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03/10-05/10 - bei der EMK Balingen

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Bezirk <strong>Balingen</strong><br />

März bis Juni 20<strong>10</strong><br />

Aber Christus ist vom Tod erweckt worden, und das gibt uns die Gewähr<br />

dafür, dass die übrigen Toten auferstehen werden. 1. Kor. Kap. 15/20


Bildbetrachtung <strong>der</strong> Titelseite<br />

Der Ehninger Altar – Mitteltafel des dreiflügligen Altars<br />

Der Ehninger Altar wurde im Auftrag <strong>der</strong> 1455 bis 1482 in Rottenburg am<br />

Neckar residierenden Pfalzgräfin Mechthild angefertigt. Sie stiftete ihn, wohl<br />

im Zusammenhang mit <strong>der</strong> 1476 erfolgten Erneuerung des Chores, <strong>der</strong><br />

Pfarrkirche St. Maria in Ehningen <strong>bei</strong> Böblingen. Die Mitteltafel des<br />

Triptychons zeigt die Auferstehung Christi, im Hintergrund den Gang <strong>der</strong> drei<br />

Frauen zum Grab und die Begegnung zwischen Maria Magdalena und dem<br />

Auferstandenen als Gärtner.<br />

Die Ehninger Kirche besaß seit <strong>der</strong> Einweihung des gotischen Chores ein<br />

Flügelaltarbild, bestehend aus einem großen Mittelteil und zwei Flügeln, die<br />

von <strong>bei</strong>den Seiten bemalt sind. Der Weitsicht des letzten katholischen<br />

Priesters ist es zu verdanken, dass dieses Meisterwerk von bedeuten<strong>der</strong><br />

Schönheit und hohem Kunstwert vor den Bil<strong>der</strong>stürmern <strong>der</strong><br />

Reformationszeit gerettet worden ist, indem man es rechtzeitig vom<br />

Hauptaltar entfernt und in weniger auffallen<strong>der</strong> Weise an einer Seitenwand<br />

aufgehängt hatte. Dort ist es dann auch fast 380 Jahre hängen geblieben.<br />

Bei <strong>der</strong> Instandsetzung des Kircheninneren von 19<strong>03</strong> ist es dann für 2000<br />

Mark an das Königliche Museum für bildende Kunst nach Stuttgart verkauft<br />

worden. Es wird jetzt täglich von den Besuchern <strong>der</strong> Stuttgarter Staatsgalerie<br />

bewun<strong>der</strong>t. Von den Kunstgeschichtlern wird dieses auf Holz gemalte Ölbild<br />

einem schwäbischen Künstler zugeschrieben, dessen Namen man nicht<br />

kennt.<br />

Im geöffneten Zustand ist die Auferstehung Christi die Hauptszene, das<br />

zentrale Geschehen. Alle an<strong>der</strong>en auf dieser Mitteltafel dargestellten<br />

Ereignisse nehmen hierauf Bezug. Sie gelten als Beweis <strong>der</strong> leiblichen<br />

Auferstehung des Herrn: rechts im Mittelgrund die drei Frauen auf dem Weg<br />

zum Grab, links - ebenfalls im Mittelgrund - die Begegnung zwischen Maria<br />

Magdalena und dem Auferstandenen als Gärtner.<br />

Auf den Innenseiten <strong>der</strong> Flügel (hier nicht abgebildet) sind weitere Szenen<br />

mit Geschehnissen, die sich nach <strong>der</strong> Auferstehung begaben, dargestellt:<br />

Der linke Flügel zeigt die Erscheinung des auferstandenen Christus vor seiner<br />

Mutter, in <strong>der</strong> Ferne Maria inmitten <strong>der</strong> Apostel, darüber <strong>der</strong> Auferstandene<br />

<strong>bei</strong> <strong>der</strong> Himmelfahrt; auf dem rechten Flügel ist dargestellt, wie Christus nach<br />

<strong>der</strong> Auferstehung dem Ungläubigen Thomas erscheint, im Hintergrund das<br />

Pfingstwun<strong>der</strong>, <strong>bei</strong> dem Maria wie<strong>der</strong> eigens herausgehoben ist.<br />

2


INHALT<br />

Seite<br />

Bildbetrachtung <strong>der</strong> Titelseite 2<br />

Inhaltsverzeichnis 3<br />

Impulse – Jahr <strong>der</strong> Stille 4<br />

Impulse – Jahr <strong>der</strong> Stille – Stille in <strong>der</strong> Bibel 5<br />

Sonntagsschul-Weihnachtsfeier in <strong>Balingen</strong> 7<br />

Sonntagsschul-Weihnachtsfeier in Frommern 9<br />

Sonntagsschul-Weihnachtsfeier in Streichen <strong>10</strong><br />

Jungmusiker mit Bestleistungen 11<br />

Bläserfreizeit in Bonndorf 12<br />

Rückblick - Bezirkskonferenz 13<br />

Grüße aus Sofia 14<br />

Die WesleyScouts-Seite 15<br />

Gott kümmert sich 16<br />

Gemeindekalen<strong>der</strong> März und April 17<br />

Prediktplan März bis Juni 18<br />

Ständige Veranstaltungen 19<br />

Gemeindekalen<strong>der</strong> Mai und Juni 20<br />

Gemeinde aktuell - Der Männerchor EmK-Frommern – Rückblick 21<br />

Gemeinde aktuell - Schau her – ein Passionsweg entsteht 25<br />

Aus <strong>der</strong> Gemeindefamilie - Heimgegangen 26<br />

Aus <strong>der</strong> Gemeindefamilie - Weggezogen 26<br />

Aus <strong>der</strong> Gemeindefamilie - Übergetreten 26<br />

Aus <strong>der</strong> Gemeindefamilie - Wechsel im Gemeindevorstand Frommern 27<br />

Aus <strong>der</strong> Gemeindefamilie - Spenden und Son<strong>der</strong>kollekte 27<br />

Veranstaltungen - JAT (Jugendaktionstage) – Vorschau 28<br />

Veranstaltungen - JAT – Warum es mich immer wie<strong>der</strong> begeistert 29<br />

Fruchtbare Gemeinden – Fünf Kennzeichen 30<br />

Vorschau - Lie<strong>der</strong>, die unter die Oberfläche gehen - 33<br />

Büchertisch - Literaturempfehlung 34<br />

Humor 35<br />

Kin<strong>der</strong> und Jugendseite 36<br />

Ansprechpartner und Adressen / Impressum 37<br />

Das Wichtigste auf einen Blick 38<br />

Die Festtage auf einen Blick 40<br />

Auch wie<strong>der</strong> in dieser Ausgabe:<br />

Gemeindekalen<strong>der</strong>, Predigtplan und ständige Veranstaltungen<br />

in <strong>der</strong> Mitte des Hefts zum Herausnehmen (… wenn man will) !<br />

3


IMPULSE<br />

Stille ist etwas Gutes<br />

- aber wir kommen so selten dazu.<br />

Ar<strong>bei</strong>t und Stille gehören zusammen<br />

- aber oft regieren nur Stress und Hektik.<br />

Eigentlich sind wir dafür<br />

- aber insgeheim laufen wir davon weg.<br />

Nachdenkliches:<br />

Die Stille beschloss zu schweigen, damit wir die Töne besser hören.<br />

Die Stille wartet geduldig ab, bis jemand ihr das Wort erteilt.<br />

Die Stille küsst uns leidenschaftlich, damit wir keinen Laut von uns geben.<br />

Die Schweigeminute wurde dazu erschaffen, die Stille sprechen zu lassen.<br />

Jedes Mal, wenn wir ein Buch aufschlagen, gesellt sich die Stille zu<br />

uns und liest mit.<br />

Die interessanteste Stille ist jene zwischen Frage und Antwort.<br />

Die Stille ist so höflich, dass sie sofort verstummt, sobald jemand zu reden<br />

beginnt.<br />

Die innere Stille kann man selbst dann hören, wenn um uns herum Lärm<br />

herrscht.<br />

Die Stille ist das Meer, in dem die Gesten leben.<br />

Bevor die Sonne aufgeht, ist die Nacht am kältesten.<br />

Bevor die Stille einkehrt, wütet <strong>der</strong> Sturm am heftigsten.<br />

Bevor Friede unser Herz erfüllt, spürt es die Verzagtheit am tiefsten.<br />

Die Stille ist wie<br />

… ein Sieb, mit dem wir das Wertvolle vom Wertlosen trennen können.<br />

… ein unsichtbarer geladener Gast, <strong>der</strong> <strong>bei</strong> allen Zusammenkünften da<strong>bei</strong> ist.<br />

… ein Bote Gottes, den wir nur sehr selten zu Wort kommen lassen<br />

4


IMPULSE<br />

Jahr <strong>der</strong> Stille - Stille in <strong>der</strong> Bibel<br />

„Im hebräischen Denken entspricht die Stille zum einen einem Lebensstil, in<br />

dem <strong>der</strong> Einzelne eine innere ganzheitliche Entfaltung erfährt: Gegenüber<br />

Gott, sich selbst und auch dem Nächsten. In <strong>der</strong> Stille wächst die<br />

Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, Hilfe anzunehmen und auf die<br />

eigenen Möglichkeiten und Grenzen zu achten, um den Aufgaben und<br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen im Alltag entsprechen zu können. ...<br />

Stille – Grundlagen zur Herzenshaltung des Beters<br />

Psalm 37,7: „Sei stille dem Herrn und warte auf ihn.“<br />

Der Psalmbeter ermutigt den in schwere Unruhe geratenen Menschen,<br />

in einer Haltung <strong>der</strong> Stille und Gelassenheit auf Gottes Eingreifen zu warten.<br />

