />

alle Möglichkeiten für Genuss ohne Reue.<br />

19.00 Uhr 26'<br />

HEIMATJOURNAL<br />

Heute aus Brandenburg<br />

Moderation: Ulli Zelle<br />

19.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

<strong>20.</strong>00 Uhr m/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

<strong>20.</strong>15 Uhr Foto/m/DGF/ 89'<br />

Pfarrer Braun: Glück auf! Der Mörder kommt!<br />

Fernsehfilm Deutschland 2009<br />

Personen und Darsteller: Pfarrer Braun (Ottfried Fischer), Margot Roßhauptner (Hansi Jochmann), Armin Knopp<br />

(Antonio Wannek), Kommissar Geiger (Peter Heinrich Brix), Bischof Hemmelrath (Hans-Michael Rehberg),<br />

Priester Mühlich (Gilbert von Sohlern), Heini Kamke (Dominique Horwitz) u. a.<br />

Musik: Martin Böttcher<br />

Kamera: Randolf Schrraus<br />

Buch: Cornelia Willinger, Stephan Reichenberger<br />

9


Regie: Wolfgang F. Henschel<br />

<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 11. Mai 2013<br />

[kurz]<br />

Mit gemischten Gefühlen bezieht Pfarrer Braun das Pfarrhaus im saarländischen St. Florian, sein neues Heim ist<br />

mit Stützbalken gegen die ortsübliche Einsturzgefahr gesichert. Da geschieht auch schon ein mysteriöser Sturz<br />

von einer Leiter mit Todesfolge, bei dem sich ein Ex-Betriebsrat das Genick bricht. Ein Unfall? Hobbyermittler<br />

Pfarrer Braun greift ein und beginnt mit dem „Kriminalisieren“.<br />

[lang]<br />

Das baufällige Pfarrhaus im saarländischen St. Florian erweckt den Unmut von Pfarrer Brauns Köchin Margot<br />

Roßhauptner. Im Erdgeschoss proben die „Saar-Palomas“, ein Bergmannschor, der sich zu allem Sangesübel<br />

auch noch um die Hinterlassenschaft von Brauns Vorgänger kümmert: ein Dutzend Brieftauben, die den<br />

angrenzenden Garten verschmutzen. Während die Roßhauptnerin Tauben und Sängern den Krieg erklärt, stürzt<br />

das Chormitglied Adolf Zwickel von der Leiter seines Taubenschlags und bricht sich das Genick. Zwickel war<br />

Betriebsrat der Zeche St. Florian und streitbarer Gegenspieler des ungeliebten Bergwerkbetreibers Klessmann.<br />

Kommissar Geiger verdächtigt diesen des Mordes, doch Braun hört lieber auf schräge Zwischentöne bei den<br />

„Saar-Palomas“.<br />

Als bibelfester Hobbyschnüffler ermittelt Ottfried Fischer dieses Mal im Milieu der Ex-Bergmänner, wo<br />

Brieftauben geflügelte Worte übermitteln.<br />

21.45 Uhr m/ 30'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

mit Sport<br />

22.15 Uhr Foto/m/DGF/ 92'<br />

Die lange Filmnacht: New York<br />

New York, I love you<br />

Spielfilm Frankreich/USA 2009<br />

Personen und Darsteller: Gus (Bradley Cooper), Ben (Hayden Christensen), Rifka (Natalie Portman), David<br />

(Orlando Bloom), Justin (Justin Bartha), Garry (Andy Garcia), Jacob (Shia LaBeouf), Callgirl (Maggie Q), Junge<br />

(Anton Yelchin), Abé (Eli Wallach), Mitzie (Cloris Leachman) u. a.<br />

Musik: Diverse<br />

Kamera: Diverse<br />

Buch: Fatih Akin, Natalie Portman, Yvan Attal, Xan Cassavetes, Joshua Marston, Anthony Minghella u. a.<br />

Regie: Fatih Akin, Mira Nair, Yvan Attal, Natalie Portman, Brett Ratner, Shekhar Kapur u. a.<br />

[kurz]<br />

In New York treffen jeden Moment Frauen und Männer aufeinander, doch die amouröse Begegnung der<br />

Geschlechter verläuft nicht immer reibungslos. Ein von sich selbst eingenommener Schriftsteller beißt bei einer<br />

jungen Frau auf Granit. Aus einem One-Night-Stand entwickelt sich derweil unverhofft die große Liebe. Und ein<br />

alter Maler zerbricht an seiner schüchternen Muse.<br />

[lang]<br />

New York ist ein Schmelztiegel einzigartiger Menschen aus aller Herren Länder. Die Liebe geht dort ihre eigenen<br />

Wege: Während zwei ausgebuffte Taschendiebe um die Gunst einer schönen Brünetten buhlen, debattiert die<br />

toughe Diamantenhändlerin Rifka mit einem indischen Juwelier über ihre jüdische Hochzeit. Eine unerwartete<br />

Liebeserklärung bewahrt unterdessen den Literaturmuffel David vor der quälenden Lektüre von 1.000 Seiten<br />

Dostojewski, die sein Auftraggeber ihm als Inspiration zur Überwindung seiner Schaffenskrise verordnete. An der<br />

nächsten Straßenecke erlebt der selbstverliebte Verbalerotiker eine ganz andere Überraschung. Routiniert<br />

versucht er, eine Frau mit Worten auszuziehen, und wird mit einer einzigen Erwiderung düpiert. Seltsame Wege<br />

geht die Liebe, wie auch der junge High-School-Absolvent bemerken muss: Die Rollstuhlfahrerin, die er zum<br />

Abschlussball ausführt, hält eine Überraschung für ihn<br />

10


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 11. Mai 2013<br />

parat. Und wie es sich anfühlt, wenn man fast das ganze Leben miteinander verbracht hat, in guten wie in<br />

schlechten Zeiten, zeigt am versöhnlichen Ende das zankende Pärchen Abé und Mitzie.<br />

Nach dem gefeierten Episodenfilm „Paris, je t'aime“ aus dem Jahr 2006 entführt der französische<br />

Filmproduzent Emmanuel Benbihy den Zuschauer mit dem gleichen kreativen Konzept in die Stadt, die niemals<br />

schläft. „New York, I love You“ verbindet elf überraschende, skurrile und anrührende Short Cuts über die<br />

Spielarten der Liebe, inszeniert von namhaften Regisseuren wie Brett Ratner, Allen Hughes oder Fatih Akin. Mit<br />

dabei war auch Anthony Minghella, der 2008 noch vor Abschluss der Dreharbeiten verstarb. An seiner Stelle<br />

inszenierte Shekhar Kapur („Elizabeth“) eine wunderbar surreale Hotelszene mit der 69-jährigen Julie Christie.<br />

Das erfrischende Kinoexperiment verblüfft durch seine Vielzahl erstklassiger Darsteller, darunter Andy Garcia,<br />

Orlando Bloom, James Caan, John Hurt und Natalie Portman, die vor die Kamera trat und eine weitere Episode<br />

selbst inszenierte.<br />

23.45 Uhr Foto/m/DGF/ 93'<br />

Die lange Filmnacht: New York<br />

Kids - In den Straßen New Yorks<br />

(A GUIDE TO RECOGNIZING YOUR SAINTS)<br />

Spielfilm USA 2006<br />

Personen und Darsteller: Dito Montiels (Robert Downey jr.), Dito / jung (Shia LaBeouf), Monty (Chazz Palminteri),<br />

Flori (Dianne Wiest), Antonio / jung (Channing Tatum), Laurie / jung (Melonie Diaz), Mike O'Shea (Martin<br />

Compton), Antonio (Eric Roberts), Laurie (Rosario Dawson) u. a.<br />

Musik: Jonathan Elias<br />

Kamera: Eric Gautier<br />

Buch und Regie: Dito Montiel<br />

[kurz]<br />

Schriftsteller Dito kehrt nach 20 Jahren zurück an den Ort, an dem er aufwuchs: Astoria, Arbeiterviertel von<br />

Queens, New York. Mit den Besuchen bei seinen Eltern und ehemaligen Freunden kehren die Erinnerungen<br />

zurück, jene Tage in den 80er Jahren, in denen der junge Dito mit seiner Clique durch die Straßen zog, Mädchen<br />

anbaggerte und sich kleine Schlachten mit verfeindeten Jugendlichen lieferte.<br />

[lang]<br />

New York City, heute. Der Schriftsteller Dito kehrt, nachdem er lange Jahre in Los Angeles gelebt hat, erstmals<br />

nach Astoria im New Yorker District Queens zurück, jenem Viertel, in dem er groß wurde. Auf Bitten seiner<br />

Mutter will er hier seinen schwerkranken Vater besuchen, mit dem er mehr als 15 Jahre nicht mehr gesprochen<br />

hat. Dito nutzt den Besuch in Queens aber auch, um seine alten Freunde wiederzusehen. Erinnerungen an die<br />

Zeiten vor 20 Jahren werden wach: Dito, noch ein Teenager, streunte mit seinen Kumpeln durch das Viertel.<br />

Seine Clique bestand aus dem durchgeknallten Guiseppe, dessen impulsiv-aggressivem Bruder Antonio und dem<br />

Iren Mike, der von einer Karriere als Musiker träumte. Die unterschiedlichen Freunde zogen durch die Gegend,<br />

legten sich mit anderen Jugendlichen an und flirteten mit hübschen Mädchen. Vor allem die selbstbewusste<br />

Laurie hatte es Dito angetan. Der Alltag von ihm und seinen Freunden war von Konflikten, handgreiflichen<br />

Auseinandersetzungen und einem ständigen Kampf um Anerkennung geprägt. Probleme hatte Dito auch mit<br />

seinem Vater Monty, von dem er sich ständig unverstanden und missachtet fühlte. Eines Tages geriet Dito in eine<br />

blutige Fehde mit drei fremden Graffiti-Sprayern, die Montys Laden beschmierten. Nach dem gewaltsamen Tod<br />

seines besten Freundes hielt er mit seinen 16 Jahren dem Druck und den Demütigungen seines Vaters nicht<br />

mehr stand: Nach einem heftigen Streit verließ er sein Elternhaus und flüchtete nach Kalifornien. Erst 20 Jahre<br />

später kann er mit seiner Vergangenheit ins Reine kommen.<br />

Das Jugenddrama „Kids - In den Straßen New Yorks“ besitzt eine ungestüme Kraft und Intensität, die man am<br />

ehesten mit dem US-Kino der 1970er Jahre und Filmen wie Martin Scorseses „Hexenkessel“ in Verbindung<br />

bringt. Dito Montiel schildert seine Jugend im New Yorker Arbeiterviertel Astoria. Mit einem außerordentlichen<br />

Gespür für Details und Atmosphäre fängt er das alltägliche Leben in dem ethnisch vielfältigen Viertel ein. Völlig<br />

zu Recht wurde Montiel auf dem Sundance Film Festival mit dem Regiepreis ausgezeichnet. Zum hochkarätigen<br />

Ensemble gehören Robert Downey jr. („Sherlock Holmes“), Chazz Palminteri („Reine Nervensache“) und Dianne<br />

Wiest („Dan - Mitten im Leben!“) sowie Jungstar Shia LaBeouf („Transformers“, „Wall Street“).<br />

11


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 11. Mai 2013<br />

Im Anschluss folgt im Rahmen der langen Filmnacht: New York der Katastrophenfilm „Erdbeben in New York“.<br />

01.20 Uhr Foto/m/4:3/DGF/ 87'<br />

Die lange Filmnacht: New York<br />

Erdbeben in New York<br />

(EARTHQUAKE IN NEW YORK)<br />

Spielfilm USA/Deutschland 1998<br />

Personen und Darsteller: John Rykker (Greg Evigan), Laura Rykker (Cynthia Gibb), Captain Paul Stenning<br />

(Michael Moriarty), Eric Steadman (Götz Otto), Mallik (Page Fletcher), Carla (Bryn McAuley), Dr. Marilyn Blake<br />

(Melissa Anderson) u. a.<br />

Musik: Christophe Beck<br />

Kamera: Barry Bergthorson<br />

Buch: Michael Sloan, D. Brent Mote<br />

Regie: Terry Ingram<br />

[kurz]<br />

Die Familie des Polizisten John Rykker übersiedelt von Los Angeles nach New York, nachdem einer ihrer Söhne<br />

bei einem Erdbeben auf tragische Weise ums Leben gekommen ist. Als völlig unerwartet ein schweres Beben<br />

Manhattan während der Hauptverkehrszeit erschüttert, wird die Familie von ihrem Schicksal eingeholt.<br />

[lang]<br />

John Rykker ist ein vorbildlicher Polizist und Familienvater. Zusammen mit seinen Kindern und seiner Frau Laura<br />

wohnt er in einem Vorort von Los Angeles. Sein Leben erfährt eine tragische Wendung, als er bei einem<br />

Erdbeben wegen eines Katastrophen-Einsatzes seine Familie im Stich lassen muss und nicht verhindern kann,<br />

dass sein jüngster Sohn ums Leben kommt. Aus Furcht vor weiteren Beben übersiedelt die Familie nach New<br />

York, doch der Tod ihres Sohnes steht auch in den kommenden Jahren zwischen John und Laura. John stürzt<br />

sich deshalb noch stärker in seinen Beruf und erwirbt zusammen mit seinem Partner Eric Steadman bald den Ruf<br />

eines obsessiven Verbrecher-Jägers. Allein den Psychopathen Mallik konnten die beiden noch nicht dingfest<br />

machen. Als John und Eric gerade die Spur des Killers aufnehmen, erschüttert mitten in der Hauptverkehrszeit<br />

ein schweres Erdbeben New York und verwüstet große Teile Manhattans. Johns Frau Laura ist mit ihrer Tochter<br />

Carla in einem verschütteten U-Bahnschacht eingeschlossen. Hin- und hergerissen zwischen seiner Pflicht als<br />

Polizist und der Sorge um seine Familie, kämpft John sich zusammen mit Eric und der Seismologin Dr. Marilyn<br />

Blake durch das verwüstete U-Bahn-System. Der Killer Mallik nützt das Chaos aus und folgt John in den<br />

Untergrund.<br />

Das letzte schwere Beben der Stärke 5 auf der Richter-Skala suchte New York im August 1884 heim. Das<br />

Szenario eines noch stärkeren Erdstoßes zeigt dieser spannende Katastrophenfilm. „Erdbeben in New York“ ist<br />

hervorragend besetzt mit Greg Evigan, Cynthia Gibb und Götz Otto - unvergessen als Bösewicht in dem<br />

Bond-Film „James Bond 007: Der Morgen stirbt nie“.<br />

02.50 Uhr m/DGF/ 89'<br />

Pfarrer Braun: Glück auf! Der Mörder kommt!<br />

Fernsehfilm Deutschland 2009<br />

Personen und Darsteller: Pfarrer Braun (Ottfried Fischer), Margot Roßhauptner (Hansi Jochmann), Armin Knopp<br />

(Antonio Wannek), Kommissar Geiger (Peter Heinrich Brix), Bischof Hemmelrath (Hans-Michael Rehberg),<br />

Priester Mühlich (Gilbert von Sohlern), Heini Kamke (Dominique Horwitz) u. a.<br />

Musik: Martin Böttcher<br />

Kamera: Randolf Schrraus<br />

Buch: Cornelia Willinger, Stephan Reichenberger<br />

Regie: Wolfgang F. Henschel<br />

12


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 11. Mai 2013<br />

04.20 Uhr 26'<br />

Täter - Opfer - Polizei<br />

Der <strong>rbb</strong> Kriminalreport<br />

Moderation: Uwe Madel<br />

(Erstsendung: 05.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.45 Uhr 15'<br />

Warschauer Notizen<br />

Von und mit Ulrich Adrian<br />

(Erstsendung: 11.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

05.00 Uhr 26'<br />

Leckeres Brandenburg<br />

Auf kulinarischer Entdeckungstour<br />

(Erstsendung: 09.02.13/<strong>rbb</strong>)<br />

05.30 Uhr 30'<br />

Berliner Nächte<br />

13


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 12. Mai 2013<br />

06.00 Uhr SWR/ 60'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Tigerenten Club<br />

Der Club zum Mitmachen<br />

(Erstsendung: 05.05.13/ARD 1.)<br />

07.00 Uhr HR/ 25'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Matthias - ein Leben für den Chor<br />

Film von Nina Cöster<br />

[kurz]<br />

Matthias ist zwölf Jahre alt und ein ziemlich guter Sänger. Er singt hauptsächlich Kirchenlieder. Denn Matthias<br />

gehört zu den „Limburger Domsingknaben“, das ist ein Chor, in dem nur Jungen singen. Er hat eine hohe und<br />

klare Stimme, denn noch ist er nicht in den Stimmbruch gekommen. Seit acht Jahren trainiert Matthias seine<br />

Stimme, und zwar fast täglich.<br />

[lang]<br />

Matthias ist zwölf Jahre alt und ein ziemlich guter Sänger. Er singt hauptsächlich Kirchenlieder. Denn Matthias<br />

gehört zu den „Limburger Domsingknaben“, das ist ein Chor, in dem nur Jungen singen. Er hat eine hohe und<br />

klare Stimme, denn noch ist er nicht in den Stimmbruch gekommen. Seit acht Jahren trainiert Matthias seine<br />

Stimme, und zwar fast täglich. Viermal pro <strong>Woche</strong> ist Chorprobe, außerdem nimmt Matthias Klavierunterricht. All<br />

das macht er zusammen mit etwa 50 anderen Jungen in einer Tagesschule. Das heißt: Nach der eigentlichen<br />

Schule geht er in ein Internat, wo ganz viel Musik auf dem Programm steht. Der Chor ist berühmt und Matthias<br />

einer der besten Sänger dort, daher hat er auch oft Solo-Auftritte. Mit den Domsingknaben reist Matthias durch<br />

die ganze Welt. Gerade ist er aus Finnland zurückgekehrt. Außerdem war er schon in Brasilien, Italien und in<br />

vielen deutschen Städten. Viel Zeit für Hausaufgaben und sein Hobby Fußball bleibt da nicht. „Wenn ich mich für<br />

etwas entscheiden muss, geht das Singen immer vor,“ sagt Matthias. Die meisten Chorknaben sind katholisch. In<br />

den Liedern, die sie singen, geht es häufig um Gott. Viele Lieder haben lateinische Texte. Manchmal sind die<br />

Chorproben auch eine Art Latein- und Religionsunterricht. Matthias glaubt an Gott. Seine Familie ist katholisch,<br />

vor dem Mittag- und Abendessen wird gemeinsam gebetet. In seinem Fußballverein müssen die anderen Jungs<br />

häufig auf Matthias verzichten. Denn er hat oft Auftritte, wenn eigentlich Fußballtraining oder ein Spiel<br />

anstünden. Mit Singen haben die Wenigsten seiner Fußballkollegen etwas am Hut. „Ich weiß, dass er sing. Für<br />

mich wäre es nichts, aber er soll das ruhig machen. Matthias ist ganz cool.“, sagt ein Mitspieler. Wenn Matthias in<br />

den Stimmbruch kommt, wird er mit dem Singen erst einmal ein paar Monate Pause machen müssen. Doch wann<br />

der kommt, weiß noch keiner.<br />

(Erstsendung: 23.12.12/KI.KA)<br />

07.25 Uhr m/WDR/ 25'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Wissen macht Ah!<br />

Ab hier noch zwei Stunden<br />

(Erstsendung: 07.04.12/ARD 1.)<br />

07.50 Uhr 10'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

14


Pittiplatsch und seine Freunde<br />

Als Pitti nicht ins Bett wollte<br />

Als Pitti ein Dichter war<br />

<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 12. Mai 2013<br />

08.00 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 11.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

