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FIGU-Sonder-Bulletin Nr. 62

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<strong>FIGU</strong>-<br />

SONDER-BULLETIN<br />

Erscheinungsweise: Internet: http://www.figu.org 17. Jahrgang<br />

Sporadisch E-Mail: info@figu.org <strong>Nr</strong>. <strong>62</strong>, Juli 2011<br />

Eine liebe Überraschung über dem Besucherparkplatz<br />

des Semjase-Silver-Star-Centers<br />

Wie fast immer, wenn ich zum Vortrag komme, übernachtete ich in meinem Wohnmobil, um dann am<br />

nächsten Morgen wieder nach Hause zu fahren. Nach dem Frühstück am nächsten Tag und gut ausgeruht<br />

dachte ich mir, wenn ich schon im Center bin, könnte ich eigentlich die drei Arbeitstage als Passivmitglied<br />

absolvieren und hätte es dann schon hinter mir.<br />

Silvano war leider momentan nicht anwesend, und so wartete ich, bis er auftauchte und fragte ihn dann,<br />

ob ich meine Arbeitstage ableisten könne, auch wenn ich nicht angemeldet sei. Seinen Arbeitsplan wollte<br />

ich auf keinen Fall durcheinanderbringen. Er kam mir aber entgegen und gliederte mich unter die anderen<br />

Mitarbeiter ein. Ich war sehr froh darüber, denn bei der Arbeit im Center kann man sehr viel lernen und<br />

wenn man Glück hat, auch etwas sehen …<br />

Also sass ich am zweiten Abend nach dem Vortrag, am 25. April 2011, um 22.34 h im Wohnmobil und<br />

las im neuen Block <strong>Nr</strong>. 11 der Plejadisch-plejarischen Kontaktberichte, bis ich das Bedürfnis verspürte,<br />

kurz an die frische Luft zu gehen, um meine Glieder zu strecken und gleichzeitig den schönen Sternenhimmel<br />

zu geniessen. Die Sterne waren wunderschön, nur die dröhnenden Passagiermaschinen mit ihren<br />

Blinklichtern und aufleuchtenden Scheinwerfern störten gewaltig, aber so schnell wie sie kamen, flogen<br />

sie auch wieder vorbei. Nachdem ich eine Weile so gestanden hatte, verspürte ich einen Drang in Richtung<br />

Westen zu schauen und erblickte einen leicht rötlichen in meine Richtung schwebenden Punkt. Das Objekt<br />

sah nicht nach den mir bekannten Flugzeugen, Hubschraubern oder nach einem Ballon aus, die ich in der<br />

Nacht recht gut zu unterscheiden weiss. Es machte keine Geräusche und erweckte dadurch mein Interesse,<br />

es intensiver zu beobachten. «Das wird doch wohl nicht ein Strahlschiff sein?», schoss es mir durch den<br />

Kopf, und ich beobachtete ungefähr 30 Sekunden lang, wie es über das Centerhaus flog – nein, eher glitt<br />

–, bis sein Licht blitzschnell erlosch und es plötzlich verschwand.<br />

«Nanu, das war eine Überraschung», dachte ich mir, und irgendwie froh und glücklich stieg ich ins Wohnmobil<br />

und ging dann schlafen.<br />

Am nächsten Tag, als ich mich in der Küche aufhielt, kam Billy kurz rein, und ich sprach ihn an und dankte<br />

– wem immer, der da geflogen sei – für die tolle Sichtung in der vergangenen Nacht. Er schaute mich<br />

kurz an und sagte: «Dann schreib einen Sichtungsbericht», und ging weiter.<br />

Am Tag meiner Abreise bekam ich dann von einem Mitglied eine Bestätigung, das mir erzählte, dass Billy<br />

in der Sichtungsnacht tatsächlich Besuch gehabt hatte. So verabschiedete ich mich befriedigt und fuhr<br />

wieder nach Hause.<br />

Piotr Kalista, Deutschland


<strong>FIGU</strong>-<strong>Sonder</strong>-<strong>Bulletin</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>62</strong>, Juli 2011 2<br />

Auszüge aus dem 519. offiziellen Kontaktbericht<br />

vom Samstag, den 2. April 2011<br />

Billy … Ist aber gut so, denn ich habe einige Dinge, die ich sagen will. Da in Japan durch die Seebebenkatastrophe<br />

ja auch im AKW Fukushima grosser Schaden angerichtet wurde, wodurch seither radio -<br />

aktive Partikel austreten und sich sehr weit verbreiten, habe ich gedacht, etwas über die Radioaktivität<br />

einiger chemischer Elemente zu sagen. Und da sich die meisten Menschen nicht mit den radioaktiven Substanzen<br />

beschäftigen und also auch nicht mit deren Verfall durch die Halbwertszeiten, möchte ich zum<br />

Verständnis diese Sache einmal etwas aufgreifen und näher erklären. Zwar bin ich kein Atomphysiker,<br />

doch denke ich, dass ich doch das erklären kann, was ich gelernt habe, auch wenn meine Darlegung<br />

manchen laienhaft erscheinen mag. Doch es geht ja darum, die Halbwertszeit radioaktiver Substanzen in<br />

den Grundzügen verständlich zu machen, was durch meine Ausführung sicher möglich sein sollte.<br />

Die Halbwertszeit T1/2 einer radioaktiven Substanz, die aus einer Sorte von Radionukliden besteht, ist die<br />

Zeit, nach der im Mittel die Hälfte einer grossen Anzahl anfänglich vorhandener radioaktiver Nuklide zerfallen<br />

ist. Sie ist für jedes Nuklid (Isotop) eine feste Grösse.<br />

Werden z.B. 16 Gramm 137Cäsium mit einer Halbwertszeit von 30,17 Jahren genommen, dann reduzieren<br />

sich diese nach 30,17 Jahren um die Hälfte auf 8 Gramm, nach 60,34 Jahren auf 4 Gramm, nach 90,51<br />

Jahren auf 2 Gramm, nach 120,68 Jahren auf 1 Gramm, nach 150,85 Jahren auf 0,5 Gramm, so also<br />

danach immer wieder nach je 30,17 Jahren um die Hälfte, bis das Ganze vollständig aufgelöst ist.<br />