Sprachlich möchte ich darauf hinweisen, dass „Warten“ eine<br />

Doppelbedeutung hat. Zum einen geht es um einen zeitlichen Prozess, bis<br />

konkrete Hilfe sich einstellt; zum an<strong>der</strong>n um eine innere Haltung: Warten im<br />

Sinne von gewartet werden. Ich denke da<strong>bei</strong> an einen Spruch aus <strong>der</strong><br />

Ar<strong>bei</strong>tsschutzbelehrung: An laufenden Motoren können keine<br />

Wartungsar<strong>bei</strong>ten durchgeführt werden.<br />

Psalm 46,11: Seid stille und erkennt, dass ich Gott bin.“<br />

Der Psalmbeter beschreibt, dass Stille, Schweigen, Alleinsein uns auf<br />

die Erkenntnis Gottes vorbereitet. Nicht <strong>der</strong> intellektuelle Vorgang an sich,<br />

son<strong>der</strong>n die innere Ausrichtung <strong>der</strong> ganzen Person zu Gott hin – die nur in<br />

<strong>der</strong> Stille erfolgen kann – führt zur Gotteserkenntnis. Diese Haltung führt<br />

den Beter von <strong>der</strong> Sucht nach einem erfolgreichen Leben zur Sehnsucht nach<br />

einem fruchtbaren Leben.<br />

Psalm 62,2: „Meine Seele ist stille zu Gott, <strong>der</strong> mir hilft.“<br />

Die Seele wird in <strong>der</strong> Bibel als Sitz <strong>der</strong> Persönlichkeit des Menschen<br />

und seiner Befindlichkeit sowie seiner geistigen und geistlichen Kräfte<br />

beschrieben. Der Beter berichtet von seiner Erfahrung, die <strong>der</strong> ganzen<br />

Person zugute kommt und zugleich zu einer Gewissheit führt: Gott ist<br />

zuverlässig; er ist es, <strong>der</strong> mir hilft.<br />

5


IMPULSE<br />

Psalm 83, 2: „Gott, ... sei doch nicht so still!“<br />

Menschen erfahren Gottes Schweigen – manchmal auch Dunkelheiten<br />

in <strong>der</strong> eigenen Seele – und kommen in die Krise. Auch ein Leben mit einer<br />

persönlichen Berufung birgt Konflikte, Unsicherheiten, Fragen in sich. Oft<br />

sind es dann solche „dunklen Wege“, die am Ende zu einem tieferen<br />

Gottvertrauen führen, für die rückblickend <strong>der</strong> Einzelne sogar danken kann.<br />

Aber es bleibt dem Menschen in einer solchen Situation die Schwere und<br />

Unsicherheit erhalten.“ (aus „Ideenheft“ zum Jahr <strong>der</strong> Stille)<br />

Wenn wir diese Zeilen lesen und <strong>bei</strong> allem, was wir schon über das Geschenk<br />

<strong>der</strong> Stille wissen, dann wird uns schnell noch deutlicher: Stille vor Gott ist ein<br />

unverzichtbares Kennzeichen fruchtbaren Lebens. Lassen wir diese Botschaft<br />

wirklich <strong>bei</strong> uns ankommen? Lassen wir sie um Gottes Willen ankommen!<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Ihr / Euer<br />

Alle Theologie ist ein Stillewerden vor Gott.<br />

Friedrich von Bodelschwingh<br />

6


RÜCKBLICK<br />

Sonntagsschul-Weihnachtsfeier<br />

in <strong>der</strong> Christuskirche in <strong>Balingen</strong><br />

Unser diesjähriges Krippenspiel<br />

am 13. Dezember stand unter<br />

dem Motto „Geschenke“. Die<br />

Requisiten waren eine große Türe<br />

und ein Geschenkkarton, in dem<br />

viele kleine Geschenke verpackt<br />

waren, dazu ein „Stall“ aus<br />

Strohballen mit Futterkrippe.<br />

Ein Kind kam zu seiner Mutter<br />

gelaufen, die gerade damit<br />

beschäftigt war, den Hl. Abend<br />

vorzubereiten und es wollte sofort die Geschenke auspacken. Aber die Mutter<br />

erklärte ihrem Kind, dass es zu jedem <strong>der</strong> Geschenke eine Geschichte gäbe.<br />

Das erste Geschenk das dann ausgepackt wurde, war eine Krippenfigur und<br />

zwar die <strong>der</strong> Maria. Dazu erzählte die Mutter, wie <strong>der</strong> Engel zu Maria kam und<br />

ihr die frohe Botschaft von Gott brachte. In diesem Moment kamen Maria und<br />

<strong>der</strong> Engel in Lebensgröße aus <strong>der</strong> Tür und sprachen ihre Texte.<br />

So ging es weiter in <strong>der</strong> Weihnachtsgeschichte, bis alle, Josef, <strong>der</strong> Soldat,<br />

<strong>der</strong> Wirt, die Hirten, die Engel und die Weisen sich im Stall einfanden und das<br />

Kind anbeteten.<br />

So durften wir alle erfahren, dass Gott uns<br />

das größte Geschenk selber gemacht hat,<br />

nämlich Jesus in <strong>der</strong> Krippe.<br />

Musikalisch unterstützt wurde die<br />

Weihnachtsfeier durch Miriam Hermann<br />

(Klavier), David, Rebecca, Lea Weyrich und<br />

Graziella Augenstein.<br />

Wir waren unserem Herrn sehr dankbar, dass<br />

alles so gut geklappt hat, obwohl wir nur drei<br />

Proben abhalten konnten.<br />

7


RÜCKBLICK<br />

Am Ende war aller Stress wie weggeblasen. Nachdem wir alle zusammen „Oh<br />

du Fröhliche, oh du Selige“ gesungen haben, durften die Kin<strong>der</strong> ihre<br />

Weihnachtsgeschenke (kleine Wärmflaschen und Süßigkeiten) in Empfang<br />

nehmen.<br />

Alles in allem, eine schöne Weihnachtsfeier, die wir wie<strong>der</strong> erleben durften.<br />

8<br />

Edeltraud Hermann


RÜCKBLICK<br />

Sonntagsschul-Weihnachtsfeier<br />

in <strong>der</strong> Friedenskirche in Frommern<br />

Schatten und Licht – Licht und Schatten.<br />

Das Thema „Schatten“ begleitete die<br />

Sonntagschule Frommern schon durch<br />

den dunklen November. Und umso<br />

eindrücklicher wurde uns das Licht in <strong>der</strong><br />

Adventszeit.<br />

Der Abschluss dieser Themenreihe fand<br />

dann in <strong>der</strong> Sonntagschul-Weihnachtsfeier<br />

mit einem Schattenspiel statt.<br />

Im Schattenspiel erzählten die Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Gemeinde die Weihnachtsgeschichte auf<br />

eine einfache und eindrückliche Weise.<br />

Und sowohl den Kin<strong>der</strong>n, als auch den<br />

Erwachsenen wurde klar: JEDER darf aus<br />

seinem Schatten heraus treten ins Licht<br />

Gottes – in das Licht <strong>der</strong> Krippe.<br />

„Jesus das Licht <strong>der</strong> Welt, welch ein Grund<br />

zur Freude …“<br />

9<br />

Mirabell Schlagenhauf


RÜCKBLICK<br />

Sonntagsschul-Weihnachtsfeier<br />

in <strong>der</strong> Johanneskirche in Streichen<br />

Der Höhepunkt <strong>der</strong> um 17:00 Uhr begonnen Sonntagsschulweihnachtsfeier<br />

war natürlich das Anspiel <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>. Eingerahmt von 2 Lie<strong>der</strong>n <strong>der</strong><br />

Sonntagschule führten die Kin<strong>der</strong> mit großer Begeisterung das<br />

Weihnachtsspiel: „Das kann doch wohl nicht wahr sein!“ von Marion Lülling<br />

auf.<br />

<strong>10</strong><br />

Vor einer sehr gut<br />

gefüllten Johanneskirche<br />

in Streichen, es<br />

waren auch etliche<br />

Gäste aus den<br />

Gemeinden <strong>der</strong> Nachbarschaft<br />

anwesend,<br />

wurde von einem König<br />

berichtet, <strong>der</strong> in einem<br />

wun<strong>der</strong>schönen Schloss<br />

hoch über dem dunklen<br />

Tal lebt.<br />

Der König möchte von seinen Dienern und Bediensteten erfahren, wie es<br />

seinen Untertanen im dunklen Tal geht. Da<strong>bei</strong> berichten die Angestellten des<br />

Königs, dass die Menschen im Tal über aller ihrer Sorge und Mühe im<br />

täglichen Leben nicht mehr daran glauben, dass im Schloss ein König lebt,<br />

<strong>der</strong> sich für sie interessiert und sie lieb hat.<br />

Voller Entsetzen beschließt <strong>der</strong> König selber ins Tal zu reisen und befiehlt seinen<br />

Dienern alles für die Reise vorzubereiten, was diese mit großem Eifer tun.<br />

Alle Diener sind aber außer sich, als sie zum festgesetzten Zeitpunkt den<br />

König in Lumpen und einfachen Klei<strong>der</strong>n sehen. Der König will seine<br />

Untertanen als einer von ihnen besuchen um ihnen so seine Liebe zu zeigen.<br />

In seiner Predigt griff Pastor Reinhold Twisselmann diese weihnachtliche<br />

Botschaft auf und machte deutlich, dass dieser König von jedem persönlich<br />

eingeladen werden möchte. Mit einer kleinen Bescherung im Anschluss an<br />

den Gottesdienst endete <strong>der</strong> stimmungsvolle Nachmittag, <strong>der</strong> bereits um<br />

