12.10.2013 Aufrufe

Begleitmaterial als PDF - FEG Riehen

Begleitmaterial als PDF - FEG Riehen

Begleitmaterial als PDF - FEG Riehen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>FEG</strong> <strong>Riehen</strong><br />

Kirche, wo Mensche ufblühe<br />

Leitbild-Kampagne<br />

<strong>Begleitmaterial</strong> für Kleingruppen und Stille Zeit<br />

Inhalt<br />

S. 1 Einführung<br />

S. 2-3 Woche 1: Gnade 14.-20. Oktober<br />

S. 4-5 Woche 2: Wachstum 21.-27. Oktober<br />

S. 6-7 Woche 3: Echtheit 28. Oktober - 3. November<br />

S. 8-9 Woche 4: Herzlichkeit 4.-10. November<br />

S. 10-11 Woche 5: Vergebung 11.-17. November<br />

S. 12-13 Woche 6: Grosszügigkeit 18.-24. November<br />

S. 14-15 Woche 7: Leidenschaft 25. November - 1. Dezember


Einführung<br />

Willkommen!<br />

Wir freuen uns, dass du dich entschieden hast, bei unserer Kampagne über das<br />

neue Leitbild unserer Kirche mitzumachen. Indem du das tust, lässt du dich an<br />

Gottes Herz für Gemeinde und speziell an seinen Traum für die <strong>FEG</strong> <strong>Riehen</strong><br />

heranführen. Auf diese Weise wird dieser Traum auch etwas, was mit deinem<br />

eigenen Leben zu tun hat.<br />

Dieses Begleitheft wird dir helfen, die sieben Werte persönlich und/oder in deiner<br />

Kleingruppe zu vertiefen. Dafür gibt es zu jedem Wert eine Seite mit einer<br />

Liturgie und eine Seite mit dem Kleingruppenmaterial.<br />

Liturgie<br />

Die Anwendung der Liturgie wird dich jeden Tag 5-10 Minuten brauchen. Sie ist<br />

dazu da, sie in deiner Stillen Zeit (oder zusammen mit Ehepartner oder Familie)<br />

laut und betend zu lesen.<br />

Dabei sind der Bibelvers, der Lobpreis und der Segen während den 49 Tagen der<br />

Kampagne immer gleich. Der Wert und die Gebetsanliegen ändern sich jede<br />

Woche. Zudem sind die Gebetsanliegen stichwortartig formuliert und sollen zu<br />

einer Zeit der freien Fürbitte inspirieren.<br />

Kleingruppenmaterial<br />

Das Kleingruppenmaterial beinhaltet genügend Fragen, Bibeltexte und<br />

Vertiefungsideen für einen ganzen Abend. Es ist sinnvoll, sich bei der<br />

Vorbereitung für den Abend einzulesen und je nach Zeitbudget eine Auswahl zu<br />

treffen.<br />

Das Material kann selbstverständlich auch anderweitig (persönliches Bibelstudium<br />

usw.) verwendet werden.<br />

Ebenso ist die gemeinsam <strong>als</strong> Kleingruppe gebetete Liturgie ein tolles Instrument,<br />

den Kleingruppenabend zu beginnen oder abzuschliessen!<br />

Jetzt geht es los. Wir wünschen dir gute Zeiten der Begegnung mit Gott,<br />

spannende Gespräche mit deiner Kleingruppe und für dich selbst: Dass du einer<br />

der Menschen wirst, die durch Gottes Wirken aufblühen.<br />

Die Gemeindeleitung der <strong>FEG</strong> <strong>Riehen</strong>


Woche 1: Gnade<br />

Liturgie<br />

<strong>FEG</strong> <strong>Riehen</strong><br />

Kirche, wo Mensche ufblühe<br />

Gott spricht<br />

„Denn ich giesse Wasser auf das durstige Land und Ströme auf das<br />

ausgetrocknete Feld. Ja, ich giesse meinen Geist über euren Nachkommen<br />

aus, mit meinem Segen überschütte ich eure Kinder. Sie werden sich<br />

ausbreiten wie Schilf am Bach und wachsen wie Weiden am<br />

Flussufer.“ (Jesaja 44,3-4)<br />

Lobpreis<br />

Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.<br />

Du bist auch unser Gott.<br />

Wir glauben, dass du diese Verheissung dank Jesus Christus an uns erfüllt<br />

hast und aufs Neue erfüllst.<br />

Wir preisen dich für deine Güte und Treue<br />

und deinen guten Willen für unsere Gemeinde.<br />

Lass uns eine Kirche sein, in der Menschen aufblühen.<br />

Amen<br />

Wert<br />

Durch den Glauben an Jesus Christus sind wir von Schuld befreit und leben in<br />