Um einen etwas weitläufigeren Überblick über die radioaktiven Nuklide zu geben, habe ich nachfolgende<br />

Reihe radioaktiver Nuklide (Nuklid = Isotop) und deren Halbwertszeiten zusammengetragen.<br />

Chem. Element Halbwertszeit<br />

128Te Tellur ca. 7·1024 (7 Quadrillionen) Jahre<br />

82Se Selen ca. 1,08·1020 (108 Trillionen) Jahre<br />

209Bi Bismut ca. 1,9·1019 (19 Trillionen) Jahre<br />

232Th Thorium 14,05 Mrd. Jahre<br />

238U Uran 4,468 Mrd. Jahre<br />

235U Uran 704 Mio. Jahre<br />

234U Uran 2,46·105 Jahre<br />

40K Kalium 1,277 Mrd. Jahre<br />

129J(I) Jod/Iod 15,7 Mio. Jahre<br />

237Np Neptunium 2,144 Mio. Jahre<br />

99Tc Technetium 2,11·105 Jahre<br />

239Pu Plutonium 24110 Jahre<br />

14C Kohlenstoff 5730 Jahre<br />

226Ra Radium 1602 Jahre<br />

241Am Americium 432,2 Jahre<br />

238Pu Plutonium 87,74 Jahre<br />

137Cs Caesium 37,17 Jahre<br />

90Sr Strontium 28,78 Jahre<br />

3H Tritium 12,32 Jahre<br />

60Co Cobalt 5,3 Jahre<br />

35S Schwefel 87,5 Tage<br />

32P Phosphor 14,3 Tage<br />

131J(I) Jod/Iod 8,02 Tage<br />

222Rn Radon 3,8 Tage<br />

223Fr Francium 22 Minuten<br />

219Th Thorium 1,05 Mikrosekunden


<strong>FIGU</strong>-<strong>Sonder</strong>-<strong>Bulletin</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>62</strong>, Juli 2011 3<br />

223Th Thorium 0,6 Sekunden<br />

232Th Thorium 14,1 Mrd. Jahre<br />

208Po Polonium 2,898 Jahre<br />

212Po Polonium 0,3 µs (Mikrosekunden)<br />

8Be Beryllium 6,7·10 -17 s (67 Trillionstelsekunden)<br />

11Be Beryllium 123,81 Sekunden<br />

7N Stickstoff 9,96 Minuten<br />

90Yt Yttrium 1 64 Stunden<br />

60Fe Eisen 2,6 Mio. Jahre<br />

Ptaah Es ist wohl gut, diese Dinge anzusprechen, denn es sind sicher nicht viele Erdenmenschen<br />

darin bewandert.<br />

Billy Das dachte ich eben auch, daher meine Erklärung. Was mich nun aber bezüglich der Katastrophe<br />

in Japan interessiert: Wie geht es mit den Erdbeben und Seebeben weiter, denn es gibt ja laufend<br />

Nachbeben, bisher um die tausend, wobei deren Stärke bis zu 6,4 auf der Richterskala reicht.<br />

Ptaah Das Ganze wird noch Monate anhalten, denn der Feuergürtel weist zur Zeit eine sehr starke<br />

Aktivität auf, folglich auch wieder stärkere See- und Erdbeben auftreten werden. Was aber bis jetzt in<br />

bezug auf das Desaster im Fukushima-Atomkraftwerk ist, das ist weit schlimmer als vor 25 Jahren die<br />

Katastrophe in Tschernobyl. Und unseren Abklärungen und Berechnungen nach ereignet sich im Zeitraum<br />

vom 7./8. April wieder ein massives Seebeben, das die Stärke 7,4 aufweisen wird, wobei eine kurze Vorausschau<br />

ergeben hat, dass an einem weiteren Atomkraftwerk bei Onagawa im Norden Japans an drei<br />

Reaktoren neuer Schaden entstehen und Radioaktivität austreten wird. Nebst all den folgenden leichteren<br />

Nachbeben erfolgt dann am 11. April abermals ein schwereres Seebeben mit der Stärke 7,1. Diese<br />

schwere ren Beben sind dabei keine Nachbeben, sondern neue Hauptbeben, die wieder eine grosse Anzahl<br />

Nachbeben nach sich ziehen. Die kommende Zeit wird für die Menschen in Japan sehr unerfreulich<br />

werden, und zwar zukünftig auch in der Hauptstadt Tokyo, der grosse Zerstörung droht, da diese auf<br />

einem zur Zeit noch ruhenden Erdbebenherd erbaut und gleichermassen sehr stark gefährdet ist, wie dies<br />

bei der Stadt San Franzisko in den USA der Fall ist.<br />

Billy Unerfreulich für die Menschen, die dort leben. Leider kann man diese aber nicht einfach an<br />

andere Orte umsiedeln, denn es sind zu viele. In Tokyo leben ja gegenwärtig mehr als 36 Millionen<br />

Menschen, und auch San Franzisko ist dicht bevölkert.<br />

Ptaah Leider kann nichts getan werden, das sagst du richtig. Aber es ist auch zu sagen, dass die<br />

Erdenmenschen äusserst unvernünftig sind, denn Städte zu bauen, in denen derart viele Menschen wohnen,<br />

das dürfte nicht erlaubt sein. Doch durch die anormale Überbevölkerung gibt es praktisch keine andere<br />

Möglichkeit mehr, als die Menschen wie Tiere in Massenhaltungen zusammenzupferchen.<br />

Billy Wüsten, Gebirge und Dschungel können ja nicht einfach besiedelt werden. Die Wüsten müssten<br />

erst urbar gemacht werden, während Gebirge nur bis zu einer bestimmten Höhe für den Menschen bewohnbar<br />

sind. Urwälder und sonstige Wälder müssen zudem erhalten bleiben, denn sie sind die Lungen<br />

der Erde und liefern den notwendigen Sauerstoff für alle Lebensformen.<br />

Ptaah Wohl ist das den Erdenmenschen bekannt, doch trotzdem zerstören sie immer mehr die Urwälder<br />

und sonstigen Länder sowie grossflächig auch Wiesen und Auengebiete, die für Mensch, Tiere<br />

und Getier unumgänglich lebensnotwendig sind.