15:00 Uhr mit einem Gemeinde-Kaffee begonnen hatte.<br />

Oliver Pfefferle


RÜCKBLICK<br />

Jungmusiker mit Bestleistungen<br />

Spitzenleistungen erzielten u.a. drei junge Musiker aus unserem Bezirk<br />

anlässlich <strong>der</strong> Teilnahme an einem Regionalwettbewerb. Sie alle sind Schüler<br />

<strong>der</strong> Jugendmusikschule <strong>Balingen</strong>.<br />

Einen Ersten Preis mit <strong>der</strong> Violine erhielt Judith Pfefferle aus BL-Ostdorf,<br />

jeweils zweite Preise erzielten ihre Schwester Lydia am Cello und Robin<br />

Schlegel aus BL-Engstlatt in <strong>der</strong> Kategorie „Drumset, kleine Trommel und<br />

Kuhglocke“.<br />

Judith Pfefferle darf nun demnächst am Landeswettbewerb in<br />

Friedrichshafen teilnehmen.<br />

Judith mit Violine im Vor<strong>der</strong>grund rechts, links daneben ihre Schwester Lydia,<br />

Robin (2. v.lks) mit kleiner Trommel<br />

Wir gratulieren allen Teilnehmern am Regionalwettbewerb für die super<br />

Leistung und wünschen viel Erfolg <strong>bei</strong> ihrer weiteren musischen Ausbildung.<br />

Ganz beson<strong>der</strong>s viel Erfolg wünschen <strong>der</strong> gesamte Bezirk und das Gemeindebrief-<br />

Redaktionsteam Judith zum bevorstehenden Wettbewerb auf Landesebene.<br />

11<br />

Bildquelle: Zollern-Alb-Kurier


Bläserfreizeit Bonndorf<br />

RÜCKBLICK<br />

Vom 12. – 16. Februar 20<strong>10</strong> fand die Bläserfreizeit des Albverbandes in<br />

Bonndorf (im Schwarzwald) statt. Insgesamt nahmen <strong>10</strong>5 Bläser teil. Vom<br />

Posaunenchor Frommern waren da<strong>bei</strong>: Daniel und Aaron Lei<strong>der</strong>eiter; von den<br />

Jungbläsern Lukas Schlagenhauf, Japhet und Sarah Lei<strong>der</strong>eiter. Musiziert<br />

wurde jeweils vormittags, nachmittags und abends in einer <strong>der</strong> fünf<br />

Leistungsgruppen.<br />

Gruppe 1 = für „Leistungsbläser“ bis Gruppe 5 = für diejenigen, die neu<br />

angefangen haben.<br />

Jeden Morgen, nach dem Frühstück, war Bibelar<strong>bei</strong>t angesagt, die auch in 3<br />

Gruppen (je nach Alter: bis 14 Jahre, 14-18 Jahre und ab 18 Jahre)<br />

stattfand. Die Bibelar<strong>bei</strong>t <strong>bei</strong> den Erwachsenen (ab 18 Jahre) hat Rainer<br />

Dauner gehalten.<br />

Die Bläserfreizeit findet immer jährlich während den Faschingsferien statt.<br />

12<br />

Bild und Text: Daniel Lei<strong>der</strong>eiter


RÜCKBLICK<br />

Am Mittwoch, den 24. Februar fand<br />

letztmalig die Bezirkskonferenz (BK)<br />

unter <strong>der</strong> Leitung von Superintendent<br />

Harald Rückert statt.<br />

Zum Herbst dieses Jahres wird Sup.<br />

Rückert neue Aufgaben übernehmen.<br />

Wesentliche Punkte <strong>der</strong> BK waren:<br />

Der erste Bericht von Pastor Reinhold<br />

Twisselmann an die BK, <strong>der</strong> Finanzbericht<br />

des Jahres 2009 einschließlich<br />

<strong>der</strong> Entlastung von Bezirkskassenführer<br />

Gerhard Blocher sowie die Einrichtung<br />

einer „Zukunftskommission“.<br />

Als Abschiedsgruß und „Wegzehrung“<br />

überreichte Helge König-Blocher im<br />

Namen des ganzen Bezirks unserem<br />

scheidenden Superintendenten ein<br />

„Balinger Loable“, verbunden mit einem<br />

herzlichen Dank für seine Dienste auf<br />

unserem Bezirk.<br />

13


GRÜSSE AUS SOFIA<br />

14


Die WesleyScouts-Seite<br />

Die WesleyScouts sind die Pfadfin<strong>der</strong> <strong>der</strong> EmK Jungschar. Wir treffen uns ca.<br />

alle 2 Monate zu Stammtreffen und im Sommer für ein Zeltlager. Hin und<br />

wie<strong>der</strong> gibt es beson<strong>der</strong>e Aktionen wie Zeltwochenenden und Expeditionen.<br />

Das neue Jahr wird wie<strong>der</strong> einige Höhepunkte bringen. Hier schon mal<br />

die Termine:<br />

23. Januar Stammtreff (lei<strong>der</strong> schon vor<strong>bei</strong>)<br />

13. März Stammtreff<br />

13. Mai Regionaler Gottesdienst in Ebingen mit anschließen<strong>der</strong><br />

Wan<strong>der</strong>ung (Himmelfahrt)<br />

3.-6. Juni Camp <strong>der</strong> Südstämme <strong>bei</strong> Heilbronn<br />

11. Juli Sommerfest auf dem Grashopperplatz<br />

30.8 bis 5.9. Zeltlager in Kandel<br />

2. Oktober Stammtreff und Begegnung mit dem Stamm Nr. 2<br />

13. Nov. Expedition in die Unterwelt <strong>der</strong> Schwäbischen Alb<br />

Die 7 Regeln <strong>der</strong> WesleyScouts:<br />

Die WesleyScouts lernen Gott kennen und sich an Jesus zu orientieren.<br />

Die WesleyScouts helfen und packen mit an.<br />

Die WesleyScouts sind ehrlich und bereit, ihre Meinung zu vertreten.<br />

Die WesleyScouts suchen das Beste für Mensch und Natur.<br />

Die WesleyScouts sind ritterlich, auf ihr Wort kann man sich verlassen.<br />

Die WesleyScouts sind genügsam und teilen, was sie haben.<br />

Die WesleyScouts halten mit an<strong>der</strong>en zusammen und können sich in <strong>der</strong><br />

Gruppe einfügen.<br />

15


Gott kümmert sich auch ums Gepäck<br />

Kurz vor unserer Abreise nach Mexiko wurde <strong>bei</strong> uns in <strong>der</strong> Unterkunft in<br />

Lausanne eingebrochen. Mehrere Gitarren, ein Keyboard, Computer und ein<br />

Laptop wurden geklaut. Die Polizei wurde gerufen und wir kamen zusammen,<br />

um gemeinsam zu beten. Wir teilten Gott<br />

mit, dass wir den Einbrechern bereits<br />

vergeben haben, aber die Sachen jedoch<br />

wirklich brauchen.<br />

Am selben Abend kamen zwei aus unserer<br />

Gruppe vom Wochenende zurück und<br />

fragten, warum die ganzen Sachen draußen<br />

stehen würden. Wir konnten es kaum<br />

glauben, doch alles wurde am selben Abend<br />

wie<strong>der</strong> zurück gebracht! Die Polizei war recht<br />

sprachlos, als ihnen mitgeteilt wurde, dass<br />

alles wie<strong>der</strong> da sei. Spontan legten wir an<br />

diesem Tag einen Lobpreisabend ein.<br />

Dieses Jahr erlebt von Daniela Klotz,<br />

Gemeinde Tailfingen, <strong>bei</strong> einem<br />

Missionseinsatz mit JMEM.<br />

GOTT KÜMMERT SICH<br />

Abdruck mit freundlicher Erlaubnis aus einem Rundbrief von Daniela Klotz<br />

Es brauchte nur ein paar Stunden Stille, bis ich<br />

anfing, meine Seele reden zu hören. Gott hatte<br />

versucht, den Lärm meines Lebens zu übertönen,<br />

aber ich konnte ihn nicht verstehen.<br />

Brennan Manning<br />

16


März<br />

Mo 01.<strong>03</strong>. 20:00 Uhr Streichen Sitzung Christlicher Sängerbund<br />

Do 04.<strong>03</strong>. 15:00 Uhr <strong>Balingen</strong> Frauentreff<br />

Fr <strong>05</strong>.<strong>03</strong>. <strong>Balingen</strong>/Frommern - Weltgebetstag<br />

So 07.<strong>03</strong>. 19:00 Uhr Streichen Monatsgebetsabend<br />

09. - 11.<strong>03</strong>. Nagold Distriktsversammlung <strong>der</strong> Pastoren<br />

Mi <strong>10</strong>.<strong>03</strong>. 19:30 Uhr <strong>Balingen</strong> Themenreihe „Gottes neuer Mensch“ (H. Roller)<br />

Sa 13.<strong>03</strong>. WesleyScouts Stammtreff – Schlittenfahren<br />

o<strong>der</strong> Engelestäle<br />

So 14.<strong>03</strong>. 09.30 Uhr Frommern Abschlussgottesdienst des Schulungs-<br />

Wochenendes für Männerchöre<br />

Mo 15.<strong>03</strong>. 19.30 Uhr Frommern Probe CS – Kreischor<br />

Di 16.<strong>03</strong>. 19.30 Uhr Frommern Probe CS – Kreischor<br />

Sa 20.<strong>03</strong>. 15:00 Uhr Frommern Ökumenische Bibelwerkstatt / EmK<br />

