EREIGNISSE - Katholische Pfarrgemeinden St. Petrus ...

EREIGNISSE 

aus dem religiösen Leben 

in den katholischen Gemeinden 

Pfarrei St. Petrus Kirchheimbolanden 

und Kuratie Mariä Geburt Bolanden 

vom 01.01.2007 bis 31.12.2008 

Wydawnictwo i Drukarnia Świętego Krzyża 

w Opolu

Zur kath. Pfarrei St. Petrus gehören: 

Pfarrkirche St. Peter 

Filialkirche St. Josef in Kirchheimbolanden 

Kapelle St. Jakobus in Orbis 

Kloster Gethsemani in Dannenfels 

zur Kuratie Bolanden gehören: 

Pfarrkirche Mariä Geburt in Bolanden 

Filialkirche Herz-Jesu in Marnheim 

ISBN- 

Druk i łamanie: Wydawnictwo i Drukarnia Świętego Krzyża 

ul. Katedralna 6, 45-007 Opole 

tel. 0 77 44 17 140, fax 0 77 44 17 141 

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VERZEIchNIS 

EINFÜhRUNG .................................................................................. 4 

EINIGE BERIchTE AUS DEN ZEITUNGEN ............................. 7 

Finanzzuweisung aus Speyer .......................................................... 7 

Programm der KFD-Frauengemeinschaft St. Petrus 

K i r c h hei m bolanden .................................................................... 8 

Ergebnis der Sternsinger 2007 der kath. Gemeinde 

St. Petrus Kibo ............................................................................ 9 

Ergebnis der Sternsinger 2007 in Bolanden .................................... 10 

Wahl zum Pfarrgemeinderat am 10./11. November 2007 .............. 24 

Ergebnis der Wahlen zum Pfarrgemeinderat 

am 10./11. Novem ber 2007 ........................................................ 25 

Wahl zum Verwaltungsrat am 10./11. November 2007 .................. 26 

Ergebnis der Wahlen zum Verwaltungsrat 

am 10./11. November 2007 ........................................................ 27 

„Wahllokale“ VR- / PGR- Wahlen 2007, St. Petrus 

K i r c h h e i m b ol a n d e n ................................................................... 28 

Wahl zum Verwaltungsrat am 10./11. November 2007 

in Bolanden ................................................................................. 28 

Ergebnis der Wahl zum Verwaltungsrat 

am 10./11. November 2007 ........................................................ 28 

Ergebnis der Wahlen zum Pfarrgemeinderat 

am 10./11. No vem ber 2007 ........................................................ 29 

„Wahllokale“ VR- / PGR- Wahlen 2007, Mariä-Geburt-Kirche 

Bolanden ..................................................................................... 30 

Ergebnis der Sternsingeraktion 2008 in Bolanden ......................... 35 

Renovierung Pfarrhaus Kirchheimbolanden 2006–2008 ............... 47 

SchlUSS ........................................................................................... 79 

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4 

EINFÜhRUNG 

Liebe Mitchristen! 

Die Jahre 2007 und 2008 waren für mich und für die beiden Gemeinden 

Kirchheimbolanden und Bolanden Jahre verschiedener 

Erlebnisse. Die gründliche Renovierung des Pfarrhauses musste zu 

Ende gebracht werden. Die Büroarbeit wurde deshalb in die Kolpingkapelle 

unserer Pfarrkirche St. Peter verlegt. Diese merkwürdig anmutende 

Ortswahl für ein Pfarrbüro kam deshalb zustande, da sonst 

keine andere Alternative bestand. Dieser Umzug ging rasch über die 

Bühne. Die Pfarrhausrenovierung war keine kosmetische Verschönerung, 

sondern eine grundlegende Renovierung. Die Bischöfliche 

Behörde übernahm glücklicherweise 85 % der Baukosten und 100% 

der Nebenkosten. Die Pfarrei musste lediglich 15% der Baukosten 

übernehmen. Das war für die Pfarrgemeinde die letzte Möglichkeit 

nach den alten Pfarrhausinstandsetzungs-Regelungen zu renovieren. 

Ab 2007 muss die Gemeinde mit höheren Eigenbeteiligungen an den 

Renovierungskosten des Pfarrhauses rechnen. Leider wurde die Sanierung 

des Kellers nicht vorgenommen und somit konnten keine 

Räume für die Kinder- und Jugendarbeit hergerichtet werden 

Unser Bischof Dr. Anton Schlembach ist als 75-jähriger „Unterfranke“ 

in seinen wohlverdienten Ruhestand gegangen. In unserem 

Pfarrverband Kirchheimbolanden wechselte Pfarrer Mathias Köller 

von Ottersheim nach Lauterecken. Er wurde am 19.08.08 verabschiedet. 

Das Pfarrhaus in Stetten wurde verkauft. 

Als Administrator der Pfarreiengemeinschaft Ottersheim, Stetten 

und Zell wurde Kaplan Werner Barthel für ein Jahr ernannt. 

Es begannen die Firmvorbereitungen in den beiden Gemeinden. 

Sie wurden mit der Firmung durch Weihbischof Otto Georgens in 

der St.-Josefs-Kirche am 26.04.08 abgeschlossen. 

Bei der Firmung stellte sich heraus, dass der zweite Eingang der 

Kirche abgesperrt war, was aus Sicherheitsgründen eigentlich nicht 

erlaubt ist. Kurz vor der Firmung löste sich aus dem Kirchturm ein 

Betonbrocken. Der Verwaltungsrat hat aus diesem Grund, in seiner 

Sitzung am 29.04.08 mit 5 Ja-Stimmen und 1 Nein-Stimme beschlossen, 

die Kirche zu schließen.

Nach der Wahl der Verwaltungs- und Pfarrgemeinderäte am 

10./11. November 2007 wurden die Aufgaben und Ämter in den 

beiden Gemeinden neu verteilt. Die Karten wurden somit neu gemischt. 

Das Bewusstsein der Mitglieder beider Gremien stärkte die 

Mitverantwortung in den beiden Gemeinden und gab die Möglichkeit, 

Charismen neu zu entdecken. Die Jahre 2007 und 2008 waren 

für die Gemeinden Jahre, in denen sie Sendung und Ziel der Kirche 

neu erfahren konnten. Diese Sendung kommt klar zum Ausdruck 

im Auftrag Christi: Geht zu allen Völkern, macht alle Menschen zu 

meinen Jüngern, tauft sie und lehrt sie alles zu befolgen, was ich 

euch geboten habe. Durch ihre drei Grunddienste Verkündigung, 

Liturgie und brüderlicher Dienst (Caritas) nimmt die Kirche am 

dreifachen Amt Jesu Christi als Prophet, Priester und Hirte teil. 

Es kam wie ein Blitz aus heiterem Himmel, dass der Papst Benedikt 

XVI. den Weihbischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann aus Paderborn 

zum Bischof von Speyer ernannt hat. Er ist der jüngste Diözesanbischof 

in Deutschland. Das Bistum Speyer kann froh sein, dass 

sie so einen jungen und dynamischen Bischof geschenkt bekam. 

Am 01.08.08 wurde Herr Pfarrer Xavier Albizuri aus Offenbach 

zum Pfarrer von Ottersheim ernannt. Pfarrer Poppe aus Kriegsfeld 

wechselt nach Gossersweiler und Dekan Thomas Brenner übernimmt 

zusätzlich die Pfarrei St. Matthäus in Kriegsfeld. Am 09.11.08 

um 15:00 Uhr wurde er als Pfarrer dieser Pfarrei installiert. 

Msgr. Max Josef Lünenborg geht in den Ruhestand und er wurde 

am 23.11.08 in der Gemeinde Göllheim verabschiedet. Das war 

wirklich ein Jahr der vielen Wechsel. 

Pfarrer Jozef Klak, dem 17 Jahre lang die polnische Seelsorge 

in Kirchheimbolanden anvertraut war, ist ebenfalls in den Ruhestand 

gegangen. 

Pfarrer Josef Matheis aus Edesheim wurde am 07.12.08 durch 

Dekan Thomas Brenner in Göllheim eingeführt. 

Pfarrer Fridolin Keilhauer kam als Kooperator im Oktober 2008 

nach Kirchheimbolanden. 

Herr Bernhard Beerbaum ging im April 2007 als Pfarrverbandgeschäftsführer 

Kirchheimbolanden/Rockenhausen in seinen wohlverdienten 

Ruhestand. Seine Stelle übernahm am 16.04.07 Frau 

Nadine Korz. 

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Seit März 2008 gibt es keinen Pfarrverband Kirchheimbolanden 

und keinen Pfarrverband Rockenhausen mehr, sondern nur 

noch das Dekanat Donnersberg mit den Außenstellen in Stetten 

und Rockenhausen. 

Das erste Mal haben wir in unserer Gemeinde ein Benefizkonzert 

am 25.02.07 für die Restaurierung der Orgel in der St. Peters- 

Kirche veranstaltet. Im Jahr 2005 haben wir begonnen, für die Restaurierung 

der Orgel Spenden zu sammeln. 

2005 wurden 250,00 €; 2006 5.982,51 €, 2007 11.453,31 € und 2008 

13.161,85 € als Spenden gesammelt. Das ergibt einen Gesamtbetrag 

von 30.847,66 €. 

Am 06.10.07 war Erzbischof Pedro Ricardo Barrreto Jimeno aus 

Peru zu Gast in unserer Gemeinde. 

Vom 21.10. bis zum 24.10.2007 fanden Besinnungstage in Marnheim 

statt. 

Verschiedene Chöre aus dem Ausland haben bei uns Konzerte 

gegeben, z. B. am 05.04.08 das Konzert der Gruppe „Przecinek“ aus 

Ratibor/Raciborz/Polen. 

Auch ein Bläserchor aus dem Bistum Mainz hat in der St.-Peters-Kirche 

zwei Konzerte gegeben. 

Die Pfarreiengemeinschaft veranstaltete 2007 und 2008 Wallfahrten 

nach Rom und nach Polen. 

In den Jahren 2007 und 2008 wurden für die Kommunionkinder 

jeweils ein Kommunion-Wochenende durchgeführt. Für die Firmlinge 

fanden des weiteren Firmwochenende und Oasen statt. 

Im Jahre 2007 und 2008 wurde das Leben der Gemeinden Kirchheimbolanden 

und Bolanden durch die Verkündigung des Evangeliums 

geprägt, durch mich als Pfarrer und viele neu gewählten 

Mitglieder der zwei Gremien. Das Bemühen jedes einzelnen Mitglieds 

der Gemeinden und beider Gremien, hat dazu beigetragen, 

das Evangelium zu verkünden und unsere Sendungsaufgabe zu erfüllen. 

Auch in unseren protestantischen Nachbargemeinden in 

Bolanden/Weierhof geht Frau Pastorin Andrea Lange nach Mainz. 

Gute und bekannte Gesichter, die das Leben der Gemeinden lange 

geprägt haben, wurden festlich und feierlich verabschiedet. 

Beide katholischen Gemeinden, Kirchheimbolanden und Bolanden, 

haben sich in den letzten Jahren bemüht, sich auf das Wesentliche, 

nämlich auf Jesus Christus zu konzentrieren. 

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EINIGE BERIchTE AUS DEN ZEITUNGEN 

Finanzzuweisung aus Speyer 

Aufgrund der beschlossenen Veränderungen bei der Finanzzuweisung 

für 2007 hat die Diözese Speyer für die Pfarrei St. Petrus 

die Zuweisung auf € 23.567,00 festgesetzt. Sie setzt sich zusammen 

aus (Zuweisung A Mitglieder mit Hauptwohnung und Sonderzuweisung 

€ 17.351,00 + Zuweisung B (nur „Kirche St. Peter“). Das bedeutet: 

Die Pfarrei St. Petrus Kirchheimbolanden erhält im Jahr 

2007 € 4.109,00 (11,96 %) weniger an Zuweisung. Die Kirche St. Josef 

mit Pfarrheim, Kapelle St. Jakobus in Orbis und das Pfarrhaus in 

Kirchheimbolanden werden nicht mehr bezuschusst. Die Gemeinde 

muss die Unterhaltung der Gebäude, Flächen und Ausstattungen 

selbst finanzieren. Es gibt auch eine so genannte Zweckzuweisung 

(Personalkostenzuweisung für Sekretärin mit 17,71 Stunden in der 

Woche, aber zusammen mit der Kuratie Bolanden). Jetzt werden 

die Karten neu verteilt: 

Jahr (Katholikenzahl) 

2004 (2.400) 2005 (2.300) 2006 (2.300) 2007 (2.300) 2008 

A Gemeindemitglieder 

18.368,00 17.876,00 16.132,00 17.351,00 17.121,00 

B Gebäude 

12.792,00 12.792,00 11.544,00 06.216,00 06.216,00 

zusammen 

31.160,00 30.668,00 27.676,00 23.567,00 23.337,00 

Personalkostenzuweisung 

07.380,00 07.380,00 06.660,00 06.660,00 06.600,00 

7

Programm der KFD-Frauengemeinschaft St. Petrus Kirch heim - 

bolanden 

Donnerstag 11.01.2007 18:00 Uhr Frauengemeinschaftsmesse 

für die Verstorbenen 

St. Peter unserer Gemeinschaft: „Meine Zeit steht in Deinen 

Händen“ Anschließend Treffen 

im Pfarrhaus 

Samstag 13.01.2007 09:30 Uhr Vorbereitungsseminar für Weltgebetstag 

der Frauen 

Pfarrheim 17:00 Uhr Anmeldung bei G. Röll-Speed: 

Tel. 74 91 31 

Donnerstag 0 8.02 .2 0 07 18:0 0 Uh r F r a u e n g e m e i n s c h a f t s m e s s e 

St. Peter für die Verstorbenen unserer 

Gemeinschaft: „Meine Zeit 

steht in Deinen Händen“ Anschließend 

Treffen im Pfarrhaus 

Freitag 02.03.2007 19:30 Uhr Weltgebetstag der Frauen 

– „Paraguay“ 

Pfarrheim Anschließend Beisam mensein 

Donnerstag 08.03.2007 18:00 Uhr Frauengemeinschafts messe 

St. Peter Anschließend Treffen im Pfarrhaus 

Mittwoch 21.03.2007 18:00 Uhr Dekanatsversammlung in 

Winn weiler 

Samstag 31.03.2007 14:00 Uhr Palmbüschelbinden 

Pfarrhaus 

Donnerstag 12.04.2007 18:00 Uhr Frauengemeinschaftsmesse 

St. Peter Anschließend Treffen im Pfarrhaus 

Donnerstag 19.04.2007 Dekanatsforum in Rockenhausen 

Dienstag 08.05.2007 18:00 Uhr Frauengemeinschaftsmesse – 

Marienfeier 

8

St. Josef Anschließend Treffen 

im Pfarrheim 

Dienstag 12.06.2007 18:00 Uhr Frauengemeinschafts messe 


im Pfarr heim 

Samstag 23.06.2007 17:00 Uhr Dekanatstag in Imsbach 



im Pfarr heim 


St. Josef Jahreshauptversammlung 

Dienstag 09.10.2007 18:00 Uhr Frauengemeinschaftsmesse 

– Rosenkranz 

St. Josef Erntebasarvorbereitung, 

Besprechung im Pfarrheim 


St. Peter Anschließend Treffen 

im Pfarr haus 


Adventsfeier der Frauen 

im Pfarr haus 

Vorläufiges Programm. Änderungen und Ergänzungen behalten 

wir uns vor. 

Eingeladen sind alle Frauen und auch zu den Treffen sind jederzeit 

Gäste willkommen! 

Wir freuen uns, wenn noch viele Frauen zu unserer Gemeinschaft 

kommen. 

Das KFD- Leitungsteam Isolde Klag Gabriele Röll-Speed 

Ergebnis der Sternsinger 2007 der kath. Gemeinde St. Petrus 

Kibo 

Die Sternsinger waren am 5. und 6.01.2007 in Kirchheimbolanden 

und am 05.01.07 in Dannenfels, Bennhausen, Jakobsweiler 

(aus der Pfarrei Weitersweiler) und in Orbis unterwegs. Der Er- 

9

lös der Aktion betrug in der St.-Petrus-Gemeinde € 8.745,97. Den 

Sternsingern und ihren Begleitern und den Spendern ein herzliches 

“Vergelt’s Gott”! 

Ergebnis der Sternsinger 2007 in Bolanden 

Unsere Sternsinger haben unsere Familien in Bolanden, Weierhof 

und Marnheim besucht. Der Erlös betrug insgesamt 4.540,56 €. 

Den Sternsingern und ihren Begleitern und den Spendern ein herzliches 

Vergelt’s Gott! 

23.01.2007 Bildungsabend – Dr. Krzysztof Grzywocz! 

Im Rahmen der katholischen Erwachsenen-Bildung der Pfarrei 

St. Petrus Kirchheimbolanden referiert der Spiritual des Priesterseminars 

Opole, Polen, Dr. Krzysztof Grzywocz, unter dem auf 

ein Gedicht bezogenen Thema „ Das Rauschen der Brunnen“ über 

„Exerzitien – eine spirituelle Lebenshilfe“. Der Vortrag findet am 

Dienstag, 23.01.07, um 20:00 Uhr, im Pfarrheim St. Josef (v.-Brunck- 

Str.) statt. Alle Gemeindemitglieder und ihre Gäste sind dazu sehr 

herzlich eingeladen. 

30.01.2007 Bildungsabend – Pastorin Andrea lange 

Am Dienstag, dem 30.01.07, stellt die mennonitische Pastorin 

Andrea Lange ein Thesenpapier vor unter dem Thema „Kirche – 

Gemeinde, katholisch – mennonitischer Dialog“. Der Vortrag mit 

Aussprache beginnt um 19:30 Uhr im Pfarrheim St. Josef (v.-Brunck- 

Str.). Wer sich auf den Abend vorbereiten möchte, kann den Text 

der Verlautbarung über das Pfarrbüro (06352/8710) beziehen. 

10.02.2007 Das Pontifikalamt mit Bischof Dr. Schlembach 

im Kaiser- und Mariendom 

Der Speyerer Bischof Dr. Anton Schlembach wird am 7.02.07 sein 

75. Lebensjahr vollenden. Entsprechend der Bestimmungen des 

Kirchenrechts hat er den Heiligen Vater um die Entpflichtung von 

seinem Amt gebeten. Für sein langjähriges segensreiches Wirken 

als Hirte des Bistums Speyer wird ihm und mit ihm Gott in dem 

10

Pontifikalamt am 10.02.07 um 10:00 Uhr gedankt. (In dieser Pontifikalfeier 

soll der Dank des ganzen Bistums für das 24-jährige segensreiche 

Wirken des Bischofs zum Ausdruck kommen.) 

Bischof Schlembach, der 95. Bischof von Speyer, wurde 1932 in 

Großwenkheim (Unterfranken) geboren. Die Priesterweihe empfing 

er am 10. Oktober 1956 in Rom. Zuvor Generalvikar seiner Heimatdiözese 

Würzburg, wurde er am 25. August 1983 von Papst Johannes 

Paul II. zum Bischof ernannt und am 16. Oktober im Dom 

zu Speyer vom Münchener Erzbischof Dr. Friedrich Wetter, seinem 

Vorgänger auf dem Speyerer Bischofsstuhl, zum Bischof geweiht. 

Zu den Höhepunkten seiner Amtszeit zählten der Besuch 

von Papst Johannes Paul II. 1987 in Speyer und die Seligsprechung 

des Speyerer Diözesanpriesters Paul Josef Nardini am 22. Oktober 

des letzten Jahres. 

20.03.2007 Katholische Erwachsenenbildung 

Im Rahmen der katholischen Erwachsenenbildung der Pfarrei 

St. Petrus Kirchheimbolanden referiert Frau Monika Vieweg 

über das Thema „ Paul Gerhard – Theologe und Liedermacher vor 

400 Jahren – noch heute aktuell“. Der Vortrag findet am Dienstag, 

dem 20.03.07, um 19:30 Uhr, im Pfarrheim St. Josef (v.-Brunck-Str.) 

statt. Alle Gemeindemitglieder und Gäste sind dazu sehr herzlich 

eingeladen. 

01.04.2007 Informationen aus dem Pfarrblatt – Spaß 

– Vatikanstadt: Neue Aufgabe für Rheinpfalz-Reporterin 

Wie aus gut unterrichtenden Kreisen bekannt wurde, wird Rheinpfalz-Reporterin 

Frau Edith Starck-Welsch ab sofort die Lokalredaktion 

für die deutsche Ausgabe vom L´Osservatore Romano übernehmen. 

In Rom wurde man auf sie aufmerksam, da sie immer 

ausführlich und fachkundig über das kirchliche Leben in der bekannten 

Kreisstadt Kirchheimbolanden berichtet. 

– Stellenausschreibung: Neuer Sakristan gesucht 

Nach dem umfassenden Bericht über die Uhren-Umstelltätigkeit 

von Kirchendiener Josef Bonk in der RHEINPFALZ vom 24. März 

11

07 erhielt dieser ein Angebot von der Dompfarrei Speyer, dort die 

Tätigkeit als Domschweizer zu übernehmen. 

Die Pfarrei St. Peter sucht nun dringend eine/n Nachfolger/in. 

Bewerbungen bitte umgehend an Herrn Pfarrer Anton Ociepka, 

Kath. Pfarramt St. Petrus. 

– Eintopf-Köchinnen geben auf 

Der sehr schlechte Besuch des Fastenessens der KFD am 25.3. 

(5 Aktive, 15 Besucher) veranlasste die Eintopfköchinnen Claudia 

Heim und Regina Juppe, ihr Amt zur Verfügung zu stellen. Sie haben 

sich bereit erklärt, in Zukunft für die „Tafel“ zu kochen, da sie 

sich dort mehr Erfolg und Anerkennung versprechen. 