08.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 11.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

09.00 Uhr 4:3/mono/DGF/ 94'<br />

FilmMatinee<br />

Die große Chance<br />

Spielfilm Deutschland 1957<br />

Personen und Darsteller: Walter Gerber (Walter Giller), Ruth Degner (Gardy Granass), Erika Hallersperg (Wera<br />

Frydtberg), Manfred, Erikas Bruder (Michael Cramer), Kaplan Sommer (Robert Freytag), Frau Hallersperg (Loni<br />

Heuser), Studienrat Gerber (Peter Lühr), Freddy Quinn (Freddy Quinn) u. a.<br />

Musik: Lotar Olias<br />

Kamera: Willy Winterstein<br />

Buch: Werner Eplinius, Janne Furch<br />

Regie: Hans Quest<br />

[kurz]<br />

Walter Gerber gehört zu einer Gruppe Heidelberger Studenten, die sich in ihrer Freizeit dem Jazz verschrieben<br />

haben. Sein Vater hält allerdings wenig von dieser Musik. Auch in der Liebe hat Walter Probleme. Nach manchen<br />

Verwicklungen gelingt es den Jazzfans jedoch, mit Hilfe eines aufgeschlossenen Kaplans einige elterliche<br />

Vorurteile auszuräumen. Schlagerfilm mit Walter Giller und Gardy Granass.<br />

[lang]<br />

Walter Gerber studiert Maschinenbau. Sein großes Hobby ist die Jazzmusik; darum hat er zusammen mit<br />

Heidelberger Kommilitonen und anderen jungen Leuten eine Band gegründet, in der er Trompete spielt. Seinem<br />

Vater, einem konservativen Studienrat, ist diese Musik allerdings ein Gräuel. Neben dem Studium arbeitet Walter<br />

an einer Tankstelle, denn er muss wie die meisten seiner Freunde seinen Lebensunterhalt selbst verdienen.<br />

Obwohl er durch die Schuld der hübschen Industriellentochter Erika Hallersperg vorübergehend seinen Job<br />

verliert, kommen sich die beiden näher und verlieben sich ineinander. Erikas Bruder Manfred gehört ebenfalls zu<br />

der Studenten-Band. Zum Ärger seiner eingebildeten Mutter ist er mit der jungen Ruth Degner befreundet. In<br />

ihren Augen passt die kleine Blumenverkäuferin gar nicht zu ihm. Als Ruth mit einem Lied von Walter an einem<br />

Nachwuchswettbewerb teilnimmt, will Manfred sich mit ihr verloben. Frau Hallersperg sorgt jedoch für einen<br />

Eklat. Auch zwischen Walter und Erika laufen die Dinge nicht so, wie sie sollten. Vater Gerber schafft zusätzlich<br />

Probleme, als er Unterschriften gegen den aufgeschlossenen Kaplan Sommer zu sammeln beginnt. Die jungen<br />

Leute haben den Geistlichen schätzen gelernt, weil er nicht nur von Musik viel versteht. In dieser Situation<br />

beschließen die Jazzfans, den Gegnern des progressiven Kaplans mit einem Wohltätigkeitskonzert den Wind aus<br />

den Segeln zu nehmen.<br />

Mit der Figur des unkonventionellen Kaplans wurde unverkennbar ein Repräsentant der amerikanischen<br />

Kino-Geistlichkeit in deutsches Filmmilieu verpflanzt. Auch wenn die unterhaltsame Geschichte nicht gerade<br />

realistisch ist, vermittelt Hans Quests („Charleys Tante“) kurzweilige Inszenierung im Rückblick in<br />

15


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 12. Mai 2013<br />

vielerlei Hinsicht die Atmosphäre und den Zeitgeist der 50er Jahre. Mit von der Partie ist Freddy Quinn, der am<br />

Ende einen Star-Auftritt hat.<br />

10.35 Uhr 15'<br />

Immer Nummer Eins<br />

Kinderkurzfilm Deutschland 2009<br />

Personen und Darsteller: Florian (Miguel Jachmann), Daniel (Tim Scholtes)<br />

Regie: Stefan Schneider<br />

[kurz]<br />

Florian ist in seinem Internat der King: ein Läufer-As mit einer großen Fangemeinde. Die hält er mit kleinen<br />

Aufmerksamkeiten bei Laune, und da sein reicher Vater ihm regelmäßig Päckchen schickt, gehen ihm die<br />

Geschenke nicht aus. Florian ist die Nummer Eins und gedenkt es zu bleiben. Als aber eines Tages ein Neuer in<br />

der Klasse auftaucht, könnte Florians Thron ins Wanken geraten.<br />

[lang]<br />

Florian ist in seinem Internat der King: ein Läufer-As mit einer großen Fangemeinde. Die hält er mit kleinen<br />

Aufmerksamkeiten bei Laune, und da sein reicher Vater ihm regelmäßig Päckchen schickt, gehen ihm die<br />

Geschenke nicht aus. Florian ist die Nummer Eins und gedenkt es zu bleiben. Als aber eines Tages ein Neuer in<br />

der Klasse auftaucht, könnte Florians Thron ins Wanken geraten. Denn auch Daniel ist ein Klasse-Läufer. Er hat<br />

schon etliche Preise gewonnen und sieht jedem Leistungsvergleich mit Selbstvertrauen und Gelassenheit<br />

entgegen. Florians Nerven liegen blank. Was, wenn der Neue sich nicht daran halten will, dass er, Florian, die<br />

Nummer Eins ist? Auf dem bevorstehenden Schulsportfest bahnt sich ein dramatischer Showdown an. Was<br />

gewinnen und was verlieren bedeutet, erhält dabei vor allem für Florian einen ganz neuen Sinn.<br />

(Erstsendung: 13.05.10/ARD 1.)<br />

10.50 Uhr 45'<br />

Panda, Gorilla & Co.<br />

Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />

Staffel 6, Folge 231<br />

(Erstsendung: 19.10.11/ARD 1.)<br />

11.35 Uhr NDR/ 48'<br />

Wolf, Bär & Co.<br />

Geschichten aus dem Wildpark Lüneburger Heide<br />

Staffel 1, Folge 23<br />

[kurz]<br />

Große Aufregung bei den Timberwölfen. Sie bekommen Zuwachs: Zwei junge Wolfsmädchen sollen das Rudel<br />

vergrößern. Doch die beiden sind erst drei Monate alt und noch sehr ängstlich. Tierparkleiter Ralf Neumann und<br />

Tierpfleger Jens Pradel sind angespannt: Akzeptiert Leitwolf Orry die Wölfe als neue Rudelmitglieder oder wird<br />

es gefährlich für die beiden Mädchen?<br />

[lang]<br />

Große Aufregung bei den Timberwölfen. Sie bekommen Zuwachs: Zwei junge Wolfsmädchen sollen das Rudel<br />

vergrößern. Doch die beiden sind erst drei Monate alt und noch sehr ängstlich. Tierparkleiter Ralf Neumann und<br />

Tierpfleger Jens Pradel sind angespannt: Akzeptiert Leitwolf Orry die Wölfe als neue<br />

16


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 12. Mai 2013<br />

Rudelmitglieder oder wird es gefährlich für die beiden Mädchen?<br />

Zuwachs auch bei den Zwergeseln: Pia ist Mama geworden. Und damit die junge Mutter ungestört mit ihrem<br />

Kleinen ist, bringen Obertierpflegerin Alexandra Urban und Praktikantin Biggi Pedersen die kleine Familie ins<br />

Mutter-Kind-Heim.<br />

Nachwuchs Nummer drei: Tierpfleger Dirk Wagner und Azubi Jörg Bruno Grabbert sind gemeinsam im<br />

Babyglück. Ihr kleines Findelkind, Eichhörnchen Gollum, hat sich schnell erholt und entwickelt sich prächtig. Zur<br />

Sicherheit gibt es noch ein paar Tipps von Wolfsmutter Tanja Askani. Diese hat ebenfalls ein Findelkind zu Hause:<br />

den kleinen Polarwolf Noran.<br />

Im Wildpark ist Badetag mit anschließendem Wellnessprogramm für die Wasserbüffel angesagt. Chefbüffel<br />

Milano schwebt im Badeglück und genießt die Schlammpackung. Tierpfleger Stefan Heidemann und<br />

Obertierpflegerin Alexandra Urban sorgen für Abkühlung. Gewollter Nebeneffekt der mobilen Beautyfarm:<br />

Milano hat nach der Schönheitskur wieder samtig weiche Büffelhaut.<br />

(Erstsendung: 11.05.07/ARD 1.)<br />

12.25 Uhr m/BR/ 30'<br />

Traumhäuser<br />

Ein Haus für Jung und Alt<br />

[kurz]<br />

Sechs Familienmitglieder, drei Generationen und ein Hund unter einem Dach? Und das auch noch mit<br />

modernster, anspruchsvoller Architektur. Das Beispiel aus München zeigt, wie’s geht.<br />

[lang]<br />

Sechs Familienmitglieder, drei Generationen und ein Hund unter einem Dach? Und das auch noch mit<br />

modernster, anspruchsvoller Architektur. Das Beispiel aus München zeigt, wie’s geht.<br />

Im Münchner Süden steht ein Haus, das so einiges unter einem Dach vereinigt: Es ist kompromisslos modern,<br />

großzügig geschnitten, sparsam im Energieverbrauch und gleichzeitig barrierefrei und altersgerecht. Für die drei<br />

Generationen der Familie Bauer beginnt damit das Abenteuer des Zusammenlebens - allerdings nicht wie in einer<br />

traditionellen Großfamilie, sondern mit genügend Rückzugsraum für alle Bewohner in die eigenen „Gefilde“.<br />

Das Prinzip des Dreigenerationenhauses kennt Evelyn Bauer, die schon in der fünften Generation hier lebt, aus<br />

ihrer Kindheit: Ihre Großeltern, die Eltern und die Kinder lebten damals zusammen im kleinen Siedlungshaus. Als<br />

Sohn und Schwiegertochter die Idee mit dem gemeinsamen Neubau hatten, waren sie und ihr Mann Feuer und<br />

Flamme. Heute leben sie samt den Enkelkindern unter einem Dach. Aber dank der geschickten Planung von<br />

Architekt Stuart Stadler gibt es zwei Wohneinheiten mit separaten Eingängen und individuellen Freisitzen, die<br />

Privatsphäre garantieren.<br />

(Erstsendung: 25.11.12/BR)<br />

12.55 Uhr NDR/ 45'<br />

Schönes Landleben<br />

Hofgeschichten aus dem Norden<br />

Folge 5<br />

[kurz]<br />

Der Bauckhof in der Nordheide ist ein Bauernhof wie aus dem Bilderbuch. Es handelt sich um einen<br />

Gemischtbetrieb, wie es ihn kaum noch gibt. Vier Generationen der Baucks leben gemeinsam mit zwei<br />

Pächterfamilien auf dem Hof. Hier werden viele helfende Hände benötigt, denn auf dem Bauckhof gibt es eine<br />

Menge Arbeiten, wie sie in anderen landwirtschaftlichen Betrieben so nicht mehr erledigt werden.<br />

[lang]<br />

Der Bauckhof in der Nordheide ist ein Bauernhof wie aus dem Bilderbuch. Es handelt sich um einen<br />

17


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 12. Mai 2013<br />

Gemischtbetrieb, wie es ihn heute kaum noch gibt. Vier Generationen der Baucks leben gemeinsam mit zwei<br />

Pächterfamilien auf dem Hof. Hier werden viele helfende Hände benötigt, denn auf dem Bauckhof gibt es eine<br />

Menge Arbeiten, wie sie in anderen landwirtschaftlichen Betrieben so nicht mehr erledigt werden. Hier wird noch<br />

von Hand das Unkraut gejätet, wo sonst Pflanzenschutzmittel oder Unkrautvernichter gespritzt werden. Das Heu<br />

wird lose eingebracht, während es anderswo mit der Maschine zu Rundballen gepresst wird.<br />

Claudia und Michaela sind auf dem Hof ihrer Eltern groß geworden. Schon in den 1930er-Jahren hatte ihr<br />

Großvater seinen Betrieb auf biodynamisches Wirtschaften umgestellt. Claudia ist mittlerweile für den Hofladen<br />

zuständig, Michaela für die Hauswirtschaft, während ihr Mann Ralf meist auf dem Acker zu finden ist. In der<br />

hofeigenen Käserei wird die frisch gemolkene Milch zum Käsemachen angesetzt. Und wie es bei den Bauern so<br />

ist: Mit dem Wetter sind sie nie zufrieden. Außerdem steht das Hoffest vor der Tür, und da ist Regen<br />

unerwünscht. Aber für das Getreide, die Kartoffeln, die Möhren und den Kohl wäre ein ordentlicher Landregen<br />

schon ganz gut.<br />

Der Bauckhof ist kein weltfremder Ökohof, sondern ein professionell geführter Betrieb, der die Pächterfamilien<br />

und die Hofmannschaft ernährt. Er ist ein Beweis dafür, dass auch heutzutage noch Menschen mit Viehwirtschaft<br />

und Ackerbau ein traditionelles „Schönes Landleben“ leben können.<br />

(Erstsendung: 29.08.12/NDR)<br />

13.40 Uhr MDR/ 26'<br />

Einfach genial<br />

Das Erfindermagazin<br />

(Erstsendung: 07.05.13/MDR)<br />

14.05 Uhr l/ 85'<br />

Die Flimmerstunde zeigt<br />

Zoomer - Kleine Spione - große Geheimnisse<br />

Spielfilm Dänemark 2009<br />

Personen und Darsteller: Tim (Frederik Ludvig Mansa), Alexander (Sophus Emil Lokkegaard), Thea (Emilie<br />

Lovenstein Vegeberg), Dorthe (Helle Dolleris), Jacob (Per Linderoth), Schulleiter (Teis Bayer)<br />

Musik: Nicklas Schmidt<br />

Kamera: Ian Hansen<br />

Buch: Christian E. Christiansen, Morten Dragsted<br />

Regie: Christian E. Christiansen<br />

[kurz]<br />

Tim und Alexander sind die besten Freunde. Tim würde gerne eine Freundin haben und Alexander möchte besser<br />

in der Schule sein.<br />

Zusammen haben sie einen perfekten Plan. Alles, was sie brauchen sind ein schnurloser Wasserkocher, ein<br />

kleiner Roboter und einige Überwachungskameras!<br />

Zoomer ist eine zu Herzen gehende Geschichte über Freundschaft, Vertrauen, erste Liebe und Verrat.<br />

[lang]<br />

Tim und Alexander sind Freunde, obwohl sie auf den ersten Blick überhaupt nicht zusammenpassen. Während<br />

Alexander in jeder Situation seine „Erfahrungen“ mit dem weiblichen Geschlecht zum Besten gibt, steht Tim<br />

neidisch daneben. Auch er hätte gern eine Freundin, doch er wird nur belächelt. Selbst seine Mutter behandelt<br />

ihn wie ein kleines Kind. Als sie für eine <strong>Woche</strong> verreisen muss, sieht der Junge seine Chance gekommen, endlich<br />

einmal Selbstständigkeit zu beweisen. Bald stellen die Jungen fest, dass Tim Mutter die Schlüssel der<br />

Sicherheitsfirma, in der sie arbeitet, vergessen hat. Tim und Alexander entwickeln den für sie perfekten Plan.<br />

Sie “leihen“ sich eine Überwachungsanlage aus. Damit bestücken sie die Schule. Viele kleine Kameras sichern<br />

den perfekten Überblick. Ein kleiner Roboter und ein Wasserkocher vervollkommnen das Projekt.<br />

18


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 12. Mai 2013<br />

Alexander verspricht sich von dieser Aktion die Verbesserung seiner Noten durch das Ausspionieren von<br />

Klassenarbeiten. Tim hingegen will die Mädchen beobachten. Das Abenteuer beginnt! Als die Mutter zurückkehrt,<br />

schaffen es die beiden Jungen im letzten Moment, alles wieder an seinen Platz zu räumen. Eine ereignisreiche<br />

<strong>Woche</strong> nimmt ihr Ende. Eine <strong>Woche</strong>, die nicht nur Spaß bereitete, sondern auch einige unerwünschte Wahrheiten<br />

an Licht beförderte.<br />

15.30 Uhr Foto/m/DGF/ 88'<br />

SonntagsFilm<br />

Mama macht´s möglich<br />

Fernsehfilm Deutschland 2002<br />

Personen und Darsteller: Pia Brandt (Simone Thomalla), Philip Grevenhorst (Hannes Jaenicke), Nele Limburg<br />

(Barbara Demmer), Patrizia Haberland (Tina Bordihn), Marvin Brandt (Nicolas Kwasniewski), Isabel Haberland<br />

(Daniela Ziegler), Kaya Brandt (Sarah Alles) u. a.<br />

Musik: Enis Rotthoff<br />

Kamera: Peter Ziesche<br />

Buch: Jeannette Mohr, Beate Pfeiffer<br />

Regie: Dirk Regel<br />

[kurz]<br />

Um ihr wundervolles, wenngleich marodes, altes Haus nicht zu verlieren, fälscht die arbeitslose Witwe Pia Brandt<br />

ihre Zeugnisse und erhält eine Stelle als Privatsekretärin. Pia soll der noblen Isabel Haberland zur Hand gehen<br />

und gerät dabei mit ihrer Lebenslüge heftig ins Schleudern<br />

[lang]<br />

Nach dem Tod ihres Mannes lebt die allein erziehende Pia Brandt mit ihren vier lebhaften Kindern sowie Hund<br />

Jack in einem charmant-maroden Haus am Stadtrand. Ihr „Palazzo“ ist renovierungsbedürftig, doch das Geld<br />

äußerst knapp. Um der Zwangsversteigerung zu entgehen, braucht Pia schnellstens einen Job. Für eine Hausfrau<br />

und mehrfache Mutter eigentlich eine „Mission Impossible“. Doch mit Hilfe der patenten Freundin Nele ändert sie<br />

kurzerhand ihren Lebenslauf ab: Die Kinder fallen unter den Tisch, und Referenzen werden großzügig erfunden.<br />

Dank dieser Notlüge erhält Pia eine Stelle als persönliche Referentin der noblen Isabel Haberland, die mit ihrer<br />

„Stiftung für die Natur und Umwelt“ ein ehrgeiziges Projekt auf die Beine stellen will. Eigentlich ein Traumjob,<br />

aber der Umgang mit den hochwohlgeborenen Damen und ihren verwöhnten Schoßhündchen stellt die<br />

bodenständige Pia zunächst vor unlösbare Probleme. Erst als sie mit Hilfe des charmanten<br />

Landschaftsarchitekten Philip Grevenhorst das kindgerechte Konzept für einen publikumswirksamen<br />

Natur-Erlebnispark auf die Beine stellt, erkennt die anspruchsvolle Chefin endlich Pias organisatorisches Talent.<br />

Doch der nervenaufreibende Balanceakt zwischen High Society und häuslicher Rasselbande gerät bald zur<br />

Zerreißprobe: Mit großer Verärgerung registriert Isabel Haberlands verwöhnte Tochter Patrizia, dass Pia ihr den<br />

gut aussehenden Philip ausspannt. Es dauert nicht lange, bis Patrizia auch noch dahinter kommt, dass Pia ihre<br />

Referenzen gefälscht hat. Nun lässt sie die Nebenbuhlerin spüren, zu welchen Gemeinheiten eine „Zicke“ der<br />

feinen Gesellschaft in der Lage ist. Doch so schnell gibt Pia nicht auf ...<br />

Mama macht's möglich“ ist eine schwungvolle Familienkomödie mit einer überzeugenden Simone Thomalla.<br />

