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Arche Kalender Vorschau - Alexandra Wübbelsmann

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<strong>Arche</strong> KAlender<br />

<strong>Vorschau</strong> für das Jahr 2013<br />

<strong>Arche</strong> <strong>Kalender</strong> Verlag Raabe + Vitali<br />

<strong>Arche</strong> Literatur <strong>Kalender</strong> 2014<br />

<strong>Arche</strong> Musik <strong>Kalender</strong> 2014<br />

<strong>Arche</strong> Küchen <strong>Kalender</strong> 2014<br />

<strong>Arche</strong> Kinder <strong>Kalender</strong> 2014


<strong>Kalender</strong>geschichte Nummer 4<br />

Paul Raabe <strong>Kalender</strong>blätter<br />

Als ich jung war, hatte ich den Ehrgeiz, Schriftsteller zu<br />

werden. Da die dichterische Phantasie nicht ausreichte,<br />

schrieb ich Feuilletons. Da sie sogar gedruckt wurden,<br />

habe ich sie aufgehoben. Sie zeichnen sich manchmal<br />

durch eine etwas schiefe Metaphorik aus. So nannte ich<br />

die Zeitschriften »Katakomben der Kultur«, die Litfaßsäulen<br />

»Veteranen der Zeit«, die Register »Schlüssel<br />

der Bücher«. Mich interessierten Kuriositäten ebenso wie<br />

die Dinge des täglichen Lebens. Dazu gehörte auch der<br />

<strong>Kalender</strong>, über den ich in der Silvesterausgabe der<br />

Oldenburger Nordwest-Zeitung am 31. Dezember 1949<br />

einen Artikel veröffentlichte. Darin heißt es unter<br />

anderem:<br />

»Unzählige Dinge umgeben uns im Alltag. Ein solches<br />

Ding am Wegrand des Lebens ist der <strong>Kalender</strong>, der uns<br />

oft zusammen mit einem kurzen Spruch bereitwillig und<br />

stumm Tag, Woche und Monat angibt. Durch ihn ist der<br />

Strom der Zeit in eine feste Ordnung gebracht, denn es ist<br />

schließlich nicht der Sinn des Lebens, dass der Mensch<br />

›in den Tag hineinlebt‹. Vielfältig sind die Formen, in<br />

denen sich das Schema der Zeit, die sinnvolle Einteilung<br />

des Jahres ausprägt. Jeder Mensch liebt den <strong>Kalender</strong>,<br />

der ihm nützlich ist …«<br />

Ich empfahl dann »als schlichteste unter den Formen«<br />

den Abreißkalender. »… pralles Leben birgt der <strong>Kalender</strong>block.<br />

Jedes Blatt enthält verheimlichte Zukunft. Zu<br />

Beginn des Jahres durchblättert man den <strong>Kalender</strong>block<br />

arglos. Man sieht sich der Fülle der Zeit gegenüber. Im<br />

Laufe des Jahres verliert der <strong>Kalender</strong>block Blatt für Blatt,<br />

er ist ein vergänglicher Zeuge guter und schlechter Tage.<br />

Das <strong>Kalender</strong>dasein ist ständiger Verlust,Tag für Tag.<br />

Die Zeit vergeht unaufhaltsam. Das letzte <strong>Kalender</strong>blatt<br />

verkündet das Jahresende, und damit hat der Abreiß-<br />

kalender seine Pflicht getan … Im <strong>Kalender</strong> verrinnt<br />

die Zeit. Wohl ist der <strong>Kalender</strong> ein toter Gegenstand und<br />

doch ein unentbehrlicher Begleiter durch frohe und<br />

traurige Tage. Das ist sein Leben.«<br />

Paul Raabe, »Deutschlands bekanntester Bibliothekar«,<br />

wie ihn die FAZ vor Jahren nannte, Expressionismusforscher,<br />

ehemaliger Direktor der Herzog August Bibliothek<br />

Wolfenbüttel und Retter der Franckeschen Stiftungen<br />

in Halle an der Saale, lebt in Wolfenbüttel und arbeitet<br />

zurzeit an verschiedenen wissenschaftlichen Projekten.<br />

Seine Lebens- und Arbeitsstationen, Oldenburg (Oldb),<br />

Marbach am Neckar, Wolfenbüttel und Halle, hat er in<br />

vier Erinnerungsbüchern beschrieben.<br />

Der junge Paul Raabe (oben)<br />

betrachtet in der Landesbibliothek<br />

Oldenburg 1950 alte Drucke.<br />

Fast 50 Jahre früher blicken<br />

Walter Benjamin und seine<br />

Geschwister Georg und Dora<br />

mit freundlicher Aufmerksamkeit<br />

in die Kamera. Mindestens<br />

ebenso freundlich wenden sich<br />

die Vertreter & Verlegerinnen<br />

des <strong>Arche</strong> <strong>Kalender</strong> Verlags 2012<br />

beim Messe-Essen im Frankfurter<br />

»Triangolo« dem Fotografen zu,<br />

während Sybil Gräfin Schönfeldt<br />

sich nach der Messe über<br />

die Vorräte in ihrer häuslichen<br />

Speisekammer freut.<br />

Fotos v. li. nach re.: Privatbesitz Paul Raabe; Walter Benjamin Archiv, Berlin; <strong>Arche</strong> <strong>Kalender</strong> Verlag; © Jens Rheinländer<br />