<strong>FIGU</strong>-<strong>Sonder</strong>-<strong>Bulletin</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>62</strong>, Juli 2011 4<br />

Billy Und je mehr Menschen den Planeten bevölkern, desto mehr wird die Natur allein schon dadurch<br />

zerstört, dass immer mehr Platz zum Wohnen und für Fabriken usw. benötigt wird. Doch damit ist<br />

noch nicht genug, denn die Natur wird auch durch Raubbau und Chemikalien, durch Abgase aller Art<br />

und durch viele andere Dinge und Wahnsinnsdinge zerstört, wobei auch immer mehr Tier- und Getierarten<br />

ausgerottet werden. Aber auch die Menschen der Erde selbst leiden darunter, denn durch ihr katastrophales<br />

Heranzüchten werden sie immer anfälliger in bezug auf Krankheiten und Seuchen aller Art.<br />

Dies, weil sie keine Widerstandskräfte mehr haben und ihr Immunsystem immer schwächer wird. Auch<br />

schwindet je länger je mehr ihr Sinn für Zusammengehörigkeit und Gemeinschaft sowie für gesunde<br />

zwischenmenschliche Beziehungen, was schon durch die Kinder zur Geltung kommt, die durch krasse<br />

Miss erziehung zum Querschlagen erzogen werden, folglich sie der Brutalität verfallen und gewissenlos<br />

schwächere Menschen traktieren, und zwar nicht selten bis zur Ermordung. Dafür werden sie von den<br />

Richtern dann mit Samthandschuhen angefasst, und der blanke Mord wird als einfacher Totschlag, als Todes -<br />

folge durch Betrunkensein, durch Raserei mit Motorfahrzeugen oder infolge Drogenkonsums oder als einfache<br />

Tat mit Todesfolge milde beurteilt, folglich die Fehlbaren – Jugendliche wie Erwachsene – mit Samthandschuhen<br />

angefasst werden und mit gelinden Strafen davonkommen, nach Möglichkeit nur mit einer<br />

Geldbusse oder auf Bewährung. Das gleiche Lied wird aber auch in der übrigen Strafgebung gespielt,<br />

die infolge angeblicher ‹Humanität› immer lascher wird, so selbst Mörder, die vorbedachte resp. vorsätz -<br />

liche Morde begehen, mit lächerlich milden Strafen davonkommen.<br />

Ptaah Was du sagst in bezug auf die Überbevölkerung und die Zerstörung der Natur ist ebenso mit<br />

jedem Wort richtig, wie auch alles hinsichtlich der Misserziehung und Ausartung der Kinder sowie der<br />

viel zu laschen Strafgesetzgebung, die auf einem völlig falschen Humanismus beruht.<br />

Billy Leider gewinnen immer mehr die Falschhumanisten die Oberhand, die in der Regel religiös<br />

oder sektiererisch beeinflusst sind. Andererseits sind dieselben Falschhumanisten aber wieder derart abartig<br />

und ausgeartet, dass sie umgehend die Todesstrafe fordern, weil sie im religiösen oder sektiererischen<br />

Wahn leben, Auge um Auge und Zahn um Zahn sei allein ‹menschlich› gerechtfertigt.<br />

Ptaah Auch das sind unumstössliche Tatsachen.<br />

…<br />

Billy … Es ist nun schon bald zehn Jahre her, da du gesagt hast, dass ihr auf etwas sehr Interessan -<br />

tes gestossen seid in bezug auf die Abklärungen der diversen Ausserirdischen, die in den letzten 300<br />

Jahren zur Erde gekommen sind. Du wolltest dazu aber erst weiter etwas sagen, wenn ihr mit Sicherheit<br />

alles darüber wisst. Handelt es sich darum, was ich euch vor rund 30 Jahren gebeten habe abzuklären –<br />

habt ihr nun genaue Informationen darüber?<br />

Ptaah Ja, diese Informationen haben wir, und sie beruhen auf langjährigen sehr mühsamen Nachforschungen<br />

und Abklärungen. In dieser Folge hat sich nun nach rund 30 Jahren Abklärungen und Nachforschungen<br />

mit absoluter Sicherheit erwiesen, dass alle uns bekannten Einflüge in den irdischen Luftraum<br />

sowie Landungen auf der Erde durch Erdfremde nur dadurch erfolgt sind, weil all diesen, welche zur Erde<br />

fanden, genaue oder halbwegs genaue Koordinaten der Systeme Lyra und Centaurus sowie des SOL-Systems<br />

zur Verfügung standen, die sie erst Jahrtausende nach deren Erhalt und Wiederauffindung auswerteten.<br />

Das Interessante dabei ist, dass diese Daten bei allen zur Erde gekommenen Erdfremden auf sehr alte und<br />

jahrtausendealte Aufzeichnungen zurückführten, die aus Verbindungen mit Völkern aus der sehr weitläufigen<br />

Nokodemion-Linie beruhten. Und dass all diese Aufzeichnungen in der Zeit der letzten 300 Jahre<br />

von den verschiedensten erdfremden Zivilisationen ausgewertet wurden, beruhte auf sehr alten Bestimmun -