17.00 Uhr 4'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

17.05 Uhr m/MDR/ 45'<br />

In aller Freundschaft<br />

Im Banne der Dunkelheit<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 600<br />

19


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 12. Mai 2013<br />

Personen und Darsteller: Valerie Hoppe (Eva Habermann), Uwe Fink (Sönke Möhring), Touristenführer (Frank<br />

Michael Köbe), Jonas Heilmann (Anthony Petrifke), Lisa Schroth (Ella Zirzow), Dr. Roland Heilmann (Thomas<br />

Rühmann), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann), Prof. Dr.<br />

Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Pia Heilmann (Hendrikje Fitz) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />

Kamera: Frank Buschner, Stephan Motzek<br />

Buch: Aglef Püschel<br />

Regie: Hans Werner<br />

[kurz]<br />

Bei einem Höhlenbesuch lernen Pia und Roland Heilmann Valerie und Uwe kennen, Valerie nimmt Uwes<br />

Heiratsantrag nicht an. Als er enttäuscht davonläuft, stürzen er und der ihm folgende Roland in eine Felsspalte<br />

und verletzen sich zum Teil schwer. Es geht um Leben und Tod.<br />

[lang]<br />

Dr. Roland Heilmann möchte seine Frau Pia mit einer Höhlenbesichtigung überraschen. Auf der Fahrt dorthin<br />

kommen sie allerdings von der Route ab und sind plötzlich ganz in der Nähe ihres Traumhauses: Ein altes<br />

romantisches, jedoch sehr baufälliges Haus. Roland und Pia fahren noch einmal hin und entscheiden sich<br />

schweren Herzens gegen das alte Haus und für die vernünftigere Alternative - einen Neubau.<br />

Endlich an der Höhle angekommen, lernen sie Valerie Hoppe und ihren Verlobten Uwe Fink kennen. Während der<br />

Besichtigung kommen die Vier ins Plaudern, doch plötzlich ist Uwe verschwunden. Sie finden ihn in einem<br />

Seitengang inmitten von brennenden Kerzen: Uwe möchte Valerie einen Heiratsantrag machen. Doch seine<br />

Überraschung geht nach hinten los. Die völlig überrumpelte Valerie will Uwe das erhoffte Ja-Wort nicht geben.<br />

Uwe läuft gekränkt davon, Roland folgt ihm. Die beiden verirren sich und stürzen in eine ungesicherte Felsspalte.<br />

Bei dem Sturz bohrt sich ein Stalagtit in Uwes Brust. Rolands Arm ist ausgekugelt. Als sich auch noch<br />

herausstellt, dass Uwe Diabetiker ist, wird klar, dass es hier um Leben und Tod geht.<br />

17.50 Uhr m/ 7'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Die Moffels: Luzi im Schuhladen<br />

18.00 Uhr 30'<br />

<strong>rbb</strong> Gartenzeit<br />

Moderation: Hellmuth Henneberg<br />

18.30 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

18.32 Uhr 27'<br />

Theodor<br />

Geschichte(n) aus der Mark<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

19.00 Uhr 26'<br />

Täter - Opfer - Polizei<br />

20


Der <strong>rbb</strong> Kriminalreport<br />

Moderation: Uwe Madel<br />

<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 12. Mai 2013<br />

19.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

<strong>20.</strong>00 Uhr m/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

<strong>20.</strong>15 Uhr Foto/NDR/ 90'<br />

Die NDR 90,3 Kultnacht<br />

Moderation: Carlo von Tiedemann und Anke Harnack<br />

[kurz]<br />

Zur 13. NDR 90,3 Kultnacht begrüßen Anke Harnack und Carlo von Tiedemann folgende Gäste: Andrea Berg mit<br />

Band, Heino, Katja Ebstein, Olaf Malolepski (ehemals Flippers), Christian Lais, Ute Freudenberg, die Band<br />

Wirtschaftswunder, Barry Ryan, Suzi Quatro und die Showband Papermoon.<br />

[lang]<br />

Zur 13. NDR 90,3 Kultnacht begrüßen Anke Harnack und Carlo von Tiedemann folgende Gäste: Andrea Berg mit<br />

Band, Heino, Katja Ebstein, Olaf Malolepski (ehemals Flippers), Christian Lais, Ute Freudenberg, die Band<br />

Wirtschaftswunder, Barry Ryan, Suzi Quatro und die Showband Papermoon.<br />

(Erstsendung: 09.09.12/NDR)<br />

21.45 Uhr m/ 15'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

22.00 Uhr 60'<br />

Sportplatz<br />

Aktuelles vom Sport in Berlin und Brandenburg<br />

21


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 12. Mai 2013<br />

23.00 Uhr Foto/mono/DGF/ 92'<br />

Sam Whiskey<br />

Spielfilm USA 1968<br />

Personen und Darsteller: Laura Breckinridge (Angie Dickinson), Sam Whiskey (Burt Reynolds), O. W. Bandy (Clint<br />

Walker), Jed Hooker (Ossie Davis), Henry Hobson (Rick Davis), Inspektor Bromley (Woodrow Parfrey), Fischer<br />

(Del Reeves), Superintendent Perkins (William Schallert) u. a.<br />

Musik: Herschel Burke Gilbert<br />

Kamera: Robert Moreno<br />

Buch: William Norton<br />

Regie: Arnold Laven<br />

[kurz]<br />

Sam Whiskey hat schon einiges hinter sich, als er an die attraktive junge Witwe Laura Breckinridge gerät. Sie<br />

gewinnt ihn für ein abenteuerliches Unternehmen: Sam soll Goldbarren im Wert von einer Viertelmillion Dollar,<br />

die ihr Mann gestohlen hatte, aus einem gesunkenen Flussdampfer bergen und in ein staatliches Münzamt<br />

zurückschaffen. Westernkomödie mit Burt Reynolds.<br />

[lang]<br />

Sam Whiskey, während eines Schneesturms in der Prärie geboren und als Waisenkind im Hinterzimmer eines<br />

Saloons aufgewachsen, hat sich zu einem cleveren jungen Mann entwickelt und Erfahrungen als Cowboy,<br />

Kavallerist und an vielen Pokertischen gesammelt. Eines Tages macht ihm eine gewisse Laura Breckinridge ein<br />

ungewöhnliches Angebot: Sam soll für sie Goldbarren im Wert von einer viertel Million Dollar aus einem<br />

versunkenen Flussboot bergen und unauffällig in das staatliche Münzamt von Denver, Colorado zurückschaffen.<br />

Von dort nämlich hatte Lauras Mann kurz vor seinem Tod die Goldbarren heimlich entwendet. Die attraktive<br />

Witwe möchte nicht, dass ihre angesehene Familie in schlechten Ruf kommt, wenn der Diebstahl aufgedeckt wird.<br />

Zunächst sträubt sich Sam sehr gegen das verrückte Ansinnen. Erst als Mrs. Breckinridge das angebotene<br />

Honorar beträchtlich erhöht und sich auch sonst sehr entgegenkommend zeigt, sagt Whiskey zu. Mit Hilfe des<br />

Hufschmieds Jed Hooker und des Tüftlers O.W. Bandy gelingt es ihm tatsächlich, die Goldbarren aus dem Wrack<br />

zu bergen, obwohl der fette Henry Hobson, der ebenfalls hinter dem Gold her ist, ihn und seine Gefährten in arge<br />

Bedrängnis bringt. Schwerer allerdings wird es sein, die Goldbarren wieder ins schwer bewachte Münzamt<br />

hineinzuschmuggeln.<br />

Effektvolle Westernkomödie mit Burt Reynolds und Angie Dickinson in den Hauptrollen.<br />

00.35 Uhr m/WDR/ 30'<br />

Lindenstraße<br />

Aber bitte mit Sahne<br />

Fernsehserie von Hans W. Geißendörfer<br />

Folge 1430<br />

(Erstsendung: 12.05.13/ARD 1.)<br />

01.05 Uhr m/ 30'<br />

Die Würde der Tiere<br />

Vom Umgang mit Huhn, Schwein & Co.<br />

Film von Cosima Jagow-Duda<br />

(Erstsendung: 14.07.12/<strong>rbb</strong>)<br />

01.35 Uhr m/NDR/ 40'<br />

22


Weltspiegel<br />

Auslandskorrespondenten berichten<br />

<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 12. Mai 2013<br />

02.15 Uhr 26'<br />

Täter - Opfer - Polizei<br />

Der <strong>rbb</strong> Kriminalreport<br />

Moderation: Uwe Madel<br />

(Erstsendung: 12.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

02.40 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 12.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.10 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 12.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.40 Uhr 30'<br />

<strong>rbb</strong> Gartenzeit<br />

Moderation: Hellmuth Henneberg<br />

(Erstsendung: 12.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.10 Uhr 27'<br />

Theodor<br />

Geschichte(n) aus der Mark<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 12.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.40 Uhr 60'<br />

Sportplatz<br />

Aktuelles vom Sport in Berlin und Brandenburg<br />

(Erstsendung: 12.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

05.40 Uhr 40'<br />

Berliner Nächte<br />

23


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 13. Mai 2013<br />

06.20 Uhr WDR/ 30'<br />

WissensZeit<br />

Früher. Später. Jetzt<br />

Schönheit<br />

(Erstsendung: 23.10.12/WDR)<br />

06.50 Uhr AND/ 30'<br />

nano<br />

(Erstsendung: 10.05.13/3sat)<br />

07.20 Uhr ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1489<br />

08.10 Uhr m/ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1755<br />

09.00 Uhr 60'<br />

Sportplatz<br />

Aktuelles vom Sport in Berlin und Brandenburg<br />

(Erstsendung: 12.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

10.00 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 12.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

10.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 12.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

11.00 Uhr m/ 45'<br />

<strong>rbb</strong> Praxis<br />

Leben nach dem Schlaganfall<br />

24


Film von Cornelia Fischer-Börold<br />

Moderation: Raiko Thal<br />

<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 13. Mai 2013<br />

[lang]<br />

Egal, wann es geschieht - mitten bei der Arbeit im Stall, in der Schlosserei, im Büro, beim Abendessen, oder im<br />

Urlaub – fast immer kommt ein Schlaganfall plötzlich und unerwartet.<br />

Die meisten Betroffenen werden schnell und effizient versorgt. Aber noch immer kommt es auch vor, dass die<br />

Anzeichen eines Schlaganfalls unterschätzt und falsch gedeutet werden.<br />

Nicht immer können Betroffene in jenem Zeitfenster spezialisiert versorgt werden, in dem man das bedrohte<br />

Hirngewebe noch retten kann. So sind die Krankheits-Verläufe bei gleicher Diagnose oft sehr unterschiedlich.<br />

Begleitet werden Patienten aus Berlin und Brandenburg. Haben sie eine Chance, trotz oft einschneidender<br />

Handicaps, jemals wieder Fuß im Alltag zu fassen?<br />

Und sind die Bedingungen dafür überall gleich? Wie steht es mit der medizinischen Betreuung? Gibt es gleiche<br />

Möglichkeiten der Rehabilitation in Berlin und Brandenburg?<br />

Und wieviel Betreuung, wieviel Zuwendung, wieviel und welche Therapien braucht ein Mensch nach einem<br />

Schlaganfall, um Defizite zu überwinden, um wieder laufen zu können, wieder sprechen zu können, um sich<br />

wieder orientieren und erinnern zu können, um wieder am Leben teil zu haben.<br />

(Erstsendung: 17.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

11.45 Uhr SR/ 30'<br />

2 Mann für alle Gänge<br />

Landgockel<br />

[kurz]<br />

Hühnerbrust mit Gemüsesalat und Rouille Cräckern stehen bei Harald Rüssel und Manuel Andrack auf dem<br />

Menüplan. Die Zutaten dafür kommen aus der Region, und Manuel Andrack hat alles besorgt, was Sternekoch<br />

Harald Rüssel für sein angenehm leichtes Hühnergericht braucht.<br />

[lang]<br />

Hühnerbrust mit Gemüsesalat und Rouille Cräckern stehen bei Harald Rüssel und Manuel Andrack auf dem<br />

Menüplan. Die Zutaten dafür kommen aus der Region, und Manuel Andrack hat alles besorgt, was Sternekoch<br />

Harald Rüssel für sein angenehm leichtes Hühnergericht braucht: Lauch, Möhren, Zucchini, Sellerie, Paprika, etc.<br />

und natürlich das Hähnchen. Das feine Gemüse aus der Region für den herzhaften Gemüsesalat lässt sich je nach<br />

Verfügbarkeit der Zutaten variieren. Für die Beilage, die Baguette-Cräcker, gibt es eine Variation der<br />

südfranzösischen Rouille-Sauce aus Eigelb, Knoblauch, Zitronensaft, Piment und einigen anderen Zutaten. Der<br />

passende Wein ist ein Riesling aus dem traditionsreichen Weingut Piedmont in Konz-Filzen erstanden.<br />

(Erstsendung: 03.12.11/SR)<br />

12.15 Uhr 45'<br />

Panda, Gorilla & Co.<br />

Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />

Staffel 2, Folge 86<br />

[kurz]<br />

Eisbärjunge Knut liebt die Futterküche. Er fühlt sich da wie im Paradies. Der „Ausflug“ ist für ihn eine kleine<br />

Entschädigung für die weitere Entwöhnung von seinem Pfleger und „Ziehvater“ Thomas Dörflein.<br />

Es faucht schon ganz beachtlich: Ambato, das sechs <strong>Woche</strong>n alte Jaguarkind. Und es hat seine Pflegerin schon<br />

zum „Fressen“ gern, sehr zum Missfallen von Mutter April ...<br />

25


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 13. Mai 2013<br />

[lang]<br />

Eisbärjunge Knut liebt die Futterküche. Er fühlt sich da wie im Paradies. Der „Ausflug“ ist für ihn eine kleine<br />

Entschädigung für die weitere Entwöhnung von seinem Pfleger und „Ziehvater“ Thomas Dörflein.<br />

Es faucht schon ganz beachtlich: Ambato, das sechs <strong>Woche</strong>n alte Jaguarkind. Und es hat seine Pflegerin schon<br />

zum „Fressen“ gern, sehr zum Missfallen von Mutter April ...<br />

Schwestern teilen alles. Die Löwinnen Amira und Jasira sogar einen Mann: Paule. Das Problem ist aber: Paule<br />

steht nur auf Amira, was Jasira rasend macht vor Eifersucht.<br />

Verärgerung bei den Wasserschildkröten. Ihr Becken wird heute inspiziert und geputzt. Das bringt - aus<br />

Erfahrung - nur Unruhe und Probleme.<br />

Weitere Helden dieser Folge: der alte Orang Utan Kevin, Panzernashorn Narayani, streitsüchtige Hutaffen und<br />

das Giraffenkind Inge.<br />

13.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

13.05 Uhr 4:3/ 25'<br />

Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2013<br />

Staffel 1, Folge 1<br />

13.30 Uhr m/MDR/ 45'<br />

In aller Freundschaft<br />

Neues Leben<br />

Fernsehserie Deutschland 2011<br />

Folge 502<br />

Personen und Darsteller: Prof. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia<br />

Heilmann (Hendrikje Fitz), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann),<br />

Doris Schmidt (Nadja Engel), Eberhard Schmidt (Udo Kroschwald), Schwester Arzu (Arzu Bazman), Dr. Philipp<br />

Brentano (Thomas Koch), Dr. Elena Eichhorn (Cheryl Shepard) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />

Kamera: Werner Helbig, Frank Buschner, Stephan Motzek<br />

Buch: Alexander Pfeuffer<br />

Regie: Mathias Luther<br />

[kurz]<br />

Eberhard und Doris Schmidt leiten eine gut gehende Spedition. Doch als Eberhard mit einem blutenden Melanom<br />

in die Sachsenklinik eingeliefert wird, beginnt er mit seiner Existenz zu hadern.<br />

[lang]<br />

Eberhard und Doris Schmidt leiten eine gut gehende Spedition. Doch als Eberhard mit einem blutenden Melanom<br />

in die Sachsenklinik eingeliefert wird, beginnt er mit seiner Existenz zu hadern: In den letzten Jahren hat sich<br />

alles um die Arbeit gedreht. Ihre Ehe und auch ihre Lebensträume haben Doris und Eberhard darüber<br />

vernachlässigt. Als die Ärzte Eberhard mitteilen, dass der Krebs bereits gestreut hat, begreift er dies als<br />

Todesurteil. Er möchte seine letzten Monate dafür nutzen, wenigstens einen seiner Träume zu verwirklichen:<br />

Eine Reise mit einem LKW. Doris ist entsetzt, denn Eberhards einzige Chance, wieder gesund zu werden, besteht<br />

darin, sich so schnell wie möglich operieren zu lassen.<br />

Die frischgebackene Mutter Arzu Ritter darf mit ihrem Sohn Oskar die Klinik vorzeitig verlassen. Philipp<br />

Brentano, der gerade Extraschichten einlegt, um die Finanzierung der Wohnungserweiterung abzubezahlen, wird<br />

von dieser Neuigkeit überrumpelt. Er kommt nicht mehr zum Schlafen und kümmert<br />

26


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 13. Mai 2013<br />

sich liebevoll um seine kleine Familie – bis zum Rand der Erschöpfung. Da er Arzu jedoch nicht enttäuschen will,<br />

entschließt er sich zu einer ungewöhnlichen und nicht ganz ungefährlichen Maßnahme.<br />

Elena Eichhorn glaubt, schwanger zu sein. Sie und Martin Stein stehen plötzlich vor der Frage, ob sie noch einmal<br />

Eltern werden wollen. Beide haben Zweifel, ob ein Baby in ihre Lebensplanung passt. Doch als Elenas Regel<br />

einsetzt und die „Schwangerschaft“ sich als Fehlalarm herausstellt, ist die Enttäuschung groß.<br />

14.15 Uhr SWR/ 59'<br />

Planet Wissen<br />

Entschleunigung für Anfänger!<br />

(Erstsendung: 01.02.13/SWR)<br />

15.15 Uhr BR/ 45'<br />

laVita<br />

Zwischen Isen, Inn und Salzach<br />

[lang]<br />

Das Magazin zeigt bayerisches Leben in all seinen Facetten - bunt, bewegend und immer authentisch. Mit dem<br />

laVita-Bus fahren Janina Nottensteiner und Tobias Ranzinger abwechselnd in immer andere Orte und Regionen,<br />

um sich ein Bild von dem zu machen, was die Menschen dort bewegt.<br />

(Erstsendung: 31.05.12/BR)<br />

16.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

16.05 Uhr Foto/ 45'<br />

Köche und Moor<br />

Unterwegs mit Sternekoch Matthias Diether<br />

[kurz]<br />

Heute ist Dieter Moor mit dem Sternekoch Matthias Diether unterwegs in Brandenburg auf der Suche nach den<br />

besten Zutaten für ihr Frühjahrsgericht: Lammrücken mit Tannenspitzen und Wurzelgemüse. In Altlandsberg<br />

werden sie bei Kurt Kucznik fündig, einem der letzten Wander-Schafhirten der Region.<br />

[lang]<br />

Heute ist Dieter Moor mit dem Sternekoch Matthias Diether unterwegs in Brandenburg auf der Suche nach den<br />

besten Zutaten für ihr Frühjahrsgericht: Lammrücken mit Tannenspitzen und Wurzelgemüse. In Altlandsberg<br />

werden sie bei einem der letzten Wander-Schafhirten der Region fündig. Kurt Kucznik, ein wettergegerbter,<br />

wortgewaltiger Mann, führt seine Herde über Äcker und Wiesen bis heran an die Stadtgrenzen Berlins. 500<br />

