Begleitmaterial als PDF - FEG Riehen

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Kleingruppenmaterial Einstieg Diskutiert miteinander, was ihr unter einem „falschen Freund“ und einem „echten Freund“ versteht. Echter Freund Falscher Freund Wir sehnen uns nach echter Freundschaft! Nehmt euch Zeit, um miteinander für diese Echtheit in eurer Kleingruppe zu beten. Echt zu sein ist schwer. Warum? Ein Grund liegt in den vielen Erwartungen, die uns entgegenkommen. Es scheint: Wir sind nicht so, wie wir sein sollen. Tauscht miteinander aus: Was für Erwartungen setzen uns unter Druck? Was haben wir aus unserer Ursprungs-Familie an „Du sollst“-Sätzen mitbekommen? Was für Erwartungen von Gottes Seite stressen uns? Echt schlecht Lest miteinander Psalm 139,1-3 und 1. Samuel 16,7. Diese Verse zeigen: Gott kennt uns und er ist nicht daran interessiert, wie wir sein sollen (unser „Äusseres“), sondern wer wir sind (unser Herz). Es ist klar: Was Gott in uns sieht, ist nicht alles gut. Er sieht auch viel Schlechtes. Wie gehen wir damit um? Reagieren wir wie Adam und Eva, die sich vor Gott versteckten? (1. Mose 3,7-8 = das Ende der Echtheit!). Können/Dürfen wir „echt schlecht“ sein? Was ist Gott lieber: „Echt schlecht“ oder „falsch gut“? Tipp: Für diese Diskussion hilft es, die beiden Werte aus dem Leitbild herbeizuziehen, die dem Wert „Echtheit“ folgen. Echt werden Überlegt miteinander, wie der Weg in eine befreiende Echtheit aussieht. Folgende Bibelstellen können dabei hilfreich sein: Matthäus 23,25-28; Johannes 8,31-32. Erstellt anhand eurer Gedanken eine Liste mit 3-5 konkreten Ideen, wie ihr euch als Kleingruppe helfen könnt, echt zu sein, respektive echt zu werden. 1. 2. 3. 4. 5. Abschluss Lest Johannes 21,15-17. Nehmt euch Petrus zum Vorbild und betet miteinander. Beginnt jedes Gebet mit „Du weisst ...“. Setzt dann das ein, was ihr nicht gut könnt, wo ihr versagt habt und wo ihr mit den an euch gestellten Erwartungen nicht zurecht gekommen seid. - 7 -
Woche 4: Herzlichkeit Liturgie FEG Riehen Kirche, wo Mensche ufblühe Gott spricht „Denn ich giesse Wasser auf das durstige Land und Ströme auf das ausgetrocknete Feld. Ja, ich giesse meinen Geist über euren Nachkommen aus, mit meinem Segen überschütte ich eure Kinder. Sie werden sich ausbreiten wie Schilf am Bach und wachsen wie Weiden am Flussufer.“ (Jesaja 44,3-4) Lobpreis Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs. Du bist auch unser Gott. Wir glauben, dass du diese Verheissung dank Jesus Christus an uns erfüllt hast und aufs Neue erfüllst. Wir preisen dich für deine Güte und Treue und deinen guten Willen für unsere Gemeinde. Lass uns eine Kirche sein, in der Menschen aufblühen. Amen Wert Wir sind bedingungslos geliebt und angenommen. Deshalb prägen liebevolle Beziehungen jeden Bereich unseres Gemeindelebens. In einem Klima der Freundlichkeit nehmen wir einander an. Wir bleiben offen für neue Beziehungen. Gebetsanliegen • Dank für „Samariter-Erfahrungen“ im eigenen Leben. • Bekennen von eigenem Versagen. • Bitte um mehr Sensibilität u.s.w. • Bitte um den Geist der Liebe (Römer 5,5) und neuen Mut, sich in Menschen zu investieren. Segen Gott, unser himmlischer Vater, segne uns mit Würde, Freiheit und Gaben als sein Gegenüber. Jesus Christus stelle die ursprüngliche Schönheit wieder her, die durch die Sünde entstellt wurde. Der Heilige Geist mache uns eins zu einer Kirche, in der Menschen aufblühen. - 8 -
Seite 1 und 2: FEG Riehen Kirche, wo Mensche ufbl
Seite 3 und 4: Woche 1: Gnade Liturgie FEG Riehen
Seite 5 und 6: Woche 2: Wachstum Liturgie FEG Rieh
Seite 7: Woche 3: Echtheit Liturgie FEG Rieh
Seite 11 und 12: Woche 5: Vergebung Liturgie FEG Rie
Seite 13 und 14: Woche 6: Grosszügigkeit Liturgie F
Seite 15 und 16: Woche 7: Leidenschaft Liturgie FEG

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