Unterdeckbahnen: Auf die inneren Werte kommt es an
Unterdeckbahnen: Auf die inneren Werte kommt es an
Unterdeckbahnen: Auf die inneren Werte kommt es an
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Sonderdruck aus der Fachzeitschrift , 23/2004<br />
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<strong>Unterdeckbahnen</strong>:<br />
<strong>Auf</strong> <strong>die</strong> <strong>inneren</strong> <strong>Werte</strong><br />
<strong>kommt</strong> <strong>es</strong> <strong>an</strong><br />
Das Angebot <strong>an</strong> <strong>Unterdeckbahnen</strong> ist<br />
sehr umf<strong>an</strong>greich, objektbezogen ist<br />
<strong>die</strong> richtige Wahl zu treffen. Wir sagen<br />
Ihnen, worauf Sie achten sollten.<br />
3. Dezember 2004 – Heft 23/04<br />
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Technik<br />
<strong>Unterdeckbahnen</strong> <strong>Auf</strong> <strong>die</strong> <strong>inneren</strong><br />
<strong>Werte</strong> <strong>kommt</strong> <strong>es</strong> <strong>an</strong><br />
Das Angebot <strong>an</strong> <strong>Unterdeckbahnen</strong> ist sehr<br />
umf<strong>an</strong>greich, objektbezogen ist <strong>die</strong> richtige Wahl zu treffen.<br />
Wir sagen Ihnen, worauf Sie achten sollten.<br />
Von Heinz-Peter Raidt<br />
Ang<strong>es</strong>ichts der Vielzahl der auf dem<br />
Markt befindlichen Unterdeckund<br />
Schalungsbahnen ist <strong>es</strong> für den<br />
Dachdecker auf den ersten Blick nicht<br />
immer einfach, <strong>die</strong> Unterschiede in<br />
Qualität und Haltbarkeit zu erkennen.<br />
Erste Orientierungshilfen liefern zwar<br />
<strong>die</strong> technischen Daten. Aber vor allem<br />
der verwendete Rohstoff und <strong>die</strong> Art<br />
d<strong>es</strong> Herstellungsproz<strong>es</strong>s<strong>es</strong> haben entscheidende<br />
Auswirkungen auf <strong>die</strong> Stärken<br />
und Schwächen einer Bahn.<br />
Früher war <strong>die</strong> Entscheidungsfindung<br />
für den Dachdecker einfach. Es gab<br />
Untersp<strong>an</strong>nbahnen aus Polyethylen<br />
(PE) und solche aus Polyvinylchlorid<br />
(PVC) und beide hatten einen sd-Wert von zirka drei Metern. <strong>Auf</strong> Schalung<br />
wurden Bitumenbahnen verlegt und<br />
niem<strong>an</strong>d fragte nach deren Dampfdiffusionswiderst<strong>an</strong>d.<br />
»Luxusartikel« wie<br />
ein Nageldichtungsb<strong>an</strong>d oder spezielle<br />
Klebebänder für <strong>die</strong> Überlappungsbereiche<br />
und Anschlüsse waren unbek<strong>an</strong>nt.<br />
Die Bauherren regten sich allerdings<br />
auch nicht auf, wenn bei noch<br />
fehlender Eindeckung der eine oder<br />
<strong>an</strong>dere feuchte Fleck auf der Betondecke<br />
zu sehen war. All das ist heute<br />
<strong>an</strong>ders. Die Vielzahl der Anbieter von<br />
Steildachbahnen ist selbst für den Insider<br />
kaum noch überschaubar. Die auf<br />
dem Markt befindlichen Bahnen<br />
ähneln sich auf den ersten Blick zudem<br />
sehr stark und allein <strong>an</strong>h<strong>an</strong>d ein<strong>es</strong> Produktmusters<br />
lässt sich kaum beurteilen,<br />
welche Qualität m<strong>an</strong> da in der<br />
H<strong>an</strong>d hält.<br />
Sinkende s d-<strong>Werte</strong> und fallende<br />
Preise<br />
Bei den <strong>Unterdeckbahnen</strong> haben in<br />
den letzten Jahren vor allem zwei<br />
Trends <strong>die</strong> Richtung der Entwicklung<br />