Schafe zählt Kuczniks Herde, die bei jedem Wetter wandert, begleitet von ihm, zwei Hirtengesellen und<br />

Hütehunden. Die Bewachung ist nötig, denn seit einigen Jahren versuchen Wölfe immer wieder ein Schaf zu<br />

reißen. Und auch geeignetes Weideland zu finden, wird immer schwieriger. Trotzdem steht Kucznik fest zu seiner<br />

uralten Hirtentradition: „Gutes Fleisch muss wandern“, sagt er. Und tatsächlich erzielt er mit seiner ganzjährigen<br />

Weidewirtschaft eine ausgezeichnete Fleischqualität. Den Geschmack und die Zartheit prüft Sternekoch Matthias<br />

Diether in seiner Restaurantküche des “First Floor“ in Charlottenburg - eines der ältesten bestehenden<br />

Sternerestaurants der Stadt. Gemeinsam mit Dieter Moor zaubert er aus den mitgebrachten Zutaten einen<br />

feinen Lammrücken, der zum Nachmachen einlädt.<br />

27


(Erstsendung: 09.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 13. Mai 2013<br />

16.50 Uhr 9'<br />

kurz vor 5<br />

Sport<br />

17.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

17.05 Uhr NDR/ 48'<br />

Leopard, Seebär & Co.<br />

Kamtschatka-Bärin Mascha will ausbüxen!<br />

Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />

Staffel 3, Folge 111<br />

[kurz]<br />

Immer Ärger mit den Bären. Da hat sich Mascha gerade erst den Bauch mit Honig vollgeschlagen, und im<br />

nächsten Moment will sie über die Mauerkrone türmen. Dass Mascha trotz des tiefen Wassergrabens überhaupt<br />

so weit kommen konnte, gibt Uwe Fischer nicht nur zu denken, sondern auch jede Menge zu tun.<br />

[lang]<br />

Immer Ärger mit den Bären. Da hat sich Mascha gerade erst den Bauch mit Honig vollgeschlagen, und im<br />

nächsten Moment will sie über die Mauerkrone türmen. Dass Mascha trotz des tiefen Wassergrabens überhaupt<br />

so weit kommen konnte, gibt Uwe Fischer nicht nur zu denken, sondern auch jede Menge zu tun. Alpakahengst<br />

Gandalf hat ein triefendes Auge und muss operiert werden. Doch trotz Narkose von Dr. Flügger will das Alpaka<br />

partout nicht einschlafen - bis Volker Friedrich den Grund erkennt. Die Ferkel im Haustierrevier kriegen eine<br />

Ladung Kraftfutter und das neugeborene Zebrafohlen den Personalnummer-Erkennungschip.<br />

(Erstsendung: 18.04.12/ARD 1.)<br />

17.55 Uhr m/ 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Wiesenspektakel: Unterwassertag<br />

18.00 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

18.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

18.30 Uhr 56'<br />

28


zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 13. Mai 2013<br />

19.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

<strong>20.</strong>00 Uhr m/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

<strong>20.</strong>15 Uhr Foto/m/b/SWR/ 88'<br />

Tatort: Engel der Nacht<br />

Deutschland 2007<br />

Personen und Darsteller: Klara Blum (Eva Mattes), Kai Perlmann (Sebastian Bezzel), Annika Beck (Justine<br />

Hauer), Manuel Heller (Henry Stange) u. a.<br />

Kamera: Christoph Feller<br />

Buch: Susanne Schneider<br />

Regie: Thomas Jahn<br />

[kurz]<br />

In einer Tiergroßhandlung wird der Ladenbesitzer durch einen Kopfschuss ermordet aufgefunden. Der kleine<br />

Sohn des Opfers war im Haus - doch er kann sich nicht an das Geschehene erinnern. Hauptkommissarin Blum<br />

nimmt sich des Kindes an und macht eine überraschende Feststellung: Manuel schlafwandelt. Der Junge gerät so<br />

in große Gefahr.<br />

[lang]<br />

In einer Tiergroßhandlung wird der Ladenbesitzer durch einen Kopfschuss ermordet aufgefunden. Der kleine<br />

Sohn des Opfers war im Haus - doch er kann sich nicht an das Geschehene erinnern.<br />

Hauptkommissarin Blum nimmt sich des Kindes an und macht eine überraschende Feststellung: Manuel<br />

schlafwandelt. Der Junge gerät so - als möglicher Tatzeuge - in große Gefahr. Sein älterer Bruder gerät unter<br />

Verdacht.<br />

Klara stößt bei ihren Ermittlungen auf einen Sumpf illegalen Tierhandels, geschäftlicher Erpressungen und<br />

zwischenmenschlicher Verstrickungen. Nicht nur der kleine Junge, auch Klara Blum ist in Gefahr.<br />

21.45 Uhr m/ 30'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

29


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 13. Mai 2013<br />

22.15 Uhr Foto/m/ 30'<br />

OZON unterwegs<br />

Länger leben – Die Sozialgeschichte des Alterns<br />

Moderation: Hellmuth Henneberg<br />

Erstausstrahlung<br />

[kurz]<br />

Das Wissenschaftsjahr 2013 nimmt den demografischen Wandel und seine Chancen ins Visier. Die<br />

Lebenserwartung ist seit Mitte des 19. Jahrhunderts deutlich gestiegen. Auch als Folge vieler Sozialkämpfe.<br />

Denn neben biologischen Faktoren, Bildung und Lebensstil waren bis nach dem 2. Weltkrieg schwere Arbeit,<br />

soziales Elend, mangelhafte medizinische Betreuung Gründe für früheres Sterben.<br />

[lang]<br />

Das Wissenschaftsjahr 2013 nimmt den demografischen Wandel und seine Chancen ins Visier. Die<br />

Lebenserwartung ist seit Mitte des 19. Jahrhunderts deutlich gestiegen. Auch als Folge vieler Sozialkämpfe.<br />

Denn neben biologischen Faktoren, Bildung und Lebensstil waren bis nach dem 2. Weltkrieg schwere Arbeit,<br />

soziales Elend, mangelhafte medizinische Betreuung Gründe für früheres Sterben. Auch heute, so zeigt unter<br />

anderem SOEP, das Forschungs-Projekt der Leibniz-Gemeinschaft, sind Arbeit oder Arbeitslosigkeit, Angst oder<br />

Zufriedenheit mit entscheidend für die Lebenserwartung.<br />

22.45 Uhr m/4:3/b/DRA/ 82'<br />

KrimiZeit<br />

Polizeiruf 110: Es ist nicht immer Sonnenschein<br />

Kriminalfilm DDR 1983<br />

Personen und Darsteller: Hauptmann Fuchs (Peter Borgelt), Leutnant Vera Arndt (Sigrid Göhler), Oberleutnant<br />

Hübner (Jürgen Frohriep), Oberleutnant Zimmermann (Lutz Riemann), Abschnittsbevollmächtigter (ABV)<br />

(Wilfried Pucher), Fetzer (Ralf Kober), Ghandi (Marian Wolf), Ali (Burkhard Behnke), Monika (Kerstin Heine), Gabi<br />

(Susanne Krahnert) u. a.<br />

Musik: Hartmut Behrsing<br />

Kamera: Winfried Kleist<br />

Buch und Regie: Manfred Mosblech<br />

[kurz]<br />

Jugendliche wollen einem alten Mann eigentlich nur einen Schrecken einjagen, doch die Situation eskaliert.<br />

[lang]<br />

Fetzer, Ali und Ghandi, drei Jugendliche aus Ost-Berlin, langweilen sich und sind auf der Suche nach<br />

Abwechslung. In einem Park wollen sie einen alten Mann erschrecken. Doch aus ihrem gefährlichen Spiel wird<br />

tödlicher Ernst ...<br />

Der alte Mann bricht zusammen und bleibt regungslos liegen, nachdem ihn Fetzer angefahren hat. Erschrocken<br />

über die jähe Wendung, flüchten die drei auf ihren Motorrädern. Der alte Mann bleibt bewusstlos zurück. Die<br />

Zeugenaussagen liefern der Kriminalpolizei nur einen einzigen Anhaltspunkt, um den Jugendlichen auf die Spur<br />

zu kommen, den Spitznamen Ghandi. In ganz Ost-Berlin beginnt die Kriminalpolizei nach den drei jugendlichen<br />

Motorradfahrern zu fahnden, die sich in Sicherheit wähnen und schon ihre nächste „Aktion“ besprechen. Aber<br />

diesmal ist ihnen die Polizei schon dicht auf den Fersen ...<br />

00.05 Uhr Foto/m/BR/ 90'<br />

<strong>rbb</strong> um Mitternacht: Der Vatikan<br />

Vatikan - Die verborgene Welt<br />

30


Film von Richard Ladkani<br />

<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 13. Mai 2013<br />

[kurz]<br />

Der Vatikan - seit fast 2000 Jahren Zentrum der katholischen Kirche. Ein Universum, das von der Öffentlichkeit<br />

weitgehend abgeschottet ist.<br />

[lang]<br />

Der Vatikan - seit fast 2000 Jahren Zentrum der katholischen Kirche. Ein Universum, das von der Öffentlichkeit<br />

weitgehend abgeschottet ist. Nach langer Vorbereitung gelang es dem Filmteam um Richard Ladkani, die<br />

Drehgenehmigung und damit den Zugang zu Orten und Menschen im Vatikan zu erhalten. Entstanden ist eine<br />

Dokumentation, die Einblick in eine Welt gewährt, die so nicht zugänglich ist.<br />

(Erstsendung: 06.01.11/BR)<br />

01.35 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 13.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

02.05 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 13.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

02.35 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 13.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.30 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

(Erstsendung: 13.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.00 Uhr 26'<br />

Täter - Opfer - Polizei<br />

Der <strong>rbb</strong> Kriminalreport<br />

Moderation: Uwe Madel<br />

(Erstsendung: 12.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.25 Uhr 27'<br />

Theodor<br />

Geschichte(n) aus der Mark<br />

31


Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 12.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 13. Mai 2013<br />

04.55 Uhr 30'<br />

<strong>rbb</strong> Gartenzeit<br />

Moderation: Hellmuth Henneberg<br />

(Erstsendung: 12.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

05.25 Uhr 15'<br />

Warschauer Notizen<br />

Von und mit Ulrich Adrian<br />

(Erstsendung: 11.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

05.40 Uhr 40'<br />

Berliner Nächte<br />

32


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 14. Mai 2013<br />

06.20 Uhr WDR/ 30'<br />

WissensZeit<br />

Früher. Später. Jetzt<br />

Familie<br />

(Erstsendung: 23.10.12/WDR)<br />

06.50 Uhr AND/ 30'<br />

nano<br />

(Erstsendung: 13.05.13/3sat)<br />

07.20 Uhr ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1490<br />

08.10 Uhr m/ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1756<br />

09.00 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 13.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

10.00 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 13.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

10.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 13.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

11.00 Uhr m/MDR/ 45'<br />

Brisant<br />

Boulevardmagazin<br />

33


(Erstsendung: 13.05.13/ARD 1.)<br />

<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 14. Mai 2013<br />

11.45 Uhr NDR/ 30'<br />

Polettos Kochschule<br />

Grundkurs Schnitzel<br />

[kurz]<br />

Schnitzel gehört zum absoluten Lieblingsessen der Deutschen - besonders als „Wiener Schnitzel“ landet es oft<br />

auf unseren Tellern. Woran erkennt man gutes Schnitzelfleisch, und wie bleibt die Panade richtig kleben? Das<br />

und weitere Schnitzelvarianten zeigt Profiköchin Cornelia Poletto zeigt ihrem Kochschüler Dennis Wilms.<br />

[lang]<br />

Schnitzel gehört zum absoluten Lieblingsessen der Deutschen - besonders als „Wiener Schnitzel“ landet es oft<br />

auf unseren Tellern. Woran erkennt man gutes Schnitzelfleisch, und wie bleibt die Panade richtig kleben?<br />

Profiköchin Cornelia Poletto zeigt ihrem Kochschüler Dennis Wilms wie es geht. Aber dann wird es noch etwas<br />

raffinierter: Gefülltes Parmesanschnitzel mit Ofentomaten, das ist so lecker wie es klingt, denn innen steckt<br />

Mozarella mit Kräutern. Eine italienische Variante sind ihre Scaloppine auf Pfifferling-Spinatgemüse mit<br />

Zitronenbröseln.<br />

(Erstsendung: 01.05.11/NDR)<br />

12.15 Uhr 45'<br />

Panda, Gorilla & Co.<br />

Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />

Staffel 2, Folge 87<br />

[kurz]<br />

Batouri und Sandoa sollen ein Paar werden. Aber das knapp zweijährige Okapimädchen zieht frisches Laub dem<br />

16-jährigen Bullen vor. Ob der Altersunterschied eine Rolle spielt?<br />

Panya heißt das neugeborene Elefantenmädchen. Übersetzt bedeutet das „Maus“. Und die tobt springlebendig<br />

durchs Gelände ...<br />

[lang]<br />

Batouri und Sandoa sollen ein Paar werden. Aber das knapp zweijährige Okapimädchen zieht frisches Laub dem<br />

16-jährigen Bullen vor. Ob der Altersunterschied eine Rolle spielt?<br />

Panya heißt das neugeborene Elefantenmädchen. Übersetzt bedeutet das „Maus“. Und die tobt springlebendig<br />

durchs Gelände ...<br />

Auf ein anspruchsvolles Futterprogramm kann sich das Fingertier freuen. Der sechsjährige Mario wird sehr<br />

verwöhnt. Und zum Nachtisch darf Mario sogar noch eine Avocado „auslöffeln“, mit seinem Finger natürlich...<br />

Kara ist ein stolzer Vater. Aber noch immer wohnen seine Frau Malindi und Tochter Lulonga getrennt von ihm.<br />

Bald schon soll die Zusammenführung der ganzen Tüpfelhyänenfamilie stattfinden. Ob das gut geht?<br />

Weitere Helden dieser Folge: Malaienbärjunge Ernst und seine Eltern, Tintenfischbabys, der Weißohrkatzenvogel,<br />

die Bewohner von Meerschweinchen-City, die Elchkinder Püppi und Lars, Erdmännchen sowie die Okapis Jemima<br />

und Stomp.<br />

13.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

34


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 14. Mai 2013<br />

13.05 Uhr 4:3/ 25'<br />

Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2013<br />

Staffel 1, Folge 2<br />

13.30 Uhr m/MDR/ 45'<br />

In aller Freundschaft<br />

Aus dem Gleichgewicht<br />

Fernsehserie Deutschland 2011<br />

Folge 503<br />

Personen und Darsteller: Prof. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia<br />

Heilmann (Hendrikje Fitz), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann),<br />

Camilla Höfer (Lea Eisleb), Prof. Wiegand (Egon Hofmann), Hans-Peter Brenner (Michael Trischan), Schwester<br />

Yvonne (Maren Gilzer) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />

Kamera: Werner Helbig, Frank Buschner, Stephan Motzek<br />

Buch: Joachim Friedmann<br />

Regie: Mathias Luther<br />

[kurz]<br />

Die 16-jährige Camilla Höfer leidet an Skoliose, einer seitlichen Verbiegung der Wirbelsäule. Das ungeliebte<br />

Korsett, das sie zur Behandlung trägt, macht sie in ihren Augen zur Außenseiterin, weshalb Camilla eines Tage<br />

heimlich darauf verzichtet. Prompt wird sie mit Herzrhythmusstörungen in die Sachsenklinik eingeliefert.<br />

[lang]<br />

Die 16-jährige Camilla Höfer leidet an Skoliose, einer seitlichen Verbiegung der Wirbelsäule. Das ungeliebte<br />

Korsett, das sie zur Behandlung trägt, macht sie in ihren Augen zur Außenseiterin, weshalb Camilla eines Tage<br />

heimlich darauf verzichtet. Prompt wird sie mit Herzrhythmusstörungen in die Sachsenklinik eingeliefert. Die<br />

Ärzte finden alsbald die Ursache heraus: Die Skoliose hat sich so sehr verschlimmert, dass die Wirbelsäule, wird<br />

sie nicht vom Korsett gehalten, auf die inneren Organe drückt. Abhilfe kann nur ein neues, noch klobigeres<br />

Korsett schaffen oder aber eine hoch gefährliche Operation. Das verzweifelte Mädchen wünscht sich die<br />

Operation, doch ihr Vater stellt sich gegen sie.<br />

Lisa Heilmann hat Geburtstag. Da Pia gerade für eine wichtige Prüfung lernen muss, verspricht Roland Heilmann,<br />

sich dieses Mal um Geburtstagskind und -geschenke zu kümmern. Doch just an diesem Tag erfährt Roland, dass<br />

er für einen wichtigen Forschungs-Preis nominiert ist: Professor Wiegand, ein Mitglied der Preiskommission, will<br />

ihn persönlich kennenlernen, was Roland nicht ausschlagen kann.<br />

Gabriele Hagen hat Weihnachten bei Pfleger Hans-Peter Brenner in Leipzig verbracht. Nun liegen die Feiertage<br />

schon eine Weile zurück und Gabriele hat sich seitdem nicht mehr bei Brenner gemeldet. Unter Brenners<br />

Liebeskummer leidet auch seine Arbeit. Schwester Yvonne wird das schließlich zu bunt.<br />

14.15 Uhr WDR/ 59'<br />

Planet Wissen<br />

Der Wüstenwanderer - Zu Fuß durch die Sahara<br />

(Erstsendung: 13.05.13/WDR)<br />

35


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 14. Mai 2013<br />

15.15 Uhr Foto/4:3/SR/ 45'<br />

Reisewege<br />

Bulgarien<br />

Vom Schwarzen Meer in die Rhodopen<br />

Film von Ute Werner<br />

[kurz]<br />

Bulgarien ist allenfalls für preiswerten Familienurlaub an der Schwarzmeerküste bekannt. Ansonsten rückt das<br />

Balkanland nur selten in unser Bewusstsein. Dabei gehört es zu den ältesten Staaten Europas. Bereits im Jahr<br />

681 wurde das Erste Bulgarische Reich gegründet.<br />

[lang]<br />

Bulgarien ist allenfalls für preiswerten Familienurlaub an der Schwarzmeerküste bekannt. Ansonsten rückt das<br />

Balkanland nur selten in unser Bewusstsein. Dabei gehört es zu den ältesten Staaten Europas. Bereits im Jahr<br />

681 wurde das Erste Bulgarische Reich gegründet.<br />

Vorher siedelten Thraker, Griechen, Römer und Slawen auf diesem Gebiet. Die Fremdherrschaft der Byzantiner<br />

und Osmanen sowie die Wende 1989 sind wichtige Eckdaten bulgarischer Geschichte. Auf einer Rundreise durch<br />

das Land begibt sich der Film auf historische Spurensuche.<br />

Er findet römische Theater, türkische Moscheen sowie Architektur und Handwerk der „Wiedergeburtszeit“.<br />

Stimmungsvolle Kirchen und Klöster sind mit wertvollen Ikonen geschmückt. Weitere Stationen sind die alten<br />

Hauptstädte Pliska und Veliko Tarnovo, die neue Hauptstadt Sofia sowie die heimliche Hauptstadt Plodiv - und<br />

nicht zuletzt das Balkan- und das Rhodopengebirge.<br />

(Erstsendung: 11.12.01/SWR)<br />

16.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

16.05 Uhr 45'<br />

Der lange Weg zum eigenen Kind<br />

Film von Erika Brettschneider<br />

[kurz]<br />

Der Film begleitet drei Paare aus Berlin und Brandenburg, die sich dringend Kinder wünschen und erzählt, wie die<br />

ungestillte Sehnsucht sie vorantreibt. Ein Paar kämpft sich durch die Mühen verschiedener<br />

