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Gebrauchsmusterschrift

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(19)<br />

Bundesrepublik Deutschland<br />

Deutsches Patent- und Markenamt<br />

(12) <strong>Gebrauchsmusterschrift</strong><br />

(21) Aktenzeichen: 20 2010 002 261.4<br />

(22) Anmeldetag: 16.02.2010<br />

(47) Eintragungstag: 06.05.2010<br />

(43) Bekanntmachung im Patentblatt: 10.06.2010<br />

(73) Name und Wohnsitz des Inhabers:<br />

Mattheus, Christopher, 18106 Rostock, DE;<br />

Pügge, Johanna, 18209 Hohenfelde, DE; Schütt,<br />

Regine, Dr., 18198 Stäbelow, DE<br />

*DE202010002261U120100610*<br />

(10) DE 20 2010 002 261 U1 2010.06.10<br />

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(51) Int Cl. 8 : C 1D 3/382 (2006.01)<br />

Die folgenden Angaben sind den vom Anmelder eingereichten Unterlagen entnommen<br />

(54) Bezeichnung: Wässriges Reinigungsmittel auf Efeu-Basis<br />

(57) Hauptanspruch: Wässriges Reinigungsmittel auf<br />

Efeu-Basis umfassend Efeu-Extrakt, neutrale Tenside, Isopropanol<br />

und Wasser.


DE 20 2010 002 261 U1 2010.06.10<br />

Beschreibung<br />

[0001] Die Erfindung betrifft ein wässriges Reinigungsmittel auf Efeu-Basis für verschiedene Oberflächen insbesondere<br />

im Sanitär- und Küchenbereich, so z. B. für Oberflächen aus Keramik, Glas, Kunststoff und Steinen,<br />

sowie zum Reinigen von Teppichen, Geweben und Faserstoffen.<br />

Stand der Technik<br />

[0002] Efeu hat nicht zuletzt durch die Kür zur Arzneipflanze 2010 einen gewissen Stellenwert in der Wahrnehmung<br />

der Bevölkerung erreicht. Ein Reinigungsprodukt auf der Basis der im Efeu befindlichen Wirkstoffe<br />

ist allerdings nicht bekannt.<br />

[0003] Zur Nutzung des Efeus im medizinischen Bereich, so z. B. als Wirkstoff in Arzneimitteln, wird aus den<br />

Efeublättern ein Extrakt hergestellt, indem ein Extraktionsmittel zum Einsatz kommt. Dabei weist der Extrakt<br />

α-Hederin auf. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt Efeublätter zerkleinert<br />

werden, die zerkleinerten Blätter dann unter Zugabe von Wasser fermentiert werden, wobei Hederacosid C in<br />

α-Hederin umgewandelt wird, in einem dritten Schritt die Extrahierung durch Zugabe eines Extraktionsmittels<br />

erfolgt und schließlich der Extrakt getrocknet wird.<br />

[0004] Nachteil dieser Erfindung ist, dass das für eine Weiterverarbeitung notwendige Trennen von Extraktionsmittel<br />

und Extrakt nicht in diesem Verfahren geregelt ist, so dass derart hergestellte Extrakte nicht zur Nutzung<br />

in Reinigungsmitteln geeignet sind. Außerdem wird bei diesem Verfahren eine Abgabe des Extraktionsmittels<br />

in die Umwelt in Kauf genommen, was insbesondere auf eine Herstellung in größeren Mengen zu nicht<br />

abschätzbaren Beeinträchtigungen der Umwelt führen könnte.<br />

Darstellung der Erfindung<br />

[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, ein ökologisch sinnvolles und hautverträgliches Reinigungsmittel bereitzustellen,<br />

das in einem ökonomisch sinnvollen Rahmen hergestellt werden kann.<br />

[0006] Die Aufgabe wird durch das im Hauptanspruch beschriebene wässrige Reinigungsmittel gelöst.<br />

[0007] Saponine sind allgemein pflanzliche, meist stickstoffreiche Glykoside, die als Aglykon Steroide, Steroidalkaloide<br />

oder Triterpene aufweisen. Die Grundstruktur der Saponine ist ein lipophiles Ringsystem, das so<br />

genannte Sapogenin oder Aglykon. Je nach Struktur dieses Sapogenins werden die Saponine in Triterpensaponine<br />

und Steroidsaponine unterteilt. Entsprechend der am Aglykon glykosidisch gebundenen, hydrophilen<br />