Um den Erlös des Fastenessens etwas aufzustocken, wird unser 

Pfarrgemeinderats-Vorsitzender am Palmsonntag von 11.15 – 

12.00 Uhr nach dem Gottesdienst „Trost“-Pflaster verkaufen. Kosten 

pro Stück: € 1,50. 

– Geheimgänge zu besichtigen 

Ein Teilbereich der Geheimgänge zwischen der Altstadt und 

dem Rothenkircherhof wird nun der Öffentlichkeit zur Besichtigung 

freigegeben. Sie führen vom Heizungskeller der St. Peters- 

Kirche bis zum Stadthausturm. Treffpunkt: Sonntag, 1. April, 16:00 

Uhr, am Seiteneingang der St.-Peters-Kirche. Telefonische Voranmeldung 

bitte bei Michael Juppe, Telefon 5177. Festes Schuhwerk 

erforderlich! 

– Neue Wege 

Um die Finanznot der Kirchengemeinden etwas abzumildern, – 

die derzeit vorhandenen dezentralen Kirchengebäude in den Orten 

sind so teuer, dass sie von den Pfarreien nicht weiter getragen werden 

können, – sieht sich die katholische Kirche gezwungen, neue 

Wege zu gehen. So plant die Diözese Speyer, dass in Zukunft nach 

und nach in allen „Pfarreiengemeinschaften“ eine sog. Zentralkirche 

neu errichtet wird. Der Standort wird dabei so gewählt, dass 

möglichst alle Gläubigen gleich weit zur Kirche haben. Außerdem 

wird sehr auf Energieeinsparung geachtet. 

12

Die erste „Zentralkirche“ in der Nordpfalz wird, wie aus gut 

unterrichteter Quelle zu erfahren ist, auf dem Bannholz errichtet 

werden. Dieser Standort bietet alle Vorteile. Er liegt zentral für 

alle Orte der Pfarreiengemeinschaft. Er liegt gleichzeitig in unmittelbarer 

Nähe zur Autobahn A 63. Damit kann sie auch als „Autobahnkirche“ 

dienen. Es wurde schon zugesagt, dass eine direkte 

Zufahrt von der Anschlussstelle Dreisen / Weitersweiler gebaut 

wird. Das Kirchengrundstück mit Parkfläche wird gespendet. Die 

Kosten für den Bau der Kirche und Zufahrt übernehmen zu gleichen 

Teilen Bund, Land Rheinland-Pfalz und Diözese Speyer. Die 

anfallenden Energiekosten liegen im Vergleich zu anderen Kirchen 

bei nur 10 Prozent. 

Der Ideenwettbewerb für die Kirche ist abgeschlossen und wird 

am 1. April 2007 um 17.00 Uhr in Bannholz durch prominente Kirchenvertreter 

öffentlich vorgestellt. Hierzu ist die gesamte Bevölkerung 

herzlich eingeladen. 

– Informationen in der letzten Minute… 

Das Bischöfliche Ordinariat Speyer teilt der Pfarreiengemeinschaft 

Kirchheimbolanden mit, dass der zuständige Pfarrer Anton 

Ociepka ab 01.04.07 nach 12:00 Uhr nach Speyer strafversetzt wird: 

Er wird dort als Leichenkosmetiker im Bistums-Archiv arbeiten. 

Nach Auskunft der Staatsanwaltschaft Kirchheimbolanden liegen 

hierfür folgende Gründe vor: 

1. Bei der letzten NPD Versammlung am 25.03.07 um 12:00 Uhr hat 

Pfarrer Ociepka einen Gottesdienst in Neustadt gefeiert und die 

Ansprache in ukrainischer Sprache mit dem Thema. „Deutschland, 

Deutschland über alles“, gehalten. 

2. Am Freitag, dem 30.03.07 hat er die Kirche St. Josef mit Pfarrheim 

für zwei Millionen Euro an radikale Moslems aus dem Kölner 

Kaplanskreis ohne Beschluss des Verwaltungsrates Kirchheimbolanden 

nur mit wörtlicher Genehmigung des jetzigen 

Generalvikars, verkauft. Die radikalen Moslems haben gegen 

Pfr. Ociepka eine Anzeige erstattet, weil er ihnen die Kirche 

verkauft hat, ohne Hinweis darauf, dass die katholische Kirche 

St. Josef mit Pfarrheim sanierungsbedürftig ist. 

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15.04.2007 Im Vertrauen auf Gottes schützende hand – 23 

Kinder empfangen in St. Peter die heilige Kommunion 

Kirchheimbolanden. 23 Jungen und Mädchen aus Kirchheimbolanden, 

Bischheim, Morschheim, Orbis und Rittersheim feierten 

am 15.04.07 in der Pfarrkirche St. Peter das Fest ihrer ersten heiligen 

Kommunion unter dem Motto „In Gottes Hände!“ 

Eindringlich schallte der Gebetsruf des Pfarrers vom Pfarrgarten 

her in die bis zur Empore hinauf voll besetzte Kirche: „Herr, 

lass die Liebe der Kinder und aller Menschen zu Dir wachsen und 

lasse sie Freude daran haben!“ Neue Formen prägten den festlichen 

Gottesdienst. So entzündeten die Kinder mit Hilfe des Pfarrers und 

der Gemeindereferentin Lydia Zoremba ihre Kommunionkerzen 

an der Osterkerze und stellten sie auf die Seitenaltäre. Den Wortgottesdienst 

gestalten alle Kinder und die Eltern aktiv mit, trugen 

den Erbarmungsruf des Kyrie vor oder formulierten die Fürbitten; 

sie sangen innig die in den letzen Monaten geübten Lieder, teils 

von Jens Illichmann am Keyboard begleitet. Im Vorspiel brillierte 

Franz-Jürgen Esser an der Orgel. Laut bekannten sich die Kommunikanten 

selber zu ihrem Glauben, wie dies bei ihrer Taufe Eltern 

und Paten stellvertretend vor acht, neun Jahren taten. Diese 

Stellvertretung erkannte Pfarrer Anton Ociepka bei seiner Predigt 

in dem erweitertem Gottesdienstmotto „in Gottes Hände führen“. 

Dies Führen bezeichnete der Prediger als eine wesentliche Aufgabe 

der Eltern. Als heranwachsende Christen sollten die heutigen 

Kommunionkinder überzeugt zu den biblischen, altbewährten Aussagen 

stehen können: „Ich bin geborgen in Gottes Hand; Gott hält 

seine schützende Hand über mich.“ 

Konzentriert deckten Jungen und Mädchen später den Altartisch 

und brachten die Gaben nach vorn. In kleinen Gruppen schritten 

sie nach Gebet und Opferfeier schließlich zum Empfang der heiligen 

Kommunion, dem Höhepunkt ihres Festtages. Ihr Dankgebet, 

in das Eltern und Begleiter auf ihrem bisherigen Lebensweg eingeschlossen 

waren, trugen sie innig vor. Grüße und Wünsche der protestantischen 

Gemeinde überbrachte Presbyter Horst Schäfer und 

stellte fest: „Es besteht ein gutes Miteinander der christlichen Kon- 

14

fessionen in unserer Stadt.“ Pfarrer Ociepka sprach auch die Jubilarinnen 

und Jubilare an als treue Garanten des Gemeindelebens 

und lud alle zum anschließenden Umtrunk ins Pfarrhaus ein. 

(Quelle: aus Donnersberger Rundschau am 16.04.07 

Edith Starck-Welsch) 

16.04.2007 Verabschiedung des Geschäftsführers und Einführung 

der neuen Geschäftsführerin des Pfarrverbandes 

Am Montag, dem 16.04.07 wird Herr Bernhard Beerbaum verabschiedet 

und Frau Nadine Korz wird als neue Geschäftsführerin 

des Pfarrverbandes und Dekanates eingeführt. Der Gottesdienst 

beginnt in der katholische Kirche in Rockenhausen um 18.00 

Uhr. Anschließend ist ein Empfang im Kolpingsaal geplant. Herr 

Beer baum geht in seinen wohlverdienten Ruhestand und ist aber 

auch weiterhin der Kirchenrechner der kath. Gemeinde St. Petrus 

Kirchheimbolanden. 

Wir wünschen beiden eine erfüllte und glückliche Zukunft. 

17.04.2007 Katholische Erwachsenenbildung 


St. Petrus Kirchheimbolanden referiert der Notariatsinspektor, Hr. 

Andreas Müller, über das Thema „Vererben oder übertragen“ – Erbrecht 

– aktuell. Der Vortrag findet am Dienstag, 17.04.07, um 19:30 

Uhr, im Pfarrheim St. Josef (v.-Brunck-Str.) statt. Alle Gemeindemitglieder 

und Gäste sind dazu sehr herzlich eingeladen. 

22.04.2007 Weißer Sonntag in der Kuratie Mariä Geburt 

Bolanden 

Am Sonntag, dem 22.04.2007 um 10:00 Uhr fand die Feier des Weißen 

Sonntags in der katholischen Gemeinde in Bolanden statt. 

Mit freudigem Engagement und in spürbarer Gläubigkeit gestalteten 

die ganz in Weiß gekleideten Mädchen und festlich gekleideten 

Jungs den Gottesdienst mit. Acht junge Christen wurden das 

erste Mal zum „Tisch des Herrn“ zugelassen: Frauke Butz, In der 

Kurzgewanne 22, Bolanden, Frederike Benning, Parkallee 2 C, Bo- 

15

landen – Weierhof, Jan Hüge, Donnersbergstraße 77, Bolanden – 

Weierhof, Dominik Jodeleit, Am Mühlknopf 1, Bolanden – Weierhof, 

Marcel Jodeleit, Am Mühlknopf 1, Bolanden – Weierhof, Florian 

Roos, Bahnhofstraße 20, Marnheim, Tobias Weber, Münschbusch 34, 

Bolanden und Tamara Wolsiffer, Hahnweilerhof 1 A, Börrstadt. 

Unter Orgelklang sind die Kinder begleitet von Pfarrer Anton 

Ociepka, Gemeindereferentin Frau Lydia Zoremba, Frau Marianne 

Benning und Herrn Heiner Butz in die Kirche eingezogen. Zur 

festlichen Gestaltung dieser Eucharistiefeier wurde das Thema: 

„Feuer und Flamme für Jesus“ gewählt. Alle Kommunionkinder 

wurden bei dem Gottesdienst beteiligt. Nach der Hinführung zur 

Ansprache hat Pfarrer Ociepka auf die Kirche hingewiesen, die das 

Licht und das Salz für die Welt sein soll. Er hatte eine Geschichte 

mitgebracht. Er erzählte von drei Kindern: Eva, Uschi und Daniel, 

die auf die Idee kommen, an Häusern in der Nachbarschaft zu 

klingeln und sich irgendwo einzuladen. Nur Frau Rosa öffnet ganz 

weit die Tür und sagt zu den Kindern: »Herzlich willkommen!« Das 

war die erste Erfahrung der Gastfreundschaft. Später erzählte er 

über eine Gruppe von Bergleuten, die in einem eingestürzten Stollen 

eingeschlossen war. Das war ein Kampf um Leben und Tod. 

Sie hatten Angst, Hunger und Durst erfahren. Aber als sie Licht 

sahen, wussten sie, sie sind gerettet. Alle Menschen brauchen das 

Licht. Und ohne Gottes Licht kann man auch nicht glauben. Jesus 

sagte damals: “Ich bin das Licht der Welt”. Gott lädt uns ein, nicht 

nur einmal, sondern immer wieder neu. 

Pfarrer und die Kommunionkinder bedankten sich bei Frau Lydia 

Zoremba, Frau Marianne Benning und Herrn Heiner Butz für 

die Zeit der Vorbereitung auf die Eucharistiefeier. 

08.05.2007 Bildungsabend 


St. Petrus Kirchheimbolanden referiert Hr. Oberstudiendirektor Dr. 

Klaus Kremb über das Thema „Hambacher Fest – Einheit – Freiheit 

– Europa“. Der Vortrag findet am Dienstag, 08.05.07, um 19:30 Uhr 

im Pfarrheim St. Josef (Heinrich-v.-Brunck-Straße) statt. Zum 175. 

Mal jährt sich an Pfingsten 2007 der Zug der mutigen deutschen, 

16

französischen und auch polnischen Demokraten zum Hambacher 

Schloss. Kirchheimbolanden liegt bekanntlich an der „Freischarenstraße“, 

über welche die Kämpfer für die Demokratie wenige Jahre 

später gezogen sind. Auch Kirchheimbolandener Bürger waren 

bei dem Hambacher Fest 1832 dabei. Alle Gemeindemitglieder und 

Gäste sind dazu sehr herzlich eingeladen. 

12.05.2007 Osteuropahelfer geehrt 

Am 12.05.07 wurden im Anschluss an einen festlichen Gottesdienst, 

konzelebriert von Prälat Alfons Henrich (Speyer), Pfarrer 

Anton Ociepka und Pfarrer Franz Aschenberger (Hettenleidelheim), 

in der Kirche St. Peter von Prälat Henrich als Caritasdirektor fünf 

Mitglieder der Gruppe „Christen helfen Menschen in Osteuropa“ mit 

dem Caritaskreuz in Gold ausgezeichnet: Norbert Schier (Mainz), 

Ida Joa (Hettenleidelheim), Heinz Pilgram, Kurt Groth und Karl- 

Heinz Pollak (alle Kirchheimbolanden). 

Pfarrer Ociepka blickte kurz zurück auf die Arbeit der Gruppe, 

die vor 15 Jahren mit dem ersten ökumenischen Hilfsgütertransport 

nach Tschernjachowsk begann, mit der gewagten LKW- 

Fahrt des Pfarrers Ociepkas und des protestantischen Dekans 

Claus Burmeister, der der Feier beiwohnte. Seit 13 Jahren fährt die 

Gruppe unter der Ägide von Ingeborg Groth – sie ist bereits Trägerin 

des goldenen Caritaskreuzes – im Rahmen der Auslandshilfe 

des Caritasverbandes Speyer mehrmals jährlich zu den Bedürftigen 

nach Osteuropa, schwerpunktmäßig nach Grodno, Kiew oder 

Odessa. Bei allen Strapazen der Vorbereitung und Fahrt sind keine 

größeren Unfälle zu verzeichnen – ein Grund mehr, so Henrich, 

Gott zu danken für seinen Schutz, die Kraft, Spendenbereitschaft 

und Motivation, anderen selbstlos zu helfen. Im Wirken der 

Gruppe sah Herr Henrich die Erfüllung der Forderung Christi: tätige 

Nächstenliebe. 


von Edith Starck-Welsch ) 

17

23.05.2007 Zusammenkunft mit dem stellvertretenden Diözesanadministrator, 

Herrn Prälat Dr. Norbert Weis, Herrn Prälat Hubert 

Schuler und Herrn Heinz-Peter Schneider in Stetten 

Am Mittwoch, dem 23.05.07, treffen sich die Pfarrer des Dekanates 

Donnersberg mit Vertretern des BO Speyer um 15:00 Uhr in 

der Geschäftsstelle des kath. Pfarrverbandes in Stetten. Thema: 

Sitz der künftigen Pfarrverbandgeschäftsstellen. 

16.06.2007 Treff der Gemeindemitglieder im Kloster Gethsemani 

in Dannenfels 

Am Samstag, dem 16.06.07 um 10:00 Uhr treffen sich die gewählten 

und nichtgewählten Gemeindemitglieder von Bolanden 

im Kloster Gethsemani, um ihre lebendigen Impulse für weitere 

Tätigkeiten der Kuratie Bolanden einzubringen. Alle sind sehr 

herzlich eingeladen. Anschließend treffen sich die Katholiken des 

Dekanates Donnersberg zur Eucharistiefeier um 18:00 Uhr vor der 

Keltenhütte. 

24.06.2007 Großes Gebet in Kirchheimbolanden 

Am Sonntag, dem 24.06.07 feiert die kath. Gemeinde St. Peter, 

Kirchheimbolanden, den Tag des Großen Gebetes. Er beginnt mit 

der Eucharistiefeier um 10.00 Uhr in der St.-Josefs-Kirche. Am Nachmittag 

ist um 15.00 Uhr die Aussetzung des Allerheiligsten in der 

St.-Peters-Kirche, danach sind die Betstunden bis 16.00 Uhr. 

15:00 – 15:30 Uhr Betstunde der Männer 

15:30 – 16:00 Uhr Betstunde der Frauen 

16:00 Uhr Schlussandacht mit Ansprache und sakramentalem 

Segen 

19.08.2007 Dankgottesdienst für die freiwilligen helfer der 

Außenanlage der katholischen Kapelle St. Jakobus 

in Orbis 

Am Sonntag, dem 19. August 2007, feierte die Gemeinde in Orbis 

einen feierlichen Gottesdienst in der St.-Jakobus-Kapelle. Pfarrer 

Anton Ociepka begrüßte alle Anwesenden sehr herzlich mit 

den Worten: „Gemeinsam begehen wir heute den Dankgottes- 

18

dienst. Dank an Gott und Dank an alle Menschen, die bei der Anlage 

um die Kapelle St. Jakobus in Orbis mitgewirkt haben“. Er 

sagte, dass die Planungen der Anlage im Jahre 2001 anliefen. Den 

Entwurf hierfür erstellte die Landschaftsplanerin der Verbandsgemeinde 

Kirchheimbolanden, Frau Tatjana Fuchs. Dieser Plan 

zusammen mit den Kostenschätzungen wurde dem Verwaltungsrat 

Kirchheimbolanden am 21. Februar 2002 vorgelegt und so einstimmig 

beschlossen. Über den Architekten wurde er dann zur 

Genehmigung an das Bistum in Speyer weitergeleitet. Vier Jahre 

gingen ins Land, bis sich herausstellte, dass die Genehmigung des 

Bistums schon längst gegeben wurde und wohl auf dem Rückweg 

in die Pfarrei verloren gegangen war. 

Am 19. Mai 2006 um 16:00 Uhr begannen die Arbeiten. Die fachliche 

Leitung übernahm Marko Lauterbach und die organisatorische 

Franz Epple. Bis zum 9.12.2006 wurden an 31 Tagen, in knapp 

580 Stunden, gebaggert, ein Schotterbett eingebaut, Pflaster verlegt, 

das Gelände neu planiert, Rasen gesät und Bäume und Büsche 

gepflanzt. Geholfen haben, wie in Orbis üblich, nicht nur Katholiken 

sondern auch Protestanten: gelebte Ökumene. 

Pfarrer Ociepka bedankte sich bei Frau Tatjana Fuchs, bei den 

Herren Marko Lauterbach und Franz Epple und bei Herrn Achim Bicking, 

Hans Burkhard, Thomas Dick, Udo Eitelmann, Helge Fuchs, 

Axel Haas, Erwin Hackemann, Ronald Hirsch, Peter Hirschenberger, 

Manfred Klag, Uwe Klein, Karl Laube, Wiko Neumann, Karl- 

Georg Riel, Karl Rittersbach, Pascal Rittersbach, Frank Robiller 

und Peter Urban. 

Er bedankte sich auch bei den Frauen, die die Mahlzeiten im Vorraum 

der Kapelle serviert haben: bei den Frauen Thea Dick, Anke 

Epple, Marlies Hirschenberger, Edith Klag und Brunhilde Weber. 

Er bedankte sich bei Herrn Markwart von den Hartsteinwerken, 

die den Vorsieb und den Split spendeten, bei Herrn Dieter Weigel 

für die Bereitstellung von Transportfahrzeugen, bei Herrn Bernd 

Thomas vom städtischen Bauhof, der Baumaschinen zur Verfügung 

stellte und bei Herrn Karl Besand, der zum Frühstückstisch beitrug. 

Bei der Arbeit wurden verbaut: ca. 114 t Vorsieb, ca. 11 t Kies, 

19

53 Sack Zement, 24 t Split, 180 qm Pflastersteine, 3 t Sand, ca. 18 t 

Felsenkies und 11 cbm Rindenmulch. Darüber hinaus wurden ca. 

700 qm Rasen gesät und 13 Bäume und 147 Sträucher gepflanzt. 

Anschließend überreichte Pfarrer Ociepka das Buch: „30-jähriges 

Priesterjubiläum von Pfarrer Anton Ociepka“, segnete die Außenanlage 

und lud alle zum Grillen. Der protestantische Pfarrer Hussung 

aus Morschheim hat den aronitischen Segen ausgesprochen. 

25.08.2007 Fahrt auf den Spuren der heiligen Elisabeth mit 

Teilnahme an der Jubiläumswallfahrt 

Im Jubiläumsjahr der heiligen Elisabeth veranstaltet die katholische 

Pfarrei St. Petrus Kirchheimbolanden eine Fahrt auf den Spuren 

dieser großen Heiligen. 

Sie hat in ihrer Zeit die Nähe zu den Armen und Ausgestoßenen 

gesucht. Elisabeth war Landesfürstin und Mutter der Armen. 

Die eintägige Busfahrt führt am 25.08.07 nach Marburg. 

15.09.2007 Das Sakrament der Firmung! 

Liebe Eltern, 

alle drei Jahre kommt unser Bischof zur Spendung des Firmsakramentes 

in unseren Pfarrverband Kirchheimbolanden. So auch 

im Jahr 2008. 

Eingeladen sind die Kinder, die das 12. Lebensjahr vollendet haben 

und alle Jugendlichen, die noch nicht gefirmt sind, vorausgesetzt, 

dass sie getauft sind und die Erstkommunion empfangen haben. 

In der Taufe wurde Ihr Kind als Gotteskind in die Gemeinschaft 

der katholischen Kirche aufgenommen. Sie haben damals die Verantwortung 

übernommen, das religiöse Leben ihres Kindes zu 

schützen. Dies haben Sie durch die Erstkommunionfeier als gute 

Eltern nachgewiesen. Die Firmung ist jetzt die Vollendung und Vertiefung 

der Taufgnade. Wir sind auch fest davon überzeugt, dass 

Ihr Kind ein vollwertiger Christ sein will und deshalb das Sakrament 

der Firmung empfangen wird. 

