Die Talsperre Bautzen
Die Talsperre Bautzen
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Für die Wassergüte relevante Besonderheiten<br />
Der <strong>Talsperre</strong>n <strong>Bautzen</strong> und Quitzdorf<br />
Einzugsgebiet:<br />
<strong>Die</strong> <strong>Talsperre</strong>n besitzen ein dicht besiedeltes, landwirtschaftlich genutztes<br />
Einzugsgebiet. <strong>Die</strong>s bedingt einen hohen Anfall kommunaler und gewerblicher<br />
Abwässer und eine hohe Erosionsanfälligkeit der landwirtschaftlich genutzten<br />
Flächen bei Starkregenereignissen (Partikel- und Phosphorabtrag).<br />
Morphometrie Hauptsperre:<br />
<strong>Die</strong> Wasserbecken sind groß und stark windexponiert. In der Sommerperiode<br />
erwärmt sich das Wasser relativ stark. Zwischen Oberfläche und Grund treten<br />
nur sehr selten Temperaturschichtungen auf. Wind durchmischt das Wasser bis<br />
zum Grund.<br />
Vorsperre:<br />
Es ist seit Bestehen der <strong>Talsperre</strong> Quitzdorf keine Vorsperre vorhanden.<br />
Der <strong>Talsperre</strong> <strong>Bautzen</strong> ist die Vorsperre Oehna vorgelagert.<br />
| 10. April 2012 | Betrieb SN