einer erneuerten Beziehung zu Gott. Dieses Geschenk steht allen Menschen<br />

zur Verfügung.<br />

Deshalb ist die Verbreitung dieser genialen Botschaft unsere grösste<br />

Leidenschaft.<br />

Gebetsanliegen<br />

• Dass Menschen Jesus kennenlernen.<br />

• Weisheit, Gelegenheiten zur Verkündigung zu erkennen und Mut,<br />

sie auch zu nutzen.<br />

• Liebe für verlorene Menschen.<br />

Segen<br />

Gott, unser himmlischer Vater, segne uns mit Würde, Freiheit und Gaben <strong>als</strong><br />

sein Gegenüber. Jesus Christus stelle die ursprüngliche Schönheit wieder her,<br />

die durch die Sünde entstellt wurde. Der Heilige Geist mache uns eins zu<br />

einer Kirche, in der Menschen<br />

aufblühen.<br />

- 2 -<br />

Texte zur Vertiefung<br />

Johannes 3,16-21


Kleingruppenmaterial<br />

Was ist Gnade?<br />

Tauscht euch über diesen Begriff aus. Was kommt euch in den Sinn? Was für positive<br />

oder negative Reaktionen weckt er in euch? Wo habt ihr selber Gnade erlebt oder seid<br />

in Ungnade gefallen?<br />

Gnade ist ...<br />

Erstellt gemeinsam eine Definition von Gnade, die euer bisheriges Gespräch<br />

zusammenfasst.<br />

Gnade wird!<br />

Lest Johannes 1,17 (Elberfelder!). Was bedeutet es, dass Gnade durch Jesus „geworden“<br />

ist? Gab es „vorher“ keine Gnade? Was gab es dann?<br />

Gnade suchen<br />

Zwei Menschen werden vor den Richter geführt. Mit Fesseln an den Füssen<br />

schleppen die Gerichtsdiener die beiden auf die Anklagebank. Sie nehmen Platz.<br />

Beide sind mit der gleichen Anklage konfrontiert: Totschlag.<br />

Einer lässt den Kopf hängen. Er kann sich gut an die Schläge erinnern, die er in<br />

seiner Wut ausgeteilt hat. Der letzte, entscheidende Schlag mit der Flasche auf<br />

den Hinterkopf hat sich <strong>als</strong> gefrorenes Bild in seinem Inneren festgesetzt. Er fragt<br />

sich: Warum habe ich das nur getan?<br />

Der andere blickt dem Richter ohne zu blinzeln in die Augen. Er ist wütend. Er hat<br />

nichts getan. Er hat die Schlägerei beobachtet. Als die Polizei eintraf, fand sie ihn<br />

über das Opfer gebeugt, mit Blut an seinen Händen. Aber er wollte nur helfen.<br />

Der Richter steht auf. Das Urteil ist festgesetzt, beide sind für schuldig befunden<br />

worden. Bevor er seine Entscheidung verkündet, fragt er die beiden Angeklagten:<br />

Habt ihr noch etwas zu sagen? Die Antworten könnten unterschiedlicher nicht<br />

sein. Einer bittet um Gnade, der andere verlangt Gerechtigkeit.<br />

Gesetzt der Fall, der Richter gibt beiden Bitten nach: Was löst dieser Entscheid in den<br />

beiden Angeklagten aus? Was fühlen sie? Wo liegen die Unterschiede?<br />

Welche Situation kommt unserem Verhältnis zu Gott näher? Warum?<br />

Begnadigt leben<br />

Lest Römer 3,23-24: Gott gibt unserem Gnadengesuch nach! Wir sind frei und froh über<br />

dieses Geschenk. In dieser Haltung leben wir.<br />

Unsere Botschaft an die Welt ist: Jedem Gnadengesuch wird entsprochen! Aber was,<br />

wenn unsere Nächsten keine Schuld sehen? Wie wirkt sich das auf unsere Botschaft aus?<br />

Wie gehen wir damit um?<br />

Sammelt auf einem Blatt die Namen von Freunden und Bekannten, die keinen Grund<br />

haben, ein Gnadengesuch zu stellen. Betet gemeinsam und namentlich für diese<br />

Menschen.<br />

Lest zum Schluss noch einmal eure Definition. Würdet ihr nach diesem Abend etwas<br />