b<strong>es</strong>timmt. Zum einen sind <strong>die</strong> s d-<strong>Werte</strong><br />
immer weiter nach unten gew<strong>an</strong>dert,<br />
so dass heute fast ausschließlich diffusionsoffene<br />
Bahnen mit dem s d-Wert<br />
von 0,02 bis 0,15 Metern <strong>an</strong>geboten und<br />
verarbeitet werden. Zum <strong>an</strong>deren sind<br />
durch den Druck ein<strong>es</strong> veränderten<br />
Marktumfeld<strong>es</strong> aber auch <strong>die</strong> Preise für<br />
<strong>Unterdeckbahnen</strong> deutlich gefallen.<br />
3 23/2004<br />
Di<strong>es</strong>e Entwicklung k<strong>an</strong>n aus Gründen<br />
der Rentabilität jedoch nur zu Lasten<br />
der Qualität gehen und so werden inzwischen<br />
zum Beispiel Schalungsbahnen<br />
mit einem Flächengewicht von<br />
teilweise unter hundert Gramm pro<br />
Quadratmeter <strong>an</strong>geboten. Dass <strong>die</strong>se<br />
»Leichtgewichte« dem rauen Baustellenbetrieb<br />
mech<strong>an</strong>isch nicht l<strong>an</strong>ge<br />
st<strong>an</strong>dhalten können, versteht sich fast<br />
von selbst.<br />
Die technischen Daten, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Grundlage<br />
einer Qualitätsbeurteilung von<br />
Unterdeck- und Schalungsbahnen bilden,<br />
werden geprüft nach EN 13859-1<br />
(<strong>die</strong> in naher Zukunft herausgegeben<br />
werden wird) und sind damit europaweit<br />
einheitlich definiert. Damit ist<br />
ein Vergleich von s d-Wert und Reißkraft,<br />
aber auch der Veränderung nach<br />
künstlicher Alterung möglich. B<strong>es</strong>onders<br />
<strong>die</strong> zuletzt gen<strong>an</strong>nte Prüfung ist<br />
dazu geeignet, <strong>die</strong> Unterschiede zwi-<br />
DÖRKEN<br />
s <strong>Unterdeckbahnen</strong> mit PU-Deckb<strong>es</strong>chichtung<br />
weisen eine hohe Alterungsb<strong>es</strong>tändigkeit<br />
auf, so dass sie über viele<br />
ZEICHNUNGEN:<br />
Jahre ihre Funktion erfüllen können.<br />
UND<br />
Di<strong>es</strong>e Eigenschaft hat sich seit nahezu<br />
zw<strong>an</strong>zig Jahren in der Praxis bewährt. FOTOS
schen hochwertigen Produkten und<br />
vermeintlichen »Schnäppchen« deutlich<br />
werden zu lassen. Nach Euro-<br />
Norm wird bei einer Steildachbahn<br />
auch der Widerst<strong>an</strong>d gegen Wasserdurchg<strong>an</strong>g<br />
mittels einer Wassersäule<br />
b<strong>es</strong>timmt. <strong>Auf</strong>grund <strong>die</strong>s<strong>es</strong> <strong>Werte</strong>s aber<br />
auch auf <strong>die</strong> Schlagregendichte einer<br />
Bahn zu schließen, wäre weit verfehlt.<br />
Umf<strong>an</strong>greiche Versuche haben gezeigt,<br />
dass eine Wassersäule dafür kein<strong>es</strong>wegs<br />
ein Gar<strong>an</strong>t ist, denn <strong>es</strong> h<strong>an</strong>delt sich um<br />
zwei völlig unterschiedliche Arten der<br />
Belastung: um eine statische bei der<br />
Wassersäule und um eine dynamische<br />
beim Schlagregen. Eine Bahn k<strong>an</strong>n<br />
d<strong>es</strong>halb sehr wohl r<strong>es</strong>istent gegen Wasserdurchg<strong>an</strong>g<br />
und trotzdem nicht<br />
schlagregendicht sein.<br />
Technik<br />
a Für <strong>die</strong> Qualität und<br />
<strong>die</strong> Sicherheit einer PP-<br />
Folie ist unter <strong>an</strong>derem<br />
eine intensive Qualitätskontrolle<br />
entscheidend.<br />
Dazu gehören zum Beispiel<br />
