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Unterdeckbahnen: Auf die inneren Werte kommt es an

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Unterdeckbahnen: Auf die inneren Werte kommt es an

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Sonderdruck aus der Fachzeitschrift , 23/2004<br />

Verlagsg<strong>es</strong>ellschaft<br />

Rudolf Müller GmbH & Co.KG<br />

Stolberger Str. 84<br />

50933 Köln<br />

Tel.: 02 21/54 97-0<br />

Fax: 02 21/54 97-326<br />

<strong>Unterdeckbahnen</strong>:<br />

<strong>Auf</strong> <strong>die</strong> <strong>inneren</strong> <strong>Werte</strong><br />

<strong>kommt</strong> <strong>es</strong> <strong>an</strong><br />

Das Angebot <strong>an</strong> <strong>Unterdeckbahnen</strong> ist<br />

sehr umf<strong>an</strong>greich, objektbezogen ist<br />

<strong>die</strong> richtige Wahl zu treffen. Wir sagen<br />

Ihnen, worauf Sie achten sollten.<br />

3. Dezember 2004 – Heft 23/04<br />

Fachwerks<strong>an</strong>ierung<br />

Vom alten Forsthaus<br />

zum modernen Hotel<br />

Mayen<br />

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Unterdeckbahn mit Selbstkleber<strong>an</strong>d.<br />

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Dachbereich höchst effektiv.<br />

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Dörken GmbH & Co. KG · 58311 Herdecke · Telefon 0 23 30/63-0 · Telefax 0 23 30/63-355 · bvf@doerken.de · www.doerken.de<br />

Ein Unternehmen der Dörken-Gruppe.


Technik<br />

<strong>Unterdeckbahnen</strong> <strong>Auf</strong> <strong>die</strong> <strong>inneren</strong><br />

<strong>Werte</strong> <strong>kommt</strong> <strong>es</strong> <strong>an</strong><br />

Das Angebot <strong>an</strong> <strong>Unterdeckbahnen</strong> ist sehr<br />

umf<strong>an</strong>greich, objektbezogen ist <strong>die</strong> richtige Wahl zu treffen.<br />

Wir sagen Ihnen, worauf Sie achten sollten.<br />

Von Heinz-Peter Raidt<br />

Ang<strong>es</strong>ichts der Vielzahl der auf dem<br />

Markt befindlichen Unterdeckund<br />

Schalungsbahnen ist <strong>es</strong> für den<br />

Dachdecker auf den ersten Blick nicht<br />

immer einfach, <strong>die</strong> Unterschiede in<br />

Qualität und Haltbarkeit zu erkennen.<br />

Erste Orientierungshilfen liefern zwar<br />

<strong>die</strong> technischen Daten. Aber vor allem<br />

der verwendete Rohstoff und <strong>die</strong> Art<br />

d<strong>es</strong> Herstellungsproz<strong>es</strong>s<strong>es</strong> haben entscheidende<br />

Auswirkungen auf <strong>die</strong> Stärken<br />

und Schwächen einer Bahn.<br />

Früher war <strong>die</strong> Entscheidungsfindung<br />

für den Dachdecker einfach. Es gab<br />

Untersp<strong>an</strong>nbahnen aus Polyethylen<br />

(PE) und solche aus Polyvinylchlorid<br />

(PVC) und beide hatten einen sd-Wert von zirka drei Metern. <strong>Auf</strong> Schalung<br />

wurden Bitumenbahnen verlegt und<br />

niem<strong>an</strong>d fragte nach deren Dampfdiffusionswiderst<strong>an</strong>d.<br />

»Luxusartikel« wie<br />

ein Nageldichtungsb<strong>an</strong>d oder spezielle<br />

Klebebänder für <strong>die</strong> Überlappungsbereiche<br />

und Anschlüsse waren unbek<strong>an</strong>nt.<br />

Die Bauherren regten sich allerdings<br />

auch nicht auf, wenn bei noch<br />

fehlender Eindeckung der eine oder<br />

<strong>an</strong>dere feuchte Fleck auf der Betondecke<br />

zu sehen war. All das ist heute<br />

<strong>an</strong>ders. Die Vielzahl der Anbieter von<br />

Steildachbahnen ist selbst für den Insider<br />

kaum noch überschaubar. Die auf<br />

dem Markt befindlichen Bahnen<br />

ähneln sich auf den ersten Blick zudem<br />

sehr stark und allein <strong>an</strong>h<strong>an</strong>d ein<strong>es</strong> Produktmusters<br />

