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DeGingg_Ausgabe_57 - FC Oetwil am See

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Bericht Junioren Db<br />

Herbstrunde 2012<br />

Bereits vor den Sommerferien ging es los mit den Trainings des «neuen» Db. Wir durften etliche ehemalige<br />

E-Spieler in unser Te<strong>am</strong> einbauen, mussten leider aber auch ein paar Te<strong>am</strong>-Stützen (Goal-Getter!) altersbedingt<br />

ins C-Junioren-Te<strong>am</strong> ziehen lassen. Wir trainierten im ersten Teil der Saison oft zus<strong>am</strong>men mit dem<br />

Da und, obwohl wir Ende Sommerferien ein nominelles Da und ein Db bildeten, wechselten auch danach<br />

noch oft Spieler das Te<strong>am</strong>, für einzelne Spiele oder auch den Rest der Saison. Dies half nicht unbedingt,<br />

die Stabilität und Automatismen im Te<strong>am</strong> zu fördern.<br />

Obwohl wir das Trainingsspiel gegen Wetzikon,<br />

noch vor den Sommerferien, mit 4:2 gewinnen<br />

konnten, mussten wir zu Beginn der Saison oft<br />

«unten durch». Einerseits mussten sich «die Neuen»<br />

zuerst an das breitere und längere Spielfeld<br />

gewöhnen, andererseits mussten die taktischen<br />

Anweisungen des Trainers mehrmals geübt und<br />

im Spiel angewendet werden, bis sie immer mehr<br />

auf dem Feld umgesetzt werden konnten.<br />

Insbesondere die Mittelfeldspieler, die «Lunge»<br />

der Mannschaft, hatten eine anspruchsvolle<br />

Aufgabe, da sie sowohl bei unseren Angriffen<br />

den Sturm, als auch bei gegnerischem Ballbesitz<br />

die Verteidigung unterstützen mussten. Dieses<br />

ständige und sofortige Umschalten zwischen offensiver<br />

und defensiver Spielweise gelang nicht<br />

Kinder in Not.<br />

immer von der ersten und vor allem nicht bis zur<br />

letzten Minute.<br />

Aber auch im Defensivbereich mussten wir<br />

uns zuerst an die deklarierte «rote Zone» gewöh-<br />

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Junioren Db<br />

Saison 2012 / 2013<br />

nen, aus der der Ball unter allen Umständen und<br />

sofort herauszuspielen war, also keine Pässe quer<br />

durch den Strafraum, keine Dribbel-Versuche und<br />

auch keine «Luftlöcher schlagen» waren da angesagt,<br />

was wir insbesondere <strong>am</strong> Anfang nicht<br />

immer hundertprozentig umsetzten.<br />

Defensiv machten wir aber gute Fortschritte,<br />

7, 6, 5, 4 Gegentore in den ersten vier Spielen,<br />

und dann, im sechsten Spiel sogar zu Null gespielt<br />

was uns ermöglichte, den ersten Saisonsieg einzufahren:<br />

1:0 auswärts in Rüti! Kein Wunder,<br />

feierte das Te<strong>am</strong> danach mit Rimuss noch in der<br />

Kabine den ersten Zuwachs auf unserem Punktekonto!<br />

Am Ende der Saison stand unsere Bilanz dann<br />

bei zwei Siegen und sechs Niederlagen (ein Spiel<br />

musste wegen dem schlechten Spätherbstwetter<br />

34 35<br />

leider defi nitiv abgesagt werden). Im Moment sind<br />

wir im Wintertraining, das mit drei Hallenturnieren<br />

aufgelockert wird und schon bald werden wir<br />

die Frühlingsrunde in Angriff nehmen mit dem<br />

Ziel, uns diesmal in der vorderen Hälfte der Tabelle<br />

klassieren zu können. Ebenfalls werden wir<br />

unser taktisches Konzept leicht anpassen, d<strong>am</strong>it<br />

wir mehr Power gegen das gegnerische Tor entwickeln<br />

können (in sechs von acht Spielen der Herbstrunde<br />

gelang uns nur ein oder gar kein Tor).<br />

Dabei dürfen wir aber die erarbeiteten defensiven<br />

Stärken auf keinen Fall vernachlässigen. Wir freuen<br />

uns auf eine spannende, faire und erfolgreiche<br />

Frühlingsrunde mit dem Db!<br />

Martin Fischer / Toni Hofstetter<br />

Trainerstab Junioren Db

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