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BiB Dezember 2012 - SPD-Ortsverein Bramsche

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<strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong> · 39. Jahrgang Nr. 3<br />

Achmer · Balkum · <strong>Bramsche</strong> · Engter · Epe/Malgarten · Evinghausen · Hesepe · Kalkriese · Lappenstuhl · Pente · Schleptrup · Sögeln · Ueffeln<br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

von „<strong>Bramsche</strong> im Blickpunkt“<br />

Niedersachsen wählt am<br />

20. Januar 2013 einen neuen<br />

Landtag. Ebenso wie in Berlin,<br />

wo jeden Tag deutlicher wird,<br />

dass „Schwarz/Gelb“ nicht regieren<br />

kann, hat auch in Niedersachsen<br />

die Regierungskoalition<br />

aus CDU und FDP<br />

längst abgewirtschaftet. Wir<br />

erleben seit Jahren eine Politik<br />

ohne Gestaltungskraft<br />

und Perspektive, ein Verharren<br />

im politischen Stillstand<br />

und ohne Konzept für die<br />

drängenden Fragen und Herausforderungen<br />

der Zukunft.<br />

Deshalb braucht Niedersachsen<br />

den Wechsel. Ich bitte Sie<br />

deshalb um Ihre Stimmen für<br />

eine neue Politik, für eine<br />

sozialdemokratisch geführte<br />

Landesregierung mit dem Ministerpräsidenten<br />

Stephan<br />

Weil an der Spitze. Und ihre<br />

Erststimme für den <strong>SPD</strong>-Kandidaten<br />

im Wahlkreis <strong>Bramsche</strong>,<br />

Guido Pott. Gehen Sie<br />

bitte wählen und wählen Sie<br />

mit beiden Stimmen <strong>SPD</strong>.<br />

Auch in dieser Ausgabe von<br />

„<strong>Bramsche</strong> im Blickpunkt“<br />

bilden die Themen rund um<br />

die Landtagswahl am 20. Januar<br />

2013 den Schwerpunkt.<br />

Aber natürlich haben wir<br />

auch wieder kommunalpolitische<br />

Probleme aufgegriffen<br />

und dargestellt.<br />

Ich wünsche Ihnen eine besinnliche<br />

Adventszeit, frohe<br />

Weihnachten, einen guten<br />

Rutsch und ein gesundes und<br />

glückliches Jahr 2013.<br />

Ihr Wolfgang Kirchner<br />

Vorsitzender des<br />

<strong>SPD</strong>-<strong>Ortsverein</strong>s <strong>Bramsche</strong><br />

Erststimme für Guido Pott<br />

Ab Mitte <strong>Dezember</strong> bereits Briefwahl möglich<br />

Jeder Wähler hat – wie bei der<br />

Bundestagswahl auch – bei<br />

der Landtagswahl zwei Stimmen:<br />

Mit der Erststimme<br />

wählt er einen Wahlkreiskandidaten,<br />

mit der Zweitstimme<br />

die Landesliste einer Partei.<br />

Das Direktmandat im Wahlkreis<br />

<strong>Bramsche</strong> entscheidet<br />

sich aller Voraussicht nach<br />

zwischen dem <strong>SPD</strong>-Kandidaten<br />

Guido Pott und Clemens<br />

Lammerskitten von der CDU.<br />

Nur derjenige der beiden Kandidaten,<br />

der die Mehrheit der<br />

Erststimmen erreicht, zieht direkt<br />

in den Landtag ein. Die<br />

Zweitstimme hingegen zählt<br />

zwar für das Gesamtergebnis<br />

der Partei, sorgt aber dafür,<br />

dass nur die Kandidatinnen<br />

und Kandidaten mit einem besonders<br />

guten Listenplatz in<br />

den Landtag einziehen.<br />

Guido Pott meint dazu: „Ich<br />

möchte diese Gelegenheit<br />

nutzen, um den Wählerinnen<br />

und Wählern erneut die Wichtigkeit<br />

der Erststimme darzulegen.<br />

Die Kandidatinnen und<br />

Kandidaten der kleineren Parteien<br />

haben im Normalfall<br />

keine Chance, direkt über die<br />

Erststimme in den Landtag<br />

einzuziehen. Wer diese Parteien<br />

unterstützen möchte,<br />

kann dieses besser mit seiner<br />

Zweitstimme tun. Ich möchte<br />

Sie daher ganz persönlich um<br />

Ihr Vertrauen bitten , damit ich<br />

mich als Direktkandidat in<br />

Hannover mit ganzer Kraft für<br />

ein rot-grünes Bündnis einsetzen<br />

kann.“<br />

Auch Briefwahl möglich<br />

Sie können mit Ihrer Wahlbenachrichtigungskarte<br />

und Personalausweis<br />

voraussichtlich<br />

ab Mitte <strong>Dezember</strong> auch direkt<br />

im Rathaus zu den üblichen<br />

Öffnungszeiten ihre<br />

Stimme abgeben.<br />

Wenn Sie per Brief ihre<br />

Stimme abgeben möchten,<br />

müssen Sie zuvor die Briefwahl<br />

beantragen. Ein Vordruck<br />

für den Antrag befindet sich<br />

üblicherweise auf der Rückseite<br />

der Wahlbenachrichtigung.<br />

Für den Antrag auf<br />

Briefwahl ist kein besonderer<br />

Grund erforderlich.<br />

Der Wähler kann somit nach<br />

freiem Belieben darüber entscheiden,<br />

ob er lieber an der<br />

Urne oder per Post seine<br />

Stimme abgeben möchte.<br />

Einen Antrag auf Briefwahl<br />

können Sie bei Ihrer Gemeinde<br />

schriftlich oder mündlich stellen.<br />

Sie erhalten die Briefwahlunterlagen<br />

per Post und<br />

können bereits vor dem Wahltag<br />

Ihre Stimme abgeben. Die<br />

Briefwahlunterlagen sind<br />

Mit Stephan Weil für den Wechsel<br />

in Niedersachsen<br />

Der Ungerechtigkeit im Bildungssystem ein Ende setzen · für gleiche Chancen<br />