<strong>FIGU</strong>-<strong>Sonder</strong>-<strong>Bulletin</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>62</strong>, Juli 2011 5<br />

gen, die darauf ausgerichtet waren, dass diese in der neueren Zeit aufgefunden und ausgewertet wurden<br />

und die betreffenden erdfremden Zivilisationen die ausgearbeiteten Koordinaten anflogen. Das Ganze<br />

diente dazu, dass auf diesem Weg alle zu unserer Föderation finden und sich mit uns vereinen konnten. Das<br />

war auch bei jenen so, welche aus den Systemen Centaurus sowie aus anderen Gebieten kamen. Einige<br />

der Erdfremden, die zur Erde kamen, haben sich durch Koordinationsfehler direkt hierher zur Erde verirrt,<br />

anstatt zum Lyra-System zu gelangen, andere suchten den Planeten Malona/Phaeton, den sie jedoch nicht<br />

mehr fanden, wobei sie dann auf ihrer Suche auf die Erde stiessen. Anderen war das Ziel der Mars, die<br />

dann jedoch diesen unbelebt fanden und so letztlich zur Erde kamen. Es waren dabei aber auch jene,<br />

welche eine Havarie erlitten, wozu zu sehr früher Zeit auch das Raumfluggerät Gilgameshs gehörte, wie<br />

aber auch jenes Raumfluggerät, das die Tunguska-Katastrophe auslöste. Bis auf eine einzige Ausnahme<br />

gehören alle Erdfremden, die im Laufe der letzten 300 Jahre zur Erde kamen, heute zu unserer Föderation,<br />

wobei sich interessanterweise bei allen Erdfremden erwiesen hat, dass ihre frühen Vorfahren, wie ich schon<br />

erklärte, mit früheren Völkern der Nokodemion-Linie in Verbindung standen, von denen sie Aufzeichnun -<br />

gen bezüglich der Koordinaten der genannten Systeme überliefert erhalten haben. Diese Daten nutzten sie,<br />

um zu den Systemen Lyra und Centaurus und zum SOL-System zu gelangen. Hätten sie diese Koordinaten<br />

aus den uralten Aufzeichnungen nicht gehabt, dann wären sie mit Sicherheit auch niemals zur Erde gekommen.<br />

Sie kamen also nur durch bestimmte Fügungen hierher auf deine Heimatwelt Erde.<br />

Billy Asina und ihre Leute, was war mit diesen?<br />

Ptaah Auch sie gehörten in gleicher Weise dazu.<br />

Billy Dann war also alles vorbestimmt. Wann war das denn? Und, haben diese Fremden auch<br />

Kontakte mit Menschen der Erde aufgenommen?<br />

Ptaah Das Ganze führt zurück auf die Zeit vor 389 000 Jahren. Schon damals wurde alles bestimmt<br />

und derart gerichtet, dass sich alles in der neueren Zeit und besonders in der Neuzeit erfüllt. Doch das<br />

bezüglich der Kontaktaufnahmen mit Erdenmenschen war nicht die Regel, sondern es geschah nur in Einzel -<br />

fällen, und dies auch nur durch unerwartete Fügungen. Mit völliger Sicherheit ist jedoch zu sagen, dass<br />

diese äusserst spärlich waren, wobei die darin involvierten Erdenmenschen darüber schwiegen, weil sie sich<br />

nicht getrauten, darüber zu sprechen. Und von den wenigen Erdenmenschen, die in der Neuzeit ungewollt<br />

in direkte physische Kontakte fielen, lebt heute keiner mehr. So sind unter den Erdenmenschen nur noch<br />

einige wenige jener, welche von uns in impulstelepathischer Form kontaktiert wurden, die jedoch davon<br />

keinerlei Kenntnis haben – genau gesagt, sind es noch vier.<br />

Billy Und was ist mit allen jenen, welche in aller Herren Länder von sich reden machten oder noch<br />

immer behaupten, dass sie mit irgendwelchen Ausserirdischen in Kontakt gestanden hätten oder noch<br />

immer stünden und von diesen Botschaften erhalten würden?<br />

Ptaah Das sind ohne Ausnahme unsinnige, wahrheitsfremde Behauptungen. Auch von unserer Seite<br />

aus gibt es ausser mit dir keinerlei Kontakte zu Erdenmenschen, so also weder physisch noch telepathisch,<br />

wobei zu sagen ist, dass die Erdenmenschen der Telepathie überhaupt noch nicht fähig sind. Und was<br />

Behauptungen betrifft, die sich auf das sogenannte Channeling beziehen, so sind diese als absoluter Unsinn<br />

zu bezeichnen, denn das Channeling beruht auf reiner esoterischer Phantasie. Ein Fügungskontakt<br />

in Zahedan in bezug auf meine Tochter Semjase mit einer Frau aus Deutschland war nicht von Bedeutung<br />

und ist dir ebenso bekannt wie die früheren Kontakte mit Anatol und Petra, die leider durch ihren Unfall<br />

ihr Leben verloren und nicht für deine Mission tätig werden konnten. Und weiter ist zu sagen, dass sich<br />

ausser uns Plejaren und unseren Föderierten keinerlei andere Erdfremde auf der Erde befinden oder auch


<strong>FIGU</strong>-<strong>Sonder</strong>-<strong>Bulletin</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>62</strong>, Juli 2011 6<br />

nur in den irdischen Luftraum eindrangen oder eindringen, folglich können auch keine Erdenmenschen<br />

mit irgendwelchen Erdfremden Kontakte pflegen. Und alle jene Erdfremden, die durch die Fügungen in<br />

bezug auf die Koordinaten der alten Nokodemion-Völker zur Erde kamen, gehören heute zu unserer<br />

Födera tion, und auch sie pflegen keine Kontakte zu Erdenmenschen. Die einzigen Kontakte, die jemals<br />

bestanden und bestehen beziehen sich auf uns Plejaren, unsere Föderierten und dich.<br />

Billy Das also in bezug auf die letzten 300 Jahre?<br />

Ptaah Das ist richtig, denn für diese Zeit haben wir unsere Abklärungen durchgeführt.<br />

Billy Wenn nun aber doch unbekannte Flugobjekte beobachtet werden?<br />

Ptaah Wenn es sich um erdfremde Fluggeräte handelt, dann können es nur solche von uns Plejaren<br />

oder von unseren Föderierten sein. Ansonsten sind es ausschliesslich irdische unbekannte Fluggeräte, wie<br />

geheime Flugzeuge futuristischer Bauart usw., wie diese in geheimen Flugzeug-Konstruktionswerken konstruiert<br />

werden, wie hauptsächlich in der Area 51 in den USA, wie aber auch in Südamerika, Russland,<br />