So 28.<strong>03</strong>. 19:00 Uhr <strong>Balingen</strong> Christuskirche – Gospels & mehr<br />

April<br />

GEMEINDEKALENDER<br />

Do 01.04. 19:00 Uhr Frommern CS - Hauptprobe<br />

Fr 02.04. 17:00 Uhr Frommern Passionskonzert des Kreischores<br />

So 04.04. 19:00 Uhr <strong>Balingen</strong> Monatsgebetsabend<br />

Vom 06.04. bis <strong>10</strong>.04.20<strong>10</strong>: Osterferien<br />

Urlaub Pastor Twisselmann, Vertretung in dringenden seelsorgerlichen<br />

Angelegenheiten: Pastor Matthias Kapp, Mössingen, Tel.: 07473 - 6414<br />

<strong>03</strong>. – 11.04. Verbund Jugendaktionstage (JAT) in Ebingen<br />

Do 15.04. 15:00 Uhr <strong>Balingen</strong> Frauentreff<br />

16. – 17.04. Bundestreffen <strong>der</strong> WesleyScouts<br />

Fr 23.04. 20:00 Uhr Streichen AKTUELLER ABEND mit Pastor Martin Henninger<br />

Mi 28.04. 19.30 Uhr <strong>Balingen</strong> Themenreihe: „Gottes neuer Mensch“(H. Roller)<br />

17


<strong>Balingen</strong><br />

So 9:30 Uhr<br />

PREDIGTPLAN MÄRZ bis JUNI<br />

Frommern<br />

So 9:30 Uhr<br />

18<br />

Streichen<br />

So <strong>10</strong>:45 Uhr<br />

07.<strong>03</strong>. <strong>10</strong>:00 Tw Jürgen Bildmann Jürgen Bildmann<br />

Mi Themenreihe HR<br />

14.<strong>03</strong>. „Gemeindevorstand“ BL Tw Tw<br />

Sa Ök. Bibelwerkstatt Di 20:00 Bibelkreis<br />

21.<strong>03</strong>. Reiner Dauner Tw Tw<br />

Mi 19:30 Bibelkreis Di 20:00 Bibelkreis<br />

28.<strong>03</strong>. <strong>10</strong>:00 Bezirksgottesdienst / Frommern<br />

02.04. J. Seidel (Abendmahl) Tw (Abendmahl) Tw (Abendmahl)<br />

17:00 Passionskonzert / Frommern<br />

04.04. Tw Gottlieb Franz Herbert Stumpp<br />

8:00 Friedhof Frommern<br />

11.04. Jürgen Bildmann Joachim Seidel Joachim Seidel<br />

Do 15:00 Frauentreff<br />

18.04. Tw Waltraud Bizer Tw<br />

Fr AKTUELLER ABEND<br />

25.04. Reiner Dauner Tw Reiner Dauner<br />

Mi Themenreihe HR<br />

02.<strong>05</strong>. <strong>10</strong>:00 Tw Hans-Peter Geiger Hans-Peter Geiger<br />

Do 15:00 Frauentreff<br />

09.<strong>05</strong>. Waltraud Bizer Karl Kuhn Karl Kuhn<br />

13.<strong>05</strong>. Himmelfahrt 09:30 Verbundgottesdienst mit Wan<strong>der</strong>ung<br />

in Ebingen<br />

16.<strong>05</strong>. B. Konzelmann Tw Tw<br />

Mi Themenreihe HR<br />

23.<strong>05</strong>. Tw Gottlieb Franz Tw<br />

30.<strong>05</strong>. Hanna-Ruth Eberhardt Robert Gaubatz Robert Gaubatz<br />

06.06. <strong>10</strong>:00 B. Konzelmann Tw (Abendmahl) Tw (Abendmahl)<br />

13.06. keine Gottesdienste (Konferenzsonntag Sindelfingen)<br />

Mi Themenreihe HR<br />

20.06. Tw (Abendmahl) Karin Schlagenhauf Gottlieb Franz<br />

27.06. Reiner Dauner <strong>10</strong>:00 Tw GoDi im Grünen<br />

Do 15:00 Frauentreff Zillhausen (Auf Auchten)


Regelmäßige Gruppen im Gemeindebezirk<br />

<strong>Balingen</strong> – Frommern – Streichen<br />

Wo? Wann?<br />

<strong>Balingen</strong>:<br />

Frauentreff Donnerstag 15:00 Uhr(monatlich)<br />

Männertreff Freitag 20:00 Uhr(monatlich)<br />

Themenreihe<br />

„Gottes Neuer Mensch“(Hannah Roller) Mittwoch 19:30 Uhr(monatlich)<br />

Sonntagsschule (Edeltraud Hermann) Parallel zum Gottesdienst<br />

Frommern:<br />

gemischter Chor Montag 20:00 Uhr<br />

Männerkreis Donnerstag 20:00 Uhr(14-tägig)<br />

Bibelkreis (Bibel aktuell) Mittwoch 19:30 Uhr<br />

Frauen-Bibelkreis „Strobel“ Dienstag 14:30 Uhr<br />

Bibelkreis „Burger“ Dienstag 20:00 Uhr(14-tägig)<br />

Hauskreis „Eberhardt“(Ort wechselt) Dienstag 20:00 Uhr<br />

Sonntagsschule (Mirabell Schlagenhauf) Parallel zum Gottesdienst<br />

Streichen:<br />

gemischter Chor Montag 20:00 Uhr(14-tägig)<br />

Bibelkreis Dienstag 20:00 Uhr<br />

Sonntagsschule (Andrea Pfefferle) Parallel zum Gottesdienst<br />

Gesamter Bezirk:<br />

STÄNDIGE VERANSTALTUNGEN<br />

WesleyScouts Datum über Flyer<br />

Frohe Stunde Mittwoch 16:00 Uhr(Frommern)<br />

Seniorenkreis Donnerstag 14:30 Uhr(monatlich)<br />

Jungbläser Freitag 19:15 Uhr(Frommern)<br />

Posaunenchor Donnerstag 19:45 Uhr(Frommern)<br />

Teenies/Jugend Freitag 20:00 Uhr(<strong>Balingen</strong>)<br />

19


Mai<br />

So 02.<strong>05</strong>. 19:00 Uhr Frommern Monatsgebetsabend<br />

Vom <strong>03</strong>.<strong>05</strong>. bis 09.<strong>05</strong>.20<strong>10</strong><br />

Weiterbildung Pastor Twisselmann; Vertretung in dringenden seelsorgerl.<br />

Angelegenheiten: Pastor Martin Metzger, Tailfingen, Tel.: 07432 - 53 55<br />

Do 06.<strong>05</strong> 15:00 Uhr <strong>Balingen</strong> Frauentreff<br />

Do 13.<strong>05</strong>. 09:30 Uhr Verbund Himmelfahrtsgottesd. mit Wan<strong>der</strong>ung nach Ebingen<br />

Mi 19.<strong>05</strong>. 19:30 Uhr <strong>Balingen</strong> Themenreihe „Gottes neuer Mensch“ (H. Roller)<br />

Do 20.<strong>05</strong>. Verbund ganztägiger Seniorenausflug<br />

Juni<br />

GEMEINDEKALENDER<br />

Vom 25.<strong>05</strong>. bis <strong>05</strong>.06.20<strong>10</strong>: Pfingstferien<br />

Urlaub Pastor Twisselmann vom 24.<strong>05</strong>. – 30.<strong>05</strong>.20<strong>10</strong>,<br />

Vertretung: Pastor Rolf Held, Ebingen, Tel.: 07431 - 2572<br />

02. – 06.06. Verbund WesleyScouts – Camp <strong>der</strong> Südstämme (<strong>bei</strong><br />

Heilbronn)<br />

So 06.06. 19:00 Uhr Streichen Monatsgebetsabend<br />

09. - 12.06. ES-Berkheim Süddeutsche Jährliche Konferenz<br />

Do <strong>10</strong>.06. 15:00 Uhr <strong>Balingen</strong> Frauentreff<br />

So 13.06. Sindelfingen Konferenz-Gottesdienste<br />

Gottesdienste im Bezirk entfallen<br />

Busfahrt nach Sindelfingen wird organisiert<br />

Mi 16.06. 19:30 Uhr <strong>Balingen</strong> Themenreihe: „Gottes neuer Mensch“(H. Roller)<br />

Sa 26.06. 19:00 Uhr Verbund Jugendgottesdienst in <strong>Balingen</strong><br />

9:00 Uhr Workshops<br />

So 27.06. <strong>10</strong>:00 Uhr Streichen Gottesdienst im Grünen<br />

Spielplatz Zillhausen (Auf Auchten)<br />

20


Männerchor <strong>der</strong> EmK, Frommern<br />

PORTRAIT GEMEINDE AKTUELL<br />

Ein dankbarer Rückblick auf 36 Jahre Dienst<br />

o<strong>der</strong>: Alles hat seine Zeit<br />

Schon im letzten Jahr hatte Christian Franz darauf verwiesen, dass durch das<br />

zunehmende Alter <strong>der</strong> Sänger (Durchschnittsalter vom 1. Bass = 77 Jahre,<br />

vom 2. Bass = 70 Jahre) die Qualität <strong>der</strong> Stimmen teilweise nachlässt.<br />

Wir beschlossen seiner Zeit, nur noch in unserer Gemeinde zu singen.<br />

Christian selbst konnte, beson<strong>der</strong>s durch die Krankheit seines kleinen<br />