<strong>Vorschau</strong> Frühjahr 2013<br />

Liebe Buchhändlerinnen,<br />

liebe Buchhändler,<br />

das Editorial, mit dem bislang <strong>Vorschau</strong>en eröffnet wurden,<br />

scheint seit einiger Zeit bis auf wenige Ausnahmen passé zu sein.<br />

Wir jedoch bitten Sie weiterhin, uns ein paar Minuten Ihrer Zeit<br />

zu gönnen – so wie wir es gemeinsam über all die langen Jahre<br />

hin gepflegt haben –, und danken Ihnen vorab herzlich.<br />

Besonders aber danken wir all jenen unter Ihnen, die unseren<br />

Wochenkalendern auf einem immer üppiger wachsenden Markt<br />

nach wie vor einen, ihren Platz einräumen!<br />

Auch für das Jahr 2014 haben wir uns wiederum mit Sorgfalt &<br />

Herzblut und gewohnter Qualität in Grafik & Herstellung auf<br />

unser »Kerngeschäft«, die vier <strong>Arche</strong> <strong>Kalender</strong>, konzentriert.<br />

Kindheit und Jugend in der Literatur, Inspiration in der Musik,<br />

Literatur in der Küche und dazu eine Reise Mit 53 Gedichten und<br />

Bildern um die ganze Welt für Kinder – werden diese Themen<br />

auch Sie wieder bereichern, beflügeln, bezaubern?<br />

Wir hoffen es und grüßen Sie herzlich!<br />

Ihre Verlegerinnen


<strong>Arche</strong> Literatur <strong>Kalender</strong><br />

»Unterdessen gibt es viele verschiedene<br />

Literaturkalender, aber<br />

dieser ist noch immer schön,<br />

abwechslungsreich und bietet<br />

Woche für Woche eine Geschichte<br />

aus der Welt der Literatur.<br />

Wir werden auf Autorinnen und<br />

Autoren aufmerksam und können<br />

uns an der Vielzahl der Bücher<br />

freuen, die wir noch nicht gelesen<br />

haben und deren Lektüre uns<br />

noch bevorsteht.«<br />

Marianne Sax, Sax-Buchhandlung,<br />

Frauenfeld (Schweiz)<br />

Robert Musil als Siebenjähriger<br />

in Steyr, 1887<br />

»Ohne dass er recht wusste warum,<br />

erinnerte er sich einiger Kinderbildnisse …<br />

und mit Fremdheit hatte er auf ihnen<br />

einen kleinen Knaben erblickt …«<br />

Aus: Der Mann ohne Eigenschaften<br />

Kindheit und Jugend …<br />

Kindheit und Jugend – Anlauf und Aufbruch zum Leben:<br />

unwiederbringlich, prägend und ein Leben lang als<br />

Erinnerung präsent. Für die einen ist es das Glück einer<br />

Lebensphase, das häufig – oft erst im Alter – von<br />

Autorinnen und Autoren in ihren Texten, in Werken,<br />

Tagebüchern und Briefen, beschworen wird, voller<br />

Sehnsucht, manchmal voll Wehmut – geheimer Schatz<br />

oder wohlgehüteter Fluchtpunkt. Für andere ist es<br />

das Leid der frühen Jahre, die Einsamkeit, die Gewalt<br />

in der Familie, die Grausamkeit eines Krieges, das noch<br />

den Erwachsenen heimsuchen kann, ihm Anlass gibt zu<br />

Analyse und Therapie.<br />

Die im <strong>Arche</strong> Literatur <strong>Kalender</strong> 2014 versammelten<br />

Kinder- und Jugendbildnisse aber verraten nur selten<br />

etwas vom glücklichen Traum oder verstörenden Trauma.<br />

Schon gar nicht lassen sie uns die berühmt gewordene<br />

Dichterin oder den berühmten Dichter erahnen, sondern<br />

es sind, Milieu und Mode entsprechend, in erster Linie<br />

Abziehbilder einer Gesellschaft, immer jedoch für uns<br />

heute eine Überraschung, Woche für Woche.<br />

Ausführliche Bild- und Textinformationen. Biographien.<br />

Umfangreiches Kalendarium.<br />

Foto: © Musil-Archiv, Klagenfurt. Text: © 1978 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek<br />

Walter Benjamin mit seinen Geschwistern Georg und Dora, um 1903 © Walter Benjamin Archiv, Akademie der Künste Berlin (Privatbesitz Ursula Benjamin)<br />

