Lehrgangsplan 2013 Landkreis Fulda inkl ...

Lehrgangsplan 

2013 

zur Ausbildung 

auf Kreisebene

Sehr geehrte Kameradinnen und Kameraden, 

mit dem nachstehenden Lehrgangsprogramm versuchen wir den Bedarf für die 

Ausbildung im Landkreis Fulda abzudecken. Die Vergabe der Lehrgangsplätze 

erfolgt auf der Grundlage der Bedarfsmeldungen der Leiter der Feuerwehren. 

Im Jahr 2013 werden wie gewohnt verschiedene Workshops und Seminare zu 

verschiedenen Themen angeboten. Die Termine sind aus nachstehendem 

Lehrgangsplan zu entnehmen. 

Der Kreisfeuerwehrverband Fulda ist bemüht, die Aus- und Fortbildung für seine 

Mitgliedsfeuerwehren dem Bedarf und dem Stand der Technik angepasst 

anzubieten. 

Das Lehrgangsangebot des Verbandes kann die Standortausbildung keinesfalls 

ersetzen, von daher ist der Aus- und Fortbildung auf Standortebene ein hoher 

Stellenwert beizumessen. 

Hinweise: 

Abschnitt 1: Lehrgänge und Seminare der KJF 

Abschnitt 2: Lehrgänge, Seminare und Workshops 

Abschnitt 3: Terminübersicht und Ausbildereinteilung 

In dem wir auf eine kameradschaftliche und konstruktive Zusammenarbeit mit 

allen Feuerwehren hoffen, verbleiben wir 

mit kameradschaftlichem Gruß 

Im Auftrag 

(Stv. KBI)

Wichtige Hinweise! 

Die notwendigen Bescheinigungen müssen 

der Anmeldung beigefügt werden. Lehrgangsteilnehmer/innen 

ohne gültige Bescheinigungen 

(auch Ersatzteilnehmer) werden 

nicht zum Lehrgang zugelassen. 

Ein terminliches Überschreiten des jeweils 

festgelegten Anmeldeschlusses hat die sofortige 

Freigabe der zugewiesenen Lehrgangsplätze 

zur Folge! 

Bei Unterschreitung der Mindestteilnehmeranzahl 

behält sich die Lehrgangsleitung vor, 

Lehrgänge auszusetzen. 

Ersatzteilnehmer, die nicht offiziell gemeldet 

sind, aber bei Lehrgangsbeginn die Voraussetzungen 

des jeweiligen Lehrgangs (Nachweise 

sind sofort vorzulegen) erfüllen, können 

bei freien Lehrgangsplätzen direkt bei der Eröffnung 

am Lehrgang teilnehmen. 

Weitere Aktionen: Abstimmung mit dem Leiter 

der Feuerwehr und unverzügliche Nachmeldung 

im Florix. 

G:\Lehrgänge\2013\Verschiedenes\Lehrgangsvoraussetzungen-allgemein-2013.doc

Voraussetzungen für die Teilnahme an der 

Feuerwehr-Grundausbildung (Grundlehrgang) 

Eine Eignung für den Feuerwehrdienst ist Grundvoraussetzung. Nach 

der Feuerwehr-Dienstvorschrift 2, Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren, 

beginnt die Ausbildung zur Truppfrau oder zum Truppmann mit dem 

Grundausbildungslehrgang (Truppmannausbildung Teil 1). Hierfür ist die 

Vollendung des 17. Lebensjahres, die Aufnahme in die Einsatzabteilung 

der örtlich zuständigen Feuerwehr und eine Ausbildung in „Erster Hilfe“ 

Voraussetzung. Danach schließt sich das Zwei-Jahres-Programm 

(Truppmannausbildung Teil 2) an. 

Lehrgänge, die inhaltlich mit der „Ersten Hilfe“ gleichzustellen sind, sind 

im Rahmen einer Einzelfallentscheidung im Vorfeld mit der Brandschutzaufsicht 

auf Ihre Anerkennung abzustimmen. 

Mindestteilnehmerzahl: 24 Teilnehmer 

Die Ausbildung und die Leistungen der Angehörigen der Jugendfeuerwehren 

können auf die Zugangsvoraussetzungen zum Grundausbildungslehrgang 

(Truppmannausbildung Teil 1) wie folgt angerechnet 

werden. 


Angehörige der Jugendfeuerwehren können mit Vollendung des 16. Lebensjahres 

zum Grundausbildungslehrgang zugelassen werden, wenn: 

- sie eine Zugehörigkeit zur Jugendfeuerwehr von mindestens zwei 

Jahren nachweisen können, 

- sie die Leistungsspange der Deutschen Jugendfeuerwehr erworben 

haben, 

- die Zustimmung der Leiterin oder des Leiters der Feuerwehr vorliegt 

und 

- die Erziehungsberechtigten der Teilnahme am Grundausbildungslehrgang 

und dem Zwei-Jahres-Programm in der Einsatzabteilung 

schriftlich zustimmen. 

Bei der Durchführung der praktischen Ausbildung mit den Jugendlichen 

ist § 18 der UVV – Feuerwehren (GUV-V C 53) – besonders zu beachten. 

Bedingungen für die Erste Hilfe Ausbildung als Lehrgangsvoraussetzung: 

- 16 Std. Erste-Hilfe-Lehrgang, zu Lehrgangsbeginn maximal 24 

Monate alt. 

- In Verbindung mit einem absolvierten 16 Std. Erste-Hilfe-Lehrgang 

wird ein gültiges EH-Training (keine Sofortmaßnahmen), nicht älter 

als 24 Monate, anerkannt. 

Informationen über die Erste Hilfe Ausbildung und Termine der Hilfsorganisationen 

im Landkreis Fulda können auf folgenden Internetseiten 

abgerufen werden: 

www.drk-huenfeld.de/ 

www.kv-fulda.drk.de/ 

www.malteser-fulda.de/ 


Voraussetzungen für die Teilnahme am 

Sprechfunklehrgang 

- Erfolgreich abgeschlossene Truppmannausbildung Teil1 (Grundlehrgang). 

- Förmliche Verpflichtung nach dem Verpflichtungsgesetz (bei unter 

18-jährigen müssen auch die Erziehungsberechtigten die Verpflichtungserklärung 

unterschreiben). 

- Mindestteilnehmeranzahl: 16 Teilnehmer 

Voraussetzungen für die Teilnahme am Atemschutzgeräteträgerlehrgang 

- Erfolgreich abgeschlossene Truppmannausbildung Teil1 (Grundlehrgang). 

- Der Lehrgang Sprechfunker soll vor dem Lehrgang Atemschutzgeräteträger 

abgeschlossen sein. (FwDV 2). 

- Mindestalter bei Lehrgangsbeginn 18 Jahre. 

- Gültige Tauglichkeit nach G26.3 (bei Lehrgangsbeginn nicht älter 

als 12 Monate) muss mit der Anmeldung vorgelegt werden. 

- Fehlt die G 26.3 Bescheinigung bei der Anmeldung wird der Lehrgangsplatz 

nach dem Datum des jeweiligen Anmeldeschlusses 

ohne Rücksprache freigegeben. 

- Ersatzteilnehmern ist es gestattet die G 26.3 Bescheinigung bei 

Lehrgangsbeginn vorzulegen. 


- Bescheinigungen mit Einschränkungen aller Art werden nicht 

akzeptiert! 

Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass Lehrgangsteilnehmer 

/-innen verstärkt den physischen und psychischen Belastungen 

eines Atemschutzgeräteträgerlehrgangs nicht mehr gewachsen sind. Wir 

bitten deshalb Lehrgangsteilnehmer /-innen im Vorfeld auf ihre Eignung 

(z.B. Platzangst, Fitness) zu prüfen. 

Die Gewöhnung an ein Atemschutzgerät kann auf Standortebene vorbereitet 

werden. Die jeweils gültige UVV ist dabei zu beachten. 


Voraussetzungen für die Teilnahme am Lehrgang 

Maschinisten 

- Abgeschlossene Truppmannausbildung (nach FwDV 2), sie umfasst 

die Ausbildung gemäß FwDV 2 Teil 1 (Grundlehrgang) und 

Teil 2 (80 Std. in 2 Jahren). 

- Eine Lehrgangsteilnahme vor vollendetem 19. Lebensjahr ist nur 

mit abgeschlossener Truppmannausbildung möglich. Eine Kopie 

der Einverständniserklärung über den Beginn der Truppmannausbildung 

ist erneut vorzulegen. 

- Die jeweils erforderliche Fahrerlaubnis für die betreffende Fahrzeugklasse, 

jedoch mindesten Führerscheinklasse 3 oder B. 

- Der Lehrgang Sprechfunker soll vor dem Lehrgang Maschinisten 

abgeschlossen sein (FwDV 2). 



Truppführerlehrgang 

- Abgeschlossene Truppmannausbildung (nach FwDV 2), sie umfasst 

die Ausbildung gemäß FwDV 2 Teil 1 (Grundlehrgang) und 

Teil 2 (80 Std. in 2 Jahren). 

- Eine Lehrgangsteilnahme vor vollendetem 19. Lebensjahr ist nur 

mit abgeschlossener Truppmannausbildung möglich. Eine Kopie 

der Einverständniserklärung über den Beginn der Truppmannausbildung 

ist erneut vorzulegen. 

- Wünschenswert ist die vorherige Teilnahme an ALG und SLG. 



Voraussetzungen für die Teilnahme am Lehrgang 

Technische Hilfeleistung nach Bahnunfall 

Stufe I 

- Erfolgreich abgeschlossene Truppausbildung (nach FwDV 2, 

Truppführerlehrgang). 

- Nach Möglichkeit Einsatzerfahrung. 



Führungsseminar GrFü 

- Gruppenführerlehrgang 

oder 

- Führungsfunktion z.B. WeFü oder Stv. WeFü 

oder 

- Für die Übernahme einer Führungsfunktion vorgesehen, aber noch 

keinen GrFü-Lehrgang besucht. 



Führungsseminar 

- Mindestens Gruppenführerlehrgang. 

- Erfahrung mit Führungsaufgaben (nach FwDV 100). 



Quelle: Feuerwehrdienstvorschrift 2, Stand Januar 2012, Seite 13 


Abschnitt 1

im Kreisfeuerwehrverband des Landkreises Fulda 

Bildungsangebot und 

Anmeldeschlussübersicht 

für das Jahr 2013 

Seminar/Lehrgang/Workshop Beginn Ende Anmeldeschluss 

Aufbauseminar für die Führungskräfte 

aus den Städten und Gemeinden 

Cool sein – cool bleiben 

Pimp my Spielmobil 

05.01.2013 

8:30 Uhr 


09:00 Uhr 


09:00 Uhr 


ca. 11:30 Uhr 


16:00 Uhr 


ca. 16:00 Uhr 

1. Jugendforum 2. Quartal 2013 

Große Wertungsrichterschulung und 

Einteilung der Wertungsrichter für 

2013 

Betreuerschulung 

Klettern I 

Klettern II 

Großes – Jugendforum! 


08:30 Uhr 


19:00 Uhr 


12:00 Uhr 


18:00 Uhr 


18:30 Uhr 


ca. 13:00 Uhr 


ca. 21:30 Uhr 


ca. 17:00 Uhr 


ca. 22:00 Uhr 


ca. 14:00 Uhr 

2. Jugendforum 4. Quartal 2013 

Power Yoga 

Grundlagenlehrgang (Teil 1) für JFW 

und JGL sowie Interessierte Betreuer 


19:00 Uhr 


18.00 Uhr 


ca. 20:00 Uhr 


ca. 12:30 Uhr 

16.12.2012 










Nähere Angaben zum Veranstaltungsort, den Inhalten und weiteren Teilnehmerinformationen können 

den einzelnen Ausschreibungen des KFV/KJF Lehrgangsplanes entnommen werden. 

Bei Teilnehmern, die unter 18 Jahren sind, muss zu Lehrgangs- / Seminarbeginn eine unterschriebene 

Einverständniserklärung vorliegen. 

Die Anmeldung ist auf dem Dienstweg über Florix an den Kreisbrandinspektor zu senden

Name und Vornamen eines Erziehungsberechtigten 

Straße Telefonische Erreichbarkeit 

PLZ, Ort 

Einverständniserklärung 

Ich / Wir sind damit einverstanden, dass meine Tochter / mein Sohn 

Name, Vorname Geb.-Datum 

in der Zeit vom ___________________________ bis_________________________ 

an einem Lehrgang / Seminar ___________________________________________ 

in ________________________________________________________ teilnimmt. 

Ich/Wir sind über die Veranstaltung informiert worden und haben die Ausschreibung über diese Veranstaltung 

zur Kenntnis genommen. Ich/Wir sind damit einverstanden, dass mein Sohn/Tochter daran 

teilnimmt. Ich/Wir übertragen dem verantwortlichem Leiter und den Betreuern, für die Dauer der Veranstaltung, 

Aufgaben der Personensorge im Sinne § 1631 Abs.1 BGB, insbesondere die Beaufsichtigung. 

Ich/Wir erklären uns damit einverstanden, dass mein Sohn/Tochter auf der Veranstaltung während 

der vom Leiter/Betreuer festgelegten Zeiten ohne Beaufsichtigung sich in kleinen Gruppen frei 

bewegen kann. 

