BiB April 2006 - SPD-Ortsverein Bramsche
BiB April 2006 - SPD-Ortsverein Bramsche
BiB April 2006 - SPD-Ortsverein Bramsche
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<strong>April</strong> <strong>2006</strong> · 33. Jahrgang Nr. 1<br />
Achmer · Balkum · <strong>Bramsche</strong> · Engter · Epe/Malgarten · Evinghausen · Hesepe · Kalkriese · Lappenstuhl · Pente · Schleptrup · Sögeln · Ueffeln<br />
Jahreshauptversammlung des <strong>SPD</strong>-<strong>Ortsverein</strong>s <strong>Bramsche</strong><br />
<strong>SPD</strong> geht geschlossen in den Kommunalwahlkampf<br />
Mit überzeugenden Mehrheiten<br />
sind die Mitglieder des<br />
<strong>SPD</strong>-<strong>Ortsverein</strong>svorstandes<br />
<strong>Bramsche</strong> im Rahmen der Jahreshauptversammlung<br />
Ende<br />
März im Hotel „Penterknapp“<br />
wieder- oder neu gewählt worden.<br />
Wolfgang Kirchner, mit<br />
99 Prozent der abgegebenen<br />
Stimmen erneut für zwei Jahre<br />
zum Vorsitzenden gewählt,<br />
wertete die Wahlergebnisse als<br />
ein Zeichen von großer Geschlossenheit<br />
des größten<br />
<strong>SPD</strong>-<strong>Ortsverein</strong>s im gesamten<br />
Nordwesten Niedersachsens.<br />
Die <strong>SPD</strong> <strong>Bramsche</strong> präsentierte<br />
sich zu Beginn dieses Kommunalwahljahres<br />
als die selbstbewusste,<br />
aber nicht überhebliche<br />
Kraft, die seit fast 60 Jahren<br />
im Rat der Stadt <strong>Bramsche</strong> über<br />
die absolute Mehrheit verfügt,<br />
die stolz auf das Erreichte in<br />
dieser Stadt ist, und die immer<br />
wieder neu um das Vertrauen<br />
der Bürgerinnen und Bürger<br />
wirbt: Mit ehrlichen und klaren<br />
Antworten auf die Herausforderungen<br />
und Probleme, die<br />
für die Menschen von erheblicher<br />
Bedeutung sind.<br />
Die Zusammensetzung des gewählten<strong>Ortsverein</strong>svorstandes:<br />
Vorsitzender Wolfgang<br />
Kirchner; stellvertretende Vorsitzende<br />
Stefanie Kortekamp<br />
und Karl-Georg Görtemöller;<br />
Geschäftsführer und Kassierer<br />
Heinz Kurschat; stellvertretender<br />
Kassierer Dirk Fisse;<br />
Schriftführerin Gerda Reichow;<br />
Pressesprecher Dieter<br />
Przygode; Beisitzer Udo Müller,<br />
Michael Ludewigt, Simone<br />
Boyles, Stefan Klawitter, Marianne<br />
Dirkes, Horst Sievert,<br />
Anette Wustrack, Ralf Bergander,<br />
Markus Stritzke, Karl-<br />
Heinz Pilatus.<br />
Liebe Leserinnen und Leser<br />
von „<strong>Bramsche</strong> im Blickpunkt“,<br />
mit dieser ersten Ausgabe von<br />
„<strong>Bramsche</strong> im Blickpunkt“ in<br />
<strong>2006</strong> beginnt für uns praktisch<br />
der Kommunalwahlkampf.<br />
Am 10. September <strong>2006</strong> werden<br />
in Niedersachsen die Ortsund<br />
Stadträte, die Kreistage<br />
und zum Teil auch<br />
Oberbürgermeister, Bürgermeister<br />
und Landräte neu gewählt.<br />
Auch bei uns in <strong>Bramsche</strong>: Die<br />
<strong>SPD</strong> <strong>Bramsche</strong> hat erneut Liesel<br />
Höltermann als Bürgermeisterkandidatin<br />
nominiert,<br />
und auch unsere Kandidatenlisten<br />
für den Kreistag, den<br />
Stadtrat und die einzelnen<br />
Ortsräte sind bereits oder werden<br />
in den nächsten Wochen<br />
aufgestellt.<br />
Die <strong>SPD</strong> <strong>Bramsche</strong> war in den<br />
letzten Jahrzehnten die einzige<br />
Partei „vor Ort“, die zu jeder<br />
Kommunalwahl ein komplettes<br />
Wahlprogramm für die<br />
Wahlperiode vorgelegt hat,<br />
und natürlich lassen wir uns<br />
auch an diesem Wahlprogramm<br />
nach fünfjähriger Arbeit<br />
im Rat der Stadt <strong>Bramsche</strong><br />
messen.<br />
Wir sind stolz auf das Erreichte,<br />
und wir wollen diese<br />
Arbeit im Interesse der Bürgerinnen<br />
und Bürger unserer<br />
Stadt <strong>Bramsche</strong> fortsetzen,<br />
und deshalb werben wir um<br />
Ihre Stimme, werben wir<br />
darum, dass die <strong>Bramsche</strong>r<br />
Wählerinnen und Wähler der<br />
<strong>SPD</strong> erneut das Vertrauen<br />
schenken – wie in den vergangenen<br />
fast 60 Jahren seit der<br />
ersten Kommunalwahl nach<br />
dem Zweiten Weltkrieg, 1946.<br />
Auch diese Ausgabe von<br />
„<strong>Bramsche</strong> im Blickpunkt“ soll<br />
schon einen Beitrag dazu leisten,<br />
dass Sie sich ein noch besseres<br />
Bild davon machen können,<br />
was von der sozialdemokratischen<br />
Mehrheit im Rat der<br />
Stadt <strong>Bramsche</strong> mit Bürgermeisterin<br />
Liesel Höltermann<br />
an der Spitze in den vergangenen<br />
Jahren geleistet worden ist<br />
und welche Projekte und Themen<br />
wir in der nächsten Zukunft<br />
angehen wollen.<br />
Mit den besten Grüßen<br />
Ihr<br />
Wolfgang Kirchner<br />
Vorsitzender des<br />
<strong>SPD</strong> <strong>Ortsverein</strong>s <strong>Bramsche</strong><br />
Der Vorstand des <strong>SPD</strong>-<strong>Ortsverein</strong>s <strong>Bramsche</strong> (von links): Dieter Przygode (Pressesprecher), Heinz Kurschat (Geschäftsführer und<br />
Kasssierer), Stefanie Kortekamp (stellvertretende Vorsitzende), Wolfgang Kirchner (Vorsitzender), Karl-Georg Görtemöller (stellvertretender<br />
Vorsitzender), Gerda Reichow (Schriftführerin), Dirk Fisse (stellvertretender Kassierer).<br />
Seniorenzentrum soll an<br />
der Breuelstraße entstehen<br />
Einem Erfolg der Stadtsanierung soll ein weiterer folgen<br />
Ein Ziel der Sanierung Südwestliche<br />
Altstadt war die Auslagerung<br />
des Baustoffhandels<br />
an der Breuelstraße. Im Dezember<br />
2004 haben wir mit<br />
dem Bebauungsplan Nr. 114<br />
die Grundlage für den Neubau<br />
des Hagebaumarktes und den<br />
Baustoffhandel Hollenberg im<br />
Bereich Meyers Tannen beschlossen.<br />
Die Betriebsumsiedlung erfolgte<br />
bis Herbst 2005. Die<br />
Flächen befinden sich überwiegend<br />
in Privatbesitz. Inzwischen<br />
konnte ein weiteres<br />
Grundstück angekauft werden,<br />
so dass dort für eine bauliche<br />
Nutzung jetzt insgesamt<br />
über 6500 qm zur Verfügung<br />
stehen.<br />
Mit dem Einverständnis des<br />
Privatbesitzers wurden verschiedene<br />
Überlegungen für<br />
eine Nutzung der Gesamtfläche<br />
geprüft. Unter anderem<br />
wurde auch über eine Pflegeeinrichtung,<br />