Der Klassiker unter den Literaturkalendern<br />

mit den literarischen Geheimtipps<br />

Der <strong>Arche</strong> Literatur<br />

<strong>Kalender</strong> 2013 wurde<br />

vom Graphischen Club<br />

Stuttgart mit dem »gregor<br />

international award« in<br />

SILBER ausgezeichnet.<br />

<strong>Arche</strong> Literatur<br />

<strong>Kalender</strong> 2014<br />

Kindheit und Jugend – Anlauf und Aufbruch zum Leben. Unwiederbringlich, prägend<br />

und immer präsent. Dichterinnen und Dichter erinnern sich in ihren Werken, Tagebüchern und Briefen<br />

ungern an das Leid der frühen Jahre, umso lieber suchen sie das Glück ihrer Kindheit und Jugend.<br />

<strong>Arche</strong> Literatur <strong>Kalender</strong> 2014<br />

Kindheit und Jugend<br />

60 Blätter / ca. 53 Fotos / farbig<br />

29,5 x 24 cm / € 22,–<br />

ISBN 978-3-0347-6014-0<br />

Erscheint Juli 2013


<strong>Arche</strong> Literatur <strong>Kalender</strong><br />

... Anlauf und Aufbruch zum Leben<br />

»<strong>Kalender</strong>käufer sind Wieder-<br />

holungstäter. Manchen geht es so mit<br />

dem <strong>Arche</strong> Literatur <strong>Kalender</strong> –<br />

ohne ihn kann kein neues Jahr beginnen<br />

und keine Woche ohne das<br />

Umblättern auf die nächste Seite …<br />

jedes Wochenblatt ist individuell<br />

gestaltet, die Geburts- und Todestage<br />

sind umfangreich wie nirgends sonst<br />

aufgelistet: am 21. Januar zum<br />

Beispiel sind elf Schriftstellerinnen<br />

gestorben …« Irene Ferchl im<br />

literaturblatt, Nov./Dez. 2012<br />

dezember<br />

Edith SitwEll<br />

juli<br />

8 mo 9 di 10 mi 11 do 12 Fr 13 SA 14 So<br />

1912 Jura Soyfer*<br />

1929 Goffredo Parise*<br />

1938 F. Glauser†<br />

1996 Marin Sorescu†<br />

2011 Werner Kofler†<br />

1608 John Milton*<br />

1901 Ö. v. Horváth*<br />

1916 W. Hildesheimer*<br />

1932 W. Maximow*<br />

1936 A. B. Jehoschua*<br />

1964 Edith Sitwell†<br />

1977 Clarice Lispector†<br />

1803 Eugène Sue*<br />

1821 N. Nekrassow*<br />

1830 Emily Dickinson*<br />

1891 Nelly Sachs*<br />

1894 Gertrud Kolmar*<br />

1923 Jorge Semprún*<br />

1925 Clarice Lispector*<br />

1936 Luigi Pirandello†<br />

1801 C. D. Grabbe*<br />

1810 Alfred de Musset*<br />

1889 Paul Kornfeld*<br />

1911 Nagib Machfus*<br />

1918 A. Solschenizyn*<br />

1922 Grace Paley*<br />

1942 Jochen Klepper†<br />

2003 Günter Seuren†<br />

1821 Gustave Flaubert* 1769 C. F. Gellert†<br />

1883 H. zur Mühlen* 1797 Heinrich Heine*<br />

1889 Robert Browning† 1863 Friedrich Hebbel†<br />

1909 Hans Keilson* 1906 L. van der Post*<br />

1928 T. Aitmatow*<br />

1929 John Osborne*<br />

1937 Robert Gernhardt*<br />

Als Kind rief ich peinliche<br />

Situationen hervor.<br />

Einmal sollte mich Davis<br />

in Wood End in den Salon<br />

herunterbringen, damit<br />

ich einer von Mutters<br />

Freundinnen guten Tag<br />

sagte, einer entzückenden<br />

jungen Frau von geradezu<br />