Zuckerketten spricht man weiterhin von einem Mono-, Bi- bzw. dem selten auftretenden Tridesmoid. Die Zuckerketten<br />

sind durch ihre Hydroxylgruppen polar aufgebaut, sie sind hydrophil. Die typischen Saponineigenschaften<br />

sind bei den Monodesmoiden stärker ausgeprägt als bei den Dimesoiden. Die Bandbreite der Saponine<br />

weist sich durch eine große strukturelle Variabilität und Strukturvielfalt aus.<br />

[0008] Ein Saponinmolekül ist ambiphil aufgebaut: Es besteht aus einem hydrophoben Kohlenstoffrest und<br />

einer bzw. mehreren hydrophilen Zuckerkette(n). Durch den speziellen Molekülaufbau der Saponine aus einem<br />

hydrophoben (wasserabweisenden) Kohlenstoffrest und einem hydrophilen (wasserliebenden) Anteil können<br />

sich die Saponine, die ein spezielles, natürliches Tensid sind, entsprechend ausrichten. Saponine bilden an<br />

der Wasseroberfläche eine dünne Schicht und senken damit die Oberflächenspannung des Wassers. Gibt man<br />

Saponine in Wasser, bilden sich Micellen: Die hydrophoben Enden sammeln sich im Inneren des Tröpfchens,<br />

die hydrophilen Enden ordnen sich in Richtung des Wassers an.<br />

[0009] Die Saponine sind zumeist bitter schmeckend und dienen den Pflanzen als Defensivstoffe. Sie besitzen<br />

zudem eine wichtige Rolle im Fettstoffwechsel, da sie an Cholesterin, ein in tierischen Zellen vorkommendes,<br />

lebenswichtiges Steroid binden. Der gebildete Saponin-Cholesterin-Komplex kann aufgrund seiner Größe<br />

nicht mehr die Poren der Darmschleimhaut passieren. Der Komplex wird ausgeschieden, ohne dass das Nahrungscholesterin<br />

in den Blutkreislauf gelangt. Da sich die Saponine an lipophile Stoffe heften, eignen sie sich<br />

zur Herstellung eines Fettlösers.<br />

[0010] Saponine kommen vor allem in nährstoffreichem Gewebe, wie Wurzeln, Knollen, Blättern, Blüten und<br />

Samen von Pflanzen, so auch in Efeu vor. Efeu ist für seinen hohen Saponingehalt in Blättern und Blüten bekannt.<br />

Die Blätter weisen die bidesmosidischen Triterpensaponine mit etwa 2,5–6% auf. Diese sogenannten<br />

Hederasaponine werden als Hederacoside B bis I benannt. Das Hauptsaponin ist das Hederasaponin C. Die<br />

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Saponine treten in folgenden Mengenverhältnissen auf: C:B:D:E.F:G:H:I-1000:70:45:10:40:15:6:5. 3 In trocknenden<br />

Blättern können sich durch Hydrolyse die stärker wirkenden monodesmosidischen Saponine (α-Hederin<br />

und β-Hederin) bilden.<br />

[0011] Durch die bidesmoidsichen Saponine weist Efeu eine geringe Giftigkeit auf. Der Verzehr von den Beeren<br />

des Efeus kann zu Vergiftungserscheinungen führen, der Saft frischer Blätter kann Hautreizungen und allergische<br />

Reaktionen hervorrufen. Bidesmoidische Saponine kommen ausschließlich in frischen Blättern und<br />

Beeren vor. Während des Trocknens bilden sich durch Hydrolyse monodesmosidischen Saponine, die nicht<br />

mehr giftig sind. Aus diesem Grund werden ausschließlich Extrakte aus getrockneten Blättern nicht blühender<br />

Zweige hergestellt.<br />

[0012] Da frische Efeublätter giftig sind und erst durch Hydrolyse bei der Trocknung die ungiftigen Hederinsaponine<br />

entstehen, müssen sie getrocknet werden. Zudem sind sie im getrockneten Zustand dauerhaft haltbar<br />

und die Verarbeitung muss nicht sofort stattfinden. Zur Konservierung der Blätter ist also eine Wasserreduzierung<br />

notwendig. Da Efeu in die Gruppe der Xerophyten einzuordnen ist und demnach durch die Anpassung an<br />

trockene Klimaverhältnisse sehr wassersparsam ist, begünstigte dies die Konservierungsmethode. Efeu hat<br />

im rohen Zustand zwar von Natur aus einen geringen Wasseranteil, jedoch dient eine Verminderung des Wasseranteils<br />

der Komprimierung der Saponinmenge, sodass ein höherer Saponinanteil in der dann vorliegenden<br />

Biomasse vorhanden ist.<br />

[0013] Es stellen sich zwei Alternativen zur Wasserreduzierung dar: Zum einen verteilt man Efeublätter auf<br />

kleinen Paletten und lässt diese anschließend über einen Zeitraum von etwa 2 Wochen und bei einer Raumtemperatur<br />

von etwa 21°C trocknen. Zum anderen kann ein Trockenschrank genutzt werden, in dem bei einer<br />