Das bedeutet aber auch, dass es sich auf die Firmung vorbereitet. 

Der Beginn der Firmvorbereitung ist für Samstag, den 15.09.2007, 

um 16:00 Uhr in der St.-Josefs-Kirche festgelegt. 

20

Mit gleicher Post erhalten Sie für Ihr Kind den notwendigen Anmeldebogen. 

Bitte füllen Sie diesen aus und geben Sie ihn bis zum 

15.09.2007 beim Pfarramt ab. 

30.09.2007 Amtseinführung von Pfarrer Michael Mai 

Marnheim. Am Sonntag, dem 30.09.07 um 14:00 Uhr wurde im 

Rahmen des Erntedankgottesdienstes in der protestantischen Kirche 

Pfarrer Michael Mai in sein Amt als Inhaber der Pfarrstelle 

Marnheim mit Dreisen, Standenbühl und Weitersweiler eingeführt. 

Den Gottesdienst gestalteten Dekan Thomas Vieweg und Pfarrer 

Mai, musikalische Akzente setzten der Kirchenchor und der Männergesangverein 

Marnheim sowie eine Flötengruppe unter Leitung 

von Monika Vieweg. Nach dem Gottesdienst wurde zum Empfang 

ins evangelische Gemeindehaus eingeladen. 

(Quelle: aus Donnersberger Rundschau) 

07.10.2007 Noch fehlt Geld für die Orgelsanierung 

Kirchheimbolanden. Die kath. Pfarrgemeinde St. Petrus verband 

in der Kirche St. Josef das Erntedankfest mit einer Pfarrversammlung. 

Der Gottesdienst erhielt sein besonderes Gepräge 

durch das Einbeziehen der Kommunionkinder und der künftigen 

Firmlinge. 

Gemeindereferentin Lydia Zoremba leitete die Kommunionkinder 

zu einem Bewegungsspiel an, das das Wachstum eines 

Baumes in der notwendigen Obhut des Menschen symbolisierte. 

Nicht nur die Früchte besprengte der Priester mit Weihwasser, 

auch die Rosenkränze für die Kommunionkinder und die von 

der Frauengemeinschaft gespendeten Gesangbücher wurden gesegnet. 

Die Zierkürbisse wurden zu Gunsten der von der Pfarrei 

mitgetragenen Hilfseinrichtung, der „Tafel“, verkauft. Im Pfarrheim 

St. Josef schloss sich die Pfarrversammlung an. Der Vorsitzende 

des Pfarrgemeinderates, Detlef Trost, erinnerte an die 

dringend notwendige Orgelsanierung und kündigte ein Benefizspiel 

der Fußballmannschaft der „Pfälzer Pfarrer“ an. Für die im 

November anstehenden Wahlen für Pfarrgemeinderat (PGR) und 

Verwaltungsrat (VR))ist die Kandidatensuche in vollem Gange. 

21

Für den VR sprach Dr. Norbert Willenbacher. Er verwies auf die 

Renovierung des Pfarrhauses, die nur zu einem geringen Prozentsatz 

von der Pfarrei zu tragen war. Den Hauptkostentanteil 

trug die Diözese Speyer. Für die Orgelsanierung müssen die bis 

jetzt vorliegenden Spendengelder noch verdreifacht werden, damit 

die Gemeinde ihren Anteil finanzieren kann. Der laufende 

Haushalt stelle infolge des gravierenden Rückgangs der Zuweisungen 

durch die Diözese Speyer ein echtes Problem dar, zumal 

für Pfarrheime und Filialkirchen kein Zuschuss mehr gegeben 

werde. Hier meldet sich Ingeburg Steinkampf energisch zu Wort 

– seit über 30 Jahren ist sie der gute Geist in der Pflege des Zentrums 

– und trat vehement für den notwendigen Erhalt von Kirche 

und Pfarrheim St. Josef ein, auch im Hinblick auf die Pfarreiengemeinschaft 

mit Bolanden. Sie betonte die Notwendigkeit 

der Gründung eines Vereins zum Erhalt dieser Gebäude. „Auf die 

Dauer kommen wir nicht mehr mit unserem Haushalt aus“, so Dr. 

Willenbacher. Für die kath. Erwachsenenbildung (KEB) warb die 

Verantwortliche Edith Starck-Welsch. Sie sah die KEB in ihrer Thematik 

und der Auswahl des Referenten als Brücke zur Ökumene. 

Evi Trost forderte, dass dies in der Öffentlichkeit mehr bewusst 

zu machen sei. Großes Lob fanden das von Frauen bereitete Mittagessen 

und die anschließende Kaffeetafel mit selbst gebackenem 

Kuchen. Der Erlös hieraus wurde dem Spendenaufkommen 

für die Orgel zugeschlagen. 


von Edith Starck-Welsch) 

21.10. bis 24.10.2007 Exerzitien / Besinnungstage 

in Marnheim 

Die Exerzitien / Besinnungstage sind schöne Erlebnisse, manche 

Theologen nennen sie „die Perlen“ im Leben der Gemeinde. 

Ein besonderes Erlebnis ist es, wenn sie durch eine charismatische 

Bewegung geprägt sind. Vor zwei Jahren hat Herr Paul 

sie in Kirchheimbolanden gehalten. Da kamen Menschen aus 

Frankfurt, Berlin und aus unserer Umgebung. Pfarrkinder aus 

Bolanden habe ich persönlich in Kirchheimbolanden nicht gese- 

22

hen. Jetzt ist die Chance wieder da. Die Mitglieder der Gemeinde 

St. Petrus sind auch sehr herzlich willkommen. Ich wünsche 

mir von ganzem Herzen, dass die Besinnungstage unseren Glauben 

stärken. Die Vorträge finden immer in der Herz-Jesu-Kirche 

in Marnheim statt. Die Gottesdienste werden am Sonntag 

um 17.00 Uhr und vom Montag bis Mittwoch immer um 19:00 

Uhr gehalten. 

21.10. – 24.10.2007 Exerzitien in der herz-Jesu-Kirche 

in Marnheim 

Wie kann man Glaube vermitteln? 

„Die Kirche in Deutschland muss immer missionarischer werden 

und sich bemühen, Wege zu finden, um den kommenden Generationen 

Glauben zu vermitteln.“ (Benedikt XVI.) 

Angeregt durch diesen Aufruf unseres Papstes hat sich die 

Kuratie Mariä-Geburt Bolanden entschlossen, an vier Abenden 

den Missionar Thomas Paul aus Kerala, Indien, als Gastreferent 

einzuladen. 

Thomas Paul und Team arbeiten schon seit vielen Jahren im 

Bereich der Evangelisation; im deutschsprachigen Raum seit dem 

Jahr 2000. 

Thomas Paul ist gelernter Maschinenbauingenieur und glücklicher 

Familienvater von zwei Kindern und einem Enkelkind. Auf 

sehr intensive Weise erfuhr er die Berührung durch den Hl. Geist 

und stellte sich mit Unterstützung seiner Familie ganz in den Dienst 

Gottes. Er hat mehr als 500 Seminare für Priester, Seminaristen, 

Ehepaare und Laien in verschiedenen Ländern gehalten. 

Seine Exerzitien zeichnen sich durch die Treue zur Bibel und 

zur katholischen Lehre aus. 

Mit einfachen Worten führte Thomas Paul die Menschen zu einer 

tieferen Beziehung zu Gott. Da er selbst Vater und Großvater 

ist, versteht er die Nöte und Sorgen des alltäglichen Familienlebens. 

Er versucht, den Teilnehmern eine tiefere Bedeutung des Familienlebens 

zu vermitteln. So hat er schon vielen Menschen gezeigt, 

wie sie mit Hilfe des Glaubens wieder ein glückliches Familienleben 

führen können. 

23

Herr Thomas Paul hat schon vom 25.02 bis 01.03.05 in Kirchheimbolanden 

in der kath. St.-Peters-Kirche Exerzitien (Besinnungstage) 

gehalten. Dies hat damals ein gutes Echo gefunden. Die Exerzitien 

waren immer schöne Erlebnisse im Leben der katholischen 

Gemeinden Bolanden und Marnheim. Besonders wenn sie durch 

eine charismatische Bewegung geprägt sind. 

In diesen Tagen, von 21.10. bis 24.10.2007 gab es auch die Möglichkeit 

zu einem persönlichen Gespräch mit Thomas Paul. Die Vorträge 

fanden immer in der Herz-Jesu-Kirche in Marnheim statt. Am 

Sonntag, dem 21.10.07 begann die Eucharistiefeier um 17:00 Uhr unter 

Mitwirkung der kath. Musikgruppe Bolanden (Leitung: Herr Volk) 

mit anschl. Vortrag. Am Montag, dem 22.10.07, war Eucharistiefeier 

um 19:00 Uhr mit anschl. Vortrag zum Thema: „Die Kirche existiert 

für die Evangelisation“. Am Dienstag, dem 23.10.07, begann die 

Eucharistiefeier um 19:00 Uhr unter Mitwirkung des kath. Kirchenchors 

Ottersheim/Göllheim, anschl. Vortrag zum Thema: „Erkenntnis 

Christi“. Am Mittwoch, dem 24.10.07, Eucharistiefeier um 19:00 

Uhr, anschl. Vortrag zum Thema: „Sexualität, Ehe und Familie“. 

Nach vier erlebnisreichen Tagen bedankte sich Pfarrer Anton 

Ociepka bei Herrn Thomas Paul für die Treue zur katholischen 

Kirche in den vorgetragenen Gedanken. Der Pfarrer ist überzeugt, 

dass der Glaube an Gott bis heute immer wieder von Gott selbst mit 

seiner Gnade genährt wird. Am Ende dankte der Pfarrer allen, die 

zum Gelingen der Besinnungstage beigetragen hatten. 

Herr Thomas Paul bedankt sich für die herzliche Gastfreundschaft 

bei Familie Arno Schwarz aus Marnheim, die ihm stellvertretend für 

die katholische Gemeinde Bewirtung und Unterkunft gewährt hat. 

Wahl zum Pfarrgemeinderat am 10./11. November 2007 

24 

Als Kandidatinnen und Kandidaten sind vorgeschlagen: 

01. Banski Bettina Pilgeramstr. 2, Kibo, 16 Jahre, Schülerin 

02. Bonk Josef Breitstr. 21, Kibo, 58 Jahre, Rentner 

03. cichowski 

Andreas 

Marnheimer 

Straße 64 c, 

Kibo, 25 Jahre, Arbeiter

04. hammerle 

Rosemarie 

Edenbornerstr. 22, Kibo, 68 Jahre, Hausfrau 

05. Juppe Regina Nachtigallenweg 3, Kibo, 55 Jahre, Hausfrau 

06. Klag Isolde Am Ziegelwoog 9, Kibo, 67 Jahre, Hausfrau 

07. Dr. leber Erich Breitstr. 12, Kibo, 39 Jahre, Physiker 

08. leber Karin Breitstr. 12, Kibo, 40 Jahre, 

Pfarrsekretärin 

09. leist ludwig Dr.-Heinrich-v.- 

-Brunck-Str. 15, 

Kibo, 74 Jahre, Rentner 

10. Mund heike 

Bischheim, 32 Jahre, 

Am Wingertsberg 3, 

Physiotherapeutin 

11. Pollak 

Karl-heinz 

Orbiser Weg 1, Kibo, 64 Jahre, Rentner 

12. Röll-Speed 

Gabriele 

Orbiser Weg 27, 

Kibo, 54 Jahre, 

Dipl.-Biologin 

13. Schuller Eva 

Marnheimer 

Str. 64 b, 


K r a n k e n p f le g e h e l f e r i n 

14. Starck-Welsch 

Edith 

Andreaestr. 13, Kibo, 68 Jahre, Lehrerin 

15. Steinkampf 

Ingeborg 

Leibnizstr. 3, Kibo, 74 Jahre, Lehrerin i.R. 

16. Trost Elfriede Dr.-Kurt- 

Kibo, 44 Jahre, Köchin 

-Schumacher-Str. 55, 

17. Weber 

Brunhilde 

Oberwieser Weg 24, Orbis, 68 Jahre, Hausfrau 

18. Wichlidal 

Sandra 

Neumayerstr. 29, Kibo, 17 Jahre, Schülerin 

Ergebnis der Wahlen zum Pfarrgemeinderat am 10./11. November 

2007 

Wahlberechtigte 1920 

Wähler 196 

Wahlbeteiligung 10,21 % 

Pfarrgemeinderat Kirchheimbolanden 

25

01. Bonk Josef, 134 Stimmen 58 Jahre, Rentner 

02. Hammerle Rosemarie, 121 Stimmen 68 Jahre, Hausfrau 

03. Wichlidal Sandra, 112 Stimmen 17 Jahre, Schülerin 

04. Mund Heike, 108 Stimmen 

32 Jahre, 

Physiotherapeutin 

05. Starck-Welsch Edith, 107 Stimmen 68 Jahre, Lehrerin 

06. Juppe Regina, 105 Stimmen 55 Jahre, Hausfrau 

07. Klag Isolde, 105 Stimmen 67 Jahre, Hausfrau 

08. Banski Bettina, 99 Stimmen 16 Jahre, Schülerin 

09. Dr. Leber Erich, 93 Stimmen 39 Jahre, Physiker 

10. Leber Karin, 79 Stimmen 

40 Jahre, 

Pfarrsekretärin 

11. Trost Elfriede, 77 Stimmen 44 Jahre, Köchin 

12. Steinkampf Ingeborg, 76 Stimmen 74 Jahre, Lehrerin i.R. 

13. Röll-Speed Gabriele, 75 Stimmen 

54 Jahre, 

26 

Dipl.-Biologin 

14. Schuller Eva, 67 Stimmen 

39 Jahre, 

Krankenpflegehelferin 

15. Weber Brunhilde, 67 Stimmen 68 Jahre, Hausfrau 

16. Pollak Karl-Heinz, 47 Stimmen 64 Jahre, Rentner 

17. Cichowski Andreas, 46 Stimmen 25 Jahre, Arbeiter 

18. Leist Ludwig, 40 Stimmen 74 Jahre, Rentner 



01. Juppe Michael Nachtigallenweg 3, 


Personalleiter 

02. Klag Isolde Am Ziegelwoog 9, Kibo, 67 Jahre, Hausfrau 

03. Klag Siegfried Am Ziegelwoog 9, Kibo, 68 Jahre, Rentner 

04. Kummermehr Dr.-Carl-Glaser- Kibo, 

Peter -Str. 19, 36 Jahre, Architekt 

05. Dr. leber Erich Breitstr. 12, Kibo, 39 Jahre, Physiker

06. leist ludwig 

Dr.- Heinrich-v.- 

-Brunck-Str. 15 

Kibo, 74 Jahre, Rentner 

07. Schmitt Jürgen 

Breitstr. 69, 

08. Starck-Welsch 

Kibo, 38 Jahre, Finanzwirt 

Edith, Andreaestr. 13, Kibo, 68 Jahre, Lehrerin 

09. Trost Detlef 

Dr.-Kurt-Schumacher-Str. 

55, 


Projektmanager 

10. Weidenfeld 

Wolfgang 

Karolinenstr. 8, Kibo, 66 Jahre, Rentner 

11. Prof. Dr. Willenbacher 

Norbert Dr.-Kurt-Schumacher-Str. 

15, 

Kibo, 46 Jahre, Physiker 

Ergebnis der Wahlen zum Verwaltungsrat am 10./11. November 

2007 

Wahlberechtigte: 1854 

Wähler 190 


01. Prof. Dr. Willenbacher 

Norbert, 

Verwaltungsrat Kirchheimbolanden 

02. Juppe Michael, 130 Stimmen 

135 Stimmen 46 Jahre, Physiker 

59 Jahre, 

Personalleiter 

03. Starck-Welsch Edith, 100 Stimmen 68 Jahre, Lehrerin 

04. Klag Isolde, 97 Stimmen 67 Jahre, Hausfrau 

05. Dr. Leber Erich, 96 Stimmen 39 Jahre, Physiker 

06. Klag Siegfried, 95 Stimmen 68 Jahre, Rentner 

07. Trost Detlef, 91 Stimmen 

42 Jahre, 

Projektmanager 

08. Kummermehr Peter, 84 Stimmen 36 Jahre, Architekt 

09. Schmitt Jürgen, 79 Stimmen 38 Jahre, Finanzwirt 

10. Weidenfeld Wolfgang, 41 Stimmen 66 Jahre, Rentner 

11. Leist Ludwig, 40 Stimmen 74 Jahre, Rentner 

27

„Wahllokale“ VR- / PGR- Wahlen 2007, St. Petrus Kirch heimbolanden 

Wahllokal in der Kirche St. Peter, Kirchheimbolanden 

– Am Samstag, dem 10.11.07: 16:00–17:00 Uhr, 17:45–18:15 Uhr 

– Am Sonntag, dem 11.11.07: 09:00–10:00 Uhr, 10:45–11:30 Uhr 

und 16:00–17:00 Uhr 

Wahllokal im Kloster Gethsemani, Dannenfels 

Am Sonntag, dem 11.11.07: 08:15 – 08:30 Uhr 

Wahllokal in der Kapelle St. Jakobus, Orbis 

Am Sonntag, dem 11.11.07: 12:00 – 12:30 Uhr 


in Bolanden 

28 


1. Butz, heiner In der Kurzgewanne 22, Bol., 44 Jahre 

Journalist 

2. Gatti Markus Spießstraße 35, Bol., 46 Jahre 

Oberforstrat 

3. Kolditz Artur Böllwiese 5, Bol., 73 Jahre 

Oberstudienrat i.R. 

4. lawall Margarete Spießstraße 39, Bol., 42 Jahre 

Speditionskauffrau 

5. Schwarz Arno Kirchstraße 28, Marn., 42 Jahre 

Dipl.-Ing. 

Ergebnis der Wahl zum Verwaltungsrat am 10./11. November 

2007 

Verwaltungsrat Bolanden 


Wähler 62 


28

1. Butz, Heiner 53 Stimmen 44 Jahre, Journalist 

2. Gatti, Markus; 50 Stimmen 46 Jahre, Oberforstrat 

3. Lawall, Margarete; 41 Stimmen 42 Jahre, 

Speditionskauffrau 

4. Kolditz, Artur; 40 Stimmen 73 Jahre, 


5. Schwarz, Arno; 27 Stimmen 42 Jahre, Dipl.-Ing. 

Wahl zum Pfarrgemeinderat am 10./11. November 2007 

in Bolanden 


1. Butz heiner In der Kurzgewanne 22, Bol., 44 Jahre, 

Journalist 

2. Gatti Beate Spießstraße 35, Bol., 47 Jahre, 

Gymnasiallehrerin 

3. Klag Marianne Bennhauserstraße 42, Bol., 55 Jahre, 

Hausfrau 

4. Kolditz Artur Böllwiese 5, Bol., 73 Jahre, 


5. Paul Beate Böllwiese 17, Bol., 57 Jahre, 

Hausfrau 

6. Schwarz Kirchstraße 28, Marn., 38 Jahre, 

Angelika Hausfrau 

7. Stabel christa Kirchstraße 21, Marn., 41 Jahre 

Krankenschwester 

8. Wagner Spießstraße 10, Bol., 70 Jahr 

henriette Hausfrau 

Ergebnis der Wahlen zum Pfarrgemeinderat am 10./11. Novem 

ber 2007 

Pfarrgemeinderat Bolanden 


Wähler 65 


29

1. Butz, Heiner; 52 Stimmen 44 Jahre, Journalist 

2. Gatti, Beate; 45 Stimmen 47 Jahre, 

Gymnasiallehrerin 

3. Klag, Marianne; 39 Stimmen 55 Jahre, Hausfrau 

4. Kolditz, Artur; 37 Stimmen 73 Jahre, 


5. Stabel, Christa; 31 Stimmen 41 Jahre, 

Marnheim Krankenschwester 

6. Wagner, Henriette; 29 Stimmen 70 Jahre, Hausfrau 

7. Paul, Beate; 27 Stimmen 57 Jahre, Hausfrau 

8. Schwarz, Angelika; 21 Stimmen 38 Jahre, Hausfrau 

Marnheim 

„Wahllokale“ VR- / PGR- Wahlen 2007, Mariä-Geburt-Kirche 

Bolanden 

Wahllokal: in der herz-Jesu-Kirche, Marnheim 

Wahlzeit: Samstag, den 10.11.2007 von 16:30 Uhr bis 18:30 Uhr 

Wahllokal: in der Kirche Mariä-Geburt, Bolanden 

Wahlzeit: Sonntag, den 11.11.07: von 08:30 Uhr bis 12:30 Uhr 

27.11.2007 Ergebnis der konstituierenden Sitzung des Verwaltungsrates 

in Kirchheimbolanden 

Vorsitzender: Pfr. Anton Ociepka (kraft Amtes) 

Stellvertreter: Prof. Dr. Norbert Willenbacher 

Kirchenrechner: Bernhard Beerbaum 

(im Amt seit 26.03.2004 – bestätigt) 

Schriftführer: Dr. Erich Leber 

Kassenprüfer: Dr. Erich Leber und Michael Juppe 

für Diözesan-Steuerrat: Michael Juppe 

Mitglieder: Isolde Klag 

Siegfried Klag 

Edith Starck-Welsch 

(Vertreterin des VR im PGR) 

30

04.12.2007 Konstituierende Sitzung des Pfarrgemeinderates 


Am Dienstag, dem 04.12.07 um 19.30 Uhr fand die konstituierende 

Sitzung des Pfarrgemeinderates im Pfarrhaus statt. 