ändern?<br />

- 3 -


Woche 2: Wachstum<br />

Liturgie<br />

<strong>FEG</strong> <strong>Riehen</strong><br />

Kirche, wo Mensche ufblühe<br />

Gott spricht<br />

„Denn ich giesse Wasser auf das durstige Land und Ströme auf das<br />

ausgetrocknete Feld. Ja, ich giesse meinen Geist über euren Nachkommen<br />

aus, mit meinem Segen überschütte ich eure Kinder. Sie werden sich<br />

ausbreiten wie Schilf am Bach und wachsen wie Weiden am<br />

Flussufer.“ (Jesaja 44,3-4)<br />

Lobpreis<br />

Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.<br />

Du bist auch unser Gott.<br />

Wir glauben, dass du diese Verheissung dank Jesus Christus an uns erfüllt<br />

hast und aufs Neue erfüllst.<br />

Wir preisen dich für deine Güte und Treue<br />

und deinen guten Willen für unsere Gemeinde.<br />

Lass uns eine Kirche sein, in der Menschen aufblühen.<br />

Amen<br />

Wert<br />

Gott ist die Quelle des Lebens. Alles Wachstum kommt von ihm.<br />

Deshalb ringen wir um eine gesunde Entwicklung unserer Gemeinde. Wir<br />

helfen einander, durch zeitrelevante Angebote zu mündigen Christen<br />

heranzuwachsen.<br />

Gebetsanliegen<br />

• Dank für gesunde Entwicklungen, die unsere Gemeinde in den<br />

letzten Jahren durchlaufen hat.<br />

• Dank für Gottes Grösse – er schenkt Wachstum nicht erst dann,<br />

wenn alles perfekt ist.<br />

• Fürbitte für alles weitere Ringen um eine gesunde Entwicklung<br />

unserer Gemeinde.<br />

Segen<br />

Gott, unser himmlischer Vater, segne uns mit Würde, Freiheit und Gaben <strong>als</strong><br />

sein Gegenüber. Jesus Christus stelle die ursprüngliche Schönheit wieder her,<br />

die durch die Sünde entstellt wurde. Der Heilige Geist mache uns eins zu<br />

einer Kirche, in der Menschen aufblühen.<br />

- 4 -


Kleingruppenmaterial<br />

Einstieg<br />

Wir lesen Markus 4,26-28: Das Gleichnis vom Wachsen der Saat oder: Das „Von-selbst-<br />

Wachstum“ (V.28 … „von selbst bringt die Erde Frucht …“).<br />

Spontane Reaktionen zum Text<br />

• Was spricht mich spontan an? Was löst er bei mir aus?<br />

• Wo habe ich Fragen?<br />

• Welche Überschrift würde ich dieser Geschichte geben?<br />

Vertiefende Fragen zum Text<br />

• Worauf will Jesus mit diesem Gleichnis hinaus?<br />

• Was bedeutet „Von-selbst-Wachstum“ bezogen auf<br />

a. unser persönliches Leben?<br />

b. das Leben in unserer Gemeinde?<br />

• Was bedeutet es nicht?<br />

Merkmale gesunder Gemeinden<br />

Mit dem Wert „Wachstum“ aus unserem Leitbild gehen wir davon aus, dass unsere<br />

Gemeinde wächst, wenn sie sich gesund entwickelt. Was aber sind Merkmale einer sich<br />

gesund entwickelten Gemeinde?<br />

Schaut euch die Merkmale in der Tabelle unter den drei Kategorien „Leiterschaft“,<br />

„Gemeindeleben“ und „Persönlicher Glaube“ an. Fallen euch noch weitere Merkmale<br />

ein?<br />

A Einschätzung der eigenen Gemeinde<br />

Jeder füllt für sich aus, wie er seine Gemeinde erlebt (eine Zahl in jeder Zeile eintragen).<br />

1 = gar nicht vorhanden 3 = einigermassen okay<br />

2 = Ansätze sind vorhanden 4 = ausserordentlich stark<br />

B Austausch in der Gruppe<br />

Wo sehen wir die besonderen Stärken unserer Gemeinde / = gesunde Gemeinde?<br />

Wo sehen wir noch am meisten Entwicklungsbedarf / = kränkelnde Gemeinde?<br />

Was könnte mein persönlicher Beitrag zu einer gesunden Entwicklung sein?<br />

Was könnte unser Beitrag <strong>als</strong> Kleingruppe zu einer gesunden Entwicklung sein?<br />

Leiterschaft<br />

Mit hoher Priorität geht es den Leitern darum, andere zum Dienst zu befähigen<br />

Aufgaben werden entsprechend der Begabung und geistlichen Reife vergeben<br />

Die Strukturen der Gemeinde ermöglichen weiteres Wachstum<br />

Gemeindeleben<br />

Besucher des Gottesdienstes gehen ermutigt und inspiriert nach Hause<br />

Besucher der Kleingruppen erleben, dass auf ihre wirklichen Fragen eingegangen wird<br />

Durch Angebote der Gemeinde werden die Bedürfnisse von Suchenden angesprochen<br />