China und in Kanada.<br />

Billy Ist das nun wirklich alles klar und tatsächlich so?<br />

Ptaah Absolut.<br />

Billy Das löst unter den Ufogläubigen, den Ufologen und den angeblichen Kontaktlern wieder einmal<br />

böse Aufschreie und ein Heulen aus, wodurch ich dann wieder zur Schnecke gemacht werde.<br />

Ptaah Das wird so sein, denn sowohl die Betrüger, Lügner, Schwindler und Scharlatane hinsichtlich<br />

angeblicher Kontakte mit Erdfremden sowie allgemein die Ufogläubigen und speziell jene, welche sich in<br />

der Ufologie als Fachkräfte rühmen, wollen nicht begreifen, dass ausser uns Plejaren und unseren Föderierten<br />

keine andere Erdfremde zur Erde kommen, wie auch dass jene, welche früher herkamen, den Weg zur<br />

Erde nur infolge alter Koordinaten-Aufzeichnungen fanden, die auf Verbindungen zu alten Nokodemion-<br />

Völkern zurückführten. Nur solche Erdfremde sowie Erdzukünftige gelangten bisher zur Erde, jedoch noch<br />

niemals irgendwelche andere von fremden Galaxien und Sonnensystemen, die nicht über überlieferte<br />

Koordinaten verfügten. Andere kamen also nicht zur Erde, wie von angeblichen Kontaktlern lügenhaft behauptet<br />

wird.<br />

Billy Dies abgesehen von den Skrills und den bioorganischen Flugkörpern sowie von den Zukünftigen<br />

der Erde aus anderen Dimensionen, wie du sagst. Würden all die vielen Behauptungen in bezug<br />

auf Kontakte zwischen Menschen der Erde und Ausserirdischen der Wahrheit entsprechen, dann müsste<br />

es auf der Erde von Ausserirdischen nur so wimmeln.<br />

Ptaah Das ist richtig. Diese Tatsache wird aber nichts daran ändern, dass unzählige Ufogläubige<br />

all den Lügnern, Schwindlern, Betrügern und Scharlatanen weiterhin verfallen bleiben, die betrügerisch<br />

und lügnerisch behaupten, mit uns oder mit anderen Erdfremden Kontakte zu pflegen oder in Kontakt gestanden<br />

zu haben. Es gibt nur eine einzige Ausnahme, die dich betrifft, und zwar auch nur, weil bestimmte<br />

Bestimmungen und Begründungen dafür gegeben und mit einer grossen und erdeumfassenden Mission<br />

verbunden sind. Es wäre ja lächerlich, auch nur anzunehmen, Erdfremde würden zur Erde kommen, nur<br />

um irgendwelchen Erdenmenschen kurz guten Tag zu sagen oder um dumme und auf reinem religiösem<br />

Glauben beruhende und zweifelhafte Botschaften zu bringen. Wenn schon Erdfremde herkommen und


<strong>FIGU</strong>-<strong>Sonder</strong>-<strong>Bulletin</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>62</strong>, Juli 2011 7<br />

mit Erdenmenschen Kontakt aufnehmen, dann geschieht das nur dann, wenn damit eine weltumfassende<br />

Mission verbunden ist, wie das in unserem Fall gegeben ist. Eine solche Mission bedingt aber ganz bestimmte<br />

Voraussetzungen, die berücksichtigt werden müssen und die bestimmen, dass eine viele Jahre<br />

dauernde schwere Arbeit verrichtet werden muss, wobei dann eine Einzelperson kontaktiert wird, folglich<br />

also kein öffentliches Erscheinen der Erdfremden gegeben ist. Also ist es nicht damit getan, nur ein, zwei<br />

oder drei kleine Bücher über angebliche Kontakte mit Erdfremden und in bezug auf zweifelhafte Botschaf -<br />

ten zu schreiben, sondern wenn ein wahrlicher Kontakt gegeben ist, dann bedeutet das für die irdische<br />

Kontaktperson eine lebenslange sehr beschwerliche und harte Arbeit, wie das eben in deinem Fall gegeben<br />

ist. Eine solche Arbeit in bezug auf die damit verbundene Mission zu tun und auch zu erfüllen, erfordert sehr<br />

viel mehr, als ein Erdenmensch in der Regel zu vollbringen vermag. Die Arbeit kann nur erfüllt werden<br />

durch bestimmte vorhandene Bewusstseinsfähigkeiten sowie durch Energien und Kräfte, die immer wieder<br />

neu erschaffen und entfacht werden müssen. Das weiss wohl niemand besser als du, der du einer solchen<br />

Aufgabe eingeordnet bist und diese seit nunmehr rund 70 Jahren unerschütterlich erfüllst. Wenn es sich<br />

anderweitig ergibt, dass Erdfremde offiziell zur Erde kommen, dann geschieht das in dem Rahmen, dass<br />

diese offen erscheinen und mit den Regierungen der Erde oder mit einer einzelnen Regierung eines Staates<br />

in Kontakt treten.<br />

Auszug aus dem 521. offiziellen Kontaktgespräch<br />

vom Freitag, den 3. Juni 2011<br />

Billy Was mich jetzt beschäftigt, ist die Tatsache, dass der serbische Kriegsverbrecher Mladic endlich<br />

verhaftet und an das Internationale Kriegstribunal ausgeliefert worden ist. Nebst diesem Verbrecher sind<br />

ja noch viele andere; einige, die abgeurteilt wurden, andere aber laufen noch immer frei herum, wie z.B.<br />

in Libyen Moamar al Gaddafi, im Jemen Saleh, der richtig eigentlich Ali Abdullah Salih heisst, und in<br />

Syrien Baschar al Assad. Bei diesem erinnere ich mich an seinen Vater Hafis al Assad, der 1970/71 durch<br />

einen Militärputsch als Ministerpräsident und Verteidigungsminister und dann 1971 auch als autokratisch<br />

herrschender Staatspräsident ans Ruder kam. Er war grössenwahnsinnig, denn er strebte eine syrische<br />

Führungsrolle in der arabischen Welt an, wobei er sich als deren Führer sehen wollte, was ihm allerdings<br />

nicht gelang. Er war nicht besser als sein Sohn, der Augenarzt war und der jetzt als Staatsmächtiger durch<br />

sein Militär auf die Menschen schiessen und sie ermorden lässt. Als ich in den 1960er Jahren von der Türkei<br />

her über die Grenzstationen Reyhanli und Bab el Hawa, was ‹Tor der Winde› bedeutet, nach Syrien, nach<br />