„Politik muss den Menschen<br />

wieder nähergebracht werden,<br />

deshalb kandidiere ich für den<br />

Niedersächsischen Landtag“,<br />

meint Guido Pott, <strong>SPD</strong>-Landtagskandidat<br />

für <strong>Bramsche</strong>,<br />

Belm, Bohmte, Ostercappeln<br />

und Wallenhorst. Der 46-jährige<br />

Sparkassenbetriebswirt<br />

weiß, wovon er spricht.<br />

frühstmöglich zu beantragen,<br />

spätestens jedoch bis zum<br />

letzten Freitag unmittelbar<br />

vor dem Wahlsonntag.<br />

In besonderen Ausnahmefällen<br />

kann die Briefwahl noch<br />

am Wahlsonntag bis 15 Uhr<br />

beantragt werden. Jedoch<br />

muss die Stimmabgabe bis<br />

spätestens 18 Uhr am Wahltag<br />

erfolgen.<br />

„Nachdem ich bereits über 26<br />

Jahre in der Kommunalpolitik<br />

tätig bin, möchte ich meine Erfahrungen<br />

jetzt auch in die<br />

Landespolitik einbringen. Ich<br />

habe in meiner Tätigkeit als<br />

Rats- und Kreistagsmitglied<br />

erfahren, was die Menschen in<br />

der Region bewegt und wie<br />

wichtig bürgernahe Politik für<br />

die Menschen ist.“<br />

Gemeinsam mit dem <strong>SPD</strong>-<br />

Spitzenkandidaten Stephan<br />

Weil möchte Guido Pott Niedersachsen<br />

in eine fortschrittliche<br />

und sozialere Zukunft<br />

führen. „Die CDU/ FDP-Landesregierung<br />

hat für eine soziale<br />

Kälte in Niedersachsen<br />

gesorgt. Vor allem im Bereich<br />

der Altenpflege haben massive<br />

Kürzungen zum Beispiel<br />

in der Kurzzeit- und Verhinderungspflege<br />

dafür gesorgt,<br />

dass die Angehörigen von<br />

pflegebedürftigen Menschen<br />

massiv benachteiligt werden.<br />

Wir werden ambulante Versorgungsstrukturen<br />

fördern,<br />

damit auch pflegebedürftige<br />

Menschen so lange wie möglich<br />

selbstbestimmt leben<br />

können.“<br />

Als Kernthema hat sich Guido<br />

Pott der Bildungspolitik verschrieben.<br />

„Bildung ist der<br />

Schlüssel für eine erfolgreiche<br />

Zukunft. Unter der schwarzgelben<br />

Landesregierung ist die<br />

Ungerechtigkeit im Bildungssystem<br />

stetig angestiegen.<br />

Wir wollen dem ein Ende setzen<br />

und allen Menschen die<br />

gleichen Bildungschancen ermöglichen.<br />

Gute Bildung darf<br />

keine Frage des Geldbeutels<br />

sein.“<br />

Eine <strong>SPD</strong>-geführte Landesregierung<br />

steht für den Ausbau<br />

der Krippenplätze und wird<br />

dabei die Kommunen mit den<br />

Kosten nicht im Regen stehen<br />

lassen. Auch die Abschaffung<br />

der Studiengebühren für das<br />

Erststudium bis zum Masterabschluss<br />

ist ein elementarer<br />

Aspekt des <strong>SPD</strong>-Regierungsprogramms.<br />

Weitere wichtige<br />

Themen der <strong>SPD</strong> sind die Umsetzung<br />

der Inklusion in den<br />

Schulen, die Verkleinerung von<br />

Kitagruppen sowie eine Stärkung<br />

der Zusammenarbeit<br />

zwischen Kindergärten und<br />

Grundschulen.<br />

„Außerdem steht die <strong>SPD</strong> für<br />

den Schulfrieden in Niedersachsen.<br />

Eltern und Schulträger<br />

sollen vor Ort entscheiden,<br />

welche Schulform die geeignete<br />

ist. Diskriminierungsfrei<br />

und ohne Vorbehalte. Vor<br />

allem aber werden wir uns<br />

dafür einsetzen, dass Kinder<br />

aus allen sozialen Schichten<br />

die gleichen Chancen auf gute<br />

Bildung bekommen“, meint<br />

Guido Pott.<br />

Für die <strong>SPD</strong> steht der Mensch<br />

auch im Mittelpunkt ihrer<br />

Wirtschaftspolitik. Das Leitbild<br />

dafür heißt „Gute Arbeit“. Es<br />

geht von fairen Löhnen, sozialen<br />

Arbeitsbedingungen und<br />

gleichem Lohn für gleiche Arbeit<br />

aus. Leiharbeit muss reguliert<br />

und befristete Beschäftigung<br />

begrenzt werden. Die<br />

Einhaltung der Regeln von<br />

„Gute Arbeit“ bei der öffentlichen<br />

Auftragsvergabe wird im<br />

Landesvergabegesetz verankert.<br />

Guido Pott bittet alle Menschen<br />

im Wahlkreis <strong>Bramsche</strong>,<br />

am 20. Januar 2013 mit über<br />

die Zukunft Niedersachsens zu<br />

entscheiden. „Niedersachsen<br />

braucht den Wechsel. Unterstützen<br />

Sie mich bitte daher<br />

als Direktkandidaten für den<br />

Wahlkreis <strong>Bramsche</strong> mit Ihrer<br />

Erststimme und mit Ihrer<br />

Zweitstimme die <strong>SPD</strong> und Stephan<br />

Weil bei der Landtagswahl<br />

in Niedersachsen“, so<br />

<strong>SPD</strong>-Landtagskandidat Guido<br />

Pott.


2 <strong>Bramsche</strong> im Blickpunkt Ausgabe 3/<strong>2012</strong><br />

Feiern und Gemütlichkeit genießen<br />

Fasanenkrug<br />

Schmecken, wo man is(s)t!<br />

Wir empfehlen unsere kalt-warmen<br />

Büfetts in großer Vielfalt !<br />

Allen Bekannten ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein gutes Jahr 2013<br />

Familie Maifarth<br />

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Telefon 0 54 61/34 34 und 6 41 01<br />

Das „Junge Team“ von <strong>SPD</strong>-Landtagskandidat Guido Pott (Mitte) mit Harald Stuckenberg (<strong>Bramsche</strong>),<br />

Patrick Buchsbaum (Altkreis Wittlage), Isabelle Hennig (<strong>Bramsche</strong>), Beate Thies (Wallenhorst),<br />

Tobias Hinze (<strong>Bramsche</strong>), Christian Trapp, Marco Beckmann (beide Altkreis Wittlage), Alexander<br />

Dohe (<strong>Bramsche</strong>) und Daniel Schweer (Juso-Kreisvorsitzender).<br />

Frohe Weihnachten und gute Gesundheit im neuen Jahr<br />

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Inh. Apothekerin Sigrid Höpker<br />

Frohe Weihnachten und<br />

gute Gesundheit im neuen Jahr<br />

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Frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr<br />