Sollte mein Kind durch grobes Fehlverhalten die Veranstaltung gefährden, so ist der Leiter/Betreuer 

berechtigt, mein Kind auf meine Kosten nach Hause zu schicken 

Auf die Besonderheiten des Jugendschutzgesetzes habe ich Sie / Ihn hingewiesen!! 

Besondere Hinweise der Eltern (z.B. Allergien, Unverträglichkeiten…) 

_________________________________________________________________________________ 

Ich bin während der Dauer der Veranstaltung unter folgender Telefon-Nr. zu erreichen: 

_____________________________ 

Ort und Datum Unterschrift eines Erziehungsberechtigten 

Diese Einverständniserklärung 

muss von allen unter 18 jährigen 

zum Lehrgangs- bzw. Seminarbeginn 

dem Lehrgangs- / Seminarleiter vorliegen!!!!


Aufbauseminar für die Führungskräfte 

aus den Städten und Gemeinden 

Beginn: 

Samstag, den 05.01.2013 ab 08:30 Uhr 

Ende: 

Sonntag, den 06.01.2013 um ca. 11:30 Uhr 

Durchführungsort: 

Jugendfeuerwehrausbildungszentrum (JFAZ) in Marburg – Cappel 

Besuchen Sie uns auch im Internet: www.KJF-Fulda.org 

Anmeldeschluss: 

Sonntag, den 16.12.2012 

Teilnehmerinformationen: 

- Pflichtveranstaltung für alle G/SJFW und deren Stellvertreter 

- Die Anreise kann auch schon am Freitagabend, den 04.01.2013 mit dem KJF -Ausschuss erfolgen 

– Näheres nach Absprache! 

- Durch das Seminar wird die Bedingung für die Fortschreibung der Jugendleitercard (gem. III (2) 

der Bestimmungen zur Anwendung der Jugendleiter/innen-Card in Hessen) erfüllt. 

Inhalte: 

Dieses Seminar ist ein festes Bestandteil in unserer alljährlichen Jugendarbeit im Landkreis Fulda. 

Die zu geplanten Themen und Inhalte werden wir noch festlegen. 

Mögliche Punkte wären: 

- Abgabe der alljährlichen Jahresberichte und Zusammenfassung sowie gemeinsame Auswertung 

- Termin- und Veranstaltungsplanung 2013 

- Treffen mit politisch Verantwortlichen 

- aktuelle politische Themen im Bereich Feuerwehr 

- intensiven Gespräche 

- uvm. ........ 

Es wird nochmals darauf hingewiesen, dass wie bei allen Bildungsmaßnahmen der KJF - Fulda, 

die ganz zeitliche Teilnahme an diesem Lehrgang als Verpflichtung der Seminarteilnehmer angesehen 

wird ! 

Sollten angemeldete Personen nicht teilnehmen können, hat die entsprechende Jugendfeuerwehr / Feuerwehr 

selbständig für einen Ersatzmann / Ersatzfrau zu sorgen! 

Die KJF – Fulda bzw. Landesfeuerwehrschule trägt die Kosten für die Ausbildung und Verpflegung. 

Seitens der KJF Fulda erfolgt keine Kostenerstattung für Aufwendungen der Teilnehmer. Bei Teilnehmern, 

die unter 18 Jahren sind, muss zu Lehrgangs- / Seminarbeginn eine unterschriebene Einverständniserklärung 

vorliegen. 



Seminar 

„Cool sein - cool bleiben“ 

Beginn: 


Ende: 

Samstag, den 16.03.2013 bis ca. 16:00 Uhr 


Konrad Adenauer Schule - Petersberg 


- Mindestalter ab 13 Jahren 

- Es stehen 20 Plätze zur Verfügung 



Montag, den 18.02.2013 

Inhalte: 

Patentrezepte für den Umgang mit Gewalt gibt es nicht. Durch Erweiterung der eigenen Handlungskompetenz 

und Verhaltensalternativen sollen Sicherheiten im Umgang mit Gewalt 

und Aggression im öffentlichen/schulischen Raum vermittelt werden. 

In diesem Seminar sollen folgende Inhalte an die Teilnehmer vermittelt werden: 

- Wahrnehmung von gewaltbesetzten Situationen 

- Magnetfeld - Der Täter will Macht über sein Opfer gewinnen 

- Distanzverhalten 

- Richtiges Opferverhalten 

- Dynamik im Gewaltprozess - Aus Sicht der Täter, Opfer und Unbeteiligten 

- Verantwortungsdiffusion - Wie helfe ich richtig? 

- Kommunikation in gewaltbesetzten Situationen - Verbales und nonverbales Verhalten 

Die Seminarinhalte werden auch an Hand von Rollenspielen trainiert werden. 



wird ! 



Die KJF – Fulda trägt die Kosten für die Ausbildung und Verpflegung. 



vorliegen. 



Workshop 

„Pimp my Spielmobil“ 

Beginn: 


Ende: 



Feuerwehrhaus Eichenzell-Welkers 





- Teilnahmepflicht für mind. einen Teilnehmer aus jeder Stadt- oder Gemeindejugendfeuerwehr 


Inhalte: 

Spiele sollten immer mit einigen Zielen verbunden sein. Dies kann zum einen Spaß, Action und Fun sein. 

Unter anderem dienen Spiele aber auch dazu, um Kinder und Jugendliche zusammenbringen bzw. eine 

Gruppe näher kennen zu lernen. 

Für uns ist in diesem Seminar wichtig, Ideen und Anregungen für das Spielmobil aufzunehmen und 

handwerklich umzusetzen. Die Teilnehmer werden in Gruppen ihr handwerkliches Geschick mit verschiedenen 

Materialien umsetzen. 

Hintergedanke ist, das Mobil für Gruppenabende oder Veranstaltungen attraktiver zu machen. Deshalb 

brauchen wir mindestens einen Interessenten aus jeder Stadt und Gemeinde, der handwerkliches Geschick 

hat und mit Materialien umgehen kann. 

Wir brauchen Dich für die Aufarbeitung der Geräte aus dem Spielmobil, sowie bei der Beschaffung und 

Entwicklung von neuen Dingen, denn nur gemeinsam sind wir STARK. 



wird ! 






vorliegen. 



Jugendforum 

„Nr. 1“ 

Beginn: 

Nach Bekanntgabe im 2. Quartal 2013 

Ende: 


Vielleicht auch in Deinem Ort, bei Interesse sprecht uns bitte an! 



Inhalte: 

Das Jugendforum der Kreisjugendfeuerwehr Fulda gibt uns die Möglichkeit mit den Jugendsprechern 

und interessierten Jugendlichen, aus den Städten und Gemeinden des Landkreises Fulda, viele interessante 

Themenfelder intensiv zu bearbeiten. 

Auch in 2013 möchten mit Euch über spannende Konzepte und Möglichkeiten zu aktuellen Themen in 

der Jugendfeuerwehr sprechen und natürlich auch deren Vor- und Nachteile bearbeiten. 

Wir werden aber gewiss auch Zeit für Eure Ideen und Fragen, wie auch das eine oder andere Highlight 

haben. 

Das Jufo-Team der Kreisjugendfeuerwehr freut sich schon jetzt auf Eure Teilnahme! 



wird ! 






vorliegen. 

Die Anmeldung ist auf dem Dienstweg über Florix an den Kreisbrandinspektor zu senden 

Besuchen Sie uns auch im Internet: www.KJF-Fulda.org


Seminar 

„Große Wertungsrichterschulung und 

Einteilung der Wertungsrichter 

für das Jahr 2013“ 

Beginn: 


Ende: 

Sonntag, den 14.04.2013 bis ca. 13:00 Uhr 


Konrad-Adenauer-Schule, Petersberg 





- Pflichttermin für alle bisherigen Wertungsrichter/innen der Kreisjugendfeuerwehr Fulda 

- Es erfolgt eine separate Einladung an die bisherigen Wertungsrichter/innen 

- Mindestalter 16 Jahre 

- Teilnahmevoraussetzung: Inhaber der Leistungsspange der DJF oder abgeschlossene Truppmannausbildung 

- Teilnahme erfolgt ohne Übernachtung, Ablaufzeiten werden noch bekannt gegeben 

Inhalte: 

Die Seminarteilnehmer erhalten einen theoretischen Überblick über die Bewertungsgrundlagen und aktuellen 

Neuerungen für das Wettbewerbsjahr 2013. Dabei wird auf den Bundeswettbewerb, die Disziplinen 

der Leistungsspange sowie des Stadt- bzw. Gemeindewettbewerbes, die Jugendflamme und deren 

Bewertungsmöglichkeiten eingegangen. 

Ebenfalls wird es einen praktischen Teil geben, in dem die praktische Umsetzung der Wettbewerbe aus 

Wertungsrichtersicht geübt wird. Hierzu ist die persönliche Schutzausrüstung mitzubringen. 

Die Teilnahme befähigt dazu, Wettkämpfe der Jugendfeuerwehren auf Gemeinde- oder Stadtebene sowie 

auf Kreisebene zu bewerten. 

Am Ende dieses Seminars erfolgt die Einteilung der Wertungsrichter der KJF Fulda für das Jahr 2013. 

Es wird nochmals darauf hingewiesen, dass wie bei allen Bildungsmaßnahmen der KJF - Fulda, die ganz 

zeitliche Teilnahme an diesem Lehrgang als Verpflichtung der Seminarteilnehmer angesehen wird ! 




Seitens der KJF Fulda erfolgt keine Kostenerstattung für Aufwendungen der Teilnehmer. Bei Teilnehmern, die unter 

18 Jahren sind, muss zu Lehrgangs- / Seminarbeginn eine unterschriebene Einverständniserklärung vorliegen. 



Seminar 

„Betreuerschulung“ 

Beginn: 

Dienstag, den 04.06.2013 ab 19:00 Uhr 

Ende: 



Konrad Adenauer Schule - Petersberg 






- Im Rahmen des KJF-Zeltlagers besteht Teilnahmepflicht für mind. einen Betreuer der teilnehmenden 

Jugendfeuerwehr, ausgenommen sind Personen die bereits den Teil-1 Lehrgang auf 

Kreisebene besucht haben oder Inhaber der Jugendleitercard sind. 

Inhalte: 

Wie auch die Änderungen zum Erwerb der Juleica-Card ab dem 01.09.2010 zeigen, wird es für 

ehrenamtliche Betreuer immer wichtiger eine gute Ausbildung im Umgang mit Kindern und Jugendlichen 

zu erlangen. 

Wir möchten Euch, im Hinblick auf die tägliche Arbeit und die bevorstehenden Sommerveranstaltungen 

noch einmal für die rechtliche Situation der Kinder- u. Jugendarbeit in folgenden Bereichen 

sensibilisieren: 

- Aufsichtspflicht (Bedeutung u. Umfang der Aufsichtspflicht, Sexualität und Aufsichtspflicht, rechtl. 

Konsequenzen bei Aufsichtspflichtverletzungen) 

- Jugendschutzgesetz 

- Versicherungen 

- Haftung und Haftungsgrenzen 

- Schutz vor Kindeswohlgefährdung 



wird ! 




Seitens der KJF Fulda erfolgt keine Kostenerstattung für Aufwendungen der Teilnehmer. 



Beginn: 

Samstag, den 08.06.2013, ab 12:00 Uhr 

Ende: 

Samstag, den 08.06.2013, ca. 17:00 Uhr 

Seminar 

„Klettern I“ 


Ist die Steinwand. Sie befindet sich am gleichnamigen Örtchen ca. 3 km 

nördlich von Poppenhausen (Wasserkuppe). Treffpunkt ist direkt oberhalb 

der nicht zu verfehlenden Gaststätte (direkt an der Straße) 



- Es stehen max. 10 Plätze zur Verfügung 

- Jeder Teilnehmer hat bequeme Kleidung und leichtes Schuhwerk mitzubringen 




Inhalte: 

Liebe interessierte Jugendliche, Betreuer, Gruppenwarte und Co. , die Kreisjugendfeuerwehr Fulda bietet 

Euch in Kooperation mit der DRK Bergwacht Hessen – Bereitschaft Wasserkuppe einen Schnupperkurs Klettern 

an. Der Kurs ist speziell für Anfänger konzipiert. 

Ihr erlernt alle relevanten Details rund ums Klettern. Die Referenten werden Euch die wichtigen Sicherungstechniken, 

die für ein gefahrloses Klettern absolut notwendig sind vermitteln. Dazu gehört unter anderem das 

sachgemäße anlegen des Sicherungsgurtes und die richtigen Knotentechniken. 

Unser Ziel ist es,…. 

… dass Ihr vor allem Spaß an dieser Veranstaltung habt 

…dass Ihr Neues über Euch und andere lernt 

…dass Euer Gemeinschaftsgefühl und Eure Teamfähigkeit gestärkt wird 

…dass Ihr Eure eigenen Grenzen austestet 

…dass Ihr koordinative Erfahrungen in dem weiten Bewegungsfeld des Kletterns sammelt 

Bei diesem Seminar geht es weniger um den sportlichen Effekt des Trainings, als um verschiedene erlebnispädagogische 

und ganzheitliche Ansätze. 