Halep resp. Aleppo und dann nach Hama, Homs und nach Damaskus gelangte, da hat sich das syrische<br />

Volk kurz gegen die brutale Diktatur erhoben, wobei Assad senior, der dann auch Luftwaffenchef und Verteidigungsminister<br />

wurde, in Damaskus kurzerhand Flakgeschütze auffahren und damit in die Menschen -<br />

gruppen schiessen liess. Die Flakgeschütze waren Schweizerprodukte, aber ob diese offiziell von der<br />

Schweiz oder von Waffenschiebern gekauft waren, das weiss ich nicht. Was mit den Geschützen in den<br />

Menschengruppen angerichtet wurde, habe ich mit eigenen Augen gesehen, doch die Welt hat das Ganze<br />

einfach totgeschwiegen, denn jedenfalls habe ich darüber weder Radiomeldungen gehört, noch habe ich<br />

irgendwelche Zeitungsberichte gefunden, obwohl ich in diversen Zeitungen aus Europa danach gesucht<br />

habe. Es ist einfach ungeheuerlich, so finde ich, dass noch in der heutigen Zeit Machthaber dieser Gattung<br />

existieren und ihr Volk oder die halbe Welt terrorisieren können, ohne dass sie weltweit zur Rechenschaft<br />

gezogen werden, sondern dass ihnen in anderen Staaten noch Asyl gewährt wird, wenn sie doch noch aus<br />

ihrem Land fliehen müssen, das sie in den Ruin getrieben und dessen Volk sie tyrannisiert und teilweise<br />

ermordet haben. Es gibt aber auch Staaten, die sich als Weltpolizei aufspielen und deren Staatsverantwortliche<br />

nicht besser sind, auch wenn sie das eigene Volk nicht tyrannisieren, aber doch ihre Militärs in<br />

Kriege zwingen, die sie in fremden Staaten anzetteln und durchführen. In den gleichen Reigen gehören


<strong>FIGU</strong>-<strong>Sonder</strong>-<strong>Bulletin</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>62</strong>, Juli 2011 8<br />

auch Staaten, die sich durch die Beschlüsse ihrer Staatsmächtigen mit kriegsführenden Staaten verbünden<br />

und diesen Hilfestellung leisten, wie das z.B. im Irak und in Afghanistan der Fall ist, wo sich diverse Militärs<br />

verschiedener Staaten mit den USA verbündet haben und ihre Soldaten in den Krieg beordern. In Deutschland<br />

z.B. ganz entgegen dem, was nach dem Zweiten Weltkrieg an den Eisenbahnwaggons geschrieben<br />

stand, die durch das zerstörte Land ratterten, wie ‹Nie wieder Krieg›. Das Machtspiel der Staatsmächtigen<br />

aller Machtstaaten, die nicht speziell mit Namen genannt werden müssen, weil sie zur Genüge bekannt<br />

sind, fundiert auf der Auffassung und Überzeugung, dass nur Krisen, Revolutionen und Kriege und die<br />

daraus hervorgehenden unzähligen Menschenopfer sowie die ungeheuren Zerstörungen ihre Völker mental<br />

dafür reif machen, dass diese mit den Staatsmächtigen mitheulen und die Folter, Todesstrafe, Kriege<br />

und Menschheitsverbrechen befürworten. Genau das ist speziell der Fall bei jenen nur allzu bekannten<br />

Staaten, die mit allen erdenklich gemeinen und bösen Mitteln die Weltherrschaft anstreben, wobei die<br />

zwangsmässige Verbreitung ihrer Sprache ebenso von Bedeutung und ein Mittel zum Zweck ist, wie auch<br />

das Ausüben der Folter und Todesstrafe und das kriegsmässige Einfallen in fremde Staaten. Besonders<br />

Kriege sind das grundlegende Mittel, um das Weltherrschaftsziel zu erreichen. Kriege fördern zudem in<br />

den betreffenden kriegsführenden Staaten die Rüstungsindustrie und die gesamte Wirtschaft und stärken<br />

auch die landeseigene Armee. Treten bei solchen Unternehmen Niederlagen in Erscheinung, dann werden<br />

selbst diese zum besten Nutzen ausgeschlachtet in bezug auf politische, wirtschaftliche und militärische<br />

Machtgewinnung, die das vorrangige Ziel aller machtbesessenen Staatsmächtigen ist. Diese Wahrheit beweist<br />

sich allein schon dadurch, dass seit Ende des Zweiten Weltkrieges von Machtstaaten weltweit perma -<br />

nent politische und militärische Konflikte erzeugt und Kriege vom Stapel gelassen werden, wobei bekannte<br />

staatliche Geheimdienste mörderische Rollen spielen. Man denke dabei nur einmal an die Suez-Krise, die<br />

Cuba-Krise, an die Putsche in Chile und El Salvador, an Afghanistan, den Golf-Krieg, Irak-Krieg, an Viet -<br />

nam, den Krieg in Ex-Jugoslawien-Serbien-Kroatien-Bosnien-Herzegowina, wo auch Massenermordungen<br />

an Islamgläubigen zur Tagesordnung gehörten, wie in Srebrenica. Und zu denken ist auch an viele andere<br />

Revolutions- und Kriegsherde weltweit, wobei Staatsmächtige bestimmter Machtstaaten und deren<br />

mörderische Geheimdienste ihre schmutzigen Finger im Spiel hatten und weiterhin haben. Man denke<br />

dabei aber auch an all die unmenschlichen Greuel während des Zweiten Weltkrieges, an die Judenverfolgungen<br />

und Massenermordungen der Juden, die Atomisierung von Hiroshima und Nagasaki, das Massaker<br />

von My Lai am 18.3.1968, den Falkland-Krieg und den Dauerkriegsherd Palästina-Israel usw. usf.<br />

Das sind Dinge, Ptaah, lieber Freund, worüber ich oft nachdenke, weil dies eigentlich weltweit in jedem<br />