sommerlicher Erscheinung<br />

… »Was willst du<br />

werden, wenn du mal<br />

groß bist, kleine E.?«<br />

fragte Rita. »Ein Genie«,<br />

gab ich zur Antwort. Ich<br />

wurde sogleich aus dem<br />

Salon entfernt und zu<br />

Bett gebracht. Doch blieb<br />

meine Schande unvergessen,<br />

und man sprach in<br />

späteren Jahren unauffällig<br />

flüsternd häufig davon.<br />

Edith Sitwell<br />

»In Ungnade, weil ein Mädchen«, so bezeichnete<br />

die englische Lyrikerin Edith Sitwell<br />

(hier in den 1920er Jahren) ihre Kindheit in<br />

einem der ältesten Adelshäuser Englands. Die<br />

ungeliebte Tochter wurde zwar kein Genie,<br />

aber die exzentrischste Literatin aller Zeiten<br />

und setzte sich selbst mit ihrer Autobiographie<br />

Mein exzentrisches Leben, aus der das Zitat<br />

stammt, ein scharfzüngiges Denkmal.<br />

21 Mo 22 di 23 Mi 24 do 25 FR 26 SA 27 So<br />

1893 Hans Fallada*<br />

1899 Ernest Hemingway*<br />

1933 Brigitte Reimann*<br />

1979 Ludwig Renn†<br />

Die spätere »Mutter der Moderne« Gertrude<br />

Stein (vorn sitzend) als Siebenjährige im Kreis<br />

ihrer Eltern und Geschwister (von li. nach re:<br />

Simon, Michael, der zwei Jahre ältere Leo<br />

und Bertha), 1881 in East Oakland, Kalifornien.<br />

War es das, was sie vorhatte zu werden, wie<br />

sie in Jedermanns Autobiographie vermutet?<br />

1807 Karolina Pawlowa*<br />

1894 Oskar M. Graf*<br />

1909 D. v. Liliencron†<br />

1958 M. Soschtschenko†<br />

1999 Claudio Rodríguez†<br />

2001 Miklós Mészöly†<br />

1888 R. Chandler*<br />

1908 Elio Vittorini*<br />

1926 Ludvik Vačulik*<br />

1928 Hubert Selby*<br />

1947 Werner Kofler*<br />

1957 G.Tomasi di<br />

Lampedusa†<br />

1972 Max Aub†<br />

2001 Eudora Welty†<br />

2007 George Tabori†<br />

1802 A. Dumas d. Ä.*<br />

1857 H. Pontoppidan*<br />

1864 Frank Wedekind*<br />

1896 Hermann Kasack*<br />

1927 R. Akutagawa†<br />

1991 Isaac B. Singer†<br />

1834 S. T. Coleridge†<br />

1867 Max Dauthendey*<br />

1905 Elias Canetti*<br />

1918 F. zu Reventlow†<br />

1942 Felix Ph. Ingold*<br />

1950 E. Langgässer†<br />

1966 Frank O’Hara†<br />

1969 W. Gombrowicz†<br />

1806 K. v. Günderode†<br />

1856 G. B. Shaw*<br />

1885 André Maurois*<br />

1888 M. Jouhandeau*<br />

1894 Aldous Huxley*<br />

1926 A. M. Matute*<br />

1824 A. Dumas d. J.*<br />

1841 M. Lermontow†<br />

1909 Hilde Domin*<br />

1910 Julien Gracq*<br />

1946 Gertrude Stein†<br />

1962 Richard Aldington†<br />

2011 Ágota Kristóf†<br />

Gertrude Stein<br />

Man sollte immer das jüngste Mitglied der Familie sein. Es erspart einem eine<br />

Menge Ärger jeder kümmert sich um einen. Ich war das jüngste Mitglied meiner<br />

Familie und wir waren zu fünft und dieser mein Bruder war nur zwei Jahre<br />

älter. Natürlich kümmerte sich jeder immer um mich und natürlich kümmerte er<br />

sich immer um mich und ich war viel umsorgt und das ließ mir viel Zeit übrig.<br />