Raphaels, die Singstunden nicht mehr regelmäßig abhalten und zum Teil<br />

wurden diese über längere Zeit ganz ausgesetzt. Ansonsten beschränkte sich<br />

unsere Übungszeit jede zweite Woche auf ca. eine Stunde. Neue Lie<strong>der</strong><br />

konnten kaum mehr eingeübt werden.<br />

Am 27.01.20<strong>10</strong> wurde darüber im Männerchor eingehend diskutiert.<br />

Bekanntlich hatten wir auch immer wie<strong>der</strong> alle, die gerne singen,<br />

eingeladen, unseren Männerchor zu unterstützen, was lei<strong>der</strong> jeweils<br />

ergebnislos verlief.<br />

Wir bedauern es sehr, waren uns aber letztlich einig, dass auch für unseren<br />

Männerchor gilt: „Alles hat seine Zeit.“ Bis auf einen Bru<strong>der</strong>, <strong>der</strong> sich <strong>der</strong><br />

Stimme enthielt, stimmten alle an<strong>der</strong>en anwesenden Brü<strong>der</strong> <strong>der</strong> Auflösung<br />

des Männerchors zu.<br />

Nachstehend die Geschichte des Männerchores in Kurzfassung:<br />

In unserer Gemeinde Frommern war für Ende Februar 1974 eine<br />

Evangelisation geplant. Für diese Evangelisation wollte ein Männerquartett<br />

an 2 Abenden Lie<strong>der</strong> in etwas an<strong>der</strong>er Stilart singen – und das war <strong>der</strong><br />

Beginn des Männerchors. Nach <strong>der</strong> Evangelisation wurde von den Brü<strong>der</strong>n<br />

<strong>der</strong> Wunsch geäußert, als Männerchor weiter zu machen und Anfang März<br />

begannen dann die Singstunden mit 13 Sängern.<br />

Im Jahr 1975 waren es bereits 22 Sänger und im Laufe <strong>der</strong> Jahre variierte die<br />

Zahl <strong>der</strong> Chormitglie<strong>der</strong>. Durchschnittlich bestand <strong>der</strong> Chor aus 20 Sängern;<br />

zuletzt waren es noch 14 Brü<strong>der</strong>, die dem Chor angehörten.<br />

Geübt wurde jede 2. Woche am Mittwochabend ca. 1½ Stunden, zuletzt noch<br />

1 Stunde. Von 1974 bis 2009 wurden etwas mehr als 300 Lie<strong>der</strong> gelernt.<br />

21


GEMEINDE AKTUELL<br />

Bru<strong>der</strong> Gerhard Sontheimer war Chorleiter von 1974 bis 1989 und dann<br />

nochmals in den Jahren 2000 bis 2002. Über die Singdienste des<br />

Männerchors schrieb er anlässlich des 25-jährigen Chorjubiläums:<br />

„Außer <strong>bei</strong> den vielen Gottesdiensten in unseren Gemeinden <strong>Balingen</strong>,<br />

Frommern und Streichen sangen wir im Zelt in Mössingen und Meßstetten, in<br />

Birkenfeld und Herrenalb, in Endingen, Ebingen, Trossingen, Tuttlingen,<br />

Reutte in Tirol, im Zelt in Ebingen und Unterreichenbach, in Schramberg, im<br />

Gefängnis in Freiburg, in <strong>der</strong> Gemeinde in Allmannsweier, im Zelt in<br />

Bodelshausen, im Bethesda-Krankenhaus in Stuttgart, <strong>bei</strong> <strong>der</strong><br />

Evangelisation von Friedhold Vogel in Endingen, in <strong>der</strong> Erlöserkirche<br />

Reutlingen, im Zelt in <strong>Balingen</strong>, im Gottesdienst in Ansbach, <strong>bei</strong> <strong>der</strong><br />

Evangelisation in Möhringen und Schwenningen, <strong>bei</strong>m Lie<strong>der</strong>abend in<br />

Breitenstein, Evangelisation in Pfeffingen, auf <strong>der</strong> Freiversammlung mit<br />

Friedhold Vogel auf <strong>der</strong> Königsstraße in Stuttgart, außerdem Gottesdienst in<br />

Aldingen, Zelte in Hechingen und St. Georgen, Evangelisation in Waiblingen<br />

und Ebingen, Lie<strong>der</strong>abend in Mössingen und Aistaig, Gottesdienst in<br />

Münsingen, Rommelsbach, Hof, Naila, Wutöschingen, Gündelbach <strong>bei</strong> Hans-<br />

Otto Graser, in Zainingen und Maisenbach, Bibelabende in Erzingen und<br />

Perouse, Bibelwoche in Bodelshausen, IsraelTreffen in Maisenbach, Zelt in<br />

Marbach, Bibelstunde in Möttlingen, jährlich <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Hofacker-Bibelwoche in<br />

Bodelshausen, <strong>bei</strong> PRO-CHRIST in Albstadt und Meßstetten, im Altersheim in<br />

Mössingen, <strong>bei</strong>m Gottesdienst <strong>bei</strong> Klaus Schroer in Geislingen/Steige,<br />

Evangelisation <strong>bei</strong> Andreas Franz in Uhrsleben.“<br />

Ein Bild aus vergangenen Tagen: Männerchorfreizeit 2007 in Königsfeld<br />

22


GEMEINDE AKTUELL<br />

Aufgrund <strong>der</strong> Empfehlung von Pastor Gerhard Belz nahm <strong>der</strong> Männerchor <strong>bei</strong><br />

<strong>der</strong> Rundfunkmission in Stuttgart 3 Kassetten mit vielen Männerchor-Lie<strong>der</strong>n<br />

auf: „Wer pflanzte die Blumen ins grüne Feld“ – „Groß ist <strong>der</strong> Herr“ und<br />

„O Gotteswelt, wie bist du schön“. In seinem Nachwort schrieb Pastor Belz<br />

dazu: „Was wir diesen Lie<strong>der</strong>n wünschen ist, dass sie Menschen wie<strong>der</strong> froh<br />

machen, denn Gott will auch heute für die Menschen und seine Welt sorgen.“<br />

Von 1974 an wurden jährlich Männerchor-Freizeiten durchgeführt und zwar<br />

jeweils von Fronleichnam bis zum darauf folgenden Sonntag. Diese fanden in<br />

Loffenau, in Bergalingen, 24-mal in Kleinstockach <strong>bei</strong> Reutte/Tirol und seit<br />

2002 dann 7-mal in Königsfeld statt. Die Teilnehmer <strong>der</strong> Freizeiten waren<br />

nicht nur auf unseren Männerchor beschränkt, son<strong>der</strong>n Brü<strong>der</strong> aus dem<br />

Männerkreis, aus Bodelshausen, Schramberg und an<strong>der</strong>en Orten waren mit<br />

da<strong>bei</strong>. Neben dem Singen waren die Bibelar<strong>bei</strong>ten das Wichtigste auf den<br />

Freizeiten. Eine gute Gemeinschaft hat diese Freizeiten ausgezeichnet.<br />

Ab 1974 nahm <strong>der</strong> Männerchor an Wochenendschulungen vom Christlichen<br />

Sängerbund teil, die nun schon seit vielen Jahren im Haus Bittenhalde in<br />

Tieringen stattfinden. Von Freitagabend bis Sonntagnachmittag übten<br />

bekannte Schulungsleiter mit den Männerchören <strong>der</strong> Region Süd und<br />

studierten neue Lie<strong>der</strong> mit den Sängern ein. Bis zu 60 Sänger nahmen an den<br />

Schulungen teil. Die Namen einiger Schulungsleiter: Paul Ernst Ruppel,<br />

Walter Haberkorn, Gerhard Malessa, Günter Buttjes, Hartmut Handt, Horst<br />

Krüger, Rudi Henkel, Karl Layer, Friedhelm Rühl, Armin Müller, Klaus<br />

Heizmann, Olaf Schmalz, Martin Selke. Weitere bekannte Namen könnten<br />

noch genannt werden.<br />

Soweit eine Übersicht über das Wirken des Männerchors Frommern. Es<br />

könnte noch einiges mehr berichtet werden, aber ich will es da<strong>bei</strong> belassen.<br />

Chorleiter waren: Gerhard Sontheimer von 1974 bis 1989<br />

von 2000 bis 2002<br />

Manfred Konzelmann von 1989 bis 2000<br />

Christian Franz von 2002 bis 20<strong>10</strong><br />

Chorvorsitzende waren: Karl Tröger von 1974 bis 1993<br />

Werner Bitzer von 1993 bis 20<strong>10</strong><br />

23


GEMEINDE AKTUELL<br />

Herausstellen möchte ich, dass Bru<strong>der</strong> Gottlieb Franz als einziger Sänger von<br />

Beginn bis zur Auflösung unseres Männerchors mit da<strong>bei</strong> war und dafür<br />

gehört ihm <strong>der</strong> ganz beson<strong>der</strong>e Dank des Männerchors.<br />

Bedanken möchten wir uns <strong>bei</strong> allen, die den Männerchor unterstützten.<br />

Dieser Dank gilt ganz beson<strong>der</strong>s auch den Brü<strong>der</strong>n, die dem Männerchor über<br />

viele Jahre hinweg treu verbunden waren und zu einer guten und fröhlichen<br />

Gemeinschaft <strong>bei</strong>trugen.<br />

Vor allem aber möchten wir herzlich unserem HERRN danken, <strong>der</strong> den<br />

Männerchor gesegnet und über diese lange Zeit seine Hand über uns<br />

gehalten hat. Wir sind sehr dankbar, dass wir IHN mit unseren Lie<strong>der</strong>n<br />

bezeugen und seinen Namen verherrlichen durften.<br />

- SOLI DEO GLORIA -<br />

( - Einzig Gott zur Ehre - ) Werner Bitzer<br />

24<br />

Paul Gerhard<br />

1653<br />

Anmerkung <strong>der</strong> Redaktion: Lei<strong>der</strong> konnten die Portraits <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Chöre in dieser Ausgabe<br />

aus Platzgründen nicht berücksichtigt werden. Im nächsten Gemeindebrief sind sie aber ganz<br />

sicher abgedruckt!