Volk bekannt sein und jedes derart handeln müsste, dass es frei von Kriegshetzern, Diktatoren, Tyrannen<br />

und Despoten würde, damit wahre Demokratien aufgebaut werden könnten. Aber ich denke, dass die<br />

Menschen allgemein nur für sich selbst schauen und sich in den eigenen Sorgen wälzen, wie sie aber auch<br />

nur ihren eigenen Lüsten, Vergnügen und ihrem persönlichen Wohlergehen frönen und dabei infolge völliger<br />

Gleichgültigkeit alles Böse der Welt einfach sein und geschehen lassen. Das Leben und Wohlergehen<br />

anderer Menschen ist ihnen in der Regel egal, oder wenn sich in ihnen das Gewissen regt, dann beruhigen<br />

sie es einfach dadurch, indem sie ein kleines Scherflein an eine Hilfsorganisation spenden. Das<br />

Wirkliche und Üble, das in der Welt draussen geschieht, ist ihnen aber völlig egal, denn es ist ja so weit<br />

weg und betrifft nicht sie selbst. Wenn ich über diese Tatsachen nachdenke, dann wird mir übel und weh.<br />

Ptaah Du nennst die Tatsachen so, wie sie gegeben sind, doch die Erdenmenschen kümmern sich<br />

wirklich nicht darum, wie du richtig erwähnst. In Wahrheit sind sie einer tiefgreifenden Gleichgültigkeit<br />

und Oberflächlichkeit verfallen, die sie selbst nicht wahrzunehmen vermögen, weil diese Faktoren zu verantwortungslosen<br />

Gewohnheiten geworden sind. Und was du über die Machenschaften der machtbesesse -<br />

nen Staatsmächtigen verschiedener Staaten sagst, das trifft leider genau das, woraus weltweit ungeheure<br />

Verbrechen geschehen, durch Kriege, Geheimdienste, Militärs und durch menschenunwürdige, lebensverachtende<br />

und mörderische Gesetzgebungen, wie Folter und Todesstrafe. Doch über solche Dinge haben<br />

wir schon oft gesprochen – nutzlos.


<strong>FIGU</strong>-<strong>Sonder</strong>-<strong>Bulletin</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>62</strong>, Juli 2011 9<br />

Billy Es ist genau wie mit den Voraussagen, denn alles wird nur oberflächlich zur Kenntnis genommen,<br />

folglich es schon wieder aus dem Gedächtnis entschwunden und gelöscht ist, sobald nicht mehr<br />

die Rede davon ist. Das erweist sich auch wieder bei Fukushima, und zwar auch hier in der Schweiz bei<br />

einem gewissen Teil der Bevölkerung und der Regierung. Der grosse Schrecken ist vorbei, und so wird verantwortungslos<br />

weiterhin mit den AKWs und also mit der Kernenergie weitergewurstelt. Grossmäulig wird<br />

von höchstmöglicher Sicherheit in bezug auf die Atomkraftwerke geredet und am Weiterbetrieb derselben<br />

noch für längere Zeit festgehalten, anstatt sie raschmöglichst stillzulegen, was innerhalb von 8–10 Jahren<br />

möglich wäre, wenn entsprechend schadstofffreie Kraftwerke mit erneuerbaren Energien gebaut würden,<br />

wie eben Hitzekraftwerke mit Erdhitze aus der Tiefe des Planeten, worüber wir schon beim 516. offiziellen<br />

Kontaktgespräch am 14. März 2011 gesprochen haben. Würde diesbezüglich auf Hochtouren gearbeitet,<br />

statt blödsinnige Sprüche zu klopfen und der Profitgier verfallen zu sein, dann könnten in kurzer Zeit die<br />

AKWs vollständig ausser Betrieb gesetzt und abgebaut werden. Tatsächlich wäre das die greifendste und<br />

die richtige Lösung. Die Gewinnung von elektrischer Energie durch Sonnenenergie in umfassendem Masse,<br />

dass damit aller Weltbedarf gedeckt werden könnte, ist ebenso illusorisch wie auch die Energiegewinnung<br />

mit Wasserkraftwerken und mit Windkraft. Bezüglich der Schädlichkeit der Luft- und Umwelt- sowie<br />

der Wasserverschmutzung sind auch Kraftwerke zu nennen, die mit Gas, Kohle und Öl betrieben werden.<br />

Auch diese haben sehr viel zum Klimawandel beigetragen, der nunmehr nicht mehr aufgehalten werden<br />

kann, weil es dazu zu spät ist, folglich sich fortan alle Formen von Naturkatastrophen in ihrer Gewalt<br />

steigern und immer verheerender und zerstörender werden. Wasser- und Windkraftwerke waren so lange<br />

gut und richtig, solange der Energiebedarf infolge geringer Bevölkerungszahlen und Industriebetriebe<br />

usw. noch problemlos gedeckt werden konnte, was heute jedoch infolge der Überbevölkerung und allem,<br />

was damit zusammenhängt, nicht mehr möglich ist. Tatsache ist: Je weiter die Überbevölkerung wächst,<br />

desto mehr wächst die Industrie und die gesamte Wirtschaft, und dadurch natürlich auch der Bedarf an<br />

elektrischer Energie. Das aber bedeutet, dass je länger je mehr immer neue Energiekraftquellen gesucht<br />

und Energiekraftwerke gebaut werden müssen – beinahe bis zur Unerschöpflichkeit. Wäre weltweit zahlenmässig<br />

eine normale Erdbevölkerung, dann würden die Wasser und Windkraftwerke vollauf genügen,<br />

um die notwendige elektrische Energie zu erzeugen, deren die Menschheit bedarf. Natürlich sind Sonnen-,<br />

Wasser- und Windkraftwerke zu befürworten, wenn sie die Natur landschaftlich und in bezug auf Fauna<br />

und Flora, wie aber auch das Wohlergehen der Menschen und die Nutzbarkeit von Bodenflächen für den<br />