Ich nehme an so muß man es machen wenn man was vorhat. Gertrude Stein<br />

1884 Regina Ullmann*<br />

1893 Karolina Pawlowa†<br />

1895 Paul Éluard*<br />

1948 Marianne Fritz*<br />

1984 Vicente Aleixandre†<br />

1990 F. Dürrenmatt†<br />

2001 W. G. Sebald†<br />

Franz Kafka, etwa zehn Jahre alt,<br />

mit seinen Schwestern Valli (li.)<br />

und Elli, die sechs bzw. sieben Jahre<br />

später geboren wurden.<br />

»Ich bin der älteste von sechs<br />

Geschwistern, zwei Brüder, etwas<br />

jünger als ich, starben als kleine<br />

Kinder durch Schuld der Ärzte, dann<br />

war es eine Zeitlang still, ich war das<br />

Berlin<br />

einzige Kind … So habe ich sehr lange<br />

allein gelebt und mich mit Ammen,<br />

Wagenbach<br />

alten Kindermädchen, bissigen<br />

Köchinnen, traurigen Gouvernanten<br />

Klaus<br />

herumgeschlagen, denn meine Eltern<br />

Archiv<br />

waren doch immerfort im ›Geschäft‹.« ©<br />

Aus: Franz Kafka, Briefe 1900–1912. Frankfurt am Main 1999<br />

Franz kaFka


Porträt der Sängerin Maria Malibran als<br />

Desdemona in Rossinis Oper Otello.<br />

Cecilia Bartoli hat mit einer spektakulären<br />

Tournee 2007/2008 europaweit für die Wiederentdeckung<br />

der Primadonna gesorgt.<br />

Ein Wochenkalender mit unbekannten<br />

Fotos, ausführlichen Bildlegenden,<br />

Kurzbiographien und einem Kalendarium<br />

mit über 1000 internationalen<br />

Musikerinnen und Musikern. Exzellent<br />

gedruckt.<br />

»Carissima Ingeborg, ich nutze die Gelegenheit<br />

einer Stunde ohne ›Inspiration‹ (nämlich wenn<br />

ich fühle, dass das, was kommen soll, noch<br />

nicht reif ist), um Dir zu antworten … ich werde<br />

KÖNIG sein, wenn die ›Bassariden‹ gelingen …«<br />

Hans Werner Henze, Castel Gandolfo,<br />

Mitte August 1965, an Ingeborg Bachmann,<br />

mit der ihn eine jahrzehntelange, inspirierende<br />

Freundschaft verband.<br />

<strong>Arche</strong> Musik <strong>Kalender</strong> 2014<br />

Inspiration<br />

Inspiration oder: Wie kommt die Musik in den Kopf ?<br />

Was geschieht in den Momenten der Kreativität?<br />

Wodurch werden Musikerinnen, Musiker inspiriert?<br />

Inspirierend können Orte sein, Landschaften, fremde<br />

Länder, aber auch Menschen, Begegnungen, Gespräche.<br />

Inspirierend kann manchmal ein Bild sein, ein Musikstück<br />

oder nur ein paar Takte daraus, die im Künstler unvermutet<br />

eine Saite zum Schwingen, zum Klingen bringen. Wenn<br />

Alma Schindler, die spätere Alma Mahler-Werfel, in ihrem<br />

Tagebuch notiert: »Componiere einen Cyclus dreier<br />

Lieder. Im mittleren verwende ich 2 Parsifal-Accorde …<br />

Es kam über mich.« Oder wenn John Neumeier beim<br />

Hören eines Mitschnitts der Uraufführung von Alfred<br />

Schnittkes Erster Sinfonie zur Musik seines Balletts<br />

Endstation Sehnsucht inspiriert wird.<br />

Im neuen <strong>Arche</strong> Musik <strong>Kalender</strong> 2014 berichten Komponisten,<br />

Interpreten und Dirigenten Woche für Woche von<br />

ihren zündenden Ideen und inspirierenden Erlebnissen –<br />

eine spannende Geschichte über das Entstehen von Musik,<br />

ob beim Komponieren, am Dirigentenpult oder auf der<br />

Bühne.<br />

Oben: Gemälde v. Henri Decaisne, 1830 (akg-images). Unten: Foto, 1968 © ullstein bild–Buhs/Remmler; Text: Ingeborg Bachmann/Hans Werner Henze, Briefe einer Freundschaft © Piper, München 2004<br />

Carlo Maria Giulini, um 1976 © Mike Evans/Lebrecht Music & Arts<br />

Ein <strong>Kalender</strong> für alle, die Musik zum Leben brauchen …<br />

»Hängt ihn auf !« Peter Sühring, info-netz-musik<br />

<strong>Arche</strong><br />

Musik<br />

kAlender<br />

2014<br />

Inspiration<br />

<strong>Arche</strong> Musik <strong>Kalender</strong> 2014<br />

Inspiration<br />

60 Blätter / ca. 53 Abbildungen / farbig<br />

31,5 x 24 cm / € 22,–<br />

ISBN 978-3-0347-8014-8<br />

Erscheint Juli 2013


Foto: © Gisela Floto<br />

<strong>Arche</strong> Küchen <strong>Kalender</strong><br />

Mit Rezepten, Tipps und Bildern<br />

Sybil Gräfin Schönfeldt lebt und<br />

arbeitet als Journalistin, Übersetzerin<br />

und Autorin in Hamburg. Ihre bekannten<br />

literarischen Kochbücher über<br />

Thomas Mann, Theodor Fontane,<br />

Goethe und Astrid Lindgren sind im<br />

<strong>Arche</strong> Literatur Verlag, Zürich-<br />

Hamburg, erschienen. Seit 2005 gibt<br />

sie im <strong>Arche</strong> <strong>Kalender</strong> Verlag den<br />

»<strong>Arche</strong> Küchen <strong>Kalender</strong>« heraus.<br />

Zurzeit schreibt sie an der Geschichte<br />

ihrer Familie.<br />

Auch im <strong>Arche</strong> Küchen <strong>Kalender</strong> 2014 hat die »grande<br />

dame der Kochkultur«, Sybil Gräfin Schönfeldt, wieder<br />

auf bewährte Weise Texte internationaler zeitgenössischer<br />

ebenso wie klassischer Autorinnen und Autoren versammelt.<br />

Ob die englische Schriftstellerin Penelope Lively,<br />

die mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnete Autorin<br />

Ursula Krechel oder der Literaturnobelpreisträger Thomas<br />

Mann über die Essgewohnheiten, Tischfreuden und<br />

Speisen ihrer Protagonisten berichten – immer ist es ein<br />

kulinarisches Panorama, das vor uns ausgebreitet wird. Mit<br />

ihrem profunden Wissen, den informativen Anmerkungen,<br />

den praktischen Tipps und eigens ausprobierten,<br />

leckeren Rezepten bereitet die Herausgeberin Woche für<br />

Woche Familien, Paaren oder Singles ein echtes Vergnügen<br />

für Geist & Gaumen.<br />

Die reiche, durchgehend farbige grafische Gestaltung der<br />

53 <strong>Kalender</strong>blätter mit Abbildungen aus der Kunst-<br />

geschichte, Food- sowie Autorenfotos macht den <strong>Arche</strong><br />

Küchen <strong>Kalender</strong> 2014 darüber hinaus zu einem wunderschönen<br />