kombiniert mit<br />
betreutem Wohnen, diskutiert.<br />
Denn der Bedarf an Pflegeplätzen<br />
in <strong>Bramsche</strong> ist eindeutig<br />
da, zu Recht wird die<br />
Forderung nach einer Pflegeeinrichtung<br />
in <strong>Bramsche</strong> von<br />
vielen Seiten immer wieder erhoben.<br />
Da jetzt der Johanniterorden<br />
beschlossen hat, auf der<br />
zunächst auch von uns favorisierten<br />
Fläche neben dem<br />
Krankenhaus, keine solche<br />
Einrichtung zu ermöglichen,<br />
haben wir uns nach reiflicher<br />
Überlegung und angesichts<br />
des dringenden Handlungsbedarfs<br />
für das Gelände an der<br />
Breuelstraße entschieden.<br />
Die jetzt vorliegenden Pläne<br />
sehen eine Pflegeeinrichtung<br />
mit 120 Plätzen vor. Zusätzlich<br />
25 Wohneinheiten für betreutes<br />
Wohnen.<br />
Die 120 Plätze bestehen aus 98<br />
Einzel- und 11 Doppelzimmern<br />
bei Raumgrößen zwischen<br />
20,9 qm (Einzelzimmer)<br />
und 31,1 qm (Doppelzimmer).<br />
Alle Zimmer verfügen über ein<br />
eigenes Bad.<br />
Das Gebäude erstreckt sich<br />
über drei Geschosse und sieht<br />
ein Investitionsvolumen von<br />
11 Millionen Euro vor. Nach<br />
unseren Vorstellungen soll der<br />
Baubeginn noch in diesem Jahr<br />
sein, die Fertigstellung 2007.<br />
Das Konzept ist mit dem Fachdienst<br />
Soziales des Landkreises<br />
Osnabrück abgestimmt und<br />
wurde für gut befunden.<br />
Bei der Frage des Trägers beruhen<br />
die vorliegenden Pläne auf<br />
Verhandlungen mit der Alloheim<br />
AG aus Düsseldorf, die in<br />
Deutschland bislang 15 Senioreneinrichtungen<br />
und acht<br />
Pflegedienste betreibt. Die<br />
Gruppe gehört zu den größten<br />
privaten Pflegedienstbetreibern<br />
mit 1300 Mitarbeitern und<br />
existiert seit 1976. Nähere Informationen<br />
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2 <strong>Bramsche</strong> im Blickpunkt Ausgabe 1/<strong>2006</strong><br />
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Jahresabschlussergebnis 2005<br />
„Das Jahresabschlussergebnis<br />
des Haushaltes 2005 entspricht<br />
sicher noch nicht unseren<br />
Wünschen, ist aber unter den<br />
gegebenen Umständen zumindest<br />
zufriedenstellend“ – mit<br />
diesen Worten bewertete Peter<br />
Remme, der finanzpolitische<br />
Sprecher der <strong>SPD</strong>-Stadtratsfraktion,<br />
den Haushaltsabschluss<br />
2005, den die Stadtverwaltung<br />
in der letzten Sitzung<br />
des Ausschusses für Steuerung,<br />
Finanzen und Wirtschaft<br />
vorlegte.<br />
Verwaltungshaushalt<br />
Die Haupteinnahmen Gewerbesteuer<br />
und der Anteil an der<br />
Einkommensteuer sind mit<br />
insgesamt rund 580 000 Euro<br />
niedriger ausgefallen als geplant.<br />
Diese erheblichen Ausfälle<br />
konnten durch höhere<br />
Einnahmen, insbesondere<br />
durch höhere Gewinnausschüttungen<br />
der Stadtwerke<br />
und Konzessionsabgaben des<br />
RWE, nur zum Teil aufgefangen<br />
werden. Die Gründe für<br />
die bessere Jahresabschlussrechnung<br />
2005 sind Einsparungen<br />
bei vielen Ausgabehaushaltsstellen.<br />
Die größten<br />
Einsparungen von etwa<br />
550 000 Euro sind bei der Gewerbesteuer-<br />
und Kreisumlage<br />
sowie den Zinsausgaben zu<br />
finden. Aber auch bei den Personalausgaben,<br />
der Unterhaltung<br />
der Grünanlagen und<br />
dem sächlichen Verwaltungsund<br />
Betriebsaufwand sind<br />
Einsparungen erzielt worden.<br />
Der Verwaltungshaushalt<br />
konnte somit gegenüber der<br />
Planung um rund 462 000 Euro<br />
besser abschließen. Dennoch<br />
bleibt ein Fehlbetrag von rund<br />
1,2 Millionen Euro, der spätestens<br />
in 2007 abgedeckt werden<br />
muss.<br />
Vermögenshaushalt<br />
Auch der Vermögenshaushalt<br />
schließt besser ab als geplant.<br />
Die vom Rat der Stadt beschlossenenInvestitionsmaßnahmen<br />
konnten teilweise mit<br />
wesentlich geringeren Kosten,<br />
insbesondere bei den Straßenbaumaßnahmen,durchgeführt<br />
werden. Der Bau der<br />
Schulsporthalle „Schule Im<br />
Sande“ (größte Hochbaumaßnahme<br />
2005) konnte abgeschlossen<br />
und die Halle in Betrieb<br />
genommen werden.<br />
Durch höhere Einnahmen bei<br />
Verkäufen von Wohnbaugrundstücken,<br />
für 2005 nicht<br />
erwartete Zuweisungen für die<br />
Stadtsanierung und vom<br />
Straßenbauamt für die Anbindung<br />
des Gewerbegebietes Hesepe<br />
an die B 68, aber auch<br />
durch erhebliche Einsparungen<br />
bei verschiedenen Hochund<br />
Tiefbaumaßnahmen<br />
konnte nicht nur die eigentlich<br />
erst für <strong>2006</strong> eingeplante Abdeckung<br />
des Fehlbetrages aus<br />
2004 von rund 237 700 Euro<br />
vorgezogen werden, sondern<br />
noch ein Überschuss von rund<br />
540 500 Euro erzielt werden,<br />
der der allgemeinen Rücklage<br />
zugeführt werden konnte.<br />
Die Kreditaufnahme für <strong>2006</strong><br />
kann somit um rund 780 000<br />
Euro vermindert werden, was<br />
zugleich eine Senkung der<br />
Neuverschuldung bedeutet.<br />
Die Stadt <strong>Bramsche</strong> hat in 2005<br />
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Gesamtsumme von etwa<br />
5,3 Millionen Euro durchgeführt<br />
bzw. unterstützt. Hieraus<br />
sind für die gewerbliche Wirtschaft<br />
erhebliche Aufträge für<br />
Hoch- und Tiefbaumaßnahmen<br />
hervorgegangen. Damit<br />
sind neue Vermögenswerte geschaffen<br />
bzw. vorhandene<br />
Bausubstanzen saniert und erneuert<br />
worden. Zur Finanzierung<br />
der vom Rat beschlossenen<br />
Investitionen war es leider<br />
erforderlich, neue Kredite aufzunehmen,<br />
die zu einer Neuverschuldung<br />
von rund 1,9<br />
Millionen Euro geführt haben.<br />
Wegen der Notwendigkeit der<br />
im Jahre 2005 für die Stadt<br />
<strong>Bramsche</strong> durchgeführten Investitionsmaßnahmen<br />
und zur<br />
Unterstützung der Bauwirtschaft<br />
war es aufgrund des<br />
niedrigen Zinssatzes auch finanzwirtschaftlich<br />
sinnvoll,<br />
die Maßnahmen in 2005 durchzuführen.Die<br />
historisch niedrigen<br />
Zinssätze haben dazu geführt,<br />
dass die Stadt <strong>Bramsche</strong><br />
trotz einer inzwischen höherer<br />
Gesamtverschuldung 2005 mit<br />
1,376 Millionen Euro deutlich<br />
