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16. Woche - rbb Presseservice

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<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 13. April 2013<br />

06.00 Uhr BR/ 80'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Mozart in China<br />

Kinderspielfilm Deutschland/Österreich/China 2008<br />

Personen und Darsteller: Danny (Kaspar Simonischek), Li Wei (Marco Yan), Lin Lin (Ming Mei Quan)<br />

Regie: Nadja Seelich, Bernd Neuburger<br />

[kurz]<br />

Der zehnjährige Danny verbringt die Sommerferien mit seinem Freund Li Wei in China. Auf mysteriöse Weise ist<br />

eine Mozart-Puppe aus dem Salzburger Marionettentheater in seinen Koffer geraten. Danny lernt in China die<br />

Einwohner und ihre Kultur näher kennen. Als die Mozartpuppe eines Nachts zum Leben erwacht, verliebt sie sich<br />

in die schöne Schattenprinzessin Ming Mei.<br />

[lang]<br />

Der zehnjährige Danny verbringt die Sommerferien mit seinem Freund Li Wei in China. Auf mysteriöse Weise ist<br />

eine Mozart-Puppe aus dem Salzburger Marionettentheater in seinen Koffer geraten und bei der Reise mit von<br />

der Partie. Danny lernt in China die Einwohner und ihre Kultur näher kennen. Als die Mozartpuppe eines Nachts<br />

zum Leben erwacht, verliebt sie sich in die schöne Schattenprinzessin Ming Mei. Indessen entwickelt sich auch<br />

zwischen Danny und Li Weis Cousine Lin Lin eine tiefere Freundschaft. Ihr Großvater restauriert gerde das alte<br />

Schattentheater. Er hat sich dafür Geld von einem Wucherer aus einem Fischerdorf geborgt und soll die viel zu<br />

hohe Forderung jetzt bezahlen. Wenn er die Schulden nebst den hohen Zinsen nicht bezahlt, will der<br />

Halsabschneider sein Haus beschlagnahmen. Die Familie braucht ein Wunder, um der finanziellen Katastrophe zu<br />

entgehen.<br />

(Erstsendung: 24.05.10/BR)<br />

07.20 Uhr 15'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

quergelesen<br />

mit Marc und einem Buchtipp nach dem anderen<br />

[kurz]<br />

„Schreibt uns eine Geschichte!“ - viele sind der Aufforderung von Marc gefolgt. Der Gewinner des „1.<br />

quergelesen-Schreibwettbewerbs“ wird seine Geschichte in der Sendung vorlesen. Lasst euch überraschen.<br />

[lang]<br />

„Schreibt uns eine Geschichte!“ - viele sind der Aufforderung von Marc gefolgt. Der Gewinner des „1.<br />

quergelesen-Schreibwettbewerbs“ wird seine Geschichte in der Sendung vorlesen. Lasst euch überraschen.<br />

Weiterhin gibt es natürlich wieder viele neue Buchtipps:<br />

August ist zehn Jahre alt und lebt mit seinen Eltern und seiner großen Schwester Via in New York. Weil er so oft<br />

am Gesicht operiert werden musste, ist er noch nie auf eine richtige Schule gegangen. Aber jetzt soll er in die<br />

fünfte Klasse kommen. August weiß, dass die Kinder ihn anstarren werden. Dabei wünscht er sich nichts<br />

sehnlichster, als ein ganz normaler Junge zu sein. Das Buch „Wunder“ von Raquel J. Palacio ist ein berührender<br />

Roman und macht Mut für einen freundlicheren Umgang mit Menschen, die anders sind.<br />

Toda und ihr Vater leben in einer kleinen Stadt. Eines Tages muss der Vater als Soldat im Krieg sein Land<br />

verteidigen und Toda bleibt bei ihrer Oma. Als der Krieg zu gefährlich für sie wird, soll sie über die Grenze zu<br />

ihrer Mutter gehen. Doch der Weg ist weit und im neuen Land wird sie als Flüchtling nicht mit offenen Armen<br />

empfangen. „Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor“ von Joke van Leeuwen erzählt von<br />

der tapferen Toda, die nicht aufgibt.<br />

Wilhelmina Silver - von allen nur Will genannt - lebt auf einer Farm in Afrika. Sie hat keine Angst vor wilden<br />

Tieren und genießt ihr freies Leben. Als ihr Vater stirbt, wird sie auf ein Internat in England geschickt. Dort läuft<br />

von Anfang an alles schief: Die Kinder meiden sie, sind böse zu ihr und Will macht alles falsch. Sie flieht nach<br />

London, um von dort mit dem Flugzeug nach Afrika zu fliegen. „Zu Hause redet das Gras“ von<br />

1


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 13. April 2013<br />

Katherine Rundell ist eine Geschichte zwischen Lachen und Weinen und sie macht Mut, seinen eigenen Weg zu<br />

gehen.<br />

(Erstsendung: 07.04.13/KI.KA)<br />

07.35 Uhr BR/ 26'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

AKTION Schulstreich!<br />

Fußball ist unser Leben<br />

Doku-Soap Deutschland 2007/2008<br />

(Erstsendung: 21.06.08/KI.KA)<br />

08.00 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 12.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

08.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 12.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

09.00 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 12.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

10.00 Uhr OmU/BR/ 30'<br />

Sehen statt Hören<br />

Magazin für Hörgeschädigte<br />

(Erstsendung: 13.04.13/BR)<br />

10.30 Uhr 30'<br />

Stilbruch<br />

Das Kulturmagazin<br />

Moderation: Petra Gute<br />

(Erstsendung: 11.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

11.00 Uhr 30'<br />

2


Gartenzeit<br />

Moderation: Hellmuth Henneberg<br />

(Erstsendung: 07.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 13. April 2013<br />

11.30 Uhr NDR/ 30'<br />

DAS! Wunschmenü mit Rainer Sass<br />

Österreichische Schmankerl in Uetersen<br />

[kurz]<br />

Andrea und Martin Röhrs aus Uetersen möchten mit Rainer Sass die österreichischen Spezialitäten schlechthin<br />

zubereiten: Wiener Schnitzel mit Kartoffel-Gurken-Salat und Kaiserschmarrn. Kein Problem für den mobilen Koch<br />

- die Liebe zu gutem Essen ist schließlich grenzenlos.<br />

[lang]<br />

Andrea und Martin Röhrs aus Uetersen möchten mit Rainer Sass die österreichischen Spezialitäten schlechthin<br />

zubereiten: Wiener Schnitzel mit Kartoffel-Gurken-Salat und Kaiserschmarrn. Kein Problem für den mobilen Koch<br />

- die Liebe zu gutem Essen ist schließlich grenzenlos. Allerdings hat er seinen kulinarischen Notfallkoffer bis<br />

oben hin vollgepackt, denn ein gutes Wiener Schnitzel gelingt nur mit besten Semmelbröseln und feinstem<br />

Butterschmalz. Auch bei der Kaiserschmarrnzubereitung kommt es auf die Produkte an: aromatische Rosinen,<br />

beste Vanilleschoten und ein guter Rum sind wichtig. Nur den Wiener Schmäh ersetzt Rainer Sass durch seinen<br />

ganz eigenen norddeutschen Charme.<br />

(Erstsendung: 06.11.11/NDR)<br />

12.00 Uhr 4:3/mono/DGF/ 76'<br />

Feind im Rücken<br />

(MISSION OF DANGER)<br />

Spielfilm USA 1959<br />

Personen und Darsteller: Major Robert Rogers (Keith Larsen), Hunk Marriner (Buddy Ebsen), Langdon Towne<br />

(Don Burnett), Audrey Bonay (Taina Elg), Trent (Patrick Macnee), Sam Beal (Alan Hale jr.) u. a.<br />

Musik: Raoul Kraushaar<br />

Kamera: William W. Spencer, Harold E. Wellman<br />

Buch: Gerald Drayson Adams nach einem Roman von Kenneth Roberts<br />

Regie: George Waggner, Jacques Tourneur<br />

[kurz]<br />

Major Rogers, ein amerikanischer Siedler, der auf der Seite der Engländer kämpft, gerät zur Zeit des<br />

britisch-französischen Kolonialkriegs in Gefangenschaft und muss mit seinen angeschlagenen Leuten eine<br />

schwere Zeit in einem Straflager überstehen. Mit Hilfe einer attraktiven französischen Doppelagentin, die durch<br />

ihr Eingreifen das eigene Leben aufs Spiel setzt, gelingt dem Major aber die Flucht.<br />

[lang]<br />

Die auf dem neuen Kontinent gelegenen britischen Kolonien befinden sich 1759 im Krieg gegen die Franzosen<br />

und deren Verbündete, die kanadischen Indianer. Eine für ihren engagierten Einsatz und ihre unkonventionelle<br />

Taktik berühmte Truppe untersteht Major Robert Rogers, der sich als Einheimischer - die amerikanischen Siedler<br />

kämpfen in diesem Krieg auf der Seite der Briten - im amerikanisch-kanadischen Grenzgebiet bestens auskennt.<br />

Rogers und seine Leute erhalten den gefährlichen Auftrag, einen französischen General aufzuspüren und<br />

gefangen zu nehmen. Oberst Harrison Trent, ein starrköpfiger Militär, der wenig Erfahrung im Gelände hat und<br />

zur Selbstüberschätzung neigt, besteht darauf, an der Aktion teilzunehmen. Durch seine Eigensinnigkeit bringt<br />

der unerfahrene Oberst die Truppe in höchste Gefahr. Während Trent sich absetzen kann, geraten Rogers und<br />

seine Männer in französische<br />

3


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 13. April 2013<br />

Gefangenschaft. Das Leben des Majors hängt nun am seidenen Faden. Erfahren die Franzosen, wer ihnen in die<br />

Falle gegangen und in welcher Mission er unterwegs ist, werden sie ihn hinrichten. Die französische<br />

Doppelagentin Audrey Bonay kennt Rogers' Identität, doch sie verrät ihn nicht. Als der Major und seine Leute<br />

durch einen Fluchttunnel aus dem französischen Straflager entkommen können, hat Rogers nur noch einen<br />

Gedanken: Er muss herausfinden, warum die schöne Audrey Bonay sein Leben gerettet hat.<br />

„Feind im Rücken“ ist ein spannend inszeniertes Westernabenteuer von Jacques Tourneur und George Waggner,<br />

das auf Kenneth Roberts' Roman „Nordwestpassage“ basiert und durch reizvolle Landschaftsbilder überzeugt. In<br />

der Nebenrolle des unfähigen Oberst Trent ist Patrick Macnee zu sehen, der später durch die TV-Serie „Mit<br />

Schirm, Charme und Melone“ populär wurde.<br />

13.15 Uhr 15'<br />

Warschauer Notizen<br />

Von und mit Ulrich Adrian<br />

13.30 Uhr OmU/MDR/ 30'<br />

Wuhladko<br />

Das Magazin in sorbischer Sprache<br />

Moderation: Bogna Koreng<br />

(Erstsendung: 06.04.13/MDR)<br />

14.00 Uhr NDR/ 45'<br />

mareTV<br />

Kanadas St. Lorenz Strom<br />

Fahrt mit dem Frachter „Mercy Wisdom“<br />

[kurz]<br />

Gold, rot und orange glüht der Ahorn. Es ist der heißeste Indian Summer seit Jahren. Zu dieser Jahreszeit sind<br />

die Wälder ein magisches Farbenmeer. 1.300 Kilometer führt der Sankt-Lorenz durch diese Traumlandschaft.<br />

„mare TV“ reist von der Drei-Millionen-Metropole Montreal bis zur Mündung in den Atlantik.<br />

[lang]<br />

Gold, rot und orange glüht der Ahorn. Es ist der heißeste Indian Summer seit Jahren. Zu dieser Jahreszeit sind<br />

die Wälder ein magisches Farbenmeer.<br />

1.300 Kilometer führt der Sankt-Lorenz durch diese Traumlandschaft. „mare TV“ reist von der<br />

Drei-Millionen-Metropole Montreal bis zur Mündung in den Atlantik. Der Lotse Raoul Gagné navigiert den<br />

Frachter „Mercy Wisdom“, der Titanium für Saudi-Arabien geladen hat, an Stromschnellen und tückischen<br />

Untiefen vorbei. Große Felsen mitten im Strom machen den Sankt-Lorenz zu einer schwierigen Passage. Bei<br />

Tadoussac mündet der Saguenay in den Sankt-Lorenz. Riesige Finnwale finden hier reichlich Plankton und<br />

Shrimps.<br />

Der Atem der Wale schießt in gewaltigen Fontänen in die Luft und wird aus der Nähe zu einem überwältigenden<br />

Geräusch. Flussabwärts in La Martre hat Yves Foucreault einen der schönsten Leuchttürme der<br />

nordamerikanischen Ostküste gerettet. Auf zwölf Liter flüssigem Quecksilber dreht sich das Licht, angetrieben<br />

von einem Präzisionsräderwerk. Die älteren Lotsen orientieren sich immer noch gern an diesem Leuchtturm,<br />

obwohl alle Schiffe inzwischen mit einem satellitengesteuerten Navigationssystem ausgerüstet sind.<br />

(Erstsendung: 04.12.03/NDR)<br />

4


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 13. April 2013<br />

14.45 Uhr m/NDR/ 45'<br />

Sprinter der Ozeane - Schwertfisch und Marlin<br />

Film von Rick Rosenthal<br />

[lang]<br />

Sie sind wahre Sprinter der Meere. Ihre Körper sind wie geschaffen für die Jagd und weite Wanderungen durch<br />

die Ozeane - die Marline, Schwertfische, Speerfische und Segelfische. Rick Rosenthal, einer der renommiertesten<br />

Unterwasserfilmer der Welt, hat das Unmögliche möglich gemacht und ist den rasanten Jägern mit der Kamera<br />

gefolgt.<br />

(Erstsendung: 12.01.09/NDR)<br />

15.30 Uhr Foto/m/ 45'<br />

Der Winzerkönig<br />

Die Reise<br />

Fernsehserie Deutschland/Österreich 2010<br />

Staffel 3, Folge 29<br />

Personen und Darsteller: Thomas Stickler (Harald Krassnitzer), Claudia Plattner (Susanne Michel), Andrea<br />

Plattner (Katharina Stemberger), Georg Plattner (Stefan Fleming), Hermine Stickler (Christine Ostermayer),<br />

Gottfried Schnell (Wolfgang Hübsch), Paul Stickler (Achim Schelhas) u. a.<br />

Musik: Mischa Krausz<br />

Kamera: Peter Kappel<br />

Buch: Thomas Baum, Sascha Bigler<br />

Regie: Michael Riebl<br />

[kurz]<br />

Thomas Stickler lädt seine Lebensgefährtin Claudia Plattner zu einem Kurzurlaub ein. Heimlich plant er in diesen<br />

Tagen, fern von all der Hektik des Alltags, Claudia einen Heiratsantrag zu machen. Wo kann dieser schöner<br />

stattfinden als in Venedig? Also machen sich die beiden auf den Weg dorthin. Weit kommen sie allerdings nicht.<br />

[lang]<br />

Thomas Stickler lädt seine Lebensgefährtin Claudia Plattner zu einem Kurzurlaub ein. Heimlich plant er in diesen<br />

Tagen, fern von all der Hektik des Alltags, Claudia einen Heiratsantrag zu machen. Wo kann dieser schöner<br />

stattfinden als in Venedig? Also machen sich die beiden auf den Weg dorthin. Weit kommen sie nicht. Bei einem<br />

fingierten Autounfall auf einer Landstraße in Oberitalien werden sie ihres Autos und all ihrer Habe beraubt. Zu<br />

Fuß schlagen sie sich bis zum Einbruch der Dunkelheit durch und sehen sich schließlich gezwungen, in einer<br />

Scheune zu übernachten. Böses Erwachen, als am nächsten Morgen ein Förster mit Schrotflinte vor ihnen steht<br />

und sie nötigt, ihn zur nächsten Carabinieri-Station zu begleiten.<br />

Dort werden Thomas und Claudia erst einmal in die Zelle gesteckt und man hält die beiden zu allem Überfluss<br />

auch noch für ein international gesuchtes Gaunerpärchen. Schließlich klärt sich alles auf. Sogar das Auto wird,<br />

zwar leer und ohne Räder, gefunden. Darin hatte Thomas den Verlobungsring versteckt. Aber der ist noch da! So<br />

wird auf der Carabinieri-Station spontan ein kleines Verlobungsfest organisiert. Trotz alledem reisen Thomas<br />

und Claudia fröhlich mit dem Zug nach Hause in der Hoffnung auf Frieden und Ordnung. Diese Hoffnung wird<br />

aber schwer enttäuscht, denn sie platzen in den akuten Beziehungsstreit von Paul mit seiner Lebensgefährtin<br />

Edina, der Geschäftsführerin des familiären Gasthofes, die ein Verhältnis mit dem Koch Fabian angefangen hat.<br />

Beliebte Fernsehserie mit Harald Krassnitzer, zu sehen im <strong>rbb</strong> Fernsehen immer am Sonnabendnachmittag.<br />

<strong>16.</strong>15 Uhr m/ 45'<br />

Die 30 tollsten Schlagerstars der Sechziger<br />

5


Die Plätze 30-16<br />

<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 13. April 2013<br />

[kurz]<br />

In den sechziger Jahren gingen Tränen auf Reisen, kamen weiße Rosen natürlich aus Athen und Schuld war nur<br />

der Bossa Nova. Frauen wollten einen Cowboy als Mann und Männer träumten von 17-Jährigen mit blonden<br />

Haaren.<br />

[lang]<br />

In den sechziger Jahren gingen Tränen auf Reisen, kamen weiße Rosen natürlich aus Athen und Schuld war nur<br />

der Bossa Nova. Frauen wollten einen Cowboy als Mann und Männer träumten von 17-Jährigen mit blonden<br />

Haaren.<br />

Die Sendung blickt zurück auf die Schlagerstars der 60erJahre: Bill Ramsey sang von der Zuckerpuppe aus der<br />

Bauchtanztruppe, Alexandra von ihrem Freund dem Baum. Heintje himmelte seine Mama an und Wencke Myhre<br />

riet, nicht gleich in jeden Apfel zu beißen. Freddy Quinn war der Junge, der bald wiederkommt und France Gall<br />

hatte zwei Apfelsinen im Haar.<br />

Prominente Studiogäste erinnern sich zu den Aufnahmen aus den Archiven an ihre Lieblingslieder und -künstler.<br />

So gibt es ein Wiedersehen mit Miniröcken, schmalen Krawatten und breiten Pony-Frisuren.<br />

Die Zuschauer konnten vorab im Internet unter www.<strong>rbb</strong>-online.de/30favoriten/ abstimmen, welchen der<br />

Schlagerstars sie am tollsten finden. Die Sendung zeigt Künstler, die beim Ranking die Plätze 30 bis 16 belegen.<br />

Am Freitag, 19. April 2013, um 20.15 Uhr folgen die Platzierungen 15 bis 1.<br />

(Erstsendung: 12.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

17.00 Uhr 4'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

17.05 Uhr 45'<br />

Panda, Gorilla & Co.<br />

Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />

Staffel 6, Folge 227<br />

[kurz]<br />

Bei den Langhälsen im Tierpark haben die Giraffen Andrea und Lotti jeweils ein Kind zur Welt gebracht: Max und<br />

Moritz heißen die zwei Knaben. Von Lausbubenstreichen ist hier aber noch keine Spur. Umso verspielter ist<br />

dagegen der knapp einjährige Elefantenbulle Dimas. Mittlerweile mit imposanten Stoßzähnen bestückt,<br />

beherrscht er die Anweisungen beim Training fast im Schlaf.<br />

[lang]<br />

Die Langohrziege Malenki aus dem Tierpark Berlin ist endlich Mutter geworden! Marc und Malina sind die beiden<br />

einzigen Jungtiere bei den indischen Langohrziegen in diesem Jahr. Umso wichtiger ist es, dass beide<br />

Ziegenkinder durchkommen. Doch Mama Malenki will nur Mädchen Malina ans Euter lassen. Sohn Marc braucht<br />

Hilfe!<br />

Auch bei den Langhälsen im Tierpark haben die Giraffen Andrea und Lotti jeweils ein Kind zur Welt gebracht:<br />

Max und Moritz heißen die zwei Knaben. Von Lausbubenstreichen ist hier aber noch keine Spur.<br />

Umso verspielter ist dagegen der knapp einjährige Elefantenbulle Dimas. Mittlerweile mit imposanten<br />

Stoßzähnen bestückt, beherrscht er die Anweisungen beim Training fast im Schlaf.<br />

Auch die elf Ferkel bei den Rotbunten Hausschweinen im Zoo sind mächtig gewachsen. Inzwischen ist es Mutter<br />

Stine zu viel, wenn alle bei ihr trinken wollen. Deshalb wurden die Ferkel von ihr getrennt.<br />

Abnabelungsprozesse freiwilliger Natur sind bei Familie Katta zu beobachten: Hier hat sich das Jungtier<br />

inzwischen vom Rücken der Mutter losgelöst. Beim eigenständigen Futterholen hapert es noch. Sonst alles beim<br />

Alten: Zickiges Weibchen jagt verängstigen Mann.<br />

Panda Bao Bao hat da ganz andere Sorgen, denn die sommerliche Hitze im Zoo Berlin macht dem alten<br />

chinesischen Bären zu schaffen.<br />

6


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 13. April 2013<br />

Bei den rund 130 Flamingos aus dem Tierpark sorgt die Sonne derweil für eine gute Stimmung beim Brüten. Um<br />

die rosafarbenen Vögel bei Brutlaune zu halten, gibt es zusätzlich genügend Futterpellets für den Magen und<br />

obendrein noch süßes Paprikapulver für den Farbstoff in den Federn.<br />

Außerdem: Neues vom sechs <strong>Woche</strong>n alten Kondor-Küken Maya aus dem Zoo. Ein unfreiwilliger Besuch von<br />

Reviertierpfleger Christian Aust im Orang-Utan-Gehege und Kienäppel mit Feigenmus für die Schimpansen.<br />

Ferner noch eine interessante Lektion darüber, dass Schildkröte nicht gleich Schildkröte ist.<br />

(Erstsendung: 13.10.11/ARD 1.)<br />

17.50 Uhr 7'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Plumps: Als das Küken größer werden wollte<br />

18.00 Uhr MDR/ 30'<br />

Heimliche Liebe<br />

Vom Leben als Frau im Schatten<br />

Film von Dora Heinze<br />

[kurz]<br />

Sarah ist Musikerin und Anfang 40. Vor einem Jahr hat sie sich verliebt - in einen verheirateten Mann. Cordula,<br />

Mitte 30, war die Geliebte ihres jetzigen Mannes. Der hatte wegen ihr seine Familie verlassen. Inzwischen hat sie<br />

einen neuen Geliebten. Eigentlich ist es ein Tabu. Zwei Frauen erzählen ihre Geschichte vom Leben als Geliebte.<br />

Falsche Namen, falsche Orte, aber wahre Geschichten.<br />

[lang]<br />

Eigentlich ist es ein Tabu. Zwei Frauen erzählen ihre Geschichte vom Leben als Geliebte. Falsche Namen, falsche<br />

Orte, aber wahre Geschichten.<br />

Sarah ist Musikerin, eine attraktive Frau Anfang vierzig. Nach einer gescheiterten Ehe lebt sie allein, ihre älteste<br />

Tochter ist aus dem Haus. Vor einem Jahr hat sie sich verliebt - in Manolo, einen verheirateten Mann und Vater<br />

ihres Austauschschülers. Die Rolle als heimliche Geliebte behagte ihr nicht, sie wollte Offenheit, zumal sie auch<br />

mit Manolos Frau befreundet war. Nur wenn die Ehefrau zustimmte, traf sie sich mit Manolo. Sie träumte von<br />

einer offenen Dreierbeziehung, ohne Heimlichkeiten. Das ging acht Monate gut. Manolo erzählte ihr auch, dass<br />

nun seine Ehe wieder besser funktioniere und es wieder prickeln würde. Doch so viel Offenheit tat auch weh.<br />