Wandschmuck in jeder Küche.<br />

»… sie hatte den Tisch<br />

gedeckt und einen Käsekuchen<br />

gebacken, den Selma mißtrauisch<br />

ansah – offenbar hatte sie noch<br />

keinen Kuchen dieser Art gesehen<br />

und probiert –, und dann nach<br />

einem Zögern stopfte sie ihn doch<br />

planlos in sich hinein …«<br />

Aus: Ursula Krechel, Landgericht.<br />

Roman © 2012 Jung und Jung,<br />

Salzburg und Wien<br />

Von li. nach re.: Arthur Miller, Simone Signoret, Marilyn Monroe und Yves Montand während der Dreharbeiten von Let’s Make Love, Los Angeles, 1960 © John Bryson/Sygma/Corbis<br />

Der <strong>Arche</strong> Küchen<br />

<strong>Kalender</strong> 2013 wurde<br />

vom Graphischen Club<br />

Stuttgart mit dem »gregor<br />

international award« in<br />

BRONZE ausgezeichnet.<br />

53 x Vergnügen für Geist & Gaumen!<br />

Das Geschenk für alle<br />

literatur- und kochbegeisterten Zeitgenossen.<br />

<strong>Arche</strong><br />

Küchen <strong>Kalender</strong> 2014<br />

Literatur & Küche<br />

Wochenkalender mit Rezepten, Tipps und Bildern<br />

Herausgegeben von Sybil Gräfin Schönfeldt<br />

<strong>Arche</strong> Küchen <strong>Kalender</strong> 2014<br />

Literatur & Küche<br />

Mit Rezepten, Tipps und Bildern<br />

Herausgegeben von Sybil Gräfin Schönfeldt<br />

60 Blätter / ca. 90 Abb. u. Fotos / vierfarbig<br />

31,5 x 19,2 cm / € 19,90<br />

ISBN 978-3-0347-6114-7<br />

Erscheint Ende Juni 2013


<strong>Arche</strong> Kinder <strong>Kalender</strong><br />

»Alle Jahre wieder stellen wir<br />

euch … den ›<strong>Arche</strong> Kinder <strong>Kalender</strong>‹<br />

vor – nicht weil wir ein-<br />

fallslos, sondern weil wir immer<br />

wieder hellauf begeistert davon<br />

sind! Auf 53 Wochenblättern<br />

findet ihr Gedichte aus aller Welt,<br />

mal melancholisch, mal zum<br />

Schreien komisch – und immer<br />

wunderschön illustriert.«<br />

GEOlino 10, Oktober 2012<br />

Der Lyrik-Wochenkalender<br />

für Kinder in jedem Alter<br />

Wenn eine verliebte Füchsin extra drei Hennen für den<br />

jungen Fuchs stiehlt, dieser sie aber versetzt. Oder wenn<br />

zwei Elefanten ihre Tanten statt mit Sahnetorte – typisch<br />

dänisch! – mit Bier bewirten wollen, so sind das nur<br />

zwei Beispiele von 53 Gedichten im neuen <strong>Arche</strong> Kinder<br />

<strong>Kalender</strong> 2014. Zum vierten Mal können Kinder in jedem<br />

Alter erneut durch Länder und Sprachen reisen, von<br />

Europa nach Asien, von dort nach Amerika und Afrika.<br />

Sogar ein Gedicht auf Inuit aus Kanada ist dabei.<br />

Und wieder haben die Expertinnen und Experten der<br />

Internationalen Jugendbibliothek, München, in den<br />

Bücherkatakomben mit Geschick und Findigkeit die<br />

schönsten Kindergedichte und Nonsensverse entdeckt<br />

und ausgewählt: originell, ernst oder komisch. Ins<br />

Deutsche übertragen von kundigen Übersetzerinnen<br />

und Übersetzern, sind sie zusammen mit dem Originaltext<br />

und der Originalillustration eine vollendete wöchent-<br />

liche Überraschung – zum Vorlesen, Selberlesen und Aus-<br />

wendiglernen. Diesmal hat die beliebte Kinderbuchautorin<br />

Christine Nöstlinger dazu ein Vorwort geschrieben.<br />

Juni<br />

1 2 3 4 5 26 7 2829 0<br />

16 Montag 17 Dienstag 18 Mittwoch 19 Donnerstag 20 Freitag 21 sonnabenD 22<br />

Zaljubljena lisica<br />

Lisica se je zaljubila<br />

v mladega lisjaka.<br />

Tri kokoši je ugrabila<br />

za svojega junaka.<br />

Na obed ga je vabila<br />

v brlog pod breze,<br />

pa jo je zavrnil,<br />

češ da je brez zveze,<br />

ker se mu ne ljubi<br />

in ker drugo snubi.<br />

Fronleichnam<br />

Ein slowenisches Gedicht von Zvezdana Majhen<br />

Illustration: Ana Košir<br />

Deutsch von Angela Repka<br />

Sommeranfang<br />

sonntag<br />

Die verliebte Füchsin<br />

Eine Füchsin, die verliebte sich sehr<br />

in ein Füchslein auf dem Feld.<br />

Drei geklaute Hühner schleppte sie her<br />

für ihren jungen Held.<br />

Sie lud ihn zum Essen ein und mehr<br />

in den Bau unterm Birkenbaum,<br />

er aber lehnte ab,<br />

sie sei nicht sein Traum<br />

und könne ihm nicht gefallen,<br />

sie solle sich einen anderen krallen.<br />

Illustration v. Tony Ross © Tony Ross / <strong>Kalender</strong>blatt 16.–22. Juni: Ein slowenisches Gedicht v. Zvezdana Majhen. Dt. v. Angela Repka. Ill. v. Ana Košir © 2001 Mladinska knjiga, Ljubljana<br />