lässt sich kaum beurteilen,<br />

welche Qualität m<strong>an</strong> da in der<br />

H<strong>an</strong>d hält.<br />

Sinkende s d-<strong>Werte</strong> und fallende<br />

Preise<br />

Bei den <strong>Unterdeckbahnen</strong> haben in<br />

den letzten Jahren vor allem zwei<br />

Trends <strong>die</strong> Richtung der Entwicklung<br />

b<strong>es</strong>timmt. Zum einen sind <strong>die</strong> s d-<strong>Werte</strong><br />

immer weiter nach unten gew<strong>an</strong>dert,<br />

so dass heute fast ausschließlich diffusionsoffene<br />

Bahnen mit dem s d-Wert<br />

von 0,02 bis 0,15 Metern <strong>an</strong>geboten und<br />

verarbeitet werden. Zum <strong>an</strong>deren sind<br />

durch den Druck ein<strong>es</strong> veränderten<br />

Marktumfeld<strong>es</strong> aber auch <strong>die</strong> Preise für<br />

<strong>Unterdeckbahnen</strong> deutlich gefallen.<br />

3 23/2004<br />

Di<strong>es</strong>e Entwicklung k<strong>an</strong>n aus Gründen<br />

der Rentabilität jedoch nur zu Lasten<br />

der Qualität gehen und so werden inzwischen<br />

zum Beispiel Schalungsbahnen<br />

mit einem Flächengewicht von<br />

teilweise unter hundert Gramm pro<br />

Quadratmeter <strong>an</strong>geboten. Dass <strong>die</strong>se<br />

»Leichtgewichte« dem rauen Baustellenbetrieb<br />

mech<strong>an</strong>isch nicht l<strong>an</strong>ge<br />

st<strong>an</strong>dhalten können, versteht sich fast<br />

von selbst.<br />

Die technischen Daten, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Grundlage<br />

einer Qualitätsbeurteilung von<br />

Unterdeck- und Schalungsbahnen bilden,<br />

werden geprüft nach EN 13859-1<br />

(<strong>die</strong> in naher Zukunft herausgegeben<br />

werden wird) und sind damit europaweit<br />

einheitlich definiert. Damit ist<br />

ein Vergleich von s d-Wert und Reißkraft,<br />

aber auch der Veränderung nach<br />

künstlicher Alterung möglich. B<strong>es</strong>onders<br />

<strong>die</strong> zuletzt gen<strong>an</strong>nte Prüfung ist<br />

dazu geeignet, <strong>die</strong> Unterschiede zwi-<br />

DÖRKEN<br />

s <strong>Unterdeckbahnen</strong> mit PU-Deckb<strong>es</strong>chichtung<br />

weisen eine hohe Alterungsb<strong>es</strong>tändigkeit<br />

auf, so dass sie über viele<br />

ZEICHNUNGEN:<br />

Jahre ihre Funktion erfüllen können.<br />

UND<br />

Di<strong>es</strong>e Eigenschaft hat sich seit nahezu<br />

zw<strong>an</strong>zig Jahren in der Praxis bewährt. FOTOS


schen hochwertigen Produkten und<br />

vermeintlichen »Schnäppchen« deutlich<br />

werden zu lassen. Nach Euro-<br />

Norm wird bei einer Steildachbahn<br />

auch der Widerst<strong>an</strong>d gegen Wasserdurchg<strong>an</strong>g<br />

mittels einer Wassersäule<br />

b<strong>es</strong>timmt. <strong>Auf</strong>grund <strong>die</strong>s<strong>es</strong> <strong>Werte</strong>s aber<br />

auch auf <strong>die</strong> Schlagregendichte einer<br />

Bahn zu schließen, wäre weit verfehlt.<br />

Umf<strong>an</strong>greiche Versuche haben gezeigt,<br />

dass eine Wassersäule dafür kein<strong>es</strong>wegs<br />

ein Gar<strong>an</strong>t ist, denn <strong>es</strong> h<strong>an</strong>delt sich um<br />

zwei völlig unterschiedliche Arten der<br />

Belastung: um eine statische bei der<br />

Wassersäule und um eine dynamische<br />

beim Schlagregen. Eine Bahn k<strong>an</strong>n<br />

d<strong>es</strong>halb sehr wohl r<strong>es</strong>istent gegen Wasserdurchg<strong>an</strong>g<br />

