Grubebachkurier Nr. 208 - FC Westerloh-Lippling

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14 Grubebachkurier 208
FC
WESTERLOH-
LIPPLING
1931/46
e.V.
Gruppenhelferausbildung 2013 (Teil 1)
Freitag
(Lukas Kerkemeier)
In dem Zeitraum vom 22.03.13
bis zum 27.03.13 fand in der
Hauptschule in Delbrück die
Ausbildung zum Gruppenhelfer
statt, die mit 27 Teilnehmern
startete. Am ersten Tag fand die
Anreise statt und anschließend
kurze Einführungen, in denen
den Teilnehmern erzählt wurden,
was sehr wichtig sei und
was sie in den nächsten Tagen
zu erwarten hätten. Anschließend
wurden eine Menge kleiner
Spiele gespielt, mit denen
es sowohl den Teilnehmern als
auch den Leitern leichter fallen
sollte sich die Namen der jeweils
Anderen zu merken.
Nach einer kurzen Pause wurde
das Programm fortgeführt mit
dem Verhalten, dass von einem
Gruppenhelfer erwartet und
gefordert wird. Das beschäftigte
sich größten Teils mit dem
Verhalten in Notsituationen,
in denen der Helfer auf sich
allein gestellt ist. Danach fanden
praktische Übungen zum
Sichern von Turnern statt, aber
auch theoretische Einlagen zum
Helfen. Das bezog sich sowohl
auf die Angst der Turner, als
auch, ähnlich dem Sichern, auf
Übungen, die die Turner noch
nicht beherrschen und daher
körperliche Hilfe benötigen.
Hiermit wurde das Programm
dieses Tages beendet und die
Nachtruhe einberufen.
Samstag
(Jana Born und
Luisa Hagenbrock)
Am Samstag wurden wir direkt
um 7 Uhr geweckt und mussten
noch vor dem Frühstück 3
Kilometer joggen. Nach einem
ausgiebigen Frühstück hatten
wir die Einheit „Verantwortung,
Aufgaben und Funktionen und
Aufbau einer Übungsstunde“.
Anschließend standen eine kurze
Pause und das gemeinsame
Mittagessen (Nudelauflauf) auf
dem Plan. Um 14 Uhr kamen
die Einheiten Kinderturnabzeichen
und Bewegungslandschaften.
Zwischen diesen Einheiten
war eine 1,5-stündige Pause, in
der wir uns in der Stadt aufhalten
konnten und ein leckeres
Eis genießen konnten. Das ge-
meinsame Abendessen fand um
19 Uhr statt. Doch damit war
unser Tag noch nicht beendet,
denn es folgten die Einheiten
„Abenteuerturnen und Tanzen“,
welches zu dem Lied „Knoblauch“,
bekannt aus „Tanz der
Vampire“, verübt wurde. Dann
endete unser anstrengender Tag
mit einer Pause bis zur Nachtruhe
um 24 Uhr.
Sonntag
(Daniel Sprenger)
Am Sonntag, dem 3. Tag, stand
wie immer Frühsport vor dem
Frühstück an. Danach ging das
Programm straff bis Mittag mit
Lauf, Wurfschulung und Akro-
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batik weiter. Nach dem Mittagessen
(lecker) und einer Pause
standen kleine Spiele, helfen/
sichern und Methodik auf dem
Plan. In der Pause vor dem
Abendessen freuten wir uns
auf das Essen, mit dem wir uns
für den Rest des Abends stärkten,
den wir mit Bodenturnen
und tanzen verbrachten. Bis
wir endlich Nachtruhe hielten,
hatten wir viel Spaß. Alle waren
zwar erschöpft, aber echt gut
drauf. Jeder freute sich schon
auf den nächsten Tag.
Fortsetzung folgt...
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