geringere Zinsausgaben leisten<br />
musste als noch 2001.<br />
Die Bereitschaft der Stadt<br />
<strong>Bramsche</strong>, auch in Zeiten<br />
knapper Haushaltsmittel die<br />
notwendigen und erforderlichen<br />
Investitionen mit Augenmaß<br />
zu tätigen und die gewerbliche<br />
Wirtschaft mit Aufträgen<br />
zu stärken, hat auch in<br />
2005 wieder dazu beigetragen,<br />
dass sich die wirtschaftliche<br />
Entwicklung in <strong>Bramsche</strong> weiter<br />
positiv darstellt.<br />
Nächster Schritt zum<br />
gemeinsamen Gewerbegebiet<br />
<strong>Bramsche</strong>/Wallenhorst<br />
Nach umfangreichen Voruntersuchungen<br />
hat der Rat der<br />
Stadt <strong>Bramsche</strong> mit den Stimmen<br />
der <strong>SPD</strong>-Fraktion beschlossen,<br />
den Antrag auf eine<br />
Auf- und Abfahrt an die Bundesstraße<br />
68 über das Land an<br />
den Bund zu stellen.<br />
Damit ist der nächste Schritt getan,<br />
um auf dem Gebiet von<br />
Pente und Wallenhorst/<br />
Hollage ein interkommunales<br />
Gewerbegebiet entstehen zu<br />
lassen, das den Bedarf über<br />
Jahrzehnte hinweg abdecken<br />
wird.<br />
Aber nur mit einer neuen Anbindung<br />
an die Bundesstraße<br />
kann das Gebiet erschlossen<br />
werden, was durch das jetzt<br />
vorgelegte Verkehrsgutachten<br />
bestätigt wird.<br />
<strong>Bramsche</strong> und Wallenhorst dokumentieren<br />
mit diesem gemeinsamen<br />
Antrag den Willen<br />
zur Zusammenarbeit. In Wal-<br />
lenhorst sind sich die Ratsfraktionen<br />
von <strong>SPD</strong> und CDU<br />
einig, bei uns setzt die CDU<br />
auf eine Erweiterung in<br />
Engter.<br />
Eine Grundsatzentscheidung<br />
zur Realisierung wird es in<br />
<strong>Bramsche</strong> erst dann geben,<br />
wenn das finanzielle Risiko abschließend<br />
untersucht ist. Zuvor<br />
aber ist das Votum des Landes<br />
für eine Anbindung dringend<br />
erforderlich.<br />
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Ausgabe 1/<strong>2006</strong> <strong>Bramsche</strong> im Blickpunkt 3<br />
Der <strong>SPD</strong>-Stadtbezirk Achmer hat sich im vergangenen Jahr wieder mit Spielen und kleinen Attraktionen<br />
für Kinder am Adventsmarkt in Achmer beteiligt und auch den schon traditionellen<br />
<strong>SPD</strong>-Flohmarkt „Rund ums Kind“ durchgeführt, um Geld für die Kinder- und Jugendarbeit im<br />
Ortsteil Achmer zu sammeln. In diesem Jahr hat sich der Stadtbezirksvorstand dafür ausgesprochen,<br />
den Erlös aus beiden Veranstaltungen in Höhe von 200 Euro dem <strong>Bramsche</strong>r Naturkundler<br />
Rolf Hammerschmidt zur Verfügung zu stellen, der mit großem Engagement und mit<br />
sichtbarer Freude den Kindern im Kindergarten und in der Grundschule die Schönheiten der Natur<br />
nahe bringt. Hammerschmidt (links auf dem Foto) zeigte sich bei der Übergabe durch den<br />
Vorsitzenden des <strong>SPD</strong>-Stadtbezirks Achmer, Stefan Klawitter, sehr erfreut über die finanzielle<br />
Unterstützung, die er für sein neues Projekt gut gebrauchen könne: „Ich arbeite an einem auch<br />
für Kinder und Jugendliche verständlichen Schaubild über die Entstehung und Entwicklung des<br />
Lebens.“<br />
Umfeld der DGA Achmer<br />
wird saniert<br />
Auf der Zielgeraden befindet<br />
sich die Dorferneuerung in<br />
Achmer. Nach der Umgestaltung<br />
des Festplatzes und umfangreichen<br />
Arbeiten am<br />
Friedhof wird nun das Umfeld<br />
der Dorfgemeinschaftsanlage<br />
entlang der Schulstraße saniert<br />
und zum Teil neu gestaltet. Im<br />
Schlachthaus am Richteweg<br />
entstehen neue Umkleideräume.<br />
Die Maßnahmen im Einzelnen:<br />
Sämtliche Wege und Plätze<br />
zwischen Schulstraße und<br />
DGA bekommen ein neues<br />
Pflaster.<br />
Auch die Beete werden neu<br />
gestaltet: Hier wird ein ansprechenderes<br />
Ambiente entstehen.<br />
Der Brunnen bekommt ein<br />
neues Gesicht: Die Betoneinfassung<br />
wird entfernt, der<br />
Findling mit dem Wasserlauf<br />
wird durch eine veränderte<br />
Gestaltung aufgewertet.<br />
Bäume, die wegen der Maßnahmen<br />
entfernt werden müssen,<br />
werden durch Neupflanzungen<br />
ersetzt.<br />
Um die ungeordnete verkehrliche<br />
Situation im Bereich<br />
der Schule zu entschärfen,<br />
wird dort ein neuer Parkplatz<br />
eingerichtet.<br />
Nach Angaben von Ortsbürgermeister<br />
Heiner Pahlmann<br />
könne man sehr zufrieden sein<br />
mit dem, was mit den Mitteln<br />
der Dorferneuerung in den<br />
vergangenen Jahren in Achmer<br />
entstanden ist. „Hier ist inzwischen<br />
mit Heimathaus,<br />
Festplatz und dem nun aufgewerteten<br />
Umfeld der DGA ein<br />
richtiger Dorfmittelpunkt entstanden“,<br />
so der <strong>SPD</strong>-Politiker.<br />
In diesem Zusammenhang erinnert<br />
Pahlmann auch an die<br />
Neupflasterung des Schulhofes,<br />
die vor ein paar Jahren<br />
durch Eigenleistung der Eltern<br />
mit Unterstützung der Stadt<br />
realisiert wurde. „Die Eltern<br />
haben hierbei ein hohes Maß an<br />
Identifikation mit ihrer Schule<br />
und ausgeprägten Gemeinsinn<br />
bewiesen“, lobt der Ortsbürgermeister<br />
das große Engagement.<br />
Gerade Aktionen dieser<br />
Art, geboren aus dem<br />
Wunsch von Eltern und<br />
Schule, hier schon frühzeitig<br />
gestaltend einzugreifen, hätten<br />
es trotz knapper Finanzen<br />
ermöglicht, sehr gute Ergebnisse<br />
zu erzielen. Dieses sei<br />
auch mit ein Grund dafür, dass<br />
die jetzt angelaufene Maßnahme<br />
in vollem Umfange<br />
durchgeführt werden könne,<br />
so Pahlmann weiter.<br />
Im Rahmen der Dorferneuerung<br />
in Achmer seien mit der<br />
jetzt laufenden Maßnahme, für<br />
die 190 000 Euro im Haushalt<br />
veranschlagt sind, insgesamt<br />
565 000 Euro aus öffentlichen<br />
Geldern, für private Maßnahmen<br />
200 000 Euro zur Verfügung<br />
gestellt worden. „Hier<br />
zeigt sich wieder einmal, dass<br />
Dorferneuerung nicht nur das<br />
Leben in der örtlichen Gemeinschaft<br />
erheblich verbessern<br />
kann, sondern auch ein<br />
Stück Wirtschaftsförderung<br />
für heimische Gewerbebetriebe<br />
ist“, hebt Pahlmann hervor<br />
und kommt zu dem Resümee:<br />
„Dieses Geld ist sehr gut<br />
angelegt.“<br />