Befruchtungs-Prozeduren, ein weiteres bangt, ob eine OP die stillgelegte Fruchtbarkeit zurück bringt und das<br />

dritte Paar hofft auf eine Adoption.<br />

[lang]<br />

„Der lange Weg“ ist eine Reportage-Reihe, die Menschen aus unserer Region begleitet. Menschen, die<br />

selbstbestimmt ein Ziel erreichen wollen und dabei viele Hürden, Hindernisse und immer wieder den inneren<br />

Schweinehund überwinden müssen. Sie zeigt Menschen in ihrem familiären und beruflichen Umfeld, befragt ihre<br />

Helfer und auch Zweifler. Die Autioren beleuchten wichtige Stationen, die auf dem langen Weg zum jeweiligen<br />

Ziel lagen. In den ersten Ausgaben geht es u. a. um Kinderwunsch, Traumberufe und die große Liebe.<br />

Drei Paare, drei lange Wege zum eigenen Kind: Mit 50 findet Michael Spielmanns seine zweite große Liebe – die<br />

20 Jahre jüngere Ronja. Sie heiraten, wünschen sich Kinder. Doch Michael Spielmanns hatte sich vor 25 Jahren<br />

sterilisieren lassen. Nun möchte er dies rückgängig machen lassen und wieder Vater werden. Ob das gelingt? Bei<br />

Oliver und Patricia Schmitz war es Liebe auf den ersten Blick, zu ihrem Glück fehlen ihnen nur noch Kinder. Zwei<br />

Jahre lang lieben sie sich voller Lust und ohne Verhütungsmittel, doch der Kinderwunsch geht nicht in Erfüllung.<br />

Ihr Arzt rät zu einer künstlichen Befruchtung. Familie Niemeyer ist diesen Weg jahrelang gegangen. Ohne Erfolg.<br />

Nun wünscht sie sich ein Adoptivkind.<br />

36


(Erstsendung: 10.10.12/<strong>rbb</strong>)<br />

<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 14. Mai 2013<br />

16.50 Uhr 7'<br />

kurz vor 5<br />

Verbraucher<br />

17.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

17.05 Uhr NDR/ 48'<br />

Leopard, Seebär & Co.<br />

Volker Friedrich und sein lieber Schwan<br />

Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />

Staffel 3, Folge 112<br />

[kurz]<br />

Mit Schwänen ist nicht gut Kirschen essen. Diese Erfahrung hat Volker Friedrich schon öfter gemacht. Dabei<br />

wollte er Frau Schwan lediglich unter den Bürzel gucken, um zu zählen, wie viele Eier sie brütet. Doch ihr Mann<br />

weiß das schnappend und Flügel schwingend zu verhindern.<br />

[lang]<br />

Mit Schwänen ist nicht gut Kirschen essen. Diese Erfahrung hat Volker Friedrich schon öfter gemacht. Dabei<br />

wollte er Frau Schwan lediglich unter den Bürzel gucken, um zu zählen, wie viele Eier sie brütet. Doch ihr Mann<br />

weiß das schnappend und Flügel schwingend zu verhindern. Dr. Flügger liegen heute die Tierpfleger<br />

sprichwörtlich zu Füßen: Während der Tierarzt einem Mähnenspringer die Klauen schneidet, müssen sie das Tier<br />

mir vereinten Kräften festhalten. Thomas Feierabend siedelt ein Emu-Pärchen um und Uwe Fischer kämpft mit<br />

den Folgen von Mama Bärs Ausbruchsversuch.<br />

(Erstsendung: 19.04.12/ARD 1.)<br />

17.55 Uhr m/ 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Lola Langohr: Vivaldos Violine<br />

18.00 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

18.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

18.30 Uhr 56'<br />

zibb<br />

37


zuhause in berlin & brandenburg<br />

<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 14. Mai 2013<br />

19.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

<strong>20.</strong>00 Uhr m/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

<strong>20.</strong>15 Uhr Foto/m/ 45'<br />

Geheimnisvolle Orte<br />

Hitlers Schloss in Schlesien<br />

Film von Hans Dieter Rutsch<br />

Erstausstrahlung<br />

[kurz]<br />

Albert Speer beauftragte 1943 die „Organisation Todt“, das größte und repräsentativste Schloss in Schlesien -<br />

Schloss Fürstenstein bei Waldenburg – mit seinen fast fünfhundert Räumen zu einem repräsentativen<br />

Führerhauptquartier umzubauen. Der zu schaffende über- und unterirdische Komplex sollte als Ausweichquartier<br />

für das Führerhauptquartier „Wolfsschanze“ dienen.<br />

[lang]<br />

Albert Speer beauftragte 1943 die „Organisation Todt“, das größte und repräsentativste Schloss in Schlesien -<br />

Schloss Fürstenstein bei Waldenburg – mit seinen fast fünfhundert Räumen zu einem repräsentativen<br />

Führerhauptquartier umzubauen. Der zu schaffende über- und unterirdische Komplex sollte als Ausweichquartier<br />

für das Führerhauptquartier „Wolfsschanze“ dienen und das gesamte Oberkommando der Wehrmacht, das<br />

Oberkommando der Luftwaffe, die Reichsführung der SS und das auswärtige Amt sowohl überirdisch als auch<br />

unterirdisch beherbergen können.<br />

Dafür war geplant, riesige Stollen in das Eulengebirge zu treiben und auf zehn Quadratkilometern unterirdische<br />

Produktionsstätten für etwa dreißigtausend Menschen bereit zu stellen. Die ideale Lage des Schlosses - weit<br />

entfernt von den großen Schauplätzen des Krieges – veranlasste Hitler, trotz Krieg an dem Standort festzuhalten<br />

und seinen Ausbau zu forcieren.<br />

Albert Speer verlangte, dass die Arbeiten bis zum August 1945 abzuschließen<br />

seien. 10 000 Arbeitskräfte aus den nationalsozialistischen Konzentrationslagern wurden zugesichert und 130<br />

Millionen Reichsmark bereitgestellt. Das war das Vierfache der Summe, die in den Bau der „Wolfsschanze“<br />

investiert wurde.<br />

Erstmalig werden im deutschen Fernsehen die Ergebnisse der historischen Forschung über die Geschichte des<br />

Fürstenberger Schlosses gezeigt. Exklusive Fotos und Dokumente ergänzen bisher selten gezeigtes<br />

Archivmaterial. Sie erzählen die kaum bekannte Geschichte eines wirklich geheimnisvollen Ortes.<br />

38


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 14. Mai 2013<br />

21.00 Uhr Foto/ 45'<br />

100 Jahre Trabrennbahn Mariendorf<br />

Von Nasen und Nüstern<br />

Film von Jörg Klawitter<br />

Erstausstrahlung<br />

[kurz]<br />

Die Trabrennbahn Mariendorf ist ein Stück (West-)Berliner Geschichte - und für viele Berliner ein besonderer Ort.<br />

Die Anlage im Süden der Stadt feiert in diesem Frühjahr ein großes Jubiläum: 100 Jahre Trabrennbahn<br />

Mariendorf.<br />

[lang]<br />

Die Trabrennbahn Mariendorf ist ein Stück (West-)Berliner Geschichte - und für viele Berliner ein besonderer Ort.<br />

Die Anlage im Süden der Stadt feiert in diesem Frühjahr ein großes Jubiläum: 100 Jahre Trabrennbahn<br />

Mariendorf.<br />

Tausende Berliner haben dort schon einmal beim Wetten gewonnen oder verloren. Niemand aber hat dort so viel<br />

gewonnen wie Heinz Wewering - der erfolgreichste Trabrennfahrer der Welt. Die Trab-Legende führt den<br />

Zuschauer durch die ereignisreiche Geschichte und die Zukunft der Rennbahn im Berliner Süden. In dem<br />

45-minütigen Film von <strong>rbb</strong>-Reporter Jörg Klawitter sehen die Zuschauer seltene Archivaufnahmen, sie erleben<br />

bewegende Momente noch einmal mit und entdecken neue Seiten eines legendären Berliner Ortes.<br />

21.45 Uhr m/ 30'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

22.15 Uhr 30'<br />

THADEUSZ<br />

Talk mit Jörg Thadeusz<br />

22.45 Uhr Foto/MDR/ 86'<br />

Geheimsache Ghettofilm<br />

Das Warschauer Ghetto und die Propaganda der Nazis<br />

Dokumentarfilm von Yael Hersonski/Deutschland 2009<br />

[kurz]<br />

Bewegte Bilder aus dem Warschauer Ghetto ohne Ton, verstörende Bilder. Die israelische Filmemacherin Yael<br />

Hersonski suchte nach Zeitzeugen und nach den Auftraggebern für diese Aufnahmen. Anhand eindrucksvoller<br />

Schilderungen von Überlebenden, detailreicher Tagebuchaufzeichnungen aus dem Warschauer Ghetto und eines<br />

protokollierten Interviews mit einem der Kameramänner entsteht ein ganz anderes Bild.<br />

[lang]<br />

Ausgangspunkt des außergewöhnlichen Dokumentarfilms sind 62 Minuten Archivmaterial. Unbetitelt, unvertont,<br />

nur teilweise geschnitten - alles, was an Filmbildern aus dem Warschauer Ghetto überliefert ist. Bei näherem<br />

Betrachten verstören die Bilder: Zu sehen ist das nackte Elend verhungernder Bettler neben auffallend wohl<br />

gekleideten Männern und Frauen beim Tangotanzen. Unter welchen Umständen wurde dieses Material aus<br />

welchen Gründen gedreht? Jahrzehntelang wurden diese Ghettobilder von Dokumentaristen und Museen in der<br />

ganzen Welt als authentisches Archivmaterial verstanden und<br />

39


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 14. Mai 2013<br />

verwendet. Erstmals ist nun das Material im Ganzen zu betrachten. Und erstmals fahndet Regisseurin Yael<br />

Hersonski auch nach den Auftraggebern dieser Filmaufnahmen und fragt nach, was diese Bilder wirklich zeigen -<br />

und was nicht. Es stellt sich heraus, dass deutsche Propagandafilmer nur wenige <strong>Woche</strong>n vor der großen<br />

Deportation im Frühjahr 1942 gezielt ins Ghetto geschickt wurden, um Szene für Szene „jüdischen Lebens“ für<br />

die Nachwelt zu inszenieren. Regieanweisungen für Todgeweihte. Und plötzlich sieht der Zuschauer die Bilder<br />

mit anderen Augen. Er lernt, genau hinzuschauen. Der Zuschauer kann auf mehreren Einstellungen die<br />

Kameraleute bei der Arbeit erkennen, und er hört, wie die „Protagonisten“ des Films perfide gezwungen wurden,<br />

so und nicht anders zu agieren. Und dann beginnt der Zuschauer, die eigenen Vorstellungen und den Umgang<br />

mit „Archivmaterial“ zu hinterfragen.<br />

(Erstsendung: 08.12.10/ARTE)<br />

00.10 Uhr BR/ 45'<br />

<strong>rbb</strong> um Mitternacht: Der Vatikan<br />

Das Fenster zur Welt<br />

Die Geschichte des 2.Vatikanischen Konzils<br />

Film von Andreas Gruber<br />

[kurz]<br />

Das Zweite Vatikanische Konzil hat viele Menschen in der Kirche und in der Weltöffentlichkeit überrascht und das<br />

Bild in der Kirche nachhaltig verändert. Noch heute wird der „Geist des Konzils“ zitiert. Es war ein Aufbruch, wie<br />

es ihn seither nicht mehr gegeben hat. Ein halbes Jahrhundert danach sind viele Errungenschaften eine<br />

Selbstverständlichkeit, aber ebenso viele Fragen sind noch offen.<br />

[lang]<br />

Das Zweite Vatikanische Konzil hat viele Menschen in der Kirche und in der Weltöffentlichkeit überrascht und das<br />

Bild in der Kirche nachhaltig verändert. Noch heute wird der „Geist des Konzils“ zitiert. Es war ein Aufbruch, wie<br />

es ihn seither nicht mehr gegeben hat. Ein halbes Jahrhundert danach sind viele Errungenschaften eine<br />

Selbstverständlichkeit, aber ebenso viele Fragen sind noch offen.<br />

(Erstsendung: 25.07.12/BR)<br />

00.55 Uhr 30'<br />

THADEUSZ<br />

Talk mit Jörg Thadeusz<br />

(Erstsendung: 14.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

01.25 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 14.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

01.55 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 14.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

40


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, 14. Mai 2013<br />

02.25 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 14.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.20 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

(Erstsendung: 14.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.45 Uhr 27'<br />

Theodor<br />

Geschichte(n) aus der Mark<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 12.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.10 Uhr 30'<br />

<strong>rbb</strong> Gartenzeit<br />

Moderation: Hellmuth Henneberg<br />

(Erstsendung: 12.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.40 Uhr Foto/ 45'<br />

100 Jahre Trabrennbahn Mariendorf<br />

Von Nasen und Nüstern<br />

Film von Jörg Klawitter<br />

(Erstsendung: 14.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

05.25 Uhr 15'<br />

Warschauer Notizen<br />

Von und mit Ulrich Adrian<br />

(Erstsendung: 11.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

05.40 Uhr 40'<br />

Berliner Nächte<br />

41


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 15. Mai 2013<br />

06.20 Uhr WDR/ 30'<br />

WissensZeit<br />

Früher. Später. Jetzt<br />

Liebe und Sex<br />

(Erstsendung: 24.10.12/WDR)<br />

06.50 Uhr AND/ 30'<br />

nano<br />

(Erstsendung: 14.05.13/3sat)<br />

07.20 Uhr ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1491<br />

08.10 Uhr m/ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1757<br />

09.00 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 14.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

10.00 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 14.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

10.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 14.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

11.00 Uhr m/MDR/ 45'<br />

Brisant<br />

Boulevardmagazin<br />

42


(Erstsendung: 14.05.13/ARD 1.)<br />

<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 15. Mai 2013<br />

11.45 Uhr m/WDR/ 30'<br />

Kochen mit Martina und Moritz<br />

Beste Spargelgerichte - Frühlingsfreuden für Genießer<br />

[kurz]<br />

Den Frühling feiern und ihn kulinarisch von seiner schönsten Seite zeigen – das ist diesmal das Thema der<br />

Fernsehköche Martina und Moritz. Der Spargel spielt in dieser Jahreszeit eine herausragende Rolle.<br />

[lang]<br />

Den Frühling feiern und ihn kulinarisch von seiner schönsten Seite zeigen – das ist diesmal das Thema der<br />

Fernsehköche Martina und Moritz. Der Spargel spielt in dieser Jahreszeit eine herausragende Rolle. Unser<br />

Kochduo serviert ihn knackig gebraten mit Bärlauchöl zum Fisch. Außerdem bereiten sie einen Salat aus rohem<br />

Spargel mit Frühlingskräutern und gebeiztem Kaninchenrücken zu. Eine ungewöhliche Zubereitungsart ist der<br />

Spargel aus dem Wok – mit knackig-zartem Frühlingsgemüse. Und natürlich zeigen Martina und Moritz ihr<br />

Grundrezept für eine leckere Sauce Hollandaise. Eine weitere gute Idee für Salatliebhaber: Grüner Spargel wird<br />

mit gekochtem Ei kombiniert und mit einer frischen Vinaigrette serviert. Passend dazu setzen Martina und Moritz<br />

eine Maibowle mit Waldmeister an.<br />

(Erstsendung: 05.05.12/WDR)<br />

12.15 Uhr 45'<br />

Panda, Gorilla & Co.<br />

Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />

Staffel 2, Folge 88<br />

[kurz]<br />

Zahnschmerzen plagen Zwergflusspferd Josef. Für die Behandlung muss der 22-jährige Dickhäuter in Narkose<br />

gelegt werden und - auf die richtige Seite fallen. Ein schwieriges Unterfangen ...<br />

Igi hat Geburtstag. Das kleine Stumpfkrokodil ist ein Jahr alt geworden. Aber warum verschmäht es seine<br />

Geburtstagstorte, einen Spezial-Mäusekuchen mit Heimchen?<br />

[lang]<br />

Zahnschmerzen plagen Zwergflusspferd Josef. Für die Behandlung muss der 22-jährige Dickhäuter in Narkose<br />

gelegt werden und - auf die richtige Seite fallen. Ein schwieriges Unterfangen ...<br />

Igi hat Geburtstag. Das kleine Stumpfkrokodil ist ein Jahr alt geworden. Aber warum verschmäht es seine<br />

Geburtstagstorte, einen Spezial-Mäusekuchen mit Heimchen? Bao Bao erfreut sich mit seinen 29 Jahren noch<br />

guter Gesundheit. Ein spezielles Panda-Fitness-Programm für Körper und Geist sorgt für tägliche Abwechslung,<br />

vor allem beim Futterauslegen. Aber Bao Bao hat längst alle Verstecke im Kopf ...<br />

Die Varis Gustav und Püppi haben sich so einiges geleistet in der letzten Zeit. Gustav, eine Handaufzucht, hat<br />

seinem Ziehvater in die Hand gebissen, Püppi ist aus dem Gehege ausgebrochen. Deutet sich da etwa ein<br />

Generationenkonflikt an?<br />

Weitere Helden dieser Folge: Jaguarkind Brummel, das Straußenküken Jerry, Tapir Chico, architektonisch<br />

engagierte Muränen, zwei Binturong-Babys, Karakal Okewi, Tokos und ein kleiner Strohhalsibis.<br />

13.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

43


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 15. Mai 2013<br />

13.05 Uhr 4:3/ 25'<br />

Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2013<br />

Staffel 1, Folge 3<br />

13.30 Uhr m/MDR/ 45'<br />

In aller Freundschaft<br />

Männerherzen<br />

Fernsehserie Deutschland 2011<br />

Folge 504<br />

Personen und Darsteller: Doris Schmidt (Nadja Engel), Eberhard Schmidt (Udo Kroschwald), Schwester Arzu<br />

(Arzu Bazman), Dr. Philipp Brentano (Thomas Koch), Dr. Elena Eichhorn (Cheryl Shepard), Dr. Martin Stein<br />

(Bernhard Bettermann), Prof. Dr. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Dr.<br />

Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />

Kamera: Werner Helbig, Frank Buschner, Stephan Motzek<br />

Buch: Alexander Pfeuffer<br />

Regie: Mathias Luther<br />

[kurz]<br />

Anna Eisert hat ein Verhältnis mit dem verheirateten Georg Lohmann. Als Georgs Frau Ute früher als geplant<br />

von einer Reise zurückkehrt, hat Anna es eilig, die Lohmannsche Wohnung zu verlassen – und prallt vor dem<br />

Haus prompt mit Ute zusammen. Beide Frauen verletzen sich und werden gemeinsam in die Sachsenklinik<br />

eingeliefert.<br />

[lang]<br />

Anna Eisert hat ein Verhältnis mit dem verheirateten Georg Lohmann. Als Georgs Frau Ute früher als geplant<br />

von einer Reise zurückkehrt, hat Anna es eilig, die Lohmannsche Wohnung zu verlassen – und prallt vor dem<br />

Haus prompt mit Ute zusammen. Beide Frauen verletzen sich und werden gemeinsam in die Sachsenklinik<br />

eingeliefert. Zunächst ist Anna entsetzt, als sie mit der Ehefrau ihres Liebhabers ein Krankenzimmer teilen muss,<br />

doch nach und nach gewinnt Ute ihre Sympathie. Ihr Liebhaber Georg erscheint Anna jetzt jedoch in ganz neuem<br />

Licht.<br />

Auch Hans-Peter Brenner ist in Herzensdingen unterwegs: Seit Tagen bereitet er sich und sein Haus auf den<br />