und trotzdem nicht<br />

schlagregendicht sein.<br />

Technik<br />

a Für <strong>die</strong> Qualität und<br />

<strong>die</strong> Sicherheit einer PP-<br />

Folie ist unter <strong>an</strong>derem<br />

eine intensive Qualitätskontrolle<br />

entscheidend.<br />

Dazu gehören zum Beispiel<br />

laufend durchgeführteSchlagregenprüfungen.<br />

Dampfdurchlässig und dennoch<br />

wasserdicht<br />

Bei der Entwicklung moderner Unterdeck-<br />

und Schalungsbahnen müssen<br />

im Grunde zwei auf den ersten Blick<br />

sich widersprechende Eigenschaften<br />

verbunden werden: Einerseits ist eine<br />

hohe Dampfdurchlässigkeit d<strong>es</strong> Materials<br />

gefordert; <strong>an</strong>derseits soll <strong>die</strong> Bahn<br />

wasserdicht sein. Ein einzeln<strong>es</strong> Wassermolekül<br />

(H 2O) hat einen Durchm<strong>es</strong>ser<br />

von etwa 0,15 bis 0,3 nm (1 nm<br />

ist der milliardste Teil ein<strong>es</strong> Meters).<br />

Durch eine Pore in der Bahn von zum<br />

Beispiel 0,3 μm (1 μm = ein millionstel<br />

Meter) gehen demnach theroretisch<br />

1.000 bis 2.000 Wassermoleküle gleichzeitig<br />

nebenein<strong>an</strong>der hindurch, wenngleich<br />

<strong>die</strong>se nie konzentriert, sondern<br />

in Luft gelöst vorliegen. Di<strong>es</strong>elbe Pore<br />

k<strong>an</strong>n jedoch gegen Wasser in flüssiger<br />

4 23/2004<br />

a Die <strong>Auf</strong>nahme von einer PP-Folie mit<br />

dem Raster-Elektronenmikroskop zeigt<br />

<strong>die</strong> Vielzahl winziger Poren. Bei Betrachtung<br />

mit bloßem Auge meint m<strong>an</strong> jedoch,<br />

eine g<strong>es</strong>chlossene Folie vor sich zu<br />

haben.<br />

Form, das von oben auf <strong>die</strong> Bahn gel<strong>an</strong>gt,<br />

undurchlässig sein. Denn <strong>die</strong><br />

Oberflächensp<strong>an</strong>nung der Flüssigkeit<br />

verhindert, dass sich <strong>die</strong> Moleküle einzeln<br />

durch <strong>die</strong> Pore hindurch »auf <strong>die</strong><br />

Reise machen«.<br />

Betrachtet m<strong>an</strong> allerdings <strong>die</strong> heute<br />

verwendeten Rohstoffe, so wird in der<br />

Massenproduktion sowohl für <strong>die</strong> Wasser<br />

abweisende Schicht als auch für <strong>die</strong><br />

Träger- und Verstärkungswerkstoffe<br />

fast ausschließlich Polypropylen (PP)<br />

verwendet. PP-Folien sind aber dafür<br />

bek<strong>an</strong>nt, dass sie hohe Diffusionswiderstände<br />

haben; aus <strong>die</strong>sem Grunde<br />

werden sie unter <strong>an</strong>derem auch in der<br />

Lebensmittelindustrie als Frischhaltefolien<br />

eing<strong>es</strong>etzt. Nur durch <strong>die</strong> Zugabe<br />

von Additiven und durch das spätere<br />

Verstrecken der Folien entstehen Porenstrukturen,<br />

<strong>die</strong> einen hohen<br />

Wasserdampfdurchg<strong>an</strong>g ermöglichen.<br />

Auch wenn <strong>es</strong> sich dabei um winzigste<br />

zusammenhängende Poren h<strong>an</strong>delt, so<br />

sind <strong>es</strong> doch – durch den Querschnitt<br />

der Folie betrachtet durchgehende<br />

»K<strong>an</strong>äle«.<br />

Die Kunst d<strong>es</strong> Herstellers b<strong>es</strong>teht nun<br />

darin, <strong>die</strong> Porenbildung so zu steuern,<br />

dass ein hoh<strong>es</strong> Maß <strong>an</strong> Wasserdampfdurchlässigkeit<br />

bei gleichzeitiger<br />

Wasserdichtheit erreicht wird. Zuverlässig<br />

gelingt <strong>die</strong>s jedoch nur durch<br />

einen sicher aufgebauten Herstellungsproz<strong>es</strong>s<br />

und hochwertige Rohstoffe in<br />

Der Autor<br />

Heinz-Peter<br />

Raidt<br />

leitet <strong>die</strong> Anwendungstechnik der<br />

Dörken GmbH & Co. KG in Herdecke.