„Schau‘ her!!!“ –<br />

GEMEINDE AKTUELL<br />

Unter diesem Motto möchte Sie die Sonntagschule Frommern gerne<br />

einladen sich mit ihr auf den Weg durch die Passionszeit zu begeben.<br />

Seit Sonntag, den 21. Februar 20<strong>10</strong>, entstehen vor <strong>der</strong><br />

Friedenskirche in Frommern nach und nach einzelne Stationen zur<br />

Passionszeit. Mit Figuren und Texten werden Sie mitgenommen auf<br />

den Leidensweg Jesu.<br />

Schauen Sie doch einfach jede Woche mal vor<strong>bei</strong> und entdecken Sie<br />

Neues zum Staunen, Schmunzeln und Nachdenken. Nicht nur für die<br />

Kin<strong>der</strong>, son<strong>der</strong>n eben auch für Erwachsene wird es jede Woche etwas<br />

Neues geben.<br />

Spätestens an Ostern sollten Sie es sich aber nicht entgehen lassen<br />

„her zu schauen“, um den in sieben Wochen entstandenen Ostergarten<br />

komplett zu bestaunen.<br />

Also: Nichts wie hin! Es gibt keine Öffnungszeiten, son<strong>der</strong>n ist für alle<br />

immer zugänglich!!!<br />

Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Freude, aber auch ein offenes Herz<br />

um die Botschaft von Ostern neu für sich zu entdecken und zu schauen.<br />

– ein Passionsweg entsteht<br />

25<br />

Ihr SoSchuTeam Frommern


Heimgegangen<br />

Völlig überraschend ist Rudolf Walter am 17. Dezember im Alter von 84<br />

Jahren verstorben. Dankbar erinnern wir uns daran, wie er sich in vielfältiger<br />

Weise mit seinem Glauben und mit seinen Gaben in <strong>der</strong> Gemeinde einbrachte,<br />

sei es als Chorsänger, Kassenführer o<strong>der</strong> auch als Laienprediger. Eine große<br />

Trauergemeinde nahm von ihm Abschied.<br />

Ebenfalls vom Herrn in die Ewigkeit abberufen wurde nach kurzer, schwerer<br />

Krankheit am 13. Februar Richard Link im Alter von 76 Jahren. Eine große<br />

Trauergemeinde gab ihm das letzte Geleit, unter den tröstenden Worten des<br />

Psalms 23: „Der Herr ist mein Hirte ... Und ob ich schon wan<strong>der</strong>te im finstern<br />

Tal, fürchte ich kein Unglück, denn du bist <strong>bei</strong> mir ... und ich werde bleiben<br />

im Hause des Herrn immerdar.“<br />

Am <strong>10</strong>. Februar ist Pastor i.R. Hermann Neef im Alter von 88 Jahren<br />

heimgegangen. In den Jahren 1977-1984 tat er seinen Dienst als leitenden<br />

Pastor auf dem Bezirk <strong>Balingen</strong>, bevor er in den Ruhestand ging. Nach einem<br />

erfüllten Leben ist auch er jetzt <strong>bei</strong> unserem Herrn Jesus Christus, mit dem er<br />

gelebt und <strong>der</strong> ihn in seinen Dienst berufen hat<br />

Für alle Angehörigen erbitten wir von ganzem Herzen Gottes Trost und<br />

Beistand.<br />

Weggezogen<br />

Schon letztes Jahr sind Dietmar und Lilian Beck nach Pa<strong>der</strong>born<br />

umgezogen. Inzwischen sind sie in einer dortigen Gemeinde fest integriert<br />

und dort Mitglied geworden.<br />

Ebenfalls weggezogen, und zwar nach Nürnberg, ist Familie Wolfgang Beck.<br />

Auch Wolfgang Beck hat Anschluss an eine neue Gemeinde gefunden.<br />

Übergetreten<br />

AUS DER GEMEINDEFAMILIE<br />

Im Dezember ist Anne Koch-Gaudlitz mit Tochter Sarah in die Evangelische<br />

Kirche übergetreten. Nur ungern ließen wir sie ziehen, da sie für unseren<br />

Gemeindebezirk doch in vielfacher Weise eine Bereicherung war und sie sich<br />

mit Ideen und tatkräftig in <strong>der</strong> Gemeinde einbrachte.<br />

26


Wechsel im Gemeindevorstand Frommern<br />

Hanna-Ruth Eberhardt musste lei<strong>der</strong> aus zeitlichen Gründen die Mitar<strong>bei</strong>t<br />

im Gemeindevorstand einstellen. Die berufliche Mehrfachbelastung wurde<br />

einfach zu groß.<br />

Herzlichen Dank, Hanna-Ruth, für Dein Engagement und für alle Mitar<strong>bei</strong>t<br />

auch weiterhin!<br />

Heiner Gonser hatte <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Wahl für den Gemeindevorstand die nächst<br />

höhere Anzahl an Stimmen erhalten. Nachdem er sich ein „Nachrücken“<br />

vorstellen konnte, hat ihn die Bezirkskonferenz einstimmig in den<br />

Gemeindevorstand Frommern nachgewählt – für das laufende Jahrviert.<br />

Danke, Heiner, für Deine Bereitschaft, auch in dieser Weise Verantwortung<br />

für die Gemeinde zu übernehmen!<br />

Spenden und Son<strong>der</strong>kollekte<br />

AUS DER GEMEINDEFAMILIE<br />

Eine Summe von 2.043,17 EUR konnte an die Aktion „Brot für die Welt“<br />

weitergegeben werden. Ein herzliches Dankeschön allen Spen<strong>der</strong>n!<br />

Diesem Gemeindebrief liegt ein Kuvert für ein spezielles Osterdankopfer <strong>bei</strong>.<br />

Bitte um freundliche Beachtung!<br />

Die Summe aller Spenden, die bisher für die Aktion 5000 x <strong>10</strong>00<br />

weitergegeben werden konnte, beträgt 3.799,40 EUR.<br />

Zur Erinnerung: Mit dieser Aktion soll <strong>der</strong> Fonds für die Altersversorgung<br />

<strong>der</strong> Pastoren aufgestockt werden. Als Gemeinden wollen wir damit einer<br />

evtl. notwendigen späteren Erhöhung <strong>der</strong> „Umlage“ zuvorkommen. Die<br />

ursprüngliche Idee: 5000 Personen aus unseren Gemeinden spenden<br />

einmalig jeweils 1.000 EUR. Kleinere Summen sind natürlich genauso<br />

willkommen, und Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist (siehe unser<br />

Schaf „Molly“). Doch auch viel größere Beträge wurden für diese Aktion<br />

schon gespendet. – Wer könnte sich in die Reihe <strong>der</strong> Groß- o<strong>der</strong><br />

Kleinspen<strong>der</strong> noch einreihen?<br />

27


VERANSTALTUNGEN<br />

28


VERANSTALTUNGEN<br />

JAT- warum es mich immer wie<strong>der</strong> begeistert<br />

Wie viele wissen ist „JAT“ (Jugendaktionstage) eine einwöchige Freizeit für<br />

Jugendliche. Hier trifft man, unter <strong>der</strong> Leitung des Kernteams und des Teams,<br />

viele an<strong>der</strong>e junge Christen.<br />

Inzwischen war ich schon auf fünf JAT-Einsätzen in ganz verschiedenen EmK-<br />

Gemeinden Süddeutschlands und habe dort viele verschiedene und einzigartige<br />

Erfahrungen und Bekanntschaften gemacht. Was mich an einem JAT-Einsatz aber<br />

immer wie<strong>der</strong> fasziniert, ist die Gemeinschaft unter allen „JAT-lern". Man kommt<br />

an, kennt viele o<strong>der</strong> zumindest einige Leute, o<strong>der</strong> vielleicht kennt man auch<br />

niemanden. Je<strong>der</strong> ist einzigartig und kommt mit an<strong>der</strong>en Erwartungen. Doch<br />

innerhalb kürzester Zeit wird aus diesem bunten Haufen eine richtig gute Gemeinschaft.<br />

Es werden Freundschaften geschlossen und man merkt, dass man<br />

nicht alleine ist, dass es viele gibt, die man um Rat fragen kann und die einen<br />

verstehen. Durch das Kernteam hat auch je<strong>der</strong> die Möglichkeit, mit<br />

Erwachsenen zu reden und gegebenenfalls um Hilfe zu bitten. Man lernt die Leute<br />

so kennen wie sie wirklich sind, denn keiner braucht sich verstellen, je<strong>der</strong> und<br />

jede wird so angenommen und in die Gemeinschaft aufgenommen wie er o<strong>der</strong><br />

sie ist.<br />

Aber auf JAT sind nicht nur die an<strong>der</strong>en Jugendlichen wichtig, son<strong>der</strong>n auch die<br />

Nähe zu Gott. In diesen JAT-Wochen lernt man, Dinge einmal von ganz an<strong>der</strong>en<br />