Besuch von Gabriele Hagen vor. Er versucht sogar etwas abzunehmen. Als Gabriele endlich da ist, ist er jedoch<br />

so gehemmt, dass keine romantische Stimmung aufkommt. Gabriele missversteht dies gewaltig.<br />

Philipp Brentano macht sich Sorgen um sein Verhältnis zu seinem Sohn Oskar. Immer wenn er in seiner Nähe ist,<br />

bricht der kleine Säugling in Tränen aus.<br />

14.15 Uhr WDR/ 59'<br />

Planet Wissen<br />

Brustkrebs - Der Feind in mir<br />

(Erstsendung: 14.05.13/WDR)<br />

15.15 Uhr m/BR/ 45'<br />

Ein Fluss aus eisiger Zeit - die Würm<br />

Film von Walter Sigl<br />

[lang]<br />

44


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 15. Mai 2013<br />

Der Ursprung der Würm liegt in den unterseeischen Quellen der Osterseen, in einer Landschaft, die am Ende der<br />

letzten Eiszeit, der Würmeiszeit, entstanden ist. Auch den weiteren Lauf des Flusses begleiten eiszeitliche<br />

Landschaftsformen: das tiefe Zungenbecken des Starnberger Sees, die Endmoränenwälle des einstigen<br />

Gletschers, die der Fluss im engen Mühltal durchbricht. Er folgt dann dem Gefälle der Münchner Schotterebene<br />

bis zum Dachauer Moos und mündet schließlich nördlich von Dachau in die Amper. Davor aber muss der kleine<br />

Fluss noch einen Großteil seines Wassers abgeben: in die verzweigten Kanäle der Prunkschlösser Nymphenburg<br />

und Oberschleißheim, aus denen die Gewässer und Wasserkünste der Schlossparks gespeist werden. Der Film<br />

folgt dem Lauf der Würm und ihrer Kanäle - über und unter Wasser - und sucht nach naturnahen Plätzen, die<br />

eine ausufernde Bau- und Siedlungstätigkeit noch übriggelassen hat.<br />

(Erstsendung: 15.04.06/BR)<br />

16.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

16.05 Uhr Foto/ 45'<br />

Polo, Ponys und Patrónes<br />

Film von Jo Goll und Norbert Siegmund<br />

[kurz]<br />

Jo Goll und Norbert Siegmund schauen hinter die Kulissen des Preußischen Polo- und Country Clubs Phöben und<br />

erzählen eine Berlin-Brandenburger Erfolgsgeschichte.<br />

[lang]<br />

Jo Goll und Norbert Siegmund schauen hinter die Kulissen des Preußischen Polo- und Country Clubs Phöben und<br />

erzählen eine Berlin-Brandenburger Erfolgsgeschichte.<br />

Die Region ist nicht reich, doch sie entwickelt sich stetig zu einem Zentrum der wohl exklusivsten Sportart: Polo.<br />

Immer mehr Clubs entstehen auf den großen Brandenburger Flächen, die zunehmend Wohlhabende aus nah und<br />

fern anziehen. Noch werden Pferde und Spieler zumeist importiert, doch im Land entsteht eine kleine, aber feine<br />

Szene von Polo-Enthusiasten, Sportlern, Züchtern und Sponsoren.<br />

Ein multi-kulturelles Stück Brandenburg, denn ohne den Stallburschen aus Argentinien und den kantigen<br />

Platzwart aus der Mark läuft beim Spiel der Großen mit den kleinen Bällen nichts.<br />

Und ein sporthistorisches Stück Berlin, wo Polo auf dem Maifeld im Jahr 1936 zum letzten Mal olympisch war<br />

und wo der Sport später unter anderem von der britischen Besatzungsmacht gepflegt wurde. Heute erliegen<br />

Polo-Enthusiasten abermals der Faszination des Maifelds und versuchen, an die Tradition internationaler<br />

Turniere anzuknüpfen.<br />

(Erstsendung: 08.06.11/<strong>rbb</strong>)<br />

45


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 15. Mai 2013<br />

16.50 Uhr 7'<br />

kurz vor 5<br />

Tiervermittlung<br />

17.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

17.05 Uhr NDR/ 48'<br />

Leopard, Seebär & Co.<br />

Picasso im Elefantenhaus<br />

Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />

Staffel 3, Folge 113<br />

[kurz]<br />

Elefantenmädchen Shila hat eine künstlerische Ader. Deshalb hat ihr Thorsten Köhrmann eine Staffelei<br />

aufgebaut und die drei Grundfarben besorgt: Blau, Rot und Gelb. Shilas Pinselstrich ist durchaus gekonnt. Nur die<br />

Farben, die findet man anschließend nicht nur auf dem Papier …<br />

[lang]<br />

Elefantenmädchen Shila hat eine künstlerische Ader. Deshalb hat ihr Thorsten Köhrmann eine Staffelei<br />

aufgebaut und die drei Grundfarben besorgt: Blau, Rot und Gelb. Shilas Pinselstrich ist durchaus gekonnt. Nur die<br />

Farben, die findet man anschließend nicht nur auf dem Papier …<br />

Bei gefühlten 35 Grad im Schatten brauchen die Tapire dringend eine Abkühlung. Martin Kersten verbindet das<br />

Duschbad gleich mit einer pflegenden Schlammpackung. Pinselohr-Eber Rufus leidet unter Zahnschmerzen und<br />

die Alpakaherde bekommt Zuwachs.<br />

(Erstsendung: <strong>20.</strong>04.12/ARD 1.)<br />

17.55 Uhr m/ 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Pondorondo: Pondorondo hängt Wäsche auf<br />

18.00 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

18.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

18.30 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

46


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 15. Mai 2013<br />

19.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

<strong>20.</strong>00 Uhr m/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

<strong>20.</strong>15 Uhr m/ 45'<br />

<strong>rbb</strong> Praxis<br />

Das Gesundheitsmagazin<br />

Moderation: Raiko Thal<br />

21.00 Uhr Foto/ 45'<br />

Der lange Weg zum Neuanfang<br />

Film von Felix Krüger<br />

Erstausstrahlung<br />

[kurz]<br />

Eine Lebenskrise, plötzliche Arbeitslosigkeit, ein Job im Hamsterrad – es gibt unzählige Motive und Sehnsüchte,<br />

die Menschen dazu bringen, ihre gewohnten Bahnen zu verlassen. Jeder dritte Arbeitnehmer in Deutschland<br />

träumt von einem Jobwechsel.<br />

[lang]<br />

Eine Lebenskrise, plötzliche Arbeitslosigkeit, ein Job im Hamsterrad – es gibt unzählige Motive und Sehnsüchte,<br />

die Menschen dazu bringen, ihre gewohnten Bahnen zu verlassen. Jeder dritte Arbeitnehmer in Deutschland<br />

träumt von einem Jobwechsel, hat eine Forsa-Umfrage im vergangenen Jahr festgestellt. Doch nur die<br />

wenigsten bringen genügend Mut und Ausdauer auf, ihr Leben in die Hand zu nehmen und wirklich etwas Neues<br />

zu wagen.<br />

Der Film von Felix Krüger begleitet drei Menschen, die einen solchen Neuanfang geschafft haben: Ein<br />

erfolgsverwöhnter Architekt zweifelt plötzlich am Sinn seines Lebens und bewegt sich. Er hängt seinen Job an<br />

den Nagel und wird professioneller Tango-Tänzer, der diese Bewegung ins märkische Flachland trägt. Eine<br />

Krankenschwester ist nach unzähligen Nachtschichten so ausgebrannt, dass sie aussteigt und im Oderbruch<br />

beginnt, Schafe zu züchten. Ein Banker wird aus dem Job gemobbt, stürzt ab und macht sich als Nachhilfelehrer<br />

selbständig. Drei Mutmach-Geschichten von Menschen aus unserer Region<br />

21.45 Uhr m/ 30'<br />

47


AKTUELL<br />

<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 15. Mai 2013<br />

22.15 Uhr m/ 30'<br />

was!<br />

wirtschaft arbeit sparen<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

22.45 Uhr Foto/ 30'<br />

Theatertreffen 2013<br />

Das Fest der Besten<br />

Reportage von Norbert Kron und Birgit Wolske<br />

Erstausstrahlung<br />

[kurz]<br />

Dieses Jahr feiert das Theatertreffen 50.jähriges Jubiläum. Wieder zeigen die besten Schauspieler und<br />

Regisseure die interessantesten Stücke der Saison. Was bleibt, wer siegt, was begeistert das Publikum?<br />

[lang]<br />

Es gehört zu den großen Kulturereignissen in Berlin: das Theatertreffen. Jedes Jahr im Mai zeigen die besten<br />

Schauspieler und Regisseure die interessantesten Inszenierungen der Saison. In diesem Jahr glänzen vor allem<br />

starke Frauen: Constanze Becker, Sandra Hüller, Heike Makatsch. Und das Theatertreffen feiert Jubiläum: 50<br />

Jahre Gipfeltreffen der Bühnen und erfolgreiches Publikumsfestival. Wer hat das Theater geprägt, was hat sich<br />

verändert, wer sind die Gewinner in diesem Jahr? Eine Reportage über Helden und Höhepunkte.<br />

23.15 Uhr Foto/d/mono/BR/ 112'<br />

Korczak<br />

Spielfilm Polen/Frankreich/Großbritannien/Deutschland 1990<br />

Personen und Darsteller: Janusz Korczak (Wojciech Pszoniak), Stefa (Ewa Dalkowska), Heniek (Piotr Kozlowski),<br />

Estera (Marzena Trybala), Szloma (Wojciech Klata), Abramek (Adam Siemion), Arzt (Robert Atzorn) u. a.<br />

Musik: Wojciech Kilar<br />

Kamera: Robby Müller<br />

Buch: Agnieszka Holland<br />

Regie: Andrzej Wajda<br />

[kurz]<br />

Der im August 1942 von den Nationalsozialisten ermordete Janusz Korczak (eigentlich: Henryk Goldszmit) gilt<br />

heute als polnischer Nationalheld. Nach einem Drehbuch von Agnieszka Holland („Hitlerjunge Salomon“) schuf<br />

der polnische Meisterregisseur Andrzej Wajda einen bewegenden Film über die letzten Lebensjahre des<br />

Schriftstellers, Mediziners und Pädagogen.<br />

[lang]<br />

Polen, 1936: Mit Hingabe moderiert Janusz Korczak seine beliebten Warschauer Radiosendungen. Im Anschluss<br />

muss er jedoch erfahren, dass es seine letzte Sendung war - als Jude gilt er den Behörden als nicht mehr<br />

tragbar. Der international profilierte Mediziner und Schriftsteller konzentriert sich nun ganz auf die Leitung des<br />

von ihm gegründeten Heims für jüdische Kinder. Nachdem die Deutschen Polen überfallen, wird er gezwungen,<br />

mit seinen 200 Heimkindern in das Ghetto zu ziehen. Dort verschlechtert sich die Lage der jüdischen<br />

Gefangenen tagtäglich. Korczak setzt alles daran, den Kindern in der unerträglichen Situation zu helfen. Um<br />

ihnen das alltägliche Sterben auf den Straßen begreiflich zu machen, inszeniert er mit ihnen<br />

48


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 15. Mai 2013<br />

ein Theaterstück über den Tod. Unermüdlich durchstreift er das Ghetto auf der Suche nach Lebensmitteln für die<br />

Kinder. Immer wieder gerät der Arzt dabei in Gefahr, da er sich standhaft weigert, den „Judenstern“ zu tragen.<br />

Mehrmals versuchen einflussreiche Freunde, ihm mit gefälschten Papieren zur Flucht zu verhelfen, doch Korczak<br />

lehnt ab. 1942 stirbt er mit seinen Kindern im Vernichtungslager Treblinka.<br />

Der im August 1942 von den Nationalsozialisten ermordete Janusz Korczak (eigentlich: Henryk Goldszmit) gilt<br />

heute als polnischer Nationalheld. Nach einem Drehbuch von Agnieszka Holland („Hitlerjunge Salomon“) schuf<br />

der polnische Meisterregisseur Andrzej Wajda einen bewegenden Film über die letzten Lebensjahre des<br />

Schriftstellers, Mediziners und Pädagogen. Um dokumentarische Aufnahmen aus dem Warschauer Ghetto<br />

ergänzt und mit einer eher beiläufigen Darstellung von Gewalt macht Wajda die ständige Präsenz des<br />

Nazi-Terrors spürbar. Wojciech Pszoniak, als Robespierre in Wajdas „Danton“ bekannt geworden, spielt den<br />

Pädagogen mit großer Intensität. „Korczak“ ist ein erschütterndes Plädoyer für Humanismus in inhumaner Zeit.<br />

Robby Müller erhielt für seine eindrucksvolle Kameraarbeit 1991 den Deutschen Filmpreis.<br />

01.05 Uhr BR/ 45'<br />

<strong>rbb</strong> um Mitternacht: Der Vatikan<br />

Kirche im Aufbruch<br />

Die Zeit nach dem 2.Vatikanischen Konzil<br />

Film von Andreas Gruber<br />

[kurz]<br />

Das Zweite Vatikanische Konzil hat viele Menschen in der Kirche und in der Weltöffentlichkeit überrascht und das<br />

Bild in der Kirche nachhaltig verändert. Noch heute wird der „Geist des Konzils“ zitiert. Es war ein Aufbruch, wie<br />

es ihn seither nicht mehr gegeben hat. Ein halbes Jahrhundert danach sind viele Errungenschaften eine<br />

Selbstverständlichkeit, aber ebenso viele Fragen sind noch offen.<br />

[lang]<br />

Die Dokumentation widmet sich den Umsetzungen der Beschlüsse des 2.Vatikanischen Konzils in den<br />

Ortskirchen und Pfarreien sowie den Auswirkungen für die Kirche insgesamt, zuvorderst bei der<br />

gesamtdeutschen Synode in Würzburg. Anschaulich zeigt der Film am Beispiel damals junger Priester die<br />

Begeisterung und Aufbruchsstimmung in den Pfarreien: von den Kirchenneubauten bis zu den neuen Liedern und<br />

Gesängen in der Liturgie.<br />

(Erstsendung: 01.08.12/BR)<br />

01.50 Uhr m/ 30'<br />

was!<br />

wirtschaft arbeit sparen<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 15.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

02.20 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 15.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

02.50 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

49


(Erstsendung: 15.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 15. Mai 2013<br />

03.20 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 15.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.15 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

(Erstsendung: 15.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.45 Uhr 27'<br />

Theodor<br />

Geschichte(n) aus der Mark<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 12.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

05.15 Uhr 26'<br />

Täter - Opfer - Polizei<br />

Der <strong>rbb</strong> Kriminalreport<br />

Moderation: Uwe Madel<br />

(Erstsendung: 12.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

05.40 Uhr 40'<br />

Berliner Nächte<br />

50


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 16. Mai 2013<br />

06.20 Uhr WDR/ 30'<br />

WissensZeit<br />

Die Pille<br />

Die Pille und ich - Vom Verhütungsmittel zur Lifestyle-Droge<br />

(Erstsendung: 24.09.12/WDR)<br />

06.50 Uhr AND/ 30'<br />

nano<br />

(Erstsendung: 15.05.13/3sat)<br />

07.20 Uhr ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1492<br />

08.10 Uhr m/ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1758<br />

09.00 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 15.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

10.00 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 15.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

10.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 15.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

11.00 Uhr m/MDR/ 45'<br />

Brisant<br />

Boulevardmagazin<br />

51


(Erstsendung: 15.05.13/ARD 1.)<br />

<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 16. Mai 2013<br />

11.45 Uhr SR/ 30'<br />

LEAs Kochlust<br />

Keine Angst vor Soufflés: Käse-Soufflé, Schokoladen-Soufflé<br />

[lang]<br />

Mit einem herzhaften Käse-Soufflé für die Freunde würziger Kost und einem luftig-leichten Schokoladensoufflé<br />

für Naschkatzen werden Lea Linster und Michael Schanze heute ihre Zuschauer im Studio verwöhnen. Dazu<br />

geben sie Tipps rund ums Soufflé, damit es auch garantiert gelingt. Nachahmung dringend empfohlen!<br />

(Erstsendung: 31.05.07/SR)<br />

12.15 Uhr 45'<br />

Panda, Gorilla & Co.<br />

Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />

Staffel 2, Folge 89<br />

[kurz]<br />

Mücke und Satu sind immer noch unzertrennlich. Für eine Zahnkontrolle soll das Orang-Utan-Kind vom<br />

Kletterbaum runterkommen. Will aber nicht! Da ist sehr viel Geduld und Überredungskunst gefragt. Die<br />

Altai-Luchse sind angespannt. Mutter Dunja und Vater Alex haben eine Gefahr gewittert: Menschen nähern sich<br />

der kleinen Tochter Lena ...<br />

[lang]<br />

Mücke und Satu sind immer noch unzertrennlich. Für eine Zahnkontrolle soll das Orang-Utan-Kind vom<br />

Kletterbaum runterkommen. Will aber nicht! Da ist sehr viel Geduld und Überredungskunst gefragt. Die<br />

Altai-Luchse sind angespannt. Mutter Dunja und Vater Alex haben eine Gefahr gewittert: Menschen nähern sich<br />

der kleinen Tochter Lena ...<br />

Ameisenbärin Griseline bleibt ein Sorgenkind. Ist sie nun schwanger von Ori oder nicht? Der Blick auf die Waage<br />

soll Aufschluss geben, aber Griselines Gewicht schwankt.<br />

Knut zieht schon wieder um. Die alte Anlage der Brillenbären wird ab jetzt sein neues Zuhause - größer, schöner,<br />

bunter. Der Eisbärjunge ist begeistert und liefert spontan eine neue Show.<br />

Zwergesel Pepe entwickelt sich, er ist jetzt 7 <strong>Woche</strong>n alt.<br />

Weitere Helden dieser Folge: Spitzmaulnashorn Kumi mit Tochter Zawadi, griechische Landschildkröten, ein<br />

neues Tigeriltis-Pärchen, australische Hängebauchseepferdchen, Elefantenbulle Viktor, nervöse Rotducker und<br />

Pinguine.<br />

13.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

13.05 Uhr 4:3/ 25'<br />

Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2013<br />

Staffel 1, Folge 4<br />

52


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 16. Mai 2013<br />

13.30 Uhr m/MDR/ 45'<br />

In aller Freundschaft<br />

Große Jungs, kleine Jungs<br />

Fernsehserie Deutschland 2011<br />

Folge 505<br />

Personen und Darsteller: Prof. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig),<br />

Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Pia Heilmann (Hendrikje Fitz),<br />

Hans-Peter Brenner (Michael Trischan), Schwester Yvonne (Maren Gilzer), Fabian Althaus (Daniel Krauss), Dr.<br />

Frank Lorenz (Max Gertsch), Jakob Heilmann (Karsten Kühn), Bastian Marquardt (Johann Lukas Sickert), Sarah<br />

Marquardt (Alexa Maria Surholt), Dr. Elena Eichhorn (Cheryl Shepard), Dr. Rolf Kaminski (Udo Schenk) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />

Kamera: Michael Ferdinand, Stephan Motzek<br />

Buch: Thomas Frydetzki<br />

Regie: Frank Gotthardy<br />

[kurz]<br />

Bastian Marquardt steht kurz vor dem Wechsel auf eine weiterführende Schule. Sarah will für ihren Sohn<br />

natürlich nur das Beste und meldet ihn auf einem Elitegymnasium an. Doch sie hat die Rechnung ohne ihren<br />

Sohn gemacht, der weiterhin mit seinem Freund Jonas Heilmann zur Schule gehen will.<br />