„Junges Team“ um<br />

Guido Pott formiert sich<br />

Ansprechpartner für junge Menschen und Erstwähler<br />

Die Jusos im Landtagswahlkreis<br />

<strong>Bramsche</strong>, zu dem die<br />

Stadt <strong>Bramsche</strong> und die Gemeinden<br />

Belm, Bohmte, Ostercappeln<br />

und Wallenhorst<br />

gehören, haben sich zu einem<br />

„Jungen Team“ für ihren Landtagskandidaten<br />

Guido Pott<br />

formiert. Der <strong>SPD</strong>-Nachwuchs<br />

will vor allem Menschen im<br />

jüngeren Alter sowie Erstwähler<br />

ansprechen, um sowohl<br />

den Wechsel in Niedersachsen<br />

als auch im Wahlkreis herbeizuführen.<br />

Der thematische Schwerpunkt<br />

des ersten Treffens des „Jungen<br />

Teams“ mit Guido Pott<br />

war zweifelsohne die Abschaffung<br />

der Studiengebühren in<br />

Niedersachsen. „Ich werde<br />

mich für die Abschaffung der<br />

Studiengebühren spätestens<br />

zum Wintersemester 2014/<br />

2015 einsetzen. Zu diesem<br />

Thema wird es auch mehrere<br />

Aktionen in <strong>Bramsche</strong>, Wallenhorst<br />

und im Altkreis Wittlage<br />

geben“, sagte der <strong>SPD</strong>-Landtagskandidat<br />

Guido Pott. Um<br />

möglichst viele junge Menschen<br />

zu erreichen, werden<br />

das „Junge Team“ und Guido<br />

Pott meist in den Morgenstunden<br />

an verkehrstechnischen<br />

Knotenpunkten anzutreffen<br />

sein.<br />

Eine ganz besondere Idee<br />

haben sich das „Junge Team“<br />

und Guido Pott einfallen lassen,<br />

um auch im Winterwahlkampf<br />

wahrgenommen zu<br />

werden. „Da man im Winter<br />

weder Pullis, T-Shirts noch Regencapes<br />

tragen kann, haben<br />

wir nach einiger Recherche<br />

Zum Pickertessen<br />

nach Bad Essen<br />

Jahreshauptversammlung am 9. januar<br />

Das Jahr <strong>2012</strong> geht langsam<br />

dem Ende zu. Bevor es aber in<br />

die besinnliche Zeit geht,<br />

waren die Senioren der <strong>SPD</strong><br />

zum Pickertessen nach Bad<br />

Essen unterwegs. Alle waren<br />

gespannt, wie Pickert bei<br />

Tönnsmeyer in Bad Essen<br />

schmeckt. Es gibt viele verschiedene<br />

Zubereitungsarten.<br />

Bei Tönnsmeyer waren es<br />

kleine runde Pfannkuchen.<br />

Dazu gab es Apfelmus, Blaubeeren<br />

und Sirup.<br />

Begleitet wurde die Gruppe<br />

vom <strong>SPD</strong>-Landtagskandidaten<br />

Guido Pott aus Wallenhorst.<br />

Er war sehr erstaunt über die<br />

große Anzahl der Senioren.<br />

Aber für die <strong>Bramsche</strong>r<br />

60plus-AG als Veranstalter ist<br />

das ganz normal. Einmal im<br />

Monat ist die Gruppe zusammen,<br />

um Neuigkeiten aus der<br />

Stadt oder aus dem Kreis zu<br />

hören. Aber auch die Geselligkeit<br />

darf nicht zu kurz kommen.<br />

Guido konnte in seinem Vortrag<br />

auf die Wichtigkeit der<br />

Landtagswahlen eingehen.<br />

Gerade die Vorkommnisse und<br />

die Entscheidungen der<br />

schwarz-gelben Regierung in<br />

Hannover machen uns allen<br />

sehr zu schaffen. Gerade für<br />

die ältere Generation wird<br />

nicht viel getan. Guido bat<br />

alle, auch zur Wahl am 20. Januar<br />

2013 zu gehen. Ab De-<br />

Guido Pott, Marianne Dierkes und Manfred Lewandowky.<br />

und umfassender Diskussion<br />

die richtige Kleidung gefunden“,<br />

erklärt der Koordinator<br />

des „Jungen Teams“, Alexander<br />

Dohe aus <strong>Bramsche</strong>. Man<br />

werde gelbe Westen mit dem<br />

Aufdruck „Unterwegs für<br />

Guido“ sowie <strong>SPD</strong>- und Jusos-<br />

Logo tragen. Die könne man<br />

gut im Winter über die Jacke<br />

ziehen, ohne frieren zu müssen,<br />

und durch die stechende<br />

Farbe sei man auch aus der<br />

Ferne gut erkennbar.<br />

Neben den Aktionen zu den<br />

Studiengebühren werden die<br />

jungen Sozialdemokraten natürlich<br />

auch normale Info-<br />

Stände und weitere tolle Ideen<br />

präsentieren. Man müsse den<br />

Bürgerinnen und Bürgern zeigen,<br />

dass man mit Guido Pott<br />

die richtige Wahl treffe – darin<br />

waren sich die alle Jusos absolut<br />

einig. Koordiniert von Harald<br />

Stuckenberg und Alexander<br />

Dohe besteht das<br />

„Junge Team Guido Pott“ aus<br />

männlichen und weiblichen<br />

Jusos aus <strong>Bramsche</strong>, Belm,<br />

Bohmte, Ostercappeln und<br />

Wallenhorst.<br />

zember kann man auch schon<br />

Briefwahl machen. Er hofft<br />

sehr auf die Unterstützung<br />

der Senioren.<br />

Bei Pfannkuchen und schöner<br />

Musik – gespielt von Manfred<br />

Lewandowsky – ließen es sich<br />

die Senioren gut ergehen, so<br />

dass auch der Heimweg sehr<br />

vergnügt war.<br />

Im <strong>Dezember</strong> geht es auf den<br />

Weihnachtsmarkt nach Bückeburg.<br />

Die Jahreshauptversammlung<br />

ist am 9. Januar auf dem Penter<br />

Knapp.


Ausgabe 3/<strong>2012</strong><br />

„Nicht durchdacht“<br />

<strong>SPD</strong> sieht keine Chance für Parkplatz an der Maschstrasse<br />

Die <strong>SPD</strong>-Stadtratsfraktion<br />

lehnt den Bau eines Parkplatzes<br />

an der Maschstraße durch<br />

die Stadtwerke strikt ab. Zwei<br />

Gründe sprechen aus Sicht der<br />

Sozialdemokraten gegen den<br />

Vorschlag der Mehrheitsgruppe.<br />

„Erstens steht ein Teil<br />

des Grundstückes, das sich im<br />

Eigentum der AOK befindet,<br />

gar nicht zur Verfügung“, erläutert<br />

Heiner Pahlmann, Vorsitzender<br />

des Stadtentwicklungsausschusses.<br />

Pahlmann<br />

erinnert dabei an die Pläne<br />

aus vergangenen Jahren, auf<br />

dem Gelände an der Hase eine<br />

attraktive Wohnbebauung zu<br />

realisieren – dies scheiterte<br />

seinerzeit am Veto der AOK<br />

Niedersachsen. Und an deren<br />

damaliger Aussage, keinen<br />

Quadratmeter ihres Grundstücks<br />

verkaufen zu wollen,<br />

hat sich nach Pahlmanns Wis-<br />

sen bis heute nichts geändert.<br />

„Damit hat sich die Sache eigentlich<br />

schon erledigt.“<br />

Einen zweiten Grund für die<br />

Ablehnung nennt <strong>SPD</strong>-Fraktionsvorsitzender<br />

Ralf Bergander.<br />

Er kritisiert die Aussage<br />

von Andreas Quebbemann,<br />

der durch den Bau eines Parkplatzes<br />

„steuerliche Vorteile“<br />

für die Stadtwerke sieht. Was<br />

der Sprecher der Mehrheitsgruppe<br />

dabei laut Bergander<br />

jedoch übersieht: Wenn die<br />

Stadtwerke einen Parkplatz<br />

bauen und dieser offensichtlich<br />

überwiegend für eine öffentliche<br />

Nutzung vorgesehen<br />

ist, dürfte dies als eine sogenannte<br />

„verdeckte Gewinnausschüttung“<br />

an die Stadt<br />

<strong>Bramsche</strong> gewertet werden.<br />

„Damit kommen wir bei keiner<br />

Betriebsprüfung durch“,<br />

befürchtet Bergander. Der Vor-<br />

schlag sei einfach nicht ausreichend<br />

durchdacht.<br />

Dass zusätzlicher Parkraum in<br />

der Innenstadt geschaffen<br />

werden soll, ist für die <strong>Bramsche</strong>r<br />

<strong>SPD</strong>-Fraktion aber unstrittig.<br />

Allerdings bevorzugt<br />

sie den von der Verwaltung<br />

vorgeschlagenen Bau eines<br />

Parkplatzes direkt am Hasesee,<br />

der leider bereits im zweiten<br />

Jahr in Folge durch die<br />

Mehrheitsgruppe blockiert<br />

wird. Dort bestehe ein ständig<br />

wachsender Bedarf, nicht nur<br />

für den Hasesee allein, sondern<br />

auch bei Besuchern des<br />

Krankenhauses und des Rathauses.<br />

Bergander schlägt<br />

daher vor, diesen Parkplatz<br />

nun doch 2013 mit städtischen<br />

Mitteln zu bauen, „anstatt die<br />

Stadtwerke mit immer neuen<br />

unausgegorenen Ideen in die<br />

Öffentlichkeit zu zerren“.<br />

Der Juso-Vorsitzende Alexander Dohe, Pressesprecherin Isabelle Hennig und Stadtmarketing-<br />