Persönlicher Glaube<br />

Bei vielen wird in der Beziehung zu Jesus Leidenschaft spürbar<br />

Die Beziehungen der Gemeindeglieder sind von Liebe geprägt<br />

- 5 -


Woche 3: Echtheit<br />

Liturgie<br />

<strong>FEG</strong> <strong>Riehen</strong><br />

Kirche, wo Mensche ufblühe<br />

Gott spricht<br />

„Denn ich giesse Wasser auf das durstige Land und Ströme auf das<br />

ausgetrocknete Feld. Ja, ich giesse meinen Geist über euren Nachkommen<br />

aus, mit meinem Segen überschütte ich eure Kinder. Sie werden sich<br />

ausbreiten wie Schilf am Bach und wachsen wie Weiden am<br />

Flussufer.“ (Jesaja 44,3-4)<br />

Lobpreis<br />

Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.<br />

Du bist auch unser Gott.<br />

Wir glauben, dass du diese Verheissung dank Jesus Christus an uns erfüllt<br />

hast und aufs Neue erfüllst.<br />

Wir preisen dich für deine Güte und Treue<br />

und deinen guten Willen für unsere Gemeinde.<br />

Lass uns eine Kirche sein, in der Menschen aufblühen.<br />

Amen<br />

Wert<br />

Gott kennt uns.<br />

Deshalb machen wir uns selbst und anderen nichts vor und zeigen uns, wie<br />

wir sind. Wir stehen zu unseren Fehlern und Grenzen und gestehen anderen<br />

ihre zu.<br />

Gebetsanliegen<br />

• Mut für Offenheit und Ehrlichkeit.<br />

• Dass Gott durch seinen Geist Heuchelei und F<strong>als</strong>chheit offenbart und<br />

uns Kraft gibt, sie durch Echtheit zu ersetzen.<br />

• Ein verändertes Verständnis über Gottes Wesen, dem Echtheit<br />

wichtiger <strong>als</strong> ein hohles Lächeln ist.<br />

Segen<br />

Gott, unser himmlischer Vater, segne uns mit Würde, Freiheit und Gaben <strong>als</strong><br />

sein Gegenüber. Jesus Christus stelle die ursprüngliche Schönheit wieder her,<br />

die durch die Sünde entstellt wurde. Der Heilige Geist mache uns eins zu<br />

einer Kirche, in der Menschen aufblühen.<br />

- 6 -


Kleingruppenmaterial<br />

Einstieg<br />

Diskutiert miteinander, was ihr unter einem „f<strong>als</strong>chen Freund“ und einem „echten<br />

Freund“ versteht.<br />

Echter Freund F<strong>als</strong>cher Freund<br />

Wir sehnen uns nach echter Freundschaft! Nehmt euch Zeit, um miteinander für diese<br />

Echtheit in eurer Kleingruppe zu beten.<br />

Echt zu sein ist schwer. Warum?<br />

Ein Grund liegt in den vielen Erwartungen, die uns entgegenkommen. Es scheint: Wir<br />

sind nicht so, wie wir sein sollen. Tauscht miteinander aus: Was für Erwartungen setzen<br />

uns unter Druck? Was haben wir aus unserer Ursprungs-Familie an „Du sollst“-Sätzen<br />

mitbekommen? Was für Erwartungen von Gottes Seite stressen uns?<br />

Echt schlecht<br />

Lest miteinander Psalm 139,1-3 und 1. Samuel 16,7.<br />

Diese Verse zeigen: Gott kennt uns und er ist nicht daran interessiert, wie wir sein sollen<br />

(unser „Äusseres“), sondern wer wir sind (unser Herz).<br />

Es ist klar: Was Gott in uns sieht, ist nicht alles gut. Er sieht auch viel Schlechtes. Wie<br />

gehen wir damit um? Reagieren wir wie Adam und Eva, die sich vor Gott versteckten?<br />

(1. Mose 3,7-8 = das Ende der Echtheit!). Können/Dürfen wir „echt schlecht“ sein? Was<br />

ist Gott lieber: „Echt schlecht“ oder „f<strong>als</strong>ch gut“?<br />

Tipp: Für diese Diskussion hilft es, die beiden Werte aus dem Leitbild herbeizuziehen,<br />

die dem Wert „Echtheit“ folgen.<br />

Echt werden<br />

Überlegt miteinander, wie der Weg in eine befreiende Echtheit aussieht. Folgende<br />

Bibelstellen können dabei hilfreich sein: Matthäus 23,25-28; Johannes 8,31-32.<br />

Erstellt anhand eurer Gedanken eine Liste mit 3-5 konkreten Ideen, wie ihr euch <strong>als</strong><br />