Schließlich verbat sich Manolos Frau weitere Treffen mit Sarah. Wie soll es nun weitergehen? Sich heimlich<br />

treffen? Manolo und Sarah wollen ihre Liebe leben, wenn auch ohne jegliche Verbindlichkeit. Und sie tun es mit<br />

täglichen Anrufen, SMS und im Internet. Sogar ihr Mittagessen teilen sie ab und zu durch Fotos auf dem Handy.<br />

Sie glaubt daran, dass er zu ihr steht. Nicht als Ehemann, aber als Mann an ihrer Seite.<br />

Cordula, Mitte 30, war die Geliebte ihres jetzigen Mannes. Der hatte wegen ihr seine Familie verlassen und sie<br />

geheiratet. Inzwischen hat sie einen neuen Geliebten. Ständige Telefonate und SMS während ihrer Arbeitszeit,<br />

ein kurzer Hotelbesuch. Sie hofft, dass er durchhält, ihr Zeit lässt, bis sie weiß, wie sie mit ihrer Verantwortung<br />

umgehen kann. Leider ist ein Leben mit zwei Männern nicht möglich und auf die Dauer auch anstrengend.<br />

Damals war sie war froh, als ihr jetziger Mann seine Familie verließ und sich für sie entschied. Doch ihre Ehe ist<br />

kinderlos geblieben. Sie hat Sehnsucht nach einer richtigen Familie, aber heiraten würde sie nicht mehr.<br />

(Erstsendung: 14.06.12/MDR)<br />

18.30 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

7


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 13. April 2013<br />

18.32 Uhr Foto/ 27'<br />

Die <strong>rbb</strong> Reporter - Die Tatortermittlerin<br />

Film von Sabine Tzitschke und Mark Albrecht<br />

Erstausstrahlung<br />

[kurz]<br />

Vom Bankraub bis zum ungeklärten Todesfall - die brandenburgische Kriminaltechnikerin Evelyn Vielitz hat die<br />

schlimmsten Fälle der Landeskriminalgeschichte bearbeitet. Die Reportage begleitet Evelyn Vielitz und ihr Team<br />

bei der alltäglichen Arbeit als Spurensicherer. Der Job ist hart, körperlich und psychisch. Aber Evelyn Vielitz<br />

sagt: „Die Opfer haben doch nur noch mich.“<br />

[lang]<br />

Vom Bankraub bis zum ungeklärten Todesfall - die brandenburgische Kriminaltechnikerin Evelyn Vielitz hat die<br />

schlimmsten Fälle der Landeskriminalgeschichte bearbeitet. Eine Frau tötete ihre Babys, die Kriminaltechnikerin<br />

musste die Leichen suchen und schließlich bergen. Die Kriminalhauptkommissarin fand Tote in Brandruinen und<br />

unter Kohlehaufen versteckt. Sie fotografierte die Unfalltoten bei Deutschlands schlimmstem Busunglück am<br />

Schönefelder Kreuz. Von ihrer akribischen Spurensuche hängt am Ende ab, ob Täter und Schuldige gefunden<br />

werden.<br />

Die Reportage begleitet Evelyn Vielitz und ihr Team bei der alltäglichen Arbeit als Spurensicherer. Der Job ist<br />

hart, körperlich und psychisch. Aber Evelyn Vielitz sagt: „Die Opfer haben doch nur noch mich.“<br />

19.00 Uhr 26'<br />

HEIMATJOURNAL<br />

Heute aus Brandenburg<br />

Moderation: Ulli Zelle<br />

19.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr m/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/m/DGF/ 88'<br />

8


Toni Costa - Kommissar auf Ibiza: Der rote Regen<br />

Fernsehfilm Deutschland 2011<br />

<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 13. April 2013<br />

Personen und Darsteller: Toni Costa (Hardy Krüger jr.), Elena Navarra (Edita Malovcic), Karen Delgardo (Katja<br />

Woywood), Dr. Schönbach (Siemen Rühaak), Martina Kluge (Sylvia Leifheit), El Cubano (Burkhard Driest) u. a.<br />

Musik: Titus Vollmer<br />

Kamera: Theo Müller<br />

Buch: Mathias Klaschka nach der Romanvorlage von Burkhard Driest<br />

Regie: Michael Kreindl<br />

[kurz]<br />

Nach erfolgreichen Jahren bei der Hamburger Mordkommission übernimmt Toni Costa (Hardy Kürger jr.) den<br />

Posten des Hauptkommissars auf seiner Heimatinsel Ibiza. Der rätselhafte Tod einer reichen deutschen Witwe<br />

führt ihn ins Milieu einer mondänen Schönheitsklinik.<br />

[lang]<br />

Toni Costa auf Ibiza aufgewachsen, hat lange Zeit bei der Hamburger Mordkommission gearbeitet. Nun zieht es<br />

den Kommissar auf seine Heimatinsel zurück, wo er im Auftrag seines neuen Chefs Santander die Korruption<br />

bekämpfen soll. Sein erster Einsatz konfrontiert ihn mit dem mysteriösen Tod der reichen Witwe Ingrid Scholl,<br />

die in ihrem Luxusapartment erschlagen wurde. Die Mittfünfzigerin war Patientin des bekannten plastischen<br />

Chirurgen Dr. Schönbach. Bei den Ermittlungen gegen den arroganten Promi-Arzt gerät Toni mit seinem<br />

verhassten Onkel „El Cubano“ aneinander. Der einflussreiche Insel-Pate besitzt Anteile an Schönbachs Klinik und<br />

will daher die Ermittlungen seines Neffen verhindern, weil er eine Rufschädigung des Unternehmens befürchtet.<br />

Unversehens ist Toni in ein Netz aus Intrigen und Bestechung verstrickt. Mit dem Tod von Ingrid Scholls Freundin<br />

Franziska gerät der junge Witwentröster Benedict Grone (Bernhard Piesk) in Verdacht, der mit beiden Frauen ein<br />

Verhältnis hatte. Santander ist von der raschen Lösung des Falles begeistert, doch Toni hat das merkwürdige<br />

Gefühl, etwas übersehen zu haben: Mussten die Frauen etwa sterben, weil sie ein Druckmittel gegen den<br />

ehrenwerten Dr. Schönbach in der Hand hatten? Der Kommissar durchleuchtet die Vergangenheit des<br />

charismatischen Arztes und stößt dabei auf ein wohlbehütetes Geheimnis. Dadurch gerät plötzlich auch Tonis<br />

Freundin Karen in Lebensgefahr.<br />

Der mediterrane Krimi über die Welt der plastischen Chirurgie basiert auf dem gleichnamigen Roman von<br />

Burkhard Driest. Hardy Krüger jr. ist wie geschaffen für die Figur des sympathischen Ermittlers Toni Costa.<br />

Burkhard Driest selbst überzeugt in einer Nebenrolle als finsterer Mafioso „El Cubano“.<br />

21.45 Uhr m/ 30'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

mit Sport<br />

22.15 Uhr Foto/mono/DGF/ 102'<br />

Die lange Filmnacht: Jean-Paul Belmondo<br />

Der Windhund<br />

(FLIC OU VOYOU)<br />

Spielfilm Frankreich 1979<br />

Personen und Darsteller: Stan Borowitz/Cerutti (Jean-Paul Belmondo), Edmonde Puget-Rostand (Marie Laforêt),<br />

Kommissar Grimaud (Michel Galabru), Theodore Musard (Georges Géret), Madame Bertrand (Juliette Mills),<br />

Inspektor Massard (Jean-François Balmer), Rey (Tony Kendall), Camille (Michel Peyrelon), Mario (Venantino<br />

Venantini), Achille Volfoni (Claude Brosset) u. a.<br />

Musik: Philippe Sarde<br />

Kamera: Henri Decae<br />

Buch: Jean Herman, Michel Audiard<br />

Regie: Georges Lautner<br />

9


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 13. April 2013<br />

[kurz]<br />

Nachdem ein Polizeikommissar ermordet wurde, taucht ein Mann in Nizza auf, der örtlichen Mafiabossen und<br />

einigen korrupten Polizeibeamten gehörig auf die Füße tritt: Als Ganove namens Cerutti getarnt, will der Pariser<br />

Polizist Stan Borowitz dem organisierten Verbrechen ein Ende bereiten. Dabei greift der Bulle mit der<br />

Schnodderschnauze zu außergewöhnlichen, mitunter explosiven Methoden ...<br />

[lang]<br />

In einem schäbigen Hotel bei Nizza findet man zwei Leichen: die des Kriminalbeamten Bertrand und die einer<br />

jungen Frau, offensichtlich eine Prostituierte. Während die Inspektoren Massard und Rey die unrühmlichen<br />

Umstände des Mordes vertuschen wollen, ist ein Mann unterwegs nach Nizza, der in der Angelegenheit weniger<br />

zimperlich vorgeht: Antonio Cerutti, der Bruder der ermordeten Prostituierten. Kaum an der Cote d'Azur<br />

angekommen, nimmt er die Witwe Bertrands sowie deren zwielichtigen Liebhaber Camille in die Mangel. Als<br />

Nächstes stattet er dem Zuhälter Mario einen schlagkräftigen Besuch ab. Es deutet alles darauf hin, dass Cerutti<br />

in ein Wespennest aus Polizeikorruption und organisiertem Verbrechen gestochen hat. Offenbar stecken die<br />

Polizisten Massard und Rey mit der örtlichen Unterwelt unter einer Decke; dazu gehört der Casino-König und<br />

Gangsterboss Theo Musard. Um ihn aus der Reserve zu locken, stiehlt Cerutti Musards Luxuskarosse, jagt dessen<br />

Büro in die Luft - und lässt es so aussehen, als stecke Musards Rivale Volfoni hinter der Sache. Zwischendurch<br />

findet der lässige Windhund sogar noch genug Zeit, sich mit der attraktiven Edmonde zu vergnügen.<br />

Unterdessen ahnt Volfoni, dass Cerutti einen Bandenkrieg provozieren will, und lockt ihn in eine Falle. Von der<br />

Polizei wegen Mordes verhaftet, kommt Cerutti nur mit Hilfe seines Pariser Vorgesetzten frei - in Wahrheit<br />

nämlich heißt Cerutti Stan Borowitz und ist ein Polizist aus Paris, der den kriminellen Sumpf in Nizza<br />

trockenlegen will. Um seine Tarnung nicht auffliegen zu lassen, inszeniert er die Flucht aus dem<br />

Polizeigewahrsam und setzt seine Sabotageakte gegen Volfoni und Musard fort. Dann aber kommen Rey und<br />

Massard hinter seine wahre Identität. Nun überschlagen sich die Ereignisse: Nach einem misslungenen<br />

Mordanschlag entführt Massard Stans Tochter Charlotte. Stan muss einen Weg finden, seine Tochter zu retten<br />

und zugleich den Feldzug gegen das organisierte Verbrechen zu Ende zu führen.<br />

Action-Spezialist Georges Lautner („Der Profi“) bot dem legendären Jean-Paul Belmondo als wortgewandtem,<br />

coolem Haudegen im Kampf gegen das organisierte Verbrechen eine echte Paraderolle.<br />

00.00 Uhr Foto/m/mono/DGF/ 100'<br />

Die lange Filmnacht: Jean-Paul Belmondo<br />

Der Mann aus Marseille<br />

(LA SCOUMOUNE)<br />

Spielfilm Frankreich/Italien 1972<br />

Personen und Darsteller: Roberto Borgo "La Scoumoune" (Jean-Paul Belmondo), Giorgia (Claudia Cardinale),<br />

Xavier Saratov (Michel Constantin), Migli (Enrique Lucero), Ficelle (Alain Mottet), Jeannot Villanova (Aldo Bufi<br />

Landi) u. a.<br />

Musik: François de Roubaix<br />

Kamera: Andreas Winding<br />

Buch und Regie: José Giovanni<br />

[kurz]<br />

Der junge Roberto Borgo schießt sich in Marseille den Weg an die Spitze einer kriminellen Organisation frei. Nach<br />

einer blutigen Auseinandersetzung mit konkurrierenden amerikanischen Gangstern trifft er seinen Freund Xavier<br />

im Gefängnis. Um freizukommen, melden sich beide schließlich zu einem Himmelfahrtskommando auf den<br />

Minenfeldern des Zweiten Weltkriegs.<br />

[lang]<br />

Der junge Kriminelle Roberto Borgo kommt nach Marseille, um seinem Freund Xavier Saratov zu helfen. Xaviers<br />

schöne Schwester Giorgia hatte ihn herbeigerufen und wird seine Geliebte. Roberto kann nicht verhindern, dass<br />

Xavier zu 20 Jahren Zwangsarbeit verurteilt wird; dafür erschießt er den Gangsterboss Villanova, der Xavier ins<br />

Gefängnis brachte, und tritt selber an die Spitze eines Syndikats. Das Geld, das die kriminelle Organisation in<br />

Spielhöllen und an der Prostitution verdient, ruft amerikanische Gangster auf<br />

10


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 13. April 2013<br />

den Plan. Roberto verteidigt sein Imperium gegen sie, eine blutige Schießerei trägt ihm ebenfalls eine lange<br />

Haftstrafe ein. Er kommt in dieselbe Strafanstalt wie Xavier; ein Versuch Giorgias, die beiden zu befreien, schlägt<br />

fehl.<br />

Jahre vergehen. Als der Zweite Weltkrieg vorüber ist, sucht man in den Gefängnissen Freiwillige, die verminte<br />

Strände an den französischen Küsten säubern sollen. Um begnadigt zu werden, melden sich Roberto und Xavier<br />

zu diesem Himmelfahrtskommando. Xavier bezahlt die vorzeitige Freilassung mit dem Verlust eines Armes; als<br />

die beiden wieder ins Milieu zurückkehren, hat sich dort einiges verändert.<br />

„Der Mann aus Marseille“ basiert auf einem stark autobiografisch gefärbten Roman von José Giovanni, der 1961<br />

unter dem Titel „Sie nannten ihn Rocca“ mit Jean-Paul Belmondo schon einmal verfilmt wurde. Der gebürtige<br />

Korse Giovanni begann seine Kinokarriere mit Romanvorlagen für Jacques Becker, Jean-Pierre Melville und<br />

Claude Sautet und trug damit schon wesentlich zur Entwicklung des französischen Gangsterfilms bei, ehe er in<br />

Filmen wie „Endstation Schafott“ oder „Der Rammbock“ selber Regie führte.<br />

Im Anschluss folgt im Rahmen der langen Filmnacht: Jean-Paul Belmondo die Komödie „Eine Frau ist eine Frau“<br />

von Jean-Luc Godard .<br />

01.40 Uhr Foto/4:3/mono/DGF/ 80'<br />

Die lange Filmnacht: Jean-Paul Belmondo<br />

Eine Frau ist eine Frau<br />

(UNE FEMME EST UNE FEMME)<br />

Spielfilm Frankreich/Italien 1961<br />

Personen und Darsteller: Angéla (Anna Karina), Emile Recamier (Jean-Claude Brialy), Alfred Lubitsch (Jean-Paul<br />

Belmondo), Suzanne (Nicole Paquin), Zazie (Catherine Demongeot), Barfrau (Jeanne Moreau), Barbesitzer<br />

(Ernest Menzer) u. a.<br />

Musik: Michel Legrand<br />

Kamera: Raoul Coutard<br />

Buch und Regie: Jean-Luc Godard<br />

[kurz]<br />

Die dänische Stripteasetänzerin Angéla wünscht sich plötzlich ein Kind, was bei ihrem Pariser Geliebten Emile,<br />

einem Buchhändler, auf einigen Widerstand stößt. Emile will sich nicht festlegen, und so sucht Angéla sich<br />

kurzerhand einen anderen Vater für ihr Baby. Der gemeinsame Freund Alfred Lubitsch, schon lange heimlich in<br />

Angéla verliebt, ist gerne bereit, seine Zuneigung zu beweisen.<br />

[lang]<br />

Die attraktive Dänin Angéla jobbt in einem drittklassigen Pariser Striplokal als Tänzerin. Ihr Mann Emile ist<br />

Buchhändler. Die beiden bewohnen ein großzügiges, aber nicht luxuriöses Pariser Appartement und leben<br />

sorglos in den Tag hinein. Das ändert sich radikal, als Angéla sich entschließt, ein Kind zu bekommen. Emile ist<br />

von dieser Idee ganz und gar nicht begeistert, er versucht erst einmal Zeit zu gewinnen. Später, so Emile, könne<br />

man ja immer noch ein Kind haben, vielleicht. Doch Angélas Entscheidung steht bereits fest: Sie hat sich alles<br />

genau überlegt, es muss jetzt sein. Emile muss ja nicht unbedingt der Erzeuger sein. Emile nimmt diese Drohung<br />

zunächst nicht ernst. Doch als Angéla sich an den gemeinsamen Freund Alfred Lubitsch wendet, wird es Emile<br />

doch etwas mulmig. Er gibt vor, dass er einverstanden wäre, doch so ganz wohl in seiner Haut ist ihm nicht.<br />

Außerdem gibt es Probleme, denn Alfred ist in Angéla verliebt.<br />

Nicht die erotische Dreiecksgeschichte ist das Entscheidende an „Eine Frau ist eine Frau“, sondern die<br />

phantasievolle Art des Erzählens. Von Hollywoods gefühlvollen Romanzen und Musicals der 30er Jahre<br />

inspiriert, setzt Godard in seinem ersten Farbfilm seine spätere Ehefrau Anna Karina effektvoll im<br />

CinemaScope-Format ins Bild. Mit spielerischer Leichtigkeit brennt der Nouvelle-Vague-Regisseur in dieser<br />

Komödie ein herrlich skurriles Feuerwerk an Wortwitz und filmischen Experimenten ab. Erstmals werden Wörter<br />

und Sätze als selbstironischer Kommentar eingeblendet; die Akteure sprechen direkt in die Kamera oder fahren<br />

während der Dialoge mit dem Fahrrad durchs Bild. Rund ein halbes Jahrhundert nach seiner Entstehung besticht<br />

dieser „unernste Film“ (Godard) noch immer durch unkonventionelle Bildfolgen, optische Gags und eine subjektiv<br />

eingefangene Realität.<br />

"Eine Frau ist eine Frau“ beendet die lange Filmnacht zu Ehren von Jean-Paul Belmondo.<br />

11


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Samstag, 13. April 2013<br />

03.00 Uhr 30'<br />

KLARTEXT<br />

Das Politik-Magazin<br />

Moderation: Astrid Frohloff<br />

(Erstsendung: 10.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.30 Uhr 26'<br />

Täter - Opfer - Polizei<br />

Der <strong>rbb</strong> Kriminalreport<br />

Moderation: Uwe Madel<br />

(Erstsendung: 07.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.55 Uhr 27'<br />

Kowalski & Schmidt<br />

Deutsch-polnisches Journal<br />

Moderation: Daniel Finger und Ola Rosiak<br />

(Erstsendung: 07.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.25 Uhr 30'<br />

<strong>rbb</strong> Gartenzeit<br />

Moderation: Hellmuth Henneberg<br />

(Erstsendung: 07.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.55 Uhr 15'<br />

Warschauer Notizen<br />

Von und mit Ulrich Adrian<br />

(Erstsendung: 13.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

05.10 Uhr 27'<br />

Theodor<br />

Geschichte(n) aus der Mark<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 24.03.13/<strong>rbb</strong>)<br />

05.40 Uhr 4:3/mono/ 20'<br />

Tierbeobachtungen<br />

12


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 14. April 2013<br />

06.00 Uhr SWR/ 60'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Tigerenten Club<br />

Der Club zum Mitmachen<br />

(Erstsendung: 07.04.13/ARD 1.)<br />

07.00 Uhr HR/ 25'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Schlagersternchen - zwei Dirndl und ein Gockelhahn<br />

Film von Marco Giacopuzzi<br />

[kurz]<br />

Wenn im Fernsehen eine Volksmusikshow läuft, lassen Selina und ihre ältere Schwester Loreen alles liegen und<br />

stehen. Dann gibt es für die beiden kein Halten mehr, denn Schlagermusik lässt die Herzen der beiden<br />

Schwestern höher schlagen. Seit ein paar Jahren singen Selina und Loreen, die in einem kleinen Dorf mit 80<br />

Einwohnern im Vogtland leben, selber Schlagermusik.<br />

[lang]<br />

Wenn im Fernsehen eine Volksmusikshow läuft, lassen Selina und ihre ältere Schwester Loreen alles liegen und<br />

stehen. Dann gibt es für die beiden kein Halten mehr, denn Schlagermusik lässt die Herzen der beiden<br />

Schwestern höher schlagen. Seit ein paar Jahren singen Selina und Loreen, die in einem kleinen Dorf mit 80<br />

Einwohnern im Vogtland leben, selber Schlagermusik. Im feschen Dirndl und mit peppigen Liedern treten Selina<br />

und Loreen auf Volksfesten und Schlagerparties auf und sorgen beim Publikum für gute Stimmung. Nichts<br />

wünschen sie sich mehr, als bald einmal in einer der ganzen großen Fernsehshows - zum Beispiel in der von<br />

Florian Silbereisen - auftreten zu können. Und sie sind auf dem besten Weg dahin. Die beiden Mädchen sind<br />

richtige Volksmusik-Durchstarter, auch wenn ihre Leidenschaft für volkstümliche Schlager nicht bei allen gut<br />

ankommt. Manche ihrer Mitschüler hören ganz andere Musik und können nicht verstehen, wie man überhaupt<br />

Schlager gut finden kann. Jetzt aber üben die beiden Schwestern an ihrem neuen Lied, in dem es um einen<br />

Gockelhahn aus ihrem Nachbarsgarten geht. Jede <strong>Woche</strong> gehen Selina und Loreen in den Gesangsunterricht.<br />

Schon bald haben sie wieder Auftritte und wollen ihr neues Lied auf der Bühne zeigen, damit es ein richtiger Hit<br />

wird. Doch vorher geht es noch ins Tonstudio, ein neues Bühnendirndl wollen sie sich aussuchen und auch Fotos<br />

für neue Autogrammkarten sollen gemacht werden. Fast schon wie bei richtigen Schlagerprofis - und am meisten<br />

nervös dabei ist die Mama von Selina und Loreen.<br />

(Erstsendung: 09.09.12/KI.KA)<br />

07.25 Uhr m/WDR/ 25'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Wissen macht Ah!<br />

Wortspiele<br />

(Erstsendung: 17.03.12/ARD 1.)<br />

07.50 Uhr 10'<br />

NILS und die FernsehWecker<br />

Pittiplatsch und seine Freunde<br />

Als Pitti Kapitän war<br />

Als Moppi einen Winterschlaf halten wollte<br />

13


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 14. April 2013<br />

08.00 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 13.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

08.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 13.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

09.00 Uhr 4:3/mono/DGF/ 85'<br />

FilmMatinee<br />

Schön ist die Welt<br />

Spielfilm Deutschland 1957<br />

Personen und Darsteller: Rudolf Halden (Rudolf Schock), Hella Block (Renate Holm), Lola Kobler (Mady Rahl),<br />

Fritz Müllrath (Rudolf Vogel), Gusti Seidl (Herta Staal), Karl Block (Willy Millowitsch), Rundfunkreporter (Sammy<br />

Drechsel), Josef Reithmayer (Paul Löwinger) u. a.<br />

Musik: Franz Lehar<br />

Kamera: Erich Küchler<br />

Buch: Maria von der Osten-Sacken, Walter Forster<br />

Regie: Géza von Bolvary<br />

[kurz]<br />

40.000 Mark bietet der wohlhabende Knödelfabrikant Karl Block, damit der berühmte Kammersänger Rudolf<br />

Halden gemeinsam mit Blocks Tochter Hella auftritt. Hella ist eine talentierte, aber gänzlich unbekannte<br />