Geschäftsführer Wolfgang Kirchner sprachen über Zukunft und Vergangenheit.<br />

<strong>Bramsche</strong>r Jusos lernen<br />

Stadtmarketing kennen<br />

Erfolg soll in der Zukunft fortgesetzt werden<br />

Kurz vor Beginn der politischen<br />

Sommerpause widmeten<br />

sich die Jusos dem kommunalpolitischen<br />

Teil der<br />

Wirtschaftspolitik. Hierzu besuchten<br />

sie die Stadtmarketing<br />

<strong>Bramsche</strong> GmbH.<br />

Der Geschäftsführer Wolfgang<br />

Kirchner erläuterte den Jusos<br />

in einem Vortrag die Aufgaben<br />

der Stadtmarketing GmbH wie<br />

unter anderem Tourismusförderung<br />

und Innenstadtmarketing.<br />

Kirchner berichtete über die<br />

historischen Entwicklungen,<br />

die zur Gründung der Stadtmarketing<br />

GmbH in ihrer jetzigen<br />

Form führten. Die Jusos<br />

freuten sich zu hören, dass<br />

insbesondere die Zusammenarbeit<br />

mit dem Minderheitsgesellschafter<br />

„Förderkreis<br />

Freundliches <strong>Bramsche</strong>“ sehr<br />

gut funktioniert.<br />

Natürlich interessierten sich<br />

die Jusos auch für die finanzielle<br />

Situation der städtischen<br />

GmbH. Ausführlich<br />

stellte Geschäftsführer Kirchner<br />

dar, dass die wahrgenommenen<br />

Aufgaben mit weniger<br />

Finanzmitteln kaum ausgeführt<br />

werden könnten. Mit<br />

Blick auf die aktuellen Mehrheitsverhältnisse<br />

im <strong>Bramsche</strong>r<br />

Stadtrat war für die<br />

Jusos klar, dass die aus ihrer<br />

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Sicht bislang erfolgreiche Geschichte<br />

der Stadtmarketing<br />

<strong>Bramsche</strong> GmbH auch in Zukunft<br />

fortgesetzt werden<br />

muss. Laut dem Vorsitzenden<br />

Alexander Dohe „würde eine<br />

Eingliederung der Stadtmarketing<br />

in die Verwaltung zu keinem<br />

Ergebnis führen“.<br />

Am Rande des Treffens wurde<br />

auch über die Zukunft des<br />

McDonald’s in <strong>Bramsche</strong> gesprochen,<br />

mit dessen Geschäftsführer<br />

sich die Jusos<br />

einige Zeit zuvor getroffen<br />

hatten. Es bestehe ein übereinstimmendes<br />

Interesse<br />

daran, eine Lösung zur Standorterhaltung<br />

zu finden.<br />

Täglich<br />

geöffnet<br />

Wir wünschen allen unseren Kunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2013<br />

Frohe<br />

Weihnachten<br />

und ein<br />

gutes Jahr 2013<br />

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Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest<br />

und einen guten Rutsch ins Jahr 2013


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Ihnen sowie allen Freunden und Bekannten wünschen wir<br />

frohe Weihnachten<br />

und ein glückliches und gesundes neues Jahr<br />

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Wir wünschen Ihnen ein schönes Weihnachtfest<br />

und ein gutes neues Jahr<br />

Wir wünschen Ihnen<br />

ein frohes Weihnachtsfest und auch<br />

im Jahr 2013 allzeit gute Fahrt<br />

25 Jahre Fußgängerzone <strong>Bramsche</strong><br />

1987-<strong>2012</strong> - Eine Erfolgsgeschichte<br />

Vor 25 Jahren mit einem Stadtfest und Festakt eröffnet<br />

Am 14. November 1987 wurde<br />

der erste Abschnitt der Fußgängerzone<br />

(zwischen Brückenort<br />

und Münsterplatz)<br />

mit einem Festakt und einem<br />

„Stadtfest“ eröffnet.<br />

Der Bau der Fußgängerzone<br />

war eine der ersten und wichtigsten<br />

Maßnahmen im Rahmen<br />

der Stadtsanierung<br />

<strong>Bramsche</strong>.<br />

Die vorbereitenden Untersuchungen<br />

zur Stadtsanierung<br />

wurden bereits 1978 in Auftrag<br />

gegeben. Ein wesentliches Ziel<br />

der Sanierungsmaßnahmen<br />

Innenstadt bestand von Anfang<br />

an darin, den Einzelhandelsstandort<strong>Bramsche</strong>-Innenstadt<br />

zu stärken, das heißt,<br />

die Rahmenbedingungen für<br />

eine positive Entwicklung des<br />

Einzelhandelsstandortes zu<br />

verbessern. Deshalb wurde bereits<br />

1982 eine Einzelhandelsuntersuchung<br />

erarbeitet.<br />

In einem „Planungs- und<br />

Handlungskonzept großflächiger<br />

Einzelhandel in der Region<br />

Osnabrück, Bestandsaufnahme<br />

und Bewertung“ des<br />

Büros Hatzfeld, Junker, Stadtforschung/Stadtplanung<br />

GmbH, Dortmund, vom Juli<br />

1988 heißt es:<br />

„Unter dem Aspekt einer einheitlichen<br />

Neugestaltung<br />

eines Stadtinnenbereiches ist<br />

das <strong>Bramsche</strong>r Gemeindezentrum<br />

wohl eines der auffälligsten<br />

Beispiele im gesamten<br />

Landkreis Osnabrück. [.. .]<br />

Das Planungskonzept der<br />

Stadt <strong>Bramsche</strong> zur Neu- beziehungsweise<br />

Umgestaltung<br />

der Innenstadt schafft die<br />

Voraussetzung dafür, dass<br />

ein attraktiver zentraler Versorgungsbereich<br />

entstehen<br />

kann; es ist davon auszugehen,<br />

dass die Umsetzung der<br />

Planungen starke Impulswirkungen<br />

auf den innerstädtischen<br />

Einzelhandel haben<br />

wird.“<br />

Diese „Impulswirkung“ durch<br />

die Stadtsanierung insgesamt,<br />

durch die Fußgängerzone im<br />

Besonderen, ist ohne Zweifel<br />

erfolgt. Das verdeutlichen einige<br />

Daten:<br />

Obere Große Straße im November <strong>2012</strong>.<br />

Große Straße mit Gasthof „Alte Post“ vor 1987.<br />

Kirchplatz mit Brunnen und Gasthof „Alte Post“ im November <strong>2012</strong>.<br />