Kleingruppe helfen könnt, echt zu sein, respektive echt zu werden.<br />

1.<br />

2.<br />

3.<br />

4.<br />

5.<br />

Abschluss<br />

Lest Johannes 21,15-17. Nehmt euch Petrus zum Vorbild und betet miteinander. Beginnt<br />

jedes Gebet mit „Du weisst ...“. Setzt dann das ein, was ihr nicht gut könnt, wo ihr<br />

versagt habt und wo ihr mit den an euch gestellten Erwartungen nicht zurecht<br />

gekommen seid.<br />

- 7 -


Woche 4: Herzlichkeit<br />

Liturgie<br />

<strong>FEG</strong> <strong>Riehen</strong><br />

Kirche, wo Mensche ufblühe<br />

Gott spricht<br />

„Denn ich giesse Wasser auf das durstige Land und Ströme auf das<br />

ausgetrocknete Feld. Ja, ich giesse meinen Geist über euren Nachkommen<br />

aus, mit meinem Segen überschütte ich eure Kinder. Sie werden sich<br />

ausbreiten wie Schilf am Bach und wachsen wie Weiden am<br />

Flussufer.“ (Jesaja 44,3-4)<br />

Lobpreis<br />

Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.<br />

Du bist auch unser Gott.<br />

Wir glauben, dass du diese Verheissung dank Jesus Christus an uns erfüllt<br />

hast und aufs Neue erfüllst.<br />

Wir preisen dich für deine Güte und Treue<br />

und deinen guten Willen für unsere Gemeinde.<br />

Lass uns eine Kirche sein, in der Menschen aufblühen.<br />

Amen<br />

Wert<br />

Wir sind bedingungslos geliebt und angenommen.<br />

Deshalb prägen liebevolle Beziehungen jeden Bereich unseres<br />

Gemeindelebens. In einem Klima der Freundlichkeit nehmen wir einander<br />

an. Wir bleiben offen für neue Beziehungen.<br />

Gebetsanliegen<br />

• Dank für „Samariter-Erfahrungen“ im eigenen Leben.<br />

• Bekennen von eigenem Versagen.<br />

• Bitte um mehr Sensibilität u.s.w.<br />

• Bitte um den Geist der Liebe (Römer 5,5) und neuen Mut, sich in<br />

Menschen zu investieren.<br />

Segen<br />

Gott, unser himmlischer Vater, segne uns mit Würde, Freiheit und Gaben <strong>als</strong><br />

sein Gegenüber. Jesus Christus stelle die ursprüngliche Schönheit wieder her,<br />

die durch die Sünde entstellt wurde. Der Heilige Geist mache uns eins zu<br />

einer Kirche, in der Menschen aufblühen.<br />

- 8 -


Kleingruppenmaterial<br />

Einstieg: Lukas 10,25-37<br />

• Verse 25-29 Vorgeschichte<br />

• Verse 30-35 Geschichte „Der barmherzige Samariter“<br />

• Verse 36-37 Nachgeschichte<br />

Spontane Reaktionen zum Text<br />

• Was spricht mich spontan an? Was löst er bei mir aus?<br />

• Wo habe ich Fragen?<br />

• Welche Überschrift würde ich dieser Geschichte geben?<br />

Vertiefende Fragen zum Text<br />

• Welche Einstellung oder welches Verhalten möchte Jesus mit dieser Geschichte<br />

dam<strong>als</strong> und heute bei seinen Zuhörern bewirken?<br />

• Wie beantwortet Jesus mit dieser Geschichte die Frage: „Wer ist mein<br />

Nächster?“<br />

Vier Schritte zu mehr Herzlichkeit<br />

Der Samariter beweist Mut und Barmherzigkeit. Was haben Barmherzigkeit und<br />

Herzlichkeit gemeinsam? Worin unterscheiden sich diese beiden Werte?<br />

1 Ich nehme wahr (= Sensibilität)<br />

entwicklungsbedürftig 1 2 3 4 5 sehr gut ausgebildet<br />

2 Es berührt mich (= Mitleid / Erbarmen)<br />

entwicklungsbedürftig 1 2 3 4 5 sehr gut ausgebildet<br />

3 Ich handle geistesgegenwärtig (= spontane Hilfsbereitschaft)<br />

entwicklungsbedürftig 1 2 3 4 5 sehr gut ausgebildet<br />

4 Ich lasse es mich was kosten (= Grosszügigkeit)<br />

entwicklungsbedürftig 1 2 3 4 5 sehr gut ausgebildet<br />

A Selbsteinschätzung<br />

Jeder überlegt, inwiefern die „Schritte zu mehr Herzlichkeit“ bei ihm ausgeprägt sind<br />

B Austausch in der Gruppe<br />

Aufgrund welcher Erfahrungen konnte ich in Bezug auf diese vier Schritte Stärken<br />

entwickeln?<br />

Was bremst mich immer wieder aus bei dem Vorsatz, diese vier Schritte zu gehen?<br />