Beginn: 

Mittwoch, den 12.06.2013, ab 18:00 Uhr 

Ende: 

Mittwoch, den 12.06.2013, ca. 22:00 Uhr 

Seminar 

„Klettern II“ 


Ist die Steinwand. Sie befindet sich am gleichnamigen Örtchen ca. 3 km 

nördlich von Poppenhausen (Wasserkuppe). Treffpunkt ist direkt oberhalb 

der nicht zu verfehlenden Gaststätte (direkt an der Straße) 




- Jeder Teilnehmer hat bequeme Kleidung und leichtes Schuhwerk mitzubringen 




Inhalte: 

Liebe interessierte Jugendliche, Betreuer, Gruppenwarte und Co. , die Kreisjugendfeuerwehr Fulda bietet 

Euch in Kooperation mit der DRK Bergwacht Hessen – Bereitschaft Wasserkuppe einen Schnupperkurs Klettern 

an. Der Kurs ist speziell für Anfänger konzipiert. 

Ihr erlernt alle relevanten Details rund ums Klettern. Die Referenten werden Euch die wichtigen Sicherungstechniken, 

die für ein gefahrloses Klettern absolut notwendig sind vermitteln. Dazu gehört unter anderem das 

sachgemäße anlegen des Sicherungsgurtes und die richtigen Knotentechniken. 

Unser Ziel ist es,…. 

… dass Ihr vor allem Spaß an dieser Veranstaltung habt 

…dass Ihr Neues über Euch und andere lernt 

…dass Euer Gemeinschaftsgefühl und Eure Teamfähigkeit gestärkt wird 

…dass Ihr Eure eigenen Grenzen austestet 

…dass Ihr koordinative Erfahrungen in dem weiten Bewegungsfeld des Kletterns sammelt 

Bei diesem Seminar geht es weniger um den sportlichen Effekt des Trainings, als um verschiedene erlebnispädagogische 

und ganzheitliche Ansätze. 










Großes Jugendforum 

„Chancen und Risiken im digitalen Netz“ 

Beginn: 

Freitag, den 13.09.2013 mit Anreise bis 18:30 Uhr 

Ende: 



Jugendfeuerwehrausbildungszentrum (JFAZ) in Marburg – Cappel 





- Es stehen 15 Plätze zur Verfügung 


- Treffpunkt zur gemeinsamen Abfahrt ist an der Konrad-Adenauer-Schule um 17:00 Uhr geplant 

Inhalte: 

Das Große Jugendforum der Kreisjugendfeuerwehr Fulda gibt uns die Möglichkeit mit den Jugendsprechern 

und interessierten Jugendlichen, aus den Städten und Gemeinden des Landkreises Fulda, viele 

interessante Themenfelder intensiv zu bearbeiten. 

Themen für die ein Tag nicht ausreicht und für die wir uns ein ganzes Wochenende Zeit nehmen. 

In 2013 möchten wir mit Euch die „Chancen und Risiken im digitalen Netz“ bearbeiten. Denn in öffentlichen 

Netzwerken kommt es immer häufiger vor, dass Jugendliche von anderen gemobbt werden oder 

ihnen Gewalt angedroht werden. Ist das in Ordnung ? Was mache ich, wenn mir solch etwas passiert ? 

Was kann man dagegen unternehmen und wo kann einem geholfen werden? 


haben. 




wird ! 



Die KJF – Fulda bzw. Landesfeuerwehrschule trägt die Kosten für die Ausbildung und Verpflegung. 



vorliegen. 



Jugendforum 

„Nr. 2“ 

Beginn: 

Nach Bekanntgabe im 4. Quartal 2013 

Ende: 


Vielleicht auch in Deinem Ort, bei Interesse sprecht uns bitte an! 



Inhalte: 

Das Jugendforum der Kreisjugendfeuerwehr Fulda gibt uns die Möglichkeit mit den Jugendsprechern 

und interessierten Jugendlichen, aus den Städten und Gemeinden des Landkreises Fulda, viele interessante 

Themenfelder intensiv zu bearbeiten. 

Auch in 2013 möchten mit Euch über spannende Konzepte und Möglichkeiten zu aktuellen Themen in 

der Jugendfeuerwehr sprechen und natürlich auch deren Vor- und Nachteile bearbeiten. 


haben. 




wird ! 






vorliegen. 

Die Anmeldung ist auf dem Dienstweg über Florix an den Kreisbrandinspektor zu senden 

Besuchen Sie uns auch im Internet: www.KJF-Fulda.org


Grundlagenlehrgang (Teil 1) für 

Jugendwarte und Jugendgruppenleiter 

sowie Interessierte Betreuer 

Florix-Bezeichnung: (Grundlehrgang für Jugendfeuerwehrwarte und Gruppenleiter "Teil 1") 

Beginn: 

Freitag, den 08.11.2013 ab 18:00 Uhr 

Ende: 



Jugendbildungsstätte auf der Wasserkuppe (Groenhoff – Haus) 



Sonntag, den 27.10.2013 


- Ein regelrechtes „Muss“ für Alle, die bereits in der Jugendarbeit tätig sind oder es werden möchten 

- Mindestalter ab 16 Jahren mit führender Position in der Jugendfeuerwehr – sowie die nötige geistige 

Reife um mit Jugendlichen verantwortungsvoll umzugehen 

- Durch das Seminar wird die Bedingung für die Fortschreibung der Jugendleitercard (gem. III (2) 

der Bestimmungen zur Anwendung der Jugendleiter/innen-Card in Hessen) erfüllt. 

Inhalte: 

In diesem Lehrgang für Jugendwarte/innen und Jugendgruppenleiter/innen bekommt Ihr die Grundlagen 

für eine qualifizierte Jugendarbeit vermittelt. Neben dem „notwendigen Handwerkszeug“ im Bereich Planung 

und Durchführung von Jugendarbeit erhaltet Ihr Tipps und Tricks, wie man die bisherige Jugendarbeit 

evtl. noch besser, zeitgemäßer oder moderner gestalten kann. 

Dieser Lehrgang wird gemäß den Richtlinien der Hessischen Jugendfeuerwehr durchgeführt und berechtigt, 

an späteren Aufbaulehrgängen oder Bildungsmodulen im Jugendfeuerwehr-Ausbildungszentrum in 

Marburg - Cappel teilzunehmen. Zudem wird durch diesen Lehrgang eine der Bedingungen für die Ausstellung 

des Jugendleitercard (JuLeiCa) erfüllt, der eine Voraussetzung für Sonderurlaub beinhaltet oder 

Euch und Eurer JF viele Vergünstigungen im Landkreis Fulda und im Lande Hessen ermöglicht! 



wird ! 






vorliegen. 



Beginn: 

Mittwoch, den 23.10.2013 ab 19:00 Uhr 

Seminar 

„Power Yoga“ 

Ende: 

Mittwoch, den 23.10.2013 gegen 20:00 Uhr 


Aula, Konrad-Adenauer-Schule in Petersberg (Anreise nur über die 

Bonhoefferstraße möglich !) 




- Jeder Teilnehmer hat bequeme Kleidung und eine Isomatte mit zu bringen 

Inhalte: 




Power-Yoga basiert auf dem traditionellen Ashtanga-Yoga und stellt die körperlich herausfordernste, 

sportlichste Yoga-Form dar. 

Der Schwerpunkt liegt dabei auf Stretching, Kraft, Ausdauer und Atemtechnik gleichermaßen. Dabei 

werden die Yoga-Grundübungen in schnellerer Abfolge miteinander verbunden, so dass ein ganzheitliches, 

fließendes Körpertraining entsteht. 

Die Synchronisation von dynamischer Bewegung und Atmung entfacht eine körperliche Hitze, welche ein 

gesundheitsförderndes Schwitzen bewirkt. 



wird ! 






vorliegen. 


Abschnitt 2

Raum für Firmierung und kommunales Wappen 

Einverständniserklärung 

Hiermit erkläre ich mich einverstanden, dass meine Tochter / mein Sohn 

Vorname, Nachname, Geburtstag 

mit dem vollendeten 16. Lebensjahr die Grundausbildung in der Freiwilligen Feuerwehr 

(Ort/Ortsteil) beginnt. 

Ich wurde über die rechtlichen Grundlagen hierzu und die Inhalte der Ausbildung 

gemäß der Feuerwehrdienstvorschrift 2, Teil 1 und 2, durch den Leiter der Feuerwehr 

(Dienststellung, Vorname, Nachname) aufgeklärt. 

Ort, Datum Unterschrift Erziehungsberechtigter / Erziehungsberechtigte 

Der vorgezogenen Ausbildung von 

Mitglied der Jugendfeuerwehr 

Zustimmung des Leiters der Feuerwehr 

Name des / der Jugendfeuerwehrangehörigen 

Ort / Ortsteil 

wird gemäß des Erlasses des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport (Az. 

V 15 – 65h 12/01) vom 01.März 2007 zugestimmt. Die Einhaltung des § 18 der UVV 

Feuerwehren (GUV-V C 53) wird beachtet. 

Ort, Datum Leiter der Feuerwehr

Grundlehrgang 

GLG 

Voraussetzung: 

Erste Hilfe Lehrgang (8 Doppelstunden). 

Dauer: 

Anmeldeschluss 

4 Wochenende 

Lehrgangsnummer Beginn Ende Plätze KBI Fahrzeuge und Geräte 

Lehrgangsort: KAS Petersberg 

726 225 13 05.04.2013 27.04.2013 30 Mi. 06.03.2013 

Burghaun 3 2 Ehrenberg 

Rasdorf 2 2 Eiterfeld 

Hosenfeld 2 2 Ebersburg 

Hofbieber 3 3 Gersfeld 

2 Großenlüder 

2 Hilders 

3 Künzell LF8 oder LF8/6 

2 Hünfeld LF8 oder LF8/6 

2 Tann/Rhön TSF-W 



Nüsttal 3 2 Flieden 

Eichenzell 3 2 Kalbach 

Petersberg 2 2 Eiterfeld 

3 Hilders 

3 Hünfeld 

2 Burghaun 

3 Bad Salzschlirf LF8 oder LF8/6 

2 Poppenhausen LF8 oder LF8/6 

3 Hofbieber TSF-W 



Hofbieber 3 2 Flieden 

Kalbach 2 3 Hilders 

Nüsttal 2 2 Burghaun 


3 Tann/Rhön 

2 Ebersburg 

2 Ehrenberg LF8 oder LF8/6 

3 Eichenzell LF8 oder LF8/6 

3 Hosenfeld TSF-W 



Tann/Rhön 3 2 Eiterfeld 

Ehrenberg 2 3 Gersfeld 

Petersberg 2 3 Flieden 

3 Hilders 

2 Hosenfeld 

2 Neuhof 

2 Dipperz LF8 oder LF8/6 

3 Hofbieber LF8 oder LF8/6 

3 Hünfeld TSF-W 



Hünfeld 3 2 Petersberg 

Dipperz 2 2 Hofbieber 

Eichenzell 3 2 Ebersburg 

Kalbach 2 2 Tann/Rhön 

3 Hosenfeld 

2 Gersfeld 

2 Großenlüder LF8 oder LF8/6 

3 Neuhof LF8 oder LF8/6 

2 Hilders TSF-W 

Stand: 21.10.2012

Stundenplan 

Grundlehrgang: Nr.: Nr: 225 

Lehrgangstage 

Freitag Begrüßung, Einführung 18:30 18:45 

2 

1. 05.04.13 Unfallversicherung 18:45 20:00 Gl.Nr.14 

2. 

Persönliche Ausrüstung und Rettungsgeräte 20:15 21:45 2 

vom 

bis 

Gl.Nr.4 u.6 

FwDV 10 

Samstag Feuerwehrdienstvorschriften 08:00 09:30 2 FwDV 1+3 

06.04.13 Gerätekunde - Löschgeräte, Schläuche, Armaturen 09:45 10:30 1 Gl.Nr.5 

Freitag 

3. 

4. 

Fahrzeugkunde - theoretisch 10:30 11:15 1 Gl.Nr.3 

Fahrzeugkunde - praktisch 11:15 12:00 1 

Mittagspause 12:00 13:00 

Löscheinsatz 13:00 15:30 3 

Nassübung, Verdrehung B-Schlauch, schlagendes 

Strahlrohr, B-Rohr mit / ohne Stützkrümmer, 

schlagartiges Öffnen des Verteilers 

Technische Hilfeleistung 

Gerätekunde - Geräte für einfache Techn. Hilfeleistung 

15:30 16:15 1 

18:30 20:00 2 Gl.Nr.12, 7, 8 

12.04.13 Löschwasserversorgung / Brandsicherheitswachdienst 20:15 21:45 2 Gl.Nr.5 

Samstag 

13.04.13 




Freitag Verhalten bei Gefahr 18:30 21:00 3 Gl.Nr.13 

5. 

19.04.13 Gefährliche Stoffe und Güter 21:00 21:45 1 Gl.Nr.13a 

Samstag 

20.04.13 

Bockleiter - Auffangbehälter, 

Mehrzweckzug, 

Aufbinden - Weiterreichen der Trage - Leiterhebel 

Steckleiter - Retten - Selbstretten, 

TSF-W Schnellangriff - PKW Brand - Absichern und 

Ausleuchten der Einsatzstelle 

Berthold Rudolf 

René Dietrich 

Steffen Hohmann 

6. Löscheinsatz, Schiebleiter 10:30 12:00 2 

Alle Ausbilder 


Löscheinsatz, Schiebleiter 13:00 16:15 4 

Freitag Brennen und Löschen 18:30 20:00 2 Gl.Nr.2 

7. 