Nachwuchssängerin. Empört weist Halden das Angebot zurück. - Verfilmung der Franz-Lehár-Operette mit Tenor<br />

Rudolf Schock, Sopranistin Renate Holm und Volksschauspieler Willy Millowitisch.<br />

[lang]<br />

Geld regiert die Welt - das denkt sich zumindest der erfolgreiche Unternehmer Karl Block, als er dem<br />

Künstler-Manager Fritz Müllrath ein lukratives Geschäft vorschlägt: Müllrath soll seinen Schützling, den<br />

berühmten Kammersänger Rudolf Halden, davon überzeugen, mit Blocks Tochter Hella aufzutreten. Die junge<br />

Dame, davon ist ihr Papa überzeugt, hat das Zeug zum Weltstar - deshalb will er ihrer Gesangskarriere ein<br />

bisschen auf die Sprünge helfen. Mit Engelszungen versucht Müllrath, Halden von dem Duett zu überzeugen.<br />

Immerhin könnte der sich von den 40.000 Mark Gage endlich seinen Traum vom eigenen Bauernhof erfüllen. Es<br />

nützt alles nichts, Halden weigert sich standhaft, mit einer Anfängerin aufzutreten. Um ihn von ihrem Talent zu<br />

überzeugen, sucht Hella ihn in seiner abgelegenen Almhütte auf. Nicht ahnend, wen er vor sich hat, lässt Halden<br />

sich auf einen Flirt mit der schönen Zufallsbekanntschaft ein - und reagiert umso erboster, als er erfährt, wer<br />

Hella wirklich ist. Nun wiederum fühlt Hella sich in ihrer Ehre gekränkt und zieht mit Unterstützung ihres Herrn<br />

Papa gegen Halden vor Gericht. Justitia soll entscheiden, ob es für einen Sänger von Haldens Format tatsächlich<br />

unzumutbar ist, mit einer Debütantin wie Hella aufzutreten. Und siehe da: Nachdem Hella dem Richter eine<br />

eindrucksvolle Kostprobe ihrer Sangeskünste gegeben hat, willigt Halden ein, mit ihr aufzutreten. Die Sache hat<br />

nur einen Haken: Halden behält sich das Recht vor, den Spielort auszuwählen - und entscheidet sich für jenes<br />

unbekannte Bauerntheater in der Provinz, an dem er einst selbst sein Debüt gab. Hier will er Franz Lehárs<br />

„Schön ist die Welt“ auf die Bühne bringen. Mit diesem Trick hofft er, Hella endgültig in die Flucht zu schlagen.<br />

Aber weit gefehlt: Die streitbare Unternehmertochter lässt sich auf das Spiel ein.<br />

Obwohl die Bühnen der Welt sein Zuhause waren, spielte der renommierte Tenor Rudolf Schock vor allem<br />

14


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 14. April 2013<br />

in den 1950er Jahren in einer Reihe erfolgreicher Musikfilme. Der humorvolle Heimatfilm „Schön ist die Welt“,<br />

nach der Operette von Franz Lehár, zählt zu seinen schönsten Kinoarbeiten. Nicht minder prominent ist die<br />

weibliche Hauptrolle besetzt: Die Sopranistin Renate Holm, die häufig mit Schock zusammenarbeitete, wurde<br />

1971 zur österreichischen Kammersängerin der Wiener Staatsoper ernannt. In der Rolle des großspurigen<br />

Knödelfabrikanten Block ist Volksschauspieler Willy Millowitsch zu sehen.<br />

10.25 Uhr m/MDR/ 17'<br />

Brisant<br />

Boulevard Magazin<br />

(Erstsendung: 13.04.13/ARD 1.)<br />

10.45 Uhr 45'<br />

Panda, Gorilla & Co.<br />

Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />

Staffel 6, Folge 227<br />

(Erstsendung: 13.10.11/ARD 1.)<br />

11.30 Uhr NDR/ 48'<br />

Wolf, Bär & Co.<br />

Geschichten aus dem Wildpark Lüneburger Heide<br />

Staffel 1, Folge 19<br />

[kurz]<br />

Männerwirtschaft am Ende: Drahtkörbe flechten in der Wildpark Garage - Tierparkleiter Ralf Neumann und<br />

Tierpfleger Dirk Wagner basteln an einer Eigenkreation. Heute kommen neue Präriehundweibchen vom Züchter<br />

in den Wildpark.<br />

[lang]<br />

Männerwirtschaft am Ende: Drahtkörbe flechten in der Wildpark Garage - Tierparkleiter Ralf Neumann und<br />

Tierpfleger Dirk Wagner basteln an einer Eigenkreation. Heute kommen neue Präriehundweibchen vom Züchter<br />

in den Wildpark. Zeitgleich im Gehege von Bob und Alfred: Ehemals waren sie Erzfeinde und aggressiv gegen<br />

jeden, der ihr Territorium betrat. Doch das ist lange her. Ist die Männer-WG bereit für Damenbesuch? Alles sieht<br />

hübsch aufgeräumt aus, damit die neuen Frauen auch gleich einen guten Eindruck von den Jungs haben. Doch<br />

wie werden Alfred und Bob reagieren, wenn die Weibchen in ihr Revier einziehen?<br />

Inventur bei den Nerzbabys: Eine Mutprobe steht an: Nachwuchs zählen bei der Nerzmutter. Denn diese Mutter<br />

ist nicht ohne. Tierpfleger Jens Pradel und Azubi Michael Kirchner sind wild entschlossen. Der eine lenkt ab und<br />

der andere behält die wilde Mutter im Auge. Aber wie viele hübsche Hintern sind es denn nun bei den Nerzen?<br />

Badespaß mit Wolf: Besuch im Jungszimmer bei den Wölfen - elterliche Pflichten rufen. Großreinemachen heißt<br />

für die Grauwölfe: ein ganz großer Spaß. Das Badewasser ist fast eingelassen. Aber noch ziert „Wolf“ sich. Die<br />

Spielstunde mit den Wolfseltern Jörg Ahrend und Tanja Askani ist eröffnet. Vier pubertierende Wolfsrüden und<br />

ein Teich - bleibt dennoch jemand trocken? Ein Fall für das Zweit-T-Shirt.<br />

Impftermin für die ganze Familie: Ein wichtiger Tag für die Schneeleoparden. Tierarzt Dr. Jörg Kaling muss heute<br />

die gesamte Familie Schneeleopard impfen. Denn die soll immunisiert werden gegen Katzenschnupfen,<br />

Katzenseuche und Tollwut. Tierpfleger Jens Pradel und Raubtierpfleger Georg Müller sind deshalb auf<br />

Leoparden-Fang-Mission und haben alle Hände voll zu tun: Wer bitte geht auch freiwillig zum Impftermin. Als<br />

Schneeleoparden-Vater Patron an der Reihe ist, muss Tierparkleiter Ralf Neumann zur Verstärkung kommen -<br />

mit der Impfpistole im Anschlag.<br />

15


(Erstsendung: 07.05.07/ARD 1.)<br />

<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 14. April 2013<br />

12.20 Uhr m/BR/ 30'<br />

Traumhäuser<br />

Ein Haus für neun Senioren<br />

[kurz]<br />

Mit Siebzig noch mal komplett neu anfangen? Warum nicht, sagten sich neun unerschrockene Senioren aus<br />

Ebersberg bei München. Sie starteten ein einzigartiges Bauprojekt, um gemeinsam ihren Lebensabend zu<br />

genießen.<br />

[lang]<br />

Mit Siebzig noch mal komplett neu anfangen? Warum nicht, sagten sich neun unerschrockene Senioren aus<br />

Ebersberg bei München. Sie starteten ein einzigartiges Bauprojekt, um gemeinsam ihren Lebensabend zu<br />

genießen. Die Architekturfilmreihe „Traumhäuser“ beschäftigt sich mit aktuellen gesellschaftlichen<br />

Entwicklungen und den daraus erwachsenden neuen Wohnformen. Unterschiedlichste Seniorenwohnprojekte,<br />

Mehrgenerationenhäuser und Bauherrengemeinschaften werden gezeigt. Das „Haus für neun Senioren“ wurde<br />

von drei Ehepaaren und drei alleinstehenden Frauen mit viel Idealismus und mindestens genauso so viel<br />

vorausschauender Planung auf die Beine gestellt. Dabei war die Skepsis bei Freunden und Verwandten anfangs<br />

groß. Tatsächlich gibt es bisher so gut wie keine Beispiele für Senioren-Bauherrengemeinschaften. Das schreckte<br />

die mutigen Ebersberger aber nicht. Sie sehen sich als Pioniere in Sachen „Wohnen im Alter“. Ihr Erfolgsrezept:<br />

Nicht warten, bis man alt ist, sondern planen, wenn man sich noch jung und fit fühlt. Von ihren individuellen<br />

Wohnvorstellungen mussten sich die neun Bauherren nicht verabschieden. Ihre ganz verschiedenen Bedürfnisse<br />

und unterschiedlichen finanziellen Mittel hat Architektin Maria Weig bei der Planung berücksichtigt. Das<br />

„Traumhaus“ der Ebersberger Senioren ist nicht nur in sozialer, sondern auch in ökologischer Hinsicht<br />

wegweisend. Sämtliche Bereiche des Gebäudes sind barrierefrei und rollstuhlgerecht. Außerdem verfügt das<br />

Niedrigenergiehaus mit seinen 540 Quadratmetern Wohnfläche über eine Solaranlage für Warmwasser und<br />

Heizungsunterstützung sowie über eine Regenwasserzisterne für die Gartenbewässerung. Die Ebersberger<br />

Senioren können zuversichtlich und gelassen in eine viel versprechende Zukunft blicken.<br />

Weitere acht Geschichten über „Traumhäuser“ zeigt der <strong>rbb</strong> wöchentlich sonntags zur gleichen Zeit.<br />

(Erstsendung: 28.10.12/BR)<br />

12.50 Uhr NDR/ 45'<br />

Seenotretter<br />

Stephan, der Notarzt kommt an Bord<br />

Film von Corina Rößner<br />

Vierteilige Reihe<br />

Folge 2<br />

[kurz]<br />

Die Sendereihe „Seenotretter“ zeigt Arbeit und Leben der Männer und Frauen auf den Seenotkreuzern „Theodor<br />

Storm“ (SK 33), der in Büsum an der Nordsee stationiert ist, und auf der „Berlin“ mit Standort Laboe an der<br />

Ostsee. Der Notarzt als Neuling: Der 39-jährige Mediziner Stephan Rusitska wird von der Crew in Laboe genau<br />

unter die Lupe genommen. Passt er ins Team?<br />

[lang]<br />

Die Sendereihe „Seenotretter“ zeigt Arbeit und Leben der Männer und Frauen auf den Seenotkreuzern „Theodor<br />

Storm“ (SK 33), der in Büsum an der Nordsee stationiert ist, und auf der „Berlin“ mit Standort Laboe an der<br />

Ostsee.<br />

Der Notarzt als Neuling: Der 39-jährige Mediziner Stephan Rusitska wird von der Crew in Laboe genau<br />

16


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 14. April 2013<br />

unter die Lupe genommen. Passt er ins Team? Kann er auf dem Seenotkreuzer Patienten bei schwerer See<br />

behandeln?<br />

Vormann Micha Müller und seine Kollegen stellen ihn auf die Probe und machen ihre Späße mit ihm. Die<br />

Stimmung an Bord ist locker. Doch als es raus zum Einsatz geht, wird schnell klar: Diesmal geht es um Leben<br />

oder Tod. Und nicht immer kehren die Seenotretter als Helden zurück.<br />

(Erstsendung: 01.02.12/NDR)<br />

13.35 Uhr MDR/ 26'<br />

Einfach genial<br />

Das Erfindermagazin<br />

(Erstsendung: 09.04.13/MDR)<br />

14.00 Uhr m/l/ 90'<br />

Die Flimmerstunde zeigt<br />

Blöde Mütze!<br />

Spielfilm Deutschland 2007<br />

Personen und Darsteller: Martin (Johann Hillmann), Oliver (Konrad Baumann), Silke (Lea Eisleb), Susanne<br />

Kreitmeier (Inka Friedrich), Uwe Kreitmeier (Stephan Kampwirth), Vera Huber (Claudia Geisler)<br />

Musik: Michael Heilrath<br />

Kamera: Michael Bertl<br />

Buch: Johannes Schmid und Michael Demuth<br />

Regie: Johannes Schmid<br />

[kurz]<br />

„Blöde Mütze!“ erzählt einfühlsam und authentisch von den Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens, von erster<br />

Liebe, Freundschaft, Vertrauen, vom ambivalenten Verhältnis zu den Eltern und der Suche nach Orientierung.<br />

Ganz unspektakulär und ohne Klischees taucht der Film in den Alltag seiner jungen Protagonisten ein und nimmt<br />

dabei die Welt der Erwachsenen nicht weniger ernst.<br />

[lang]<br />

Ein Problem kommt selten allein, und das Leben kann verdammt kompliziert sein! Vor allem, wenn man mitten im<br />

Schuljahr umziehen muss und übermäßig besorgte Eltern hat. Trotzdem hat der etwas schüchterne zwölfjährige<br />

Martin nicht damit gerechnet, dass in der neuen Umgebung so viel Stress auf ihn zukommt. Mit der<br />

Baseballkappe, die ihm sein Vater geschenkt hat und die er fast immer trägt, möchte Martin cool aussehen. Doch<br />

prompt fängt er sich dadurch von Oliver, einem raubeinig-aggressiven Klassenkameraden, der seine<br />

Verletzbarkeit gut zu verbergen weiß, den Spitznamen „Blöde Mütze“ ein. Nicht grundlos, denn Martin hat Oliver<br />

im Supermarkt beim Zigarettenklauen beobachtet und unabsichtlich verraten. Klar, dass Oliver jetzt sauer auf<br />

ihn ist. Doch Martins Hauptinteresse gilt zunächst der hübschen, schlagfertigen Silke, in die er sich auf den<br />

ersten Blick verliebt hat. Die merkt das natürlich und freut sich darüber, obwohl sie schon lange mit Oliver<br />

befreundet ist ... Und Martin beginnt zu kämpfen. Erst um Silke und gegen Oliver, schließlich aber um eine<br />

Freundschaft zu dritt. Denn als Oliver, dessen Eltern vor ihrer Trennung stehen, selbst in eine verzweifelte Lage<br />

gerät, ist es Martin, der sich solidarisch verhält und dabei Silke einbezieht ... Wie das mit der Liebe schließlich<br />

weitergehen wird, weiß am Ende keiner. Aber dass sie den Sommer gemeinsam genießen und füreinander<br />

einstehen wollen, wissen Martin, Silke und Oliver jetzt ganz genau.<br />

"Blöde Mütze!“ erzählt einfühlsam und authentisch von den Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens, von erster<br />

Liebe, Freundschaft, Vertrauen, vom ambivalenten Verhältnis zu den Eltern und der Suche nach Orientierung.<br />

Ganz unspektakulär und ohne Klischees taucht der Film in den Alltag seiner jungen Protagonisten ein und nimmt<br />

dabei die Welt der Erwachsenen nicht weniger ernst.<br />

(Erstsendung: 01.06.09/ARD 1.)<br />

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<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 14. April 2013<br />

15.30 Uhr Foto/m/DGF/ 87'<br />

SonntagsFilm<br />

Eine zweimalige Frau<br />

Fernsehfilm Deutschland 2004<br />

Personen und Darsteller: Rebekka Butt/Tatjana Laake (Christine Neubauer), Rainer Krappe (Marek Erhardt), Bert<br />

Schubert (Michael Fitz), Rita (Doris Kunstmann), von Aschleben (Gunter Berger) u. a.<br />

Musik: Andreas Dicke<br />

Kamera: Uli Kudicke<br />

Buch: Wolfgang Strauch<br />

Regie: Karen Müller<br />

[kurz]<br />

Die eiserne Karrierefrau Rebekka ahnt nicht, dass es sich bei der Dame auf Seite Eins in der Yello Press um eine<br />

unbekannte Doppelgängerin handelt - die Leben der zwei so verschiedenen Frauen kreuzen sich und es kommt<br />

zu pikanten Verwechslungen und Verwirrungen.<br />

[lang]<br />

Es herrscht freizügige Feierstimmung im Nachtklub der „Roten Rita“. Ausgelassen tanzen die angetrunkenen<br />

Gäste mit den angestellten Damen durchs Lokal. Am nächsten Morgen ziert ein großes Farbfoto der Party die<br />

Titelseite des Boulevardblatts „Sonne“. Der Grund: Im Mittelpunkt des feuchtfröhlichen Geschehens ist angeblich<br />

die erfolgreiche Anwältin Rebekka Butt zu sehen, die derzeit für den Posten der Berliner Justizsenatorin<br />

kandidiert. Natürlich fällt die unnahbare Karrierefrau aus allen Wolken, als man ihr das „Skandalfoto“<br />

präsentiert. Für sie ist es keine Frage, dass es sich bei dem Bild um die Fotomontage eines intriganten politischen<br />

Gegners handelt. Weit gefehlt. Bei der angeheiterten Dame von Seite Eins handelt es sich um Tatjana Laake, eine<br />

allein erziehende Mutter, die sich und ihren aufgeweckten Sohn Lucas mit diversen Jobs über Wasser hält - und<br />

Rebekka täuschend ähnlich sieht. Tatjana wiederum ist überaus verblüfft, als sie ihr Konterfei von riesigen<br />

Wahlplakaten herablächeln sieht. Bei einer vornehmen Kulturveranstaltung verwechselt man sie dann auch<br />

prompt mit Rebekka Butt und behandelt sie als VIP. Auch der schlitzohrige Unternehmer Freiherr von Aschleben<br />

glaubt, in Tatjana die künftige Justizsenatorin vor sich zu haben und versucht, die junge Frau nach allen Regeln<br />

der Kunst zu becircen. Der sympathische „Sonne“-Journalist Bert Schubert hingegen durchschaut Tatjanas<br />

kleine Hochstapelei. Doch anstatt sie auffliegen zu lassen, startet er eine Serie von Fotoreportagen, welche die<br />

vermeintliche Politikerin in kompromittierenden Situationen zeigen. Allerdings hat Tatjanas Verwechslungsspiel<br />

unangenehme Folgen: Freiherr von Aschleben, der ihr einen teuren Ring geschenkt hat, will sie mit Rebekkas<br />

Hilfe wegen Betrugs vor Gericht bringen. Notgedrungen sucht Tatjana Hilfe bei Rebekkas Kanzleisozius Rainer<br />

Krappe. Mit tatkräftiger Unterstützung von Bert Schubert beginnt Krappe, Nachforschungen über Tatjana<br />

anzustellen. Dabei macht er eine Entdeckung, die sowohl Tatjanas, als auch Rebekkas Leben von Grund auf<br />

verändern wird.<br />

Verwechslungskomödie voller Esprit und Situationskomik.<br />

17.00 Uhr 4'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

17.05 Uhr m/MDR/ 45'<br />

In aller Freundschaft<br />

Zündstoff<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 597<br />

18


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 14. April 2013<br />

Personen und Darsteller: Dr. Vera Bader (Claudia Wenzel), Christoph Mahler (Francis Fulton-Smith), Sophie<br />

Eichhorn (Leni Johanna Trost), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin<br />

Loewig), Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann), Prof. Dr. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Sarah Marquardt<br />

(Alexa Maria Surholt), Dr. Niklas Ahrend (Roy Peter Link), Dr. Philipp Brentano (Thomas Koch), Schwester Arzu<br />

(Arzu Bazman), Dr. Elena Eichhorn (Cheryl Shepard), Dr. Rolf Kaminski (Udo Schenk) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />

Kamera: Michael Ferdinand, Stephan Motzek<br />

Buch: Kathleen Stephan<br />

Regie: Jürgen Brauer<br />

[kurz]<br />

Als Dr. Bentano erfährt, dass seine Frau Arzu um Niklas Ahrends Gefühle für sie weiß, lässt er seinem Unmut<br />

freien Lauf und streitet heftig mit ihr vor der Klinik. Arzu läuft über die Straße und Dr. Ahrend wird beim<br />

Rettungsversuch von einem Auto erfasst und schwer verletzt.<br />

[lang]<br />

Schwester Arzu und Dr. Philipp Brentano streiten sich vor der Klinik, als Brentano erfährt, dass Arzu um Niklas<br />

Ahrends Gefühle für sie weiß. Daraufhin läuft Arzu kopflos über die Straße. Im letzten Moment kann Niklas sie<br />

vor einem herannahenden Auto retten. Allerdings wird er dabei selbst vom Auto erfasst und schwer verletzt. Dr.<br />

Martin Stein diagnostiziert eine Rippenserienfraktur mit einem freien Rippenbruchstück. Da die Gefahr besteht,<br />

dass das frei bewegliche Bruchstück die Lunge verletzt, muss Niklas ruhig liegen bleiben. Sein Zustand ist<br />

kritisch und Arzu entschließt sich gegen Philipps Willen, die Nacht bei Niklas zu verbringen. Philipp steigert sich<br />

in die Situation derart hinein, dass es am nächsten Morgen zu einem Streit zwischen ihm und Niklas kommt.<br />

Dabei bewegt sich Niklas und ein Rippenstück durchbohrt seine Lunge …<br />

Seit der gescheiterten Bewerbung um das Bauchchirurgiezentrum sinkt nicht nur die Bilanz der Klinik in den<br />

Keller, auch das Verhältnis zwischen Prof. Simoni und Sarah Marquardt hat sich abgekühlt. In einer Aussprache<br />

klärt Simoni Sarah und Roland über die Bestechungsintrige von Frau Bader auf. Sarah ist an diesem Abend nicht<br />

nach Tangotanzen zumute und sagt Kaminski ab. Um sich den Frust von der Seele zu reden, weiht sie Kaminski in<br />

die Problematik ein. Am nächsten Tag findet ein Termin mit einer überraschend lammfrommen Vera Bader statt.<br />

Anschließend wiegen sich alle schon in Sicherheit, als Kaminski mit Vera Bader im Aufzug stecken bleibt und die<br />

Contenance verliert.<br />

Überraschend taucht Christoph Mahler, der Vater von Elena Eichhorns Tochter Sophie, in der Sachsenklinik auf.<br />

Er konfrontiert Elena mit dem Wunsch, das gemeinsame Sorgerecht für Sophie zu bekommen. Ihr ist nicht wohl<br />

bei dem Gedanken: Jahrelang kümmerte er sich nicht um seine Tochter und plötzlich will er der perfekte Vater<br />

sein. Nach einem Gespräch mit Martin und mit einem Anwalt wird ihr jedoch klar, dass ihr im Ernstfall keine<br />

andere Wahl bleibt.<br />

17.50 Uhr 7'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Die Moffels: Luzi auf dem Spielplatz<br />

18.00 Uhr BR/ 30'<br />

Querbeet<br />

(Erstsendung: 08.04.13/BR)<br />

18.30 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

19


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 14. April 2013<br />

18.32 Uhr 27'<br />

Theodor<br />

Geschichte(n) aus der Mark<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

19.00 Uhr 26'<br />

Täter - Opfer - Polizei<br />

Der <strong>rbb</strong> Kriminalreport<br />

Moderation: Uwe Madel<br />

19.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr m/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/NDR/ 90'<br />

Das große Wunschkonzert spezial<br />

Moderation: Lutz Ackermann<br />

[kurz]<br />

Moderator Lutz Ackermann besucht einen ganz besonderen Star der Schlagerszene: Olaf Malolepski. Er war über<br />