Die Einzelhandelsverkaufsfläche<br />

ist von knapp 27 000 qm<br />

(1985), über fast 52 000 qm<br />

(1993) auf über 72 000 qm<br />

(2008) angestiegen. Der Einzelhandelsumsatz<br />

hat sich im<br />

gleichen Zeitraum annähernd<br />

verdreifacht auf inzwischen<br />

etwa 175 Millionen Euro.<br />

<strong>Bramsche</strong> ist der Einkaufsstandort<br />

im Osnabrücker<br />

Nordland und neben Georgs-<br />

marienhütte und Belm die<br />

einzige Kommune im Landkreis<br />

Osnabrück, also im „Einzugsbereich“<br />

des Oberzentrums<br />

Stadt Osnabrück, die<br />

seit mehr als zwanzig Jahren<br />

Nettokaufkraftzuflüsse verzeichnet<br />

, das heißt eine überdurchschnittlicheHandelszentralitätskennziffer<br />

hat.<br />

Die Fußgängerzone in <strong>Bramsche</strong><br />

wurde von Anfang an als<br />

„gute Stube“ der Stadt bezeichnet<br />

und als solche auch<br />

wahrgenommen. Die Gestaltung,<br />

Pflasterung, Beleuchtung,<br />

Möblierung der Fußgängerzone<br />

sind ursächlich für die<br />

„Wohlfühlatmosphäre“ verantwortlich,<br />

die von dieser<br />

„Einkaufsmeile“ ausgeht.<br />

Die mehr als 2000 (öffentlichen<br />

und privaten) Parkplätze,<br />

die größtenteils kostenlos<br />

(Parkscheibenregelung) in der<br />

Innenstadt zur Verfügung stehen,<br />

haben ganz entscheidend<br />

dazu beigetragen, dass die<br />

<strong>Bramsche</strong>r City als Einkaufsstandort<br />

nach der Einweihung<br />

der Fußgängerzone schnell an<br />

Bedeutung gewonnen hat.<br />

Impulse sind von der Innenstadtsanierung<br />

und dem Bau<br />

der Fußgängerzone auch auf<br />

die Attraktivität der Stadt


Ausgabe 3/<strong>2012</strong><br />

Münsterplatz vor 1987.<br />

<strong>Bramsche</strong> als Wohnstandort<br />

und als Wirtschaftsstandort<br />

ausgegangen. Zu sehen ist das<br />

an der Zunahme der Bevölkerungsentwicklung<br />

auf inzwischen<br />

mehr als 31 000 (+ 10,3<br />

Prozent im Vergleich zu 1990),<br />

und der dynamischen Steigerung<br />

der Zahl der sozialversicherungspflichtigBeschäftigten,<br />

die inzwischen in <strong>Bramsche</strong><br />

einen Arbeitsplatz haben,<br />

von knapp über 5900 (1987)<br />

auf über 9100 (2011). Dank der<br />

guten Beschäftigtensituation<br />

und Bevölkerungsentwicklung<br />

ist auch die einzelhandelsrelevanteKaufkraftkennziffer<br />

(100 = Bundesdurchschnitt)<br />

von knapp über 71 Prozent<br />

(1993) auf über 92 Prozent<br />

(2008) stark gewachsen.<br />

Die Leerstandsquote in der Innenstadt<br />

ist seit vielen Jahren<br />

extrem gering.<br />

Einzelhandel und Stadt haben<br />

nach der Fertigstellung der<br />

Fußgängerzone zusammengefunden<br />

(im Laufe der ersten<br />

Phase des Planungsprozesses<br />

zur Stadtsanierung gab es erhebliche<br />

Kontroversen zwischen<br />

Stadt und dem innerstädtischen<br />

Einzelhandel) und<br />

arbeiten seit der gemeinsamen<br />

Gründung des Förderkreises<br />

Freundliches <strong>Bramsche</strong> e.V.<br />

(1988) eng zusammen. 1996<br />

erfolgte dann sogar die Grün-<br />

Herausgeber: <strong>SPD</strong>-<strong>Ortsverein</strong> Bram -<br />

sche, Heinrich-Beer bom-Platz 2,<br />

49565 <strong>Bramsche</strong>, Telefon 0 54 61/<br />

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Gesellschaft, der Stadtmarketing<br />

<strong>Bramsche</strong> GmbH.<br />

Seit diesem Zeitpunkt positioniert<br />

sich der Einzelhandelsstandort<br />

<strong>Bramsche</strong> unter dem<br />

Dach der Stadtmarketing<br />

<strong>Bramsche</strong> GmbH. Eine der wesentlichsten<br />

Zielsetzungen,<br />

die mit der Gründung der<br />

GmbH verbunden waren, war<br />

es, die Innenstadt durch professionelles<br />

City-Marketing<br />

(noch) attraktiver zu machen.<br />

„Einkaufen und Erleben“ sind<br />

dafür zwei wichtige Stichworte.<br />

<strong>Bramsche</strong> als „Einkaufs- und<br />

Erlebnisstadt“ zu positionie-<br />

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und einen guten Rutsch in 2013!<br />

ren – das war und ist das gemeinsame<br />

Ziel von Einzelhandel,<br />

Gastronomie, Dienstleistungsgewerbe<br />

(nicht nur) in<br />

der Innenstadt und der Stadt<br />

<strong>Bramsche</strong>.<br />

Die verkaufsoffenen Sonntage,<br />

die als Thementage beworben<br />

werden („Frühlingserwachen“<br />

oder „<strong>Bramsche</strong>r Rot – die City<br />

lädt ein“), sind dafür ebenso<br />

Beispiele, wie die Moonlight-<br />

Shopping-Angebote. Highlights<br />

dabei ganz sicher das<br />

zweitägige Stadtfest Ende Mai<br />

und das Sommerkulturprogramm<br />

„Umsonst und draußen“<br />

im Juli und August eines<br />

jeden Jahres.<br />

Schaufenster Schuhhaus Griese im November <strong>2012</strong>.<br />

3 Betriebe<br />

für<br />

das Bauhandwerk<br />

unter einem Dach<br />

Zimmerei<br />

Mario<br />

Bendig<br />

In den Maßnahmevorschlägen<br />

des jüngsten Einzelhandelskonzeptes<br />

aus 2008, erstellt<br />

von Dr. Lademann & Partner,<br />

Gesellschaft für Unternehmens-<br />

und Kommunalberatung<br />

mbH, Hamburg,haben<br />

Stadt und Stadtmarketing<br />

<strong>Bramsche</strong> GmbH, aber auch<br />

die privaten Akteure in der Innenstadt<br />

von <strong>Bramsche</strong>, eine<br />

gute Handlungsempfehlung<br />

für die nächsten Jahre.<br />

Diese Maßnahmevorschläge<br />

sind noch längst nicht abgearbeitet.<br />

Zum Beispiel ist 2008<br />

ein Entwicklungsrahmen von<br />

6000 bis 8000 qm zusätzliche<br />

Einzelhandelsverkaufsfläche<br />

für die Innenstadt als wünschenswert<br />

angesehen worden.<br />

Mit dem Telepoint-Fachmarkt<br />

an der Maschstraße, der<br />

Anfang <strong>2012</strong> eröffnet hat und<br />

über fast 2000 qm Verkaufsfläche<br />

verfügt, ist ein Schritt<br />

auf diesem Weg gegangen<br />

und ein großes Sortimentsdefizit<br />

beseitigt worden.<br />

Weitere Schritte sollen mit der<br />

Entwicklung von weiteren Einzelhandelsflächen<br />

zwischen<br />

Großer Straße und Heinrichstraße<br />

getan werden.<br />

Das erst kürzlich installierte<br />

Fußgängerleitsystem und der<br />

2011 zum ersten Mal von der<br />

Stadtmarketing GmbH herausgegebene<br />

„Einkaufsführer“<br />

sind weitere Beispiele von<br />

Maßnahmen, die sukzessive<br />

realisiert worden sind, damit<br />

der Einzelhandelsstandort<br />

<strong>Bramsche</strong> sich auch weiterhin<br />

im regionalen Standortwettbewerb<br />

behaupten kann.<br />

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6 <strong>Bramsche</strong> im Blickpunkt Ausgabe 3/<strong>2012</strong><br />

Zum Landesparteitag der <strong>SPD</strong> in Wolfsburg ist das engagierte<br />

Juso-Mitglied Isabelle Hennig als Gast mitgefahren.<br />

Auf Initiative des Juso-Kreisvorsitzenden Daniel Schweer<br />

konnte sie an einem Fotoshooting für die Gestaltung des<br />

Erstwählerflyers für die Landtagswahl 2013 teilnehmen. Es<br />

gelang ihr bei dieser Gelegenheit, ein Foto mit dem früheren<br />

<strong>SPD</strong>-Vorsitzenden, niedersächsischen Ministerpräsidenten<br />

und Bundeskanzler Gerhard Schröder zu machen. Schröder<br />

war es dabei sehr wichtig, ganz herzliche Grüße „an die Omi“<br />

Helga Lewandowsky in Achmer auszurichten.<br />

Guido Pott: Mehr Krippenplätze<br />

statt Betreuungsgeld<br />

Niedersachsen liegt bei Versorgungsquote mit Krippenplätzen auf vorletztem Platz<br />