Detail: Materialaufbau<br />

Technik<br />

Die meist leichten <strong>Unterdeckbahnen</strong> b<strong>es</strong>tehen aus einem PP-Film, der auf seinen<br />

Oberflächen mit PP-Vli<strong>es</strong>en abgedeckt ist. Die Verbindung der Lagen erfolgt<br />

durch Thermo-Verschweißung. Bahnen mit PU-Funktionsschicht b<strong>es</strong>tehen<br />

in aller Regel aus einem Trägervli<strong>es</strong>, auf das der Film im Extrusionsverfahren<br />

aufgebracht wurde. Die PU-B<strong>es</strong>chichtung weist gummiähnliche<br />

mech<strong>an</strong>ische Eigenschaften auf.<br />

w Polypropylen-Folie (PP)<br />

w Polyureth<strong>an</strong>-Folie (PU)<br />

Verbindung mit einer peniblen Qualitätskontrolle.<br />

Da <strong>die</strong>ser <strong>Auf</strong>w<strong>an</strong>d sehr<br />

teuer ist, b<strong>es</strong>cheren viele Billigtypen <strong>an</strong><br />

der Baustelle unliebsame Überraschungen,<br />

wenn der Dachraum bei<br />

einem Platzregen plötzlich nass wird.<br />

Und das, obwohl sie <strong>die</strong> <strong>Auf</strong>lagen der<br />

Euro-Norm in Sachen Wasserdurchg<strong>an</strong>g<br />

im T<strong>es</strong>t erfüllen.<br />

Es geht auch ohne Poren<br />

Völlig <strong>an</strong>ders funktionieren dagegen<br />

<strong>Unterdeckbahnen</strong>, deren Funktionsschicht<br />

aus Polyureth<strong>an</strong> (PU) b<strong>es</strong>teht.<br />

Di<strong>es</strong>er Werkstoff tr<strong>an</strong>sportiert den<br />

w Auch bei sehr starker Vergrößerung<br />

unter dem Raster-Elektronenmikroskop<br />

sieht m<strong>an</strong> auf der Oberfläche einer PU-<br />

Folie lediglich <strong>die</strong> Ausprägungen der<br />

darunter liegenden Vli<strong>es</strong>fasern. Poren<br />

sind bei <strong>die</strong>sem Material keine vorh<strong>an</strong>den.<br />

Wasserdampf weiter, indem er ihn absorbiert,<br />

innerhalb der eigenen<br />

Molekülstruktur gewissermaßen<br />

»durchgleiten« lässt, um ihn d<strong>an</strong>n <strong>an</strong><br />

der Oberfläche d<strong>es</strong> geringeren Dampfdruckniveaus<br />

wieder austreten zu lassen.<br />

Künstlich g<strong>es</strong>chaffene Poren sind<br />

hier also nicht erforderlich. D<strong>es</strong>halb<br />

weist eine PU-Folie sozusagen »von<br />

Natur aus« eine sehr hohe Schlagregensicherheit<br />

auf. Darüber hinaus hat<br />

<strong>die</strong>ser Kunststoff artbedingt eine sehr<br />

hohe Alterungsb<strong>es</strong>tändigkeit und k<strong>an</strong>n<br />

seine Funktion über viele Jahre sicher<br />

erfüllen. Di<strong>es</strong>e Alterungsb<strong>es</strong>tändigkeit<br />

wurde dabei nicht nur im Labor<br />

nachgewi<strong>es</strong>en. <strong>Unterdeckbahnen</strong> mit<br />

PU-B<strong>es</strong>chichtung haben sich seit nahezu<br />

zw<strong>an</strong>zig Jahren in der Praxis bewährt.<br />

Fazit: Qualität beachten<br />

<strong>Unterdeckbahnen</strong> werden aus verschiedenen<br />

Materialien und damit<br />

auch in unterschiedlichen Qualitäten<br />

herg<strong>es</strong>tellt. Bahnen auf PU-Basis zeigen<br />

eine hohe Alterungs- und L<strong>an</strong>gzeitb<strong>es</strong>tändigkeit.<br />

Eine Qualität, <strong>die</strong><br />

allerdings auch ihren Preis hat. h<br />

5 23/2004


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Unterdeckbahn für vollgedämmte<br />

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für vollgedämmte Steildächer.<br />

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