Illustration: Cato Thau-Jensen. Aus: Dan Schlosser, den store a-b-zoo © 2001 Forum, København<br />

»Eine gelungene und vorbildliche Art, Literatur für Kinder<br />

in einen <strong>Kalender</strong> zu fassen.«<br />

Linda Dütsch in: JuLit, hg. vom Arbeitskreis<br />

für Jugendliteratur, Heft 3/12<br />

h erausgegeben und ausgewählt von der i nternationalen Jugendbibliothek, München<br />

<strong>Arche</strong> Kinder<br />

KAlender 2014<br />

Mit 53 Gedichten und Bildern aus der ganzen Welt<br />

Mit einem Vorwort von Christine Nöstlinger<br />

Der <strong>Arche</strong> Kinder<br />

<strong>Kalender</strong> 2013 wurde<br />

vom Graphischen Club<br />

Stuttgart mit dem »gregor<br />

international award« in<br />

BRONZE ausgezeichnet.<br />

<strong>Arche</strong> Kinder <strong>Kalender</strong> 2014<br />

Mit 53 Gedichten und Bildern aus der ganzen Welt<br />

Herausgegeben und ausgewählt von der<br />

Internationalen Jugendbibliothek, München<br />

Mit einem Vorwort von Christine Nöstlinger<br />

60 Blätter / 53 Illustrationen / vierfarbig<br />

33 x 30,5 cm / € 18,–<br />

ISBN 978-3-0347-7014-9<br />

Erscheint Ende Juni 2013


Woher kommen die Gedichte und Bilder<br />

im <strong>Arche</strong> Kinder <strong>Kalender</strong>?<br />

Ausgewählt wurden die Gedichte und Bilder von<br />

den Lektorinnen und Lektoren der Internationalen<br />

Jugendbibliothek auf Schloss Blutenburg bei München<br />

(hier gezeichnet von Ali Mitgutsch) aus den unten<br />

abgebildeten Originalausgaben. Sie sind nur ein kleiner<br />

Teil der unter dem Schlosshof lagernden Bücher, die<br />

seit 1949 in der ijb gesammelt werden.<br />

<strong>Arche</strong> Kinder<br />

KAlender 2014<br />

© www.ijb.de<br />

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<strong>Arche</strong> <strong>Kalender</strong> Tüten · Kundenprospekt · Ansichtsexemplare<br />

Nähere Einzelheiten erfragen Sie bitte<br />

bei unseren Vertreterinnen und Vertretern!<br />

<strong>Arche</strong><br />

Küchen <strong>Kalender</strong> 2014<br />

AnsichtsexemplAr<br />

Literatur & Küche<br />

<strong>Arche</strong> Kinder<br />

Wochenkalender h erausgegeben mit Rezepten, und ausgewählt Tipps von und der Bildern i nternationalen Jugendbibliothek, München<br />

Herausgegeben von Sybil Gräfin Schönfeldt<br />

KAlender 2014<br />

Mit 53 Gedichten und Bildern aus der ganzen Welt<br />

Mit einem Vorwort von Christine Nöstlinger<br />

AnsichtsexemplAr<br />

<strong>Arche</strong> Literatur<br />

<strong>Kalender</strong> 2014<br />

Kindheit und Jugend – Anlauf und Aufbruch zum Leben. Unwiederbringlich, prägend<br />

und immer präsent. Dichterinnen und Dichter erinnern sich in ihren Werken, Tagebüchern und Briefen<br />

ungern an das Leid der frühen Jahre, umso lieber suchen sie das Glück ihrer Kindheit und Jugend.<br />

AnsichtsexemplAr<br />

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Mit entsprechendem Aufdruck auf der Deckfolie<br />

<strong>Arche</strong> Literatur <strong>Kalender</strong> 2014<br />

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Neu: <strong>Arche</strong> Küchen <strong>Kalender</strong> 2014<br />

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Ohne Lösemittel, recyclingfähig<br />

Karton à 250 Stück<br />

Netto € 22,–<br />

ISBN 978-3-0347-9000-0<br />

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Kindheit und Jugend – Anlauf und Aufbruch zum Leben. Unwiederbringlich, prägend<br />

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h erausgegeben und ausgewählt von der i nternationalen Jugendbibliothek, München<br />

Mit 53 Gedichten und Bildern aus der ganzen Welt<br />

Mit einem Vorwort von Christine Nöstlinger<br />

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Küchen <strong>Kalender</strong> 2014<br />

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Herausgegeben von Sybil Gräfin Schönfeldt<br />

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Herausgegeben von Sybil Gräfin Schönfeldt<br />

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www.arche-kalender-verlag.com<br />

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<strong>Arche</strong> <strong>Kalender</strong> Prospekt 2013<br />