Für Kopfschütteln sorgte die<br />

Entscheidung der CDU/FDP-<br />

Bundesregierung, das Betreuungsgeld<br />

einzuführen, auch<br />

bei dem <strong>SPD</strong>-Landtagskandidaten<br />

Guido Pott. „Eine Prämie<br />

für die Nichtnutzung staatlicher<br />

Einrichtungen zu zahlen<br />

und gleichzeitig den Ausbau<br />

von Kitaplätzen zu vernachlässigen<br />

ist fatal. Wir müssen den<br />

Frauen, die nach der Geburt<br />

ihres Kindes schnell wieder in<br />

den Beruf zurückkehren<br />

möchten, die Chance geben,<br />

durch die Schaffung flexibler<br />

Betreuungsmöglichkeiten diesen<br />

Wiedereinstieg in das Berufsleben<br />

zu realisieren und<br />

somit auch eigene Altersversorgungsansprüche<br />

zu erwerben.<br />

Selbstverständlich ist es<br />

den Eltern selber überlassen,<br />

ob sie ihr Kind gerne ausschließlich<br />

zu Hause erziehen<br />

möchten oder es in eine Kita<br />

Modelle 2013 von<br />

geben. Eine Prämienzahlung<br />

für die Nicht-Inanspruchnahme<br />

einer staatlichen Leistung<br />

ist aber einfach nur<br />

widersinnig. Schließlich zahlt<br />

man ja auch keine Prämie,<br />

wenn Bürger nicht ins Theater<br />

gehen oder nicht mit dem Bus<br />

fahren“, sagte Guido Pott.<br />

Der <strong>SPD</strong>-Landtagskandidat<br />

unterstreicht gleichzeitig die<br />

Notwendigkeit, den Krippenausbau<br />

voranzutreiben. „Der<br />

von der CDU/FDP-Landesregierung<br />

vernachlässigte Ausbau<br />

der Kindertagesstätten<br />

wird ein Kernthema einer <strong>SPD</strong>geführten<br />

Landesregierung<br />

sein. In Niedersachsen werden<br />

voraussichtlich rund 200 Mil-<br />

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Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr.<br />

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lionen Euro jährlich für das<br />

Betreuungsgeld ausgegeben<br />

werden müssen, gleichzeitig<br />

investiert die CDU/FDP-Landesregierung<br />

aber nur 117 Millionen<br />

Euro für den Ausbau<br />

der Kindertagesstätten. Niedersachsen<br />

liegt bei der Versorgungsquote<br />

mit Krippenplätzen<br />

mit 19,1 Prozent für<br />

Kinder unter drei Jahren im<br />

Bundesvergleich auf dem vorletzten<br />

Platz. Eine <strong>SPD</strong>-Landesregierung<br />

hingegen wird den<br />

Ausbau der Krippen am tatsächlichen<br />

Bedarf orientieren,<br />

den Personalschlüssel in den<br />

Krippen verbessern und ein<br />

Konzept zur Aus- und Weiterbildung<br />

von Erzieherinnen<br />

Blühstreifen dienen<br />

dem Tierschutz<br />

Kreisjägerschaft und Guido Pott sind sich einig<br />

Große Übereinstimmung<br />

herrschte zwischen der Kreisjägerschaft<br />

Bersenbrück und<br />

den <strong>SPD</strong>-Politikern Guido Pott<br />

und Claus Peter Poppe bei<br />

einem Ortstermin, was die Bewertung<br />

sogenannter Blühstreifen<br />

als Rückzugsräume<br />

für frei lebende Tiere anbetrifft.<br />

Die Fasanenbesätze sind<br />

innerhalb der Jägerschaft Bersenbrück,<br />

zu der auch <strong>Bramsche</strong><br />

gehört, in den letzten<br />

Jahren um 60 Prozent eingebrochen.<br />

Noch dramatischer<br />

ist die Situation beim Rebhuhn<br />

und beim Kiebitz. „Die<br />

intensive Bewirtschaftung der<br />

Flächen durch die Landwirtschaft<br />

hat dazu geführt, dass<br />

viele heimische Tierarten ihre<br />

gewohnten Rückzugsräume in<br />

der Landschaft nicht mehr vorfinden.<br />

Es macht hohen Sinn,<br />

die oftmals eintönige Landbe-<br />

wirtschaftung durch die Anlage<br />

von Blühstreifen an<br />

Ackerrändern aufzulockern<br />

und so den gefährdeten Tierarten<br />

Rückzugsräume zu bieten.<br />

Wir wollen uns gemeinsam<br />

mit der Naturschutzstiftung<br />

Osnabrück um diese The-<br />

und Erziehern vorlegen.<br />

Vor allem in sozial schwachen<br />

Familien kann das Betreuungsgeld<br />

einen falschen Anreiz<br />

geben. Die Aussicht auf<br />

monatlich 150 Euro Betreuungsgeld,<br />

wenn das Kind zu<br />

Hause bleibt, wird häufig dazu<br />

führen, dass Kinder davon abgehalten<br />

werden, frühzeitig<br />

von einer qualifizierten Betreuung<br />

in der Kita und den<br />

Kontakten zu Gleichaltrigen<br />

zu profitieren. Eine <strong>SPD</strong>-geführte<br />

Bundesregierung wird<br />

das Betreuungsgeld zu Gunsten<br />

des Krippenausbaues wieder<br />

zurücknehmen“, sagte<br />

<strong>SPD</strong>-Landtagskandidat Guido<br />

Pott.<br />

matik kümmern,“ waren sich<br />

Jägermeister Martin Meyer<br />

Lührmann, der Vorsitzende der<br />

Kreisjägerschaft Bersenbrück,<br />

Thomas Lammerding, sowie<br />

der <strong>SPD</strong>-Landtagskandidat für<br />

den Wahlkreis <strong>Bramsche</strong>,<br />

Guido Pott, einig.<br />

Von links: Jägermeister Martin Meyer Lührmann, <strong>SPD</strong>-Landtagskandidat<br />

Guido Pott, <strong>SPD</strong>-Landtagsabgeordneter Claus Peter<br />

Poppe, der Vorsitzende der Kreisjägerschaft Bersenbrück, Thomas<br />

Lammerding, und der Leiter des Hegerings, Klaus Overbeck.<br />

Reha Vitalis Plus e.V.<br />

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Allen Kunden und Freunden ein schönes Weihnachtsfest<br />

und ein gutes und gesundes Jahr 2013


Ausgabe 3/<strong>2012</strong><br />

Guido Pott zu Gast beim<br />

Straßenfußball-Hallenturnier<br />

Juso-AG <strong>Bramsche</strong> hatte nach Schleptrup eingeladen<br />

In diesem Jahr hatten die<br />

<strong>Bramsche</strong>r Jusos zu ihrem<br />

jährlichen Straßenfußball-Hallenturnier<br />

nach Schleptrup in<br />

die Halle auf Schüttenheide<br />

eingeladen, da die Gartenstadthalle<br />

mittlerweile zu<br />

klein geworden ist. Sieben<br />

Mannschaften aus der <strong>Bramsche</strong>r<br />

Umgebung waren angereist,<br />

um mit viel Elan und<br />

Spaß am Spiel an dem Turnier<br />

teilzunehmen. Dass es sich um<br />

Straßenfußballer und Hobbymannschaften<br />

handelte, erkannte<br />

man unschwer an den<br />

ausgefallenen Namen der<br />

Teams: Die 5 lustigsten 6, Lappenstuhler<br />

Jungs, El Zocko<br />

Grande, FBV, Torpedo Nankatsu<br />

und Universum zeugten<br />

von sehr viel Kreativität. Das<br />

bewiesen die Spieler auch im<br />

Turnier.<br />

Der Landtagskandidat Guido<br />

Pott aus Wallenhorst war in<br />

diesem Jahr ein willkommener<br />

Ehrengast. Den jeweiligen An-<br />

stoß für „Das junge Team<br />

Guido Pott“, bestehend aus<br />

Max Kaden, Beate Thies,<br />

Adrian Schiebe, Alexander<br />

Dohe und Henning Kirchner,<br />

übernahm er selbstverständlich<br />

gerne.<br />

„Alle Mannschaften wollten<br />

gewinnen und haben trotzdem<br />

sehr fair gespielt. Der<br />

Spaß kam dabei auch nicht zu<br />

kurz. Ich danke dem Organisationsteam<br />

um Alexander Dohe<br />

für die gelungene Organisation<br />

des Turniers. Das Fußballturnier<br />

hat mich absolut<br />

begeistert. Ich bin nächstes<br />

Jahr wieder dabei“, so der<br />

<strong>SPD</strong>-Landtagskandidat.<br />

Die beiden Schiedsrichter Jens<br />

Hennig und Paul Phasey<br />

waren angenehm über das<br />

sehr faire Miteinander während<br />

des Turniers überrascht.<br />

Keine ernsthaften Fouls und<br />

keine größeren Verletzungen<br />

waren ihr Resümee. Das Organisationsteam<br />

der Jusos, be-<br />

Die beiden Finalisten zusammen mit dem <strong>Bramsche</strong>r Juso Vorstand.<br />