C Aktion<br />

Überlegt, wie ihr <strong>als</strong> Kleingruppe einem Menschen mit „aktiver Herzlichkeit“ begegnen<br />

könnt, der „unter die Räuber gefallen ist“.<br />

- 9 -


Woche 5: Vergebung<br />

Liturgie<br />

<strong>FEG</strong> <strong>Riehen</strong><br />

Kirche, wo Mensche ufblühe<br />

Gott spricht<br />

„Denn ich giesse Wasser auf das durstige Land und Ströme auf das<br />

ausgetrocknete Feld. Ja, ich giesse meinen Geist über euren Nachkommen<br />

aus, mit meinem Segen überschütte ich eure Kinder. Sie werden sich<br />

ausbreiten wie Schilf am Bach und wachsen wie Weiden am<br />

Flussufer.“ (Jesaja 44,3-4)<br />

Lobpreis<br />

Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.<br />

Du bist auch unser Gott.<br />

Wir glauben, dass du diese Verheissung dank Jesus Christus an uns erfüllt<br />

hast und aufs Neue erfüllst.<br />

Wir preisen dich für deine Güte und Treue<br />

und deinen guten Willen für unsere Gemeinde.<br />

Lass uns eine Kirche sein, in der Menschen aufblühen.<br />

Amen<br />

Wert<br />

Als Menschen sind wir mit unseren Fehlern und deren Konsequenzen<br />

konfrontiert. Aber unser himmlischer Vater vergibt uns.<br />

Deshalb vergeben wir anderen und uns selbst.<br />

Gebetsanliegen<br />

• Dass uns Gott unsere eigenen Fehler offenbart.<br />

• Dass wir den Mut fassen, uns den Konsequenzen zu stellen.<br />

• Um Einblick in unversöhnte Beziehungen und die Kraft, dort<br />

Vergebung auszusprechen.<br />

Segen<br />

Gott, unser himmlischer Vater, segne uns mit Würde, Freiheit und Gaben <strong>als</strong><br />

sein Gegenüber. Jesus Christus stelle die ursprüngliche Schönheit wieder her,<br />

die durch die Sünde entstellt wurde. Der Heilige Geist mache uns eins zu<br />

einer Kirche, in der Menschen aufblühen.<br />

- 10 -


Kleingruppenmaterial<br />

Einstiegsfragen<br />

• Wie gehen wir mit unserer Schuld und unserem Versagen um?<br />

• Gibt es „unbereinigte Dinge“, die mein Leben vielleicht sogar schon eine ganze<br />

Zeit lang belasten?<br />

• Wieso fällt es mir so schwer, zu meiner Schuld und zu meinem Versagen zu<br />

stehen?<br />

Bibeltext<br />

Lest gemeinsam 1. Mose 3,8-24 und besprecht folgende Fragen:<br />

• Wie reagieren Adam und Eva auf ihre Schuld und ihr Versagen?<br />

• Wie reagiert Gott auf ihre Schuld?<br />

Gottes Begründung für den Rauswurf aus dem Paradies nennt er in V. 22b. Was bewirkt<br />

die Sünde des Menschen im Verhältnis von Gott und Mensch?<br />

In Matthäus 27,31-54 wird der Paralleltext zum Sündenfall geschildert, sie hängen eng<br />

zusammen. Welche Symbolik versteckt sich hinter V. 51-52?<br />

Lest dazu noch Kolosser 2,14.<br />

Der Wert im Leitbild<br />

• Wie sehr sind wir uns der Vergebung Gottes bewusst?<br />

• Wie können wir uns gegenseitig helfen, zu unseren Fehlern und Grenzen zu<br />

stehen?<br />

• Was könnte ein veränderter Umgang in unserer Gemeinde und Gruppe<br />

verändern und ermöglichen?<br />

- 11 -


Woche 6: Grosszügigkeit<br />

Liturgie<br />

<strong>FEG</strong> <strong>Riehen</strong><br />

Kirche, wo Mensche ufblühe<br />

Gott spricht<br />

„Denn ich giesse Wasser auf das durstige Land und Ströme auf das<br />

ausgetrocknete Feld. Ja, ich giesse meinen Geist über euren Nachkommen<br />

aus, mit meinem Segen überschütte ich eure Kinder. Sie werden sich<br />

ausbreiten wie Schilf am Bach und wachsen wie Weiden am<br />

Flussufer.“ (Jesaja 44,3-4)<br />

Lobpreis<br />

Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.<br />

Du bist auch unser Gott.<br />

Wir glauben, dass du diese Verheissung dank Jesus Christus an uns erfüllt<br />

hast und aufs Neue erfüllst.<br />

Wir preisen dich für deine Güte und Treue<br />

und deinen guten Willen für unsere Gemeinde.<br />

Lass uns eine Kirche sein, in der Menschen aufblühen.<br />

Amen<br />

Wert<br />

Alles, was wir sind und haben, ist ein Geschenk Gottes.<br />

Deshalb teilen wir die uns anvertrauten Ressourcen wie Zeit, Besitz und<br />

Gaben <strong>als</strong> Ausdruck unserer Dankbarkeit.<br />

Gebetsanliegen<br />

• Dass wir Gottes Grosszügigkeit in dieser Woche sehen dürfen.<br />

• Dass wir für seine Grosszügigkeit danken und hoffnungsvoll auf sie<br />

warten, wenn sie ausbleibt.<br />

• Dass Gott uns grosszügig macht.<br />

Segen<br />

Gott, unser himmlischer Vater, segne uns mit Würde, Freiheit und Gaben <strong>als</strong><br />

