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Humanwissenschaftliche Grundlagen - Fachhochschule Kiel

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Frase 2: (5.10.02 Sozialpsycholog. <strong>Grundlagen</strong> menschl. Handelns - Prof. Dr. Lütien)<br />

Forschungen zur Attribution haben ergeben, dass menschliches Verhalten in<br />

sozialen Situationen von Beobachtern auf unterschiedliche Faktoren zurückgeführt<br />

wird. Erläutern Sie einige der wesentlichen Erkenntnisse der Attributionsforschung<br />

und beschreiben Sie mögliche Konsequenzen für die Soziale Arbeit<br />

Welche Bedingungen bzw. Bestimmungsstücke müssen gegeben sein, um von einer<br />

,,Gruppe" sprechen zu können? Wie kann man den Prozess der Gruppenbildung<br />

beschreiben und welche sozialpädagogischen Konsequenzen lassen sich daraus<br />

ziehen?<br />

Frase 3: (5,05.06 Entwicklungspsychologie - Prof' Dr. Schorn)<br />

Skizzieren Sie bitte: Was ist eine sichere Bindung, was eine unsicher-vermeidende? Wie<br />

erklärt die Bindungstheorie das Zustandekommen der genannten Bindungsmuster?<br />

Welche Entwicklungsvorteile sind mit einem sicheren, welche mit einem unsicheren und<br />

welche mit einem hochunsicheren Bindungsmuster verbunden? Gehen Sie bitte<br />

abschließend auf das Thema Bewahrung, Weitergabe und Veränderung von<br />

Bindungserfahrungen ein.<br />

Frase 4: (5.05.07.3 Lernpsycholog. <strong>Grundlagen</strong> sozialpädagog. Handelns - Dr. Finck)<br />

Erläutern Sie folgende Begriffe:<br />

a) Chunking<br />

b) proaktive Hemmung<br />

c) Kontiguität<br />

d) bedingter Reflex<br />

e) Vermeidungslernen<br />

B Teil Sozialmedizin (Teilklausur Medizin)<br />

Frase 5: (5.05.02 Sozialmedizin - Prof. Dr. Huhn)<br />

Renate F., eine 29 jährige Frau kommt ohne Begleitung an einem Augusttag in einen<br />

weißen, dicken Webpelzmantel gehüllt, in eine Beratungsstelle. Die Haare sind strähnig<br />

und zerzaust. Es sei nicht nötig, ihre Geschichte zu erzählen, denn schon beim Betreten<br />

des Hauses sei ihr klar geworden, dass man auch hier schon über sie Bescheid wisse. lhr<br />

Redefluss ist kaum zu bremsen, sie ringt mit den Händen und ihre Augen leuchten vor<br />

Erregung. Sie bricht in Tränen aus, kurz darauf lacht sie schallend. lhre Schilderung ist<br />

weitschweifig und oft verliert sie sich in zahlreichen Nebensätzen. Dann findet sie das<br />

richtige Wort nicht, gerät ins Stocken und blickt ratlos im Raum umher. (weiter Seite 3)<br />

Diplom-studiengang - <strong>Humanwissenschaftliche</strong> <strong>Grundlagen</strong><br />

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