Vorsitzender: Michael Juppe 

Stellvertreter: Dr. Erich Leber 

Schriftführerin: Karin Leber 

Vertreterin im Pfarrverband-Rat: Edith Starck-Welsch 

Mitglieder: Pfr. Anton Ociepka 

(kraft Amtes) 

Bettina Banski 

Josef Bonk 

Andreas Cichowski 

Rosemarie Hammerle 

Regina Juppe 

Isolde Klag 

Peter Kummermehr 

(Vertreter des PGR im VR) 

Heike Mund 

Gabriele Röll-Speed 

Sandra Wichlidal 

22.11.07 Konstituierende Sitzung des Verwaltungsrates in 

Bolanden 

Vorsitzender: Pfr. Anton Ociepka (kraft Amtes) 

Stellvertreter: Markus Gatti aus Bolanden 

Kirchenrechnerin: Maria Böll aus Marnheim im Amt 

seit 01.01.2004 

Schriftführer: Markus Gatti aus Bolanden 

Kassenprüfer: Heiner Butz und Markus Gatti 

für Diözesan-Steuerrat: Heiner Butz 

Mitglieder: Artur Kolditz aus Bolanden 

(Vertreter des VR im PGR) 

Malgorzata Lawall aus Bolanden 

31

03.12.07 Konstituierende Sitzung des Pfarrgemeinderates 

in Bolanden 

Am Montag, dem 03.12.07 um 20.00 Uhr fand die konstituierende 

Sitzung des PGR im Kirchenkeller in Bolanden statt. 

Vorsitzender: Heiner Butz aus Bolanden 

Stellvertreterin: Beate Gatti aus Bolanden 

Schriftführer: Artur Kolditz aus Bolanden 

(Vertreter des PGR im VR) 

Vertreter im PVR/Dekanat-Rat: Dr. Heribert Kleinmann aus 

Marnheim 

Mitglieder: Pfr. Anton Ociepka 

(kraft Amtes) 

Marianne Klag aus Bolanden 

Angelika Schwarz 

aus Marnheim 

Henriette Wagner 

aus Bolanden 

28.12.2007 Seit 50 Jahren ein Paar 

Morschheim. Beim Rosenmontagsball in Rockenhausen lernten 

sich Hannelore und Heinrich Roos kennen, seit 50 Jahren sind 

die beiden verheiratet. Zur Goldhochzeit am 28.12.2007 gratulierten 

dem pensionierten Postbeamten und der Hausfrau die beiden 

Kinder und Enkel. 

(Quelle: aus Donnersberger Rundschau am 28.12.07) 

07.01.2008 Abschluss der Aktion Sternsinger in Orbis 

Am Montag, dem 07. Januar 2008, bedankte sich Herr Pfarrer 

Anton Ociepka in einer Dankandacht – der Verbandsbürgermeister 

Herrn Axel Haas war auch anwesend – bei den Sternsingern, 

den vier Begleitern und Eltern der Sternsinger in Orbis für 

das große Ergebnis von € 777,00. Die Sternsinger waren am Donnerstag, 

dem 03. Januar und am Freitag, dem 04. Januar in vier 

Gruppen in Orbis unterwegs. Sie haben Gaben für Kinder in Not 

gesammelt. 

32

Mit dieser Aktion tragen die Sternsinger aus Orbis, katholische 

und evangelische Kinder, dazu bei, dass armen Kindern in Südamerika 

ein guter Stern aufgeht und über ihrem Leben scheint. 

Pfarrer Ociepka sagte in einem Gebet, dass der liebe Gott unsere 

Sternsinger auf ihrem Weg durch die Straßen begleitete und immer 

in ihren Texten und Liedern gegenwärtig an ihrer Seite war. Er 

war auch bei denen, die ihre Türen und Herzen für die Kinder geöffnet 

haben. Wie der liebe Gott die drei Weisen aus dem Morgenland 

reich beschenkt hat, so wird er die Sternsinger, Begleiter und 

die Eltern der Sternsinger mit seinem Segen immer begleiten. 

Pfarrer Ociepka bedankte sich bei den Erwachsenen, die diese Sternsingeraktion 

durchgeführt haben. Sie haben die Kleider der Sternsinger 

in Ordnung gebracht und die Gruppen organisiert und zusammengestellt. 

Dies alles lag auf den Schultern der Mithelfer und Organisatoren. 

Familie Karl Besand hat für alle das Mittagessen vorbereitet. 

Die Botschaft, die die Sternsinger den Menschen in Orbis gebracht 

haben, wird sie das ganze Jahr begleiten und ihnen Kraft 

und Hoffnung geben für das Jahr 2008. 

Zum Schluss wünschte Pfarrer Ociepka das Glück, das Jesus 

Christus den Weisen gebracht hat. Die Sternsinger haben ihre Begeisterung 

in die Gemeinde Orbis gebracht, um die Suchenden zu 

ermutigen. Sie haben auch ihre kostbare Zeit geopfert, um von 

Haus zu Haus zu gehen, zu klingeln oder zu klopfen. Am Anfang 

des Jahres haben sie die Familien und die Häuser der Gemeinde 

Orbis besucht, die Frohe Botschaft verkündet und Gottes Segen gewünscht. 

Die kleinen Sternsinger haben den Erwachsenen gezeigt, 

wie man mit den armen Kindern teilen kann. 

Sternsinger 2008 der kath. Gemeinde St. Petrus Kirch heimbolanden 

Die Sternsinger waren am 4. und 5.01.2008 in Kirchheimbolanden 

und am 04.01.08 in Dannenfels, Bennhausen, Jakobsweiler (aus 

der Pfarrei Weitersweiler) und am 03.01.08 und 04.01.08 in Orbis 

unterwegs. Der Erlös der Aktion betrug in der St.-Petrus-Gemeinde 

€ 8.833,00. Den Sternsingern und ihren Begleitern und den Spendern 

ein herzliches “Vergelt’s Gott”! 

33

Sammelergebnisse der Sternsingeraktionen der Pfarrei 

St. Petrus 

Jahr Kibo Orbis Morschheim Dannenfels Gesamt 

1978 750,00 DM 750,00 DM 

1979 700,00 DM 700,00 DM 

1980 2.032,00 DM 2.032,00 DM 

1981 3.447,00 DM 3.447,00 DM 

1982 3.948,00 DM 3.948,00 DM 

1983 4.602,00 DM 4.602,00 DM 

1984 4.268,66 DM 597,00 DM 4.865,66 DM 

1985 4.315,18 DM 605,87 DM 80,00 DM 5.001,05 DM 

1986 4.303,21 DM 795,80 DM 162,00 DM 5.261,01 DM 

1987 4.531,95 DM 581,00 DM 126,00 DM 5.238,95 DM 

1988 4.258,00 DM 606,00 DM 165,00 DM 5.029,00 DM 

1989 5.674,24 DM 670,76 DM 190,18 DM 6.535,18 DM 

1990 6.203,38 DM 647,00 DM 200,87 DM 7.051,25 DM 

1991 7.068,47 DM 654,15 DM 251,19 DM 7.973,81 DM 

1992 8.964,39 DM 860,75 DM 250,00 DM 10.075,14 DM 

1993 9.073,80 DM 1.063,00 DM 240,00 DM 10.376,80 DM 

1994 6.848,00 DM 1.158,02 DM 320,30 DM 8.326,32 DM 

1995 7.614,13 DM 1.147,50 DM 450,00 DM 9.211,50 DM 

1996 7.761,09 DM 1.246,55 DM 426,35 DM 779,90 DM 10.213,89 DM 

1997 7.186,05 DM 1.246,55 DM 405,00 DM 777,77 DM 9.615,37 DM 

1998 7.670,17 DM 1.345,40 DM 668,00 DM 951,00 DM 10.634,57 DM 

1999 7.013,00 DM 1.283,01 DM 630,00 DM 1.410,00 DM 10.336,01 DM 

2000 8.896,91 DM 1.437,71 DM 700,00 DM 1.465,38 DM 12.000,00 DM 

2001 8.588,08 DM 1.251,71 DM 823,00 DM 1.454,66 DM 12.117,45 DM 

2002 4.323,54 € 724,99 € 320,13 € 792,84 € 6.161,50 € 

2003 4.635,69 € 751,02 € 150,00 € 983,29 € 6.520,00 € 

2004 4.992,27 € 742,00 € incl. Kibo 1.185,73 € 6.920,00 € 

2005 7.877,86 € 810,00 € 650,00 € 1.132,14 € 10.470,00 € 

2006 6.254,00 € 775,00 € 750,00 € 961,00 € 8.740,00 € 

2007 6.724,94 € 790,00 € Incl. Kibo 1.231,03 € 8.745,97 € 

2008 6.994,56 € 777,45 € Incl. Kibo 1.060,99 € 8.833,00 € 

34

Ergebnis der Sternsingeraktion 2008 in Bolanden 

Unsere Sternsinger haben unsere Familien in Bolanden, Weierhof 

und Marnheim besucht. Der Erlös beträgt insgesamt 3.777,54 €. 

Den Sternsingern und ihren Begleitern und den Spendern ein herzliches 

Vergelt’s Gott! 

Bolanden Bolanden-Weierhof Marnheim Gesamt 

1997 3.434,29 DM 202,94 DM 528,95 DM 4.166,18 DM 

1998 3.698,07 DM 560,60 DM 624,44 DM 4.883,11 DM 

1999 4.068,53 DM 777,29 DM 2.154,18 DM 7.000,00 DM 

2000 3.769,03 DM 940,61 DM 2.304,00 DM 7.013,64 DM 

2001 3.925,00 DM 866,00 DM 2.500,80 DM 7.291,80 DM 

2002 2.490,55 € incl. Bolanden 1.195,41 € 3.665,55 € 

2003 2.033,41 € 500,47 € 1.040,00 € 3.563,88 € 

2004 2.373,75 € 617,00 € 1.211,00 € 4.201,75 € 

2005 3.087,62 € 557,27 € 1.660,00 € 5.304,89 € 

2006 2.528,13 € 512,12 € 1.520,00 € 4.560,25 € 

2007 2.638,60 € 538,96 € 1.363,00 € 4.540,56 € 

2008 2.072,70 € 510,00 € 1.194,84 € 3.777,54 € 

08.01.2008 Aus dem PGR- leben in Kirchheimbolanden 

Im hauptausschuss sind vertreten Hr. Pfarrer Anton Ociepka, 

Hr. Michael Juppe (Vorsitzender des PGR), Gemeindereferentin, 

Fr. Lydia Zoremba (beratendes Mitglied) und Fr. Isolde Klag, 

die als ein weiteres PGR-Mitglied in geheimer Wahl am 08.01.08 

gewählt wurde. 

Bei dieser PGR-Sitzung am 08.01.08 wurden verschiedene Ausschüsse 

gebildet: 

– Liturgieausschuss: 

Hr. Wolfram Mund, Hr. Josef Bonk, Fr. Edith Starck-Welsch, Fr. 

Rosemarie Hammerle, Hr. Heribert Steinkampf, Hr. Peter Kummermehr, 

Fr. Karin Leber, Hr. Dr. Erich Leber, Fr. Bettina Banski, 

Fr. Sandra Wichlidal. 

35

– Katecheseausschuss: 

Fr. Gemeindereferentin Lydia Zoremba, Fr. Gerlinde Schmitt, 

Fr. Karin Leber, Fr. Heike Mund, Fr. Jutta Willenbacher 

– Caritasausschuss: 

Fr. Isolde Klag, Fr. Regina Juppe, Fr. Rosemarie Hammerle, 

Fr. Eva Schuller, Fr. Brunhilde Weber, Fr. Juliane Eyermann, Fr. 

ElfriedeTrost. 

– Ökumeneausschuss: 

Fr. Rosemarie Hammerle, Hr. Michael Juppe, Fr. Isolde Klag, 

Hr. Dr. Erich Leber, Hr. Erich Ostermeyer, Hr. Detlef Trost, Hr. Dr. 

Norbert Willenbacher, Fr. Gemeindereferentin Lydia Zoremba 

– Jugendausschuss: 

Fr. Heike Mund, Fr. Bettina Banski., Fr. Sandra Wichlidal, Hr. 

Josef Bonk 

– Festausschuss: 

Hr. Josef Bonk, Hr. Andreas Cichowski, Fr. Johanna Hörner, Hr. 

Arno Jakobs, Fr. Regina Juppe, Fr. Heike Mund, Hr. Karl-Heinz 

Pollak, Fr. Gabrielle Röll-Speed, Hr. Franz Röss, Hr. Jürgen Schmitt 

und Fr. Elisabeth Symnick 

21.01.2008 Vortrag von Prof. Dr. Krzysztof Grzywocz! 

Prof. Dr. Krzysztof Grzywocz ist der Spiritual des Priesterseminars 

Oppel / Opole (Polen). Er referiert über „Spiritualität und Depressionen“. 

Der Vortrag findet am Montag, dem 21.01.08 um 19:30 

Uhr, im katholischen Pfarrhaus, Neumayerstraße 5, statt. Alle Gemeindemitglieder 

und Gäste sind dazu sehr herzlich eingeladen. 

06.02.2008 Aschermittwoch 

Am Aschermittwoch, dem 06.02.08, hält der Erzbischof Don Pedro 

Barreto aus Peru zusammen mit Pfarrer Anton Ociepka um 

18:15 Uhr eine Eucharistiefeier mit einer Ansprache auf Spanisch. 

Anschließend wird das Aschenkreuz ausgeteilt. Um ca. 20:00 Uhr 

36

findet ein Umtrunk mit Vortrag im Pfarrhaus statt. Alle sind herzlich 

eingeladen. 

06.02.2008 Schockierendes von den „Bleikindern“ aus la 

Oroya. Erzbischof aus Peru predigt in St. Peter 

und lenkt Augenmerk auf einen der vergiftetsten 

Orte der Welt 

Ein außergewöhnlicher Gast weilte am Aschermittwoch im Donnersbergkreis: 

Pedro Barreto Jimeno, Erzbischof aus Peru, feierte 

an der Seite von Pfarrer Anton Ociepkas die sehr gut besuchte Messe 

zu Beginn der Fastenzeit. Anlass der Deutschlandreise Barretos 

war der 50. Geburtstag von „Misereor“ mit der Eröffnung der neuen 

Jahresaktion am Vormittag im Aachener Dom. Barreto, 1944 in 

Lima geboren, Jesuit, 1971 zum Priester geweiht und seit 2004 Erzbischof 

der Diözese Huancayo, arbeitet schon jahrzehntelang sehr 

erfolgreich mit dem bischöflichen Hilfswerk zusammen. Die vom 

Misereor- Referenten Juan F. Josi begleitete Kurzvisite in Kibo hatte 

Ludger Grünewald, Ortsgruppensprecher der Menschenrechtsorganisation 

„amnesty international“, vermittelt. Weitere Stationen 

Barretos: Mainz, Neustadt, Fulda und schließlich Würzburg, wo er 

an der Deutschen Bischofskonferenz teilnimmt. 

In seiner (von Bettina Reis aus dem Spanischen übersetzten) Predigt 

in St. Peter thematisierte der lateinamerikanische Befreiungstheologe 

die vorösterliche Fastenaktion als Phase innerer Wandlung 

zur Solidarität mit den Armen. Sie rufe auf, Unrecht anzusprechen 

und für die darunter Leidenden einzutreten. Barreto hat Charisma, 

strahlt Nähe, Wärme und Glaubwürdigkeit aus. Nach dem Gottesdienst 

schildert er detailliert anhand eines Kurzfilms die Situation 

der „Bleikinder von La Oroya“. Die ca. 4 000 m hoch gelegene 

und 35 000 Einwohner zählende Andenstadt zwischen Lima und 

Huancayo liegt als apokalyptische Steinwüste inmitten einer malerischen 

Berglandschaft. La Oroya gehört zu den zehn kontaminiertesten 

Orten der Welt. Ursache ist die Bleihütte, größte Giftschleuder 

Lateinamerikas, die täglich ungefiltert 1067 Kubikmeter 

Schwefeldioxid, Blei, Zink, Arsen und Quecksilber ausstößt. 99, 9% 

der Kinder unter sechs Jahren weisen Blutbilder auf, die das Drei- 

37

is Vierfache der von der WHO festgelegten Grenzwerte überschreiten, 

Neugeborene weisen bereits das Doppelte auf. Die „Bleikinder“ 

bleiben in ihrer körperlichen und geistigen Entwicklung zurück, 

die wenigsten Erwachsenen erreichen das Rentenalter. Gleichzeitig 

ist die Bevölkerung von der Metallindustrie abhängig: 54 % der 

Peruaner leben unter der Armutsgrenze von 2 $ am Tag. 

Die Technik der 1922 angesiedelten Hütte stammt aus dem 19. 

Jahrhundert und wurde bis heute kaum verändert. Kontinuierlich 

und systematisch verzögert wurde der Einbau von Filter- und Kläranlagen. 

Seit 1997 läuft der Betrieb unter dem US- amerikanischen 

Firmeneigner Doe Run; Privatbesitzer ist der (deutschstämmige) 

Ira Rennert. Allein in den ersten zehn Monaten 2007 machte er 1 

030 Millionen $ Gewinn und verweigert standhaft Investitionen in 

neue Technologien. (Inzwischen werden in La Oroya auch asiatische 

Erze verarbeitet, weil in Asien die Umweltbestimmungen restriktiver 

sind als hier.) Außer der Stadt ist die ganze Region verseucht, 

der Oberlauf des Rio Mantaro ökologisch tot. Barreto: „Der 

Schutz der Umwelt ist längst zu einem moralischen Problem geworden. 

Die Zerstörung der Schöpfung ist unzertrennlich mit der 

Korruption verbunden, die Peru zu vernichten droht.“ Seit mehr als 

drei Jahren arbeitet er mit Methodisten, Lutheranern und der Jüdischen 

Gemeinde an einem runden Tisch zusammen. Diese „Zivilgesellschaft“ 

versucht, die Bevölkerung mit Gutachten unabhängiger 

Wissenschaftler über Lösungsansätze aufzuklären und die Medien 

zu mobilisieren, um Druck auf die Regierung auszuüben. Die Umweltschützer 

sehen sich massiven Drohungen ausgesetzt; und doch 

gebe es ermutigende Zeichen wachsenden Problembewusstseins. 

„Wir sind ökologisch 30 Jahre zurück. Aber ich habe Menschen 

vor Hoffnung weinen gesehen“, sagt der mutige Erzbischof und fordert 

„Entrüstung über die Ungerechtigkeiten und ebensoviel Zärtlichkeit 

für die Unterdrückten und Unmündigen“. Sein Credo: die 

Kirche Jesu Christi hat auf der Seite der Armen zu stehen! Sie hat 

sich zwar aus Parteipolitik herauszuhalten, darf sich aber nicht auf 

ihre Spiritualität beschränken, wenn es um Leben, Menschenwürde 

- und rechte, Geschwisterlichkeit und Bewahrung der Schöpfung 

geht! Der Globalisierung des Kapitals muss endlich die Globalisie- 

38

ung des Evangeliums folgen! Was Europäer dazu tun könnten? 

Sich informieren, sich in die Lage der Betroffenen versetzen und 

schließlich aktiv Werden – etwa mit einer E-Mail: „Lügen, Lügen, 

Lügen“ – an die unglaublich vorteilhaft im Internet präsentierte 

Firma Doe Run. Denn wenn nichts geschieht, geht das Boot unter: 

Europa in der Luxus-, Peru in der 3. Klasse! 


von Marie-Luise Funk) 

02.03.2008 Amtseinführung des neuen Speyerer Bischofs 

Am 2. März, dem Sonntag “Laetare” (lat. “Freue dich”) in der 

Fastenzeit, wird Dr. Karl-Heinz Wiesemann in sein Amt als 96. Bischof 

von Speyer eingeführt. Der 47-jährige Paderborner Weihbischof 

wurde am 19. Dezember von Papst Benedikt XVI. zum Nachfolger 

von Bischof Dr. Anton Schlembach (75) ernannt, der seit 

Februar letzten Jahres im Ruhestand ist. Die Feier der Amtseinführung 

beginnt um 15:00 Uhr im Speyerer Dom. Sie wird vorgenommen 

vom Bamberger Erzbischof Dr. Ludwig Schick, zu dessen 

Metropolie das Bistum Speyer gehört. Nach alter Speyerer Tradition 

wird im Anschluss an den Gottesdienst aus dem Domnapf, der 

historischen Sandsteinschüssel vor der Kathedrale, Wein an die 

Mitfeiernden ausgeschenkt. 

Bischof Karl-Heinz Wiesemann wurde am 1. August 1960 in Herford 

(Westfalen) geboren als drittes von vier Geschwistern und ist 

aufgewachsen in Enger (heute rund 20 000 Einwohner, einer Diaspora-Region 

mit ca. 10 % Katholiken). Er war Ministrant und 

half mit, die Jugendarbeit und eine Musikgruppe aufzubauen. Er 

ist begeisterter Klavier- und Orgelspieler, studierte in Paderborn 

und Rom, wurde 1985 zum Priester geweiht, war Kaplan in Geseke 

und Pfarrer in Mende-Bösperde und in Brilon. Seine Doktorarbeit 

hat das Thema: “Zerspringender Akkord. Das Zusammenspiel 

von Theologie und Mystik bei Karl Adam, Romano Guardini 

und Erich Przywara als theologische Fuge” (1995) und zeugt von 

seinem musikalischen Interesse. Kurz gesagt: Glauben und Leben 

sollen eine Gestalt sein. Jeder Christ solle in beständiger Taufentscheidung 

dem Mensch gewordenen Sohn Gottes, Jesus Christus, 

39

in und durch sich ein Gesicht geben. Brigitte Trilling textete das 

Singspiel “Mit Jesus auf dem Weg”, Karl-Heinz Wiesemann schrieb 

die Musik dazu und spielte Klavier (1999). Seit 8. September 2002 

war er Weihbischof im Erzbistum Paderborn. Unser neuer Bischof 

Karl-Heinz kommt gerne nach Speyer und sagte: “Ein Bistum mit 

einer solch langen Geschichte hat sein eigenes Selbstbewusstsein, 

das es zu respektieren gilt. Ich hoffe, dass unsere Mentalitätsunterschiede 

anregend wirken und dass ich das Bistum mit meiner 

Art auch bereichern kann”. 