sein Gegenüber. Jesus Christus stelle die ursprüngliche Schönheit wieder her,<br />

die durch die Sünde entstellt wurde. Der Heilige Geist mache uns eins zu<br />

einer Kirche, in der Menschen aufblühen.<br />

- 12 -<br />

Texte zur Vertiefung<br />

2. Korinther 9,6-11


Kleingruppenmaterial<br />

Gott ist grosszügig<br />

Die klassische Definition, wer Gott ist, finden wir in 2. Mose 34,6:<br />

Der Herr, der Herr, ist ein barmherziger und gnädiger Gott,<br />

geduldig und gütig ohne Ende.<br />

„Güte“ oder – in heutigem Deutsch – „Grosszügigkeit“ gehört zu Gottes innerstem<br />

Wesen! Gott ist grosszügig zu uns! Diese Grosszügigkeit stellt uns vor Fragen:<br />

• Was ist, wenn die Grosszügigkeit Gottes ausbleibt?<br />

• Wann wird in unserem Leben die Grosszügigkeit Gottes zur<br />

Selbstverständlichkeit? Wo besteht die Gefahr, dass wir Gottes Güte übersehen?<br />

Wie können wir gegen diese „Übersehenstendenz“ ankämpfen?<br />

• Kann Gott auch grosszügig sein, wenn er etwas nimmt?<br />

Grosszügigkeit ist...<br />

Welche neue Bedeutungsdimension kriegt die Grosszügigkeit Gottes, wenn Gott<br />

scheinbar „ungerecht“ seine Güte austeilt? Lest Matthäus 20,1-15:<br />

• Warum stört uns die „gerechte Ungerechtigkeit“ des Hausherrn?<br />

• Was heisst der Vers 15 für dein eigenes Leben?<br />

• In welcher Haltung darf man um das Ausbleiben von Gottes Güte klagen?<br />

• Jesus Christus ist der höchste Ausdruck der Grosszügigkeit Gottes. Wie kann<br />

Grosszügigkeit aussehen, wenn wir das Werk Jesu <strong>als</strong> Beispiel dafür nehmen?<br />

Lest Philipper 2,6-8.<br />

Eine Kirche, die Grosszügigkeit lebt<br />

Die erste Kirche war eine Kirche der Grosszügigkeit. Grosszügigkeit kann man<br />

Lukas schreibt von der Gemeinde in Jerusalem, dass es nie erwarten, sondern nur<br />

bei ihnen „fröhlich zuging und grosszügig geteilt<br />

erbitten und erhoffen. Sie<br />

ist immer ein freiwilliges<br />

wurde“ (Apg 2,46; hier und unten nach Neues Leben-<br />

Geschenk!<br />

Übersetzung).<br />

Die Bibel hat etliche Verse, dass gläubige Menschen<br />

grosszügig sind. Das göttliche Geheimnis dahinter ist, dass, wer<br />

grosszügig gibt, nicht ärmer wird!<br />

Sprüche 21,26 Der Gottesfürchtige aber ist grosszügig und gibt gerne.<br />

Psalm 37,21 Die auf Gott vertrauen, geben grosszügig.<br />

5. Mose 15,8 Seid vielmehr grosszügig!<br />

Sprüche 22,9 Gesegnet sind die Grosszügigen!<br />

Psalm 112,5 Alles gelingt dem, der grosszügig ist und gerne leiht und in allen seinen<br />

Geschäften ehrlich ist.<br />

Sprüche 11,24 Wer grosszügig gibt, wird dabei immer reicher.<br />

• Wie gerne gibst du von deiner Zeit und Gaben und von deinem Geld? Wie<br />

gerne leihst oder gibst du von deinem Hab und Gut?<br />

• Wie kannst du Mut fassen, in bestimmten Bereichen grosszügig zu werden, in<br />

denen du es bis anhin wenig/weniger warst? Welche Bereiche sind das? Was<br />

kostet es dich, wenn du es wirklich ernst nimmst? Betet dafür! Erzählt beim<br />