26.04.13 Rechtsgrundlagen 20:15 21:45 2 Gl.Nr.1 

8. 

Thema: 

Beginn 

Samstag Löscheinsatz 08:00 09:30 2 

08:00 

Ende 

27.04.13 Leistungsnachweis 09:45 10:30 1 

Löscheinsatz - Abnahme 10:30 12:00 2 


10:30 3 

08:00 10:30 3 


Auswertung und Verabschiedung 15:30 16:15 1 

U 

P 

22 30 



Unterlagen: 

Bescheinigung, 

Bild 

Lehrgangsleitung 





Alle Gruppen gemeinsam 





Ausbilder: 



Stationsausbildung 












Abnahmeberechtigte 


Abnahmeberechtigte

Stundenplan 


Lehrgangstage 


2 


2. 


vom 

bis 

Gl.Nr.4 u.6 

FwDV 10 



Freitag 

3. 

4. 










15:30 16:15 1 

18:30 20:00 2 Gl.Nr.12, 7, 8 


Samstag 

01.06.13 





5. 


Samstag 

08.06.13 


Mehrzweckzug, 





Bernd Schädel 

Gerhard Kraft 

Christian Mahr 

6. Löscheinsatz, Schiebleiter 10:30 12:00 2 





7. 


8. 

Thema: 

Beginn 


08:00 

Ende 




10:30 3 

08:00 10:30 3 



U 

P 

22 30 



Unterlagen: 


Bild 





Gerhard Kraft 





Gerhard Kraft 



Ausbilder: 









Gerhard Kraft 






Abnahmeberechtigte

Stundenplan 


Lehrgangstage 


2 


2. 


vom 

bis 

Gl.Nr.4 u.6 

FwDV 10 



Freitag 

3. 

4. 










15:30 16:15 1 

18:30 20:00 2 Gl.Nr.12, 7, 8 


Samstag 

29.06.13 





5. 


6. 

Samstag 

06.07.13 





7. 


8. 

Thema: 


Mehrzweckzug, 





Beginn 


08:00 

Ende 






U 

P 

10:30 3 

08:00 10:30 3 

22 30 



Unterlagen: 


Bild 

Lothar Mihm 

Thorsten Rübsam 

Andreas Schell 





Lothar Mihm 





Lothar Mihm 




Lothar Mihm 



Ausbilder: 












Abnahmeberechtigte

Stundenplan 


Lehrgangstage 


2 


2. 


vom 

bis 

Gl.Nr.4 u.6 

FwDV 10 



Freitag 

3. 

4. 










15:30 16:15 1 

18:30 20:00 2 Gl.Nr.12, 7, 8 


Samstag 

24.08.13 





5. 


6. 

Samstag 

31.08.13 





7. 


8. 

Thema: 


Mehrzweckzug, 





Beginn 


08:00 

Ende 






U 

P 

10:30 3 

08:00 10:30 3 

22 30 



Unterlagen: 


Bild 

Stefan Manns 

Patrick Döring 

Manfred Wächtersbach 


Stefan Manns 



Stefan Manns 









Stefan Manns 


Ausbilder: 







Stefan Manns 






Abnahmeberechtigte

Stundenplan 


Lehrgangstage 


2 


2. 


vom 

bis 

Gl.Nr.4 u.6 

FwDV 10 



Freitag 

3. 

4. 










15:30 16:15 1 

18:30 20:00 2 Gl.Nr.12, 7, 8 


Samstag 

19.10.13 





5. 


6. 

Samstag 

26.10.13 





7. 


8. 

Thema: 


Mehrzweckzug, 





Beginn 


08:00 

Ende 






U 

P 

10:30 3 

08:00 10:30 3 

22 30 



Unterlagen: 


Bild 

Klaus-Dieter Henkel 

Pia Krah 

Marco Nophut 



Marco Nophut 


Pia Krah 





Pia Krah 

Marco Nophut 




Marco Nophut 


Ausbilder: 






Pia Krah 






Abnahmeberechtigte

Sprechfunklehrgang 

SLG 



Erfolgreich abgeschlossene Feuerwehr Grundausbildung. 

Verpflichtungserklärung 

Dauer: 


2 Wochenende 



Bad Salzschlirf 1 2 Petersberg 

Eiterfeld 2 2 Kalbach 

Nüsttal 2 2 Eichenzell 

Hünfeld 2 2 Ebersburg 

Künzell 2 3 Hofbieber 


Hofbieber 3 3 Burghaun 

Hünfeld 2 2 Hosenfeld 

Großenlüder 2 1 Poppenhausen 

Gersfeld 2 2 Neuhof 

Rasdorf 1 2 Eichenzell 


Dipperz 1 2 Großenlüder 

Hosenfeld 2 2 Kalbach 

Tann/Rhön 3 2 Hofbieber 

Ehrenberg 2 3 Flieden 

WF Goodyear 1 2 Petersberg 

Jede Feuerwehr ein 

ELW und jeder 

Teilnehmer 1 FuG 10 


ELW und jeder 



ELW und jeder 


Stand: 21.10.2012

Raum für Firmierung und kommunales Wappen 

(kommunale Dienststelle) 

Niederschrift 

über die förmliche Verpflichtung nach § 1 Abs. 1 bis 3 des Verpflichtungsgesetzes 

vom 02.03.1974 (BFBl. I S. 469, 547) in der jeweils geltenden Fassung. 

Frau/Herr geboren am 

beschäftigt/tätig bei 

wird auf die gewissenhafte Erfüllung ihrer/seiner Obliegenheiten im Fernmeldedienst 

einer der in der Richtlinie für den nichtöffentlichen beweglichen Landfunkdienst der 

Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS), Nummer 1.1 bis 1.7 

aufgeführten Behörde / Organisation verpflichtet und erklärt: „Mir wurde der Inhalt der 

folgenden Strafvorschriften des Strafgesetzbuches bekanntgegeben: 

- § 201 Abs. 3 StGB (Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes) 

- § 203 Abs. 2 StGB (Verletzung von Privatgeheimnissen) 

- § 331 StGB (Vorteilsannahme) 

- § 332 StGB (Bestechlichkeit) 

- § 353 b StGB (Verletzung des Dienstgeheimnisses) 

- § 358 StGB (Nebenfolgen) 

Ich bin darauf hingewiesen worden, dass es verboten ist, dienstliche Aufzeichnungen 

für nichtdienstliche Zwecke zu fertigen oder im persönlichen Gewahrsam zu haben. 

Mir ist eröffnet worden, dass ich bei Verletzung meiner Pflichten im Fernmeldedienst 

strafrechtliche Verfolgung zu erwarten habe. 

Ich habe eine Ausfertigung der Niederschrift und der vorstehenden Strafvorschriften 

erhalten. 

verpflichtet durch: 

(Ort) (Datum) 

(Unterschrift / Amtsbezeichnung) (Unterschrift der / des Verpflichteten) 

(Unterschrift eines Erziehungsberechtigten bei Minderjährigen)

Stundenplan 

Sprechfunklehrgang Nr.: 160 

Lehrgangstage 

1. 

2. 

Freitag Begrüßung, Einführung; 18:30 18:45 

08.11.13 Physikalische Grundlagen 18:45 20:00 

Funkbetriebskunde 20:15 21:45 2 

Samstag Funkgerätekunde 08:00 09:30 2 

09.11.13 Funkbetriebskunde 09:45 10:30 1 

Funkbetriebskunde / Einsatzdokumentation / Digitalfunk 10:30 11:15 1 

Kartenkunde / Aufbau der Funkanlagen 11:15 12:00 1 


Funkbetriebsübung 13:00 14:30 2 


Freitag Gemeinsames Sprechfunknetz 18:30 20:00 2 

3 

15.11.13 Rechtliche Grundlagen 20:15 21:45 2 

4 

Thema: 

Beginn 

Ende 


16.11.13 Funkbetriebskunde / Aufbau der Funkanlagen 08:45 09:30 1 

Abnahme - Theorie 09:45 10:30 1 

Abnahme - Praxis 10:30 11:15 1 





U 

2 

vom 

bis 

P 

17 9 



Unterlagen 

Stoffplan 

Gl.Nr. 4 

Gl.Nr. 6 KatS 

DV/ FwDV 

810.3 

Stoffplan 

Gl.Nr. 5 

Stoffplan 

Gl.Nr. 7 

Stoffplan 

Gl.Nr. 8 

Stoffplan 

Gl.Nr.2 

Stoffplan 

Gl.Nr.3 


Bild 

Stefan Manns 

Gernot Hillenbrand 

André Müller 


Stefan Manns 


Stefan Manns 



Stefan Manns / Alle Ausbilder 



Stefan Manns 

Stefan Manns 

Ausbilder: 

Gernot Hillenbrand / Alle Ausbilder 


Abnahmeberechtigter 


Abnahmeberechtigter

Stundenplan 

Sprechfunklehrgang Nr.: 

Lehrgangstage 

1. 

2. 












3 


4 

Thema: 

Beginn 









161 

Ende 

U 

2 

vom 

bis 

P 

17 9 



Unterlagen 

Stoffplan 

Gl.Nr. 4 

Gl.Nr. 6 KatS 

DV/ FwDV 

810.3 

Stoffplan 

Gl.Nr. 5 

Stoffplan 

Gl.Nr. 7 

Stoffplan 

Gl.Nr. 8 

Stoffplan 

Gl.Nr.2 

Stoffplan 

Gl.Nr.3 


Bild 

Ausbilder: 

Stefan Brähler 

Bernward Münker-Breidung 

Thorsten Balzer 



Bernward Münker-Breitung 




Stefan Brähler / Alle Ausbilder 





Stefan Brähler / Alle Ausbilder 




Abnahmeberechtigter

Stundenplan 

Sprechfunklehrgang Nr.: 162 

Lehrgangstage 

1. 

2. 












3 


4 

Thema: 

Beginn 

Ende 









U 

2 

vom 

bis 

P 

17 9 



Unterlagen 

Stoffplan 

Gl.Nr. 4 

Gl.Nr. 6 KatS 

DV/ FwDV 

810.3 

Stoffplan 

Gl.Nr. 5 

Stoffplan 

Gl.Nr. 7 

Stoffplan 

Gl.Nr. 8 

Stoffplan 

Gl.Nr.2 

Stoffplan 

Gl.Nr.3 


Bild 

Jürgen Weber 


Thorsten Braun 


Jürgen Weber 


Jürgen Weber 



Jürgen Weber / Alle Ausbilder 



Jürgen Weber 

Jürgen Weber 

Ausbilder: 

Andreas Schell / Alle Ausbilder 




Abnahmeberechtigter

Atemschutzgeräteträgerlehrgang 

ALG 


Lehrgangsort: Stützpunkt-Nord Fulda 

Erfolgreich abgeschlossene Feuerwehr Grundausbildung. Dauer: 1 Donnerstag 

Untersuchung nach G26.3 (nicht älter als ein Jahr) 


2 Wochenende 


722 137 13 17.01.2013 26.01.2013 25 Di. 18.12.2012 

Hilders 2 2 Burghaun 

Kalbach 2 2 Hünfeld 

Eiterfeld 2 2 Tann/Rhön 

Hofbieber 4 2 Ehrenberg 

Flieden 2 2 Neuhof 

Petersberg 3 

723 138 13 31.01.2013 09.02.2013 25 Di. 01.01.2013 

Hofbieber 4 2 Hosenfeld 

Kalbach 2 2 Künzell 

Flieden 2 2 Großenlüder 

Hilders 2 3 Petersberg 

Hünfeld 2 2 Eichenzell 

Burghaun 2 


Hilders 2 4 Hofbieber 

Gersfeld 2 2 Ebersburg 

Petersberg 2 2 Nüsttal 

Großenlüder 2 1 Poppenhausen 


Eichenzell 3 


Dipperz 3 2 Neuhof 

WF Goodyear 1 3 Hofbieber 

Petersberg 2 1 Rasdorf 

Tann/Rhön 3 3 Hünfeld 

Flieden 2 3 Hilders 

Großenlüder 2 


Gersfeld 3 2 Petersberg 

Hofbieber 3 2 Nüsttal 

Burghaun 2 2 Ehrenberg 

Künzell 2 2 Hilders 

Ebersburg 2 2 Hosenfeld 

Bad Salzschlirf 1 2 Eiterfeld 

Jede Feuerwehr 

ein FuG 10 und 

ein Handscheinwerfer 













Stand: 21.10.2012


Lehrgangstage 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

Donnerstag 

Stundenplan 

18:30 19:00 1 

17.01.13 Rechtsgrundlagen FwDV 7, UVV 

19:00 19:45 1 

20:00 21:30 2 

Freitag Einsatzgrundsätze, FwDV 7 und GUV 7.13 

18:30 20:00 2 

18.01.13 

Einsatzgrundsätze, FwDV 7, Rettungsgeräte 

Verständigung, Orientierung, Rettung, ........ 