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4 <strong>Bramsche</strong> im Blickpunkt Ausgabe 1/<strong>2006</strong><br />
Bernadette Schuster-Barkau<br />
„Geradezu zynisch mutet es<br />
an, wenn sich die CDU-Landtagsabgeordnete<br />
Irmgard Vogelsang<br />
öffentlich zu angeblichen<br />
Versäumnissen der <strong>SPD</strong>-<br />
Politik hinsichtlich der Einrichtung<br />
eines Ganztagsangebotes<br />
in <strong>Bramsche</strong> mit dem Spruch<br />
äußert: Wer zu spät kommt,<br />
den straft das Leben“, bedauern<br />
die <strong>Bramsche</strong>r <strong>SPD</strong>-Landtagsabgeordnete<br />
Bernadette<br />
Schuster-Barkau und die<br />
schulpolitische Sprecherin der<br />
<strong>SPD</strong>-Ratsfraktion, Anne<br />
Christ-Schneider. Sie verkennt<br />
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„Nicht auf dem Rücken der Kinder“<br />
damit, wo der tatsächliche<br />
Schaden entsteht: Nämlich bei<br />
den Kindern. Den Kindern der<br />
Hauptschule <strong>Bramsche</strong> wird<br />
damit die Chance auf ein Ganztagsangebot<br />
nicht gegeben<br />
und das, obwohl gerade die<br />
Hauptschulen als besonders<br />
förderungswürdig eingestuft<br />
wurden.<br />
„Den Schülerinnen und<br />
Schülern wird vorenthalten,<br />
was sie dringend benötigen,<br />
nämlich die Einrichtung der<br />
Ganztagsschule, um ihnen das<br />
Stück Chancengleichheit zurückzugeben,<br />
welches ihnen<br />
mit der Einführung des<br />
dreigliedrigen Schulsystems<br />
fast komplett abhanden gekommen<br />
ist“, erläutert Christ-<br />
Schneider die Sachlage<br />
Frau Vogelsang äußerte sich<br />
weiterhin zu der Vergabe der<br />
Bundesmittel durch das Land.<br />
Auch hier klaffen Wahrneh-<br />
mung und Wahrheit erheblich<br />
auseinander: Das von Herrn<br />
Busemann ungeliebte, weil<br />
von der damaligen <strong>SPD</strong>-Bundesregierung<br />
ins Leben gerufene„Ganztagsschulprogramm“,<br />
wurde vom Kultusministeriumdementsprechend<br />
stiefmütterlich behandelt.<br />
Das Geld wurde großzügig<br />
an die ersten Antragsteller<br />
verteilt. „Erst als deutlich<br />
wurde, dass das Programm<br />
mehr Anträge als Fördermittel<br />
zu verzeichnen hatte, wurden<br />
plötzlich strengere Kriterien<br />
erarbeitet“, beschreibt Schuster-Barkau<br />
das Verfahren.<br />
Die Hauptschule <strong>Bramsche</strong><br />
wird wahrscheinlich leer ausgehen<br />
– das hat allerdings<br />
nichts mit dem „Schlaf der verantwortlichen<br />
<strong>Bramsche</strong>r Politiker“<br />
zu tun – im Gegenteil:<br />
Hier wurde Hand in Hand gearbeitet:<br />
Schon frühzeitig<br />
Zahlreiche Attraktionen und viele Besucher gab es beim diesjährigen „Frühlingsfest“.<br />
wurde die Hauptschule <strong>Bramsche</strong><br />
über das Programm unterrichtet<br />
und aufgefordert,<br />
einen entsprechenden Antrag<br />
einzureichen. Ende <strong>April</strong> 2004<br />
setzte die Hauptschule dies in<br />
einem ersten Konzeptantrag<br />
um, den sie dann im Mai auf eigenen<br />
Wunsch wieder zurückzog.<br />
Im Mai 2005 reichte die<br />
Hauptschule <strong>Bramsche</strong> einen<br />
neuen Antrag mit einem Ganztagsschulkonzept,<br />
beginnend<br />
ab Schuljahr <strong>2006</strong>/2007, ein.<br />
Bereits mit der Pressemitteilung<br />
vom 29. <strong>April</strong> 2005 teilte<br />
Kultusminister Busemann mit,<br />
dass die investiven Bundesmittel<br />
mit den Ganztagsschulanträgen<br />
für 2005/<strong>2006</strong> vollständig<br />
überzeichnet sind. Schulen<br />
bzw. Schulträger sollten keinerlei<br />
Zeit und Geld mehr für<br />
zusätzliche Planungsarbeiten<br />
einsetzen. Das Förderprogramm<br />
läuft bis 2007.<br />
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Auf telefonische Anfrage Ende<br />
Mai 2005 erhielt <strong>Bramsche</strong> die<br />
Mitteilung der Landesschulbehörde,<br />
dass wohl nur noch<br />
Anträge nach Ziffer 8.2 des<br />
Runderlasses (keine weiteren<br />
Lehrerstunden, Unterrichtung<br />
am Nachmittag auf Kosten der<br />
Schulträger) genehmigt würden.<br />
Für den Fall, dass noch<br />
Restmittel aus dem Investivprogramm<br />
vorhanden sein<br />
könnten, sollte auch diesbezüglich<br />
noch ein Antrag gestellt<br />
werden. Die Stadt <strong>Bramsche</strong><br />
hat daraufhin alle Weichen<br />
für einen veränderten Antrag<br />
gestellt.<br />
„Untätigkeit kann man hier<br />
weder der Verwaltung noch<br />
der <strong>Bramsche</strong>r <strong>SPD</strong>-Ratsmehrheit,<br />
noch mir, die ich mehrfach<br />
persönlich in Hannover sowohl<br />
den seinerzeitigen Konzeptantrag<br />
als auch den jetzt<br />
gestellten unterstützend zur<br />
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Sprache gebracht habe, nun<br />
wirklich nicht vorwerfen“, entgegnet<br />
Schuster-Barkau den<br />
Vorwürfen der CDU-Abgeordneten.<br />
„Nunmehr sind alle gefordert,<br />
sich für den veränderten Antrag<br />
in Hannover einzusetzen“,<br />
so Schuster-Barkau.<br />
Christ-Schneider versicherte,<br />
dass die <strong>SPD</strong>-Stadtratsfraktion<br />
alles in ihrer Macht stehende<br />
unternehmen wird, damit es in<br />
<strong>Bramsche</strong> doch noch zu einer<br />
Ganztagsbeschulung kommen<br />
wird.<br />
Besucheransturm beim<br />
„<strong>Bramsche</strong>r Frühlingserwachen“<br />
Lange Autoschlangen auf den<br />
Hauptverkehrsstraßen rund<br />
um die Innenstadt, übervolle<br />
Parkplätze, dichtes Gedränge<br />
in der Fußgängerzone, in vielen<br />
Einzelhandelsgeschäften<br />
und ausgezeichnete Umsätze<br />
an den Imbiss- und Getränkeständen<br />
und in den Geschäften<br />
– das waren die wesentlichsten<br />
äußeren Kennzeichen für die<br />
Veranstaltung „Frühlingserwachen“<br />
mit dem verkaufsoffenen<br />
Sonntag Mitte März in<br />
<strong>Bramsche</strong>. Dazu ein attraktives<br />
Rahmenprogramm mit Musik<br />
und einem Kindermitmachprogramm,<br />
organisiert von der<br />
Stadtmarketing <strong>Bramsche</strong><br />
GmbH, und zahlreiche Aktionen<br />
der Straßengemeinschaften<br />
in der Innenstadt und in<br />
vielen Fachgeschäften. Der<br />
Einkaufs- und Erlebnisstandort<br />
<strong>Bramsche</strong>-Innenstadt präsentierte<br />