Seiten zu betrachten und stellt sich Fragen, die man bisher für unwichtig<br />

gehalten hat. Je<strong>der</strong> kann auf ganz individuelle Art Gott anbeten und ihm<br />

danken, ob das nun im Tanz, Theaterstücken o<strong>der</strong> in <strong>der</strong><br />

Musik geschieht. So treffen sich Jugendliche auch in ihrer<br />

„Freizeit", also abends nach den offenen Abenden<br />

o<strong>der</strong> auch sonst, um zusammen zu singen, zu<br />

musizieren o<strong>der</strong> aber auch nur zum Reden über<br />

Glaubensfragen, persönliche Probleme, Ängste und<br />

Hoffnungen o<strong>der</strong> aber man betet gemeinsam. So ein JAT-<br />

Einsatz ist für mich einfach etwas ganz Beson<strong>der</strong>es: hier<br />

vereinen sich Hobbys, Freunde und <strong>der</strong> Glaube an Gott.<br />

In diesen Osterferien findet in Ebingen ein JAT-Einsatz statt. Es wäre echt<br />

genial, wenn ihr uns da<strong>bei</strong> unterstützen würdet und uns eine super JAT-Woche<br />

ermöglicht!! Vielen Dank im Voraus!!<br />

Eure Miriam Bizer<br />

(Abdruck dank freundlicher Genehmigung durch die Autorin und Pastor Martin Metzger, Tailfingen)<br />

29


„Fünf Kennzeichen fruchtbarer Gemeinden“<br />

Was uns auf dem Bezirk <strong>Balingen</strong> in den Wochen vom 14.2. bis<br />

28.3. 20<strong>10</strong> in beson<strong>der</strong>er Weise beschäftigt<br />

Radikale Gastfreundschaft<br />

Die <strong>bei</strong>spielhafte Gastfreundschaft Jesu erfor<strong>der</strong>t eine konsequent<br />

einladende Haltung, die wir in die Welt <strong>der</strong> Ar<strong>bei</strong>t und <strong>der</strong> Freizeit mit uns<br />

nehmen und die unser Verhalten zu den Nachbarn und unser Engagement für<br />

die Allgemeinheit bestimmt.<br />

Stellen sie sich einmal vor, was sich in Ihrer Gemeinde verän<strong>der</strong>n würde,<br />

wenn die Leute ernst nähmen, was Jesus über radikale Gastfreundschaft<br />

sagte. (z.B. Matthäus 25,31-46)<br />

Leidenschaftlicher Gottesdienst<br />

Durch leidenschaftliche Gottesdienste wird aus einer Gemeinde eine<br />

Gemeinschaft.<br />

Oft konzentriert sich unsere Aufmerksamkeit im Gottesdienst auf die<br />

Unvollkommenheiten.<br />

Doch: eine erwartungsvolle Einstellung, die sich nicht auf menschliche<br />

Schwächen, son<strong>der</strong>n auf Gott konzentriert, lässt uns entdecken, dass Gott<br />

den Kontakt zu uns sucht und uns während dieser gemeinsamen Zeit etwas<br />

sagen will.<br />

Frage: Was können Sie persönlich zum leidenschaftlichen Gottesdienst<br />

<strong>bei</strong>tragen?<br />

(Siehe auch Psalm 84, 1-2; 1. Thessalonicher 5, 17)<br />

Zielgerichtete Glaubensentwicklung<br />

Christus ähnlich werden ist das Ziel des Glaubenslebens.<br />

Zum Wachsen in Christus ist mehr nötig als ein wöchentlicher<br />

Gottesdienstbesuch. Lernen in Gemeinschaft bringt Menschen dazu, über<br />

göttliche Möglichkeiten für ihr Leben nachzudenken, an die sie alleine nie<br />

gedacht hätten.<br />

30


Wesley und die frühen Methodisten wussten sehr wohl, dass Wachstum im<br />

Glauben nicht leicht o<strong>der</strong> von selbst entsteht, son<strong>der</strong>n unsere Bereitschaft<br />

erfor<strong>der</strong>t, den Glauben in Gemeinschaft mit an<strong>der</strong>en zu lernen.<br />

Frage: Bin ich bereit, mich gemeinsam mit an<strong>der</strong>en auf das Lernen und<br />

Wachsen im Glauben einzulassen?<br />

(Siehe auch Apostelgeschichte 2, 42; Philipper 3, 12)<br />

Risikobereite Mission<br />

Was Jesus von denen erwartet, die ihm nachfolgen, zeigt er seinen Jüngern<br />

an einem Beispiel: er macht sich zu ihrem Diener und wäscht ihnen die Füße.<br />

Was Jesus Christus uns lehrt, führt selbstverständlich und unausweichlich zu<br />

einem Leben des Dienens. Eine Gemeinde ohne Dienst stirbt wie ein Baum<br />

ohne Wurzeln und Früchte, ohne Nahrung und Lebenszweck.<br />

Frage: Was haben wir in den vergangenen sechs Monaten für an<strong>der</strong>e<br />

Menschen getan, das wir ohne unsere Beziehung zu Christus nicht getan<br />

hätten? Wenn wir darüber nachdenken lernen wir neu verstehen, was es<br />

bedeutet, Christus nachzufolgen. Wir überwinden unsere Bequemlichkeiten<br />

und lassen uns auf ungewohnte Begegnungen mit Menschen ein.<br />

(Siehe auch Lukas 6, 32-33; Matthäus 25,40)<br />

Außerordentliche Großzügigkeit<br />

Menschen, die außerordentliche Großzügigkeit üben, bekommen von Gott<br />

die Vision und den Glauben, Samen von Bäumen zu säen, in <strong>der</strong>en Schatten<br />

sie nie stehen werden.<br />

Der Prophet Maleachi ruft die Menschen dazu auf, mit dem Geben des<br />

Zehnten zu bestätigen, dass sie sich wahrhaftig auf Gott verlassen.<br />

Frage: Was war die größte Freude, die ich <strong>bei</strong>m Weitergeben von Geld erlebt<br />

habe? Was war an dieser Erfahrung erfreulich und bedeutungsvoll?<br />

(Siehe auch 2. Korinther 9,11; Johannes 3,16)<br />

31


VORSCHAU<br />

Lie<strong>der</strong>, die unter die Oberfläche gehen<br />

Gospels & mehr in <strong>der</strong> Balinger Christuskirche<br />

Spätestens seit dem wir Whoopie Goldberg und ihre gospelnden Schwestern<br />

in „Sister Act“ bewun<strong>der</strong>n konnten, sind auch weite Teile Europas „gospelinfiziert“.<br />

Da<strong>bei</strong> reduziert sich die Gospelmusik nicht nur auf populäre Lie<strong>der</strong><br />

wie „Oh happy Day“. Nein, Gospel ist weitaus mehr: In dieser Klangwelt gibt<br />

es Elemente aus den Bereichen Jazz, Blues, Soul und zunehmend Einflüsse<br />

aus <strong>der</strong> europäischen Musiktradition zu entdecken.<br />

Und die aus den Südstaaten <strong>der</strong> USA stammende Musik fasziniert<br />

unterschiedlichste Menschen jeden Alters. Warum? Gospels stecken voller<br />

Energie und machen die gute Nachricht für den Zuhörer in authentischer,<br />

ausdrucksstarker, mitreißen<strong>der</strong> und gefühlvoller Art und Weise erlebbar.<br />

Scheinbar simple Lie<strong>der</strong> und <strong>der</strong>en Botschaften gehen in die Tiefe – eben<br />

unter die Oberfläche – mal rhythmisch und kraftvoll, mal einfühlsam und<br />

leise.<br />

Die Freude an dieser Musik mit den Zuhörern möchten teilen:<br />

Gesang: Jane Walters, Albstadt<br />

Piano: Ralf Schuon, Leonberg<br />

Cajón/ Percussion: Bernd Fiebig, Winterlingen<br />

Hören und erleben – abschalten und genießen.<br />

Gospels & mehr<br />

Sonntag, 28.<strong>03</strong>.20<strong>10</strong>,<br />

19:00 Uhr, Christuskirche <strong>Balingen</strong><br />

Der Eintritt ist frei,<br />

um eine Spende am Ausgang wird gebeten.<br />

33


BÜCHERTISCH<br />

Literaturempfehlung von Hanna-Ruth Eberhardt<br />

Martin Grabe: Lebenskunst Vergebung<br />

(Befreien<strong>der</strong> Umgang mit Verletzungen)<br />

Francke-Verlag<br />

ISBN 978-3-86122-962-9<br />

Ein Buch das mich in den letzten<br />

Wochen persönlich sehr beschäftigt hat.<br />

Dr. med. Grabe, Chefarzt <strong>der</strong><br />

Psychotherapeutischen Abteilung in <strong>der</strong><br />

Klinik Hohe Mark, schreibt in seinem<br />

Buch über ein Thema das uns alle<br />

bewegt.<br />

Beeindruckend und einfach erklärt er,<br />

wie schwer es sein kann, diesen<br />

Rucksack <strong>der</strong> Verletzungen und<br />

Kränkungen ein Leben lang mit sich<br />

herum zu schleppen.<br />

Er beschreibt unterschiedliche Schritte<br />

und Möglichkeiten wie <strong>der</strong> Prozess <strong>der</strong><br />

Vergebung schrittweise gelingen kann.<br />

Denn es geht in erster Linie nicht um die<br />

An<strong>der</strong>en, son<strong>der</strong>n um uns ganz persönlich.<br />

Es ist unsere Verantwortung wie wir<br />

damit umgehen, wie viel Macht wir dem Groll, <strong>der</strong> Bitterkeit und <strong>der</strong><br />

