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Tour 12 - Alb-Donau-Kreis Tourismus

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Wegbeschreibung<br />

<strong>Tour</strong> <strong>12</strong><br />

48<br />

0 1 2 km<br />

In Blaubeuren wandern wir<br />

vom Bahnhof auf dem mit<br />

rotem Dreieck markierten<br />

<strong>Alb</strong>-Südrand-Weg in Richtung<br />

Schelklingen, steigen vor der<br />

Ampel die Treppe hoch, queren<br />

den Steg und gehen an der<br />

Weilerhalde bergan, wobei<br />

wir vor der Felsgruppe der<br />

„Küssenden Sau“ die bergwärts<br />

liegende Brillenhöhle<br />

besuchen können.<br />

4 4 5 5<br />

6<br />

6<br />

3<br />

2<br />

Auf der Höhe biegt der Weg<br />

links ab zur Ruine Günzelburg,<br />

verläuft dann über Felder, durch<br />

einen Waldzipfel und links am<br />

Waldrand entlang zur Bettelbuche.<br />

Wir steigen nun durch<br />

die Schlucht abwärts, vorbei<br />

am Naturschutzgebiet Rabensteig,<br />

biegen im Tiefental, wo<br />

die Markierung bald auf rote<br />

Gabel wechselt, links ab und<br />

wandern an dessen Ende links<br />

am Waldrand entlang und nach<br />

der Fabrik rechts durch die<br />

Ludwig-Merckle-Straße zur<br />

B 492.<br />

3<br />

2<br />

1<br />

8<br />

7<br />

1<br />

8<br />

7<br />

Wer direkt nach Blaubeuren<br />

zurück will wandert links neben<br />

der B 492 weiter.<br />

Wer weiterwandert (ohne Markierung)<br />

quert an der Ampel die<br />

B 492, dann die Bahn und nach<br />

der Fabrik die Ach. Hier kann<br />

die 50 m über der Talsohle gelegene<br />

Höhle „Geißenklösterle“<br />

besucht werden.<br />

Der Weiterweg führt auf dem<br />

Teerweg talaufwärts, bei der<br />

Pumpstation zum Waldrand<br />

empor und an diesem entlang<br />

und mündet schließlich ins<br />

Riedental ein.<br />

Von hier kann ein Abstecher<br />

zur Höhle „Hohle Fels“ gemacht<br />

werden. Im Riedental bleiben<br />

wir im Talgrund und biegen am<br />

Fuß des Nägelesfelsen nach<br />

links ins steil eingeschnittene<br />

Höllental ab. Diesem wird<br />

45 Minuten gefolgt, ehe nach<br />

der scharfen Rechtskurve, bei<br />

der Abteilung „XII+1 Mahd“,<br />

links durch eine Schlucht gestiegen<br />

wird. Oben folgen wir<br />

mit Wegmarke rote Gabel kurz<br />

dem Teerweg nach links, gehen<br />

in seiner Rechtskurve links über<br />

die Wiese und gelangen im<br />

Wald zur Ruine Gleißenburg.<br />

Der folgende Weg beschreibt<br />

einen Bogen um die Wiese,<br />

biegt bei der Waldecke nach<br />

links, verläuft bei der Vorderen<br />

Gleißenburg am Waldrand,<br />

dann durch Wald, vorbei an<br />

Gräters Hütte, berührt kurz den<br />

Waldrand und folgt beim Wirtshaus<br />

Schillerstein der Steige.<br />

Wer eine lohnende Aussicht<br />

genießen will verlässt nach<br />

3 Minuten die auf einem Pfad<br />

abwärts führende Markierung,<br />

folgt der Steige bis zur Kurve<br />

und steigt mit wenigen Schritten<br />

zum Schillerstein empor.<br />

Zur Steige zurückgekehrt, biegen<br />

wir nach wenigen Schritten<br />

rechts ab und wandern schräg<br />

am Hang zur Bundesstraße<br />

hinab und links zum Bahnhof<br />

zurück.<br />

<strong>Tour</strong> <strong>12</strong><br />

49<br />

GPS-Daten unter www.tourismus.alb-donau-kreis.de

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