[lang]<br />

Bastian Marquardt steht kurz vor dem Wechsel auf eine weiterführende Schule. Sarah will für ihren Sohn<br />

natürlich nur das Beste und meldet ihn auf einem Elitegymnasium an. Doch sie hat die Rechnung ohne ihren<br />

Sohn gemacht, der weiterhin mit seinem Freund Jonas Heilmann zur Schule gehen will. Die beiden Jungs starten<br />

eine Protestaktion – mit verheerenden Folgen.<br />

Auch Dr. Rolf Kaminski hat Sorgen mit seinem Sohn Fabian Althaus. Er hat den Drogenentzug zwar erfolgreich<br />

hinter sich gebracht, ist aber mittellos und muss deshalb vorerst bei seinem Vater einziehen. Da Fabians und<br />

Kaminskis Beziehung ohnehin schwierig ist, sind Probleme vorprogrammiert. Dr. Elena Eichhorn beschließt,<br />

zwischen Vater und Sohn zu vermitteln. Das wird ihr nicht leicht gemacht, denn ihre Einmischung in das<br />

Privatleben des Urologen gefällt weder Kaminski noch ihrem Partner Martin Stein.<br />

Die praktische Abschlussprüfung von Jakob Heilmanns Kochausbildung steht an. Mehrmals schon musste die<br />

gesamte Familie Heilmann als „Versuchskaninchen“ für die Probemenüs herhalten, die Jakob gekocht hat.<br />

Obwohl alle von seinem Essen angetan sind, zweifelt Jakob Heilmann an seiner Kochkunst und ändert sein<br />

Konzept kurz vor der Prüfung erneut.<br />

14.15 Uhr WDR/ 59'<br />

Planet Wissen<br />

Depressionen - Wenn sich das Leben verdunkelt<br />

(Erstsendung: 15.05.13/WDR)<br />

15.15 Uhr Foto/4:3/NDR/ 45'<br />

Menschen gegen Monster<br />

Kampf um Amerika<br />

Dreiteiliger Film von Andrew Graham-Browne<br />

Folge 1<br />

[kurz]<br />

53


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 16. Mai 2013<br />

Vor etwa 13.000 Jahren wandern die ersten Menschen aus Sibirien über die Eisbrücke Richtung Amerika.<br />

Jenseits der Beringstraße hoffen sie auf bessere Lebensbedingungen. Sie erwartet Alaskas Eiswüste mit<br />

Temperaturen von minus 50 Grad Celsius, bevölkert von mächtigen Kreaturen: Mammuts und Riesenfaultiere<br />

ziehen über die weiten Ebenen.<br />

[lang]<br />

Sie hoffen auf ein besseres Leben und treffen auf eine feindliche Umwelt. Vor etwa 13.000 Jahren wandern die<br />

ersten Menschen aus Sibirien über die Eisbrücke Richtung Amerika. Jenseits der Beringstraße hoffen sie auf<br />

bessere Lebensbedingungen. Sie erwartet Alaskas Eiswüste mit Temperaturen von minus 50 Grad Celsius,<br />

bevölkert von mächtigen Kreaturen: Mammuts und Riesenfaultiere ziehen über die weiten Ebenen,<br />

Säbelzahntiger lauern im Hinterhalt und Riesen-Bären verteidigen ihr Revier gegen die Eindringlinge. Die<br />

Vorfahren der Indianer sind erfahrene Jäger und mit erstaunlich guten Waffen ausgestattet. Doch können sie<br />

sich auf ihrem Marsch in den Süden gegen die Giganten behaupten? 13.000 Jahre später: Arbeiter finden bei<br />

Straßenbauarbeiten in Montana einen Kinderschädel. Eines der vielen Opfer der ersten Besiedlung Amerikas. Die<br />

aufwendige BBC-Produktion führt zurück in eine außergewöhnliche Phase der Menschheit: Die Ausbreitung von<br />

Homo Sapiens auf neue Erdteile. Oft standen sie den gefährlichsten Raubtieren ihrer Zeit Aug in Aug gegenüber:<br />

Giganten, die heute längst ausgestorben sind, viele von ihnen kaum bekannt. Die Tiere werden mit aufwendigen<br />

Computeranimationen zum Leben erweckt. Ihr Schicksal wird in Spielfilmqualität hautnah verfolgt.<br />

(Erstsendung: 25.12.03/NDR)<br />

16.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

16.05 Uhr 55'<br />

Heute im Parlament<br />

Live aus dem Abgeordnetenhaus Berlin<br />

17.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

17.05 Uhr NDR/ 48'<br />

Leopard, Seebär & Co.<br />

Tigerin Taiga auf dem Präsentierteller<br />

Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />

Staffel 3, Folge 114<br />

[kurz]<br />

Weil Taigas Tigerstreifen für die Besucher vor lauter Grünzeug kaum noch zu sehen sind, muss ihr Gehege<br />

umgeräumt und um einige Verstecke ärmer werden. Uwe Fischer und Philipp Detzner übernehmen die<br />

Gärtnerarbeiten - und bespaßen gleichzeitig den Tiger.<br />

[lang]<br />

Weil Taigas Tigerstreifen für die Besucher vor lauter Grünzeug kaum noch zu sehen sind, muss ihr Gehege<br />

umgeräumt und um einige Verstecke ärmer werden. Uwe Fischer und Philipp Detzner übernehmen die<br />

Gärtnerarbeiten - und bespaßen gleichzeitig den Tiger.<br />

Die Kattas lassen es sich gut gehen: Während Azubi Alexandra Eisel den Stall wienert, nehmen die Lemuren ein<br />

kleines Sonnenbad. Zebrafohlen Lubaya hat einen gemeinen Pilz auf der Nase und die Orang-Utans<br />

54


ekommen jede Menge Eis am Stiel.<br />

(Erstsendung: 23.04.12/ARD 1.)<br />

<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 16. Mai 2013<br />

17.55 Uhr m/ 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Miffy: Miffy und Boris im Wald<br />

18.00 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

18.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

18.30 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

19.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

<strong>20.</strong>00 Uhr m/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

<strong>20.</strong>15 Uhr Foto/m/DGF/ 88'<br />

DonnerstagsFilm<br />

Die göttliche Sophie - Das Findelkind<br />

Fernsehfilm Deutschland 2011<br />

55


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 16. Mai 2013<br />

Personen und Darsteller: Sophie Strohmayer (Michaela May), Jens Steffensen (Jan Fedder), Toni Brunner<br />

(Sebastian Bezzel), Leonie Brunner (Julia Eder), Clemens Stölzer (Johannes Soberschneider), Bischof Momsen<br />

(Lamert Hamel), Frau Stegmaier (Luise Deschauer) u. a.<br />

Musik: Günther Illi<br />

Kamera: Hartmut E. Lange<br />

Buch: Thomas Kirdorf<br />

Regie: Hajo Gies<br />

[kurz]<br />

Im beschaulichen Örtchen Fischbach steht plötzlich die Welt Kopf, als eines Tages ein neugeborenes Baby in der<br />

Dorfkirche ausgesetzt wird. Pfarrer Steffensen würde das Kind ja am liebsten sofort dem Jugendamt übergeben.<br />

Aber seine pfiffige Haushälterin Sophie besteht darauf, den Säugling vorerst aufzunehmen.<br />

[lang]<br />

Ein kleines Baby kann manchmal für große Verwicklungen sorgen - vor allem, wenn die Eltern weit und breit nicht<br />

aufzufinden sind. Vor diesem Problem steht Gemeindepfarrer Jens Steffensen, als eine verzweifelte junge Frau<br />

nach der Beichte ein Neugeborenes in der Kirche zurücklässt. Am liebsten würde er das Kind sofort dem<br />

Jugendamt übergeben, denn der Gottesdiener kennt sich zwar mit dem Taufen der lieben Kleinen aus, im<br />

Wickeln und Füttern hingegen hat er bislang keine Erfahrungen sammeln können. Doch er hat die Rechnung ohne<br />

seine pfiffige Haushälterin Sophie gemacht. Die schließt das Baby sofort in ihr Herz und überredet Steffensen<br />

mit Engelszungen, auf eigene Faust nach der armen Mutter zu suchen. Sophie ist überzeugt, dass die Frau ihren<br />

Entschluss sowieso schon längst wieder bereut. Leider bleibt der neue Mitbewohner nicht lange ein Geheimnis.<br />

Schon nach wenigen Tagen berichtet die Boulevardpresse auf den Titelseiten über den Pfarrer, seine<br />

Haushälterin und das mysteriöse „Pfarrhaus-Baby“. Im Bischöflichen Ordinariat verfolgt man die Geschehnisse in<br />

Fischbach mit großer Besorgnis. Negative Schlagzeilen sind das Letzte, was die Kirche gebrauchen kann.<br />

Steffensens ehemaliger Ordensbruder Clemens Stölzer soll die Sache im Auftrag des Bischofs unter Kontrolle<br />

bringen - und zwar schnell. Dies erweist sich allerdings als nicht ganz einfach, denn auch das grantige Nordlicht<br />

Steffensen ist mittlerweile ganz vernarrt in seinen Schützling. Als sich auf Stölzers Betreiben hin das Jugendamt<br />

einschaltet, müssen Sophie und der Pfarrer mächtig Gas geben und die Mutter finden, bevor das Findelkind im<br />

Heim landet. Während die beiden dank ihres detektivischen Gespürs in einem noblen Golfhotel eine heiße Spur<br />

entdecken, geraten in Fischbach gleich mehrere Männer angesichts der Suche nach der Herkunft des Kindes<br />

gewaltig ins Schwitzen.<br />

21.45 Uhr m/ 30'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

22.15 Uhr 30'<br />

Stilbruch<br />

Das Kulturmagazin<br />

Moderation: Petra Gute<br />

22.45 Uhr BR/ 30'<br />

Die allerbeste Sebastian Winkler Show<br />

Gast: Dietmar Wunder<br />

[kurz]<br />

Er ist Adam Sandler, Robert Downey Jr., dann plötzlich Cuba Gooding Jr. oder der Tabaluga-Drache. Wenn<br />

Dietmar Wunder in der allerbesten Sebastian Winkler Show aber beginnt, James Bond alias Daniel Craig zu<br />

sprechen, kommt die Gänsehaut. Der erfolgreiche Synchronsprecher verrät uns, wie er sich den Job beim<br />

britischen Geheimdienst gesichert hat und wie er seine markante Stimme pflegt.<br />

56


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 16. Mai 2013<br />

[lang]<br />

Es spricht Bond, James Bond!<br />

Mal ist er Adam Sandler, mal Robert Downey Jr., dann plötzlich Cuba Gooding Jr. oder der Tabaluga-Drache.<br />

Wenn Dietmar Wunder diese <strong>Woche</strong> in der allerbesten Sebastian Winkler Show aber beginnt, James Bond alias<br />

Daniel Craig zu sprechen, kommt die Gänsehaut. Der erfolgreiche Synchronsprecher verrät Sebastian Winkler,<br />

wie er sich den Job beim britischen Geheimdienst gesichert hat und mit welchen Tricks er seine markante<br />

Stimme pflegt.<br />

Richtig zur Sache geht es, als Wunder und Winkler das Schießeisen in die Hand nehmen. Jetzt zeigt sich, wer den<br />

besseren James Bond mimt. Und es wird richtig rockig: Der gelernte Schauspieler Dietmar Wunder schnappt sich<br />

die Gitarre und fetzt richtig los. Einschalten und einfach nur genießen!<br />

(Erstsendung: 07.06.12/Einsfestival)<br />

23.15 Uhr Foto/ 89'<br />

NachtKultur<br />

Ouvertüre 1912<br />

Die Deutsche Oper Berlin<br />

Dokumentarfilm von Enrique Sánchez Lansch<br />

[kurz]<br />

2012 feierte die Deutsche Oper Berlin ihren 100. Geburtstag. Zwar ist der heutige Bau erst 1961 eröffnet<br />

worden, aber die Geschichte des Hauses an der Bismarckstraße reicht viel weiter zurück: 1912 war es hier auf<br />

Initiative von Charlottenburger Bürgern als Gegenentwurf zur Königlichen Hofoper, der heutigen Staatsoper<br />

Unter den Linden, unter dem Namen „Deutsches Opernhaus“ erbaut worden.<br />

[lang]<br />

2012 feierte die Deutsche Oper Berlin ihren 100. Geburtstag. Zwar ist der heutige Bau erst 1961 eröffnet<br />

worden, aber die Geschichte des Hauses an der Bismarckstraße reicht viel weiter zurück: 1912 war es hier auf<br />

Initiative von Charlottenburger Bürgern als Gegenentwurf zur Königlichen Hofoper, der heutigen Staatsoper<br />

Unter den Linden, unter dem Namen „Deutsches Opernhaus“ erbaut worden. Ein gutes Jahrzehnt wurde hier<br />

Oper mit 364 Spieltagen im Jahr erfolgreich von einer Aktiengesellschaft betrieben. Erst die Inflation 1923<br />

brachte die Unternehmung ins Wanken. Nach dem wirtschaftlichen Aus und der Übernahme durch die Stadt<br />

Berlin unter dem Namen „Städtische Oper“ folgten Zeiten höchster künstlerischer Blüte. 1933 wurde sie dem<br />

Propagandaministerium unterstellt, war einzige reichsunmittelbare Oper und wurde ehrgeizig von Goebbels als<br />

direkte Konkurrenz zur Staatsoper aufgebaut. Nach der Zerstörung des Gebäudes 1943 folgte eine Interimszeit<br />

im viel kleineren, aber beinahe unzerstört gebliebenen Theater des Westens, bis 1961, wenige <strong>Woche</strong>n nach dem<br />

Mauerbau, das neue Gebäude an der Bismarckstraße als „Deutsche Oper Berlin“ eingeweiht werden konnte.<br />

Der Film vermittelt Momentaufnahmen der verschiedensten Epochen dieser Berliner Operninstitution von den<br />

Anfängen bis heute. Dabei kommen Künstler zu Wort, deren Biographie eng mit der Deutschen Oper Berlin<br />

verbunden ist. Hier ist zuerst Dietrich Fischer-Dieskau zu nennen, der wenige <strong>Woche</strong>n vor seinem Tod für diesen<br />

Film ausführlich und sehr eindrücklich von seinen Anfängen in der Nachkriegszeit und den 50er Jahren berichtet<br />

hat. Hinzu kommen Christa Ludwig, René Kollo, Karan Armstrong, Hans Neuenfels, Donald Runnicles und Aribert<br />

Reimann. Prägende Persönlichkeiten der Geschichte werden kurz porträtiert wie die Intendanten Carl Ebert,<br />

Gustav Rudolf Sellner und Götz Friedrich.<br />

Aus diesen kurzen Porträts, vielen sehr persönlichen Erinnerungen und oft geradezu intimen Einblicken aus dem<br />

Archivmaterial ist es dem Regisseur Enrique Sánchez Lansch gelungen, ein Kaleidoskop farbiger Eindrücke aus<br />

100 Jahren Oper in Charlottenburg zu montieren, das den Zuschauer auf eine spannende und immer wieder<br />

humorvolle Zeitreise mitnimmt.<br />

(Erstsendung: 23.10.12/<strong>rbb</strong>)<br />

57


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 16. Mai 2013<br />

00.45 Uhr BR/ 45'<br />

<strong>rbb</strong> um Mitternacht: Der Vatikan<br />

Das Jahr der drei Päpste<br />

Film von Martin Posselt<br />

[kurz]<br />

Martin Posselt rekonstruiert in seinem Film „Das Jahr der drei Päpste“, wie es zur sensationellen Wahl des<br />

polnischen Papstes kam. Er befragte Zeitzeugen wie Kardinal Ratzinger, den heutigen Papst Benedikt XVI.,<br />

Kardinal Franz König, inzwischen bereits verstorben, und Ex-US-Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski.<br />

[lang]<br />

Als Papst Paul VI. im August 1978 starb, gab es nur wenige Kardinäle, die sich vorstellen konnten, einen<br />

Nichtitaliener zum nächsten Papst zu wählen. Schon am ersten Tag einigte sich das Konklave auf den<br />

Patriarchen von Venedig, Albino Luciani. Nur 33 Tage später war er tot, zerbrochen unter der Last einer<br />

Aufgabe, die über seine Kräfte ging. Wieder kamen die Kardinäle in Rom zusammen. Wieder begannen sie ihre<br />

Suche nach dem geeigneten Kandidaten in Italien. Nach einer unruhigen Nacht vollzog sich die Wende. Drei<br />

Wahlgänge später, am Nachmittag des 16. Oktober 1978, war Karol Wojtyla Papst. Warum gerade er? Was gab<br />

für ihn den Ausschlag?<br />

(Erstsendung: 15.10.08/BR)<br />

01.30 Uhr 30'<br />

Stilbruch<br />

Das Kulturmagazin<br />

Moderation: Petra Gute<br />

(Erstsendung: 16.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

02.00 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 16.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

02.30 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 16.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.00 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 16.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.55 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

58


(Erstsendung: 16.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 16. Mai 2013<br />

04.25 Uhr 27'<br />

Theodor<br />

Geschichte(n) aus der Mark<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 12.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.55 Uhr m/ 30'<br />

OZON unterwegs<br />

Länger leben – Die Sozialgeschichte des Alterns<br />

Moderation: Hellmuth Henneberg<br />

(Erstsendung: 13.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

05.25 Uhr 15'<br />

Warschauer Notizen<br />

Von und mit Ulrich Adrian<br />

(Erstsendung: 11.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

05.40 Uhr 40'<br />

Berliner Nächte<br />

59


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 17. Mai 2013<br />

06.20 Uhr WDR/ 30'<br />

WissensZeit<br />

Die Pille<br />

Sind wir bald zu viele?<br />

(Erstsendung: 24.09.12/WDR)<br />

06.50 Uhr AND/ 30'<br />

nano<br />

(Erstsendung: 16.05.13/3sat)<br />

07.20 Uhr ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1493<br />

08.10 Uhr m/ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1759<br />

09.00 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 16.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

10.00 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 16.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

10.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 16.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

11.00 Uhr m/MDR/ 45'<br />

Brisant<br />

Boulevardmagazin<br />

60


(Erstsendung: 16.05.13/ARD 1.)<br />

<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 17. Mai 2013<br />

11.45 Uhr NDR/ 30'<br />

Tim Mälzer kocht!<br />

Lammspieße mit Joghurt-Dip<br />

[kurz]<br />

Die Kombination von Fleisch und Frucht gehört zu den spannendsten Herausforderungen der modernen Küche.<br />

Für das heutige Gericht hat sich Tim Mälzer von der Geschmackswelt des Nahen und Fernen Ostens inspirieren<br />

lassen. Dort wo das Lammfleisch regelmäßig auf dem Speiseplan steht und Feigen im Garten wachsen.<br />

[lang]<br />

Die Kombination von Fleisch und Frucht gehört zu den spannendsten Herausforderungen der modernen Küche.<br />

Für das heutige Gericht hat sich Tim Mälzer von der Geschmackswelt des Nahen und Fernen Ostens inspirieren<br />

lassen. Dort wo das Lammfleisch regelmäßig auf dem Speiseplan steht und Feigen im Garten wachsen. Auf Tim<br />

Mälzers leckeren Spießen wechseln sich Lammfleisch und frische Feigen ab. Nach der Zubereitung in Pfanne und<br />

Ofen werden die Spieße mit einer Joghurtsoße verfeinert. Als Beilage gibt es Taboule, einen Petersiliensalat auf<br />

der Basis von Bulgur. Der unverwechselbare Eigengeschmack des Perlweizens bekommt unter durch frische<br />

