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Speisekarte hier ausdrucken - Gasthof Adler

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Um Ihnen eine kleine Information über unser Haus zu geben und Ihnen<br />

das Warten auf Ihr Essen zu verkürzen, haben wir die Chronik des <strong>Adler</strong>s, dem<br />

, für Sie zusammengetragen.<br />

Der <strong>Gasthof</strong> <strong>Adler</strong>, der früher „Taverne zum Schwarzen <strong>Adler</strong>“ hieß,<br />

wurde 1468 erstmals urkundlich erwähnt. Durch die schlechte Bausubstanz wurde der größte Teil des<br />

Gebäudes 1560 abgerissen und in einer Riegelfachwerk-Bauweise wieder errichtet und ist seither ohne<br />

Unterbrechung ein gastronomischer Betrieb.<br />

16. Jahrhundert Strohmayer 17. Jh. Johannes Strodel<br />

18. Jh.-1937 Abler/Vögel und seit 1938 Familie Anton Strodel<br />

Der <strong>Gasthof</strong> ging am 30.11.1938 in den Besitz der Eheleute<br />

Anton und Kreszentia Strodel über. Er wurde damals<br />

aus dem Eigentum des Darlehenskassenvereins (heute Bodenseebank)<br />

für 11 000 Reichsmark gekauft. Zu jener Zeit, so hieß es laut der Beginn der Renovierungsarbeiten 1939<br />

Lindauer National-Zeitung, sei „das ganze Anwesen zu einer Ruine<br />

verkommen“, man ist „durch den Küchen- und Saalboden in den Keller herunter gebrochen“.<br />

Am 17.01.1939 fingen die ersten Renovierungsarbeiten an. Das Haus war damals komplett verputzt.<br />

Bei den Bauarbeiten stieß man verwundert auf das Fachwerk.<br />

Der damalige Baurat Häringer aus Lindau verfügte, dass das Fachwerk<br />

erhalten bleiben müsse. Das Fachwerk wurde freigelegt und steht seither<br />

unter Denkmalschutz. Die Renovierungsarbeiten beliefen sich nach<br />

Aufstellung vom 23.11.1939 auf 20801,36 Reichsmark - fast doppelt so<br />

viel, wie das Haus vor einem Jahr gekostet hat. Diese unvorhersehbaren<br />

Kosten waren für das junge Ehepaar existenzgefährdend.<br />

Der <strong>Gasthof</strong> in den 1950er Jahren Der Schuldenabbau wurde in den Kriegszeiten durch die „Insulaner“,<br />

also die Lindauer Bürger, unterstützt. Damals, als der Bahnhof noch in<br />

Oberreitnau in Betrieb war, fuhren diese mit der Bahn aufs Festland, kehrten zu Most und Brotzeit ein<br />

und die Wirtin spielte stimmungsvolle Schunkellieder auf ihrem Klavier. Abends fuhren<br />

sie fröhlich mit der Bahn wieder nach Haus.<br />

Da in den 1950er Jahren der Fremdenverkehr in Oberreitnau begann, wurden die ersten<br />

Fremdenzimmer - die mit fließend Wasser ausgestattet waren - in den ersten Stock eingebaut. 1977<br />

bekam der <strong>Adler</strong> den 1. von zwei Fassadenpreisen. 1982/83<br />

wurde der Dachboden zu Fremdenzimmern ausgebaut.<br />

Der „größte Umbau“ war jedoch vom 01.11.87 bis 15.07.88. In<br />

dieser Zeit ist der 2-gieblige Anbau nach Osten entstanden, die<br />

Gasträume und die Küche wurden erweitert, ein Personenlift ‚<br />

eingebaut und die Zimmeranzahl nochmals erhöht.<br />

Am 16.07.88 war der erste Eröffnungstag und am Ende des<br />

Jahres wurde ein zweiter Fassadenpreis gewonnen. Seitdem<br />

hat sich der <strong>Adler</strong> immer ein „wenig“ weiterentwickelt..<br />

Wir hoffen, dass in dieser kleinen Chronik, die ein oder andere interessante Information steckt und<br />

wünschen Ihnen einen schönen und angenehmen Aufenthalt in unserem Hause.


Bodensee:<br />

Fruchtige Noten von Zitrusfrüchten und Pfirsich, leicht und filigran<br />

Frisch, fruchtig, spritzig, schöner Anklang von Muskat<br />

Kräftig strukturiert, mit würzigen Aromen nach reifen Birnen und Aprikosen<br />

Baden:<br />

Rassiger, frischer und herzhafter Wein mit feiner Frucht und harmonischer Säure<br />

Rheinhessen:<br />

Feingliedrig, würzig, vollmundig, angenehme Geschmeidigkeit, zarte Fruchtsüße<br />

Bodensee:<br />

Im Duft vollreife Himbeeren und Sauerkirschen von Würze begleitet, am Gaumen lebendig<br />

Kräftige Johannisbeere- und Sauerkirscharomen, sehr fruchtiger Spätburgunder<br />

Württemberg:<br />

Säurearm, angenehme Fülle, fruchtig und würzig<br />

Italien:<br />

Leuchtendes, warmes Rubinrot, angenehmes Bukett von Bittermandel und Waldbeeren


Bodensee:<br />

Frucht von Süßkirsche und Hagebutten, in der Nase florale Düfte<br />

Kräftig, vollmundig, Frucht von Johannisbeeren mit verspielter Süße<br />

Bodensee:<br />

Feine Aromatik, zartfruchtig, Citrusnoten sowie leichte Holunderblüten<br />

Weiche Nase von feinen Apfelnoten, dezent nussige Aromen im Nachhall<br />

Das Bukett ist geprägt von Birnen und weißen Mandeln, am Gaumen kräftig<br />

Rheingau:<br />

Filigran, elegant und mineralisch mit Nuancen von rosa Pfirsich<br />

Rheinhessen:<br />

Feingliedrig, würzig, vollmundig, angenehme Geschmeidigkeit, zarte Fruchtsüße<br />

Österreich, Kremstal:<br />

Am Gaumen voluminös und doch strukturiert und mineralisch<br />

Frankreich:<br />

Fruchtige Aromen von Steinobst , Zitrusfrüchten und einem Hauch von Exotik


Bodensee:<br />

Im Duft reife Aprikosen und Trockenfrüchte. Am Gaumen ein volles Aroma abgerundet von feiner Süße<br />

Bodensee:<br />

Im Duft vollreife Himbeeren und Sauerkirschen von Würze begleitet, am Gaumen lebendig<br />

Österreich:<br />

Aromen von reifer Sauerkirsche und Weichsel, fruchtige, saftige Tannine<br />

Italien:<br />

Ausdrucksvoll und muskulös, kräftig und fein zugleich, reife und feste Frucht<br />

12 Monate im Barrique ausgebaut, der im Aroma an Kirschen, Veilchen und Tabak erinnert<br />

Spanien:<br />

Sehr aromatisch, fruchtig mit leichter Barriquenote, die Frucht steht im Vordergrund

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