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wir ein frohes Weihnachtsfest und ein<br />

glückliches neues Jahr. Praxisteam Uwe Albers<br />

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stehend aus Isabelle Hennig,<br />

Tobias Hinze, Max Kaden,<br />

Lars-Gerrit Miosga und Alexander<br />

Dohe hatten an alles<br />

gedacht. An der Theke, die Volker<br />

Dohe unter seine Fittiche<br />

nahm, gab es Kaffee, Kuchen,<br />

kalte Getränke und Heißwürstchen.<br />

Die Siegerehrung übernahmen<br />

der Vorsitzende der Juso-<br />

AG Alexander Dohe und der<br />

Ehrengast und <strong>SPD</strong>-Landtagskandidat<br />

Guido Pott. Dem<br />

„Pott-Team“ gelang es leider<br />

nicht, unter die ersten Drei<br />

zu kommen. Die Bronzemedaillen<br />

und ein Eis-Gutschein<br />

überreichten die beiden an<br />

das FBV-Team, Silbermedaillen<br />

und sechs Gutscheine für<br />

das <strong>Bramsche</strong>r Kino gingen<br />

an „Die 5 lustigsten 6“. Turniersieger<br />

wurden die Lappenstuhler<br />

Jungs, die sich über<br />

Pokale und einen 50-Euro-<br />

Pizza-Gutschein freuen konnten.<br />

Wir wünschen frohe<br />

Weihnachten und einen guten<br />

Rutsch ins neue Jahr!<br />

Schröder<br />

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7 <strong>Bramsche</strong> im Blickpunkt<br />

Die Siegerehrung nahm <strong>SPD</strong>-Landtagskandidat Guido Pott (links) zusammen mit dem <strong>Bramsche</strong>r<br />

Juso-Vorsitzenden Alexander Dohe (rechts) vor.<br />

Bundestagskandidat der<br />

<strong>SPD</strong> ist Rainer Spiering<br />

Bundestagswahl 2013 wirft ihre Schatten voraus<br />

Die Landkreis-<strong>SPD</strong> hat die ersten<br />

Schritte für die Bundestagswahl<br />

im September 2013<br />

gemacht. Einziger Kandidat<br />

für den Bundestagswahlkreis<br />

38 Osnabrück-Land war der<br />

Vorsitzende der <strong>SPD</strong>-Kreistagsfraktion,<br />

Rainer Spiering.<br />

Nach seiner persönlichen Vorstellung<br />

übte Rainer Spiering<br />

scharfe Kritik an der Regierung<br />

Merkel. Er verglich die<br />

Energiewende der Regierungskoalition<br />

mit einem Kinderkreisel.<br />

Sie sei mit großem<br />

Getöse gestartet, wurde mit<br />

Lichterglanz und großer Aufmerksamkeit<br />

in Schwung gebracht,<br />

sei allerdings ohne<br />

erkennbare Richtung geblieben<br />

und fiele nun langsam<br />

nach großem Energieverlust<br />

um. Politik sei kein Kinderspiel,<br />

fasste Spiering zusammen,<br />

sie müsse Richtung und<br />

Ziel haben, Handlungsfähigkeit<br />

zeigen und allen Menschen<br />

dienen. Dabei seien die<br />

Ziele, die er im Falle seiner<br />

Wahl für den Landkreis umsetzen<br />

wolle, vielschichtig.<br />

Spiering nannte neben der<br />

selbstständigen und sicheren<br />

Energieversorgung, die Einführung<br />

eines gesetzlichen<br />

Mindestlohns, Chancengleichheit<br />

in der Bildungsfrage und<br />

den Kampf gegen die unselige<br />

und unwürdige Altersarmut.<br />

„Ich begrüße den Vorschlag,<br />

Peer Steinbrück zum Kanzlerkandidaten<br />

der <strong>SPD</strong> zu machen,<br />

ausdrücklich“, betonte<br />

Spiering. „Er und die <strong>SPD</strong> stehen<br />

für den Mut, Dinge zu ändern,<br />

die man ändern kann.“<br />

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8 <strong>Bramsche</strong> im Blickpunkt Ausgabe 3/<strong>2012</strong><br />

Von links: Heide Simonis, Guido Pott, Lothar Lewandowsky, Wolfgang Kirchner, Dr. Stefan Burmeister,<br />