Minze, Petersilie und Koriander eine leicht oientalische Note! Abgerundet wird das sommerliche Menü durch<br />

einen fruchtig-süßen Nachtisch. Beerenfrüchte werden mit Schmand und Cassis zwischen Wan-Tan Blättern zu<br />

kleinen Türmen geschichtet. Einfach zubereitet und überraschend im Geschmack. Typisch Tim Mälzer eben.<br />

(Erstsendung: 05.06.10/ARD 1.)<br />

12.15 Uhr 45'<br />

Panda, Gorilla & Co.<br />

Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />

Staffel 2, Folge 90<br />

[kurz]<br />

Malaienbär Johannes wird verwöhnt. Er liebt das Mark aus den Markknochen. Da vergisst er auch gleich, dass er<br />

seine Anlage für seine Frau Tina und Tochter Dara extra verlassen musste ...<br />

Fingertier Mario und der Plumplori sind die Stars im Nachttierhaus. Beide Halbaffen werden erst in der<br />

Dämmerung aktiv.<br />

[lang]<br />

Malaienbär Johannes wird verwöhnt. Er liebt das Mark aus den Markknochen. Da vergisst er auch gleich, dass er<br />

seine Anlage für seine Frau Tina und Tochter Dara extra verlassen musste ...<br />

Fingertier Mario und der Plumplori sind die Stars im Nachttierhaus. Beide Halbaffen werden erst in der<br />

Dämmerung aktiv. Aber im Jagdverhalten und im Charakter unterscheiden sich die beiden Exoten mehr als<br />

deutlich.<br />

Orang-Utan Kevin hat Anschluss gefunden. Auf der Gemeinschaftsanlage mit den Siamangs lebt der 25-Jährige<br />

richtig auf. Wenn da nicht der Zoff mit dem ältesten Siamang wäre: Der 50-Jährige aus der Familie der Gibbons<br />

will Kevin ab und zu beißen ...<br />

Panya trifft erstmals mit der ganzen Herde zusammen. Da ist ganz schön was los im Elefantengehege. Und sofort<br />

hat sich auch ein Dreamteam gebildet? Kariba und das jüngste Elefantenkind Panya sind ein Herz und eine Seele<br />

...<br />

Weitere Helden dieser Folge: Haubenlangurenmädchen Wittje, Maskenschweine, Wolfskinder, Königs- und<br />

Felsenpinguine, Panda-Opa Bao Bao, Toko-Vogelkinder, Weißborstengürteltier-Geschwister und diverse Hühner.<br />

61


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 17. Mai 2013<br />

13.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

13.05 Uhr 4:3/ 25'<br />

Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2013<br />

Staffel 1, Folge 5<br />

13.30 Uhr m/MDR/ 45'<br />

In aller Freundschaft<br />

Auf den zweiten Blick<br />

Fernsehserie Deutschland 2011<br />

Folge 506<br />

Personen und Darsteller: Dr. Frank Lorenz (Max Gertsch), Volker Angermann (Ronald Nitschke), Mario Goepfert<br />

(Henning Peker), Bastian Marquardt (Johann Lukas Sickert), Jonas Heilmann (Anthony Petrifke), Dr. Roland<br />

Heilmann (Thomas Rühmann), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein (Bernhard<br />

Bettermann), Prof. Dr. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt), Dr. Philipp<br />

Brentano (Thomas Koch) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent und Oliver Gunia<br />

Kamera: Michael Ferdinand, Stephan Motzek<br />

Buch: Martin Wilke<br />

Regie: Frank Gotthardy<br />

[kurz]<br />

Dr. Brentano möchte einem Bauarbeiter helfen, der einen Unfall verursacht hat und unter Sehstörungen leidet.<br />

Bastian Marquardt ist eifersüchtig auf den neuen Verehrer seiner Mutter.<br />

[lang]<br />

Der Bauarbeiter Mario Goepfert verursacht auf einer Baustelle einen Unfall. Dabei wird sein Chef Volker<br />

Angermann schwer verletzt. In der Sachsenklink diagnostiziert Dr. Roland Heilmann eine Milzruptur. Neben der<br />

Verletzung plagt Angermann nun die Frage, ob Mario überhaupt noch in der Lage ist, seine Arbeit zu erledigen.<br />

In letzter Zeit wirkte dieser nämlich psychisch labil und fiel durch ständiges Fehlen auf. Dr. Brentano bemerkt<br />

allerdings, dass Mario unter Sehstörungen leidet. Sollten diese die Ursache für den Unfall sein? Dr. Brentano<br />

setzt sich für den Bauarbeiter ein und nimmt Untersuchungen vor. Als diese ohne Ergebnis bleiben, argwöhnt<br />

Chefarzt Dr. Heilmann, dass der ehrgeizige Philipp Brentano mit der Sonderbehandlung Marios vor allem sich<br />

selbst profilieren will.<br />

Bastian Marquardt liegt nach seinem Unfall in der Sachsenklinik und wird dort von Kinderarzt Dr. Frank Lorenz<br />

betreut. Sarah ist von dem attraktiven Arzt angetan und Lorenz scheint gleichfalls an ihr interessiert zu sein.<br />

Bastian reagiert eifersüchtig und versucht, seine Mutter gegen Lorenz aufzuhetzen. Zunächst hat er damit<br />

keinen Erfolg, doch als Lorenz hinter ihrem Rücken bei Professor Simoni eine größere Investition für die<br />

Kinderstation forciert, ist Sarahs Misstrauen geweckt. Sie meint nun, den wahren Grund zu kennen, warum Dr.<br />

Lorenz sich so für ihren Sohn einsetzt.<br />

14.15 Uhr WDR/ 59'<br />

Planet Wissen Extra<br />

Sportlich und fit!<br />

62


(Erstsendung: 06.08.12/WDR)<br />

<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 17. Mai 2013<br />

15.15 Uhr Foto/NDR/ 45'<br />

mareTV<br />

Mississippi, der Fluss im Meer<br />

[kurz]<br />

Der Mississippi, „the mighty muddy“ - „der mächtige Schlammige“, größter und bedeutendster Strom der<br />

Vereinigten Staaten, ist Stoff für unzählige Geschichten. Mark Twain hat ihm mit seinen Romanen ein Denkmal<br />

gesetzt. Sein Unterlauf schlängelt sich durch eine bizarre amphibische Welt, Seeschifffahrtsstraße und<br />

einzigartiges Ökosystem zugleich.<br />

[lang]<br />

Der Mississippi, „the mighty muddy“ - „der mächtige Schlammige“, größter und bedeutendster Strom der<br />

Vereinigten Staaten, ist Stoff für unzählige Geschichten. Mark Twain hat ihm mit seinen Romanen ein Denkmal<br />

gesetzt. Sein Unterlauf schlängelt sich durch eine bizarre amphibische Welt, Seeschifffahrtsstraße und<br />

einzigartiges Ökosystem zugleich. mareTV besucht Menschen, die am, auf und vom Mississippi leben - in dem<br />

riesigen Delta vor New Orleans, wo der Fluss schon fast Meer ist.<br />

(Erstsendung: 01.04.04/NDR)<br />

16.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

16.05 Uhr WDR/ 45'<br />

Von und zu lecker<br />

Wer kocht das beste Adelsmenü?<br />

Zanderfilet mit Kräuterzabaione<br />

Folge 7<br />

[kurz]<br />

Zanderfilet mit Kräuterzabaione - das möchte Antje Gräfin zu Rantzau ihren adeligen Gästen beim ersten<br />

gemeinsamen Abendessen auf ihrem Herrengut servieren. So hat sie es geplant. Und so steht es auch auf ihrer<br />

Menükarte. Pech nur, dass ihr Gatte Casper statt des Zanders einen kapitalen Karpfen von 15 Kilo aus dem<br />

hauseigenen See zieht.<br />

[lang]<br />

Sie geben Gesangsunterricht und organisieren Festivals, leiten eine Brauerei, arbeiten als Psychotherapeutin<br />

oder stehen in Gummistiefeln auf dem Gemüsefeld - so unterschiedlich die sechs Kandidatinnen des<br />

Kochwettbewerbs „Von und zu lecker“ auch sind, eines haben sie gemeinsam: Sie alle leben in wunderschönen<br />

alten Herrensitzen, Schlössern oder Burgen. Und alle sechs Damen tragen einen Adelstitel. Nach dem Erfolg der<br />

kulinarischen Reise, treten auch diesmal wieder sechs adelige Damen in einen Wettstreit. Wer überzeugt die<br />

Konkurrentinnen mit dem köstlichsten Drei-Gänge-Menü?<br />

Zum ersten Mal dabei sind drei Adelsdamen aus dem Norden und sie öffnen ihre Häuser den Zuschauern. Und so<br />

geht die Reise im nostalgischen Bus von der Holsteinischen Schweiz im Norden durchs Weserbergland, vorbei am<br />

Schaumburger Wald bis ins Münsterland.<br />

Das Kamerateam hat die sechs Frauen tagelang begleitet - ihre Anwesen, die Schlösser und Familien<br />

kennengelernt. Es war bei der täglichen Arbeit und den Vorbereitungen fürs festliche Dinner dabei. So<br />

bekommen die Zuschauer ganz private Einblicke in den adeligen Alltag und in die wunderschönen Schlösser - sie<br />

erfahren aber auch, wie viel Kraft und Engagement die Frauen in die Pflege und Wahrung<br />

63


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 17. Mai 2013<br />

der Familientraditionen stecken.<br />

Zanderfilet mit Kräuterzabaione - das möchte Antje Gräfin zu Rantzau ihren adeligen Gästen beim ersten<br />

gemeinsamen Abendessen auf ihrem Herrengut servieren. So hat sie es geplant. Und so steht es auch auf ihrer<br />

Menükarte. Pech nur, dass ihr Gatte Casper statt des Zanders einen kapitalen Karpfen von 15 Kilo aus dem<br />

hauseigenen See zieht.<br />

Aber da haben Graf und Gräfin schon ganz andere Probleme gelöst: Wer ein altes Lehnsgut aus dem Mittelalter<br />

mit 17 Wohnhäusern, einer eigenen Kirche, Wirtschaftshof, Land- und Forstwirtschaft mit<br />

Weihnachtsbaumproduktion in Schuss halten will, muss improvisieren können.<br />

16.50 Uhr 9'<br />

kurz vor 5<br />

Sport<br />

17.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

17.05 Uhr NDR/ 48'<br />

Leopard, Seebär & Co.<br />

Eiertanz mit einer Giftnudel<br />

Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />

Staffel 3, Folge 115<br />

[kurz]<br />

Gegen eine grüne Mamba, die Gift und Galle spuckt, ist Marion Minde machtlos. Um das Schlangengehege<br />

reinigen zu können, muss die Reptilienfachfrau erstmal alle Giftschlangen einfangen. Doch die Mamba weiß sich<br />

zu wehren. Dr. Guido Westhoff soll helfen.<br />

[lang]<br />

Gegen eine grüne Mamba, die Gift und Galle spuckt, ist Marion Minde machtlos. Um das Schlangengehege<br />

reinigen zu können, muss die Reptilienfachfrau erstmal alle Giftschlangen einfangen. Doch die Mamba weiß sich<br />

zu wehren. Dr. Guido Westhoff soll helfen. Unterstützung braucht auch Liane Klüber: Bevor die Pelikane in ihren<br />

frisch gereinigten Außenpool dürfen, sollen ihre Flügel gestutzt werden. Die Wasservögel haben jedoch keine<br />

Lust auf den Friseurtermin. Dave Nelde kommen zwei Vögel abhanden und Uwe Fischer darf bei den Ottern<br />

gärtnern.<br />

(Erstsendung: 24.04.12/ARD 1.)<br />

17.55 Uhr m/ 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Kallis Lieder: Kalli-Fragen<br />

18.00 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

18.25 Uhr 2'<br />

64


wetter<br />

<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 17. Mai 2013<br />

18.30 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

19.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

<strong>20.</strong>00 Uhr m/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

<strong>20.</strong>15 Uhr Foto/m/ 45'<br />

Ein <strong>Woche</strong>nende mit Semino Rossi<br />

präsentiert von Madeleine Wehle<br />

Erstausstrahlung<br />

[kurz]<br />

<strong>rbb</strong>-Moderatorin Madeleine Wehle begleitet den gebürtigen Argentinier Semino Rossi zwei Tage lang durch<br />

Hamburg und Köln, zur NDR-Talkshow und zur WDR-Schlagernacht. Sehr persönliche Momente und Gespräche<br />

entstehen, wenn sich Semino Rossi an seine Wurzeln erinnert.<br />

[lang]<br />

Seine Mutter war Pianistin, sein Vater Tango-Sänger. Die Liebe zur Musik wurde Semino Rossi in die Wiege<br />

gelegt. Mit fünf Jahren begann der in Argentinien geborene Sänger, Gitarre zu spielen. In den 80er Jahren kam<br />

er über Spanien nach Österreich, wo er sich zunächst als Straßenmusiker durchschlug. Omar Ernesto Semino, so<br />

sein bürgerlicher Name, gehört heute zu den erfolgreichsten Sängern, hat hunderttausende Platten verkauft und<br />

wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.<br />

Madeleine Wehle begleitet Semino Rossi zwei Tage durch seinen Arbeitsalltag in Hamburg und Köln. Sie lädt ihn<br />

zu einer typischen Hamburger Hafenrundfahrt ein. Sie blickt hinter die Kulissen der NDR-Talkshow, bei der<br />

Semino Rossi zu Gast ist, und fährt mit ihm zur WDR-Schlagernacht nach Köln. Sehr persönliche Momente und<br />

Gespräche entstehen, wenn sich Semino Rossi an seine Wurzeln erinnert.<br />

21.00 Uhr 45'<br />

65


Hallervorden - Die besten Sketche<br />

Polizei, Beamte und Agenten<br />

<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 17. Mai 2013<br />

[kurz]<br />

In Sachen Lachen gehört Dieter Hallervorden zu den Größten. Seine Fernsehsendung „Nonstop Nonsens“ galt als<br />

Institution in der bundesdeutschen Comedylandschaft. Aus vier Jahrzehnten präsentiert Dieter Hallervorden<br />

seine besten Sketche und Lieder mit Klassikern aus „Nonstop Nonsens“, „Abramakabra“ oder „Hallervordens<br />

Spott-Light“.<br />

[lang]<br />

In Sachen Lachen gehört Dieter Hallervorden zu den größten. Seine Fernsehsendung „Nonstop Nonsens“ galt als<br />

Institution der bundesdeutschen Comedylandschaft. In mehr als 20 Folgen kitzelte der legendäre<br />

Grimassenschneider als Strohwitwer, Gigolo oder blinder Passagier dem Publikum das Zwerchfell.<br />

Doch „Didi“ war weder die erste noch die letzte Station seiner Kabarett-Karriere. Hallervordens Wurzeln liegen<br />

im politisch-satirischen Kabarett. 1960 gründete er sein bis heute sehr erfolgreiches Theater die Wühlmäuse,<br />

das er immer noch führt.<br />

Dieter Hallervorden feierte gerade sein 50. Bühnenjubiläum. Er ist eine Instanz als Regisseur, Produzent und<br />

Theaterdirektor sowie als Schauspieler und Kabarettist auf der Bühne, in Film und Fernsehen. Aus vier<br />

Jahrzehnten präsentiert Dieter Hallervorden seine besten Sketche und Lieder, Klassiker aus Nonstop Nonsens,<br />

Abramakabra, Hallervordens Spott-Light, aus Verstehen Sie Spass? oder Wo die Zitronen blühen.<br />

(Erstsendung: 31.01.11/<strong>rbb</strong>)<br />

21.45 Uhr m/ 15'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

22.00 Uhr m/MDR/ 120'<br />

Riverboat<br />

Die MDR-Talkshow live aus Leipzig<br />

00.00 Uhr WDR/ 83'<br />

Gutes von gestern<br />

Zwölf Punkte für Europa!<br />

Vom Grand Prix zum Eurovision Song Contest<br />

Film von Stephen Oliver<br />

[kurz]<br />

„Unsere“ Lena kennen wir alle. An Nicoles Sieg 1982 mit „Ein bisschen Frieden“ erinnern wir uns noch bis heute.<br />

Der Eurovision Song Contest bietet noch viel mehr schillernde Geschichten, eingängige Songs und längst<br />

vergessene Anekdoten. Unser Film „12 Punkte für Europa!“ holt sie hervor ...<br />

[lang]<br />

1956 fing alles an. Der erste Wettbewerb fand in Lugano statt und wurde von einer Schweizerin gewonnen. Lys<br />

Assia gewann mit ihrem Lied „Refrain“.<br />

Fortan produzierte der Eurovision Song Contest Stars und Millionäre. Der „internationale Liederwettbewerb“, so<br />

die deutsche Entsprechung, wurde nicht selten politisch instrumentalisiert: Vom Ostblock in den Jahren des<br />

Kalten Krieges als Ost-Event kopiert, vom spanischen Diktator Franco 1968 manipuliert.<br />

Damals ersetzte Franco kurzerhand den katalanischen Sieger des spanischen Vorentscheides durch die Madrider<br />

Sängerin Massiel, die mit dem schlichten Titel „Lalala“ antrat und dann auch noch gewann Ein Jahr darauf gab<br />

es dann 1969 in Madrid beim 14. Wettbewerb gleich vier punktgleiche Sieger, weswegen<br />

66


<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 17. Mai 2013<br />

fünf Länder im nächsten Jahr aus Protest nicht am Wettbewerb von 1970 teilnahmen. Österreich hatte den<br />

Wettbewerb sogar bereits im Vorfeld boykottiert, um Franco kein Forum zu bieten.<br />

Der deutsche Beitrag „Ein bisschen Frieden“ von Nicole reüssierte 1982 in der heißen Phase des Kalten Kriegs<br />

und während des Falkland-Konflikts. „Ein bisschen Frieden“ war also eine thematische Punktlandung.<br />

Germany, twelve points... - die Sängerin erinnert sich im Film besonders gern an die zwölf Punkte, die sie für<br />

ihren Titel aus Israel bekam.<br />

„Ein Lied für Europa“, die Tour d’Eurovision, endet mit Lena, die am 29. Mai 2010 mit ihrem Siegeszug gegen<br />

Mitternacht den vorläufigen Höhepunkt ihrer Karriere erreichte und Deutschland in kollektive Feierstimmung<br />

versetzte. Ihr Song „Satellite“ war der Nummer 1-Hit in Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark, Deutschland<br />

und in vielen anderen Ländern.<br />

P.S.: Wer erinnert sich eigentlich noch daran, dass Abba bei ihrem ersten Anlauf mit „Ring Ring“ durch die<br />

schwedische Vorauswahl zum Grand Prix rasselten? Und nur ein Jahr später, 1974, mit „Waterloo“ abräumten<br />

und Musikgeschichte schrieben?<br />

(Erstsendung: 09.05.11/WDR)<br />

01.25 Uhr 45'<br />

Hallervorden - Die besten Sketche<br />

Polizei, Beamte und Agenten<br />

(Erstsendung: 31.01.11/<strong>rbb</strong>)<br />

02.10 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 17.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

02.40 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 17.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.10 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 17.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.05 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

(Erstsendung: 17.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.35 Uhr m/ 30'<br />

67


was!<br />

wirtschaft arbeit sparen<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 15.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

<strong>20.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 17. Mai 2013<br />

05.05 Uhr m/ 30'<br />

OZON unterwegs<br />

Länger leben – Die Sozialgeschichte des Alterns<br />

Moderation: Hellmuth Henneberg<br />

(Erstsendung: 13.05.13/<strong>rbb</strong>)<br />

05.35 Uhr 25'<br />

Berliner Nächte<br />

68

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!