nächsten Treffen, was ihr erlebt oder nicht erlebt habt!<br />

- 13 -


Woche 7: Leidenschaft<br />

Liturgie<br />

<strong>FEG</strong> <strong>Riehen</strong><br />

Kirche, wo Mensche ufblühe<br />

Gott spricht<br />

„Denn ich giesse Wasser auf das durstige Land und Ströme auf das<br />

ausgetrocknete Feld. Ja, ich giesse meinen Geist über euren Nachkommen<br />

aus, mit meinem Segen überschütte ich eure Kinder. Sie werden sich<br />

ausbreiten wie Schilf am Bach und wachsen wie Weiden am<br />

Flussufer.“ (Jesaja 44,3-4)<br />

Lobpreis<br />

Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.<br />

Du bist auch unser Gott.<br />

Wir glauben, dass du diese Verheissung dank Jesus Christus an uns erfüllt<br />

hast und aufs Neue erfüllst.<br />

Wir preisen dich für deine Güte und Treue<br />

und deinen guten Willen für unsere Gemeinde.<br />

Lass uns eine Kirche sein, in der Menschen aufblühen.<br />

Amen<br />

Wert<br />

Der Heilige Geist lässt uns den Herzschlag Gottes spüren und seine Grösse<br />

erahnen.<br />

Deshalb denken und handeln wir von den Möglichkeiten Gottes her und<br />

geben unser Bestes.<br />

Gebetsanliegen<br />

• Anbetung: Gebt eurer Leidenschaft für Gott Ausdruck, indem ihr ihn<br />

anbetet, mit Liedern, mit Proklamation, mit Dank, mit<br />

„Liebeserklärungen“ u.s.w.<br />

• Betet dafür, dass die Leidenschaft für Gott in unserer Gemeinde neu<br />

entfacht wird dadurch, dass Gott seinen Geist in Strömen ausgiesst.<br />

Segen<br />

Gott, unser himmlischer Vater, segne uns mit Würde, Freiheit und Gaben <strong>als</strong><br />

sein Gegenüber. Jesus Christus stelle die ursprüngliche Schönheit wieder her,<br />

die durch die Sünde entstellt wurde. Der Heilige Geist mache uns eins zu<br />

einer Kirche, in der Menschen aufblühen.<br />

- 14 -


Kleingruppenmaterial<br />

Einstieg<br />

Wir lesen Philipper 3,12-16: Paulus ist leidenschaftlich „ergriffen von Jesus Christus“ (V.<br />

12).<br />

Spontane Reaktionen zum Text<br />

• Was spricht mich spontan an? Was löst es bei mir aus?<br />

• Wo habe ich Fragen?<br />

• Welche Überschrift würde ich diesem Abschnitt geben?<br />

Vertiefende Fragen / Impulse zum Text<br />

Streicht alle Aussagen im Text heraus, in denen Leidenschaft spürbar wird. Wie wird<br />

diese Leidenschaft im Leben von Paulus sichtbar:<br />

• hier in diesem Text?<br />

• in der Biographie von Paulus?<br />

Tauscht aus über Erfahrungen, wo ihr im Leben alles gegeben habt, um ein Ziel zu<br />

erreichen.<br />

Findet eine Definition, was „leidenschaftlicher Glaube“ bedeutet (Bsp.: „Wir leben<br />

unseren Glauben an Jesus mit Hingabe, Feuer und Begeisterung!“).<br />

Gibt es möglicherweise auch ein Zuviel an Leidenschaft (z.B. ein abstossender<br />

Fanatismus)?<br />

Sprecht darüber, wo für euch die Grenzen sind zu diesem „Zuviel“.<br />

Welche Faktoren lösen in uns aus, dass wir leidenschaftlich ein Ziel verfolgen?<br />

Welche Faktoren sind das in unserer Beziehung zu Jesus?<br />

Fünf Faktoren leidenschaftlicher Spiritualität<br />

1<br />

Ich lese täglich mit grossem Verlangen in der Bibel, da ich darin Kraft und<br />

Inspiration empfange<br />

2 Ich bin begeistert von Jesus Christus, ich liebe ihn über alles<br />

3<br />

Ich denke gross von Gott, von seinen Möglichkeiten her, und nicht von meinen<br />

Begrenzungen her<br />

4 Ich erwarte täglich Gottes übernatürliches Wirken in meinem Leben<br />

5<br />

Ich kenne meinen Auftrag / Berufung von Gott ganz genau und empfange Kraft,<br />

dies zu tun<br />

A Selbsteinschätzung<br />

Inwiefern treffen diese Aussagen auf dich zu?<br />

• 1 = dies trifft in keiner Weise auf mich zu<br />

• 10 = dies trifft vollumfänglich auf mich zu<br />

B Austausch<br />

Wo liegen Stärken / Wo liegen Schwächen in Bezug auf „Leidenschaft“?<br />

Sprecht über konkrete Schritte und Wege, wie ihr in eurer Leidenschaft zu Jesus<br />

wachsen könnt.<br />

Welche ermutigenden Erfahrungen habt ihr bereits gemacht?<br />

Welche „Geheimwaffe“ zum Wachsen von Leidenschaft würdet ihr gerne weiter<br />

geben?<br />

- 15 -

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!