40 Jahre der Sänger der Flippers. Mit Hits wie „Weine nicht kleine Eva“, „Die Sonne von Barbados“ und „Ein Herz<br />

aus Schokolade“ eroberten sich die Flippers die Herzen von Millionen Fans. Außerdem in dieser Ausgabe: G.G.<br />

Anderson, Semino Rossi, Andrea Berg, Nik P. und Hansi Hinterseer.<br />

[lang]<br />

In dieser Ausgabe der Sendung „Das große Wunschkonzert spezial“ besucht Moderator Lutz Ackermann einen<br />

ganz besonderen Star der Schlagerszene: Olaf Malolepski. Er war über 40 Jahre der Sänger der Flippers. Mit Hits<br />

wie „Weine nicht kleine Eva“, „Die Sonne von Barbados“ und „Ein Herz aus Schokolade“ eroberten sich die<br />

Flippers die Herzen von Millionen Fans. Die Flippers als Gruppe haben sich vor einiger Zeit aufgelöst, Olaf macht<br />

weiter mit seiner Solokarriere. Gemeinsam mit Lutz Ackermann zeigt Olaf den Zuschauern seine Heimat in der<br />

Nähe von Karlsruhe mit Klöstern, Burgen und Weinbergen.<br />

20


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 14. April 2013<br />

Musikalisch gibt es die größten Hits von den Flippers zu hören, aber natürlich auch die neuen Lieder von Olaf.<br />

Außerdem treten in dieser Ausgabe G.G. Anderson, Semino Rossi, Andrea Berg, Hansi Hinterseer und Nik P. auf.<br />

(Erstsendung: 10.07.12/NDR)<br />

21.45 Uhr m/ 15'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

22.00 Uhr 60'<br />

Sportplatz<br />

Aktuelles vom Sport in Berlin und Brandenburg<br />

23.00 Uhr Foto/mono/DGF/ 102'<br />

Zum 75. Geburtstag von Claudia Cardinale (15.04.1938)<br />

Don Mariano weiß von nichts<br />

(IL GIORNO DELLA CIVETTA)<br />

Spielfilm Italien/Frankreich 1967<br />

Personen und Darsteller: Polizeihauptmann Bellodi (Franco Nero), Rosa Nicolosi (Claudia Cardinale), Don Mariano<br />

Arena (Lee J. Cobb), Parrinieddu (Serge Reggiani), Saro Pizzuco (Nehemiah Persoff), Zecchinetta (Tano<br />

Cimarosa) u. a.<br />

Musik: Giovanni Fusco<br />

Kamera: Tonino Delli Colli<br />

Buch: Damiano Damiani, Ugo Pirro<br />

Regie: Damiano Damiani<br />

[kurz]<br />

Carabinieri-Hauptmann Bellodi soll einen brutalen Mord aufklären. Ein Bauunternehmer wurde auf offener<br />

Straße erschossen, niemand will etwas gesehen haben. Die schöne Rosa Nicolosi wohnt direkt neben dem Tatort.<br />

Offenbar deckt sie ihren Ehemann, der mit dem Bauunternehmer einen Nebenbuhler aus dem Weg räumte. -<br />

Mafia-Thriller mit Starbesetzung.<br />

[lang]<br />

Sizilien, Ende der 60er Jahre. Ein Lastwagenfahrer wird auf offener Straße erschossen. Der Ermordete war ein<br />

kleiner Bauunternehmer und zugleich Vorsitzender einer Baugenossenschaft. Der junge Carabinieri-Hauptmann<br />

Bellodi, gerade erst von Mailand nach Sizilien versetzt, will den Fall lösen. Bei seinen Ermittlungen spricht Bellodi<br />

zunächst mit Rosa Nicolosi. Die verheiratete Mutter wohnt in einem Bauernhaus ganz in der Nähe des Tatortes,<br />

behauptet aber steif und fest, sie habe weder einen Schuss gehört noch etwas gesehen. Da ihr Mann seit dem<br />

Mord spurlos verschwunden ist, kursiert das Gerücht, er habe die Tat aus Eifersucht begangen – der Ermordete<br />

habe ihm Hörner aufgesetzt. Durch einen Brief ihres Mannes erfährt Rosa, dass er offenbar in Palermo<br />

untergetaucht ist. Bellodi ahnt jedoch schnell, auf einer fingierten Spur zu sein. Von einem Polizeispitzel erfährt<br />

er, dass der Bauunternehmer sich dem „Schutz“ der hiesigen Mafia verweigerte und darum sterben musste.<br />

Durch einen Trick gelingt es, Rosa doch noch dazu zu bringen, den Namen des Schützen zu nennen. Bellodi<br />

verhaftet daraufhin den kleinen Spieler Zecchinetta. Er führte den Mord im Auftrag des konkurrierenden<br />

Bauunternehmers Pizzuco aus. Damit gibt der ehrgeizige Bellodi sich aber nicht zufrieden. Er will den lokalen<br />

Mafiaboss Don Mariano als Drahtzieher entlarven. Endlich gelingt es ihm, die Tatwaffe im Haus des<br />

„ehrenwerten“ Don zu finden, worauf er Don Mariano verhaften lässt. Doch als er dem Paten den Prozess<br />

machen will, erlebt Bellodi eine herbe Überraschung.<br />

Damiano Damianis beklemmender Polit-Thriller basiert auf dem Roman „Der Tag der Eule“ des<br />

21


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 14. April 2013<br />

sizilianischen Schriftstellers Leonardo Sciascia, der immer wieder die Verquickung von wirtschaftlichen<br />

Strukturen mit der Mafia beschrieb. Die Hauptrollen dieser detailgenauen Milieustudie sind glänzend besetzt mit<br />

Franco Nero („Django“), Claudia Cardinale („Spiel mir das Lied vom Tod“) und Charakterkopf Lee J. Cobb („Die<br />

zwölf Geschworenen“).<br />

00.40 Uhr m/WDR/ 30'<br />

Lindenstraße<br />

Thomas<br />

Fernsehserie von Hans W. Geißendörfer<br />

Folge 1426<br />

(Erstsendung: 14.04.13/ARD 1.)<br />

01.10 Uhr MDR/ 30'<br />

Heimliche Liebe<br />

Vom Leben als Frau im Schatten<br />

Film von Dora Heinze<br />

(Erstsendung: 14.06.12/MDR)<br />

01.40 Uhr m/WDR/ 40'<br />

Weltspiegel<br />

Auslandskorrespondenten berichten<br />

02.20 Uhr 26'<br />

Täter - Opfer - Polizei<br />

Der <strong>rbb</strong> Kriminalreport<br />

Moderation: Uwe Madel<br />

(Erstsendung: 14.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

02.45 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 14.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.15 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 14.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.45 Uhr 30'<br />

KLARTEXT<br />

22


Das Politik-Magazin<br />

Moderation: Astrid Frohloff<br />

(Erstsendung: 10.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Sonntag, 14. April 2013<br />

04.15 Uhr 27'<br />

Theodor<br />

Geschichte(n) aus der Mark<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 14.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.40 Uhr 60'<br />

Sportplatz<br />

Aktuelles vom Sport in Berlin und Brandenburg<br />

(Erstsendung: 14.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

05.40 Uhr 4:3/mono/ 40'<br />

Tierbeobachtungen<br />

23


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 15. April 2013<br />

06.20 Uhr 30'<br />

WissensZeit<br />

Wir bauen eine neue Schule<br />

Schule und Architektur in Berlin und Brandenburg<br />

Film des Studienganges Kulturjournalismus der Universität<br />

der Künste<br />

06.50 Uhr AND/ 30'<br />

nano<br />

(Erstsendung: 12.04.13/3sat)<br />

07.20 Uhr ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1472<br />

08.10 Uhr m/ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1738<br />

09.00 Uhr 60'<br />

Sportplatz<br />

Aktuelles vom Sport in Berlin und Brandenburg<br />

(Erstsendung: 14.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

10.00 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 14.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

10.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 14.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

11.00 Uhr m/ 45'<br />

<strong>rbb</strong> Praxis<br />

Das Gesundheitsmagazin<br />

Moderation: Raiko Thal<br />

24


(Erstsendung: 10.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 15. April 2013<br />

11.45 Uhr SR/ 30'<br />

2 Mann für alle Gänge<br />

Wildkräutersalat mit Wachtel<br />

[kurz]<br />

Sternekoch Harald Rüssel hat Manuel Andrack zur Kräuterfee Katharina in Kleinich im Hunsrück geschickt, um<br />

möglichst viele Zutaten für einen köstlichen Wildkräutersalat zu besorgen. Außerdem besucht Manuel Andrack in<br />

Zweibrücken einen Wachtelzüchter. Wachtelfleisch und Wachteleier gelten in der Gastronomie als Delikatesse.<br />

[lang]<br />

Das Wissen um die Vielfalt der nutzbaren, wohlschmeckenden und wohltuenden Kräuter in der „wilden“ Natur,<br />

hat Manuel Andrack bei der Kräuterfee Katharina in Kleinich, einem kleinen Dorf im Hunsrück, kennen gelernt.<br />

Sternekoch Harald Rüssel hat ihn nämlich dorthin geschickt, um möglichst viele Zutaten für einen köstlichen<br />

Wildkräutersalat zu besorgen.<br />

Die naturkundige Katharina hat mit ihm beim Gang über die grüne Wiese eine Vielzahl an wohlschmeckenden und<br />

gesunden Wildkräutern gesammelt. Zu den herzhaften Salatkräutern gibt’s von Harald Rüssel eine Sauce aus<br />

Pflanzenöl, Schalotten, Senf, Honig, Mirabellenbrand, Traubenkernöl und weiteren Spezereien.<br />

Der kleinste Hühnervogel Europas ist die Wachtel. Und auch der einzige Zugvogel, mittlerweile als Haus- und<br />

Nutztier immer beliebter. In Zweibrücken in der Pfalz hat Manuel Wachtelzüchter Sascha Michel entdeckt. In der<br />

Gastronomie gelten Wachtelfleisch und Wachteleier als Delikatesse.<br />

Zu diesem Gericht passt ein Spitzenwein aus den Steillagen der Mittelmosel: Der Winzer Bernhard Kirsten aus<br />

Klüsserath gilt als Qualitätsfanatiker und er bewirtschaftet seine 12 Hektrar Steillagen nach dem Grundsatz:<br />

„Demut vor der Natur“.<br />

(Erstsendung: 03.11.12/SR)<br />

12.15 Uhr 45'<br />

Panda, Gorilla & Co.<br />

Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />

Staffel 2, Folge 68<br />

[kurz]<br />

Paul soll ein vollwertiges Mitglied der Zoo-Familie werden. Mit zwei <strong>Woche</strong>n bekommt das Zwergflusspferdbaby<br />

seinen Chip. Dabei reagiert der kleine Dickhäuter sehr „dünnhäutig“ ... Quincy und Isabelle trauern. Das<br />

Katzenbärenpaar hat seine Babys verloren. Ob die kleinen Pandas je wieder Nachwuchs bekommen können?<br />

[lang]<br />

Paul soll ein vollwertiges Mitglied der Zoo-Familie werden. Mit zwei <strong>Woche</strong>n bekommt das Zwergflusspferdbaby<br />

seinen Chip. Dabei reagiert der kleine Dickhäuter sehr „dünnhäutig“ ... Quincy und Isabelle trauern. Das<br />

Katzenbärenpaar hat seine Babys verloren. Ob die kleinen Pandas je wieder Nachwuchs bekommen können?<br />

Langeweile im Schimpansengehege. Da müssen sich die Tierpfleger schon etwas einfallen lassen: eine<br />

Modenschau für Pedro, Gusta und Soko kommt gerade recht ... Opi ist tot. Mit 29 Jahren starb der Senior unter<br />

den Brillenpinguinen. Seine altersgerechte Wohnkiste bleibt ab jetzt leer ...<br />

Weitere Helden dieser Folge: Nashorndame Betty, Dromedarstute Jasmin, Kiwi Kiaora, Elchbabys sowie Chinaund<br />

Schneeleopardenkinder.<br />

25


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 15. April 2013<br />

13.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

13.05 Uhr 25'<br />

Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2013<br />

Staffel 15, Folge 723<br />

13.30 Uhr m/MDR/ 45'<br />

In aller Freundschaft<br />

Bittersüße Augenblicke<br />

Fernsehserie Deutschland 2010<br />

Folge 484<br />

Personen und Darsteller: Ilse Friedel (Ingeborg Krabbe), Pauline Friedel (Paula Schramm), Vera Bader (Claudia<br />

Wenzel), Evelyn Mensing (Cay Helmich), Gunther Mensing (Klaus Schindler), Dr. Roland Heilmann (Thomas<br />

Rühmann), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann), Prof. Dr.<br />

Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Isabel Dahl (Denise Zich), Dr. Elena Eichhorn (Cheryl Shepard), Dr. Rolf<br />

Kaminski (Udo Schenk), Pia Heilmann (Hendrikje Fitz) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />

Kamera: Michael Ferdinand, Stephan Motzek<br />

Buch: Karen Beyer<br />

Regie: Frank Gotthardy<br />

[kurz]<br />

Dr. Elena Eichhorn hat sich auf den Ärzteball gefreut, doch eine ihrer älteren Patientinnen wird mit einem<br />

Schenkelhalsbruch eingeliefert. Elena entgeht nicht nur ein schöner Abend mit Martin Stein, ihr entgehen auch<br />

so einige pikante Details der Party. Und dann sieht sie am nächsten Tag in der Zeitung Dr. Isabell Dahl mit dem<br />

Kleid, das Martin für sie im Auto mitgebracht hatte.<br />

[lang]<br />

Der jährliche Ärzteball in Leipzig steht an. Die gesamte Klinikbelegschaft freut sich darauf, besonders Elena, die<br />

endlich mal wieder einen Abend mit Martin verbringen kann. Doch dann wird die 74-jährige Ilse Friedel nach<br />

einem Sturz von einer Leiter mit einem Schenkelhalsbruch eingeliefert. Die Rentnerin ist noch sehr agil und sorgt<br />

allein für ihre Enkelin Pauline, deren Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind. Dr. Eichhorn, Ilses<br />

behandelnde Ärztin, operiert den Bruch. Nach dem Eingriff kommt es zu Komplikationen bei Ilse Friedel. Elena<br />

diagnostiziert einen Tumor am Uterus. Auch Dr. Kaminski ist auf Drängen von Professor Simoni auf dem<br />

Ärzteball, so trägt Elena die alleinige Verantwortung für den komplizierten urologischen Eingriff. Bevor Ilse ein<br />

zweites Mal operiert wird, muss sie ihrer Enkelin jedoch noch etwas Wichtiges sagen.<br />

Während Elena um das Leben ihrer Patientin kämpft, kommt es auf dem Ärzteball zu diversen Verwicklungen. Dr.<br />

Roland Heilmann begegnet seinem Rivalen, Professor Gunther Mensing. Evelyn Mensing weiß nichts von den<br />

Machenschaften ihres Mannes und wundert sich über die eisige Stimmung zwischen den ehemaligen Freunden.<br />

Nachdem Pia und Roland Evelyn aufgeklärt haben, begibt sie sich auf die Suche nach Gunther Mensing. Sie findet<br />

ihn mit eindeutigen Absichten in den Armen von Vera Bader. Evelyn Mensing lässt sich zu einer<br />

Kurzschlussreaktion hinreißen, die sie fast das Leben kostet.<br />

Auch Dr. Martin Stein gerät in eine missliche Lage. Er kippt Dr. Isabel Dahl, die vor dem versammelten Publikum<br />

eine Rede halten soll, Rotwein über das Kleid. Um ihr zu helfen, leiht er Isabel Elenas Kleid, das er zufällig im<br />

Auto hat. Am nächsten Tag sieht Elena Isabel mit ihrem Kleid in der Zeitung.<br />

26


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 15. April 2013<br />

14.15 Uhr SWR/ 59'<br />

Planet Wissen<br />

Wann kommt der wahre Weltuntergang?<br />

(Erstsendung: <strong>16.</strong>01.13/SWR)<br />

15.15 Uhr BR/ 45'<br />

laVita<br />

Die heimliche Macht der Düfte<br />

[lang]<br />

Das Magazin zeigt bayerisches Leben in all seinen Facetten - bunt, bewegend und immer authentisch. Mit dem<br />

laVita-Bus fahren Janina Nottensteiner und Tobias Ranzinger abwechselnd in immer andere Orte und Regionen,<br />

um sich ein Bild von dem zu machen, was die Menschen dort bewegt.<br />

(Erstsendung: 12.04.12/BR)<br />

<strong>16.</strong>00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

<strong>16.</strong>05 Uhr Foto/ 45'<br />

Berliner Ecken und Kanten<br />

Der Alexanderplatz<br />

Film von Jörn Kalkbrenner<br />

[kurz]<br />

Der Alex soll Berlins Manhattan werden, doch von den geplanten 13 Hochhäusern werden wohl nicht alle so<br />

schnell in den Himmel wachsen. Sand, Steine, Bauzäune - und jeder Passant fragt sich: Erlebe ich das noch, dass<br />

dieses Stück Mitte mal fertig ist? Reporter Jörn Kalkbrenner ist rund um die Uhr auf dem Alexanderplatz<br />

unterwegs, trifft Geschädigte und Vergnügungssüchtige, Eilige und Tagträumer.<br />

[lang]<br />

Der Alex soll Berlins Manhattan werden, doch von den geplanten 13 Hochhäusern werden wohl nicht alle so<br />

schnell in den Himmel wachsen. Sand, Steine, Bauzäune - und jeder der 300.000 Passanten, die täglich den Alex<br />

überqueren, fragt sich: Erlebe ich das noch, dass dieses Stück Mitte mal fertig ist? Nun steht die rote Zwingburg<br />

des Kaufrausches, das „Alexa“, gegenüber der S-Bahn und wurde in der Eröffnungsnacht von geizgeilen<br />

Schnäppchenjägern so eingeweiht, dass die neuen Scheiben gleich wieder zu Bruch gingen.<br />

Der Alex schläft nie. Schon um 3.00 Uhr quietscht die Straßenbahn, wenn sich in Berlins kleinster Kneipe unter<br />

dem S-Bahn-Bogen die letzten Gäste ihr erstes Bier zum Frühstück genehmigen. Die „Besenkammer“ hat 24<br />

Stunden am Tag geöffnet und ist nur wenige Meter von der noblen Shopping-Mall entfernt. Zwischen beiden<br />

Extremen liegt die Wahrheit dieses Berliner Platzes.<br />

Treffpunkt ist immer noch die Weltzeituhr - trotz Staub und Lärm der Presslufthämmer direkt nebenan. Reporter<br />

Jörn Kalkbrenner ist rund um die Uhr auf dem Alexanderplatz unterwegs, trifft Geschädigte und<br />

Vergnügungssüchtige, Eilige und Tagträumer.<br />

(Erstsendung: 22.01.08/<strong>rbb</strong>)<br />

<strong>16.</strong>50 Uhr 9'<br />

27


kurz vor 5<br />

Sport<br />

<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 15. April 2013<br />

17.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

17.05 Uhr NDR/ 48'<br />

Leopard, Seebär & Co.<br />

Ein Alpaka als Platzhirsch<br />

Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />

Staffel 3, Folge 93<br />

[kurz]<br />

Ocho wurde wohl vom wilden Hahn gehackt. Der Alpakahengst ging auf seine Artgenossen los, bis Volker<br />

Friedrich die Nase voll hatte. Ocho kam in „Einzelhaft“. Nach einer <strong>Woche</strong> darf er endlich zurück - geändert hat<br />

sich aber nicht viel …<br />

[lang]<br />

Ocho wurde wohl vom wilden Hahn gehackt. Der Alpakahengst ging auf seine Artgenossen los, bis Volker<br />

Friedrich die Nase voll hatte. Ocho kam in „Einzelhaft“. Nach einer <strong>Woche</strong> darf er endlich zurück - geändert hat<br />

sich aber nicht viel … Wapitihirsch Joshi plagen die Hormone. Damit er sich ein bisschen abreagieren kann,<br />

bastelt Volker ihm einen hirschgerechten „Punchingball“. Pinguin Marlen bekommt Schwimmunterricht und die<br />

Orangs einen Zauberball voll mit Leckereien.<br />

(Erstsendung: 21.03.12/ARD 1.)<br />

17.55 Uhr 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Wiesenspektakel: Badetag<br />

18.00 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

18.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

18.30 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

19.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

28


Berlin:<br />

<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 15. April 2013<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr m/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/m/l/b/SWR/ 88'<br />

Tatort: Bluthochzeit<br />

Fernsehfilm Deutschland 2010<br />

Personen und Darsteller: Klara Blum (Eva Mattes), Kai Perlmann (Sebastian Bezzel), Annika Beck (Justine<br />

Hauer), Beate Gellert (Petra Schmidt-Schaller), Markus (Matthias Ziesing), Hanno Brünner (Peter Kremer) u. a.<br />

Kamera: Jürgen Carle<br />

Buch: Stefan Dähnert<br />

Regie: Patrick Winczewski<br />

[kurz]<br />

Vor den Augen von Hauptkommissarin Klara Blum wird der entflohene Häftling Wolfram Seebeck von seinem<br />

Komplizen brutal erschossen. Klara, die sich Vorwürfe macht, nicht selbst geschossen zu haben, will unbedingt<br />

verhindern, dass noch ein weiterer Mord geschieht. Deshalb folgt sie dem unbekannten Mörder auf seiner Flucht.<br />

[lang]<br />

Vor den Augen von Hauptkommissarin Klara Blum wird der entflohene Häftling Wolfram Seebeck von seinem<br />

Komplizen brutal erschossen. Klara, die sich Vorwürfe macht, nicht selbst geschossen zu haben, will unbedingt<br />

verhindern, dass noch ein weiterer Mord geschieht. Deshalb folgt sie dem unbekannten Mörder auf seiner Flucht.<br />

Indizien lassen sie vermuten, dass er sich bei der Hochzeit der jungen Beate Gellert mit dem Rechtsanwalt Hanno<br />

Brünner unter die Gäste gemischt hat. Als bei dem fröhlichen Fest die traditionelle Brautentführung beginnt und<br />

Beate mit einer Gruppe junger Männer verschwindet, befürchtet Klara das Schlimmste. Gemeinsam mit dem<br />

Bräutigam macht sie sich an die Verfolgung. Immer weiter in die Allgäuer Berge führt sie die Jagd nach der<br />

Braut. Klara Blum macht dem Bräutigam klar, dass Beate ein Geheimnis hat, das der bewaffnete Mörder ihr<br />

entlocken will. Im Wettlauf mit der Zeit versuchen Klara und Brünner, Beate zu finden, bevor ihr etwas zustößt.<br />

21.45 Uhr m/ 30'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

22.15 Uhr Foto/m/ 30'<br />

29


Die Zuse-Story<br />

Wie ein Deutscher den Computer erfand<br />

Film von Christian Heynen<br />

<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 15. April 2013<br />

[kurz]<br />

Konrad Zuse, Sohn eines preußischen Beamten, war passionierter Maler, verkannter Forscher und Tüftler, Träger<br />

des Bundesverdienstkreuzes, gescheiterter Unternehmer, Visionär – vor allem aber: Erfinder des ersten frei<br />

programmierbaren Rechners der Welt und damit des Computers. Ein Patent wurde ihm jedoch mit der heute<br />

absurd erscheinenden Begründung „fehlende Erfindungshöhe“ verwehrt.<br />

[lang]<br />

Konrad Zuse, Sohn eines preußischen Beamten, war passionierter Maler, verkannter Forscher und Tüftler, Träger<br />

des Bundesverdienstkreuzes, gescheiterter Unternehmer, Visionär - vor allem aber: Erfinder des ersten frei<br />

programmierbaren Rechners der Welt und damit des Computers. Ein Patent wurde ihm jedoch mit der heute<br />

absurd erscheinenden Begründung „fehlende Erfindungshöhe“ verwehrt.<br />

Der Film von Christian Heynen würdigt das wechselhafte, dramatische Leben des heute weitgehend vergessenen<br />