02.03.08 Ein Gedicht zur Amtseinführung des Bischofs 

Dr. Wiesemann 

von Pfarrer i.R. Manfred Specht 

40 

Lieber Bischof Wiesemann 

Lätare heißt der Sonntag heute, 

Was übersetzt bedeutet: Freude! 

Diese herrscht im Dom zu Speyer, 

Wo mit einer hehren Feier 

Bischof Karl-Heinz Wiesemann 

Sein neues Amt beginnen kann. 

Karl-Heinz schreibt sich mit Bindestrich, 

Woran erkennt man sicherlich, 

Dass er dem Bistum ist verbunden 

Und Freude hat daran gefunden 

Sie ist der Liebe Fundament, 

Wenn sie in seinem Herzen brennt. 

Ebenso ein hohes Gut, 

Spendet Zuversicht und Mut. 

Der Bischof ist zum Dienen da, 

Gott und den Menschen sei er nah’! 

Die Frohe Botschaft soll er künden, 

Die Freude bringt, befreit von Sünden. 

Freude, Freude, reine Freude, 

Nicht nur hier und nicht nur heute, 

Sei des neuen Bischofs Ziel -

Dann gelingt ihm Gutes viel. 

Verlässt sein liebes Paderborn - 

In Speyer er beginnt von vorn. 

Die Freude soll ihn dabei leiten 

Und von dort nach hier begleiten. 

Das Wappen und der Wahlspruch sein 

In Bild und Wort sich prägen ein. 

Die Worte “MAIOR OMNI LAUDE” 

bewahren ihn vor Frust und Flaute: 

Dann wird das höchste Sakrament 

Zum wahren Lebenselement. 

Nichts als es ist wirklich größer 

Dank dem Heiland und Erlöser. 

Und die Musik als großes Glück 

Schenk’ vom Himmel ihm ein Stück, 

Eine Fülle feinster Freuden - 

Wie wenn alle Glocken läuten! 

Unserm Bischof Heil und Segen, 

Glück und Erfolg auf allen Wegen! 

Halt und Hilfe sei sein Glaube - 

Ihm nichts und niemand diesen raube! 

Vom Himmel droben sei Gott Vater 

Ein allmächtiger Berater! 

Jesus, sein geliebter Sohn, 

Steh’ ihm bei am höchsten Thron! 

Schließlich dann der Heil’ge Geist 

Ihm die rechten Wege weist! 

Die Heilige Dreifaltigkeit 

Sei seine Zuflucht allezeit! 

Maria mild, die Frau der Frauen, 

Möge gütig auf ihn schauen 

Sowie die guten Engel alle 

Behüten ihn in jedem Falle! 

Für Glaubensfreude, tief und echt 

Betet täglich Pfarrer Specht. 

41

3.000 Euro für Kath. Pfarramt Kirchheimbolanden 

Eine Spende der Sparkasse Donnersberg in Höhe von 3.000 Euro 

überreichte der Leiter des Sparkassen-Teams, Robert Lander, an Pfarrer 

Anton Ociepka sowie an Prof. Dr. Norbert Willenbacher und Michael 

Juppe vom Vorstand des Verwaltungsrates Kirchheimbolanden. 

Die Mittel kommen der Restaurierung der spätbarocken Orgel 

in der katholischen Pfarrkirche St. Peter zugute. Die „Königin der 

Instrumente“ wurde um 1780 erbaut und ist damit deutlich älter 

als das Kirchengebäude selbst. Gekauft wurde sie beim Orgelbauer 

Georg Trau in Heidelberg. Nach Einschätzung eines Orgelsachverständigen 

des Bistums Speyer hat das Instrument eine hohe historische 

Substanz und einen eindrucksvollen Denkmalwert. 

Da die letzte Instandsetzung mehr als 25 Jahre zurückliegt, bedarf 

sie – um die volle Bespielbarkeit wieder herzustellen sowie weitere 

Schäden auszuschließen – jetzt dringend einer Restaurierung. 

15.03.2008 Goldene hochzeit von hans Dieter und Doris 

Emilie Maria hauser geb. Böll 

Am Samstag, dem 15.03.08 feiern Hans Dieter und Doris Emilie 

Maria Hauser geborene Böll Goldhochzeit um 11:00 Uhr in der 

Mariä-Geburt-Kirche in Bolanden. Wir wünschen ihnen Gottes Segen 

für die nächsten 50 Jahre. Alle, die mit dem Ehepaar befreundet 

und bekannt sind und es gut meinen, sind sehr herzlich zum 

Gottesdienst eingeladen 

26.04.2008 Firmung in der Kirche St. Josef 

Im Dreijahres-Rhythmus findet in der Nordpfalz die Firmung der 

Zwölf- bis Fünfzehnjährigen statt. 77 Jugendlichen aus der Pfarreiengemeinschaft 

Kirchheimbolanden – Bolanden und neun aus der 

Pfarrei Kriegsfeld spendete Weihbischof Otto Georgens am Samstag 

in der Kirche St. Josef das Sakrament der Firmung. 

Pfarrer Anton Ociepka begrüßte den Gast wie auch die Firmlinge 

und ihre Angehörigen. Für den Willkommensgruß von Franziska 

Willenbacher namens der jungen Leute – „Für uns Jugendlichen 

ist es nicht leicht, als Christen zu leben“ – dankte der Weihbischof 

mit Handschlag. Die von jungen Erwachsenen der Pfarrei St. Pe- 

42

ter beim Aufenthalt im Kloster Himmerod auf Anregung von Gemeindereferentin 

Lydia Zoremba initiierte „Kloster Band“ und die 

Instrumentalgruppe der Kuratie unter Thomas Volk, in der Technik 

unterstützt von Jörg Jungmann, umrahmten den Gottesdienst, 

während Franz-Jürgen Esser an der Orgel brillierte. In seiner Predigt 

verglich der Weihbischof den Heiligen Geist mit dem Atem 

Gottes. „Gott gibt die innere Kraft, den Lebensatem, wer dem geschenkten 

Atem vertraut, dem geht die Puste nicht aus!“ Die Firmlinge 

forderte er auf, die geschenkte Energie einzusetzen, um anderen 

zu nutzen und an einer lebendigen Gemeinde mitzubauen. 

Von ihren Paten begleitet, traten die zu Firmenden vor den Bischof, 

der sie mit Chrisam salbte und mit dem Friedensgruß entließ. Ein 

Hauch von Weltkirche war zu spüren, als Georgens die Kinder aus 

Italien stammender Eltern auf Italienisch ansprach. 

Die anschließende Eucharistie wurde in Konzelebration aller 

Geistlichen, mit Dekan Brenner und Pfarrer Poppe, Kriegsfeld, gefeiert. 

Für die Firmeltern wie Gemeindemitglieder sprach Prof. Dr. 

Norbert Willenbacher von einem regelrechten Vorbereitungsmarathon, 

den die Firmlinge auf sich genommen hätten. Einzelne weiße 

Blumen symbolisierten die Ziele der jungen Leute, bestimmt 

von der Idee nach Gerechtigkeit und Frieden. Zudem äußerten sie 

die Hoffnung auf eine offene, moderne Kirche. Georgens, an die 

Firmlinge gerichtet: „Ich zähle auf euch!“ 

(Quelle: aus Donnersberger Rundschau 

am 28.04.08 von Edith Starck-Welsch) 

01.05.2008 Gottesdienstregelung 

Bis auf weiteres finden die sonn- und werktäglichen Gottesdienste 

in der Kirche St. Peter statt wegen herabstürzender Betonteile 

an der Außenwand der St. Josefskirche. Der Verwaltungsrat 

beschließt am 29.04.08 bis zur weiteren Klärung einer gefährdungsfreien 

Benutzung der Kirche St. Josef (Bauamt BO wurde 

informiert), diese nicht weiter zu benutzen. Der Kirchturm wird 

weiträumig abgesperrt. 

Am Sonntag 10.00 Uhr St. Peter 

Am Vorabend 17.00 Uhr St. Peter am 2. und 4. Sonntag 

43

08.05.2008 „Ich bin für die Seele, aber auch den leib zuständig“ 

Katholische Kirche St. Josef wird bis 

auf weiteres nicht genutzt – Baulicher Schadensumfang 

ist zu klären 

„Bis auf weiteres“ wird die katholische Kirche St. Josef in der 

Dr.-Heinrich-von-Brunck-Straße nicht mehr für Gottesdienste genutzt. 

Vorsorglich, denn einige Betonbrocken waren an der Außenseite 

vom Turm gefallen. Sie richteten zwar Gott sei Dank keinen 

Schaden an, aber Pfarrer Anton Ociepka, zugleich Vorsitzender des 

Verwaltungsrats der katholischen Gemeinde, sah sich nach einer 

entsprechenden Information von Kirchendiener Josef Bonk zum 

Handeln veranlasst. 

„Als Pfarrer bin ich nicht nur verantwortlich für die Seele, sondern 

auch für den Leib der Menschen“, so Anton Ociepka zwar mit 

einigem Schmunzeln, aber auch ernstem Hintergrund. Denn die 

Brocken, die sich vom Turm gelöst hätten, seien im Bereich des einen 

der beiden Eingänge niedergegangen – hätten also im schlimmsten 

Fall Menschen treffen können. Wegen dieser Unfallgefahr sei 

zur Firmung am 26. April diese Tür bereits gesperrt worden. 

Ein Sicherheitsdenken, dem auch der Verwaltungsrat der Kirchengemeinde 

folgte und alle sonn- wie werktäglichen Gottesdienste 

„bis auf weiteres“ in die Kirche St. Peter verlegte, eigentlich die 

Winterkirche der gut 2000 Mitglieder zählenden katholischen Gemeinde 

in der Kreisstadt. Um den Turm herum ist das Außengelände 

abgesperrt. 

Nun sollen, in Absprache mit dem Bischöflichen Ordinariat in 

Speyer, Sachverständige klären, wie ernst die „Brockenfälle“ zu 

nehmen sind, ob sie aus schwereren oder doch nicht so gravierenden 

Schäden am Turm resultieren, ob die Kirche also wieder geöffnet 

werden kann oder geschlossen bleiben muss. Heute wird 

dazu laut Ociepka der von Kirchenseite zuständige Architekt zum 

Ortstermin erwartet. 

Sein Urteil und das weiterer Experten respektive der finanziellen 

Konsequenzen dürften mit Spannung erwartet werden und 

weitere Überlegungen zur Nutzung der Kirche mitbestimmen. Die 

Meinungen darüber, ob – vor allem aus Kostengründen – die Ge- 

44

meinde zwei Kirchen in der Stadt unterhalten sollte, gehen auseinander. 

Das sei im Moment aber nicht die Frage, merkt Dr. Norbert 

Willenbacher, stellvertretender Vorsitzender des Verwaltungsrats, 

bei RHEINPFALZ-Nachfrage an, und das könne im Übrigen auch 

keine einzelne Kirchengemeinde für sich entscheiden. Man müsse 

nun in der aktuellen Sache erst einmal die Expertenaussagen 

abwarten. Mit der einstweiligen Schließung der Kirche habe man 

große Vorsicht walten lassen, so Willenbacher. 

Für Pfarrer Ociepka selbst stellt sich die bauliche Situation von 

St. Josef als nicht befriedigend dar. Er verweist auf das Gutachten 

eines Ingenieurbüros aus dem Jahr 2003, das bereits diverse Mängel 

aufgezeigt habe. Auch der gesamte Eingangsbereich sei veraltet 

und mit seinen holprigen Platten nicht mehr gefahrlos. Wie immer 

die aktuelle Untersuchung ausgeht: Geld für Pflegearbeiten 

ist wohl in jedem Fall zu investieren am und um das Gotteshaus, 

das im Oktober 1973 vom damaligen Speyerer Bischof und späteren 

Kardinal Friedrich Wetter geweiht worden war. 


am 08.05.08 von bti) 

20.05.2008 Neue Messdiener 

Am Dienstag, dem 20.05.08 um 18:00 Uhr und am Mittwoch, dem 

21.05.08 wurden folgende Kinder als Messdiener aufgenommen: 

1. Di Marco Chiara Langstraße 2, Kirchheimbolanden 

2. Heilmann Sebastian Wingertstraße 35, Kirchheimbolanden 

3. Lang Lena Andreaestraße 9, Kirchheimbolanden 

4. Sandberg Saskia Hintergasse 28, Morschheim 

5. Sandberg Wiebke Hintergasse 28, Morschheim 

6. Kummermehr 

Karlotta 

Dr.-Carl-Glaser- 

-Str. 19 

Kirchheimbolanden 

7. Lorenz Nick 

Kupferbergstraße 

68 

Kirchheimbolanden 

Wir wünschen ihnen viel Freude und Spaß für den Dienst am 

Altar. 

45

Renovierung Pfarrhaus Kirchheimbolanden 2006–2008 

1. BAUKOSTEN Stand: 31.07.08 

46 

Firma Datum Betrag Summe Anteil BO 

Klaus 

Hepp 

Helmut 

Heylmann 

Peter 

Willenbacher 

Kaufhold 

29.08.2006 11.600,00 € 

18.10.2006 13.920,00 € 

16.11.2006 16.240,00 € 

11.12.2006 16.240,00 € 

28.03.2008 27.778,92 € 

23.04.2008 4.524,20 € 

19.09.2006 11.368,00 € 

16.11.2006 9.000,00 € 

22.12.2006 6.719,16 € 

22.02.2007 1.400,00 € 

21.03.2007 457,97 € 

19.09.2006 10.000,00 € 

19.09.2006 3.000,00 € 

22.12.2006 20.057,54 € 

22.12.2006 15.525,16 € 

03.08.2007 1.053,95 € 

31.12.2007 970,00 € 

31.12.2007 1.590,00 € 

17.11.2006 17.400,00 € 

16.05.2007 40.177,23 € 

31.12.2007 3.036,77 € 

Stadtwerke Kibo 21.11.2006 74,84 € 

KH Steingass 

11.12.2006 18.560,00 € 

29.01.2007 201,67 € 

01.02.2007 1.606,96 € 

28.06.2007 1.074,29 € 

90.303,12 € 

28.945,13 € 

52.196,65 € 

60.614,00 € 

74,84 € 

21.442,92 € 

Anteil 

KiSti


Klaus Rohr 

29.01.2007 6.380,00 € 

13.02.2007 1.546,54 € 

03.08.2007 417,22 € 8.343,76 € 

Müller Batiste 29.01.2027 5.122,08 € 5.122,08 € 

Eigenleistung 06.03.2008 2.170,00 € 2.170,00 € 

Differenzbetrag *) 367,76 € 367,76 € 

Summe 

BK-Zuschuss 04.08.2006 70.000,00 € 

13.11.2006 70.000,00 € 

22.12.2006 7.755,00 € 

18.01.2007 50.000,00 € 

14.05.2007 1.190,00 € 

31.07.2007 896,00 € 

28.03.2008 27.458,00 € 

15.04.2008 2.170,00 € 

Summe 229.469,00 € 

Anteil 

KiSti 

269.580,26 € 229.469,00 € 40.111,26 € 

*) Differenzbetrag zwischen Ausgaben lt. Bauamt und Ausgaben lt. 

Buchführung 

85,12% 14,88% 

Renovierung Pfarrhaus Kirchheimbolanden 2006–2008 

2. BAUNEBENKOSTEN 


Ing Büro 

Angner 

06.07.2006 6.264,00 € 

26.10.2006 4.790,10 € 

13.12.2006 3.628,84 € 

22.02.2007 3.853,46 € 

18.536,40 € 

Anteil 


47

48 


Ing Büro Lauber 

BNK-Zuschuss 

19.07.2006 3.200,00 € 

29.08.2006 1.000,00 € 

04.01.2007 11.200,00 € 

15.400,00 € 

Anteil 


Summe BN-Kosten 33.936,40 € 33.937,00 € -0,60 € 

10.07.2006 6.264,00 € 

19.07.2006 3.200,00 € 

07.08.2006 1.000,00 € 

30.10.2006 4.790,00 € 

15.12.2006 3.629,00 € 

28.12.2006 11.200,00 € 

31.03.2007 3.854,00 € 

Summe BNK-Zuschuss 33.937,00 € 

3. GESAMTKOSTEN 

Baukosten 269.580,26 € 229.469,00 € 

Baunebenkosten 33.936,40 € 303.516,66 € 

BK-Zuschuss 229.469,00 € 

33.937,00 € 

40.111,26 € 

-0,60 € 

BNK-Zuschuss 33.937,00 € 263.406,00 € 263.406,00 € 40.110,66 € 

Summe 263.406,00 € 40.110,66 € 

Die Baukosten für Renovierung des Pfarrhauses 

betragen 

269.580,26 € 

abzüglich Baukostenzuschuss Diözese 229.469,00 € 

Anteil Pfarrei 40.111,26 €

29.06.2008 Paulusjahr 

Liebe St. Petrus-Gemeinde, Liebe Mariä-Geburt-Gemeinde, liebe 

Freunde der Pfarreiengemeinschaft! 

Anlässlich der Akkreditierung des neuen griechischen Botschafters 

beim Heiligen Stuhl am 15.03.2008 sprach Papst Benedikt XVI. über 

das nun beginnende Paulusjahr und die besondere Beziehung des Völkerapostels 

zu Griechenland. Er sagte u. a.: „Dieser hervorragende 

»Apostel der Heiden« widmete seine Kräfte der Verkündigung der 

Weisheit des Kreuzes Christi unter dem griechischen Volk, das 

durch die hoch entwickelte hellenistische Kultur geprägt war. Die 

Erinnerung an Paulus ist für immer in der griechischen Erde verwurzelt, 

und so wird Griechenland bei dieser Feier eine wichtige 

Rolle spielen. Ich bin zuversichtlich, dass die Pilger, die nach Griechenland 

kommen, um die heiligen Stätten zu verehren, die mit 

seinem Leben und seiner Lehre verbunden sind, im Geiste herzlicher 

Gastfreundschaft aufgenommen werden, für die Ihr Land 

berühmt ist. 

Auch heute noch können diejenigen, die Athen besuchen, über 

die Worte nachdenken, die Paulus den gebildeten Bürgern der »polis« 

verkündete und die heute an einem dem Areopag zugewandten 

Denkmal angebracht sind. Er sprach von dem einen Gott, in 

dem wir »leben, uns bewegen und sind« (vgl. Apg 17,16–34). Paulus’ 

machtvolle Verkündigung des Geheimnisses Christi an die Korinther, 

die ihr philosophisches Erbe hochschätzten (vgl. 1 Kor 2,5), 

öffnete ihre Kultur dem heilbringenden Einfluss des Wortes Gottes. 

Seine Worte sind noch heute in den Herzen der Männer und 

Frauen lebendig. Sie können unseren Zeitgenossen helfen, ihre 

Menschenwürde höher zu achten und so das Wohl der gesamten 

Menschheit zu fördern. Ich hoffe, dass das Paulusjahr zu einem 

Katalysator wird, der ein Nachdenken über die Geschichte Europas 

in Gang bringen und seine Einwohner dazu veranlassen wird, 

den unermesslichen Schatz an Werten wiederzuentdecken, den sie 

von der unverkürzten Weisheit der hellenistischen Kultur und des 

Evangeliums geerbt haben…“ 

Mit herzlichen Segenswünschen zum Paulusjahr grüßt Sie 

Pfr. Anton Ociepka 

49

14.07.2008 Kolpingwanderkerze kommt zu uns 

Am Samstag/Sonntag 22./23.08.09 findet der 1. Diözesantag 

des Kolpingwerkes im Bistum Speyer in KINDSBACH und LAND- 

STUHL statt. 

Zur Einstimmung auf diesen 1. Diözesantag des Kolpingwerkes 

im Bistum Speyer wurde am 22.06.08 im Rahmen der Kolpingdiözesanwallfahrt 

in Bockenheim die „Kolpingwanderkerze“ vorgestellt 

und dem Bezirksverband Grünstadt–Frankenthal übergeben. 

Ab 22.06.08 wird diese „Kolpingwanderkerze“ alle sechs Bezirksverbände 

durchwandern mit dem Ziel: „Diözesantag 23.08.09 in 

Kindsbach-Landstuhl“. 

Ziel ist, die Kolpingmitglieder zu sammeln, vorzubereiten und 

zum Auf bruch zu ermuntern, gemäß einem Leitsatz von Karl Rahner 

„Die Herkunft ist unsere Zukunft“. 

Die große Kerze des Kolpingwerkes kommt auf ihrer langen 

Reise durch die Diözese Speyer in der Zeit vom 14.07. bis 20.07.08 

in unsere Gemeinde. Im Gottesdienst werden wir sie gebührend 

empfangen und die Kerze wird mit ihrem Thema uns beschäftigen. 

Alle Mitglieder der Kolpingfamilie Kirchheimbolanden sind 

herzlich zu diesem Gottesdienst eingeladen. 

05.09.2008 Dipl.-Ing. Bauwesen Jacek Massarczyk 

Kath. Kirche St. Josef, Pfarrheim St. Josef, 

Dr.-heinrich-von Brunck-Straße 10, 67292 

Kirchheimbolanden, 

Kostenschätzung-Kurzfassung 

1 Allgemein 

1.1 Verwendete Unterlagen 

Die nachfolgende Kostenschätzung wurde auf der Grundlage 

von: 

DIN 276, Kostenberechnung nach der Bauteilmethode 

Gutachterliche Stellungsnahme zum Wärme- und Feuchteschutz 

von 2003 

Grundrissplan mit Maßkette (Vermassung nicht lesbar) von 

1969 

50

Dachanschlussplan (Schnitt) 

Bestandsaufnahme (Sichtaufnahme) vor Ort am 2.09.2008 

erstellt. 