Video: Einsatzgrundsätze 

20:15 21:45 2 

Samstag Aufbau und Funktion eines PA 

8:00 8:45 1 

19.01.13 

Freitag 

Gruppe 1 Gruppe 2 

Praktische Übung: 

Gewöhnungsübung 

auf der AÜA 

Einteilung der Atemschutzgeräte 

und Filtergeräte, 

Strahlrohrtechnik, 

Seitenkrichgang 

8:45 9:30 1 

9:45 10:30 1 

10:30 12:45 3 



Absuchen von Räumen, 

Retten von Personen, 

Atemschutznotfall 


Löschangriff, 


Gefahr der Rauchausbreitung 

25.01.13 Gruppe 1 Gruppe 2 

Samstag 

Thema 

Begrüßung und Einführung 

Atemphysiologie und Atemgifte 



auf der AÜA 

Abnahme - Theorie 

schriftliche Prüfung 

26.01.13 Abnahme - Praxis 


Auswertung und 

Verabschiedung 

Abwechselnd 

Handhabung der Atemschutzgeräte 

Anlegen der Atemschutzgeräte 



Gruppenwechsel 

Abwechselnd 


Notfalltraining, 

Öffnen von Türen 


Nr.: 

137 

13:45 15:15 2 

15:30 17:00 2 

18:30 20:00 2 

20:15 22:30 3 

8:00 8:45 1 

12:00 12:45 1 

Stunden 10 19 

vom 17.01.2013 

bis 26.01.2013 

Beginn Ende U P Unterlagen: 

9:00 12:00 

4 


Bild 


Jürgen Bott 

Ausbilder: 




Abnahmeberechtigte


Lehrgangstage 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

Donnerstag 

Stundenplan 

18:30 19:00 1 


19:00 19:45 1 

20:00 21:30 2 


18:30 20:00 2 

01.02.13 




20:15 21:45 2 


8:00 8:45 1 

02.02.13 

Freitag 




auf der AÜA 





8:45 9:30 1 

9:45 10:30 1 

10:30 12:45 3 











Samstag 

Thema 





auf der AÜA 







Abwechselnd 






Abwechselnd 





Nr.: 

138 

13:45 15:15 2 

15:30 17:00 2 

18:30 20:00 2 

20:15 22:30 3 

8:00 8:45 1 

12:00 12:45 1 

Stunden 10 19 




9:00 12:00 

4 


Bild 


Jürgen Bott 

Ausbilder: 




Abnahmeberechtigte


Lehrgangstage 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

Donnerstag 

Stundenplan 

18:30 19:00 1 


19:00 19:45 1 

20:00 21:30 2 


18:30 20:00 2 

01.03.13 




20:15 21:45 2 


8:00 8:45 1 

02.03.13 

Freitag 




auf der AÜA 





8:45 9:30 1 

9:45 10:30 1 

10:30 12:45 3 











Samstag 

Thema 





auf der AÜA 







Abwechselnd 






Abwechselnd 





Nr.: 

139 

13:45 15:15 2 

15:30 17:00 2 

18:30 20:00 2 

20:15 22:30 3 

8:00 8:45 1 

12:00 12:45 1 

Stunden 10 19 




9:00 12:00 

4 


Bild 


Jürgen Bott 

Ausbilder: 




Abnahmeberechtigte


Lehrgangstage 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

Donnerstag 

Stundenplan 

18:30 19:00 1 


19:00 19:45 1 

20:00 21:30 2 


18:30 20:00 2 

18.10.13 




20:15 21:45 2 


8:00 8:45 1 

19.10.13 

Freitag 




auf der AÜA 





8:45 9:30 1 

9:45 10:30 1 

10:30 12:45 3 











Samstag 

Thema 





auf der AÜA 







Abwechselnd 






Abwechselnd 





Nr.: 

140 

13:45 15:15 2 

15:30 17:00 2 

18:30 20:00 2 

20:15 22:30 3 

8:00 8:45 1 

12:00 12:45 1 

Stunden 10 19 




9:00 12:00 

4 


Bild 


Jürgen Bott 

Ausbilder: 




Abnahmeberechtigte


Lehrgangstage 

1. 

2. 

3. 

4. 

5. 

Donnerstag 

Stundenplan 

18:30 19:00 1 


19:00 19:45 1 

20:00 21:30 2 


18:30 20:00 2 

29.11.13 




20:15 21:45 2 


8:00 8:45 1 

30.11.13 

Freitag 




auf der AÜA 





8:45 9:30 1 

9:45 10:30 1 

10:30 12:45 3 











Samstag 

Thema 





auf der AÜA 







Abwechselnd 






Abwechselnd 





Nr.: 

141 

13:45 15:15 2 

15:30 17:00 2 

18:30 20:00 2 

20:15 22:30 3 

8:00 8:45 1 

12:00 12:45 1 

Stunden 10 19 




9:00 12:00 

4 


Bild 


Jürgen Bott 

Ausbilder: 




Abnahmeberechtigte

Lehrgang Maschinisten 

MLG 


Lehrgangsort: Großenlüder-Bimbach 

Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum Truppmann 

und die Fahrerlaubnis für die betreffenden Fahrzeuge. 

Dauer: 


3 Wochenende 




3 Petersberg 

WF P&G 1 1 Poppenhausen 

Ebersburg 3 2 Nüsttal TSF 

Ehrenberg 2 2 Hünfeld TSF 

3 Dipperz TSF-W 

3 Flieden LF mit TH 

2 Hofbieber TLF 16/25 

LF 8/6 Bimbach 

RW 1 + Überdrucklüfter 

Großenlüder 



2 Künzell 

WF Goodyear 1 2 Kalbach 

Hilders 2 2 Burghaun TSF 

Hosenfeld 3 2 Hofbieber TSF 

2 Eichenzell TSF-W 

3 Eiterfeld LF mit TH 

3 Hünfeld TLF 16/25 



Großenlüder 


2 Eichenzell 

3 Bad Salzschlirf 

3 Neuhof 

Hofbieber 3 3 Tann/Rhön TSF 

Burghaun 2 1 Rasdorf TSF 

2 Petersberg TSF-W 

2 Kalbach LF mit TH 

3 Gersfeld TLF 16/25 



Großenlüder 

Stand: 21.10.2012

Stundenplan 

Lehrgang Maschinisten Nr.: 

Lehrgangstage 

1. 


10.05.13 Dienstanweisungen, FwDV 18:45 19:15 

Kraftbetriebene Geräte 19:15 20:00 1 

Feuerlöschkeiselpumpen 20:15 21:45 2 

Samstag Der Saugvorgang 08:00 08:45 1 



Stoffplan Nr. 8 

Arbeitsblatt Nr. 8 

Stoffplan Nr. 7.1+7.3 

Arbeitsblatt Nr. 7.1 

Stoffplan Nr. 6.1 


11.05.13 Entlüftungseinrichtungen 08:45 09:30 1 Arbeitsblatt Nr. 7.2 

Löschfahrzeuge 09:45 11:10 2 Arbeitsblatt Nr. 2a+2b 

Stefan Manns 

Matthias Kümmel 

Torsten Plappert 

Andreas Salfer 


2. Motorenkunde 11:15 12:00 1 



3. 

4. 

5. 

6. 

Thema: Beginn 


Fahrzeugkunde 13:00 13:45 1 


Freitag Löschwasserförderung 18:30 19:15 1 

17.05.13 Kraftspritzenabstände 19:15 20:00 1 

Rechtsgrundlagen, Straßenverkehrsrecht 20:15 21:00 1 Stoffplan Nr 4.1 

Aufgaben des Maschinisten 21:00 21:45 1 Stoffplan Nr. 1 

Samstag Pumpenbetrieb 08:00 12:00 5 

18.05.13 Mittagspause 12:00 13:00 

Wasserförderung im Gelände 

Reinigungsdienst 

13:00 16:15 4 

Freitag Unfallverhütung 18:30 19:15 1 

24.05.13 Löschwasserentnahmestellen 19:15 20:00 1 Arbeitsblatt Nr. 5 

Wasserförderung im Gelände 20:15 21:45 2 

Samstag Abnahme - Theorie - Fragebogen 08:00 08:45 1 

25.05.13 Abnahme - Theorie - Förderstreckenberechnung 08:45 09:30 1 

Abnahme - Praxis - Pumpenbetrieb 


09:45 12:00 3 

Auswertung, Verabschiedung 12:00 12:45 1 

136 

Ende U 

1 

20 16 

P Unterlagen: 




Bild 

Stefan Manns 





Stefan Manns 

Ausbilder: 


Stefan Manns 






Abnahmeberechtigter

Stundenplan 


Lehrgangstage 

1. 

















Werner Greve 







3. 

4. 

5. 

6. 

Thema: Beginn 









24.08.13 Mittagspause 12:00 13:00 



13:00 16:15 4 








09:45 12:00 3 


137 

Ende U 

1 

20 16 

P Unterlagen: 




Bild 

Werner Greve 





Werner Greve 

Ausbilder: 








Abnahmeberechtigter

Stundenplan 


Lehrgangstage 

1. 
















Bernhard Wehner 

Gerhard Kraft 

Dirk Wächtersbach 




Gerhard Kraft 


3. 

4. 

5. 

6. 

Thema: Beginn 









14.09.13 Mittagspause 12:00 13:00 



13:00 16:15 4 








09:45 12:00 3 


138 

Ende U 

1 

20 16 

P Unterlagen: 




Bild 

Gerhard Kraft 







Ausbilder: 



Gerhard Kraft 




Abnahmeberechtigter

Truppführerlehrgang 

TLG 


Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum Truppmann 

Dauer: 


3 Wochenende 




Neuhof 2 2 Gersfeld 

Hilders 2 2 Hünfeld 

Tann/Rhön 3 3 Burghaun 

Eichenzell 3 1 Ehrenberg 

2 Kalbach 

4 Hofbieber LF 8/6 

3 Großenlüder LF 8/6 

3 Petersberg LF mit TH 



Tann/Rhön 2 2 Hosenfeld 

Nüsttal 3 2 Flieden 

Hofbieber 4 1 WF Goodyear FD 

Großenlüder 2 2 Petersberg 


3 Ebersburg LF 8/6 

2 Eiterfeld LF 8/6 

3 Eichenzell LF mit TH 



Kalbach 2 2 Dipperz 

Großenlüder 3 2 Gersfeld 

Rasdorf 2 2 Hosenfeld 

Poppenhausen 2 4 Hofbieber 

Bad Salzschlirf 2 2 Eichenzell 

3 Künzell LF 8/6 

2 Flieden LF 8/6 

2 Hünfeld LF mit TH 

Stand: 21.10.2012

Stundenplan 


Truppführerlehrgang: Nr.: 76 Nr: 


Lehrgangstage 

1. 

2. 


08.03.13 Fahrzeugkunde, theoretisch 18:45 20:00 

Feuerwehr Dienstvorschriften 20:15 21:45 2 

Klaus Blum 

Werner Heim 

Bernhard Röll 

Samstag Verhalten bei Gefahr 08:00 09:30 2 Arbeitsblatt Gl.Nr.4 Bernhard Röll 

09.03.13 Fahrzeugkunde, praktisch 09:45 10:30 1 




Freitag Gerätekunde 18:30 20:00 2 

Werner Heim 

3. 

15.03.13 Brennen und Löschen 20:15 21:45 2 Arbeitsblatt Gl.Nr.2 Klaus Blum 

4. 

5. 

6. 

Thema: 

Beginn 

Ende 

Samstag Rettungsübung Retten 08:00 10:30 3 

16.03.13 Löscheinsatz 10:30 12:00 2 



Technische Hilfeleistung, praktisch 13:45 16:15 3 

Freitag ABC-Gefahrstoffe 18:30 20:00 2 

22.03.13 Rechtsgrundlagen 20:15 21:00 1 

Brandsicherheitswachdienst 21:00 21:45 1 






Abschlussbesprechung 15:30 16:15 1 

U 

2 

P 

16 23 

Unterlagen 

Arbeitsblatt 

Gl.Nr.7 

Arbeitsblatt 

Gl.Nr.1 


Bild 

Werner Heim 



Klaus Blum 

Ausbilder: 


Klaus Blum 



Bernhard Röll 





Abnahmeberechtigte

Stundenplan 




Lehrgangstage 

1. 

2. 




Matthias Müller 

Tobias Giesick 


Samstag Verhalten bei Gefahr 08:00 09:30 2 Arbeitsblatt Gl.Nr.4 Klaus-Dieter Henkel 







3. 

10.05.13 Brennen und Löschen 20:15 21:45 2 Arbeitsblatt Gl.Nr.2 Matthias Müller 

4. 

5. 

6. 

Thema: 

Beginn 

Ende 


11.05.13 Löscheinsatz 10:30 12:00 2 













U 

2 

P 

16 23 

Unterlagen 

Arbeitsblatt 

Gl.Nr.7 

Arbeitsblatt 

Gl.Nr.1 


Bild 







Ausbilder: 








Abnahmeberechtigte

Stundenplan 




Lehrgangstage 

1. 

2. 





David Hasenauer 

Stefan Wiegand 

Samstag Verhalten bei Gefahr 08:00 09:30 2 Arbeitsblatt Gl.Nr.4 David Hasenauer 






David Hasenauer 

3. 

20.09.13 Brennen und Löschen 20:15 21:45 2 Arbeitsblatt Gl.Nr.2 Manfred Wächtersbach 

4. 

5. 

6. 