laufend durchgeführteSchlagregenprüfungen.<br />
Dampfdurchlässig und dennoch<br />
wasserdicht<br />
Bei der Entwicklung moderner Unterdeck-<br />
und Schalungsbahnen müssen<br />
im Grunde zwei auf den ersten Blick<br />
sich widersprechende Eigenschaften<br />
verbunden werden: Einerseits ist eine<br />
hohe Dampfdurchlässigkeit d<strong>es</strong> Materials<br />
gefordert; <strong>an</strong>derseits soll <strong>die</strong> Bahn<br />
wasserdicht sein. Ein einzeln<strong>es</strong> Wassermolekül<br />
(H 2O) hat einen Durchm<strong>es</strong>ser<br />
von etwa 0,15 bis 0,3 nm (1 nm<br />
ist der milliardste Teil ein<strong>es</strong> Meters).<br />
Durch eine Pore in der Bahn von zum<br />
Beispiel 0,3 μm (1 μm = ein millionstel<br />
Meter) gehen demnach theroretisch<br />
1.000 bis 2.000 Wassermoleküle gleichzeitig<br />
nebenein<strong>an</strong>der hindurch, wenngleich<br />
<strong>die</strong>se nie konzentriert, sondern<br />
in Luft gelöst vorliegen. Di<strong>es</strong>elbe Pore<br />
k<strong>an</strong>n jedoch gegen Wasser in flüssiger<br />
4 23/2004<br />
a Die <strong>Auf</strong>nahme von einer PP-Folie mit<br />
dem Raster-Elektronenmikroskop zeigt<br />
<strong>die</strong> Vielzahl winziger Poren. Bei Betrachtung<br />
mit bloßem Auge meint m<strong>an</strong> jedoch,<br />
eine g<strong>es</strong>chlossene Folie vor sich zu<br />
haben.<br />
Form, das von oben auf <strong>die</strong> Bahn gel<strong>an</strong>gt,<br />
undurchlässig sein. Denn <strong>die</strong><br />
Oberflächensp<strong>an</strong>nung der Flüssigkeit<br />
verhindert, dass sich <strong>die</strong> Moleküle einzeln<br />
durch <strong>die</strong> Pore hindurch »auf <strong>die</strong><br />
Reise machen«.<br />
Betrachtet m<strong>an</strong> allerdings <strong>die</strong> heute<br />
verwendeten Rohstoffe, so wird in der<br />
Massenproduktion sowohl für <strong>die</strong> Wasser<br />
abweisende Schicht als auch für <strong>die</strong><br />
Träger- und Verstärkungswerkstoffe<br />
fast ausschließlich Polypropylen (PP)<br />
verwendet. PP-Folien sind aber dafür<br />
bek<strong>an</strong>nt, dass sie hohe Diffusionswiderstände<br />
haben; aus <strong>die</strong>sem Grunde<br />
werden sie unter <strong>an</strong>derem auch in der<br />
Lebensmittelindustrie als Frischhaltefolien<br />
eing<strong>es</strong>etzt. Nur durch <strong>die</strong> Zugabe<br />
von Additiven und durch das spätere<br />
Verstrecken der Folien entstehen Porenstrukturen,<br />
<strong>die</strong> einen hohen<br />
Wasserdampfdurchg<strong>an</strong>g ermöglichen.<br />
Auch wenn <strong>es</strong> sich dabei um winzigste<br />
zusammenhängende Poren h<strong>an</strong>delt, so<br />
sind <strong>es</strong> doch – durch den Querschnitt<br />
der Folie betrachtet durchgehende<br />
»K<strong>an</strong>äle«.<br />
Die Kunst d<strong>es</strong> Herstellers b<strong>es</strong>teht nun<br />
darin, <strong>die</strong> Porenbildung so zu steuern,<br />
dass ein hoh<strong>es</strong> Maß <strong>an</strong> Wasserdampfdurchlässigkeit<br />
bei gleichzeitiger<br />
Wasserdichtheit erreicht wird. Zuverlässig<br />
gelingt <strong>die</strong>s jedoch nur durch<br />
einen sicher aufgebauten Herstellungsproz<strong>es</strong>s<br />
und hochwertige Rohstoffe in<br />
Der Autor<br />
Heinz-Peter<br />
Raidt<br />
leitet <strong>die</strong> Anwendungstechnik der<br />
Dörken GmbH & Co. KG in Herdecke.