sich von seiner besten<br />
Seite, und die vielen tausend<br />
Besucherinnen und Besucher<br />
aus <strong>Bramsche</strong>, den umliegenden<br />
Städten und Gemeinden,<br />
aber auch aus dem Kreis<br />
Vechta, dem Emsland und dem<br />
nördlichen Westfalen waren<br />
außerordentlich zufrieden,<br />
manche gar begeistert, über<br />
diese tolle Auftaktveranstaltung<br />
zur Open-Air-Saison in<br />
<strong>Bramsche</strong>. Uns schon bald geht<br />
es weiter:<br />
28.<strong>April</strong> bis 1.Mai <strong>2006</strong><br />
Frühjahrskirmes mit verkaufsoffenem<br />
Sonntag am 30.<br />
<strong>April</strong> <strong>2006</strong>.<br />
26./27.Mai <strong>2006</strong><br />
Stadtfest in der <strong>Bramsche</strong>r Innenstadt<br />
mit Flohmarkt, Musik,<br />
Walk Acts, Kleinkunst und<br />
zwei Mega-Stadtfest-Partys<br />
am Freitag- und Samstagabend<br />
jeweils auf dem Kirchplatz.<br />
Kulturprogramm<br />
Am Donnerstag, dem 6. Juli<br />
<strong>2006</strong>, 19.30 Uhr, beginnt das<br />
„Sommerkulturprogramm<br />
<strong>2006</strong>“ mit einem Kirchplatzkonzert.<br />
Danach bis zum 26.<br />
August <strong>2006</strong> jeden Donnerstag<br />
Kirchplatzkonzerte und an jedem<br />
Wochenende mehrere<br />
Biergarten- und Terrassenkonzerte<br />
in <strong>Bramsche</strong>r Gastronomiebetrieben.<br />
19./20.August <strong>2006</strong><br />
Gartenstadt-Sommerfest und<br />
Engter Bisse.<br />
1. bis 3.September <strong>2006</strong><br />
<strong>Bramsche</strong> tischt auf (Marktplatz).<br />
Weitere Informationen zu den<br />
einzelnen Veranstaltungen<br />
demnächst unter www.bramsche.de.<br />
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Ausgabe 1/<strong>2006</strong> <strong>Bramsche</strong> im Blickpunkt 5<br />
Die Bürgermeisterin informiert<br />
Umbau<br />
Hasestraße<br />
Die lang anhaltende Frost- und<br />
Schneeperiode in diesem Winter<br />
hat bei den Bauarbeiten in<br />
der Hasestraße zu erheblichen<br />
Terminverschiebungen geführt.<br />
Die Maßnahme kann<br />
nicht wie geplant zu Ostern<br />
abgeschlossen werden. Zudem<br />
stellte sich im Zuge der Bauar-<br />
beiten heraus, dass alle Versorgungsleitungen<br />
erneuert werden<br />
müssen. Auch im Zusammenhang<br />
mit dem Ausbau des<br />
Hasesees ist es sinnvoll, schon<br />
jetzt einige Arbeiten der Versorgungsträger<br />
vorzuziehen.<br />
Zur Frühjahrskirmes wird eine<br />
provisorische Umfahrt angelegt.<br />
Mit dem Straßenbau wird<br />
nach der Kirmes begonnen.<br />
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Erschließung<br />
von Baugebieten<br />
Der Auftrag für die Erschließung<br />
des 2. Bauabschnittes<br />
im „Gewerbegebiet Hesepe“<br />
wurde im März an die<br />
mindestbietende Firma Völkmann,<br />
Ueffeln, erteilt. Baubeginn<br />
ist in diesem Frühjahr, die<br />
Fertigstellung für Juni vorgesehen.<br />
Ebenfalls für das Frühjahr<br />
Wer soll das beitragsfreie<br />
Kindergartenjahr finanzieren?<br />
Bundesfamilienministerin Ursula<br />
von der Leyen hat ein beitragsfreies<br />
Kindergartenjahr<br />
vorgeschlagen, damit sichergestellt<br />
ist, dass alle Kinder vor<br />
der Einschulung mindestens<br />
ein Jahr den Kindergarten besuchen.<br />
In <strong>Bramsche</strong> besuchen<br />
heute schon rund 93 Prozent<br />
alle Fünfjährigen den Kindergarten,<br />
der Rest wird entweder<br />
schon mit fünf Jahren eingeschult<br />
oder nimmt aus anderen<br />
Gründen keinen Kindergartenplatz<br />
in Anspruch. Finanzielle<br />
Gründe spielen dabei keine<br />
Rolle. Vor diesem Hintergrund<br />
stellt sich die Frage, ob wir ein<br />
beitragsfreies Kindergartenjahr<br />
überhaupt brauchen.<br />
Und dann die Kosten. Der einheitliche<br />
Elternbeitrag, der<br />
etwa 25 Prozent der Gesamtkosten<br />
ausmacht, beträgt für<br />
die Regelzeit von vier Stunden<br />
zur Zeit 85 Euro. Dieser Beitrag<br />
soll alle zwei bis drei Jahre entsprechend<br />
der Kostenentwicklung<br />
angepasst werden. Für Eltern,<br />
die finanziell nicht in der<br />
Lage sind, den Elternbeitrag<br />
aufzubringen, übernimmt die<br />
Stadt <strong>Bramsche</strong> auf Antrag diesen<br />
Anteil. Das ist zur Zeit bei<br />
einem Viertel aller Kindergartenplätze<br />
der Fall. Die anderen<br />
Anteile an den Kosten eines<br />
Kindergartenplatzes: Das<br />
Land Niedersachsen ist mit 20<br />
Prozent beteiligt, die Kindergartenträger<br />
zahlen zwischen<br />
null und 14 Prozent. Den Rest<br />
finanziert die Stadt <strong>Bramsche</strong>,<br />
und das sind im Jahr <strong>2006</strong> bei<br />
1044 Kindergartenplätzen immerhin<br />
2,5 Millionen Euro. Im<br />
Schnitt betrug der Kostenanteil<br />
der Stadt in den vergangenen<br />
Jahren rund 2100 Euro pro<br />
Platz jährlich.<br />
Sollten nun alle Fünfjährigen<br />
vom Elternbeitrag freigestellt<br />
werden, würde das die Stadt<br />
<strong>Bramsche</strong> noch einmal 300 000<br />
Euro pro Jahr kosten. Wenn<br />
Bund und Land diese Regelung<br />
möchten, müssen sie auch<br />
den finanziellen Ausgleich<br />
dafür tragen. Die lapidare Aussage<br />
von Bundesfamilienministerin<br />
Ursula von der Leyen:<br />
„Die Kommunen sollen sich<br />
mal was einfallen lassen“, lässt<br />
allerdings ahnen, wer letztlich<br />
wieder zur Kasse gebeten werden<br />
soll.<br />
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<strong>2006</strong> sind der Endausbau „SüdlicheWeißenburgstraße/Feldstraße“<br />
(Auftragnehmer Firma<br />
Geesmann, Ibbenbüren), der<br />
Endausbau der „James-Krüss-<br />
Straße“ (Auftragnehmer Firma<br />
Dallmann, <strong>Bramsche</strong>) sowie<br />
die Sanierung des 5. Bauabschnittes<br />
der Pflasterstraßen<br />
am <strong>Bramsche</strong>r Berg – Chopin-/<br />
Rossinistraße (Auftragnehmer<br />
Firma Görtemaker, Uplengen)<br />
vorgesehen. Im Ortsteil Epe<br />
soll im späten Frühjahr mit<br />
dem Endausbau der Stichstraßen<br />
im Baugebiet „Im<br />
Blauen Wunder“ begonnen<br />
werden.<br />
„Hinter Kellens Gärten“<br />
Modellprojekt<br />
Die Vermarktung der Bauplätze<br />
im Baugebiet „Kapshügel<br />
II/Hinter Kellens Gärten“ ist<br />
gut angelaufen. Das Baugebiet<br />