1.2 Objektbeschreibung 

Das Pfarrheim sowie die Pfarrkirche stellen einen Baukomplex 

dar. Das Bauwerk wurde als eingeschossiges, teilunterkellertes Gebäude 

mit unterschiedlichen lichten Raumhöhen gebaut. Die Konstruktion 

besteht aus Stahlbetonwänden (ungedämmt) sowie aus 

einer Holz-Leimbinder-Dachkonstruktion als Flachdach mit Flachdachabdichtung 

und Kiesschüttung. Die Zwischenräume zwischen 

LB-Träger sind als Holzkonstruktion ausgebildet. Decken und Dachüberstände 

sind mit Holzschalung mit Fugen verkleidet. 

Innenwände sind zum größten Teil als Sichtbeton belassen. 

Im Bereich des Pfarrheimes findet man Parkett und in der Kirche 

Steinboden vor. 

Außenfassade ist im Bereich der Stahlbetonwände ungedämmt 

und weiß gestrichen. Im Bereich der Holzkonstruktion mit Schieferplatten 

verkleidet. 

Fenster und Türen sind aus Holz. 

2 Kostenschätzungen 

2.1 Kostenschätzung des Abbruchs 

Die Abbrucharbeiten umfassen ca. 6.000 m 3 umbauten Raum. 

Bei der Kostenschätzung wurde ein Einheitspreis von 24€/m 3 (umbauter 

Raum) als Bruttopreis angenommen. Dieser Preis setzt voraus, 

dass die Bausubstanz nicht schadstoffbelastet ist. 

Bei der Bestandsaufnahme wurden Proben von Schieferverkleidung, 

Bodenaufbau (Estrich) sowie Wärmedämmung aus der Decke 

entnommen und Herrn Querling überreicht, mit der Bitte um 

eine richtungweisende Überprüfung der Proben auf Schadstoffe. 

Im Fall der Schadstoffbelastung der Baumaterialien ist mit einem 

Anstieg der Kosten der Abbrucharbeiten zu rechnen. 

Die Abbruchkosten des Pfarrheimes und der Kirche betragen 

schätzungsweise: 144.000 € 

51

2.2 Kostenschätzung für provisorische Instandsetzung (nur 

Pfarrheim) 

Um eine weitere Nutzung des Pfarrheimes in einem Zeitrahmen 

von 1-2 Jahren zu gewährleisten müssen folgende Sanierungsmaßnahmen 

ausgeführt werden. 

Raumluftmessung für die Bestimmung der Belastung durch eintretende 

Mineralfasern und durch Schadstoffe wie Pilze und 

Schimmel. 

Sollte die Messung für die Nutzung der Räume negativ ausfallen, 

sind provisorische Maßnahmen zur Sicherung der Deckenbekleidung 

gegen Austritt der Mineralfaser durchzuführen. 

Ausführung: Deckenbekleidung mit Folie abdecken. Inkl. 

Randanschlüsse 

Geschätzte Kosten: 8.000 € 

Dachabdichtung 

Provisorische Dachabdichtung im Bereich der Räume Bibliothek, 

Jugendraum, Garderobe , Flur. 

Ausführung: Kies und Vlies aufnehmen, auf vorhandene Abdichtung 

neue anbringen. 


Dabei wird darauf hingewiesen, dass solche Maßnahme keine 

vollständige Dichtigkeit des Daches garantieren kann. Auch die 

eventuellen Dachkonstruktions-Schäden (Beeinträchtigung der 

Standsicherheit der Konstruktion), die durch vorheriges Wassereindringen 

entstanden sind, lassen sich nicht lokalisieren und auch 

nicht beheben. Diesbezüglich wird empfohlen im Bereich der betroffenen 

Räume das Dach komplett zu sanieren. 

Geschätzte Kosten: ca. 240m 2 55.000 € 

Fenster 

Vorhandene bodentiefe Fenster haben anscheinend keine Sicherheitsverglasung. 

Dies ist durch einen Fachmann zu überprüfen. 

Soll dies der Fall sein, müssen alle bodentiefen Fenster mit einer 

Spliterschutzfolie versehen werden. 

Achtung! Sehr hohe Verletzungsgefahr vor allem im Bibliothek- 

und Jugendraum. 


52

Bodenbelag-Parkett 

Da auf Grund der Feuchtigkeitseinwirkung (undichtes Dach, falscher 

Fenster-Außenbelag-Anschluss) sich das Parkett vom Untergrund 

gelöst hat und abstehen kann (Stolperkante) , muss das Parkett 

wieder angeklebt, geschliffen und versiegelt werden. 

Geschätzte Kosten: ca. 20m 2 3.000 € 

Kleinarbeiten 


Gesamtkosten für die provisorische Instandsetzung geschätzt: 

71.000 € 

Achtung! Provisorische Instandsetzungsarbeiten können 

nicht garantieren, dass in der vorgesehenen Nutzungszeit keine 

weiteren Instandsetzungsarbeiten anfallen. 

2.3 Kostenschätzung für erforderliche Sanierungs maßnahmen. 

Fenster erneuern 

Vorhandene bodentiefe Fenster haben keine Sicherheitsverglasung 

und die Dichtigkeit der Anschlüsse im Bereich des Erdreichs 

ist nicht gegeben (Wassereintritt unter dem Parkett). Die Falzabdichtung 

fehlt. Die Anschlüsse sind mangelhaft. Die Holzteile sind 

marode. Fenster entsprechen nicht dem EnEVAnforderungen. 

Ausführung: Erneuerung der Fenster, inkl. Rückbau der alten 

Fenster, kein Sonnenschutz. 


Dachabdichtung erneuern 

Dach undicht. Langjähriger Eintritt des Wassers in die Holzkonstruktion 

des Daches. Schäden an der tragenden Konstruktion 

sind nicht auszuschließen. Kein ausreichendes Gefälle für die Entwässerung. 

Dachaufbau entspricht nicht dem EnEV-Anforderungen 

sowie den anerkannten Regeln der Technik (Dampfbremsfolie 

von unten fehlt, Luftdurchlässigkeit). 

Ausführung: alte Dachabdichtung entfernen, Dachschalung aufnehmen, 

Dachkonstruktion prüfen und beschädigte Teile austauschen, 

Dachschalung aufbringen, Dachabdichtung wieder herstellen, 

inkl. Dämmung, neue Ausbildung der Dachanschlüsse. 

53


inkl. 30.000 € für Erneuerung der Dachkonstruktion. 

Deckenbekleidung erneuern 

Vlies zerfetzt, Mineralfaser dringt in Raum ein 

Ausführung: alte Verkleidung entfernen, Vlies und Dämmung 

entfernen, neue Verkleidung an der Decke anbringen, inkl. 

Raumgerüst. 


Instandsetzen der holzoberflächen (innen) 

Holzwände 

Ausführung: Anschleifen, Neuanstrich. 


Instandsetzen des Parkettbodens 

Ausführung: loses Parkett aufnehmen und wieder verkleben, 

schleifen und versiegeln. 


Instandsetzen des Steinbodens in der Kirche 

stellenweise lose Platten 

Ausführung: lose Platten aufnehmen und wieder im Mörtel setzen 

und verfugen ca. 160m 2 . 


Estrich erneuern 

Es wird davon ausgegangen dass der Estrich inkl. Unterkonstruktion 

auf Grund des Wassereindringens durchfeuchtet ist und 

auch beschädigt (Schimmel). 

Ausführung: vorh. Estrich aufnehmen inkl. Unterkonstruktion 

neuen Estrich verlegen inkl. Unterkonstruktion ca. 80m 2. 


Instandsetzen der Innentüren 

Ausführung: Erneuerung der Innentüren inkl. Rückbau alter 

Türen. 


Instandsetzen der Sanitärräume 

Ausführung: neue Fliesen an Wänden und Böden neue Endobjekte 

inkl. Trockenbauanteil. 


54

Instandsetzen der Sanitäreinrichtung 

Ausführung: Erneuerung der Schmutz-und Regenwasserleitungen 

Erneuerung der Trinkwasserleitungen mit Einbauten. 


Instandsetzen der Elektroinstallation 

Ausführung: 

Einbau von FI-Schutzschaltern, Beleuchtungsanlage, E-Check. 


Instandsetzen der heizung 

Ausführung: neue Heizung Regelung Pfarrkirche, Pfarrheim Rohrisolierung 

im Heizraum, Kaminsanierung mit Edelstahlrohr. 


Maler- und Kleinarbeiten 

Wandanstrich im Saal sowie Kleinarbeiten. 

Geschätzte Kosten: 3.000€ 

Außen Fassadenanstrich 

Ausführung: Neuanstrich inkl. Gerüst. 


Außen Schieferverkleidung 

Die Unterkonstruktion der Verkleidung ist noch zu prüfen. 

Ausgehend von Asbesthaltigkeit der Verkleidung sowie schlechtem 

Zustand der Unterkonstruktion muss die Verkleidung erneuert 

werden. 

Ausführung: Alte Verkleidung entfernen und neue anbringen 

inkl. Unterkonstruktion und Gerüst. 


Außen WDV-System 

Bei einer gravierenden Änderung an der Fassade, das wäre die 

Erneuerung der Schieferverkleidung, ist man verpflichtet die EnEV- 

Anforderungen einzuhalten. D.h. Die Stahlbetonwände müssen 

gedämmt werden. Das Kirchengebäude unterliegt den Anforderungen 

nicht. 

Ausführung: Anbringen eines WDV-Systems an die Außenwände 

des Pfarrheimes. 


55

Außen Glockenturm 

Die Fläche der Turmwände weist Abplatzungen des Putzes auf. 

Bewehrungseisen liegen frei. Eine Betonsanierung ist notwendig. 

Ausführung: Löcher, Risse schließen, Bewehrung freilegen, Rostschutz, 

Reparaturmörtel anbringen, Spezial-Schlussbeschichtung 

anbringen inkl. Gerüst. 


Außenanlage 

Pflastersteine liegen uneben und zum Teil lose 

Ausführung: Pflastersteine aufnehmen und wieder verlegen. 


2.4 Kostenschätzung für Neubau vom Pfarrheim 

Für die Kostenschätzung des Neubaus eines Pfarrheims wurde 

eine Fläche von 350m 2 , das ca. der jetzigen Nutzfläche entspricht, 

einbezogen. 

Die Kosten des Neubaus werden sich zwischen 480.000 € und 

560.000 € bewegen. 

Dabei wurden die Kosten des Grundstücks, der Erschließung 

und der Einrichtung (Möbel usw.) nicht berücksichtigt. 

2.5 Zusammenfassung 

Maßnahme 

Provisorische 

Instandsetzung 

56 

Sanierung 

des Pfarrheims 

und der Kirche 

Nur Sanierung 

des Pfarrheims 

Fenster 114.000 € 40.000 € 

Dachabdichtung 390.000 € 140.000 € 

Deckenbekleidung 215.000 € 75.000 € 

Holzwände 25.000 € 10.000 € 

Parkettboden 18.000 € 18.000 € 

Steinboden 16.000 € 0 € 

Estrich 4.000 € 4.000 € 

Innentüren 20.000 € 10.000 €

Sanitärräume 12.000 € 12.000 € 

Sanitärinstallation 8.000 € 8.000 € 

Elektroinstallation 2.000 € 2.000 € 

Heizungsinstallation 12.700 € 5.000 € 

Maler- u. Kleinarbeiten 3.000 € 3.000 € 

Fassadenanstrich 24.000 € 9.000 € 

Schieferverkleidung 100.000 € 35.000 € 

WDV-System 30.000 € 30.000 € 

Glockenturm 50.000 € 0 € 

Außenanlage 50.000 € 50.000 € 

Gesamtkosten 71.000 € 1.093.700 € 451.000 € 

06.09.2008 Verabschiedung von Pfarrer Josef Klak 

Pfr. Josef Klag, zuständig für die polnische Seelsorge im Bistum 

Speyer, hat am 10.07.08 seinen 70. Geburtstag gefeiert. Ab 01.10.08 

geht er in Pension. Schon 17 Jahren lang hält er Gottesdienste in 

polnischer Sprache und hört die Beichte in unserer Gemeinde St. 

Petrus. Am 06.09.08 wird er in Kirchheimbolanden beim feierlichen 

Gottesdienst in der St.-Peters-Kirche verabschiedet. Wir sagen ihm 

ein „Danke schön“ und wünschen ihm Gottes Segen weiterhin. 

07.09.2008 Die katholische Kirche St. Josef samt Pfarrheim 

steht kurz vor dem Aus 

So jedenfalls lautete die Botschaft von Pfarrgemeinderat und 

Verwaltungsrat, die am Sonntag gut 30 Gemeindemitglieder und 

Kirchheimbolander Bürger in der Pfarrkirche St. Peter über die Zukunft 

von St. Josef informierten. 

„Heute geht es um die Zukunft von St. Josef und der gesamten 

Pfarrei!“ Mit diesen Worten umriss der Vorsitzende des Pfarrgemeinderats, 

Michael Juppe, die schwierige Situation, die mittlerweile 

um die Kirche St. Josef in der Dr.-Heinrich-von-Brunck-Straße 

und das dazugehörige Pfarrheim entstanden ist. Nicht die aktuellen 

Renovierungsbedürftigkeiten der seit Mai gesperrten Kirche (wir 

berichteten), sondern die kirchenpolitischen Rahmenbedingungen 

seien dabei der ausschlaggebende Punkt für die jetzt eingetretene 

Situation, erläuterte Juppe weiter. Er erinnerte dabei sowohl an die 

57

seit Jahren sinkenden Mitgliederzahlen im Bistum Speyer und dadurch 

fehlende Kirchensteuereinnahmen als auch an die vom Bistum 

daraufhin ausgegebene Parole der Immobilienreduktion. Trotz 

frühzeitig abgegebener Vorschläge zur pastoralen Zukunft der Kirche 

St. Josef seitens des Verwaltungsrats und Pfarrgemeinderats, 

wie etwa der einer Pfarreiengemeinschaft Kirchheimbolanden – 

Bolanden – Stetten – Kriegsfeld, seien seit 2005 aus Speyer immer 

kritischere Töne zum Erhalt der erst 1973 erbauten Kirche zu vernehmen 

gewesen, sagte Juppe sichtlich enttäuscht. 

Genaueres zur angespannten finanziellen Situation der Pfarrgemeinde 

erläuterte der stellvertretende Vorsitzende des Verwaltungsrates, 

Prof. Dr. Norbert Willenbacher. Auch er betonte die 

langfristige problematische Entwicklung um St. Josef, das wie die 

gesamte Pfarrei mit immer höheren Unterhaltungskosten, vor allem 

für Energie, zu kämpfen, jedoch aufgrund der kirchenpolitisch 

gewollten Immobilienreduktion immer geringere Zuschüsse erhalten 

habe. So hätten die Unterhaltungskosten für St. Josef und Pfarrheim 

im Jahr 2007 rund 7000 Euro betragen, für die gesamte Pfarrei 

26.000 Euro. Es seien jedoch aus Speyer nur rund 30.000 Euro 

an Zuweisungen geflossen. Daraus müsse zusammen mit Spenden 

und Zinserträgen die gesamte Gemeindearbeit abgedeckt werden. 

Zudem weise der diesjährige Haushaltsplan ein Defizit von 14.000 

Euro aus, das zwar mittlerweile auf 7000 Euro reduziert sei, jedoch 

ein Haushaltssicherungskonzept erfordert habe. Außerdem hätte 

sich Speyer in Sachen Sanierung von St. Josef und Pfarrheim bereits 

letztes Jahr negativ geäußert: „Das Bistum hat uns brieflich 

bereits im September 2007 die Aufgabe von St. Josef nahegelegt. 

Am 12. Juni dieses Jahres hat uns der Geistliche Rat seinen endgültigen 

Beschluss mitgeteilt, dass es für die Sanierung von St. Josef 

keinen Zuschuss vom Bistum geben wird!“ 

Über die Möglichkeiten zur zukünftigen Nutzung von St. Josef 

habe es dann nach der kurzfristigen Sperrung im Mai unter Hinzuziehen 

des bischöflichen Bauamtes erneute Konsultationen gegeben, 

so Willenbacher weiter. So würde eine gesamte Sanierung der 

äußerst anfälligen und fehlkonstruierten Kirche sowie des Pfarrheims 

rund 1,1 Millionen Euro kosten und nicht durch das Bistum 

58

gefördert werden. Allein das Pfarrheim würde mit 450.000 Euro 

zu Buche schlagen. 

Aus diesen finanziellen Erwägungen ergäben sich mehrere 

Möglichkeiten zum weiteren Vorgehen, wie Willenbacher erläuterte. 

Eine Vermietung oder ein Verkauf des Komplexes sei dabei 

ebenso denkbar wie ein gesamter oder teilweiser Abriss der Gebäude 

mit anschließendem Verkauf des Grundstückes. So brächte 

ein Verkauf des gesamten Grundstückes rund 400.000 Euro. Ein 

Pfarrheim-Neubau in Nachbarschaft der zweiten Kirche St. Peter 

koste demgegenüber zwar 500.000 Euro, könnte jedoch wohl nach 

Aussage der Schreiben vom September 2007 und Juni 2008 vom 

Bistum bezuschusst werden. Aber auch eine Anmietung entsprechender 

Räumlichkeiten sei angedacht. In den nächsten Monaten 

werde der Verwaltungsrat sich über diese Möglichkeiten intensive 

Gedanken machen. 

Enttäuscht über die eingetretene Situation zeigten sich in der 

anschließenden Diskussion einige Kirchenmitglieder. Edith Starck- 

Welsch kritisierte die ihrer Meinung nach verpasste Chance, die 

vom Bistum im Jahr 2005 zugesagte 80-prozentige Förderung für 

einen 250.000-Euro-Zuschuss zur Sanierung nicht angenommen zu 

haben. Juppe und Willenbacher verteidigten dies mit Hinweis auf 

den tatsächlichen Sanierungsbedarf von 1,1 Millionen Euro, der dadurch 

bei weitem nicht abgedeckt gewesen sei. Abseits der finanziellen 

Rahmenbedingungen kritisierte Ingeborg Steinkampf, die für 

ihre 30-jährige ehrenamtliche Tätigkeit als „Verwalterin“ von St. Josef 

geehrt wurde, die Überlegungen zur Kirchenaufgabe. Die Aufgabe 

der Nähe zu den Schulen und der Rückzug der Kirche aus dem 

Zentrum sei ein schlechtes Zeugnis für die katholische Kirche. 


am 09.09.08 von Sven Günther) 

Das Interview: „Betonsanierung wäre nur ein kleiner 

Brocken“ 

Zunächst machten ein paar herabgefallene Betonbrocken und die 

Sperrung des Areals sicherheitshalber Schlagzeilen. Am Wochenende 

wurde der katholischen Gemeinde und der Öffentlichkeit je- 

59

doch der dramatische Sanierungsbedarf an Kirche und Pfarrheim 

St. Josef in Kirchheimbolanden vor Augen geführt (wir berichteten 

am Dienstag). Von Norbert Willenbacher, dem stellvertretenden 

Verwaltungsratsvorsitzenden der Pfarrgemeinde, wollte Barbara 

Till Details zu den Schäden wissen. 

Herr Willenbacher, in Ihrem Bericht vor der Pfarrversammlung sprachen 

Sie von einer äußerst anfälligen, ja, von einer fehlkonstruierten 

Anlage. Was meinen Sie damit? 

Kirche und Pfarrheim St. Josef weisen Bausünden auf, die typisch 

für die endsechziger und siebziger Jahre sind. So wurde 

hier zum Beispiel nicht auf eine Dampfsperre geachtet, was zu 

Feuchtigkeit in den Gebäuden führte. Es gibt eine direkte Luftzirkulation 

von Innen nach Außen, daher ist die Kirche kaum 

beheizbar. Man weiß daher auch nicht sicher, ob die Holzträger 

des Daches noch die nötige Tragkraft haben – so ähnlich, 

wie das ja auch im Hallenbad der Fall war. Im Pfarrheim hängen 

Balken durch. Entscheidend ist, dass man nach Auffassung 

des Gutachters beide, fehlerhaft konstruierten Dächer komplett 

sanieren müsste. Dafür wurden jetzt allein Kosten von 400.000 

Euro ermittelt. 

Ein anderer großer Brocken sind die Fenster. Die großen Scheiben 

sind fast alle blind, im Lichtband der Kirche sind welche gesprungen. 

Die Rahmen an sich halten zwar noch ein paar Jahre, 

doch anders als im Pfarrheim sind sie an den Wänden der Kirche 

schutzlos der Witterung ausgesetzt – da sind fingerdicke Risse 

in den Rahmen. Allein die Erneuerung von Fenstern und Rahmen 

käme auf 100.000 Euro. Bei der Deckenverkleidung rechnen 

wir mit über 200.000 Euro. Auch die Schieferverkleidungen machen 

uns Sorgen: Üblicherweise waren sie damals asbesthaltig. 

Wäre das hier auch der Fall, hätten wir es bei der Entfernung mit 

mindestens weiteren 100.000 Euro zu tun. Die anderen Schäden, 

etwa an Parkett und Steinfußboden, Feuchtigkeitsschäden im Estrich 

durch falsche Anschlüsse an den Türen, „läppern“ sich dann 

auf die genannten 1,1 Millionen Euro Sanierungskosten. Demgegenüber 

ist die Betonsanierung, deren Notwendigkeit die Gutach- 

60

ter momentan auf den Turm eingrenzen, mit 50.000 Euro gar kein 

so großer Brocken. 

Die Kirchengemeinde müsste das allein stemmen, das Bistum hat 

signalisiert, dass es keine Zuschüsse gibt. Ist das zu hart? 