Thema: 

Beginn 

Ende 


21.09.13 Löscheinsatz 10:30 12:00 2 













U 

2 

P 

16 23 

Unterlagen 

Arbeitsblatt 

Gl.Nr.7 

Arbeitsblatt 

Gl.Nr.1 


Bild 




Ausbilder: 











Abnahmeberechtigte

Techn. Hilfelst. nach Bahnunfall Lehrgangsort: DB Werk Fulda 

TH Bahn Stufe I Dauer: 1 Freitag 

Voraussetzung: 1 Samstag 

Abgeschlossene Feuerwehr Grundausbildung und Truppführerlehrgang. 



22 13 28.06.2013 29.06.2013 22 Mi. 29.05.2013 

1 Ebersburg 

1 Künzell 


1 Bad Salzschlirf 

3 Petersberg 

2 Neuhof 

2 Flieden 

2 Burghaun 

2 Eichenzell 

4 Kalbach LF 16/12 

2 Hünfeld RW 1 

Stand: 21.10.2012

TH nach Bahnunfall Stufe I: 

(ohne Bahnerden) 

Lehrgangstage 

1. 

2. 

Stundenplan 

Freitag Begrüßung, Einführung; Rechtsgrundlagen 18:30 19:15 

28.06.13 

Thema: 

Merkblatt Eisenbahnunfall 

Notfallmanagement der DB AG 

19:15 20:00 

Gefahren der Einsatzstelle 20:15 21:45 2 

Samstag Eindringen in Bahnfahrzeuge 08:00 09:30 2 

29.06.13 Gruppe 1: Fahrzeugkunde Reisezugwagen, E- Lok 

Gruppe 2: Retten aus Bahnfahrzeugen 


Gruppe 2: Fahrzeugkunde Reisezugwagen, E- Lok 

Gruppe 1: Retten aus Bahnfahrzeugen 

Brandbekämfung unter Einhaltung der 

Sicherheitsabstände bei eingeschalteter Oberleitung 

Beginn 

vom 

bis 

14:15 15:00 1 

U P Unterlagen: 

Auswertung, Verabschiedung 15:00 15:45 1 Bescheinigung 

10:00 

Nr.: 22 

Ende 

11:30 

12:30 14:00 

2 

2 

2 

7 5 



Hilfeleistungseinsatz 

im Gleisbereich 



Gerhard Kraft 

DB AG 

Gerhard Kraft 


DB AG 

Ausbilder: 




DB AG 


Gerhard Kraft 

DB AG, alle Ausbilder, 

Abnahmeberechtigter

Führungsseminar Gruppenführer 

FS GrFü 


Voraussetzung: Dauer: 1 Dienstag 

Gruppenführer oder Führungsfunktion. 


1 Donnerstag 


06 13 05.03.2013 07.03.2013 12 Sa. 02.02.2013 

Hünfeld 1 1 Bad Salzschlirf 

Kalbach 1 1 Hofbieber 

Nüsttal 1 1 Ebersburg 

Petersberg 1 1 Eiterfeld 

Poppenhausen 1 1 Gersfeld 

Tann/Rhön 1 1 Hilders 


Hünfeld 1 1 Ebersburg 

Nüsttal 1 1 Eichenzell 

Neuhof 1 1 Flieden 

Petersberg 1 1 Hilders 

Poppenhausen 1 1 Kalbach 

Gersfeld 1 1 Burghaun 


Hünfeld 1 1 Gersfeld 

Neuhof 1 1 Eichenzell 

Nüsttal 1 1 Hilders 

Petersberg 2 1 Hosenfeld 

Tann/Rhön 1 1 Großenlüder 

Kalbach 1 


Kalbach 1 1 Ehrenberg 

Neuhof 1 1 Eichenzell 

Nüsttal 1 1 Rasdorf 

Petersberg 1 1 Gersfeld 

Tann/Rhön 1 1 Hofbieber 

Dipperz 1 1 WF Goodyear FD 

Stand: 21.10.2012

Stundenplan 

Führungsseminar GrFü: Nr.: 06 

Lehrgangstag 

1 

2 

Dienstag 

05.03.13 

Donnerstag 

07.03.13 

Thema: 

Begrüßung und Einführung in das Seminar, 

der Führungsvorgang, 

Arbeiten mit Vordrucken des Landkreises 

Gruppe 1 + 2 Planübungen an der Planübungsplatte 20:15 21:45 2 Gl.Nr.4 

Gruppe 1 Planübungen mit XVR Software 

Gruppe 2 Planübungen an der Planübungsplatte 



Beginn 

Ende 

18:30 20:00 2 

vom 

bis 

18:30 20:00 2 

20:15 21:45 

Abschlußbesprechung 21:45 22:00 

U P 

2 

2 6 



Unterlagen 

Ausbilder: 

Klaus Blum 

Gl.Nr.2 Klaus Blum 

Werner Jörges 


Klaus Blum 


Gl.Nr.3 Alle Ausbilder

Stundenplan 


Lehrgangstag 

1 

2 

Dienstag 

12.03.13 

Donnerstag 

14.03.13 

Thema: 









Beginn 

Ende 

18:30 20:00 2 

vom 

bis 

18:30 20:00 2 

20:15 21:45 


U P 

2 

2 6 



Björn Steisel 



Gl.Nr.2 Björn Steisel 

Gl.Nr.3 

Unterlagen 




Ausbilder:

Stundenplan 


Lehrgangstag 

1 

2 

Dienstag 

19.03.13 

Donnerstag 

21.03.13 

Thema: 









Beginn 

Ende 

18:30 20:00 2 

vom 

bis 

18:30 20:00 2 

20:15 21:45 


U P 

2 

2 6 



Unterlagen 

Ausbilder: 




Gl.Nr.2 Bernhard Wehner 



Gl.Nr.3 Alle Ausbilder

Stundenplan 


Lehrgangstag 

1 

2 

Dienstag 

09.04.13 

Donnerstag 

11.04.13 

Thema: 









Beginn 

Ende 

18:30 20:00 2 

vom 

bis 

18:30 20:00 2 

20:15 21:45 


U P 

2 

2 6 



Unterlagen 

Ausbilder: 

Stefan Manns 


Gl.Nr.2 Stefan Manns 

Gl.Nr.3 Alle Ausbilder 


Stefan Manns 

Dirk Wächtersbach

Führungsseminar 

FS 


Voraussetzung: Dauer: 1 Freitag 

Funklehrgang, mindestens Gruppenführer. 


1 Samstag 


41 13 15.02.2013 16.02.2013 12 Di. 15.01.2013 


1 Tann/Rhön 

1 Dipperz 

1 Hilders 

1 Eiterfeld 

1 Kalbach 

1 Nüsttal 

1 Eichenzell ELW 1 

1 Ebersburg ELW 1 

2 Petersberg ELW 1 

1 Hünfeld ELW 1 

42 13 22.02.2013 23.02.2013 12 Di. 22.01.2013 

1 Ehrenberg 

1 Hilders 

1 Eichenzell 

1 Künzell 

1 Petersberg 

1 Hofbieber 

1 Neuhof 

1 Neuhof ELW 1 

2 Flieden ELW 1 

1 Kalbach ELW 1 

1 Gersfeld ELW 1 

Stand: 21.10.2012

Stundenplan 

Führungsseminar: Nr.: 41 

Lehrgangstage 

1 

2 

Freitag Begrüßung, Einführung in das Seminar 18:30 18:45 

15.02.13 

Thema: 

Führungsvorgang, Aufgaben und Gliederung der 

Einsatzleitung, Aufgaben des Einsatzleiters 

Rechtsgrundlagen, FwDV 100, Zuständigkeiten 

Zusammenarbeit mit anderen Organisationen 

Taktische Zeichen, Lagekartenführung, 

Arbeiten mit Führungsmitteln 

Arbeiten mit Vordrucken, Nachrichteninhalt 

Beginn 

vom 

bis 

18:45 20:00 2 Gl.Nr.2 

20:15 21:00 1 Gl.Nr.1 

21:00 21:45 1 

Gl.Nr.4 

Gl.Nr.3 

Samstag Planübung / Lehrsaal 08:00 08:45 1 Gl.Nr.5 

16.02.13 Einweisung in die Gruppenarbeit 08:45 09:30 1 Gl.Nr.6 

Ende 

Gruppenarbeit 09:45 10:30 1 

Präsentation der Gruppenarbeit 10:30 11:15 1 

Einweisung in die Planübung (Praxis) 11:15 11:45 1 Gl.Nr.7 


Planübung (Praxis) 12:15 15:45 


U P 

6 8 



Unterlagen 

5 Gl.Nr.7 

ELW 1 / ELW 2 




Jürgen Baier 





alle Ausbilder 

Ausbilder: 



Dirk Wächtersbach

Stundenplan 

Führungsseminar: Nr.: 42 

Lehrgangstage 

1 

2 

Freitag Begrüßung, Einführung in das Seminar 18:30 18:45 

22.03.13 

Thema: 

Führungsvorgang, Aufgaben und Gliederung der 

Einsatzleitung, Aufgaben des Einsatzleiters 

Rechtsgrundlagen, FwDV 100, Zuständigkeiten 

Zusammenarbeit mit anderen Organisationen 

Taktische Zeichen, Lagekartenführung, 

Arbeiten mit Führungsmitteln 

Arbeiten mit Vordrucken, Nachrichteninhalt 

Beginn 

vom 

bis 

18:45 20:00 2 Gl.Nr.2 

20:15 21:00 1 Gl.Nr.1 

21:00 21:45 1 

Gl.Nr.4 

Gl.Nr.3 

Samstag Planübung / Lehrsaal 08:00 08:45 1 Gl.Nr.5 

23.03.13 Einweisung in die Gruppenarbeit 08:45 09:30 1 Gl.Nr.6 

Ende 

Gruppenarbeit 09:45 10:30 1 

Präsentation der Gruppenarbeit 10:30 11:15 1 

Einweisung in die Planübung (Praxis) 11:15 11:45 1 Gl.Nr.7 


Planübung (Praxis) 12:15 15:45 


U P 

6 8 



Unterlagen 

5 Gl.Nr.7 

ELW 1 / ELW 2 


Klaus Blum 


Bernward Münker-Breidung 






Klaus Blum 



Ausbilder:

Thema offen 

Thema offen 

Thema offen 

Datum Ort Beginn Ende 

An diesen Workshops können pro Stadt/Gemeinde 3 Führungskräfte teilnehmen. 

Wir bitten von dem Angebot an aktueller Informationen regen gebrauch zu machen. 

Eine Anmeldung hierfür ist nicht erforderlich. 


Diese Workshops sind für Verantwortliche aus den Städten und Gemeinden. 

Eine Anmeldung hierfür ist nicht erforderlich. 

Für dieses Seminar ist eine Anmeldung im Florix erforderlich. 

Änderungen bleiben Vorbehalten 

Landkreis Fulda 

Thema 

Thema 

Informationsaustausch 

Kinderfeuerwehrgruppen 

Informationsaustausch 

Kinderfeuerwehrgruppen 

Thema 

Brandschutzerziehung / 

Brandschutzaufklärung 

in Kita und Grundschule 

Stv. Kreisbrandinspektor 




??? 

Workshops 

KAS 

KAS 

KAS 

Workshops 

??? 

19:00 

19:00 

19:00 

19:00 

21:00 

21:00 

21:00 

??? ??? 19:00 21:00 

Seminare 


??? ??? 