Unversöhnlichkeit einräumen. Ein Thema, das auch in <strong>der</strong> Psychologie immer<br />

mehr an Bedeutung gewinnt.<br />

So sagte <strong>der</strong> bekannte Psychotherapeut Reinhardt Tausch:<br />

„Tu Dir etwas Gutes: vergib!“<br />

Wie das gelingen kann beschreibt dieses Buch praktisch und anschaulich.<br />

Einfach hilfreich !!!!<br />

Zu beziehen <strong>bei</strong>m SCM Shop, Holzgerlingen, über Internet <strong>bei</strong> AMAZON.de<br />

o<strong>der</strong> jeden an<strong>der</strong>en Buchhandel. Gebunden, 192 Seiten, Preis: € 9,95<br />

34


HUMOR<br />

An einem Sonntagmorgen klopft die Mutter an die Zimmertür ihres Sohnes<br />

und sagt ihm, es sei Zeit, aufzustehen und zum Gottesdienst zu gehen.<br />

"Ich gehe heute Morgen nicht zum Gottesdienst", sagt <strong>der</strong> Sohn.<br />

"Du musst aber," sagt die Mutter.<br />

"Nein, das tue ich nicht," sagt <strong>der</strong> Sohn.<br />

"Doch, das tust du," sagt die Mutter.<br />

"Nein, das tue ich nicht - sie mögen mich nicht, und ich mag sie nicht," sagt<br />

<strong>der</strong> Sohn. "Gib mir zwei gute Gründe, weshalb ich da hingehen soll!"<br />

"Erstens bist du 56 Jahre alt und zweitens <strong>der</strong> Pastor!"<br />

Ach ja, ….<br />

…. und dann war dann noch Adam, <strong>der</strong> kommt mal wie<strong>der</strong> etwas später vom<br />

Büro nach Hause.<br />

Meint Eva:<br />

"Ich werde das Gefühl nicht los, dass du eine an<strong>der</strong>e hast!"<br />

Darauf Adam:<br />

"Also ehrlich, Eva, du weißt genau, dass<br />

du die einzige Frau auf Erden bist!"<br />

Nachts im Halbschlafe verspürt Adam<br />

Evas forschenden Finger auf seiner Brust.<br />

"Eva, Maus - was machst Du da?"<br />

Sie, grantig:<br />

"Na was wohl, ich zähle Deine Rippen..."<br />

35


Osterrätsel<br />

Im ersten Teil unseres Rätsels sollt ihr den Lückentext zur Ostergeschichte ergänzen. Lest<br />

euch die Geschichte aufmerksam durch. An den Stellen, wo eine Zahl steht, fehlt jeweils ein<br />

Wort. Tragt das fehlende Wort in die Kästchen an <strong>der</strong> richtigen Stelle ein. In den dunklen<br />

Kästchen ergibt sich von oben nach unten gelesen <strong>der</strong> erste Teil des Lösungswortes.<br />

Jesus feierte mit seinen Jüngern das<br />

.....(1). Dazu ritt er auf einem .....(2)<br />

in die Stadt .....(3) ein.<br />

Als Jesus sich mit seinen Jüngern<br />

zum Mahl gesetzt hatte, nahm er das<br />

Brot, dankte Gott, brach es und<br />

sprach: „Das ist mein .......(4). Dann<br />

nahm er den Wein, dankte Gott und<br />

sprach: „Das ist mein Blut“. Danach<br />

ging Jesus mit den Jüngern in den<br />

Garten Gethsemane. Dort kam eine<br />

Gruppe Soldaten zu ihnen, unter<br />

ihnen war auch.....(5), <strong>der</strong> ihn<br />

verraten hatte.<br />

Lösungswort 1:<br />

NEUES<br />

KINDER UND JUGENDSEITE<br />

36<br />

Im zweiten Teil geht es um die Suche<br />

nach dem richtigen Weg zum Grab<br />

von Jesus. Maria Magdalena und<br />

Maria, die Mutter von Jakobus,<br />

wollen Jesus einbalsamieren. Auf<br />

ihrem Weg ergibt sich <strong>der</strong> Reihe nach<br />

gelesen <strong>der</strong> zweite Teil des<br />

Lösungswortes.<br />

Welchen Weg müssen die <strong>bei</strong>den<br />

Frauen gehen und wie heißt das<br />

Wort?<br />

Lösungswort 2:<br />

LEBEN<br />

Lösung: NEUES LEBEN


Gemeindebüro<br />

Bankverbindung<br />

Impressum<br />

Anmerkung <strong>der</strong><br />

Redaktion<br />

ANSPRECHPARTNER UND ADRESSEN<br />

Pastor Reinhold Twisselmann<br />

Hermann-Rehm-Straße 2, 72336 <strong>Balingen</strong><br />

Telefon: 07433 / 21219, Telefax: 07433 / 278917<br />

eMail: balingen@emk.de<br />

Homepage: http://www.emk.de/balingen<br />

Christuskirche <strong>Balingen</strong>: Neige 34 / Hermann-Rehm-Str. 2<br />

Friedenskirche Frommern: Kurt-Schumacher-Str. 12<br />

Johanneskirche Streichen: Zillhauser Landstr. 14<br />

Sparkasse Zollernalb (BLZ: 653 512 60)<br />

Konto-Nr.: 24 0<strong>10</strong> 162 für Gemeindebezirk<br />

Konto-Nr.: 24 368 4<strong>05</strong> für Zeitschriften und Büchertisch<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am 27.06.20<strong>10</strong><br />

Redaktionsschluss: 22.06.20<strong>10</strong>.<br />

Herausgeber: Evangelisch-Methodistische Kirche Bezirk <strong>Balingen</strong><br />

Hermann-Rehm-Straße 2, 72336 <strong>Balingen</strong>,<br />

www.emk.de/balingen<br />

Redaktion: Pastor Reinhold Twisselmann (verantw.),<br />

Anja Zagermann, Daniel Lei<strong>der</strong>eiter, Wolfgang Vieweg.<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht zwangsläufig<br />

die Meinung <strong>der</strong> Redaktion wie<strong>der</strong>. Redaktionelle<br />

Überar<strong>bei</strong>tungen und Kürzungen behält sich die Redaktion vor.<br />

Kontakt zur Redaktion: balingen@emk.de.<br />

Druck: ISBA eGmbH, Rosenfel<strong>der</strong> Str. 3, 72336 <strong>Balingen</strong><br />

Dank Ihrer Mithilfe werden wir immer besser!<br />

Gerne nehmen wir auch weiterhin Ihre Anregungen und Kritik<br />

zum vorliegenden Gemeindebrief entgegen.<br />

Über jede positive, o<strong>der</strong> auch kritische Rückmeldung von Ihnen<br />

freuen wir uns. Ihre Meinung ist unsere Motivation!<br />

Dankbar sind für alle Beiträge o<strong>der</strong> Bil<strong>der</strong> aus dem<br />

Gemeindeleben, die uns erreicht haben und solche, die wir in<br />

zukünftige Gemeindebriefe aufnehmen können.<br />

Sie erreichen uns per eMail an balingen@emk.de o<strong>der</strong> eines<br />

unserer Postfächer in den jeweiligen Kirchen.<br />

Natürlich können Sie uns aber auch je<strong>der</strong>zeit persönlich<br />

ansprechen.<br />

Herzliche Grüße, Ihr Redaktionsteam<br />

37


Das Wichtigste auf einen Blick:<br />

Karfreitag<br />

Fr 02.04. <strong>10</strong>:00 <strong>Balingen</strong> Gottesdienst mit Abendmahl<br />

09:30 Frommern Gottesdienst mit Abendmahl<br />

<strong>10</strong>:45 Streichen Gottesdienst mit Abendmahl<br />

17:00 Frommern - Passionskonzert<br />

06.04. bis <strong>10</strong>.04. Osterferien<br />

Urlaub Pastor Twisselmann, Vertretung siehe Seite 19<br />

Ostern<br />

So 04.04. 08:00 Frommern Gottesdienst auf dem Friedhof<br />

09:30 <strong>Balingen</strong> Gottesdienst<br />

09:30 Frommern Gottesdienst<br />

<strong>10</strong>:45 Streichen Gottesdienst<br />

Christi Himmelfahrt<br />

Do 13.<strong>05</strong>. 09:30 Verbundgottesdienst in Ebingen mit<br />

anschließen<strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>ung<br />

Pfingsten<br />

So 23.<strong>05</strong>. 09:30 <strong>Balingen</strong> Gottesdienst<br />

09:30 Frommern Gottesdienst<br />

<strong>10</strong>:45 Streichen Gottesdienst<br />

25.<strong>05</strong>. bis <strong>05</strong>.06.20<strong>10</strong>: Pfingstferien<br />

Urlaub Pastor Twisselmann vom 24.<strong>05</strong>. – 30.<strong>05</strong>.<br />

Vertretung siehe Seite 22<br />

So 13.06. Keine Gottesdienste auf dem Bezirk<br />

»Konferenzabschluss in Sindelfingen«<br />

Mi itt ddi ieesseerr AAuussggaabbee ggrrüüßeenn wi irr aauucchh ddi iee aauusswäärrtti iggeenn<br />

LLeesseerri innnneenn uunndd LLeesseerr, , ssoowi iee aal ll lee Krraannkkeenn uunndd Beettaaggtteenn, ,<br />

ddi iee nni icchhtt uunnmi itttteel lbbaarr aam GGeemeei innddeel leebbeenn tteei il lnneehhmeenn kköönnnneenn. .<br />

38

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