Wenn ich etwas dringend brauche, muss ich das Geld irgendwie 

aufbringen. Speyer sagt aber auch – und das kann ich nachvollziehen 

–, dass man angesichts der finanziellen Situation der Kirche 

und des Mitgliederrückgangs in den Gemeinden selbst in einer 

Pfarreiengemeinschaft Kirchheimbolanden und Umgebung nicht 

zwei Kirchen haben und unterhalten muss. In Kirchheimbolanden 

haben wir 1630 Katholiken, 150 bis 200 Leute besuchen in der Regel 

die Gottesdienste – da müssen wir nicht 700 Plätze vorhalten. 

Kirche ist kein Immobilienpflegeverein, schon heute lebt unsere 

Gemeindearbeit vor allem von Spenden, weil Kirchensteuerzuweisungen 

für Energie, Wasser und Personal draufgehen – und dabei 

können wir die Kirche St. Josef wegen der Mängel gar nicht mal 

heizen. Neben der finanziellen Belastung für den Haushalt bedeuten 

zwei Immobilien auch doppelte Arbeit für den Pfarrer und die 

ehrenamtlich Aktiven in der Gemeinde. Ich sehe daher in der jetzigen 

Situation auch eine Chance, das Gemeindeleben wieder auf 

Wesentliches zu konzentrieren, obwohl ich natürlich weiß, dass das 

Herz vieler Katholiken, die sich damals für den Bau von St. Josef 

auch finanziell engagiert haben, noch für Kirche und Pfarrheim 

dort schlägt. Auch mir gefällt die Architektur von St. Josef mit der 

Versammlung der Gemeinde im Halbrund um den Altar besser als 

die strenge traditionelle Ausrichtung nach vorn. 

Ob dieses Areal mit oder ohne Baulichkeiten einen neuen Nutzer findet, 

möglicherweise ja sogar einen Geldgeber für ein ganz neues Projekt, 

müssen die nächsten Monate zeigen. Fakt ist, dass die Gemeinde 

ein Pfarrheim braucht. Wie ist Ihre persönliche Meinung dazu? 

Die Kosten der Pfarrheimsanierung an jetziger Stelle sind mit 

450.000 Euro umrissen – das zu tun, ist ja noch eine Option. Ich 

bin aber für den Bau eines kleineren Pfarrheims hinter dem Pfarrhaus 

in der Neumayerstraße, das zu vernünftigen Betriebskosten 

und mit geringerem Pflegeaufwand zu betreiben ist. Ein solcher 

61

Bau, der auf 500.000 Euro veranschlagt wird, würde von Speyer 

auch bezuschusst. 

Unabhängig von der Sanierungsbedürftigkeit: Bleibt das Pfarrheim 

in der Dr.-Heinrich-von-Brunck-Straße weiter geschlossen? 

Die Sachverständigen haben uns mündlich signalisiert, dass die 

Schäden hier keine akute Gefahr bedeuten. Wenn wir darüber einen 

schriftlichen Bescheid haben, wollen wir es auch wieder nutzen 

– bis auf Weiteres. 

24.10.2008 Pfarrer Fridolin Keilhauer als Kooperator in St. 

Peter 

Als Kooperator wird Pfarrer Fridolin Keilhauer in die seelsorgerische 

Arbeit der Pfarreiengemeinschaft Kirchheimbolanden eingebunden. 

Er betreut ab sofort auch die katholischen Gläubigen der 

Pfarrei St. Petrus Kirchheimbolanden sowie die Filialen Orbis und 

Dannenfels und der Kuratie Bolanden mit der Filiale Marnheim. In 

all diesen Gemeinden wird der 56-Jährige Pfarrer Anton Ociepka 

unterstützen. Einige Gottesdienste während der Wochentage hat 

Keilhauer schon zelebriert, zwei Beerdigungen gehalten. 

Sieben Jahre war Keilhauer in Obermoschel und Oberndorf tätig, 

bevor er nach Rülzheim bei Landau wechselte. Vier Jahre betreute 

er dort die Gläubigen. Aus gesundheitlichen Gründen musste er die 

große südpfälzische Pfarrei aufgeben und beginnt jetzt in der Nordpfalz 

bis auf weiteres wieder mit der seelsorgerischen Tätigkeit. 

Geboren wurde Pfarrer Keilhauer in Rodalben, wo er zu Schule 

ging. Als Ministrant kam er intensiv in den Kontakt mit dem 

Gemeindeleben in der katholischen Kirche. Zunächst absolvierte 

er aber eine Ausbildung zum Bürokaufmann. „Dies war die 

Grundlage für eine religionspädagogische Ausbildung, die damals 

in Freiburg ermöglicht wurde“, erzählt Keilhauer von seinem Lebensweg. 

Nach drei Jahren legte er ein kirchliches Examen ab, 

konnte dann in den Schuldienst als Religionslehrer übernommen 

werden. 

Zwölf Jahre blieb er dem Lehramt treu, dann ging er ans Priesterseminar 

für Spätberufene, studierte sieben Jahre katholische 

Theologie in Lantershofen bei Bonn. 1994 wurde er im Juni zum 

62

Priester in Speyer im Dom geweiht. Als Kaplan ging Keilhauer 

nach Ramstein, dann zwei Jahre nach Germersheim, als Pfarrer 

trat er seine erste Stelle in Obermoschel und Oberndorf an, wo er 

sieben Jahre blieb. 

Vorübergehend wohnte Keilhauer im Pfarrhaus in St. Peter, mittlerweile 

hat er eine Wohnung in der Neumayerstraße bezogen. „Von 

meinem Wohnzimmer aus sehe ich den Kirchturm“, freut er sich 

auf seine neue Aufgabe. „Ich hoffe, dass ich die Mitglieder der Kirchengemeinde 

bald näher kennen lernen kann.“ 

Hauptsächlich soll der 56-jährige Pfarrer seinen Kollegen bei der 

Durchführung der Gottesdienste und Eucharistiefeiern unterstützen. 

In Dannenfels ist vorgesehen, in Zusammenarbeit mit den Schwestern 

des Klosters Gethsemani die Zahl der Gottesdienste zu erhöhen. 

„Ich bereite mich gerade auf das Große Gebet in Bolanden am 

Sonntagvormittag vor‘, erzählt Keilhauer. Daneben arbeitet er eng 

mit der Bewegung „Charismatische Erneuerung‘ zusammen, die in 

der Diözese Speyer tätig ist. „Monatlich halte ich einmal einen Lobpreis- 

und Segnungsgottesdienst in Speyer im Bistumshaus.“ 

In seiner Freizeit wandert Keilhauer gern. „Ich kenne den Pfälzerwald 

aus meiner Heimat in Rodalben, freue mich, hier wieder 

in Gemeinden tätig zu sein, die von Wald umgeben sind. Das habe 

ich in der Südpfalz vermisst‘, sagt der Pfarrer. Ob er sein Fahrrad, 

das er sich in Rülzheim gekauft hat, auch in der hügeligen Nordpfalz 

einsetzen kann, steht noch in den Sternen. 


von Joerg Schifferstein) 

Verleihungen 

– Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann hat Pfarrer Fridolin Keilhauer 

mit Wirkung vom 01.10.08 zum Kooperator der Pfarreiengemeinschaft 

Kirchheimbolanden ernannt. 

– Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann hat mit Wirkung vom 1.11.08 

Dekan Thomas Brenner, Gerbach, zusätzlich die Pfarrei 

Kriegsfeld St. Matthäus verliehen. 

– Des Weiteren hat er mit Wirkung vom 1.11.08 Pfarrer Thomas 

Poppe, Kriegsfeld, die Pfarreien Gossersweiler St. Cyri- 

63

64 

akus und Waldhambach St. Wendelin mit der Kuratie Silz St. 

Sebastian als Pfarreiengemeinschaft verliehen. 

Versetzungen in den Ruhestand 

– Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann hat der Bitte von Msgr. 

Max Josef lünenborg, Göllheim, entsprochen und versetzt 

ihn mit Wirkung vom 1.12.08 in den Ruhestand. 

– Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann hat Pfarrer Jozef Klak, 

Seels. für Polen, Birkweiler, mit Wirkung vom 1.10.08 in den 

Ruhestand versetzt. 

Pfarrer Fridolin Keilhauer 

Der 56-jährige Geistliche hatte als Pfarrer in Obermoschel und 

Oberndorf gewirkt und leitete die Pfarrei St. Mauritius in Rülzheim 

in der Südpfalz. Pfarrer Fridolin Keilhauer ist von Bischof Dr. Karl- 

Heinz Wiesemann mit Wirkung vom 1. Oktober 2008 zum Kooperator 

der Pfarreiengemeinschaft Kirchheimbolanden ernannt worden. 

Der 56-jährige Geistliche wird Pfarrer Anton Ociepka in der 

Seelsorgearbeit unterstützen und auch Gottesdienste im Trappistinnenkloster 

Gethsemani halten. 

Wir als offene Gemeinde, öffnen wir auch unsere Herzen, damit er 

selbst in seinem Herzen spürt, dass er willkommen ist und jeder Gast 

unserer Gemeinde unter unserem Schutz seine Unterkunft hat. 

Wallfahrten der Firmlinge nach Rom und nach Polen 

Die kath. Pfarrei St. Petrus Kirchheimbolanden veranstaltet 

zwei Wallfahrten. 

1. Wallfahrt nach Danzig, Marienburg und Frauenburg vom 

05.10. bis 10.10.08. Die Wallfahrt beginnt mit Abflug von Frankfurt 

(Hahn) um 19:30 Uhr und endet mit Rückflug ab 21:40 Uhr von 

Danzig nach Frankfurt/Hahn. Es sind 12 Teilnehmer: Pfr. Anton 

Ociepka, Pfr. Johannes Bardong, Hr. Bernhard Beerbaum, Fr. Doris 

Beerbaum, Fr. Gertraud Bitschnau, Fr. Elfriede Blum, Hr. Werner 

Blum, Fr. Hildegard Bohnert, Hr. Clemens Bormuth, Fr. Johanna 

Bormuth, Fr. Anna Maria Krämer, Fr. Irena Lewko und Fr. 

Erika Selbert. Bevor Sie nach Polen fahren, schlage ich Ihnen einen 

Wallfahrtstreff am Dienstag, dem 23.09.08 um 19:00 Uhr im

Pfarrhaus in Kirchheimbolanden vor. Es wäre gut, wenn ein Mitglied 

jeder Familie dabei wäre. 

2. Wallfahrt nach Rom vom 13.10. bis 18.10.08. Die Wallfahrt 

beginnt mit dem Abflug von Frankfurt/Hahn um 20:00 Uhr und 

endet mit Rückflug ab 08:20 Uhr von Rom (Ciampino) nach Frankfurt/Hahn. 

Es sind 21 Teilnehmer: Pfr. Anton Ociepka, Fr. Hildegard 

Bohnert, Hr. Josef Bonk, Hr. Ryszard Chruscinski, Fr. Elzbieta 

Chruscinska, Fr. Ewelina Katarzyna Chruscinska, Hr. Werner 

Fehrenbacher, Fr. Eva Kasprowski, Fr. Rosemarie Leber, Fr. Irena 

Lewko, Fr. Heike Mund, Fr. Johanna Niedziella, Hr. Miroslaw Pach, 

Fr. Jolanta Pach, Hr. Michael Schall, Fr. Deborah Schall, Hr. Gregor 

Volk, Fr. Mechtilde Bergsträsser-Volk, Hr. Henry Wissmann, Fr. 

Jacqueline Wissmann und Fr. Constanze Wissmann. 

Bevor Sie nach Rom fahren, schlage ich Ihnen einen Wallfahrtstreff 

am Donnerstag, dem 25.09.08 um 19:00 Uhr im Pfarrhaus in 

Kirchheimbolanden vor. Es wäre gut, wenn ein Mitglied jeder Familie 

dabei wäre. 

Verleihungen 

– Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann hat mit Wirkung vom 

01.08.08 Pfarrer Xavier Albizuri, Offenbach, die Pfarreien Ottersheim 

St. Amandus, Stetten Leib Christi und Zell St. Philipp 

der Einsiedler als Pfarreiengemeinschaft verliehen. 

– Bischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann hat Pfarrer Josef Matheis, 

Edesheim, mit Wirkung vom 01.12.08 die Pfarreien Göllheim 

St. Johannes Nepomuk und Weitersweiler St. Bartholomäus 

als Pfarreiengemeinschaft verliehen. Pfarrer Matheis, 1950 

in Grünstadt geboren, empfing 1979 im Speyerer Dom die 

Priesterweihe. 

Einführung von Pfarrer Xavier Albizuri in Ottersheim 

– am Sonntag, dem 26.10.08 um 15:00 Uhr in Ottersheim. 

Einführung von Dekan Thomas Brenner als Pfarrer in 

Kriegsfeld 

– am Sonntag, dem 09.11.08 um 15:00 Uhr in Kriegsfeld. 

65

Exerzitien in polnischer Sprache vom 08. bis 10.12.08 in 

der Kirche St. Peter 

Die Exerzitien/Besinnungstage sind schöne Erlebnisse. Manche 

Theologen nennen sie „die Perlen“ im Leben der Gemeinde. Sie 

sind ein besonderes Erlebnis für Menschen, die sich immer wieder 

als pilgernde Christen Gottesdienst treffen. Die Zugezogenen 

stammen aus Polen und unterstützen im Gebet das Leben der Gemeinde. 

Die Exerzitien beginnen um 18:00 Uhr mit einer Eucharistiefeier 

in polnischer Sprache. Pfarrer Henryk Jągowski aus der 

Pfarrei Santok, der oft im Bistum Gorzów – Zielona Góra so ähnliche 

Exerzitien hält, wird unser Gast sein. Er ist schon in Kirchheimbolanden 

bekannt. Die Pfarrei St. Petrus hat vor paar Jahren 

einen Hilfsgütertransport nach Santok durchgeführt. Die polnisch 

sprechenden Mitglieder unserer Gemeinde sind sehr herzlich willkommen. 

Nutzen Sie die Zeit der Gnade im Advent als Vorbereitung 

auf das Weihnachtsfest. Ich wünsche mir und allen Teilnehmern, 

die Polnisch sprechen, von ganzem Herzen, dass die Besinnungstage 

unseren Glauben stärken. Die Vorträge verbunden mit den 

Eucharistiefeiern finden immer in der St.-Peters-Kirche in Kirchheimbolanden 

statt. Die Gottesdienste werden vom Montag bis 

Mittwoch immer um 18:30 Uhr gehalten. Es ist auch Beichtgelegenheit 

vorgesehen. 

09.11.2008 Zählsonntag 

Am Sonntag, dem 09.11.08, wurden die Kirchenbesucher gezählt. 

Ergebnis: 