Temperatur von 100°C die Blätter in 24 h getrocknet werden können.<br />

[0014] Um die Saponine aus den getrockneten Blättern isolieren zu können, müssen die Efeublätter zunächst<br />

zerkleinert werden, um die Zellen aufzubrechen und gleichzeitig die Angriffsfläche des Extraktionsmittels zu<br />

erhöhen, sodass die Oberfläche, an der die Saponine extrahiert werden, stark vergrößert wird.<br />

[0015] Um möglichst viel Saponingehalt und möglichst wenig Nebenstoffe aus den Blättern gewinnen zu können,<br />

sind verschiedene Möglichkeiten zur Isolierung der Saponine gegeben. Es wurde deutlich, dass sich die<br />

Isolation der Saponine in zwei Schritten vollziehen muss: die Extraktion der Saponine aus den Blättern und die<br />

Trennung von Extraktionsmittel und dem gewonnenen Produkt.<br />

[0016] Für den ersten Schritt der Extraktion kann eine Soxhlettapparatur genutzt werden, da diese auf eine<br />

kontinuierliche Extraktion bei Siedehitze aus festen Stoffen ausgelegt ist. Nach der Extraktion muss das Gemisch<br />

aus Extraktionsmittel und pflanzlichen Bestandteilen in einem zweiten Schritt getrennt werden.<br />

[0017] Beide Schritte können auch in einer einzigen Destillationsanlage miteinander verbunden werden. In<br />

einem Behälter der Anlage befinden sich dazu die Pflanzenbestandteile und das Extraktionsmittel, daran angeschlossen<br />

sind ein Kühler und ein weiterer Behälter. Die Extraktion der Saponine aus den Blättern vollzieht<br />

sich nur im ersten Behälter, welcher unter ständiger Wärmezufuhr steht. Dabei muss die Temperatur über dem<br />

Siedepunkt des Extraktionsmittels gehalten werden, sodass der Efeu in dem Extraktionsmittel eine bestimmte<br />

Zeit „köchelt”, bevor das Extraktionsmittel in einen gasförmigen Zustand übergeht, im Kühler abgekühlt und<br />

schließlich in zweiten Behälter aufgefangen wird.<br />

[0018] Durch Auffangen des Extraktionsmittels in einem Behälter kann dieses nochmals verwendet werden.<br />

Es bewegt sich also in einem nahezu geschlossenen System, in dem ein Großteil wiedergewonnen werden<br />

kann.<br />

[0019] Da die verschiedenen Saponine ähnliche, chemische und physikalische Eigenschaften aufweisen, eignen<br />

sich bestimmte Extraktionsmittel grundlegend besser als andere. Sowohl Wasser als auch Alkohol können<br />

Saponinsubstanzen lösen. Jedoch muss stets zwischen den Saponinarten unterschieden werden.<br />

[0020] Allen Saponinen ist gemeinsam, dass sie aus einem hydrophilen und einem hydrophoben Molekülteil<br />

bestehen. Dementsprechend muss auch das Extraktionsmittel diese Eigenschaft aufweisen, da sich nur Gleiches<br />

in Gleichem löst. Wesentliches Kriterium ist hierbei die Wirkung des Extraktes auf die Oberflächenspannung,<br />

um die Reinigungskraft zu belegen.<br />

[0021] Als Extraktionsmittel hat sich Isopropanol als am besten geeignet gezeigt.<br />

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[0022] Isopropanol besitzt einen verzweigten, unpolaren Alkylrest und eine polare, hydrophile Hydroxylgruppe;<br />

ist folglich ambiphil. Gegenüber Methanol und Ethanol überwiegt der lipophile Charakter des Moleküls, da<br />

die lipophile Kohlenstoffkette länger ist. Jedoch weist ein Ethanol-Wassergemisch im Verhältnis 7 zu 3 vergleichbare<br />

Ergebnisse auf.<br />

[0023] Daneben wird Isopropanol auch als Lösungsvermittler bereits in Reinigungsmitteln eingesetzt und bildet<br />

auch im erfindungsgemäßen Reinigungsmittel einen wichtigen Bestandteil.<br />

[0024] Isopropanol (Propan-2-ol) ist der einfachste nicht-cyclische, sekundäre Alkohol. Er besteht aus einem<br />

