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Dt. Fassung downloaden - CSC JÄKLECHEMIE GmbH & Co. KG

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Gebrauchsanleitung<br />

Grano Starter 65<br />

Hilfskomponente zur Reduzierung der "Freien<br />

Säure"<br />

Produkteigenschaften: pH-Wert: alkalisch<br />

Dichte: ca. 1,1 g/cm³<br />

Aussehen: klare Lösung<br />

Anwendung: a) Grano Starter 65 kann zur Reduzierung der "Freien Säure" in<br />

Zinkphosphatierverfahren eingesetzt werden.<br />

1/2<br />

25.08.2005<br />

Um die "Freie Säure" des Bades um 0,1 zu reduzieren, werden je<br />

1000 l Badlösung zugegeben:<br />

Grano Starter 65 0,4 kg = 0,36 l<br />

Grano Starter 65 soll sehr langsam und möglichst verdünnt (z.B.<br />

1:4) zudosiert werden in einem Bereich des Zinkphosphatierbades,<br />

wo möglichst starke Badbewegung herrscht, um Überneutralisation<br />

zu vermeiden (Schlammbildung).<br />

b) Grano Starter 65 kann zur Erhöhung des pH-Wertes in<br />

Eisenphosphatierverfahren eingesetzt werden. Hierfür wird Grano<br />

Strater 65 in kleinen Mengen dem Eisenphosphatierbad<br />

zugegeben. Nach guter Durchmischung wird der pH-Wert erneut<br />

gemessen und die Zugabe bei Bedarf wiederholt.<br />

Grano Starter 65 soll sehr langsam und möglichst verdünnt (z.B.<br />

1:4) zudosiert werden in einem Bereich des Zinkphosphatierbades,<br />

wo möglichst starke Badbewegung herrscht, um Überneutralisation<br />

zu vermeiden (Schlammbildung).<br />

Vorsicht: Zu beachten sind die Gefahrenhinweise und Sicherheitsratschläge<br />

auf den Behälteretiketten und den Sicherheitsdatenblättern.<br />

Henkel Oberflächentechnik <strong>GmbH</strong> Henkel Teroson <strong>GmbH</strong> Henkel Oberflächentechnik <strong>GmbH</strong><br />

D-40191 Düsseldorf Postfach 10 56 20 Geschäftseinheit Wasserbehandlung<br />

Telefon +49 211 797 3000 D-69046 Heidelberg D-40191 Düsseldorf<br />

Telefax +49 211 798 3636 Telefon +49 6221 704 0 Telefon +49 211 797 9190<br />

Telefax +49 6221 704 698 Telefax +49 211 798 2262


Kennzeichnung: Einstufung und Kennzeichnung nach Entwurf 4. Novelle<br />

Gefahrstoffverordnung (Stand Oktober 1992)<br />

Abwasserbehandlung: Die Abwasserbehandlung muß entsprechend den örtlichen<br />

behördlichen Einleiterrichtlinien erfolgen.<br />

Die Mindesthaltbarkeit des Produktes ist auf den Etiketten der Gebinde angegeben<br />

Die Angaben dieser Druckschrift entsprechen dem heutigen Stand der technischen Kenntnisse und<br />

Erfahrungen. Sie sind keine rechtliche Zusicherung bestimmter Eigenschaften oder Eignungen für<br />

einen konkreten Einsatzzweck und befreien den Verwender wegen der Fülle möglicher Einflüsse nicht<br />

von eigenen Prüfungen und entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen. Etwa bestehende gewerbliche<br />

Schutzrechte sind gegebenenfalls zu berücksichtigen.

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