ist erschlossen, so dass nun die<br />
Bautätigkeit beginnen kann.<br />
Dieses Baugebiet wird im Rahmen<br />
des Modellprojekts „Sicheres<br />
Wohnen ist planbar –<br />
Kriminalprävention im Städtebau“<br />
realisiert. Entsprechend<br />
wurde der Bebauungsplan in<br />
Zusammenarbeit mit dem Lan-<br />
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deskriminalamt und der örtlichen<br />
Polizei so geändert, dass<br />
Sicherheitsaspekte Vorrang<br />
haben, um so möglichen<br />
Straftaten vorzubeugen. Ein<br />
Beispiel: Der Kinderspielplatz<br />
liegt jetzt mitten in der Siedlung<br />
und ist von allen Seiten<br />
gut einsehbar. Elf Schülerinnen<br />
und Schüler des Ausbildungs-ganges„Gestaltungstechnischer<br />
Assistent“ der Berufsbildenden<br />
Schulen an der<br />
Natruper Straße in Osnabrück<br />
haben dazu Flyer entworfen,<br />
die das Thema Vertrauen<br />
und Sicherheit im Baugebiet<br />
in den Vordergrund stellen.<br />
Die Entwürfe wurden im<br />
März im Rathaus vorgestellt. Es<br />
handelt sich durchweg um<br />
hervorragende und kreative<br />
Arbeiten, da fällt die Entscheidung<br />
nicht leicht, einen der<br />
Flyer auszuwählen, der künftig<br />
an Bauinteressierte verteilt<br />
wird.<br />
Dorferneuerung<br />
in Hesepe<br />
Als letzter <strong>Bramsche</strong>r Ortsteil<br />
wurde Hesepe im Sommer<br />
2005 in das Dorferneuerungsprogramm<br />
des LandesNieder-<br />
Der gemütliche<br />
Treffpunkt<br />
im♥der Altstadt<br />
Liesel Höltermann<br />
Bürgermeisterin<br />
der Stadt <strong>Bramsche</strong><br />
sachsen aufgenommen. Der<br />
Rat stellte für das Haushaltsjahr<br />
<strong>2006</strong> Mittel zur Vergabe eines<br />
Planungsauftrages bereit.<br />
Den Zuschlag erhielt die Ingenieurplanung<br />
Wallenhorst, die<br />
für die Stadt <strong>Bramsche</strong> bereits<br />
die Dorferneuerung in Engter<br />
betreute. Anlass und Ziele der<br />
Dorferneuerung wurden aufeiner<br />
Bürgerversammlung am<br />
4. <strong>April</strong> im Gasthof Bischof-<br />
Reddehase in Hesepe vorgestellt.<br />
Dazu ist die Mithilfe der<br />
Heseper Bürgerinnen und Bürger<br />
wichtig und dringend erwünscht.<br />
In <strong>Bramsche</strong> sehr erfreuliche<br />
Einzelhandelsentwicklungen<br />
Anerkennende Worte für den<br />
Förderkreis Freundliches<br />
<strong>Bramsche</strong> e. V. und die Stadtmarketing<br />
<strong>Bramsche</strong> GmbH<br />
fand Bürgermeisterin Liesel<br />
Höltermann in ihrem Grußwort<br />
zur Jahreshauptversammlung<br />
des FFB e. V. im<br />
Gasthof Rothert in Engter. Insbesondere<br />
wies sie dabei auf<br />
die Entwicklung der Ladenleerstände<br />
in der <strong>Bramsche</strong>r Innenstadt<br />
hin: Standen vor etwa<br />
zwei Jahren noch ein gutes halbes<br />
Dutzend Läden in der<br />
Fußgängerzone und den angrenzenden<br />
Straßen leer, so<br />
sind diese Leerstände heute<br />
praktisch ganz verschwunden.<br />
Zurück führte das Liesel Höltermann<br />
unter anderem auch<br />
auf die gemeinsamen Anstrengungen<br />
unter Federführung<br />
der Stadtmarketing <strong>Bramsche</strong><br />
GmbH von Einzelhandel, Förderkreis<br />
und Immobilieneigentümern<br />
der Leerstandsproblematik<br />
präventiv zu begegnen.<br />
Darüber hinaus haben die<br />
gemeinschaftlichen Aktivitäten<br />
und Events ebenfalls dazu<br />
beigetragen, dass überregional<br />
tätige Einzelhandelsunternehmen<br />
auf den attraktiven Ein-<br />
kaufsstandort <strong>Bramsche</strong> aufmerksam<br />
geworden sind.<br />
Abschließend stellte Bürgermeisterin<br />
Liesel Höltermann<br />
heraus, dass auch die in jüngster<br />
Zeit vorgenommene Investitionen<br />
zum Beispiel im Bereich<br />
„Meyers Tannen“ und die<br />
angekündigten Vorhaben unter<br />
anderem der Firma Möbel<br />
Staas mit Sicherheit einen weiteren<br />
wesentlichen Beitrag<br />
dazu leisten werden, den Einkaufsplatz<br />
<strong>Bramsche</strong> weiter<br />
zu stärken und noch mehr<br />
Kaufkraft in <strong>Bramsche</strong> zu binden.<br />
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6 <strong>Bramsche</strong> im Blickpunkt Ausgabe 1/<strong>2006</strong><br />
Bereits zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate hatten der Vorsitzende der <strong>SPD</strong>-Stadtratsfraktion, Ralf Bergander, und der<br />
<strong>SPD</strong>-<strong>Ortsverein</strong>svorsitzende Wolfgang Kirchner Betriebsratsmitglieder aus zahlreichen <strong>Bramsche</strong>r Unternehmen zu einer Gesprächsrunde<br />
eingeladen. Wesentlichstes Thema der informellen Runde: Allgemeiner Erfahrungs- und Informationsaustausch zur<br />
Situation in den verschiedenen Unternehmen und Branchen der <strong>Bramsche</strong>r Wirtschaft. Mehr als zwanzig Betriebsratsmitglieder<br />
aus zehn Unternehmen waren dieser Einladung gefolgt, und dabei waren nicht nur die Betriebsräte der größeren <strong>Bramsche</strong>r Industrieunternehmen<br />
vertreten, sondern auch engagierte Betriebsratsmitglieder aus Einzelhandelsunternehmen, aus dem Tiefbaubereich<br />
oder aus dem Fahrzeugbau. Auch die <strong>SPD</strong>-Landtagsabgeordnete Bernadette Schuster-Barkau (erste Reihe, die Zweite von<br />
links) nahm an der zweiten Gesprächsrunde im Gasthaus Schlatsburg teil. Ralf Bergander und Wolfgang Kirchner gaben zum Abschluss<br />
die feste Zusage, nach der Kommunalwahl im Herbst <strong>2006</strong> diesen Dialog mit den Betriebsräten fortzusetzen.<br />
Iran – es braut sich was zusammen<br />
Nach Auffassung des ehemaligen<br />
<strong>Bramsche</strong>r Bundestagsabgeordneten<br />
Volker Neumann<br />
berge die am 30. März vom UN-<br />
Sicherheitsrat beschlossene,<br />
ultimative Aufforderung an<br />
den Iran große Risiken in sich.<br />
Der Iran soll nach dem Willen<br />
der Vereinten Nationen sicherstellen,<br />
dass die dort betriebene<br />
Urananreicherung nicht zu militärischen<br />
Zwecken erfolgt.<br />
Fest steht, dass der Iran mit<br />
dem Bau von Anreicherungsanlagen<br />
den Weg in die Nuklearrüstung<br />
beschritten hat<br />
und auch mit seinem Raketenprogramm,<br />
das nur bei einer<br />
atomaren Bewaffnung Sinn<br />
Katja Fischer<br />
Katja Fischer, die langjährige<br />