Dr. Susanne Wilbers-Rost, Ewald Fisse, Helmut Bei der Kellen.<br />

Heide Simonis und Guido Pott<br />

besuchten Varusschlacht<br />

Museum und Park Kalkriese Aushängeschild für <strong>Bramsche</strong><br />

„Man merkt, wie stolz die<br />

Menschen hier in <strong>Bramsche</strong><br />

auf Ihr Museum sind – und<br />

das mit Recht“, stellte eine begeisterte<br />

Heide Simonis nach<br />

ihrem Besuch von Museum<br />

und Park in Kalkriese fest. Die<br />

langjährige Ministerpräsidentin<br />

von Schleswig-Holstein besuchte<br />

auf Einladung des<br />

<strong>SPD</strong>-Landtagskandidaten<br />

Guido Pott die Varusschlacht.<br />

Neben Guido Pott freuten sich<br />

auch die <strong>Bramsche</strong>r Bürgermeisterin<br />

Liesel Höltermann<br />

sowie ihre Amtsvorgänger<br />

Ewald Fisse und Lothar Lewandowsky,<br />

der Kalkrieser Orts-<br />

bürgermeister Helmut Bei der<br />

Kellen, der <strong>SPD</strong>-<strong>Ortsverein</strong>svorsitzende<br />

Wolfgang Kirchner<br />

sowie die Vertreter der<br />

Varuschlacht im Osnabrücker<br />

Land GmbH über den Besuch<br />

von Heide Simonis.<br />

Bei der Führung durch das<br />

Museum unter der fachkundigen<br />

Leitung von Herrn Dr. Stefan<br />

Burmeister zeigten sich<br />

Heide Simonis und Guido Pott<br />

begeistert von den animierten<br />

Darstellungen und den umfangreichen<br />

Fundstücken.<br />

Der <strong>SPD</strong>-Landtagskandidat<br />

Guido Pott meinte: „Das Museum<br />

und der Park in Kalkriese<br />

Wir wünschen Ihnen schöne Weihnachtsfeiertage<br />

und einen guten Rutsch in 2013!<br />

Allen Kunden wünschen wir ein<br />

frohes Weihnachtsfest und einen<br />

guten Rutsch ins neue Jahr<br />

Original italienische Spezialitäten<br />

Hermannstraße 1 · 49565 <strong>Bramsche</strong> OT Achmer<br />

Telefon 0 54 61-88 58 67 · Telefax 0 54 61-99 69 94<br />

Mittagsmenü außer dienstags für 5,50 Euro<br />

sind ein Aushängeschild für<br />

die Stadt <strong>Bramsche</strong> und die<br />

ganze Region. Die vielen europäischen<br />

Auszeichnungen machen<br />

deutlich, auf welch<br />

hohem Niveau hier wissenschaftlich<br />

gearbeitet wird. Es<br />

gelingt dabei auch ganz hervorragend,<br />

diese Ausstellung<br />

breiten Bevölkerungsgruppen<br />

zu erschließen.“<br />

Heide Simonis war sehr erfreut<br />

über die interessanten Informationen:<br />

„Ich danke Guido<br />

Pott für die Einladung zu dieser<br />

einmaligen Ausstellung und<br />

drücke ihm alle Daumen für<br />

seinen Landtagswahlkampf.“<br />

Wasser – das wichtigste Lebensmittel<br />

und was es damit<br />

auf sich hat in <strong>Bramsche</strong>, wollten<br />

die Mitglieder des <strong>SPD</strong>-<br />

Stadtbezirke Gartenstadt und<br />

Altstadt gemeinsam mit dem<br />

<strong>SPD</strong>-Landtagskandidaten<br />

Guido Pott wissen, bevor im<br />

Wasserwerk die Sanierung beginnt.<br />

Außenanlagen, Gehölz<br />

und vor allem das Aufbereitungspotential<br />

sollen für rund<br />

1 500 000 Euro saniert werden,<br />

um zeitgemäß und effektiv<br />

die Haushalte zu versorgen.<br />

In einer fachkundigen und<br />

sehr interessanten Führung<br />

durch Frank Schulte und Jürgen<br />

Westerfeld mit einem<br />

echten Blick hinter die Kulissen<br />

wurde schnell deutlich,<br />

dass das Rohwasser bereits<br />

von hoher Qualität ist, wenn<br />

es über die Förderbrunnen in<br />

die Verdüsungsanlage, das Reaktionsbecken<br />

und die Kiesschichten<br />

im Filterbecken ins<br />

Reinwasserbecken gepumpt<br />

und von dort bei Bedarf in das<br />

etwa hundert Kilometer lange<br />

Versorgungsnetz eingespeist<br />

wird. Neben der Filterung stehen<br />

Messungen, stetige Kontrollen,<br />

Spülungen und Hochdruckreinigungen<br />

für die Fachkräfte<br />

für Wasserversorgungstechnik<br />

im Ablaufplan. Brunnen<br />

und Filterbecken müssen<br />

regelmäßig gereinigt und alle<br />

zwei bis drei Tage die Filter gespült<br />

werden, und auch der<br />

Einsatz von Chemikalien ist<br />

ein wichtiges Thema.<br />

Gasthof***<br />

Bischof-Reddehase<br />

Restaurant - Biergarten - Saalbetrieb - Kegelbahn - Gästezimmer<br />

Genießen Sie in weihnachtlicher Atmosphäre<br />

Köstlichkeiten aus Küche und Keller!<br />

***********<br />

1. Weihnachtstag Mittagsbüffet<br />

Silvester ab 19.00 Uhr großes Schlemmerbüffet<br />

Reservieren Sie rechtzeitig!<br />

*******<br />

Bitte vormerken!<br />

4. Heseper Grünkohlgang am 9. Februar 2013<br />

Alfhausener Straße 2 · 49565 <strong>Bramsche</strong>-Hesepe · Telefon 0 54 61/23 95<br />

www.bischof-reddehase.de<br />

Unser kostbarstes Gut . . .<br />

<strong>SPD</strong>-Stadtbezirke <strong>Bramsche</strong> besichtigten Wasserwerk<br />

Der <strong>SPD</strong>-<strong>Ortsverein</strong> <strong>Bramsche</strong> lädt ein zum<br />

55. Grünkohlessen<br />

am Freitag, dem 22. Februar 2013, in der Gaststätte Rothert in Engter<br />

Beginn 19 Uhr<br />

Karten zum Preis von 15,– Euro im Vorverkauf<br />

Achmer: Stefan Klawitter, Tannenweg 4, Telefon 65069<br />

Altstadt: Helmut Brockmeyer, Otterbreite 15, Telefon 2624<br />

Torsten Neumann, Wilhelmstraße 1a, Telefon 94540<br />

Engter: Markus Wahlers, In der Reute 10a, Telefon 939925<br />

Gartenstadt: Christian Lübbe, Limburger Str. 1, Telefon 01721752440<br />

Volker Schulze, Lutterdamm 50, Telefon 94141<br />

Hesepe: Horst Sievert, Riester Damm 1, Telefon 707268<br />

Silke Schäfer, Wittkopstraße 4a, Telefon 937910<br />

Seit 1913 versorgt das Wasserwerk<br />

in der Gartenstadt die<br />

Haushalte in <strong>Bramsche</strong>, später<br />

unter bedarfsmäßigen Zukauf<br />

aus dem Hochbehälter am<br />

Renzenbrink, und gibt es über<br />

die Abwasserbetriebe seit<br />

1963 wieder zurück in die<br />

Natur. Bei einer täglichen Fördermenge<br />

von 2000 bis 3300<br />

Kubikmetern wird in etwas<br />

dieselbe Menge geklärt zurück<br />

gegeben. Ein Antrag zur Erlaubnis<br />

auf Anhebung der Entnahmemenge<br />

auf 1 000 000<br />

Kubikmeter im April 1997 zur<br />

Durchführung eines mehrjährigen<br />

Förderversuches wurde<br />

im folgenden Jahr im Mai mit<br />

einer Genehmigung gesichert.<br />

Im November 2007 wurde den<br />

Stadtwerken eine entsprechende<br />

Bewilligung für die<br />

Dauer von 30 Jahren erteilt.<br />

Grundwasserschonende Landwirtschaft<br />

in unseren Förder-<br />

gebieten ermöglicht unter anderem<br />

die gute Qualität des<br />

Wassers, die es beizubehalten<br />

gilt, um unser wichtigstes Lebensmittel<br />

im Kreislauf den<br />

zwölf Brunnen zu entnehmen,<br />

in den Haushalten bereitzustellen<br />

und wieder in die Hase<br />

zurückzugeben. In Deutschland<br />

verbraucht jeder Mensch<br />

durchschnittlich 126 Liter<br />

Trinkwasser pro Tag, was für<br />

die Wasserversorgungsbetriebe<br />

einen gezielten Auftrag<br />

darstellt.<br />

Um Ressourcen zu schützen<br />

investieren die Stadtwerke in<br />

modernste Technik, energetisch<br />

durchdachte Aufbereitungslösungen<br />

und einen<br />

ausgeglichenen Kreislauf,<br />

damit uns allen vom „Glas<br />

Wasser“ bis zum täglichen<br />

„Zähne putzen“ oder Duschen<br />

das kostbare Nass zur Verfügung<br />

steht.<br />

Mitglieder der <strong>SPD</strong>-Stadtbezirke Altstadt und Gartendtadt mit<br />

den Vertretern der Stadtwerke <strong>Bramsche</strong> Frank Schulte (Technischer<br />

Leiter) und Jürgen Westerfeld.<br />

Allen Kunden, Freunden und Bekannten wünschen wir ein<br />

frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2013<br />

Epe: Lars Rehling, Am Rüßkamp 16, Telefon 1227<br />

Kalkriese: Helmut Bei der Kellen, Neustädter Straße 16, Telefon 1653<br />

Lappenstuhl: Anette Marewitz, Kanalstraße 13, Telefon 1249<br />

Pente: Ralf Bergander, Marschweg 2, Telefon 1777<br />

Schleptrup: Karl-Georg Görtemöller, Heidedamm 102, Telefon 364<br />

Sögeln: Silke Schäfer, Wittkopstraße 4a, Telefon 937910<br />

Ueffeln: Ilona Busch, Am alten Hof 20, Telefon 209135<br />

60 plus: Marianne Dierkes, Regerstraße 5, Telefon 5212<br />

und im: Parteibüro, Heinrich-Beerbom-Platz 2, Telefon 1430

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