Computerpioniers, der am 22. Juni 1910 in Berlin geboren wurde. Er verbindet die Schlüsselstellen von Zuses<br />

Biografie mit der Wissenschafts-, Technologie- und Zeitgeschichte des zwanzigsten Jahrhunderts. Heynen nutzt<br />

dazu historisches Archivmaterial, Aufnahmen an Originalschauplätzen und führt Interviews mit ehemaligen<br />

Mitarbeitern Konrad Zuses sowie Experten für Computer- und Technikgeschichte.<br />

(Erstsendung: 21.06.10/<strong>rbb</strong>)<br />

22.45 Uhr Foto/m/l/b/BR/ 89'<br />

KrimiZeit<br />

Polizeiruf 110: Der scharlachrote Engel<br />

Kriminalfilm Deutschland 2005<br />

Personen und Darsteller: Kriminalhauptkommissar Jürgen Tauber (Edgar Selge), Kriminalhauptkommisarin Jo<br />

Obermaier (Michaela May), Flo (Nina Kunzendorf), Will (Martin Feifel), Von Martens (Claudia Messner), Richterin<br />

(Hildegard Kuhlenberg), Staatsanwältin (Mona Seefried), Marie Böhm (Ursula Gottwald) u. a.<br />

Kamera: Alexander Fischerkoesen<br />

Buch: Günter Schütter<br />

Regie: Dominik Graf<br />

[kurz]<br />

Eine seiner schlaflosen Nächte verbringt Kriminalhauptkommissar Jürgen Tauber wieder einmal im Büro und<br />

baut zum Zeitvertreib Eisenbahnerhäuschen. Da klingelt das Telefon und eine junge Frau namens Flo klagt sich<br />

selbst an, möglicherweise einen gewissen Will Gérard tödlich verletzt zu haben. - Grimme-preisgekrönter<br />

„Polizeiruf“ von Dominik Graf. Mit Edgar Selge und Michaela May in den Hauptrollen.<br />

[lang]<br />

Eine seiner schlaflosen Nächte verbringt Kriminalhauptkommissar Jürgen Tauber wieder einmal im Büro und<br />

baut zum Zeitvertreib Eisenbahnerhäuschen. Da klingelt das Telefon und eine junge Frau namens Flo klagt sich<br />

selbst an, möglicherweise einen gewissen Will Gérard tödlich verletzt zu haben. Als Tauber und seine Kollegin Jo<br />

Obermaier die Wohnung der Anruferin durchsuchen, finden sie zwar eine Blutspur, aber diese verliert sich im<br />

Nichts. Und eine Leiche kann nicht gefunden werden. Hat Floriane Engelhard - so der bürgerliche Name der<br />

Jurastudentin - alles nur erfunden? Hat sie etwa die Spur künstlich gelegt? Aber warum?<br />

Während Tauber sein wachsames Auge auch auf die Schönheit von Flo richtet, entgeht dem kriminalistischen<br />

Blick von Jo Obermaier nicht, dass in Flos Wohnung eine Webcam über dem PC installiert ist. Hat die Blutspur<br />

etwas mit der geheimnisvollen Filmkamera zu tun? Im Laufe der Recherchen stoßen Tauber und Obermaier auf<br />

weitere Überraschungen in Flos Leben. So jobbt Floriane Engelhard nicht als Fremdenführerin bei der Firma<br />

„Munich Travelgroup”, sondern als geheimnisvoller „Angel”. Und das<br />

30


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 15. April 2013<br />

Verhältnis zwischen Flo und ihrem Chef Hendrik Elling und ebenso zur eigenen Mutter scheint jeweils mehr als<br />

kompliziert zu sein.<br />

Als dann der für tot gehaltene Will Gérard wieder auftaucht, sorgt er in einer Gerichtsverhandlung - mit<br />

Unterstützung seiner Anwältin von Martens und dank der Aussagen der Mutter seines Kindes, Marie Böhm - für<br />

eine unerwartete Wende des Falles. Staatsanwältin und Richterin sind ratlos. Und das Urteil zieht für Tauber und<br />

Obermaier eklatante Folgen nach sich.<br />

"Polizeiruf“-Folge mit dem Erfolgsgespann Jürgen Tauber und Jo Obermaier, gespielt von Edgar Selge und<br />

Michaela May. Regie führte der renommierte Filmregisseur Dominik Graf. „Der scharlachrote Engel“ wurde mit<br />

dem Deutschen Fernsehpreis 2005 in der Kategorie „Beste Krimi-Reihe“ ausgezeichnet. Der Grimme-Preis mit<br />

Gold ging 2006 an Günter Schütter für das Drehbuch, an Dominik Graf für die Regie sowie an die Schauspieler<br />

Michaela May, Edgar Selge und Nina Kunzendorf.<br />

00.15 Uhr Foto/BR/ 45'<br />

<strong>rbb</strong> um Mitternacht: Rom - ewige Stadt?<br />

Rom - Marmor, Macht und Märtyrer<br />

Vom Hüttendorf zur Metropole<br />

Film von Elli Gabriele Kriesch<br />

Folge 1<br />

[lang]<br />

Kaum ein Ort in Europa kann auf eine so reiche und bewegte Geschichte zurückblicken wie Rom. Die Überreste<br />

aus einer fast dreitausendjährigen Geschichte der Stadt am Tiber ziehen nach wie vor die Besucher in ihren<br />

Bann. Der Aufstieg und die Entwicklung der Stadt Rom von einfachen Hüttendörfern auf sieben Hügeln; zur<br />

Metropole eines Weltreiches, ist ein Spiegelbild der damaligen Verhältnisse.<br />

Der <strong>rbb</strong> zeigt auch die weiteren drei Folgen bis zum 18. April täglich um Mitternacht.<br />

(Erstsendung: 07.02.11/BR)<br />

01.00 Uhr MDR/ 30'<br />

Kino Royal<br />

Das Filmmagazin<br />

(Erstsendung: 12.04.13/MDR)<br />

01.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 15.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

02.00 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 15.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

02.30 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

31


(Erstsendung: 15.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Montag, 15. April 2013<br />

03.25 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

(Erstsendung: 15.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.55 Uhr 26'<br />

Täter - Opfer - Polizei<br />

Der <strong>rbb</strong> Kriminalreport<br />

Moderation: Uwe Madel<br />

(Erstsendung: 14.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.20 Uhr 27'<br />

Theodor<br />

Geschichte(n) aus der Mark<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 14.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.50 Uhr 15'<br />

Warschauer Notizen<br />

Von und mit Ulrich Adrian<br />

(Erstsendung: 13.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

05.05 Uhr 30'<br />

<strong>rbb</strong> Gartenzeit<br />

Moderation: Hellmuth Henneberg<br />

(Erstsendung: 07.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

05.35 Uhr 4:3/mono/ 45'<br />

Tierbeobachtungen<br />

32


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, <strong>16.</strong> April 2013<br />

06.20 Uhr HR/ 15'<br />

WissensZeit<br />

Die Lücke als Chance<br />

Visionen vom Wohnen in der Stadt<br />

(Erstsendung: 29.06.09/HR)<br />

06.35 Uhr HR/ 15'<br />

WissensZeit<br />

Von Märchenschlössern und Traumhäusern<br />

Was Architekten so machen<br />

(Erstsendung: 08.05.09/HR)<br />

06.50 Uhr AND/ 30'<br />

nano<br />

(Erstsendung: 15.04.13/3sat)<br />

07.20 Uhr ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1473<br />

08.10 Uhr m/ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1739<br />

09.00 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 15.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

10.00 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 15.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

10.30 Uhr m/ 28'<br />

33


Abendschau<br />

(Erstsendung: 15.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, <strong>16.</strong> April 2013<br />

11.00 Uhr m/MDR/ 45'<br />

Brisant<br />

Boulevardmagazin<br />

(Erstsendung: 15.04.13/ARD 1.)<br />

11.45 Uhr NDR/ 30'<br />

Polettos Kochschule<br />

Meine schnelle Küche für jeden Tag<br />

Schweinefilet mit Meerrettichkruste<br />

[lang]<br />

Bei Spitzenköchin Cornelia Poletto und Assistent Dennis Wilms dreht sich heute alles um die Gurke! Die<br />

Schmorgurke wird zur attraktiven Beilage für saftige Schweinefilets mit einer Kruste aus Meerrettich und Senf.<br />

Aus einer gewöhnlichen Salatgurke wird ganz nebenbei als Appetitanreger ein frischer Gurkenshooter mit<br />

Krabben. Unkompliziert, schmackhaft und wie immer angerichtet in nur 30 Minuten - ein schnelles Rezept für<br />

jeden Tag.<br />

(Erstsendung: 15.01.12/NDR)<br />

12.15 Uhr 45'<br />

Panda, Gorilla & Co.<br />

Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />

Staffel 2, Folge 69<br />

[kurz]<br />

Debüt für Kando. Der kleine Elefantenbulle zeigt sich zum ersten Mal mit der ganzen Herde auf der Freianlage.<br />

Hat Elefantenmädchen Kariba Freude an ihrem neuen Spielgefährten? Wittje tut sich schwer. Das mit der Hand<br />

aufgezogene Haubenlanguren-Mädchen soll in ihre tierische Familie integriert werden. Aber bisher hält es nur<br />

der Großvater in ihrer Nähe aus.<br />

[lang]<br />

Debüt für Kando. Der kleine Elefantenbulle zeigt sich zum ersten Mal mit der ganzen Herde auf der Freianlage.<br />

Hat Elefantenmädchen Kariba Freude an ihrem neuen Spielgefährten? Wittje tut sich schwer. Das mit der Hand<br />

aufgezogene Haubenlanguren-Mädchen soll in ihre tierische Familie integriert werden. Aber bisher hält es nur<br />

der Großvater in ihrer Nähe aus. Brillenpinguin Chrissy muss im Moment auf der Krankenstation wohnen. Es<br />

klappt nicht so mit dem Laufen. Eine Mischung aus Kneippkur und orthopädischen Übungen soll helfen, die<br />

Schmerzen zu lindern. Jakob hat viele Privilegien. So darf er beispielsweise mit seinen Pflegerinnen am<br />

Frühstückstisch sitzen. Dabei treibt es der Graupapagei ziemlich bunt … Weitere Helden dieser Folge: die<br />

Schneeleoparden Lanak und Askai, ein schwarzer und ein weißer Wels, Yak Sören, Kängurukinder und das<br />

Jaguarbaby.<br />

13.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

34


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, <strong>16.</strong> April 2013<br />

13.05 Uhr 25'<br />

Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2013<br />

Staffel 15, Folge 724<br />

13.30 Uhr m/MDR/ 45'<br />

In aller Freundschaft<br />

Pyrrhussieg<br />

Fernsehserie 2010<br />

Folge 485<br />

Personen und Darsteller: Ferdinand Frey (Tobias van Dieken), Evelyn Mensing (Cay Helmich), Vera Bader (Claudia<br />

Wenzel), Gunther Mensing (Klaus Schindler), Jakob Heilmann (Karsten Kühn), Kriminalbeamter (Chris Lopatta),<br />

Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein<br />

(Bernhard Bettermann), Prof. Dr. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Isabel Dahl (Denise Zich) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />

Kamera: Kai Uwe Schulenburg, Michael Ferdinand<br />

Buch: Thomas Frydetzki<br />

Regie: Peter Wekwerth<br />

[kurz]<br />

Als Medizinstudent will Hans-Peter Brenner mit seinem Wissen glänzen und verunsichert einen Kommilitonen<br />

derart, dass dieser auf eine notwendige Operation verzichtet. Die betrogene Ehefrau von Gunther Mensing spielt<br />

Roland Heilmann die notwendigen Beweise mit den gestohlenen Forschungsergebnissen zu.<br />

[lang]<br />

Als Medizinstudent hat es Hans-Peter Brenner nicht leicht. In der Sachsenklinik nimmt man sein Studium nur<br />

bedingt ernst und sein Kommilitone Ferdinand Frey ist so lustlos, dass die ganze Ausarbeitung eines Referats an<br />

Hans-Peter hängen bleibt. Ferdinand ist nicht nur lustlos, mit ihm scheint etwas nicht zu stimmen. Der Pfleger<br />

deutet Ferdinands Beschwerden als Zeichen einer Blinddarmreizung und bringt ihn in die Klinik. Um als<br />

angehender Arzt mit Fachwissen zu glänzen, hat Brenner vor der behandelnden Ärztin Dr. Kathrin Globisch nicht<br />

nur sofort die Diagnose parat, sondern er versorgt Ferdinand auch gleich mit der Information, dass Kathrin<br />

gerade erst wieder angefangen hat, als Chirurgin zu arbeiten. Das verstärkt Ferdinands Angst und er beschließt,<br />

auf eine Operation zu verzichten. Doch dann bricht Ferdinand zusammen.<br />

Gunther Mensings Frau Evelyn will sich an ihrem Mann für dessen Affäre mit Vera Bader rächen und übergibt Dr.<br />

Roland Heilmann einen Memorystick. Auf diesem Stick befinden sich die von Mensing gestohlenen<br />

Forschungsergebnisse. Der Chefarzt schaltet sofort die Kriminalpolizei ein. Während Roland hofft, dass nun<br />

endlich die Gerechtigkeit siegen wird, hat Mensing keinesfalls vor, sich der Polizei zu stellen. Stattdessen<br />

übergibt er die Geschäfte seines Instituts an Vera Bader und beschließt, sich ins Ausland abzusetzen. Doch seine<br />

Flucht scheitert. Betrunken und reumütig will er sich bei Roland entschuldigen. Als niemand auf sein Klingeln<br />

reagiert, dringt Mensing durch die Terrassentür in das Heilmannsche Haus ein - mit verheerenden Folgen.<br />

14.15 Uhr WDR/ 59'<br />

Planet Wissen<br />

Wer war der Mörder? Wie Axel Petermann die Spuren liest<br />

35


(Erstsendung: 15.04.13/WDR)<br />

<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, <strong>16.</strong> April 2013<br />

15.15 Uhr 4:3/SR/ 45'<br />

Reisewege<br />

Kroatien - Die Kvarner Bucht<br />

Film von Nina Kleinschmidt<br />

[kurz]<br />

Weil vier große Inseln das Meer im Nordosten der Adria teilen, hieß die Kvarner Bucht unter den Römern „Mare<br />

Quaternarium“. Die reizvolle Landschaft der Bucht mit ihren vielen Inseln, Eilanden und Klippen war das<br />

Siedlungsgebiet der Illyrer bevor die Region für viele Jahrhunderte zum Römischen Reich gehörte.<br />

[lang]<br />

Weil vier große Inseln das Meer im Nordosten der Adria teilen, hieß die Kvarner Bucht unter den Römern „Mare<br />

Quaternarium“. Die reizvolle Landschaft der Bucht mit ihren vielen Inseln, Eilanden und Klippen war das<br />

Siedlungsgebiet der Illyrer bevor die Region für viele Jahrhunderte zum Römischen Reich gehörte: Davon<br />

zeugen noch viele Spuren, zum Beispiel in der Stadt Pula in Istrien, die das „Eingangstor“ der Kvarner Bucht ist.<br />

Bis heute liegt die Bucht an der Grenze zwischen der romanisch-italienischen und der slawisch-kroatischen<br />

Kultur: Der Hafen Rijeka hieß früher Fiume, der Badeort Opatjja wurde einst Abbazia genannt. Beide Städte<br />

verbindet eine bewegte Vergangenheit: Byzantiner, Venezianer, Slawen, und Italiener wechselten sich ab, dann<br />

regierte Österreich-Ungarn, schließlich Jugoslawien. Seit Kroatien Anwärter auf die Mitgliedschaft in der EU ist,<br />

rückt die Region wieder in die Mitte Europas, wo sie historisch hingehört. Vor über hundert Jahren kamen die<br />

Reichen an den Golf von Rijeka, um die milden Winter zu genießen. An der „Opatjja Riviera“ spazierten Adel und<br />

gekrönte Häupter der K.u.K.-Monarchie. In Lovran und anderswo errichteten sie Villen, die zusammen mit alten<br />

Hotels heute eine attraktive Kulisse für die modernen Seebäder bilden. Auch die Inseln sind weitgehend vom<br />

Massentourismus verschont geblieben: Cres, Krk und Losinj mit ihren hochgelegenen Dörfern, ihren unberührten<br />

Karst-Landschaften und stillen Häfen bieten die Abwechslung einer ländlichen Idylle, ganz im Gegensatz zur<br />

Betriebsamkeit von Rijeka, die ihre Bedeutung als wichtige Hafenstadt der nördlichen Adria wieder erlangt hat.<br />

(Erstsendung: 18.01./SR in SWR)<br />

(Erstsendung: 18.01.06/SWR)<br />

<strong>16.</strong>00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

<strong>16.</strong>05 Uhr Foto/ 45'<br />

Der lange Weg zurück ins Leben<br />

Film von Britta Wulf-Thamke<br />

[kurz]<br />

Dieser Film begleitet Menschen, die durch ein traumatisches Erlebnis aus ihrem normalen Leben geworfen<br />

wurden: Eine Frau, deren Haut bei einem verheerenden Wohnungsbrand zu 45 Prozent verbrannt ist und die<br />

seither mit den Folgen kämpft. Und einen Mann, der seit seinem Bundeswehreinsatz im Kriegsgebiet Irak an einer<br />

posttraumatischen Belastungsstörung leidet und seinen Weg zurück ins Leben sucht.<br />

[lang]<br />

Dieser Film begleitet Menschen, die durch ein traumatisches Erlebnis aus ihrem normalen Leben geworfen<br />

wurden. Er zeigt unter anderem eine Frau, die nach einer langen, fröhlichen Nacht mit ihrer besten Freundin im<br />

Krankenhaus wieder aufwacht: Jana Urban hat keine Erinnerungen an den verheerenden<br />

36


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, <strong>16.</strong> April 2013<br />

Wohnungsbrand, bei dem 45 Prozent ihrer Haut verbrannt sind. Das war 2009 und bei heute kämpft sie mit den<br />

Folgen. Christian B. meldete sich freiwillig für einen Auslandseinsatz der Bundeswehr. Als er aus dem<br />

Kriegsgebiet im Irak zurückkehrte, schien zunächst alles normal. Doch dann schrillte eine Feuerwehrsirene und<br />

B. erstarrte. Er leidet an einer posttraumatischen Belastungsstörung und sucht gemeinsam mit Freunden,<br />

Familie und mit Hilfe einer speziellen Therapie seinen Weg zurück ins Leben.<br />

(Erstsendung: 24.10.12/<strong>rbb</strong>)<br />

<strong>16.</strong>50 Uhr 7'<br />

kurz vor 5<br />

Verbraucher<br />

17.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

17.05 Uhr NDR/ 48'<br />

Leopard, Seebär & Co.<br />

Giraffentransport mit Hindernissen<br />

Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />

Staffel 3, Folge 94<br />

[kurz]<br />

Kombuko verlässt sein Elternhaus und zieht in einen Zoo nach Ungarn. Im Giraffengehege ist eine Großaktion<br />

angesagt. Der Transporter steht bereit, die Pfleger sind bereit - nur der junge Giraffenbulle nicht. Dem ist der<br />

Transporter nämlich gar nicht geheuer ...<br />

[lang]<br />

Kombuko verlässt sein Elternhaus und zieht in einen Zoo nach Ungarn. Im Giraffengehege ist eine Großaktion<br />

angesagt. Der Transporter steht bereit, die Pfleger sind bereit - nur der junge Giraffenbulle nicht. Dem ist der<br />

Transporter nämlich gar nicht geheuer ... Beim Säubern des Mandschurenkranich-Geheges braucht Dave Nelde<br />

Augen im Hinterkopf - er muss aufpassen, dass er nicht von hinten attackiert wird. Ein Ibis brütet Steine aus und<br />

eine Klapperschlange wird zwangsernährt.<br />

(Erstsendung: 22.03.12/ARD 1.)<br />

17.55 Uhr 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Lola Langohr: Wasserballett<br />

18.00 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

18.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

37


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, <strong>16.</strong> April 2013<br />

18.30 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

19.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr m/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/m/ 45'<br />

Kinder des Ostens<br />

Meine Schule<br />

Film von Henrike Sandner und Jan Peter<br />

Dreiteilige Reihe<br />

Folge 2<br />

[kurz]<br />

Es gibt so viele Kindheitsgeschichten, wie es Kinder gibt. Eines ist allen gemeinsam: In der Kindheit erfahren die<br />

Menschen die entscheidenden Prägungen für ihr weiteres Leben. Prägungen durch Eltern, Autoritäten,<br />

Lebensumstände und gesellschaftliche Normen. Was heißt es, ein „Kind des Ostens“ zu sein? Diesem Thema<br />

widmet sich die dreiteilige TV-Dokumentation.<br />

[lang]<br />

Es gibt so viele Kindheitsgeschichten, wie es Kinder gibt. Eines ist allen gemeinsam: In der Kindheit erfahren die<br />

Menschen die entscheidenden Prägungen für ihr weiteres Leben. Prägungen durch Eltern, Autoritäten,<br />

Lebensumstände und gesellschaftliche Normen. Was heißt es, ein „Kind des Ostens“ zu sein? Diesem Thema<br />

widmet sich die dreiteilige TV-Dokumentation: 15 Kindheitsgeschichten aus dem Osten, die sich zwischen 1945<br />

und dem Jahrtausendwechsel zugetragen haben. Heute Erwachsene berichten von Erlebnissen in Familie, Schule<br />

oder Freizeit, die sie bis heute geprägt haben.<br />

Der zweite Teil von „Kinder des Ostens“ blickt auf die Schulzeit zurück, zeigt Möglichkeiten und Grenzen des<br />

DDR-Schulsystems, lässt gute und weniger gute Schüler sich erinnern. Parallel dazu kommen Zeitzeugen zu<br />

Wort, die die pädagogischen Absichten der DDR-Erziehung skizzieren und diese einordnen in den<br />

gesellschaftlichen Alltag vor und nach 1989.<br />

Teil 3 zeigt der <strong>rbb</strong> am Dienstag, 23. April 2013.<br />

38


(Erstsendung: 27.03.12/MDR)<br />

<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, <strong>16.</strong> April 2013<br />

21.00 Uhr Foto/MDR/ 45'<br />

Oststars im Westen<br />

Auf Gastspiel beim Klassenfeind<br />

Film von Hans Sparschuh und Rainer Burmeister<br />

[kurz]<br />

Selbst in den Zeiten von Abschottung und Kaltem Krieg durften DDR-Künstler zu Gastspielen in den Westen<br />

reisen. Die Staatsführung schmückte sich gern mit Weltstars „Made in GDR“. Der Staat verdiente gut an den<br />

Auftritten. Im Film erzählen u. a. Ludwig Güttler, Frank Schöbel, Renate Blume und Gunther Schoß von den<br />

Gastspielen beim „Klassenfeind“.<br />

[lang]<br />

Selbst in den Zeiten von Abschottung und Kaltem Krieg durften DDR-Künstler zu Gastspielen in den Westen<br />

reisen. Die Staatsführung schmückte sich gern mit Weltstars „Made in GDR“ wie Ludwig Güttler und Theo Adam.<br />

Der Staat verdiente gut an den Auftritten. Meist übernahm die staatliche Künstleragentur die<br />

Vertragsverhandlungen, organisierte die Reisen und bezahlte die Künstler - in DDR-Mark. Die Devisen flossen in<br />

den Staatshaushalt. Gleichzeitig warb man mit den Gastspielen im Westen auch für die Anerkennung des zweiten<br />

deutschen Staates. Ganze Theaterensembles gastierten seit den 60er Jahren an westdeutschen Bühnen. Die<br />

Medien der DDR schwiegen zumeist über die Auftritte der Ostkünstler, schließlich wollte man ja im Volk keine<br />