Mitarbeiterin des ehemaligen<br />
Bundestagsabgeordneten<br />
Volker Neumann arbeitet weiter<br />
im Bundestag. Sie ist als wissenschaftliche<br />
Mitarbeiterin<br />
des Abgeordneten Uwe Küster<br />
aus Sachsen-Anhalt tätig.<br />
macht, eine Bedrohung für Israel,<br />
aber auch für Europa darstellt.<br />
Trotz aller diplomatischen<br />
Bemühungen der drei europäischen<br />
Partner Großbritannien,<br />
Frankreich und Deutschland<br />
um eine einvernehmliche Lösung<br />
war der Iran nicht bereit,<br />
eine umfassende Überwachung<br />
durch die Atomenergiebehörde<br />
zuzulassen. Deshalb<br />
musste sich der UN-Sicherheitsrat<br />
mit der Frage befassen.<br />
„Fatal erinnert die Situation an<br />
die Vorgeschichte des Irakkonflikts,<br />
nur mit zwei für uns bedeutenden<br />
Unterschieden“, so<br />
Volker Neumann. „Fest steht<br />
das Bemühen des Irans um eine<br />
Nuklearrüstung und fest steht<br />
auch, dass Deutschland keine<br />
rotgrüne Bundesregierung<br />
mehr hat, die für einen klaren<br />
Kurs stand, Konflikte nichtmilitärisch<br />
zu lösen.“ Schon beim<br />
Irakkonflikt sei die Haltung der<br />
CDU/CSU zu der Beteiligung<br />
deutscher Soldaten am Einmarsch<br />
unklar gewesen: von<br />
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trocken), Fibromyalgiegruppe,Behindertenkindergruppe,<br />
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Einzelbehandlungen im Bad<br />
bei bestimmten Krankheitsbildern<br />
(Hüfttep., Knietep.<br />
usw.)<br />
Befürwortern bis zu – allerdings<br />
ganz wenigen – Ablehnern<br />
reichte die Bandbreite.<br />
Die Einbindung Deutschlands<br />
durch die VN-Vetomächte in<br />
die Vorgespräche über mögliche<br />
Maßnahmen gegen den<br />
Iran, falls dieser nicht kompromissbereit<br />
ist, verheißt nach<br />
Einschätzung von Neumann<br />
nichts Gutes. Der <strong>SPD</strong> müsse<br />
klar sein, dass konsequent auf<br />
eine friedliche Lösung gesetzt<br />
werden müsse und nicht die<br />
Nuklearfrage als Katalysator<br />
für einen von interessierten<br />
Mächten geforderten Regimewechsel<br />
anerkannt werden<br />
dürfe. „Auch wenn das Regime<br />
wegen seiner Demokratiedefizite<br />
und der skandalösen Menschenrechtslage<br />
nicht gerade<br />
sympathisch erscheint, dürfen<br />
nicht deutsche Soldaten in ein<br />
ungewisses Abenteuer entsandt<br />
werden“, lehnte der<br />
<strong>Bramsche</strong>r <strong>SPD</strong>-Politiker jede<br />
Beteiligung deutscher Soldaten<br />
an einem Militäreinsatz<br />
ab.<br />
3 Betriebe<br />
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das Bauhandwerk<br />
unter einem Dach<br />
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Mitarbeit im<br />
Gesprächskreis Tibet<br />
Wegen seiner langjährigen Erfahrung<br />
mit Tibet hat der interfraktionelle<br />
Gesprächskreis<br />
Tibet des Bundestages Volker<br />
Neumann um eine weitere<br />
Mitarbeit gebeten. Er wird sich<br />
auch – ohne Abgeordneter zu<br />
sein – weiter für die Rechte der<br />
Tibeter in Berlin einsetzen können.<br />
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Ausgabe 1/<strong>2006</strong><br />
Kurt Wittig aus Hesepe<br />
60 Jahre Mitglied der <strong>SPD</strong><br />
Zahlreiche Ehrungen von Jubilaren<br />
konnte der Vorsitzende<br />
der <strong>SPD</strong> <strong>Bramsche</strong>, Wolfgang<br />
Kirchner, auf der Mitgliederversammlung<br />
des <strong>Ortsverein</strong>s<br />
vornehmen.<br />
Das seltene Jubiläum 60 Jahre<br />
Mitgliedschaft in der <strong>SPD</strong> begeht<br />
Kurt Wittig aus dem Stadtbezirk<br />
Hesepe, der aber wegen<br />
Erkrankung an der Mitgliederversammlung<br />
leider nicht teilnehmen<br />
konnte.<br />
Der 1921 in Niederschlesien geborene<br />
Wittig trat am 1. September<br />
1946 damals noch in<br />
Badbergen in die <strong>SPD</strong> ein.<br />
Nach seiner Übersiedlung<br />
nach Hesepe gehörte er dort<br />
zwischen 1948 und 1972 in vielfältigen<br />
Funktionen dem Vorstand<br />
an, darunter insgesamt<br />
sechs Jahre als dessen Vorsitzender.<br />
Nach der Gebietsreform und<br />
dem Anschluss an den <strong>SPD</strong>-<br />
<strong>Ortsverein</strong> <strong>Bramsche</strong> war Wittig<br />
bis 1974 zweiter Vorsitzender<br />
im <strong>Ortsverein</strong> <strong>Bramsche</strong><br />
und Beisitzer im damaligen<br />
„Bau- und Schulausschuss“ der<br />
Stadt <strong>Bramsche</strong>.<br />
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Für 50 Jahre Mitgliedschaft<br />
wurden geehrt: Gerda Johanns,<br />
Altstadt; Willi Johanns,<br />
Altstadt; Heinrich Bergmann,<br />
Engter.<br />
Für 40 Jahre Mitgliedschaft<br />
wurden geehrt: Ilse Lewandowsky,<br />
Achmer; Manfred Fritz,<br />
Gartenstadt; Heinz Kirchner,<br />
Gartenstadt; Beate Matschke,<br />
Gartenstadt.<br />
Für 25 Jahre Mitgliedschaft<br />
wurden geehrt: Günter Twellmeyer,<br />
Achmer; Helmut Pommerenke,<br />
Gartenstadt; Horst<br />
Sievert, Hesepe.<br />
Kurt Wittig<br />
Die auf der Jahreshauptversammlung geehrten Jubilare des <strong>SPD</strong>-<strong>Ortsverein</strong>s <strong>Bramsche</strong>.<br />
<strong>SPD</strong> <strong>Bramsche</strong> im Dialog<br />
„Familienfreundliche Stadt<br />
<strong>Bramsche</strong>“, „Kultur, Sport,<br />
Freizeit und Ehrenamt“, „Zukunft<br />
der Stadtsanierung und<br />
Entwicklung des Hasesees“<br />
und schließlich „<strong>Bramsche</strong><br />
2020 – Chancen und Risiken<br />
der demografischen Entwicklung“<br />
– das waren die Themen<br />
der vier Dialogveranstaltungen,<br />
die der <strong>SPD</strong>-<strong>Ortsverein</strong>svorstand<br />
zusammen mit der<br />
<strong>SPD</strong>-Stadtratsfraktion in den<br />
vergangenen Monaten durchgeführt<br />
hat. Alles Themen, die<br />
ganz sicher die kommunalpolitische<br />
Diskussion der nächsten<br />
Jahre hier in <strong>Bramsche</strong> bestimmen<br />
werden. Dementsprechend<br />
gut war deshalb auch die<br />
Beteiligung der <strong>Bramsche</strong>r<br />
Bürgerinnen und Bürger, der<br />
Vertreter von Vereinen, Verbänden,<br />
Organisationen und<br />
Institutionen an diesen Veranstaltungen.<br />
Insgesamt rund<br />