66 

Kirchheimbolanden Bolanden Katholiken gesamt 

2. Fast.- 

-So 

November 

2. Fast- 

-So 

November 

K i r c h h e i m - 

bolanden 

Bolanden 

1991 219 234 9,71% 63 101 11,46% 2331 715 

1992 243 264 10,76% 96 117 15,17% 2355 702 

1993 242 233 9,68% 118 114 15,06% 2453 770 

1994 247 242 10,57% 110 118 16,26% 2312 701 

1995 239 296 12,02% 111 114 15,12% 2224 744 

1996 208 221 9,49% 146 72 15,03% 2259 728 

1997 212 225 9,36% 146 87 14,73% 2333 723

Kirchheimbolanden Bolanden Katholiken gesamt 

1998 304 248 11,94% 90 92 12,65% 2311 719 

1999 165 183 7,58% 95 74 13,26% 2294 739 

2000 192 245 10,76% 62 91 9,59% 2278 741 

2001 277 212 9,75% 61 42 6,94% 2297 742 

2002 244 204 10,15% 82 29 7,39% 2206 751 

2003 240 228 10,12% 65 46 7,27% 2311 763 

2004 221 262 10,63% 125 38 10,47% 2270 778 

2005 205 314 11,96% 72 45 7,13% 2211 820 

2006 268 257 11,93% 35 41 4,73% 2199 803 

2007 202 311 11,51% 97 45 9,05% 2228 784 

2008 175 283 10,19% 79 41 7,89% 2247 760 

Kirchliche Statistik in der Pfarrei St. Petrus Kirchheim bo landen 

Jahr 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 

Taufen 25 34 30 28 22 20 27 26 

Kommunionkinder 25 22 25 29 28 38 23 16 

Firmung 0 68 1 1 56 0 1 52 

Eheschließungen 19 11 7 11 3 9 10 8 

Sterbefälle 23 29 31 25 23 26 12 19 

Kirchenaustritte 10 20 16 11 11 5 10 13 

Wiederaufnahme 1 1 2 0 3 2 0 1 

Kirchenübertritte 0 0 0 0 1 1 0 1 

Katholikenzahl 2297 2296 2311 2270 2211 2236 2228 2247 

– es wurden getauft 

01. am 27.01.07 Raffael Urban aus Orbis in Kirchheimbolanden 

02. am 03.02.07 Johann Anton Lang aus Bischheim in Dirmstein 

03. am 24.02.07 Curtis-André Tschetschjotkin aus Kibo 

04. am 13.05.07 Alina Kadin aus Marnheim in Kibo 

05. am 13.05.07 Adelina Kadin aus Marnheim in Kibo 

06. am 17.05.07 Marle Fanny Kummermehr aus Kibo 

07. am 19.05.07 David Rombs aus Orbis in Einselthum 

08. am 08.06.07 Michael Kadin aus Kirchheimbolanden 

09. am 23.06.07 Andreas Adam Cichowski aus Kibo 

67

10. am 21.07.07 Luca Rückeshäuser aus Morschheim 

in Gabsheim 

11. am 05.08.07 Merle Mee Volz aus Kirchheimbolanden 

12. am 11.08.07 Victoria Mariella Gerber aus Harxheim in Kibo 

13. am 11.08.07 Maria Bredel aus Morschheim in Rümmelsheim 

14. am 12.08.07 Julian Wanke aus Rittersheim in Kibo 

15. am 18.08.07 Philipp Andreas Kiefer aus Kirchheimbolanden 

16. am 26.08.07 Lilly Charlotte Röß aus Kirchheimbolanden 

17. am 26.08.07 Ronja Pamela Claudia Ollig 

aus Kirchheimbolanden in Bonn 

18. am 29.09.07 Sergej Skalskiy aus Kirchheimbolanden 

19. am 29.09.07 Tanja Skalskaja geb. Fisenko aus Kibo 

20. am 29.09.07 Nikolai Fisenko aus Kirchheimbolanden 

21. am 29.09.07 Ludmila Fisenko geb. Ulrich aus Kibo 

22. am 14.10.07 Pitt Bennet Klag aus Berlin in Kibo 

23. am 14.10.07 Leonardo Antonio di Marco 

aus Kirchheimbolanden in Italien 

24. am 17.11.07 Laura Sophia Sosnowski aus Kibo 

25. am 24.11.07 Kai Lorin Berry aus Kirchheimbolanden 

26. am 08.12.07 Johann-Paul Nixdorf aus Kirchheimbolanden 

27. am 09.12.07 Philipp Brack aus Mörsfeld in Kibo 

01. am 16.03.08 Luca Buongiovanni aus Kirchheimbolanden 

02. am 16.03.08 Miron Schneible aus Kirchheimbolanden 

03. am 16.03.08 Sven Schneible aus Kirchheimbolanden 

04. am 16.03.08 Jana Erb aus Kirchheimbolanden 

05. am 23.03.08 Elisabeth Aysha Zoe Kirch aus Dannenfels 


06. am 23.03.08 Julia Rothley aus Alzey in Kirchheimbolanden 

07. am 27.04.08 Lennox Brack aus Erbes-Büdesdheim in Kibo 

08. am 11.05.08 Nico Elias Björn Barth aus Offenbach in Kibo 

09. am 31.05.08 Melanie Nanaschi aus Kirchheimbolanden 

10. am 01.06.08 Lara Marie Bauer aus Biedesheim in Kibo 

11. am 18.06.08 Olga Proniewitsch aus Tscherniachowsk 


12. am 28.06.08 Nina Fiedler aus Orbis in Kirchheimbolanden 

13. am 28.06.08 Mia Katharina Seeger aus Mannheim in Kibo 

68

14. am 28.06.08 Livia Mae Klag-Horne aus Hitchin/England 


15. am 06.07.08 Cecilia Maldinger aus Kirchheimbolanden 

16. am 06.07.08 Femke Salome Bach aus Kerzenheim in Kibo 

17. am 26.07.08 Leon Gänßinger aus Dannenfels in Dannenfels 

18. am 27.07.08 Sarah Langer aus Stetten in Kirchheimbolanden 

19. am 27.07.08 Jule Adam aus Albisheim in Kibo 

20. am 03.08.08 Katja Christina Kamp aus Bischheim in Kibo 

21. am 09.08.08 Luca Michele Christian Brillante aus Bischheim 

in Kastellaun 

22. am 07.09.08 Lenny Noah Stephan aus Kirchheimbolanden 

in Dreisen 

23. am 21.09.08 Irina Schneider aus Kirchheimbolanden 

24. am 12.10.08 Simon August Krüger aus Dreisen in Kibo 

25. am 12.10.08 Mathilda Götzler aus Morschheim in Elz 

26. am 18.10.08 Philipp Christian Sauter aus Gau-Odernheim in Kibo 

27. am 02.11.08 Mariella Wojcik aus Bischheim in Kibo 

– Erstkommunikanten am 15.04.2007 in der St.-Peters- 

Kirche 

01. Marisa Jakobs Bischheim An den Ziegeläckern 1 

02. Mika Klein Bischheim 

Kirchheimbolander 

Straße 2 A 

03. Henry Wissmann Bischheim Zur Rossel 5 

04. Julia Bengert Morschheim Borngasse 3 

05. Jakob Max Hirsch Orbis Morschheimer Straße 4 

06. Philipp Klotzki Orbis Ochsenweide 6 A 

07. Chris Reinhold Rittersheim Hauptstraße 6 

08. Jonas Behnke Kibo 

Dr.-Kurt-Schumacher- 

-Straße 11 

09. Sara Guerriero Kibo Marnheimer Straße 74 

10. Vanessa Gutknecht Kibo Neue Allee 17 

11. Joshua Sebastian 

Kibo Glockenstraße 10 

Kaspar 

12. Melvin-Robin Klag Kibo Siedlerstraße 2 

13. Sebastian Kupczyk Kibo Gasstraße 11 A 

69

14. Robert Leber Kibo Hauptstraße 45 

15. Emmanuel Manu Kibo Lärchenweg 8 

16. Jana Mihalevic Kibo Edenbornerstraße 24 B 

17. Anna Schäfer Kibo Theodor-Heuss- 

-Straße 5 

18. Jan Schäfer Kibo Theodor-Heuss-Straße 5 

19. Jonas Schmidt Kibo Hetzelborn 1 

20. Paul Schmidt Kibo Hetzelborn 1 

21. Mariana Schuller Kibo Marnheimer Straße 64 B 

22. Aileen Worf Kibo Ostpreußenstraße 7 

23. Jan Worf Kibo Ostpreußenstraße 7 

– Erstkommunikanten am 30.03.2008 in der St.-Peters- 

Kirche 

01. Di Marco Chiara Kibo Langstraße 2 

02. Gellrich Lisa Kibo Friedenstr. 47 

03. Heilmann Sebastian Kibo Wingertstraße 35 

04. Hormuth 

Anna Sophie 

Dannenfels An den Neuäckern 9 

05. Kiefer Dennis Kibo Kupferbergstraße 21 

06. Kirch Elisabeth Dannenfels An den Neuäckern 9 

07. Lang Lena Kibo Andreaestraße 9 

08. Peter Christin Kibo Karolinenstraße 1 

09. Salomon Sarah Kibo Albrecht-Dürer-Straße 2 

10. Sandberg Saskia Morschheim Hintergasse 28 

11. Sandberg Wiebke Morschheim Hintergasse 28 

12. Serratore Tiziana Morschheim Borngasse 10 b 

13. Terhardt Gina Bischheim Zur Rossel 23 

14. Ustinow Roman Kibo Edenbornerstraße 38 

15. Volk Sandra Kibo Kupferbergstraße 55 

16. Wissmann Violetta Kibo Langstraße 29 

– es wurde gefirmt am 16.09.07 in der Jesuiten-Kirche zu Mannheim 

01. Santamaria Luigi Kibo Römerplatz 1 B 

70

– es wurden gefirmt am 26.04.2008 in der Kirche St. Josef 

01. Adam Willibald Morschheim Im Viertelgarten 14 

02. Ahmeti Jozi Kibo Zur Güldengewann 15 

03. Banski Melissa Kibo Pilgeramstraße 2 

04. Binszek Marcel Kibo Zur Güldengewann 20 

05. Bischof Julien Dannenfels Raiffeisenstraße 7 

06. Bohley Christina Morschheim Im Viertelgarten 10 

07. Burkhart Leon Morschheim Im Waschacker 2 

08. Ciupek Michael Kibo Edenbornerstraße 36 

09. Ferrara Anna-Isabel Kibo Schlossstraße 34 

10. Filusch Lucas Dannenfels Am Dieterswald 18 

11. Giudice Filippo Kibo Zur Güldengewann 3 A 

12. Guerriero Ciro Kibo Marnheimer Straße 74 

13. Heilmann Jennifer Kibo Wingertstraße 35 

14. Hertel Johannes Kibo An den Kappesgärten 9 

15. Hertel Josef Kibo An den Kappesgärten 9 

16. Hornberger Julia 

Bekingen- 

Auf der Heide 23 

Erbringen 

17. Jakobs Lukas Bischheim An den Ziegeläckern 1 

18. Kesselring Heike Kibo Marnheimer Straße 77 

19. Könen Patricia Dannenfels Bastenhauser Straße 32 

20. Kosior Patrick Kibo Pilgeramstraße 18 

21. Krybus Adrian Göllheim Gerhard-Hauptmann- 


22. Lipski Natalia Kibo Zur Güldengewann 33 

23. Mulorz Miriam Albisheim Am Lettenacker 110 

24. Münch Selina Kibo Friedrich-Ebert-Straße 9 

25. Nolde Peter Orbis Am Zimmerplatz 8 

26. Rothecker Julia Kibo Dr.-Kurt-Schumacher- 


27. Sältzer Dominique Kibo Siedlerstraße 29 

28. Schneible Ravill Kibo An den Kappesgärten 13 

29. Schording Katrin Stetten Am Hirschenacker 14 0 

30. Schuller Silvana Kibo Marnheimer Straße 64 B 

31. Schwark Ralf Kibo Am Hölzchen 5 

71

32. Serratore Antonio Morschheim Borngasse 10 B 

33. Serratore Fabrizio Morschheim Borngasse 10 B 

34. Stawinoga Denise Kibo Orbiser Weg 13 H 

35. Tremel Maximilian Dannenfels Gartenweg 9 

36. Tschetschjotkin 

Kibo Orbiser Weg 13 I 

72 

Maksim 

37. Urbanczik Mateusz Kibo Kupferbergstraße 43 

38. Urbanczik Nikol Kibo Kupferbergstraße 43 

39. Vatter Marian Albisheim Hauptstr. 30 

40. Vatter Philomena Albisheim Hauptstr. 30 

41. Volk Jennifer Kibo Marnheimer Straße 100 

42. Wall Philipp Kibo Heilsbrunn 24 

43. Walter Sandra Stetten Hauptstr. 120 

44. Wassong Tim Kibo Lärchenweg 20 

45. Wenz Matthias Kibo Albrecht-Dürer-Straße 16 

46. Wiggen Johannes Albisheim Am Lettenacker 80 

47. Willenbacher 

Franziska 

Kibo Dr.-Kurt-Schumacher-Str. 15 

48. Willenbacher 

Kibo Dr.-Kurt-Schumacher-Str. 15 

Pauline 

49. Witschel Caroline Kibo Albrecht-Dürer-Straße 9 

50. Wollbaum Diana Kibo Zur Güldengewann 45 C 

51. Wusterhaus Valentin Kibo Lärchenweg 20 

52. Zepp Jasmin Kibo Breitstraße 47 

– es haben das Ehesakrament geschlossen 

01. am 03.02.07 Klaus Helmut Lang und Claudia Maria Nickel 

aus Bischheim in Dirmstein 

02. am 27.02.07 Dariusz Jozef Waliszewski 

und Teresa Banaszkiewicz aus Gubin in Kibo 

03. am 21.04.07 Dr. Manfred Alexander Nixdorf 

und Alexandra Kahlert aus Kibo in Zell 

04. am 19.05.07 Kristian Günthert 

und Tanja Hochgesand aus Kibo in Eckelsheim 

05. am 07.07.07 Michael Filz und Rebecca Fitter 

aus Morschheim

06. am 14.07.07 Rainer Conrad und Bärbel Elisabeth Symnick 

aus Kirchheimbolanden 

07. am 18.08.07 Jems Gauch und Nadine Schäfer 

aus Morschheim in Wattenheim 

08. am 15.09.07 Dimitri Rombs und Justina Ostrowski 

aus Orbis in Göllheim 

09. am 22.09.07 Dariusz Krzysztof Zawada und 

Anke Sabrina Leopold aus Neustadt in Kibo 

10. am 06.10.07 Dr. Arnulf Gerhard Wilhelm Ollig 

und Pamela Kosole aus Kirchheimbolanden 

01. am 23.06.08 Thomas Wolfgang Balz und Marina Sandra 

Springhorn aus Kirchheimbolanden 

02. am 28.06.08 Christian Bredel und Stefanie Bohn 

aus Morschheim in Langenlonsheim 

03. am 07.07.08 Stanislaw Nikolaus und Valentina Franz 

aus Kirchheimbolanden 

04. am 12.07.08 Dr. Alexander Michael Grein und Dr. Sandra 

Beate Kern-Eimann aus Kirchheimbolanden 

05. am 02.08.08 Peter Stabel und Tanja Marschall 

aus Kirchheimbolanden in Imsbach 

06. am 09.08.08 Björn Decker und Miriam Thomas aus Kibo 

07. am 09.08.08 Mario Casper und Katja Brillante 

aus Bischheim in Kastellaun 

08. am 16.08.08 Mario Klug und Yvonne Jung aus Kibo 

– es sind verstorben 

01. am 21.01.07 Franz Xaver Maria Pongratz 

aus Kirchheimbolanden, 92 Jahre 

02. am 05.02.07 Theo Günther aus Kirchheimbolanden, 83 Jahre 

03. am 01.03.07 Paul Scharf aus Essen, in Kibo, 79 Jahre 

04. am 10.03.07 Johannes Fingerhuth aus Dannenfels, 

in Koblenz, 79 Jahre 

05. am 14.03.07 Franz Joseph Tann aus Kibo, in Marnheim, 

83 Jahre 

06. am 22.03.07 Helene Maria Schliwinsky aus Kibo, in Marnheim, 

84 Jahre 

73

07. am 29.03.07 MargareMaria Josepha Fritsche aus Bischheim, 

85 Jahre 

08. am 06.05.07 Klemens Nawrot aus Kibo, 80 Jahre 

09. am 17.07.07 Dr. Siegfried Wilhelm Dietrich 


10. am 09.09.07 Monika Mund, geb. Dziuba 


11. am 14.11.07 Gregor Adam Fischer aus Kibo 

in Bennhausen, 85 Jahre 

12. am 13.12.07 Fritz Peter Johann Leber aus Kibo, 69 Jahre 

13. am 29.12.07 Manuel Nieves Rodriguez aus Kibo, 77 Jahre 

01. am 22.01.08 Gertrud Anna Wittemer, geb. Schnee 

aus Dannenfels, 83 Jahre 

02. am 10.03.08 Maria Joanna Andaralo, geb. Nowak 


03. am 31.03.08 Karl-Heinz Kraut aus Kibo, 66 Jahre 

04. am 17.04.08 Dr. Fritz Bietz aus Kirchheimbolanden, 89 Jahre 

05. am 11.05.08 Andreas Schüpfer aus Kibo, 80 Jahre 

06. am 22.06.08 Johannes Dauscher aus Rittersheim, 76 Jahre 

07. am 24.06.08 Johann Reinhold Hippner aus Kibo, 81 Jahre 

08. am 27.06.08 Johannes Hertel aus Kirchheimbolanden, 93 Jahre 

09. am 02.07.08 Franz Josef Smid aus Kibo, 54 Jahre 

10. am 20.07.08 Ewald Karl Seidler aus Kibo, in Morschheim, 

86 Jahre 

11. am 28.08.08 Johanna Hedwig Varnay, geb. Hanke 


12. am 29.08.08 Anda Sunjo, geb. Slisko aus Kibo, 73 Jahre. 

13. am 15.09.08 Martha Schneider, geb. Simon, aus Mörsfeld, 

95 Jahre 

14. am 16.09.08 Ingeborg Hildegard Maria Egert, geb. Kuther, 

aus Dannenfels,87 Jahre 

15. am 14.10.08 Maria Hildegard Böhnlein, geb. Baldauf 

aus Kirchheimbolanden,80 Jahre 

16. am 19.10.08 Magdalina Schraiber aus Kibo, 87 Jahre 

17. am 16.11.08 Friedrich Wilhelm Hachenburger 


74

18. am 20.11.08 Peter Paul Borchardt aus Morschheim, 57 Jahre 

19. am 24.11.08 Alois Stolz aus Kibo, 93 Jahre 

20. am 31.12.08 Henriette marie Susanne Usner geb. Hansen aus 

Bischheim, 82 Jahre 

Pfarrliche Statistik in den Jahren 2001–2008 der Kuratie Bolanden 

Jahr 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 

Taufen 3 4 5 9 2 3 7 5 

Kommunionkinder 10 15 13 13 5 11 8 8 

Firmung 0 37 0 0 23 0 0 25 

Eheschließungen 0 1 1 4 0 8 1 1 

Sterbefälle 8 1 5 5 3 10 10 8 

Kirchenaustritte 2 4 2 8 2 2 4 5 

Wiederaufnahme 0 0 0 0 0 0 1 0 

Kirchenübertritte 0 0 0 0 0 0 0 0 

Katholikenzahl 742 751 763 778 820 778 784 760 

Kirchliche Statistik der Kuratie Bolanden 

– es wurden getauft 

01. am 09.04.07 Tobias Johannes Weber aus Bolanden 

02. am 13.05.07 Alina Kadin aus Marnheim in Kibo 

03. am 13.05.07 Adelina Kadin aus Marnheim in Kibo 

04. am 15.09.07 Amelie Fehrenbacher aus Neu-Lußheim 

in Bolanden 

05. am 15.09.07 Simon Moser aus Bolanden 

06. am 21.10.07 Jamie-Lee Chidinma Iweka aus Bolanden 

07. am 21.10.07 Haley-Jade Chiderah Iweka aus Bolanden 

01. am 15.06.08 Anna Philine Schneeganss aus Göllheim 

in Bolanden 

02. am 21.06.08 Silja Lydia Gnirs aus Marnheim 

03. am 21.09.08 Lisa Therese Connell aus Heildelberg 

in Bolanden 

75

04. am 19.10.08 Anna Elisabeth Strock aus Bolanden 

05. am 13.12.08 Anna Maria Frieß aus Bolanden 

– Erstkommunikanten am 22.04.2007 in der Mariä-Geburt- 

Kirche 

01. Butz Frauke Bolanden In der Kurzgewanne 22 

02. Benning 

Bol.-Weierhof Parkallee 2 C 

76 

Frederike 

03. Hüge Jan Bol.-Weierhof Donnersbergstraße 77 

04. Jodeleit Dominik Bol.-Weierhof Am Mühlknopf 1 

05. Jodeleit Marcel Bol.-Weierhof Am Mühlknopf 1 

06. Roos Florian Marnheim Bahnhofstraße 20 

07. Weber Tobias Bolanden Münchbusch 34 

08. Wolsiffer Tamara Börrstadt Hahnweilerhof 1 A 

– Erstkommunikanten am 06.04.2008 in der Mariä-Geburt- 

Kirche 

01. Bischof Florian 

Dannenfels Raiffeisenstraße 7 

Marie 

02. Bohrmann Julia Bolanden Franz-Käth-Straße 9 

03. Ewelson Michelle Marnheim Im Spettel 16 

04. Frühauf Nico Weitersweiler Lindenstraße 14 

05. Kummermehr 

Kibo Dr.-Carl-Glaser-Str. 19 

Karlotta 

06. Lorenz Nick Kibo Kupferbergstraße 68 

07. Losch Leonie Bol.-Weierhof Parkallee 2 A 

08. Meder Martin Bol.-Weierhof Parkallee 1 C 

09. Rogawski Ronja Bol.-Weierhof Im See 13 

– Firmlinge der Kuratie Bolanden am 26.04.2008 in der Kirche 

St. Josef 

01. Benning Rebecca Bolanden Parkallee 2 C 

02. Bessmertnyj 

Bolanden In den Sandäckern 3 

Anastasia 

03. Butz Jan Bolanden In der Kurzgewanne 22 

04. Dieringer Dennis Marnheim Pfrimmstraße 15

05. Fachenbach 

Jacqueline 

Marnheim Gerberstraße 6 

06. Heim Daria Bolanden Im See 5 A 

07. Hemmerle 

Franziska 

Marnheim Holzstraße 18 

08. Hoppe Kathrin Bolanden Donnersbergstraße 3 

09. Hüge Michaela Bolanden Donnersbergstraße 77 

10. Jaruschowitz 

Christine 

Bolanden Donnersbergstraße 15 

11. Juhnke Nils Bolanden In der Kurzgewanne 11 

12. Juhnke Tom Bolanden In der Kurzgewanne 11 

13. Kirsch Marie Bolanden Am Gerbach 5 B 

14. Krapp Eugen Marnheim Hauptstraße 3 A 

15. Lakwa Nicole Bolanden Parkallee 2 A 

16. Ott Julia Bolanden Donnersbergstraße 48 

17. Rehberger Philipp Bolanden Am Schützenpfad 4 

18. Rogawski Philip Bolanden Im See 13 

19. Schall Deborah Bolanden Münchbusch 34 

20. Schall Michael Bolanden Münchbusch 34 

21. Sieck Isabel Bolanden Am Gerbach 5 A 

22. Sieck Julian Bolanden Am Gerbach 5 A 

23. Stabel Peter Marnheim Kirchstraße 21 

24. Stabel Anne Marnheim Kirchstraße 21 

25. Volk Gregor Bolanden Albert-Schweitzer-Straße 9 

– es haben das Ehesakrament geschlossen 

01. am 09.06.07 Florian Hofmann und Jasmin Mayer 

aus Marnheim in Göllheim 

01. am 16.08.08 Florian Sittel aus Schmittweiler 

und Maren Elisa Volk aus Bolanden 

– es sind verstorben 

01. am 11.03.07 Rosa Besler geb. Scherrer aus Bolanden, 79 Jahre 

02. am 14.03.07 Franz Joseph Tann aus Kibo, in Marnheim, 

83 Jahre 

77

03. am 22.03.07 Helene Maria Schliwinsky aus Kibo, 

in Marnheim, 84 Jahre 

04. am 04.04.07 Alfons Schäfer aus Marnheim, 75 Jahre 

05. am 19.04.07 Ottmar Hess aus Bolanden, 73 Jahre 

06. am 22.05.07 Karl Heinz Schmitt aus Marnheim, 70 Jahre 

07. am 12.07.07 Erna Elisabeth Kroneberger aus Bolanden, 

79 Jahre 

08. am 10.09.07 Otto Vozeler aus Bolanden, 87 Jahre 

09. am 08.11.07 Rainer Heinrich Schmidt aus Bolanden, 

61 Jahre 

10. am 14.11.07 Klaus Robert Kiefer aus Bolanden, 59 Jahre 

01. am 16.01.08 Gabriel Andreas Mayer aus Bolanden, 52 Jahre 

02. am 22.01.08 Wojciech Wozniczko aus Bolanden, 34 Jahre 

03. am 03.03.08 Irma Novak, geb. Masson aus Bolanden, 

in Marnheim, 79 Jahre 

04. am 12.05.08 Katharina Elisabeth Bergsträsser, 

geb. Kiefer aus Marnheim, 88 Jahre 

05. am 03.08.08 Maria Katharina Kraut, geb. Kaiser 

aus Bolanden, 88 Jahre 

06. am 05.08.08 Rosa Laub, geb. Aringer aus Marnheim, 

88 Jahre 

07. am 04.09.08 Theresia Marianna Wolf, geb. Mair 


08. am 31.10.08 Lieselotte Jakobine Schmidt, geb. Fuchs 


78

SchlUSS 

Zum Schluss möchte ich mich bei allen bedanken, die in der Zeitung 

über das Gemeindeleben und über frohe und traurige Ereignisse 

berichtet haben. Das sind Leute, die Zeit fanden, über verschiedene 

Veranstaltungen in den Gemeinden zu schreiben. Nicht alles 

fand Platz in diesem Buch. Manches ist schon in Vergessenheit geraten, 

über anderes wurde nicht berichtet. Trotzdem hat das religiöse 

Leben die Gemeinden geprägt und lebendig gemacht. Bei allen, 

die dabei mitgewirkt haben, das Reich Gottes in den beiden 

Gemeinden Kirchheimbolanden und Bolanden zu verbreiten, will 

ich mich sehr herzlich bedanken. Sie haben den Stab des Glaubens 

von ihren Eltern übernommen und geben ihn an die andere Generation 

weiter. Besonders bedanke ich mich bei Frau Edith Starck- 

Welsch, die verschiedene Artikel über das Leben der Gemeinden 

in den Zeitungen veröffentlicht hat. 

Des Weiteren bedanke ich mich besonders bei der Redaktion der 

Donnersberg Rundschau in der Rheinpfalz, die es mir ermöglicht 

hat, die Artikel zu veröffentlichen. Die Arbeit aller zeigt, dass auch 

das Leben der Gemeinde in der Öffentlichkeit präsent ist. 

Die Gemeindereferentin Lydia Zoremba hat den Kommunionunterricht 

und den Firmunterricht geleitet. Sie hat Besinnungstage 

und Wochenende mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen 

durchgeführt. 

Es wurden auch verschiedene Wallfahrten unternommen. 

All das bedeutet viel Arbeit und man braucht zuverlässige Leute, 

die hinter dem Pfarrer stehen, die ihn mit Rat und Tat unterstützen. 

Die verschiedenen Veranstaltungen wurden zur Ehre Gottes 

und zur Freude der Gemeinden durchgeführt. Die verschiedenen 

Berichte der Zeitung und der Pfarrbriefe wurden mit Bildern ergänzt 

und so illustriert, damit das geschriebene Wort und auch das 

Wort Gottes einen schönen Rahmen hat. Man spürt deutlich, dass 

viele Menschen zum Gelingen des Buches beigetragen haben. Ich 

bedanke mich bei Frau Karin Leber, die die Texte aus den verschiedenen 

Zeitungen übernommen hat. 

79

Ich bedanke mich bei den beiden Clemens Bormuth, Heribert 

Steinkampf und Pfarrer Fridolin Keilhauer, die zur sprachlichen 

Gestaltung des Buches beigetragen haben. Ich hoffe, dass 

das Engagement der vielen Menschen auch die anderen Gemeindemitglieder 

animieren wird, sich ebenfalls in unseren Gemeinden 

einzusetzen. 

80

EREIGNISSE - Katholische Pfarrgemeinden St. Petrus ...

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