Begehrlichkeiten wecken. Seit den 70er Jahren gastierten auch DDR-Schlagersänger und Rockgruppen auf der<br />

anderen Seite der Mauer. So kam es vor, dass die Gruppe Karat an einem Tag im Kulturhaus der<br />

DDR-Grenztruppen spielte und am Tag darauf in einer Kaserne der Bundeswehr. Selbst das DDR-Fernsehen<br />

leistete sich für seine Agentenfilme den Drehort Westberlin, allerdings mit strengem Zeit- und Finanzplan. Am<br />

Abend nach Drehschluss ging es wieder zurück über die Staatsgrenze. Obwohl es bis Mitte der 80er Jahre kein<br />

Kulturabkommen mit der Bundesrepublik gab, stiegen die Reiseanträge rapide an. Jährlich bis zu 10.000<br />

Dienstreisen mit „kulturellem Auftrag“ wurden genehmigt. Honecker beschwerte sich daraufhin, dass „unsere<br />

guten Schauspieler im Westen schon jeden Hinterhof bespielen“. Allerdings brachten die Künstler so viel Geld<br />

wie nie zuvor in die marode Staatskasse. Im Film erzählen u. a. Ludwig Güttler, Frank Schöbel, Renate Blume und<br />

Gunther Schoß von den Gastspielen beim „Klassenfeind“.<br />

(Erstsendung: 30.12.09/MDR)<br />

21.45 Uhr m/ 30'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

22.15 Uhr 30'<br />

THADEUSZ<br />

Talk mit Jörg Thadeusz<br />

22.45 Uhr Foto/m/ 45'<br />

Tod für die Welt<br />

Waffen aus Deutschland<br />

Film von Jule Sommer und Udo Kilimann<br />

[kurz]<br />

39


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, <strong>16.</strong> April 2013<br />

Deutschland ist Exportweltmeister. Gerne lassen sich Industriemanager öffentlich für ihre Erfolge feiern. Nur in<br />

einer Sparte herrscht eigentümliche Verschwiegenheit, nämlich wenn es um den Export von Waffen geht.<br />

Deutsche Panzer nach Saudi-Arabien oder Sturmgewehre nach Mexiko, da herrscht sogar Geheimhaltung.<br />

Dagegen lehnen sich inzwischen viele Parlamentarier auf.<br />

[lang]<br />

Deutschland ist Exportweltmeister. Gerne lassen sich Industriemanager öffentlich für ihre Erfolge feiern. Nur in<br />

einer Sparte herrscht eigentümliche Verschwiegenheit, nämlich wenn es um den Export von Waffen geht.<br />

Deutsche Panzer nach Saudi-Arabien oder Sturmgewehre nach Mexiko, da herrscht sogar Geheimhaltung. Die<br />

einschlägigen Betriebe wie Rheinmetall, Krauss-Maffei Wegmann oder Heckler und Koch lassen sich nicht in die<br />

Karten gucken; Produktion, Verkauf, Lieferung, alles geheim. Exportiert werden darf nur, was die<br />

Bundesregierung genehmigt – im geheim tagenden Bundessicherheitsrat.<br />

Dagegen lehnen sich inzwischen viele Parlamentarier auf, darunter auch Vertreter der Regierungsfraktionen. Sie<br />

wollen mitreden, denn in einigen der Empfängerländer werden die Menschenrechte missachtet, herrschen Krieg<br />

und Krisen. Und wer garantiert, dass eine legal an Polizei oder Armee gelieferte Waffe nicht doch in dunklen<br />

Kanälen verschwindet?<br />

Ein Argument der Waffen-Lobbyisten pro Export: Es geht um Arbeitsplätze in Deutschland. Kritiker wie die<br />

prominente Friedensaktivistin Margot Käßmann halten dagegen: Die Rüstungsindustrie muss sich umorientieren,<br />

zivile Produkte herstellen. Stichwort: Konversion. Aber ist das realistisch? Bislang gibt es nur vereinzelte<br />

Beispiele für Rüstungskonversion. Die Bundeskanzlerin dagegen plädiert indirekt sogar für eine Steigerung der<br />

Rüstungsexporte. Weil sie nicht in jedes Krisengebiet deutsche Soldaten schicken will, sollen stattdessen<br />

deutsche Waffen zur Friedenssicherung geliefert werden.<br />

Jule Sommer und Udo Kilimann haben sich auf die Spur deutscher Waffen von der Genehmigung über die<br />

Produktion bis hin zur Lieferung in alle Welt gemacht. Sie fragen Arbeitnehmerinnen, Unternehmer,<br />

Parlamentarier und Friedensaktivistinnen nach dem Dilemma zwischen Friedenssicherung und zerstörerischer<br />

Gewalt mit deutschen Waffen.<br />

(Erstsendung: 08.04.13/ARD 1.)<br />

23.30 Uhr Foto/WDR/ 45'<br />

Waffen sind mein Leben<br />

Film von Nicol Ljubic und Julia Friedrichs<br />

[kurz]<br />

Der Amoklauf von Erfurt, Winnenden und Oslo haben dem liberalen deutschen Waffenrecht wenig anhaben<br />

können. Ausgerechnet an jenem 26. April vor elf Jahren als der 19-jährige Robert Steinhäuser mit seiner<br />

Pumpgun das Erfurter Gymnasium betritt, wird etwa 300 Kilometer weiter in Berlin eine Debatte über die<br />

Novellierung des Waffengesetzes geführt.<br />

[lang]<br />

Der Amoklauf von Erfurt, Winnenden und Oslo haben dem liberalen deutschen Waffenrecht wenig anhaben<br />

können. Ausgerechnet an jenem 26. April vor elf Jahren als der 19-jährige Robert Steinhäuser mit seiner<br />

Pumpgun das Erfurter Gymnasium betritt, wird etwa 300 Kilometer weiter in Berlin eine Debatte über die<br />

Novellierung des Waffengesetzes geführt. Der CDU-Innenexperte Erwin Marschewski steht am Rednerpult im<br />

Bundestag und sagt: „Dass Jäger, Schützen und Waffensammler gesetzestreue Bürger sind, ist bekannt.“<br />

Auf der einen Seite Politiker, die als Vertreter der Lobby von Schützen, Jägern und Waffen-Herstellern<br />

auftreten. Auf der anderen Seite der Junge, der schießen lernte und diese Waffe kaufte, um Menschen zu töten.<br />

„Wir erlauben den Besitz von Waffen trotzdem mit einer Sorglosigkeit, die ich nicht verstehe“, sagt Jürgen<br />

Brenneke. Er war zwölf Jahre lang Leiter des Referats für Waffenrecht im Bundesinnenministerium, diente vier<br />

Ministern. In dieser Zeit hat er erlebt, wie alle Versuche, das Waffenrecht ernsthaft zu verändern, scheiterten.<br />

Waffenlobby - immer liest und hört man von ihr. Die Waffenlobby aber bleibt ominös und abstrakt. Wie gelingt es<br />

ihr, durchzusetzen, dass es weiterhin rund 10 Millionen Waffen im Privatbesitz gibt? Wie kann sie durchkämpfen,<br />

dass Schützen mit Großkaliberpistolen oder umgebauten Kriegswaffen schießen dürfen?<br />

Nicol Ljubic und Julia Friedrichs machten sich über ein Jahr auf die Spuren dieser Waffenlobby.<br />

40


(Erstsendung: 23.04.12/ARD 1.)<br />

<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, <strong>16.</strong> April 2013<br />

00.15 Uhr BR/ 45'<br />

<strong>rbb</strong> um Mitternacht: Rom - ewige Stadt?<br />

Rom - Marmor, Macht und Märtyrer<br />

Der Aufstieg zur Kaiserstadt<br />

Film von Elli Gabriele Kriesch<br />

Folge 2<br />

[lang]<br />

“Der Aufstieg zur Kaiserstadt” spannt den Bogen vom Charisma Cäsars über die Expansion des römischen<br />

Weltreichs bis zur Friedensherrschaft des Kaiser Augustus. Er war es, der die Stadt aus Ziegeln zu einer<br />

Weltstadt aus Marmor machte. Von Rom aus erstreckte sich strahlenförmig ein gut ausgebautes Straßennetz bis<br />

in die letzten Winkel des Reiches.<br />

(Erstsendung: 14.02.11/BR)<br />

01.00 Uhr 30'<br />

THADEUSZ<br />

Talk mit Jörg Thadeusz<br />

(Erstsendung: <strong>16.</strong>04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

01.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: <strong>16.</strong>04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

02.00 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: <strong>16.</strong>04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

02.30 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: <strong>16.</strong>04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.25 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

(Erstsendung: <strong>16.</strong>04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

41


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Dienstag, <strong>16.</strong> April 2013<br />

03.55 Uhr 27'<br />

Theodor<br />

Geschichte(n) aus der Mark<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 14.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.25 Uhr 26'<br />

Täter - Opfer - Polizei<br />

Der <strong>rbb</strong> Kriminalreport<br />

Moderation: Uwe Madel<br />

(Erstsendung: 14.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.50 Uhr 30'<br />

KLARTEXT<br />

Das Politik-Magazin<br />

Moderation: Astrid Frohloff<br />

(Erstsendung: 10.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

05.20 Uhr 15'<br />

Warschauer Notizen<br />

Von und mit Ulrich Adrian<br />

(Erstsendung: 13.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

05.35 Uhr 4:3/mono/ 45'<br />

Tierbeobachtungen<br />

42


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 17. April 2013<br />

06.20 Uhr SWR/ 30'<br />

WissensZeit<br />

Nie wieder keine Ahnung! Architektur<br />

Die ganze Architekturgeschichte in zehn Gebäuden<br />

Folge 1<br />

(Erstsendung: 10.03.11/SWR)<br />

06.50 Uhr AND/ 30'<br />

nano<br />

(Erstsendung: <strong>16.</strong>04.13/3sat)<br />

07.20 Uhr ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1474<br />

08.10 Uhr m/ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1740<br />

09.00 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: <strong>16.</strong>04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

10.00 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: <strong>16.</strong>04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

10.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: <strong>16.</strong>04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

11.00 Uhr m/MDR/ 45'<br />

Brisant<br />

43


Boulevardmagazin<br />

(Erstsendung: <strong>16.</strong>04.13/ARD 1.)<br />

<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 17. April 2013<br />

11.45 Uhr m/WDR/ 30'<br />

Kochen mit Martina und Moritz<br />

Bayerische Küche - bürgerlich und fein<br />

[lang]<br />

Die bayerische Küche hat in aller Welt einen guten Ruf. Martina und Moritz zaubern in dieser Sendung bayerische<br />

Köstlichkeiten, wie einen knusprigen Schweinsbraten, Breznknödel, einen Knödelsalat, Fleischpfanzerl, die ganz<br />

und gar nicht vegetarisch sind und zur Krönung des Menüs einen Prinzregentenpudding.<br />

(Erstsendung: 14.01.12/WDR)<br />

12.15 Uhr 45'<br />

Panda, Gorilla & Co.<br />

Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />

Staffel 2, Folge 70<br />

[kurz]<br />

Knut lernt schwimmen. Im tiefen Wasser und vor Publikum! Aber kann sich der kleine Eisbär seine Kräfte schon<br />

richtig einteilen? Spitzmaulnashorn Kumi bewacht Tochter Zawadi auf Schritt und Tritt. Sie lässt ihre Kleine<br />

nicht aus den Augen, jedenfalls auf der Außenanlage. Lässt sich Kumi vielleicht mit einer Pflege-Dusche<br />

weglocken?<br />

[lang]<br />

Knut lernt schwimmen. Im tiefen Wasser und vor Publikum! Aber kann sich der kleine Eisbär seine Kräfte schon<br />

richtig einteilen? Spitzmaulnashorn Kumi bewacht Tochter Zawadi auf Schritt und Tritt. Sie lässt ihre Kleine<br />

nicht aus den Augen, jedenfalls auf der Außenanlage. Lässt sich Kumi vielleicht mit einer Pflege-Dusche<br />

weglocken? Pandas sind ausgesprochen sensibel. Auch Bao Bao! Er merkt, wenn ihm in seinen Feigen<br />

Medikamente untergejubelt werden sollen. Die braucht der 29-Jährige aber gegen Wasseransammlungen in<br />

seinem Bauch ... Stress bei den Löwen-Schwestern Amira und Jasira. Löwe Paule will nicht decken und wird<br />

aggressiv. Hilft dagegen eine Beruhigungsspritze? Weitere Helden der Folge 70: Giraffenkind Andrea, die Tapire<br />

Ronja und Birk, Krokodil Mao, Dromedarbaby Johara und eine Neuseelandtauchente.<br />

13.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

13.05 Uhr 25'<br />

Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2013<br />

Staffel 15, Folge 725<br />

13.30 Uhr m/MDR/ 45'<br />

44


In aller Freundschaft<br />

Die Katastrophe<br />

Fernsehserie Deutschland 2010<br />

Folge 486<br />

<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 17. April 2013<br />

Personen und Darsteller: Evelin Mensing (Claudia Wenzel), Gunther Mensing (Cay Helmich), Jakob Heilmann<br />

(Karsten Kühn), Kriminalbeamter (Chris Lopatta), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Dr. Kathrin Globisch<br />

(Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein (Bernd Bettermann), Prof. Dr. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr.<br />

Isabel Dahl (Denise Zich), Pia Heilmann (Hendrikje Fitz) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />

Kamera: Kai Uwe Schulenburg, Michael Ferdinand<br />

Buch: Stephan Wuschansky<br />

Regie: Peter Wekwerth<br />

[kurz]<br />

Gunther Mensing und Jakob Heilmann werden mit Brandverletzungen in die Sachsenklinik eingeliefert. Die Ärzte<br />

müssen um beider Leben kämpfen.<br />

[lang]<br />

Als Pia und Roland nach Hause kommen, ist im oberen Geschoss der Villa ein Feuer ausgebrochen. Roland rettet<br />

den schwer brandverletzten Gunther Mensing, der das Feuer mit einer Zigarette verursacht hat, aus den<br />

Flammen. Zunächst wird Jakob vermisst, doch es stellt sich heraus, dass er sich selbst hat retten können. Jakob<br />

und Mensing werden in die Sachsenklinik eingeliefert. Mit unterschiedlichen Prognosen: Während Mensings<br />

Leben an einem seidenen Faden hängt, da über 60 Prozent seiner Haut verbrannt sind, hat Jakob nur leichte<br />

Brandverletzungen davongetragen. Roland muss Evelyn Mensing versprechen, sich trotz allem um ihren Mann zu<br />

kümmern – sozusagen als Gegenleistung für ihre Hilfe.<br />

Jakobs Zustand verschlechtert sich über Nacht. Es bildet sich eine Infektion. Um diese zu bekämpfen, muss<br />

Roland die Immunsuppressiva reduzieren, die Jakob seit seiner Herztransplantation einnimmt. Daraufhin kommt<br />

es bei ihm zu leichten Abstoßungsreaktionen gegen das transplantierte Herz. Ausgerechnet während Roland<br />

Gunther Mensing operiert, eskaliert Jakobs Zustand: Herzstillstand. Er muss reanimiert und an eine<br />

Herz-Lungen-Maschine angeschlossen werden. Pia macht Roland schwere Vorwürfe, in dieser Situation nicht bei<br />

Jakob, sondern bei Gunther Mensing gewesen zu sein. Trotz aller Anstrengungen der Ärzte stirbt Mensing<br />

schließlich. Jakobs Herz hingegen erholt sich. Pia und Roland versöhnen sich.<br />

14.15 Uhr WDR/ 59'<br />

Planet Wissen<br />

Die Hundeflüsterin - Tipps und Tricks für Herrchen und Hund<br />

(Erstsendung: <strong>16.</strong>04.13/WDR)<br />

15.15 Uhr SWR/ 45'<br />

Lechtal - Lebensraum Berg<br />

Film von Maria Magdalena Koller<br />

[lang]<br />

Das Lechtal und seine Bergwelt sind von Schönheit wie kaum eine andere Alpenregion. Doch der Alltag der<br />

Menschen in dieser Region kann auch rau sein. Das Leben wird oft zum Existenzkampf und Naturgewalten wie<br />

Muren, Hochwasser der Wildbäche und Lawinen werden zur Bedrohung des landschaftlich so wunderbaren<br />

Lebensraumes. Der Film zeigt, wie dieses Leben im Lechtal die Menschen prägt.<br />

(Erstsendung: 06.12.09/SWR)<br />

45


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 17. April 2013<br />

<strong>16.</strong>00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

<strong>16.</strong>05 Uhr Foto/ 45'<br />

Die 30 schönsten Berliner Klassiker<br />

[kurz]<br />

Berlin ist heute hipp, hatte aber auch schon früher viel Anziehungskraft. Die oft zitierte „Schnauze“ der<br />

Spreestädter und ihre ganz besondere Luft sind legendär - Klassiker sozusagen. Genauso wie Hertha, die<br />

Philharmoniker und natürlich der Berliner Bär, auch wenn er inzwischen die Fellfarbe gewechselt hat.<br />

[lang]<br />

Berlin ist heute hipp, hatte aber auch schon früher viel Anziehungskraft. Die oft zitierte „Schnauze“ der<br />

Spreestädter und ihre ganz besondere Luft sind legendär - Klassiker sozusagen. Genauso wie Hertha, die<br />

Philharmoniker und natürlich der Berliner Bär, auch wenn er inzwischen die Fellfarbe gewechselt hat.<br />

Als Klassiker wird bezeichnet, was als formvollendet gilt und manchen kurzlebigen Modetrend überdauert hat.<br />

Die 30 Berliner Varianten sind meist ein wenig skurril, jedoch durchaus liebenswert oder eben etwas ganz<br />

Besonderes. Die Zuschauer haben im Internet unter www. <strong>rbb</strong>-online.de/30favoriten entschieden, welcher<br />

Berliner Klassiker für sie der schönste ist.<br />

Die Sendung zeigt das Ergebnis und schaut mit Berliner Prominenten auf die Eigenheiten der Metropole an der<br />

Spree, die Geschichte schrieben oder das gar nicht nötig haben, weil sie ohnehin immer dazugehören.<br />

Augenzwinkernd und auch für Nicht-Berliner aufschlussreich, widmet sich die Sendung den Phänomenen, die<br />

selbst in der aufregendsten Stadt der Welt den Zeitgeist überdauern.<br />

(Erstsendung: 08.12.10/<strong>rbb</strong>)<br />

<strong>16.</strong>50 Uhr 7'<br />

kurz vor 5<br />

Tiervermittlung<br />

Moderation: Attila Weidemann<br />

17.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

17.05 Uhr NDR/ 48'<br />

Leopard, Seebär & Co.<br />

Was macht das Huhn bei den Wasserschweinen?<br />

Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />

Staffel 3, Folge 95<br />

[kurz]<br />

Familie Wasserschwein muss voneinander Abschied nehmen. Weil einige der Jungtiere in einen anderen Zoo<br />

umziehen, will Volker sie im Stall trennen. Allerdings hat sich ein blinder Passagier eingeschlichen: Ein vorlautes<br />

Huhn sabotiert nicht nur Volkers Umsiedlungspläne, sondern auch jegliche Abschiedsstimmung.<br />

[lang]<br />

Familie Wasserschwein muss voneinander Abschied nehmen. Weil einige der Jungtiere in einen anderen Zoo<br />

umziehen, will Volker sie im Stall trennen. Allerdings hat sich ein blinder Passagier eingeschlichen: Ein<br />

46


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 17. April 2013<br />

vorlautes Huhn sabotiert nicht nur Volkers Umsiedlungspläne, sondern auch jegliche Abschiedsstimmung. Bei<br />

den Ottern sieht es aus wie bei Hempels unterm Sofa. Und weil auch noch der Abfluss verstopft ist, reichen die<br />

herkömmlichen Putzmittel einfach nicht aus. Im Tropen-Aquarium müssen Dr. Guido Westhoff und sein Kollege<br />

die Giftschlangen umquartieren, damit die Schlosser ungebissen Reparaturen vornehmen können, und im<br />

Elefantenhaus bekommt die kleine Rani ein schmuckes Lederhalsband.<br />

(Erstsendung: 23.03.12/ARD 1.)<br />

17.55 Uhr 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Pondorondo: Pondorondo kocht Makkaroni<br />

18.00 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

18.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

18.30 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

19.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr m/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/m/ 45'<br />

<strong>rbb</strong> Praxis<br />

47


Leben nach dem Schlaganfall<br />

Film von Cornelia Fischer-Börold<br />

Moderation: Raiko Thal<br />

Erstausstrahlung<br />

<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 17. April 2013<br />

[lang]<br />

Egal, wann es geschieht - mitten bei der Arbeit im Stall, in der Schlosserei, im Büro, beim Abendessen, oder im<br />

Urlaub – fast immer kommt ein Schlaganfall plötzlich und unerwartet.<br />

Die meisten Betroffenen werden schnell und effizient versorgt. Aber noch immer kommt es auch vor, dass die<br />

Anzeichen eines Schlaganfalls unterschätzt und falsch gedeutet werden.<br />

Nicht immer können Betroffene in jenem Zeitfenster spezialisiert versorgt werden, in dem man das bedrohte<br />

Hirngewebe noch retten kann. So sind die Krankheits-Verläufe bei gleicher Diagnose oft sehr unterschiedlich.<br />

Begleitet werden Patienten aus Berlin und Brandenburg. Haben sie eine Chance, trotz oft einschneidender<br />

Handicaps, jemals wieder Fuß im Alltag zu fassen?<br />

Und sind die Bedingungen dafür überall gleich? Wie steht es mit der medizinischen Betreuung? Gibt es gleiche<br />

Möglichkeiten der Rehabilitation in Berlin und Brandenburg?<br />

Und wieviel Betreuung, wieviel Zuwendung, wieviel und welche Therapien braucht ein Mensch nach einem<br />

Schlaganfall, um Defizite zu überwinden, um wieder laufen zu können, wieder sprechen zu können, um sich<br />

wieder orientieren und erinnern zu können, um wieder am Leben teil zu haben.<br />

21.00 Uhr Foto/ 45'<br />

Der Berlin-Brandenburg Check<br />

Charlottenburg-Wilmersdorf<br />

[kurz]<br />

Wie lebt es sich in Berlin und Brandenburg? Der Berlin-Brandenburg-Check - die neue Reihe des <strong>rbb</strong> - testet auf<br />

unterhaltsame und informative Weise die Lebensqualität in Berliner Bezirken und Brandenburger Landkreisen. In<br />

Charlottenburg-Wilmersdorf erleben die Reporter das eigentliche Westberlin - Glamour am Ku’damm,<br />

landschaftliche Idylle im Grunewald, Funkturm und 300 Jahre Geschichte.<br />

[lang]<br />

Wie lebt es sich in Berlin und Brandenburg? Wie hoch sind die Mieten? Wo findet man Arbeit? In welchem<br />

Landkreis gibt es die meisten Autos pro Einwohner und welche Region ist Spitze bei den Hundehaltern? Der<br />

Berlin-Brandenburg Check testet auf unterhaltsame und informative Weise die Lebensqualität in Berliner<br />

Bezirken und Brandenburger Landkreisen. Dabei kann man die Region zugleich in ihrer Vielfalt, Schönheit und<br />

Widersprüchlichkeit kennen lernen. Getestet werden zum Beispiel Freizeitwert, Arbeitsplatzsituation,<br />

Gastronomie und Familienfreundlichkeit. Gefragt wird nach den schönsten Orten, den größten Ärgernissen,<br />

Sehenswürdigkeiten und Problemen. Manches Vorurteil wird widerlegt, manche Beschönigung in Frage gestellt.<br />

„Wilmersdorfer Witwen“, Shoppingmeile Ku’damm, Idylle im Grunewald - das verbindet man mit<br />