300 Besucher verzeichnete die<br />
<strong>SPD</strong> <strong>Bramsche</strong>, davon nur ein<br />
kleinerer Teil Mitglieder der<br />
<strong>SPD</strong>.<br />
Einleitenden Vorträgen mal<br />
externer Fachleute, mal auch<br />
von <strong>Bramsche</strong>r Experten, folgten<br />
jeweils sehr intensive und<br />
durchaus auch strittige Diskussionsrunden,<br />
so dass wirklich<br />
davon gesprochen werden<br />
kann, dass ein Dialog zustande<br />
gekommen ist. Ein Dialog, der<br />
bei einzelnen Themen und Problembereichen,<br />
wie zum Beispiel<br />
der weiteren Entwicklung<br />
des Hasesees, natürlich fortgesetzt<br />
werden wird, und zum<br />
anderen Teil werden eine Vielzahl<br />
von Ideen und Vorschlägen<br />
bereits jetzt in das Kommunalwahlprogramm<br />
der<br />
<strong>Bramsche</strong>r <strong>SPD</strong> einfließen, und<br />
– wenn der <strong>SPD</strong> in <strong>Bramsche</strong><br />
bei den Kommunalwahlen er-<br />
Der <strong>SPD</strong>-<strong>Ortsverein</strong> <strong>Bramsche</strong><br />
bedankt sich für die<br />
langjährige Mitarbeit und die<br />
Treue und gratuliert ganz herzlich. <br />
neut das Vertrauen ausgesprochen<br />
wird – dann auch in den<br />
nächsten Jahren in praktische,<br />
kommunalpolitische Entscheidungen<br />
umgesetzt werden.<br />
Einige Dinge sind bereits jetzt<br />
in Bewegung gesetzt, so zum<br />
Beispiel Maßnahmen und<br />
Handlungsvorschläge, damit<br />
<strong>Bramsche</strong> noch familienfreundlicher<br />
wird, wie der Antrag<br />
auf Errichtung einer Ganztagsschule<br />
an der Hauptschule<br />
<strong>Bramsche</strong> oder der Auftrag an<br />
die Verwaltung, auch in <strong>Bramsche</strong><br />
ein „Lokales Bündnis für<br />
Familien“ zu initiieren.<br />
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8 <strong>Bramsche</strong> im Blickpunkt Ausgabe 1/<strong>2006</strong><br />
<strong>Bramsche</strong>r Juso-AG plant<br />
im Juni eine LAN-Party<br />
Seit nunmehr einiger Zeit tut<br />
sich wieder was bei der Juso-<br />
AG in <strong>Bramsche</strong>. Seit unserer<br />
ersten LAN-Party (Local Area<br />
Network) im November 2004<br />
im Parteienhaus am Heinrich-<br />
Beerbom-Platz erreichen uns<br />
ständig neue E-Mails, Telefonanrufe<br />
und Anfragen von Leuten,<br />
die auf eine neue Veranstaltung<br />
im Bereich LAN-Party<br />
hoffen. Diese wollen wir natürlich<br />
nicht enttäuschen und planen<br />
daher Anfang Juni in der<br />
Sporthalle an der Grundschule<br />
LAN-Party im November 2004.<br />
Achmer eine solche „große“<br />
LAN-Party. Wir erhoffen uns<br />
reges Interesse gerade bei Jugendlichen.<br />
Unser Ziel ist es, mit einer solchen<br />
Veranstaltung möglichst<br />
viele Jugendliche dazu zu motivieren,<br />
einmal „vor die Tür zu<br />
treten“, um andere Leute kennenzulernen,<br />
mit ihnen Spaß<br />
zu haben und nicht zuletzt, um<br />
neue Kontakte und Freundschaften<br />
zu knüpfen.<br />
Was Ihr auf jeden Fall mitbringen<br />
solltet, ist euer Rechner<br />
Herausgeber: <strong>SPD</strong>-<strong>Ortsverein</strong><br />
<strong>Bramsche</strong>, Heinrich-<br />
Beerbom-Platz 2, 49565<br />
<strong>Bramsche</strong>, Telefon 0 54 61/<br />
14 30, Telefax 0 54 61/6 51 27,<br />
Internet: www.spd-bramsche.de,<br />
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Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest<br />
und ein gesundes und friedvolles Jahr <strong>2006</strong><br />
(einschließlich Zubehör) und<br />
natürlich viel Spaß. Für das<br />
leibliche Wohl wird gesorgt.<br />
Ansprechpartner für die Veranstaltung<br />
ist der Vorsitzende<br />
der <strong>Bramsche</strong>r Juso-AG, Markus<br />
Stritzke, Telefon 01 79/<br />
8 63 73 94. Gerne beantworten<br />
wir eure Anfragen auch per<br />
Mail unter jusos.lan@web.de.<br />
Da die Veranstaltung über<br />
Nacht geht (Freitag auf Samstag)<br />
müsst Ihr mindestens 16<br />
Jahre alt sein. Wenn ihr unter<br />
18 Jahre alt seid, bekommt ihr<br />
von uns ein Formular, dass ihr<br />
bitte unterschrieben von euren<br />
Eltern am Tag der LAN mitbringt.<br />
Maikundgebung<br />
des DGB-Ortsverbandes <strong>Bramsche</strong> am 1. Mai <strong>2006</strong> um 11 Uhr<br />
bei der Waldgaststätte Renzenbrink<br />
Redner: Klaus Fischer,<br />
IG BAU Osnabrück/Emsland<br />
Musik: Sidewalk-Orchestra<br />
Kinderprogramm: Toni Tornado<br />
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Neuer Vorstand der <strong>Bramsche</strong>r Jusos (von links): Markus Stritzke, Harald Stuckenberg, Henning<br />
Kirchner, Christian Lübbe, Tobias Hinze; es fehlt Hannah Prinzler.<br />
Erfolgreiche Arbeit<br />
von 60plus<br />
„Gehört werden und mitwirken“,<br />
unter diesem Motto<br />
stand die Delegiertenkonferenz<br />
der <strong>SPD</strong>-Arbeitsgemeinschaft<br />
60plus im Landkreis<br />
Osnabrück im Gasthaus<br />
Leckermühle in Ostercappeln,<br />
an der auch zahlreiche <strong>Bramsche</strong>r<br />
<strong>SPD</strong>-Senioren teilgenommen<br />
haben.<br />
Auf der Tagesordnung standen<br />
Berichte des Vorstandes<br />
und Neuwahlen. Das Hauptreferat<br />
hielt der Vorsitzende der<br />
Kreis-<strong>SPD</strong>, Werner Lager, der<br />
den demografischen Wandel<br />
in unserer Gesellschaft ansprach<br />
und auch auf die anstehende<br />
Kommunalwahl <strong>2006</strong><br />
einging.<br />
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Der Ehrenvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft<br />
60plus im<br />
Landkreis Osnabrück, Helmut<br />
Brockmeyer (<strong>Bramsche</strong>), bedankte<br />
sich bei der Vorstandsmannschaft<br />
um den 1. Vorsitzenden<br />
Jürgen Knuth für<br />
die gute und erfolgreiche Arbeit<br />
des vergangenen Jahres.<br />
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wahlen wurden der bisherige<br />
Vorsitzende Jürgen Knuth sowie<br />
die stellvertretende Vorsitzende<br />
Marianne Dierkes<br />
aus <strong>Bramsche</strong> mit großer<br />
Mehrheit wiedergewählt. Zu<br />
Beisitzern im Vorstand wurden<br />
aus <strong>Bramsche</strong> Ilse Mundt<br />
und Rolf Teckemeyer bestimmt.<br />
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