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Diakonie-Netz - Simon Birr und Team

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Impulstag Missionarische <strong>Diakonie</strong>


Was wollen wir?<br />

• Integration von Frauen mit<br />

Migrationshintergr<strong>und</strong><br />

• Ausgrenzung / Isolation reduzieren<br />

• Dorfgemeinschaft stärken<br />

• Offenheit & Toleranz gegenüber Fremdem<br />

(auf beiden Seiten) fördern<br />

• Gottes Liebe sichtbar machen


Was machen wir?<br />

• Das Café „gern gesehen!“ ist eine interkulturelle<br />

Begegnungsstätte für Frauen<br />

• Seit ¾ Jahr 1x wöchentlich vormittags Treffen<br />

• Frühstück, Gesprächsimpulse zu kulturrelevanten<br />

Themen<br />

• Backen & Kochen<br />

• Kreatives Gestalten<br />

• Besondere Aktionen


Von der Vision zum Café-<br />

Treff<br />

• Idee / Anliegen reift in drei Frauen, die sich als<br />

<strong>Team</strong> finden<br />

• Finden eines Raumes<br />

• Im 3er-<strong>Team</strong>: wöchentliche Planungs-,<br />

Vorbereitungs- <strong>und</strong> Gebetstreffen<br />

• Gespräche mit dem Bürgermeister<br />

• Gespräche mit Vertretern der Kirchen (FeG, ev.<br />

Kirche, kath. Kirche)


Von der Vision zum Café-<br />

Treff<br />

• Sammeln von Informationen / Fortbildung für die<br />

Bereiche:<br />

– Trägerschaft<br />

– Vereinsgründung<br />

– Finanzierung / öffentliche Fördergelder<br />

– Interkulturelle Kompetenz<br />

– Renovierung der Räume<br />

• Besuche bei ähnlichen Café-Projekten<br />

• Namensfindung für das Projekt<br />

• Vereinsgründung mit 11 Frauen (aktuell 15 Mitgl.)


Von der Vision zum Café-<br />

Treff<br />

• Sponsorensuche für Renovierungsarbeiten /<br />

Aufträge an ortsansässige Unternehmen<br />

• Werbung<br />

• Kontaktaufnahme / <strong>Netz</strong>werkaufbau mit<br />

verschiedenen sozialen Projekten im Umfeld<br />

Parallel:<br />

• Pflege bereits bestehender Kontakte zu Frauen<br />

mit Migrationshintergr<strong>und</strong><br />

• Im Dorf erzählen, dass eine interkulturelle<br />

Begegnungsstätte in Vorbereitung ist


Wie läuft ‘s?<br />

• Start mit 10 – 12 Frauen aus verschiedenen Kulturen, die<br />

sehr bald Fre<strong>und</strong>innen mitbrachten<br />

• Aktuell zwischen 10 <strong>und</strong> 20 Frauen<br />

• 4 – 5 Mitarbeiterinnen<br />

• Kontakte wachsen<br />

• Zunehmende Offenheit<br />

• Zitat: „Ich komme gerne, weil ich hier ein bisschen Deutsch<br />

sprechen lerne <strong>und</strong> weil ich hier nette Leute kennen lerne.“


Top 3 Tipps<br />

• Hab keine Angst vor Kooperationen<br />

• Plane <strong>und</strong> erwarte von deiner Zielgruppe<br />

das Mitgestalten<br />

• Erwartet gemeinsam im Gebet Gottes<br />

• Erwartet gemeinsam im Gebet Gottes<br />

Weisungen

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