Charlottenburg-Wilmersdorf. In diesem Stadtteil begegnen die Reporter dem eigentlichen Westberlin. Sie<br />

entdecken einen Bezirk, der - obwohl er nach der Wende den Rang als Zentrum an Mitte abtreten musste - über<br />

viele Anziehungspunkte verfügt.<br />

Merle Werbke lebt mit ihrem Mann in Halensee. Die 72-jährige frühere Radioreporterin arbeitete einige Zeit in<br />

London - seit 20 Jahren ist der Berliner Stadtbezirk ihr Zuhause. „Sie können hier geboren werden und sterben<br />

und müssen zwischendurch nie aus der Straße raus“, sagt sie, die ihren Kiez über alles liebt. Ihr Friseur, der Arzt<br />

und der „beste Metzger von Berlin“ - alle sind nur einen Steinwurf weit entfernt. Marina Mitrovski und ihr Freund<br />

sind in einer engen Wohnung am Savignyplatz zu Hause. Sie studiert an der Universität der Künste und hat einen<br />

Nebenjob am Renaissance-Theater - Grund genug, nicht in den angesagten Friedrichshain zu ziehen. Weniger<br />

romantisch aber verkehrsgünstig hat es Familie Strobel zwischen zwei Gefängnissen - auf der einen Seite die<br />

JVA Charlottenburg, auf der anderen die JVA Plötzensee. Judith Strobel arbeitet als Krankenschwester in der<br />

JVA Charlottenburg, die Wohnung liegt - wie nicht anders zu erwarten - sehr ruhig. Sie und ihr Mann geben dem<br />

Stadtbezirk die Note „7“, denn zum Einkaufen müssen sie weit fahren. Wenn Wolfgang Rabe den Rathenauplatz<br />

passiert, wandert er zwischen den Welten. Denn dieser Platz ist die Grenze zwischen Grunewald und Wilmersdorf.<br />

Der Wirt der Kultkneipe<br />

48


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 17. April 2013<br />

„Floh“ im Grunewald braucht zehn Minuten zu seiner Wohnung in Wilmersdorf. Im „Floh“ trank einst schon<br />

Romy Schneider Wein - Wolfgang Rabe bedient hier Touristen, aber auch reiche Stammkunden. Wilmersdorf<br />

gefällt ihm, weil es bodenständiger - und preisgünstiger ist.<br />

Eine Entdeckungsreise durch den Bezirk, in dem die „Drei Damen vom Grill“ gedreht wurden, sich die älteste<br />

Fußgängerzone Berlins befindet - und der über das schönste Standesamt Berlins verfügt.<br />

(Erstsendung: 29.08.12/<strong>rbb</strong>)<br />

21.45 Uhr m/ 30'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

22.15 Uhr m/ 30'<br />

was!<br />

wirtschaft arbeit sparen<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

22.45 Uhr Foto/BR/ 99'<br />

Junges deutsches Kino<br />

Dr. Alemán<br />

Spielfilm Deutschland/Kolumbien 2008<br />

Personen und Darsteller: Marc (August Diehl), Wanda (Marleyda Soto), Héctor Lúis (Andrés Parra), Dr. Méndez<br />

(Hernán Méndez), El Juez (Victor Villegas) u. a.<br />

Musik: Josef Suchy<br />

Kamera: Olaf Hirschberg<br />

Buch: Oliver Keidel, Tom Schreiber<br />

Regie: Tom Schreiber<br />

[kurz]<br />

Der 26-jährige Medizinstudent Marc reist nach Kolumbien, um dort sein praktisches Jahr als Arzt zu absolvieren.<br />

Schon sein erster Arbeitstag im OP zeigt ihm, dass die Gewalt durch rivalisierende Banden allgegenwärtig ist.<br />

[lang]<br />

Der 26-jährige Medizinstudent Marc reist nach Cali, Kolumbien, um dort sein praktisches Jahr als Arzt zu<br />

absolvieren. Als die Flughafentür ihn in das gleißende Licht und in den Lärm der tropischen Stadt ausspuckt,<br />

riecht für ihn alles nach Abenteuer, Freiheit und schönen Frauen. Schon sein erster Arbeitstag im OP zeigt ihm,<br />

dass die Gewalt durch rivalisierende Banden allgegenwärtig ist. Seine Gastfamilie versucht ihn zu beschützen,<br />

doch bald lernt er die Kioskbesitzerin Wanda kennen und taucht kopfüber ein in den Sog der Favela Siloé. Als der<br />

Bandenboss El Juez ihn zu seinem persönlichen Arzt ernennen will, bringt ihn das nicht nur in Konflikt mit Wanda<br />

und dem Krankenhaus. Plötzlich steckt Marc zu tief drin, um neutral bleiben zu können. Und zu spät wird ihm<br />

klar, dass seine Sehnsucht nach Abenteuer reale Folgen für das Leben anderer hat.<br />

"Dr. Alemán“ ist eine Abenteuergeschichte, die von der Gier nach Leben und Erfahrung handelt, von der Lust<br />

jedes Risiko einzugehen. Die Geschichte einer Grenzerfahrung, einer großen Liebe und einer persönlichen<br />

Katastrophe, die auf wahren Begebenheiten beruht. Ein packender Film von Tom Schreiber mit August Diehl und<br />

der kolumbianischen Theaterschauspielerin Marleyda Soto in den Hauptrollen.<br />

00.25 Uhr BR/ 45'<br />

49


um Mitternacht: Rom - ewige Stadt?<br />

Rom - Marmor, Macht und Märtyrer<br />

Brand und neue Blüte<br />

Film von Elli Gabriele Kriesch<br />

Folge 3<br />

<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 17. April 2013<br />

[lang]<br />

Caligula und Nero gelten als Vertreter römischer Dekadenz. Exzesse und Ausschweifungen waren in den<br />

kaiserlichen Palästen an der Tagesordnung. Für das Volk aber gab es Brot und Spiele. Schauplatz der<br />

Gewaltorgien und Zentrum der römischen Freizeitindustrie war das Kolosseum. Unter den Kaisern Trajan und<br />

Hadrian erfuhr das römische Reich seine größte Ausdehnung.<br />

(Erstsendung: 21.02.11/BR)<br />

01.10 Uhr m/ 45'<br />

<strong>rbb</strong> Praxis<br />

Leben nach dem Schlaganfall<br />

Film von Cornelia Fischer-Börold<br />

Moderation: Raiko Thal<br />

(Erstsendung: 17.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

01.55 Uhr m/ 30'<br />

was!<br />

wirtschaft arbeit sparen<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 17.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

02.25 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 17.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

02.55 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 17.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.25 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 17.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

50


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Mittwoch, 17. April 2013<br />

04.20 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

(Erstsendung: 17.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.50 Uhr 27'<br />

Theodor<br />

Geschichte(n) aus der Mark<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 14.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

05.15 Uhr 26'<br />

Täter - Opfer - Polizei<br />

Der <strong>rbb</strong> Kriminalreport<br />

Moderation: Uwe Madel<br />

(Erstsendung: 14.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

05.40 Uhr 4:3/mono/ 40'<br />

Tierbeobachtungen<br />

51


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 18. April 2013<br />

06.20 Uhr SWR/ 30'<br />

WissensZeit<br />

Nie wieder keine Ahnung! Architektur<br />

Die Bautechnik anhand von fünf Materialien<br />

Folge 2<br />

(Erstsendung: 17.03.11/SWR)<br />

06.50 Uhr AND/ 30'<br />

nano<br />

(Erstsendung: 17.04.13/3sat)<br />

07.20 Uhr ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1475<br />

08.10 Uhr m/ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1741<br />

09.00 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 17.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

10.00 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 17.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

10.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 17.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

11.00 Uhr m/MDR/ 45'<br />

Brisant<br />

52


Boulevardmagazin<br />

(Erstsendung: 17.04.13/ARD 1.)<br />

<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 18. April 2013<br />

11.45 Uhr SR/ 30'<br />

LEAs Kochlust<br />

Himbeersahne mit Schokoboden<br />

[lang]<br />

Ein Taumdessert entsteht heute unter flinken Händen von Lea Linster - frische Himbeeren und cremige Sahne in<br />

Kombination mit einem süßen Schokoboden. Garantiert unwiderstehlich und eine Sünde wert!<br />

(Erstsendung: 20.09.07/SR)<br />

12.15 Uhr 45'<br />

Panda, Gorilla & Co.<br />

Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />

Staffel 2, Folge 71<br />

[kurz]<br />

Ein Höhepunkt in Kandos jungem Leben ist das Baden. In einer legendären Gummischüssel haben schon viele<br />

Elefantenkinder diese Prozedur genossen. Aber der kleine Bulle Kando will das runde Ding einfach nicht<br />

akzeptieren ... Ivo soll sich anstrengen und endlich Vatger werden. Doch der Schwangerschaftstest von Bibi zeigt<br />

keinen Erfolg an.<br />

[lang]<br />

Ein Höhepunkt in Kandos jungem Leben ist das Baden. In einer legendären Gummischüssel haben schon viele<br />

Elefantenkinder diese Prozedur genossen. Aber der kleine Bulle Kando will das runde Ding einfach nicht<br />

akzeptieren ... Ivo soll sich anstrengen und endlich Vatger werden. Doch der Schwangerschaftstest von Bibi zeigt<br />

keinen Erfolg an. Da ist ein Gespräch von Mann zu Gorilla-Mann dringend nötig ... Im Alfred-Brehm-Haus<br />

schnurren die großen Katzen. Tigerjunge Darius erkundet seine neue Anlage erstmal sehr skeptisch. Wird ihn ein<br />

„unbekanntes Schwimmobjekt“ vielleicht aus der Reserve und ins Wasser locken? Maryan und Robin haben drei<br />

Kinder bekommen. Die nehmen es mit der Hygiene bekanntlich nicht so genau. Deshalb muss der Futternapf nun<br />

höher gehängt werden ... Weitere Helden der Folge 71: Guanako Ali, Panzernashornkuh Jhansi und Bulle Joda,<br />

zwei Faultiere, Tintenfische und Humboldtpinguine.<br />

13.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

13.05 Uhr 25'<br />

Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2013<br />

Staffel 15, Folge 726<br />

13.30 Uhr m/MDR/ 45'<br />

In aller Freundschaft<br />

Alles verloren?<br />

53


Fernsehserie Deutschland 2010<br />

Folge 487<br />

<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 18. April 2013<br />

Personen und Darsteller: Regina Brückner (Anna Stieblich), Dieter Brückner (Manfred Möck), Freddy Kerr (Luca<br />

Zamperoni), Lisa Schroth (Ella Zirzow), Jonas Heilmann (Anthony Petrifke), Dr. Roland Heilmann (Thomas<br />

Rühmann), Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann), Prof. Dr.<br />

Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr. Elena Eichhorn (Cheryl Shepard), Charlotte Gauss (Ursula Karusseit), Otto<br />

Stein (Rolf Becker) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />

Kamera: Kai Uwe Schulenburg, Michael Ferdinand<br />

Buch: Martin Wilke<br />

Regie: Peter Wekwerth<br />

[kurz]<br />

Dr. Eichhorn muss unter schwierigsten Bedingungen einer Patientin ein Aneurysma der Bauchschlagader<br />

operativ entfernen. Die Brandkatastrophe im Hause Heilmann hat der Familie nicht nur Hab und Gut genommen,<br />

sondern einen Großteil der Vergangenheit ausgelöscht.<br />

[lang]<br />

Regina Brückner, Leiterin eines Elektrofachmarkts, kommt mit heftigen Bauchschmerzen in die Sachsenklinik.<br />

Sie glaubt, sich verhoben zu haben, aber Elena diagnostiziert ein Aneurysma der Bauchschlagader, das operativ<br />

entfernt werden sollte, bevor es zu platzen droht. Kein leichter Eingriff, erst recht, als sich herausstellt, dass die<br />

Patientin eine extrem seltene Blutgruppe hat. Die so genannte Bombay-Blutgruppe kommt weltweit nur bei<br />

20.000 Menschen vor, vorwiegend in Indien. Da für die OP dringend Blutkonserven benötigt werden, fahndet<br />

Elena europaweit nach dem passenden Blut.<br />

Nachdem das Haus der Heilmanns durch das von Gunther Mensing verursachte Feuer zerstört wurde, ist die<br />

Familie bei Charlotte und Otto untergekommen. Beruflich rehabilitiert, will Roland auch sein Privatleben wieder<br />

in die gewohnten Bahnen lenken. Die Einschätzung eines Gutachters, der den Wiederaufbau des abgebrannten<br />

Hauses für unmöglich hält, will er lange nicht wahrhaben. Für Roland hat das Feuer nicht nur ihr Hab und Gut,<br />

sondern auch den Großteil seiner Vergangenheit ausgelöscht. Mit Pias Hilfe sieht Roland ein, dass zwar ihr Haus<br />

verbrannt ist, nicht aber ihre gemeinsame Geschichte. Im Gegenteil: Die Katastrophe bringt die Familie noch<br />

näher zusammen. Gemeinsam mit den Kindern beschließen sie, dauerhaft in das Haus von Otto und Charlotte zu<br />

ziehen.<br />

14.15 Uhr WDR/ 59'<br />

Planet Wissen<br />

Ich mach' meinen Strom selbst -<br />

Wie die Energiewende gelingen kann<br />

(Erstsendung: 17.04.13/WDR)<br />

15.15 Uhr Foto/SWR/ 45'<br />

Mit dem Zug durch Graubünden<br />

Film von Hagen von Ortloff<br />

[lang]<br />

Seit August 2008 trägt die Rhätische Bahn einen Adelstitel. Die Strecke zwischen Thusis und Tirano wurde von<br />

der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Die Albula Bahn und die Bernina Bahn sind Meisterwerke des<br />

Bahnbaus. Anfang des 20. Jahrhunderts hat man sich wegen der aufwendigen Linienführung für eine Gleisbreite<br />

von einem Meter entschieden.<br />

(Erstsendung: 02.10.09/SWR)<br />

54


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 18. April 2013<br />

<strong>16.</strong>00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

<strong>16.</strong>05 Uhr 55'<br />

Heute im Parlament<br />

Live aus dem Abgeordnetenhaus Berlin<br />

17.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

17.05 Uhr NDR/ 48'<br />

Leopard, Seebär & Co.<br />

Fischladung aus Down Under<br />

Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />

Staffel 3, Folge 96<br />

[kurz]<br />

Per Luftfracht ins Tropen-Aquarium: Dr. Guido Westhoff und seine Belegschaft freuen sich über 52 exotische<br />

Fische, frisch aus Australien angereist. Bevor sich auch die Besucher freuen können, müssen der Napoleonfisch<br />

und seine Kollegen jedoch erstmal in Quarantäne.<br />

[lang]<br />

Per Luftfracht ins Tropen-Aquarium: Dr. Guido Westhoff und seine Belegschaft freuen sich über 52 exotische<br />

Fische, frisch aus Australien angereist. Bevor sich auch die Besucher freuen können, müssen der Napoleonfisch<br />

und seine Kollegen jedoch erstmal in Quarantäne. Für die Badesaison der Pelikane trifft Dr. Adriane Prahl letzte<br />

Vorkehrungen: Durchzählen, Jungtiere chippen und vor allem: Flugfedern stutzen. Sonst baden die noch in der<br />

Hamburger Alster … Die Zwergmangusten bringen Frank Wolf ins Schwitzen und Elefantendame Shandra bringt<br />

Pflegerneuzugang Robert Miersch ganz groß heraus.<br />

(Erstsendung: 26.03.12/ARD 1.)<br />

17.55 Uhr 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Miffy: Miffys Ausflug<br />

18.00 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

18.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

55


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 18. April 2013<br />

18.30 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

19.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr m/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/m/DGF/ 88'<br />

DonnerstagsFilm<br />

Verloren auf Borneo<br />

Fernsehfilm Deutschland 2012<br />

Personen und Darsteller: Alexander Kuhl (Hannes Jaenicke), Julia zu Hohenberg (Mirjam Weichselbraun), Dr.<br />

Sepp Ochsenmeier (Michael Fitz), Felix Schmidt zu Hohenberg (Patrick Heyn), Sapto Setiawan (Craig Fong),<br />

Botschafterin (Maggie Parlaska) u. a.<br />

Musik: Michael Klaukien, Andreas Lonardoni<br />

Kamera: Fritz Seemann<br />

Buch: Serkal Kus<br />

Regie: Ulli Baumann<br />

[kurz]<br />

Umwelt-Krimi-Komödie mit Hannes Jaenicke als raubeinigem Aussteiger und Mirjam Weichselbraun als<br />

Jetset-Zicke. Die beiden liefern sich ein amüsantes Gefecht, bis sie ihr Herz für eine gemeinsame Sache<br />

entdecken.<br />

[lang]<br />

Julia zu Hohenberg reist nach Borneo, um ihren Mann zu überraschen, der hier seinen Geschäften nachgeht. Die<br />

Anwesenheit seiner Gattin ist Felix nicht ganz recht, weil sie ihn nun bei der Besichtigung eines heiklen<br />

Investment-Projekts begleitet. Alexander Kuhl, ein Aussteiger, der sich auf Borneo als Fahrer verdingt, soll die<br />

beiden zu einer tief im Dschungel gelegenen Palmöl-Plantage chauffieren. Während einer Rast in einem<br />

armseligen Dschungeldorf entdeckt Julia ein eingesperrtes Orang-Utan-Baby, für das sie spontan ihre Ohrringe<br />

versetzt. Für diese Sentimentalität hat Felix kein Verständnis, ein sich seit längerem angebahnter Streit bricht<br />

aus. Während Felix seinen Geschäftstermin alleine wahrnimmt, will Julia das Affenbaby gemeinsam mit Alex zum<br />

nächsten Zoo bringen. Unterwegs stoßen die beiden auf ein illegal gerodetes Urwaldgebiet und werden von<br />

bewaffneten Arbeitern beschossen. Alex flüchtet mit Julia tief in<br />

56


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 18. April 2013<br />

die Wildnis, wo der idealistische Tierarzt Dr. Ochsenmeier eine Orang-Utan-Station betreibt. Von ihm erfährt<br />

Julia, dass die einheimische Mafia mit dem Abholzen des Regenwalds den Lebensraum der Affen zerstört. Kopf<br />

der Bande ist jener Sapto Setiawan, mit dem ihr Mann Geschäfte macht. Alex hat sich inzwischen in Julia verliebt<br />

und versucht sie davon abzubringen, gegen den gefährlichen Gangster vorzugehen. Doch Julia ist zu allem<br />

entschlossen.<br />

Auf Stöckelschuhen durch den Urwald: In dieser Abenteuer-Komödie wandelt Mirjam Weichselbraun sich von der<br />

distinguierten Gräfin zur mutigen Öko-Aktivistin. Neben Hannes Jaenicke als raubeinigem Aussteiger mit Herz<br />

überzeugen Patrick Heyn als gewissenloser Investor und Michael Fitz als unkonventioneller Tierschützer.<br />

21.45 Uhr m/ 30'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

22.15 Uhr 30'<br />

Stilbruch<br />

Das Kulturmagazin<br />

Moderation: Petra Gute<br />

22.45 Uhr BR/ 30'<br />

Die allerbeste Sebastian Winkler Show<br />

Gast: Christiane Stenger<br />

[kurz]<br />

Wie merkt man sich Zahlen, Begriffe und lange Einkaufslisten, was macht der Papagei in der<br />

Streichholzschachtel? Das alles verrät Gedächtnisweltmeisterin Christiane Stenger in der „Allerbesten Sebastian<br />

Winkler Show“. Anschließend testet sie ihr geniales Routensystem gleich am Moderator selbst, der auf seine Art<br />

und Weise zeigt, welche peinlichen Folgen Vergesslichkeit im Alltag haben kann.<br />

[lang]<br />

Wie merkt man sich Zahlen, Begriffe und lange Einkaufslisten? Und was macht der Papagei in der<br />

Streichholzschachtel? Das alles verrät Gedächtnisweltmeisterin Christiane Stenger in der „Allerbesten Sebastian<br />

Winkler Show“. Anschließend testet sie ihr geniales Routensystem gleich am Moderator selbst. Und Sebastian<br />

Winkler zeigt auf seine Art und Weise, welche peinlichen Folgen Vergesslichkeit im Alltag haben kann.<br />

Als Kind ging sie nicht gern zur Schule, aber nur wenige Jahre später kann sie sich 300 Ziffern in wenigen<br />

Minuten merken. Christiane Stenger erklärt diesmal im ausrangierten Studio 4c, wie das zusammen passt.<br />

Wissen Christiane und Sebastian auch, wie man einen Weinkorken nur mit einer Serviette aus der Flasche<br />

entfernt? Anschauen und ganz viel lernen!<br />

(Erstsendung: 03.05.12/Einsfestival)<br />

23.15 Uhr SWR/ 59'<br />

NachtMusik<br />

Giora Feidman und das Gershwin Quartet<br />

[kurz]<br />

Das Gershwin Quartet liebt das Unkonventionelle, Schräge, Undogmatische. Zusammen mit dem Klarinettisten<br />

Giora Feidman können die vier Musiker ihrer Fantasie freien Lauf lassen.<br />

57


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 18. April 2013<br />

[lang]<br />

Das Ensemble Gershwin Quartet leitet seinen Namen nicht von George Gershwin ab, dem Schöpfer der<br />

einzigartigen „Rhapsody in Blue“. Diesen Namen wählten die Musiker vielmehr, weil ihr Primarius der Geiger<br />

Michel Gershwin ist.<br />

Die „Gershwins“ spielen natürlich mit dem Sound ihres populären Namens, der ihnen aber auch Programm ist.<br />

War George Gershwin denn nicht einer, der schon vor Jahrzehnten das praktizierte, was man heute „Cross Over“<br />

nennt? Seine Grenzüberschreitungen zwischen Klassik und Folk, Oper und Blues verdankten sich allerdings<br />

keiner Mode, denn sie entsprachen seinem künstlerischen Naturell, das man als undogmatisch und offen<br />

beschreiben kann.<br />

Musikalisches Schubladendenken, hier E-, dort U-Musik, ist auch den „Gershwins“ fremd. Und es spricht Bände,<br />

dass sie unter den klassischen Komponisten solche favorisieren, die ebenso dachten: Immerhin schrieb Mozart<br />

mit Begeisterung Kontretänze für Faschingsbälle, während Schubert ganze Serien von Ländlern komponierte.<br />

Gleiches lässt sich auch von den Komponisten des 20. Jahrhunderts sagen, deren Quartette die „Gershwins“ im<br />

Gepäck haben: von Astor Piazzolla, dem Vertreter des Tango Nuevo, oder von Heitor Villa-Lobos, der so manche<br />

seiner Melodien und Rhythmen den Amazonas-Indianern abgelauscht haben will.<br />

So fügt sich die Zusammenarbeit mit Giora Feidman perfekt ins Bild, gelingt es doch auch ihm mit immer wieder<br />

erstaunlicher Mühelosigkeit, die musikalischen Sprachen zu wechseln. „Lang lebe Giora, seine Klarinette und<br />

seine Musik! Er schlägt Brücken zwischen Generationen, Kulturen und Schichten, und er tut es mit vollendeter<br />

Kunst!“, schwärmte kein Geringerer als Leonard Bernstein von dem in New York lebenden Musiker.<br />

Der Film entstand am 4.5.2012 im Kammermusiksaal des Schlosses Schwetzingen.<br />

(Erstsendung: 04.05.12/SWR)<br />

00.15 Uhr BR/ 45'<br />

<strong>rbb</strong> um Mitternacht: Rom - ewige Stadt?<br />

Rom - Marmor, Macht und Märtyrer<br />

Das Ende der alten Götter<br />

Film von Elli Gabriele Kriesch<br />

Folge 4<br />

[lang]<br />

Die Folge “Das Ende der alten Götter” steht im Zeichen des Niedergangs. Das Imperium bedrohten an der<br />