12-seitiges Leporello<br />

21 x 10 cm<br />

Set à 20 Ex.<br />

ISBN 978-3-0347-9013-0<br />

Lieferbar im Juli 2013<br />

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Die Vertreterinnen und Vertreter<br />

Bundesrepublik<br />

Baden-Württemberg/Bayern<br />

Susanne Sieger<br />

Wolfgang Willmann<br />

c/o Vertreterbüro Würzburg<br />

Huebergasse 1, 97070 Würzburg<br />

Telefon 0931/174 05 Fax 0931/174 10<br />

Sieger/Willmann@vertreterbuero-<br />

wuerzburg.de<br />

www.vertreterbuero-wuerzburg.de<br />

Berlin/Brandenburg/<br />

Mecklenburg-Vorpommern<br />

Martina Wagner<br />

Berliner Verlagsvertretungen<br />

Liselotte-Herrmann-Str. 2, 10407 Berlin<br />

Telefon 030/421 22 45 Fax 030/421 22 46<br />

berliner-verlagsvertretungen@t-online.de<br />

Bremen/Hamburg/Niedersachsen/<br />

Schleswig-Holstein<br />

<strong>Alexandra</strong> <strong>Wübbelsmann</strong><br />

Papenburger Str. 3, 26789 Leer<br />

Telefon 0491/26 16 Fax 0491/650 64<br />

info@<strong>Alexandra</strong>-Wuebbelsmann.de<br />

www. <strong>Alexandra</strong>-Wuebbelsmann.de<br />

Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland/<br />

Luxemburg<br />

Dorothea Mößer<br />

Jean-Winckler-Str. 4, 55543 Bad Kreuznach<br />

Telefon 0671/711 76 Fax 0671/758 88<br />

dorothea.moesser@t-online.de<br />

Nordrhein-Westfalen<br />

Büro für Bücher<br />

www.buerofuerbuecher.de<br />

Gerd Wagner<br />

Poststr. 39, 41334 Nettetal-Kaldenkirchen<br />

Telefon 02157/12 47 01 Fax 02157/12 47 02<br />

wagnergerd@aol.com<br />

Benedikt Geulen<br />

Meertal 122, 41464 Neuss<br />

Telefon 02131/125 59 90<br />

Fax 02131/125 79 44<br />

benedikt.geulen@t-online.de<br />

Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen<br />

Martina Schollbach<br />

Postfach 1105, 01686 Weinböhla<br />

Telefon 0163/344 31 23 Fax 035243/471 34<br />

martina@schollbach.org<br />

Schweiz<br />

Annelies Hohl<br />

Gladbachstr. 55, 8044 Zürich<br />

Telefon 044/350 24 00 Fax 044/350 24 02<br />

annelies.hohl@bluewin.ch<br />

Österreich & Südtirol<br />

Ulla Harms & Christiane Eblinger<br />

Buchkontor<br />

Kriemhildplatz 1, 1150 Wien<br />

Telefon 01/943 41 43 Fax 01/943 41 43-15<br />

mail@buchkontor.at<br />

www.buchkontor.at<br />

Der Verlag<br />

<strong>Arche</strong> <strong>Kalender</strong> Verlag GmbH<br />

Raabe + Vitali<br />

Zürich-Hamburg<br />

www.arche-kalender-verlag.com<br />

Büro Hamburg<br />

Koppel 71<br />

20099 Hamburg<br />

Telefon 040/28 00 68 99<br />

Fax 040/28 00 68 98<br />

info@arche-kalender-verlag.de<br />

vertrieb@arche-kalender-verlag.de<br />

presse@arche-kalender-verlag.de<br />

Büro Zürich<br />

Niederdorfstr. 90/Am Central<br />

8001 Zürich<br />

Telefon 044/252 24 10<br />

Fax 044/261 11 15<br />

info@arche-kalender-verlag.de<br />

Die Auslieferungen<br />

Prolit Verlagsauslieferung GmbH<br />

Siemensstr. 16, 35463 Fernwald<br />

Telefon 0641/9 43 93-31 ( Jens Vogt)<br />

Fax 0641/9 43 93-39<br />

j.vogt@prolit.de<br />

AVA Verlagsauslieferung AG<br />

Centralweg 16, 8910 Affoltern a. A.<br />

Telefon 044/762 42 56 (Nicole Schmid)<br />

Fax 044/762 42 10<br />

verlagsservice@ava.ch<br />

Dr. Franz Hain<br />

Dr.-Otto-Neurath-Gasse 5, 1220 Wien<br />

Telefon 01/282 65 65-77<br />

Fax 01/282 52 82<br />

bestell@hain.at<br />

© 2012 by <strong>Arche</strong> <strong>Kalender</strong> Verlag GmbH, Zürich-Hamburg<br />

Alle Rechte, Preisänderungen und Irrtümer vorbehalten<br />

Gestaltung: Max Bartholl, b3K Hamburg-Frankfurt a. M.<br />

Lithos: Repro Studio Kroke GmbH, Hamburg<br />

Druck: Langebartels & Jürgens, Hamburg<br />

Vorderseite: Edith Sitwell, Anfang der 1920er Jahre © Hulton-Deutsch Collection/CORBIS

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