21:00 

18:30 21:30 

Stand: 21.10.2012

Abschnitt 3

Lehrgangsplan Landkreis Fulda 2013 Stand: 21.10.2012 

Januar Februar März 

1 Di Neujahr 

1 Fr ALG 138 

1 Fr ALG 139 

2 Mi 2 Sa Beginn KJF Vollversammlung 2 Sa Beginn 

3 Do 3 So 3 So 

4 Fr KJFA Tagungsabend im JFAZ 4 Mo 4 Mo 

5 Sa Aufbauseminar für die Führungskräfte aus den 5 Di 5 Di FS GrFü 06 

6 So Städten und Gemeinden 6 Mi 6 Mi 

7 Mo 7 Do 7 Do FS GrFü 06 

8 Di 8 Fr ALG 138 

8 Fr TLG 76 

9 Mi 9 Sa Ende 

9 Sa Beginn 

10 Do 10 So 10 So 

11 Fr 11 Mo 11 Mo 

12 Sa 12 Di 12 Di FS GrFü 07 

13 So 13 Mi 13 Mi 


15 Di 

16 Mi 

15 Fr 

16 Sa 

FS 41 

15 Fr 

16 Sa 

TLG 76 

Beginn 

17 Do 

18 Fr 

19 Sa 

ALG 137 

Beginn 

DV der LdF 

17 So 

18 Mo 

19 Di 

17 So 

18 Mo 

19 Di FS GrFü 08 

20 So 20 Mi 20 Mi 


22 Di 

23 Mi 

22 Fr 

23 Sa 

FS 42 

22 Fr 

23 Sa 

TLG 76 

Ende 

24 Do 24 So 24 So 

25 Fr ALG 137 

25 Mo 25 Mo 

26 Sa Ende 

26 Di 26 Di 

27 So 27 Mi 27 Mi 

28 Mo 28 Do ALG 139 28 Do 

29 Di 29 Fr 

30 Mi Workshop 

30 Sa 

31 Do ALG 138 31 So 

ALG 139 

Ende 

TTT der KJF 

KA - Schulung 

KFV Verbandsversammlung 

Cool sein – cool bleiben 

Pimp my Spielmobil 

Karfreitag 

Ostersonntag

April 


Mai 

1 Mo Ostermontag 

1 Mi Tag der Arbeit 

1 Sa GLG 226 

2 Di 2 Do 2 So 

3 Mi Workshop 

3 Fr TLG 77 

3 Mo 

4 Do 4 Sa Beginn 

4 Di 

Betreuerschulung 

5 Fr GLG 225 

5 So 5 Mi 

6 Sa Beginn 

6 Mo 6 Do 

7 

8 

So 

Mo 

7 

8 

Di 

Mi 

7 

8 

Fr 

Sa 

GLG 226 

Kletterseminar I 

9 Di FS GrFü 09 9 Do Christi Himmelfahrt 9 So KFV Kreisleistungübung 

10 Mi 

11 Do FS GrFü 09 

DV der LdF 10 Fr 

11 Sa 

TLG 77 

MLG 136 

Beginn 

10 Mo 

11 Di 

12 Fr 

13 Sa 

GLG 225 

12 So 

Große Wertungsrichterschulung und Einteilung 13 Mo 

12 Mi 

13 Do 

Kletterseminar II 

14 So der Wertungsrichter für 2013 14 Di 14 Fr GLG 226 

15 Mo 15 Mi 15 Sa Ende 

16 Di 16 Do 16 So 

17 Mi 

18 Do 

17 Fr 

18 Sa 

TLG 77 

Ende 

MLG 136 

17 Mo 

18 Di 

19 Fr 

20 Sa 

GLG 225 

19 So 

20 Mo 

Pfingstsonntag 

Pfingstmontag 

19 Mi 

20 Do 

21 So 21 Di 21 Fr GLG 227 

22 Mo 22 Mi 22 Sa Beginn 

23 Di 23 Do 23 So 

24 Mi 24 Fr GLG 226 MLG 136 

24 Mo 

25 Do 25 Sa Beginn Ende 

25 Di 

26 Fr GLG 225 

26 So 26 Mi 

27 Sa Ende 

27 Mo 27 Do 

28 So 

29 Mo 

28 Di 

29 Mi 

28 Fr 

29 Sa 

GLG 227 TH Bahn 

22 KJF BW Kreisentscheid 

30 Di 30 Do Fronleichnam 

30 So Kreisjugendfeuerwehrtag 

31 Fr GLG 226 

Juni


1 Mo 1 Do 1 So 

2 Di 2 Fr 2 Mo 

3 Mi 3 Sa 3 Di 

4 Do 4 So 4 Mi 

5 Fr 5 Mo 5 Do 

GLG 227 

Juli August September 

6 Sa 6 Di 6 Fr 

7 So 7 Mi 7 Sa 

8 Mo 8 Do 8 So 

9 Di 9 Fr 9 Mo 

10 Mi 10 Sa 10 Di 

11 Do 

12 Fr 

13 Sa 

GLG 227 

Ende 

KJF 1. Zeltlager 

in 

11 So 

12 Mo 

13 Di 

11 Mi 

12 Do 

13 Fr 

14 So 14 Mi KA - Schulung 

14 Sa 

15 Mo 15 Do 15 So 

16 Di 16 Fr GLG 228 MLG 137 

16 Mo 

17 Mi 17 Sa Beginn Beginn 

17 Di 

18 Do 

19 Fr 

20 Sa 

KJF 2. Zeltlager 

in 

18 So 

19 Mo 

20 Di 

18 Mi 

19 Do 

20 Fr 

21 So 21 Mi DV der LdF 21 Sa 

22 Mo 22 Do 22 So 

23 Di 23 Fr 23 Mo 

GLG 228 

MLG 137 

24 Mi 24 Sa 24 Di 

25 Do 25 So 25 Mi 

26 Fr 26 Mo 26 Do 

27 Sa 27 Di 27 Fr 

28 So 28 Mi 28 Sa 

29 Mo 29 Do 29 So 

30 Di 

31 Mi 

30 Fr 

31 Sa 

GLG 228 

MLG 137 

Ende 

30 Mo 

GLG 228 

Ende 

TLG 78 

Beginn 

KJF Leistungsspange 

TLG 78 

TLG 78 

Ende 

MLG 138 

Beginn 

MLG 138 

MLG 138 

Ende 

Großes – 

Jugendforum!

Oktober November 


1 Di 1 Fr GLG 229 

1 So 

2 Mi 2 Sa Ende 

DV der LdF 2 Mo 

3 Do Tag der dt. Einheit 3 So 3 Di 

4 Fr 4 Mo 4 Mi 

5 Sa KA - Schulung 

5 Di 5 Do 

6 So 6 Mi 6 Fr 

7 Mo 7 Do 7 Sa 

8 Di 8 Fr SLG 160 

8 So 

9 Mi 9 Sa 

Beginn 

Grundlagenlehrgang (Teil 1) für JFW 9 Mo 

10 Do 10 So und JGL sowie Interessierte Betreuer 10 Di 

11 Fr GLG 229 

11 Mo 11 Mi 

12 Sa Beginn 

12 Di 12 Do 

13 So 13 Mi 13 Fr 

14 Mo 14 Do 14 Sa 

15 Di 15 Fr SLG 160 

15 So 

16 Mi 16 Sa 

Ende 

16 Mo 

17 Do 

18 Fr 

19 Sa 

GLG 229 

ALG 140 

Beginn 

17 So 

18 Mo 

19 Di 

17 Di 

18 Mi 

19 Do 

20 So 20 Mi Workshop 

20 Fr 

21 Mo 21 Do 21 Sa 

22 Di 22 Fr SLG 161 

22 So 

23 Mi Power Yoga 

23 Sa 

Beginn 

23 Mo 

24 Do 24 So 24 Di 

25 Fr 

26 Sa 

GLG 229 

ALG 140 

Ende 

25 Mo 

26 Di 

25 Mi 

26 Do 

27 So 27 Mi 27 Fr 

28 Mo 

29 Di 

30 Mi 

28 Do 

29 Fr 

30 Sa 

ALG 141 

SLG 161 

Beginn 

Ende 

28 Sa 

29 So 

30 Mo 

31 Do 31 Di 

SLG 162 

Beginn 

SLG 162 

Ende 

Dezember 

ALG 141 

Ende 

1. Weihnachtsfeiertag 

2. Weihnachtsfeiertag

L = Lehrgangsleiter 

Kreisausbilder Kreisfeuerwehrverband Ausbildereinsatz Stand: 21.10.2012 

A = Ausbilder 225 226 227 228 229 

160 161 162 

137 138 139 140 141 136 137 138 

76 77 78 22 

06 07 08 09 41 42 

34 35 36 

H = Hospitant 

Name Vorname 05.04.2013 

1 Albrecht Kurt 

2 Alles-Gropp Tobias 

3 Assenmacher Michael 

4 Baier Jürgen 

5 Balzer Thorsten 

6 Becker Matthias 

7 Blum Klaus 

8 Bosold Christian 

9 Bott Jürgen 

10 Brähler Dieter 

11 Brähler Stefan 

12 Braun Thorsten 

13 Daemen Hendrik J. 

14 Dietrich René 

15 Döring Patrick 

16 Fraatz Klaus 

17 Friedrich Carlos 

18 Ganczarek Gerhard 

19 Giesick Tobias 

20 Greve Werner 

21 Hasenauer David 

22 Heim Werner 

23 Henkel Klaus-Dieter 

24 Hillenbrand Gernot 

25 Hohmann Steffen 

26 Jörges Werner 

27 Kleinhenz Markus 

28 Knoth Michael 

29 Kolb Stefan 

30 Kollmann Peter 

31 Kraft Gerhard 

32 Krah Pia 

33 Kramer Hans-Joachim 

34 Kümmel Matthias 

35 Kümpel Marc 

36 Mahr Christian 

37 Manns Stefan 

38 Mihm Lothar 

39 Müller André 

40 Müller Matthias 

41 Münker-Breidung Bernward 

42 Nophut Marco 

43 Plappert Torsten 

44 Röll Bernhard 



A 

A 



A 

A 

Grundlehrgang 



L 



A 

L 


L 

A 

A 



A 

L 

3A 



3A 

L 

A 



3A 

Sprechfunk 



Atemschutzgeräteträger 











L 

A 



Maschinisten 

A 

A A 

A 



A 



L 

A 

A 

Truppführer 



A 

L 



A 



A 

A 

TH Bahn 



L 

A 

Führungsseminar GrFü 



A 

A 



A 



A 

L 



A 

A 

Führungsseminar Workshops 



A 

A 

A 




Bemerkung

L = Lehrgangsleiter 

Kreisausbilder Kreisfeuerwehrverband Ausbildereinsatz Stand: 21.10.2012 

A = Ausbilder 225 226 227 228 229 

160 161 162 

137 138 139 140 141 136 137 138 

76 77 78 22 

06 07 08 09 41 42 

34 35 36 

H = Hospitant 

Name Vorname 05.04.2013 

45 Rudolf Berthold 

46 Rübsam Thorsten 

47 Salfer Andreas 

48 Schädel Bernd 

49 Schell Andreas 

50 Schenkel Thorsten 

51 Schmidt Oliver 

52 Schnell Manfred 

53 Schnell Thorsten 

54 Steisel Björn 

55 Wächtersbach Dirk 

56 Wächtersbach Manfred 

57 Weber Jürgen 

58 Weber Markus 

59 Weber Patrick 

60 Wehner Bernhard 

61 Wiegand Stefan 

62 Wolff Björn 

63 Zeplin Benedikt 


L 



L 

Grundlehrgang 



A 

A 



A 









A 

L 

Sprechfunk 



Atemschutzgeräteträger Maschinisten 

Truppführer 

TH Bahn 

Führungsseminar GrFü Führungsseminar Workshops 











A 



L 



A 

A 

L 







L 

A 



L 



A 



L 



A 

L 



A 



A 

L 

A 

A 



A 

L 

A 




Bemerkung

Motorsägenausbildung im Feuerwehrdienst 

Stand 10/2011 

Die Versicherer der Gesetzlichen Unfallversicherung schreiben in der GUV – I 8624: 

Arbeiten, die mit der Motorsäge ausgeführt werden müssen, sind mit einem hohen 

Gefahrenpotenzial verbunden. Um Unfälle und Gesundheitsschäden zu vermeiden, 

darf der Unternehmer nur Versicherte für Arbeiten mit der Motorsäge einsetzen, die 

persönlich und fachlich geeignet sind! 

Die fachliche Eignung, z.B. Module 1-3 der GUV-I8624, 

für diese Arbeit muss erworben werden. 

Zur Aus- und Weiterbildung der Feuerwehreinsatzkräfte 

mit der Motorsäge hat die Unfallkasse Hessen 

„Instrukteure“ ausgebildet, diese führen zusammen mit 

forstlichem Fachpersonal die Motorsägenlehrgänge 

durch. 

Feuerwehreinsatzkräfte sind durch die Unfallkasse Hessen (UKH) versichert. 

Feuerwehrexterne Personen 

sind nicht durch die Unfallkasse Hessen abgesichert 

und werden nicht zum Motorsägenlehrgang für Feuerwehreinsatzkräfte zugelassen! 

Weder der Landkreis Fulda 

noch der Kreisfeuerwehrverband des Landkreises Fulda, 

übernehmen in irgendeiner Form Verantwortung oder Haftung 

für die angeführte Motorsägenausbildung. 

Die Absicherung und ordnungsgemäße Durchführung liegt allein in Verantwortung der 

ausführenden Kommune und den Instrukteuren. 

Es wird empfohlen, die einzelnen Motorsägenausbildungen 

mit der Unfallkasse Hessen, Abt. Prävention, abzustimmen bzw. mitzuteilen. 

Ansprechpartner für allgemeine Anfragen 

an die UKH im Büro Nordhessen in Kassel 

an Frau Peppermüller unter 0561 / 72947 - 0 

Ansprechpartner für die Motorsägenausbildung an die UKH 

in der Hauptstelle in Frankfurt/Main 

an Herrn Mehler 069 / 299 72 – 224 oder Frau Düffner 069 / 29972 - 261

Fragen zur Planung, Durchführung und Leitung 

der Motorsägenlehrgänge für die Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Fulda an: 

Herr Jürgen Reinhardt 

Gemeindebrandinspektor Großenlüder 

06648 / 622 52 

0151 / 207 112 48 

gbi-grossenlueder@t-online.de 

oder 

Herr Dirk Wächtersbach 

Kreisbrandmeister 

06652 / 98 24 77 

0171 / 28 15 070 

Dirk-Waechtersbach@t-online.de

Motorsägenausbildung in der Feuerwehr 

nach GUV-I 8624 der Unfallkasse Hessen 

Arbeiten, die mit der Motorsäge ausgeführt werden, sind mit einem hohen Gefahrenpotenzial 

verbunden. Um Unfälle und Gesundheitsschäden zu vermeiden, sind nur 

Einsatzkräfte für Arbeiten mit der Motorsäge einzusetzen, die persönlich und fachlich 

geeignet sind. 