Alkylrest, der lipophil ist, und einer Hydroxylgruppe am zweiten Kohlenstoffatom, die hydrophile Eigenschaften<br />

besitzt. Da der Alkylrest aus drei Kohlenstoffatomen besteht, haben die lipophilen Eigenschaften des Moleküls<br />

einen größeren Einfluss als die hydrophilen. Trotzdem ist Isopropanol noch in jedem Verhältnis mit Wasser<br />

mischbar. Folglich löst Isopropanol sowohl hydrophile als auch lipophile Substanzen gut. Aufgrund dieser Eigenschaften<br />

des Moleküls empfiehlt sich Isopropanol als Lösungsvermittler, da es ähnliche Eigenschaften wie<br />

die eingesetzten Tenside und die von uns extrahierten Saponine des Efeus besitzt. Zudem wird Isopropanol<br />

oftmals als Lösungsmittel für Harze, Fette und Lacke verwendet. Da die Extrakte stets harzig bis schmierig erscheinen,<br />

bietet sich dies zusätzlich an.<br />

[0025] Die Extraktionszeit hat sich am günstigsten in einem Bereich von 30 Minuten gezeigt. Eine weitere Extraktionszeit<br />

von 30 min würde die Stromkosten zunehmend erhöhen, zusätzlich könnten Extraktionsmittel verloren<br />

gehen.<br />

[0026] Neben Isopropanol als Lösungsvermittler werden weitere Bestandteile in das erfindungsgemäße Reinigungsmittel<br />

aufgenommen. Wichtig ist neben Wasser der Efeu-Extrakt mit den Saponinen des Efeus. Saponine<br />

sind allgemein in die Gruppe der natürlichen Tenside einzuordnen. Die Saponine der Pflanzen werden<br />

allgemein der Gruppe der nichtionischen Tenside zugeordnet. So ist es möglich, das nichtionische Zuckertensid<br />

durch den natürlich gewonnenen Efeuextrakt weitestgehend zu ersetzen.<br />

[0027] Dadurch kann der Bestandteil, der eine akute Fisch- und Bakterientoxizität aufweist, minimiert werden.<br />

Daneben ist ein Fettalkoholsulfat aufzunehmen.<br />

Folgende Zusammensetzungen haben sich als möglich gezeigt:<br />

Inhaltsstoff Menge<br />

Fettalkoholsulfat 0,3 ml<br />

Efeu 0,2 g<br />

Isopropanol 4 ml<br />

Zuckertensid 0,4 ml<br />

Wasser 15 ml<br />

Diese Probengrößen von 20 ml umgerechnet ergeben in einer besonders bevorzugten Ausführungsform folgende<br />

Anteile in Gew.-%:<br />

Inhaltsstoff Anteil/Gew.-%<br />

Efeu-Extrakt 1,5<br />

Fettalkoholsulfat 2,5<br />

Zuckertensid 1<br />

Wasser auf 100% 83,00<br />

Isopropanol 12<br />

[0028] Darüber hinaus sind aber auch andere Mischungsverhältnisse denkbar, wobei weitere Bestandteile<br />

wie z. B. ätherische Öle oder andere Aromen in die Mischung unter gleichzeitiger Verringerung des Wasserbestandteils<br />

aufgenommen werden können.<br />

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Schutzansprüche<br />

1. Wässriges Reinigungsmittel auf Efeu-Basis umfassend Efeu-Extrakt, neutrale Tenside, Isopropanol und<br />

Wasser.<br />

2. Wässriges Reinigungsmittel auf Efeu-Basis nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die neutralen<br />

Tenside Fettalkoholsulfate oder Zuckertenside sind.<br />

3. Wässriges Reinigungsmittel auf Efeu-Basis nach den Ansprüchen 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet,<br />

dass<br />

die Bestandteile in folgender Weise gemischt werden:<br />

a) 1–3 Gew.-% Efeu-Extrakt<br />

b) 1–5 Gew.-% Fettalkoholsulfat<br />

c) 0,5–2 Gew.-% Zuckertensid<br />

d) 5–20 Gew.-% Isopropanol<br />

e) ad. 100 Gew.-% Wasser.<br />

4. Wässriges Reinigungsmittel auf Efeu-Basis nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass<br />

die Bestandteile in einer besonders bevorzugten Weise folgendermaßen gemischt werden:<br />

a) 1,5 Gew.-% Efeu-Extrakt<br />

b) 2,5 Gew.-% Fettalkoholsulfat<br />

c) 1 Gew.-% Zuckertensid<br />

d) 12 Gew.-% Isopropanol<br />

e) ad. 100 Gew.-% Wasser.<br />

5. Wässriges Reinigungsmittel auf Efeu-Basis nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,<br />

dass zusätzlich ätherische Öle oder Aromen in das Gemisch aufgenommen werden.<br />

Es folgt kein Blatt Zeichnungen<br />

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