Detail: Materialaufbau<br />
Technik<br />
Die meist leichten <strong>Unterdeckbahnen</strong> b<strong>es</strong>tehen aus einem PP-Film, der auf seinen<br />
Oberflächen mit PP-Vli<strong>es</strong>en abgedeckt ist. Die Verbindung der Lagen erfolgt<br />
durch Thermo-Verschweißung. Bahnen mit PU-Funktionsschicht b<strong>es</strong>tehen<br />
in aller Regel aus einem Trägervli<strong>es</strong>, auf das der Film im Extrusionsverfahren<br />
aufgebracht wurde. Die PU-B<strong>es</strong>chichtung weist gummiähnliche<br />
mech<strong>an</strong>ische Eigenschaften auf.<br />
w Polypropylen-Folie (PP)<br />
w Polyureth<strong>an</strong>-Folie (PU)<br />
Verbindung mit einer peniblen Qualitätskontrolle.<br />
Da <strong>die</strong>ser <strong>Auf</strong>w<strong>an</strong>d sehr<br />
teuer ist, b<strong>es</strong>cheren viele Billigtypen <strong>an</strong><br />
der Baustelle unliebsame Überraschungen,<br />
wenn der Dachraum bei<br />
einem Platzregen plötzlich nass wird.<br />
Und das, obwohl sie <strong>die</strong> <strong>Auf</strong>lagen der<br />
Euro-Norm in Sachen Wasserdurchg<strong>an</strong>g<br />
im T<strong>es</strong>t erfüllen.<br />
Es geht auch ohne Poren<br />
Völlig <strong>an</strong>ders funktionieren dagegen<br />
<strong>Unterdeckbahnen</strong>, deren Funktionsschicht<br />
aus Polyureth<strong>an</strong> (PU) b<strong>es</strong>teht.<br />
Di<strong>es</strong>er Werkstoff tr<strong>an</strong>sportiert den<br />
w Auch bei sehr starker Vergrößerung<br />
unter dem Raster-Elektronenmikroskop<br />
sieht m<strong>an</strong> auf der Oberfläche einer PU-<br />
Folie lediglich <strong>die</strong> Ausprägungen der<br />
darunter liegenden Vli<strong>es</strong>fasern. Poren<br />
sind bei <strong>die</strong>sem Material keine vorh<strong>an</strong>den.<br />
Wasserdampf weiter, indem er ihn absorbiert,<br />
innerhalb der eigenen<br />
Molekülstruktur gewissermaßen<br />
»durchgleiten« lässt, um ihn d<strong>an</strong>n <strong>an</strong><br />
der Oberfläche d<strong>es</strong> geringeren Dampfdruckniveaus<br />
wieder austreten zu lassen.<br />
Künstlich g<strong>es</strong>chaffene Poren sind<br />
hier also nicht erforderlich. D<strong>es</strong>halb<br />
weist eine PU-Folie sozusagen »von<br />
Natur aus« eine sehr hohe Schlagregensicherheit<br />
auf. Darüber hinaus hat<br />
<strong>die</strong>ser Kunststoff artbedingt eine sehr<br />
hohe Alterungsb<strong>es</strong>tändigkeit und k<strong>an</strong>n<br />
seine Funktion über viele Jahre sicher<br />
erfüllen. Di<strong>es</strong>e Alterungsb<strong>es</strong>tändigkeit<br />
wurde dabei nicht nur im Labor<br />
nachgewi<strong>es</strong>en. <strong>Unterdeckbahnen</strong> mit<br />
PU-B<strong>es</strong>chichtung haben sich seit nahezu<br />
zw<strong>an</strong>zig Jahren in der Praxis bewährt.<br />
Fazit: Qualität beachten<br />
<strong>Unterdeckbahnen</strong> werden aus verschiedenen<br />
Materialien und damit<br />
auch in unterschiedlichen Qualitäten<br />
herg<strong>es</strong>tellt. Bahnen auf PU-Basis zeigen<br />
eine hohe Alterungs- und L<strong>an</strong>gzeitb<strong>es</strong>tändigkeit.<br />
Eine Qualität, <strong>die</strong><br />
allerdings auch ihren Preis hat. h<br />
5 23/2004
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