Nordgrenze Germanen, im Osten Hunnen. Untergangsvisionen machten sich in Rom breit. Aus Furcht vor<br />

Barbareneinfällen umgab sich die Kapitale mit einem gewaltigen Mauerring, dessen Reste auch heute noch<br />

beeindrucken.<br />

(Erstsendung: 28.02.11/BR)<br />

01.00 Uhr 30'<br />

Stilbruch<br />

Das Kulturmagazin<br />

Moderation: Petra Gute<br />

(Erstsendung: 18.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

01.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

58


(Erstsendung: 18.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 18. April 2013<br />

02.00 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 18.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

02.30 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 18.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.25 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

(Erstsendung: 18.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.55 Uhr 26'<br />

Täter - Opfer - Polizei<br />

Der <strong>rbb</strong> Kriminalreport<br />

Moderation: Uwe Madel<br />

(Erstsendung: 14.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.20 Uhr m/ 30'<br />

was!<br />

wirtschaft arbeit sparen<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 17.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.50 Uhr 15'<br />

Warschauer Notizen<br />

Von und mit Ulrich Adrian<br />

(Erstsendung: 13.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

05.05 Uhr 27'<br />

Theodor<br />

Geschichte(n) aus der Mark<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

59


(Erstsendung: 14.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Donnerstag, 18. April 2013<br />

05.35 Uhr 4:3/mono/ 45'<br />

Tierbeobachtungen<br />

60


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 19. April 2013<br />

06.20 Uhr SWR/ 30'<br />

WissensZeit<br />

Nie wieder keine Ahnung! Architektur<br />

Die drei wichtigsten Menschen im System „Architektur“<br />

Folge 3<br />

(Erstsendung: 24.03.11/SWR)<br />

06.50 Uhr AND/ 30'<br />

nano<br />

(Erstsendung: 18.04.13/3sat)<br />

07.20 Uhr ARD/ 50'<br />

Rote Rosen<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1476<br />

08.10 Uhr m/ARD/ 50'<br />

Sturm der Liebe<br />

Fernsehserie Deutschland 2013<br />

Folge 1742<br />

09.00 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 18.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

10.00 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 18.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

10.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 18.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

11.00 Uhr m/MDR/ 45'<br />

Brisant<br />

61


Boulevardmagazin<br />

(Erstsendung: 18.04.13/ARD 1.)<br />

<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 19. April 2013<br />

11.45 Uhr NDR/ 30'<br />

Tim Mälzer kocht! - auf Mallorca<br />

Spanischer Eintopf<br />

Letzter Teil der Reihe<br />

Folge 4<br />

[kurz]<br />

Tim Mälzer entführt seine Zuschauer noch einmal auf 'sein' Mallorca. Der Wahlmallorquiner begibt sich auf<br />

Märkten, in kleinen Inseldörfern und auf See auf die Suche nach landestypischen Spezialitäten und zeigt uns quer<br />

über die Insel Orte und Menschen, die ihm am Herzen liegen und kulinarische Hochgenüsse versprechen.<br />

[lang]<br />

Tim Mälzer entführt seine Zuschauer noch einmal auf 'sein' Mallorca. Der Wahlmallorquiner begibt sich auf<br />

Märkten, in kleinen Inseldörfern und auf See auf die Suche nach landestypischen Spezialitäten und zeigt uns quer<br />

über die Insel Orte und Menschen, die ihm am Herzen liegen und kulinarische Hochgenüsse versprechen. Mit<br />

frischem Fisch, mallorquinischem Olivenbrot P'amb Oli, Flor de Sal und Lammkeulen zaubert Tim Mälzer allein -<br />

aber auch gemeinsam mit Nachbarn und Freunden - Gerichte mit wunderbar mediterranem Flair. Außerdem<br />

bietet die Sendereihe die Chance, den Studiokoch einmal sehr persönlich in seinem privaten Umfeld zu erleben.<br />

(Erstsendung: 09.04.12/ARD 1.)<br />

12.15 Uhr 45'<br />

Panda, Gorilla & Co.<br />

Geschichten aus dem Zoo Berlin und dem Tierpark Berlin<br />

Staffel 2, Folge 72<br />

[kurz]<br />

Zwergflusspferdbaby Paul soll mit Mama Debby zum ersten Mal aufs Freigelände. Dafür müssen die beiden quer<br />

durchs ganze Flusspferdhaus marschieren. Ein schwieriges Unterfangen.<br />

Gut getarnt hat sich Igi. Das kleine Stumpfkrokodil gedeiht prächtig und bewegt sich schon ausgesprochen grazil<br />

im Wasser. Nur mit dem Fressen hapert es gerade ein wenig ...<br />

[lang]<br />

Zwergflusspferdbaby Paul soll mit Mama Debby zum ersten Mal aufs Freigelände. Dafür müssen die beiden quer<br />

durchs ganze Flusspferdhaus marschieren. Ein schwieriges Unterfangen.<br />

Gut getarnt hat sich Igi. Das kleine Stumpfkrokodil gedeiht prächtig und bewegt sich schon ausgesprochen grazil<br />

im Wasser. Nur mit dem Fressen hapert es gerade ein wenig ...<br />

Ernst ist ein ganz Süßer. Mit Honig wird dem kleinen Malaienbären das Zusammentreffen mit Mama Maike noch<br />

zusätzlich versüßt. Nur der Kontakt zum Vater gestaltet sich etwas kompliziert.<br />

Die Tüpfelhyänen haben eine schöne neue Anlage bezogen. Rüde Kara markiert bereits das neue Revier. Seine<br />

Frau Malindi darf doch nicht raus. Sie ist endlich Mutter geworden und muss sich um den Nachwuchs kümmern.<br />

Weitere Helden dieser Folge: die Seelöwinnen Sandra und Lucy, die Tayras Bonnie Clyde, Urwalddingo Mike,<br />

Elefantenmädchen Shaina und das Erdferkel-Pärchen.<br />

62


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 19. April 2013<br />

13.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

13.05 Uhr 25'<br />

Schloss Einstein<br />

Jugendserie Deutschland 1998 - 2013<br />

Staffel 15, Folge 727<br />

13.30 Uhr m/MDR/ 45'<br />

In aller Freundschaft<br />

Blattschuss<br />

Fernsehserie Deutschland 2010<br />

Folge 488<br />

Personen und Darsteller: Fritz Kuttesch (Dieter Hallervorden), Robert Walk (Achim Wolff), Kurt Lüher (Michael<br />

Zittel), Jonas Heilmann (Anthony Petrifke), Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann), Dr. Kathrin Globisch<br />

(Andrea Kathrin Loewig), Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann), Prof. Dr. Gernot Simoni (Dieter Bellmann), Dr.<br />

Philipp Brentano (Thomas Koch), Charlotte Gauss (Ursula Karusseit), Otto Stein (Rolf Becker), Barbara Grigoleit<br />

(Uta Schorn) u. a.<br />

Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia<br />

Kamera: Wolfram Beyer, Stephan Motzek<br />

Buch: Andreas Kaup<br />

Regie: Olaf Götz<br />

[kurz]<br />

Ein Jagdunfall erschüttert die Freundschaft zweier Männer, und die Schilderungen des Unfallherganges erhärten<br />

bei den Ärzten der Sachsenklinik einen schlimmen Verdacht.<br />

Die Hochzeit von Charlotte und Otto steht unter keinem guten Stern, droht sogar zu platzen.<br />

[lang]<br />

Fritz Kuttesch begleitet seinen Freund Robert Walk auf die Jagd. Fritz und Robert sind schon seit Kindertagen<br />

befreundet, und seit Fritz Witwer ist, verbringen die beiden noch mehr Zeit miteinander. Robert, der ein<br />

erfahrener Jäger ist, gibt seinem Freund genaue Anweisungen, wie er sich im Wald zu bewegen hat. Doch als<br />

Robert einen Keiler anvisiert und abdrückt, steht Fritz direkt in der Schussbahn. Mit einer Fleischwunde am Bein<br />

wird er in die Sachsenklinik eingeliefert, wobei die Freunde einander gegenseitig Vorwürfe machen. Robert ist<br />

fassungslos über Fritz’ Unvorsichtigkeit, doch dieser beteuert, dass er sich genau an Roberts Anweisungen<br />

gehalten hat. Während Fritz operiert wird, muss Robert den genauen Hergang des Unfalls schildern. Sein Bericht<br />

und die Aussagen von Fritz nähren bei Dr. Roland Heilmann und Dr. Philipp Brentano einen schlimmen Verdacht:<br />

Es könnte sein, dass Robert Walk an Demenz erkrankt ist. Als Robert diese Diagnose hört, ist er außer sich. Er<br />

glaubt, Fritz habe den Ärzten Lügenmärchen über ihn erzählt, um ihm die Schuld an dem Unfall unterzuschieben.<br />

Wütend nimmt Robert Walk sein Gewehr und geht wieder auf die Jagd, um allen seine Fitness zu beweisen. Fritz<br />

Kuttesch verlässt, trotz strengster Bettruhe, die Klinik, um seinen Freund zu suchen.<br />

Die Hochzeit von Charlotte Gauss und Otto Stein rückt immer näher, als das Restaurant, in dem die Feier<br />

stattfinden sollte, plötzlich den Termin absagt. Charlottes Nerven liegen nun blank, denn sie hält es für fast<br />

unmöglich, so kurz vor dem Termin noch einen neuen Veranstaltungsort zu finden. Otto ist ihr keine große Hilfe,<br />

bittet er doch ausgerechnet seinen alten Bikerfreund Kurt Lüher um Unterstützung, und der ist in Charlottes<br />

Augen ein echter Hallodri. Zu allem Überfluss zeigt er auch noch Interesse an Charlottes Freundin Barbara<br />

Grigoleit.<br />

63


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 19. April 2013<br />

14.15 Uhr WDR/ 59'<br />

Planet Wissen<br />

Herr Spenner hat’s geschafft -<br />

Vom afrikanischen Straßenkind zum Hamburger Lehrer<br />

(Erstsendung: 18.04.13/WDR)<br />

15.15 Uhr Foto/NDR/ 45'<br />

Länder - Menschen - Abenteuer<br />

New Brunswick<br />

Kanadas unbekannter Osten<br />

Film von Volkmar Strüßmann<br />

[kurz]<br />

New Brunswick liegt ganz im Osten Kanadas, direkt am Atlantik. Unendliche Wälder, Flüsse und eine über 2.000<br />

Kilometer lange Küste findet man in dieser Provinz. Dafür gibt es wenig Arbeit für die Menschen dort. Wer hier<br />

lebt, hat seine eigene Geschichte zu erzählen. Meist handelt sie vom Miramichi, einem der lachsreichsten Flüsse<br />

der Welt.<br />

[lang]<br />

New Brunswick liegt ganz im Osten Kanadas, direkt am Atlantik. Unendliche Wälder, Flüsse und eine über 2.000<br />

Kilometer lange Küste findet man in dieser Provinz. Dafür gibt es wenig Arbeit für die Menschen dort. Wer hier<br />

lebt, hat seine eigene Geschichte zu erzählen. Meist handelt sie vom Miramichi, einem der lachsreichsten Flüsse<br />

der Welt. Er entspringt in New Brunswick und ergießt sich am Ende in den Atlantik. Delton Curtis mit seinem<br />

betagten Holzlaster ist ein typischer Kanadier aus dieser Region. Früher war er Holzfäller und hat Millionären am<br />

Fluss das Fliegenfischen beigebracht. Heute kämpft er mühsam - vor allem im Winter - um jede Tour für seinen<br />

Laster. Der Holzindustrie geht es schlecht. Delton ist das egal. Solange es dem Fluss gut geht und er möglichst<br />

viel in der Natur sein kann, reicht ihm auch das wenige Geld, das er bekommt.<br />

Seit Generationen leben Familien vom und am Fluss Miramichi, heute noch wie damals: ohne Strom, Telefon und<br />

Kühlschrank. Der Traum von der wirklichen Freiheit spiegelt sich in den Gesichtern der Siedler dort ebenso wider<br />

wie in den Gesichtern der Micmac-Indianer. Deren Vorfahren haben vor mehr als 3.000 Jahren an diesem Fluss<br />

ihr festes Dorf errichtet. Kaum einem Indianervolk ist es so gut gelungen, modernes Leben und indianische<br />

Tradition zu kombinieren. Der Miramichi ist ein sauberer Fluss, in dem die Lachspopulation jährlich ansteigt. Und<br />

die Menschen sind glücklich, an einem so schönen Fluss zu leben. Die Dokumentation zeigt Landschaften und<br />

Menschen in einer Atlantikprovinz Kanadas, an der bisher die großen Tourismusströme vorbeigegangen sind.<br />

(Erstsendung: 14.07.11/NDR)<br />

<strong>16.</strong>00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

<strong>16.</strong>05 Uhr WDR/ 45'<br />

Von und zu lecker<br />

Wer kocht das beste Adelsmenü?<br />

Zu Gast auf Schloss Wendlinghausen<br />

Folge 3<br />

64


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 19. April 2013<br />

[kurz]<br />

Zum Teutoburger Wald führt die dritte kulinarische Reise „Von und zu lecker“. Hier empfängt Caroline von<br />

Reden ihre Gäste auf Schlossgut Wendlinghausen. Wer die großen Ländereien besucht, kann dort viel über<br />

ökologische Landwirtschaft lernen. Das ist nämlich die Haupteinnahmequelle der Familie. Zudem gibt es<br />

manches kulturelle Highlight auf dem Schloss: Lesungen, Ausstellungen und Konzerte.<br />

[lang]<br />

Zum Teutoburger Wald führt die dritte kulinarische Reise der Reihe „Von und zu lecker“. Hier empfängt Caroline<br />

von Reden ihre Gäste auf Schlossgut Wendlinghausen. Wer die großen Ländereien besucht, kann dort viel über<br />

ökologische Landwirtschaft lernen. Das ist nämlich die Haupteinnahmequelle der Familie. Zudem gibt es<br />

manches kulturelle Highlight auf dem Schloss: Lesungen, Ausstellungen und Konzerte. Dafür sorgt gemeinsam<br />

mit ihrer Mutter die junge Kunstmanagerin Caroline von Reden. Sie kümmert sich mit ihrer Großfamilie um das<br />

Anwesen und wird auch an diesem Abend als Gastgeberin das festliche Menü zubereiten.<br />

(Erstsendung: 17.11.10/WDR)<br />

<strong>16.</strong>50 Uhr 9'<br />

kurz vor 5<br />

Sport<br />

17.00 Uhr 5'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

17.05 Uhr NDR/ 48'<br />

Leopard, Seebär & Co.<br />

Majestätenwechsel bei den Mandrills<br />

Geschichten aus dem Tierpark Hagenbeck in Hamburg<br />

Staffel 3, Folge 97<br />

[kurz]<br />

Tony Kershaw und Joachim Lüllau sind Thronräuber in spe. Weil Mandrill-Chef Enuro langsam in die Jahre<br />

kommt, schleusen die beiden Tierpfleger bereits seinen Nachfolger ein. „Joseph“ ist allerdings noch ein solcher<br />

Spargeltarzan, das der Machtwechsel wohl noch ein Weilchen auf sich warten lässt.<br />

[lang]<br />

Tony Kershaw und Joachim Lüllau sind Thronräuber in spe. Weil Mandrill-Chef Enuro langsam in die Jahre<br />

kommt, schleusen die beiden Tierpfleger bereits seinen Nachfolger ein. „Joseph“ ist allerdings noch ein solcher<br />

Spargeltarzan, das der Machtwechsel wohl noch ein Weilchen auf sich warten lässt. Julia Ganz eröffnet die<br />

Eissaison für die Orang-Utans und kreiert mit Fruchtsaft und Joghurtbechern Leckeres am Stiel. Kandy muss<br />

wegen ihrer Stoßzähne zum Elefanten-Zahnarzt und Schildkröte Romina wegen Gewichtsproblemen auf die<br />

Elefantenwaage.<br />

(Erstsendung: 27.03.12/ARD 1.)<br />

17.55 Uhr 5'<br />

Unser Sandmännchen<br />

Die Obercoole Südpolgang: Träume<br />

65


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 19. April 2013<br />

18.00 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

18.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

18.30 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

19.25 Uhr 2'<br />

<strong>rbb</strong> wetter<br />

Berlin:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

Brandenburg:<br />

19.30 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

20.00 Uhr m/ARD/ 15'<br />

Tagesschau<br />

20.15 Uhr Foto/m/ 45'<br />

Die 30 tollsten Schlagerstars der Sechziger<br />

Die Plätze 15-1<br />

Erstausstrahlung<br />

[kurz]<br />

In den sechziger Jahren gingen Tränen auf Reisen, kamen weiße Rosen natürlich aus Athen und Schuld war nur<br />

der Bossa Nova. Frauen wollten einen Cowboy als Mann und Männer träumten von 17-Jährigen mit blonden<br />

Haaren.<br />

[lang]<br />

In den sechziger Jahren gingen Tränen auf Reisen, kamen weiße Rosen natürlich aus Athen und Schuld war nur<br />

der Bossa Nova. Frauen wollten einen Cowboy als Mann und Männer träumten von 17-Jährigen mit blonden<br />

Haaren.<br />

Die Sendung blickt zurück auf die Schlagerstars der 60erJahre: Bill Ramsey sang von der Zuckerpuppe aus<br />

66


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 19. April 2013<br />

der Bauchtanztruppe, Alexandra von ihrem Freund dem Baum. Heintje himmelte seine Mama an und Wencke<br />

Myhre riet, nicht gleich in jeden Apfel zu beißen. Freddy Quinn war der Junge, der bald wiederkommt und France<br />

Gall hatte zwei Apfelsinen im Haar.<br />

Prominente Studiogäste erinnern sich zu den Aufnahmen aus den Archiven an ihre Lieblingslieder und -künstler.<br />

So gibt es ein Wiedersehen mit Miniröcken, schmalen Krawatten und breiten Pony-Frisuren.<br />

Die Zuschauer konnten vorab im Internet unter www.<strong>rbb</strong>-online.de/30favoriten/ abstimmen, welchen der<br />

Schlagerstars sie am tollsten finden. Die Sendung zeigt Künstler und Bands, die beim Ranking die Plätze 15 bis 1<br />

belegen.<br />

21.00 Uhr 45'<br />

Hallervorden - Die besten Sketche<br />

Politik<br />

[kurz]<br />

In Sachen Lachen gehört Dieter Hallervorden zu den Größten. Seine Fernsehsendung „Nonstop Nonsens“ galt als<br />

Institution in der bundesdeutschen Comedylandschaft. Aus vier Jahrzehnten präsentiert Dieter Hallervorden<br />

seine besten Sketche und Lieder mit Klassikern aus „Nonstop Nonsens“, „Abramakabra“ und „Hallervordens<br />

Spott-Light“.<br />

[lang]<br />

In Sachen Lachen gehört Dieter Hallervorden zu den größten. Seine Fernsehsendung „Nonstop Nonsens“ galt als<br />

Institution der bundesdeutschen Comedylandschaft. In mehr als 20 Folgen kitzelte der legendäre<br />

Grimassenschneider als Strohwitwer, Gigolo oder blinder Passagier dem Publikum das Zwerchfell.<br />

Doch „Didi“ war weder die erste noch die letzte Station seiner Kabarett-Karriere. Hallervordens Wurzeln liegen<br />

im politisch-satirischen Kabarett. 1960 gründete er sein bis heute sehr erfolgreiches Theater Die Wühlmäuse,<br />

das er immer noch führt.<br />

Dieter Hallervorden feierte gerade sein 50. Bühnenjubiläum. Er ist eine Instanz als Regisseur, Produzent und<br />

Theaterdirektor sowie als Schauspieler und Kabarettist auf der Bühne, in Film und Fernsehen. Aus vier<br />

Jahrzehnten präsentiert Dieter Hallervorden seine besten Sketche und Lieder, Klassiker aus „Nonstop Nonsens“,<br />

„Abramakabra“, „Hallervordens Spott-Light“, aus „Verstehen Sie Spass?“ und „Wo die Zitronen blühen“.<br />

(Erstsendung: 03.01.11/<strong>rbb</strong>)<br />

21.45 Uhr m/ 15'<br />

<strong>rbb</strong> AKTUELL<br />

22.00 Uhr m/MDR/ 120'<br />

Riverboat<br />

Die MDR-Talkshow live aus Leipzig<br />

00.00 Uhr WDR/ 90'<br />

Gutes von Gestern<br />

Roboter essen kein Sauerkraut<br />

Film von Stefan Morawietz<br />

[kurz]<br />

67


<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 19. April 2013<br />

„Krautrock“ nannte man zunächst etwas abschätzig die Musik, die Anfang der 70er Jahre in Deutschland<br />

entstand. Doch nie war Rockmusik in Deutschland unabhängiger und vielfältiger als in jenen Anfangsjahren des<br />

Deutschrock. In der Dokumentation sind neben den bekannten Gruppen Amon Düül II, Can, Kraftwerk und<br />

Tangerine Dream auch zahlreiche andere stilprägende Gruppen jener Zeit zu sehen.<br />

[lang]<br />

Auf der britischen Insel wurde die Rockmusik, die zu Beginn der 70er Jahre in Deutschland entstand, abschätzig<br />

„Krautrock“ genannt. Dieser Sammelbegriff, der bis heute für die Musik jener Anfangsjahre erhalten blieb,<br />

verkennt, dass damals in kurzer Zeit eine Musikszene entstand, für die in angloamerikanischen Ländern<br />

Jahrzehnte nötig waren. Kaum ein anderes Land der Welt hat in nur wenigen Jahren eine so freie und vielseitige<br />

Musik entwickelt und zum Teil einzigartige Gruppen hervorgebracht wie Deutschland.<br />

Die Verdienste dieser frühen Gruppen, zu ihnen zählen unter anderem Amon Düül II, Can, Kraftwerk und<br />

Tangerine Dream, werden von größerem kommerziellen Erfolg ihrer Nachfolger überschattet. Dabei gäbe es<br />

heute weder Techno noch Ambient-Musik oder internationale Erfolge deutscher Gruppen von Rammstein über<br />

Halloween bis Blind Guardian ohne die Vorarbeit der musikalischen Pioniere. Auch Deutschlands einzige<br />

internationale Superstars der Rockmusik, die Scorpions, stammen aus dieser frühen Ära.<br />

Der Dokumentarfilm lässt diese aufregende Epoche noch einmal Revue passieren. Dabei sind die stilprägenden<br />

Gruppen jener Jahre in bislang selten gezeigten Archivaufnahmen zu sehen.<br />

(Erstsendung: 28.08.08/ARTE)<br />

01.30 Uhr 45'<br />

Hallervorden - Die besten Sketche<br />

Politik<br />

(Erstsendung: 03.01.11/<strong>rbb</strong>)<br />

02.15 Uhr m/ 28'<br />

Abendschau<br />

(Erstsendung: 19.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

02.45 Uhr m/ 28'<br />

Brandenburg aktuell<br />

(Erstsendung: 19.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

03.15 Uhr 56'<br />

zibb<br />

zuhause in berlin & brandenburg<br />

(Erstsendung: 19.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

04.10 Uhr 27'<br />

<strong>rbb</strong> UM SECHS - Das Ländermagazin<br />

68


(Erstsendung: 19.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

<strong>16.</strong> <strong>Woche</strong><br />

Freitag, 19. April 2013<br />

04.40 Uhr m/ 30'<br />

was!<br />

wirtschaft arbeit sparen<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 17.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

05.10 Uhr 27'<br />

Theodor<br />

Geschichte(n) aus der Mark<br />

Moderation: Gerald Meyer<br />

(Erstsendung: 14.04.13/<strong>rbb</strong>)<br />

05.40 Uhr 4:3/mono/ 20'<br />

Tierbeobachtungen<br />

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