Modul 1: Grundkenntnisse und Fertigkeiten 

► Aufbau und Funktion der Motorsäge, 

► Sicherheitseinrichtungen der Motorsäge, 

► Betriebsstoffe, Sonderkraftstoffe, Kettenschmierung, 

► Gefahren die von der Motorsäge ausgehen u. erforderliche Schutzmaßnahmen, 

► Pflege und Wartung, 

► Aufbau und Funktion der Schneidegarnitur, 

► Transport, Handhabung und Umgang, 

► Erforderliche persönliche Schutzausrüstung und Funktion, 

► Rettungskette Forst erläutern, 

► Vergasereinstellung, 

► Schärfen der Sägekette, 

► Kettenwechsel mit Einstellung der Kettenspannung, 

► Betanken der Motorsäge, 

► Starttechniken 

Modul 2 : Sägen am liegenden Holz, einschließlich der Bearbeitung von Holz in 

Spannung 

► Schnitttechniken, z.B. - Fächerschnitt, mit ein- und auslaufende Kette, 

- Stechschnitt 

- Entlastungsschnitt, Spannungsminderungsschnitte 

► Spannungen im Holz, z.B. - Ursachen und Verteilung von Spannungen, 

- Auswirkungen von Spannungen 

- Bestimmung der Zug- und Druckseite 

► Gefahrenbeurteilung vor Sägebeginn und Wahl eines sichern Standes 

Modul 3 : Fällen und Entasten von Bäumen 

► Baumbeurteilung und Gefahrenansprache 

► Witterungs- und Umgebungseinflüsse 

► Fälltechniken im Schwach- und Starkholz, Rhodener Sicherheitsfälltechnik 

► Bedeutung von Fallkerb, Bruchleiste und Bruchstufe 

► Sicherheitsmaßnahmen beim Fällen, z.B. - Fallbereich bestimmen 

- Fällrichtung bestimmen 

- Arbeitsplatz freiräumen 

- Rückweichen anlegen 

- Achtung - Ruf 

► Beseitigung von hängen gebliebenen Bäumen 

► Demonstration einer seilunterstützten Fällung 

► Entastungstechniken 

► Ergonomie bei der Motorsägenarbeit 

► Fällung von mind. 2-3 Bäumen je Lehrgangsteilnehmer 

► Bewertung der Fälltechnik des Ausführenden

Organisations- und Planungshilfen 

Lehrgangsfinanzierung durch die Stadt / Gemeinde 

(z.B. Aus- und Fortbildungsmittel im Haushaltsplan) 

Ausbildungskosten – bitte über die genannten Ansprechpartner erfragen 

Verpflegungskosten – bitte über die genannten Ansprechpartner erfragen 

Terminabsprache mit den Ausbildern und dem Revierleiter(Hessen Forst) 

Die theoretische Ausbildung muss durch einen Instrukteur (UKH) der 

Feuerwehr bzw. einen Forstwirtschaftsmeister erfolgen. 

Die praktische Ausbildung erfolgt durch einen Instrukteur (UKH) der 

Feuerwehr , Forstwirtschaftsmeister bzw. einen geeigneten Forstwirt, je 

Ausbilder können max. 6 Lehrgangsteilnehmer unterwiesen werden. 

Genehmigung und Absprache mit dem örtlichen Revierleiter zwecks 

passender Forstabteilung im Wald. 

Schlepper mit Seilwinde (oder altern. RW der Feuerwehr). 

Teilnahmevoraussetzungen : 

Mindestvoraussetzungen (der Leiter der Feuerwehr kann hierzu noch weitere Vorgaben vornehmen) 

- aktives Mitglied der Feuerwehreinsatzabteilung 

- ausgebildeter Truppmann/Truppfrau 

- mind. 18 Jahre alt 

- körperliche und geistige Eignung 

- vollständige persönliche Schutzausrüstung (Schnittschutzhose bzw. 

Beinlinge mit Rundumschutz , Schutzhandschuhe, Schutzhelm mit 

Gesichtschutz und Gehörschutz, Sicherheitsschuhe / Stiefel) 

- Funktionsfähige Motorsäge

Organisation und Durchführung des Motorsägenlehrganges 

(siehe Musterausbildungsplan im Anhang) 

Im Schulungsraum der Feuerwehr: 

Tageslichtprojektor, Beamer, Laptop, Tafel 

In der Fahrzeughalle der Feuerwehr: 

Für Pflege und Wartung müssen ca. 6 Schraubstöcke / Feilböcke in bequemer 

Arbeitshöhe bereitstehen, sowie ca. 6 Arbeitsplätze zur Reinigung der Motorsäge mit 

Druckluft bereitstehen. Handwaschmöglichkeit für die Lehrgangsteilnehmer. 

In der Forstabteilung im Wald: 

Am ersten Praxistag je Lehrgangsteilnehmer 2-3 Bäume im Mittelstarken Holz für 

Schneide-, Entastungs- und Fällübungen. 

Ein Schlepper mit Seilwinde u. geeigneten Anschlagmitteln und Umlenkrolle zur 

Vorführung einer Seilunterstützten Baumfällung und dem fachgerechtem abziehen 

von „Hängern“. 

Am zweiten Praxistag je Lehrgangsteilnehmer ca. 2-3 Bäume im mittelstarken Holz 

zur Fällung und Entastung. 

Ein Schlepper mit Seilwinde zum fachgerechten abziehen von „Hängern“. 

Wichtige organisatorische Voraussetzung! 

Die ausgezeichnete Waldfläche muss groß genug sein damit die Ausbildungsgruppe 

(5-6 Lehrgangsteilnehmer + 1 Ausbilder ) mind. 3 Baumlängen (70-80m) voneinander 

entfernt geschult werden können! 

Ein Forstschlepper mit Seilwinde zum abziehen der „Hänger“ muss zur Verfügung 

stehen! 

Die Baumfällungen erfolgen erst, wenn der Ausbilder zusammen mit der 

gesamten Ausbildungsgruppe hinter der gedachten Fällrichtung steht. 

Danach erfolgt die Stockbeurteilung und Bewertung der Fälltechnik durch die gesamte 

Ausbildungsgruppe und dann geht es gemeinsam zur nächsten Baumfällung! 

Die Aufarbeitung der liegenden Bäume mit einschneiden / entasten erfolgt nach der 

Serienfällung! 

Verpflegung im Wald 

Die Frühstückspause ist jeweils um ca. 10:00 Uhr mit heißen/kalten Getränken und 

z.B. belegte Brötchen. Dazu werden Garnituren (Bänke und Tische) benötigt. 

Am ersten Praxistag findet die Mittagspause, bei schönem Wetter, gegen 13:00 Uhr 

im Wald, bei schlechtem Wetter gegen 14:00 Uhr im Feuerwehrhaus statt. 

Am zweiten Praxistag findet die Mittagspause im Feuerwehrhaus statt, danach erfolgt 

der schriftliche Test statt. 

Während der Auswertung der Testergebnisse durch den Lehrgangsleiter wird die 

komplette Ausrüstung wieder einer Pflege und Wartung unterzogen. 

Danach erfolgt die Abschlussbesprechung sowie die Ausgabe der 

Teilnahmebescheinigungen an die Lehrgangsteilnehmer.


Lehrgangsplan nach GUV-I 8624 Module 1-3 

Datum 

Uhrzeit 

z.B. wochentags abends (z.B. Freitag) 

18:00 - 18:45 

18:45 - 20:00 

Lehrinhalte Std (T) 

(P) 

Begrüßung und Besprechung des Lehrgangsablaufs 

UVV Grundsätze, Rettungskette Forst 

Instandsetzung der Schneideeinrichtung, 

Wartung / Pflege der eigenen Motorsägen (mitbringen) 

Kettenwechsel, 

Vergasereinstellung, 

. 

Ausbilder 

1 T ( PPT Nr.1 ) 

T / P 

1,5 

Gruppenarbeit 

ein Ausbilder je 5-6 

Lehrgangsteilnehmer 

( PPT Nr.2 ) 

20:00 - 20:15 Pause 

Umgang mit der Motorsäge, Starttechniken 

Schneidetechniken mit der Motorsäge 

Spannungen erkennen, beurteilen = Schneidetechnik 

20:15-21:45 

Ergonomische Grundsätze, 

2 T ( PPT Nr.3-4 ) 

Schneide- und Entastungstechnik mit der Motorsäge 

Baumansprache = Gefährdungsbeurteilung 

Ablauf der Baumfällung 

Fachgerechte Beseitigung von "Hängern" 

21:45-22:15 Rhodener Sicherheitsfälltechnik 0,5 Film 

ganztags z.B. Samstags 

8:00-8:45 

Vorführung einer Baumfällung mit Gefährdungsbeurteilung: 

Baumansprache, Witterungs-und Umgebungseinflüsse, 

Fälltechnik auswählen ( Sicherheitsfälltechnik mit Halteband 

oder 2/3 Schnitttechnik) Sicherheitsmaßnahmen beim Fällen 

( Fallbereich, Rückweichen,Warnruf ) Einsatz von 

Hilfswerkzeug ( Spalthammer, Keile, Fällhebel, Sappi ) 

Schneideübungen am liegenden Holz ( Fächerschnitt, ein- 

8:45-10:15 und auslaufende Kette, Stechschnitt, Entlastungsschnitt ) 

Sicherer Stand mit erkennen der Zug- und Druckseite 

10:15-10:30 Pause 

Baumansprache und Gefährdungsbeurteilung der 

Umgebung, Gefahrenbeseitigung, 

10:30-13:00 Fällen von Bäumen mit BHD bis ca.25 cm 

Schnitttechniken bei Spannungen im Holz, entasten und 

einschneiden der Bäume 

13:00-13:30 Mittagspause 

Demonstration einer Seilunterstützten Baumfällung 

( Anschlagmittel, Einsatz einer Umlenkrolle, lose Rolle, 

13:30-14:15 

Grundsätze der UVV bei Seilarbeiten ) 

Weiterhin Hänger in den einzelnen Gruppen abziehen 



14:15- 16:00 Fällen von Bäumen mit BHD bis ca.25 cm 



2 P 

16:00- 16:30 Abschlussbesprechung bei Bedarf Pflege und Wartung 1 P 

1 P 

2 P 

3 P 

1 P 

Gruppenarbeit 



Gruppenarbeit 



Gruppenarbeit 




zusammen mit 

Schlepper u.Seilwinde 

Gruppenarbeit 



15 Schulstunden a 45 Minuten 

Musterstundenplan im Landkreis Fulda Stand: 20.11.2011


Lehrgangsplan nach GUV-I 8624 Module 1-3 

Datum 

Uhrzeit 

Lehrinhalte Std (T) 

(P) 

Ausbilder 

Begrüßung und Wiederholung des letzten Ausbildungs- 

18:00-18:45 abschnittes, UVV-en beim Motorsägeneinsatz in Verbindung 

mit realen Unfällen, 

1 T ( PPT Nr.5 ) 

18:45 - 19:30 

Motorsägen Pflege/Wartung, 

Instandsetzung der Schneideeinrichtung 

1 

Betriebsmittel: -Sonderkraftstoff -Kettenschmiermittel 

T / P z.B. wochentags abends (z.B. Freitag) 

( PPT Nr. 6 ) 

19:30-20:15 

Persönliche Schutzausrüstung, 

Sicherheitseinrichtungen an der Motorsäge 

1 T ( PPT Nr.7 ) 

20:15-20:30 Pause 

Einsatzgrundsätze bei der Feuerwehr, 

20:30-21:15 Technische, Organisatorische und Personelle 

Möglichkeiten der Gefahrenbeseitigung 

1 T ( PPT Nr. 8-9 ) 

21:15-22:00 

Lehrfilm UKH "Abgelenkt"; 

Seiluntzerstützte Weilburger LH3 Fälltechnik 

1 Film 

ganztags z.B. Samstags 

Vorführung einer Baumfällung mit Baumansprache 

8:00-10:15 

Gefährdungsbeurteilung der Umgebung mit 

Gefahrenbeseitigung, 

Fällen von Bäumen mit BHD bis ca.25 cm 



3 P 

Gruppenarbeit 



10:15-10:30 Pause 



Gruppenarbeit 

10:30-12:00 Fällen von Bäumen mit BHD bis ca.25 cm 

2 P ein Ausbilder je 5-6 




12:00-12:45 

Abziehen von "Hängern" 

mit dem RW1 bzw. Forstschlepper ( Anschlagmittel, 

Einsatz einer Umlenkrolle, lose Rolle, Grundsätze der UVV 

bei Seilarbeiten ) 

1 P 


zusammen mit 

Schlepper und Seilwinde 

12.45 -13:30 Mittagspause im Feuerwehrhaus 

13:30 - 14:15 Lernerfolgskontrolle mit Fragebogen 1 T alle Ausbilder 


14:15-15:45 Wartung und Pflege der Motorsäge, Instandsetzung der 2 P (inkl. Auswertung der 

Schneideeinrichtung 

Fragebögen) 

15:45-16:15 Ausssprache und Ausgabe der Teilnahmebescheigungen 

1 T /P alle Ausbilder 

Ausbildereignung = Forstwirtschaftsmeister bzw. Instrukteur der Feuerwehr gemäß UKH 

Bei schönem Wetter finden die Frühstücks- und Mittagspausen im Wald statt. 

15 Schulstunden a 45 Minuten 

Musterstundenplan im Landkreis Fulda Stand: 20.11.2011

Lehrgangsplan 2013 Landkreis Fulda inkl ...

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