Nahrungsanbau nicht beeinträchtigen. Das bedeutet also, dass dem weltweiten elektrischen Energiebedarf<br />

entsprechend nicht genügend solche Anlagen gebaut werden können, die ausreichen würden, um den<br />

elektrischen Energiebedarf zu decken. Dies, weil viel zu viel in der Natur und in den Landschaften zerstört<br />

und das Leben von Fauna, Flora und der Menschen äusserst gefährlich benachteiligt würde. Hinsichtlich<br />

des Wohlergehens der Natur sowie der Menschen und von Fauna und Flora ergäben sich Missstände,<br />

durch die alle deren Lebensgrundlagen sowie das Leben selbst gefährdet und gar nachhaltig zerstört würden.<br />

Es gäbe ja noch die Möglichkeit der elektrischen Energiegewinnung durch riesige Sonnenenergiekraftwerke,<br />

die im Erdorbit kreisen und von denen aus die Erde in grösstem Masse mit elektrischer Energie versorgt<br />

werden könnte. So jedenfalls habe ich in Erinnerung, dass ihr einmal von einer solchen Technik gesprochen<br />

habt, die auf irgendwelchen Welten eurer Föderation genutzt wird und die Energieprobleme löst.<br />

Ptaah Das ist richtig, doch die Erdenmenschen sind dieser Technik noch nicht mächtig und werden<br />

es auch noch lange Zeit nicht sein. Hitzekraftwerke durch die Nutzung der inneren Erdenergie wären mit<br />

der heutigen Technik allerdings nicht mehr illusorisch, sondern machbar, wenn effizient zur Planung und<br />

Verwirklichung solcher Kraftwerke gearbeitet würde. Dadurch würden alle Probleme auf der Erde in bezug<br />

auf die notwendige elektrische Energiegewinnung gelöst und es könnten die grossen Gefahren gebannt<br />

werden, die durch das Betreiben und durch die möglichen Unfälle und Zerstörungen von Atomkraftwerken<br />

bestehen, bei denen nie eine umfängliche Sicherheit gewährleistet werden kann, weshalb sie<br />

verboten sein müssten.


<strong>FIGU</strong>-<strong>Sonder</strong>-<strong>Bulletin</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>62</strong>, Juli 2011 10<br />

Billy Leider wird es so sein, dass auch dein diesbezüglicher Ratschlag missachtet und in den Wind<br />

geschlagen wird.<br />

Voraussetzungen für Kontakte zu ausserirdischen Intelligenzen<br />

Bereits seit rund sechs Jahrzehnten behaupten erstaunlich viele Menschen auf allen Kontinenten und in<br />

praktisch allen Ländern rund um die Welt, dass sie physische, telepathische oder anderweitige Kontakte<br />

zu ausserirdischen Lebensformen gehabt hätten oder je nach Fall auch weiterhin haben würden. Es soll<br />

sich dabei um spezielle Kontakte handeln, die zwischen irdischen Kontaktpersonen und einer oder mehre -<br />

ren ausserirdischen Intelligenzen gepflegt würden. Und in den meisten dieser angeblichen Kontaktfälle<br />

sollen mehrere oder eben gar regelmässige physische Treffen oder telepathische Kontakte usw. stattfinden.<br />

Während diesen Treffen bzw. Kontakten sollen in der Regel, gemäss vielen öffentlich publizierten Berichten,<br />

angeblich wichtige Botschaften übermittelt worden sein resp. werden, die von den angeblich ausserirdischen<br />

Lebensformen ihren jeweiligen irdischen Kontaktpersonen mündlich, schriftlich oder gar telepathisch<br />

gegeben wurden oder werden. Und die Regel war und ist dabei die, dass solche angebliche Botschaften<br />

mit schöner Regelmässigkeit esoterischer, okkulter, christlich-religiöser oder streng christlich-sektiererischer<br />

Art waren oder sind. Könnte all diesen öffentlich publizierten Berichten Glauben geschenkt werden, dann<br />

müsste es auf der Erde von unzähligen ausserirdischen Intelligenzen, die angeblich hierherkommen, nur so<br />

wimmeln. Andererseits müssten diesen Wesen aus den Tiefen des Weltenraumes, den Ausserirdischen, in<br />

den allermeisten Fällen erhebliche bewusstseinsmässige Defizite attestiert werden, wie unter anderem<br />

Schwachsinn, Verstandes- und Vernunftlosigkeit, Sektierismus, Gotteswahn und Glaubenswahnkrankheit,<br />

bis hin zur ausgeprägten Schizophrenie. Dies, wenn all den behaupteten wirklichkeitsfremden Botschaften<br />

und Offenbarungen erphantasierter ausserirdischer Intelligenzen Glauben geschenkt würde. Wer die Mühe<br />

nicht scheut und genau, mit klarem Verstand und mit logischer Vernunft, diese von Betrügern, Lügnern,<br />

Schwindlern und Scharlatanen zusammengeschusterten Botschaften, Offenbarungen oder Kontaktgesprä -<br />

che in bezug auf angebliche Ausserirdische unter die Lupe nimmt, kommt kaum um Schreikrämpfe herum.<br />

Dies ob der Banalität, der Unsinnigkeit und dem Blödsinn der angeblich ausserirdischen ‹Weisheiten›, die<br />

schriftlich in esoterischer, religiöser, okkulter und sektiererischer Form festgehalten sind resp. werden. Man<br />

muss unweigerlich feststellen, dass praktisch ohne Ausnahme sich alle die erphantasierten oder wahnmässig<br />

eingebildeten einzelnen Berichte und angeblichen Offenbarungen nicht nur gegenseitig oftmals<br />

stark widersprechen, sondern in erster Linie von bewusstseinsermüdender Banalität und von kultreligiösem<br />

sowie sektiererischem Schwachsinn nur so strotzen. Interessanterweise lässt die überwältigende Zahl aller<br />

frei erfundenen und in dieser Weise schriftlich ‹dokumentierten› Berichte über angebliche Botschaften und<br />

Offenbarungen durch erdichtete ausserirdische Wesenheiten klar erkennen, dass der Inhalt dieser sogenannten<br />

‹Weisheiten› und ‹Lehren› einem blanken Unsinn entsprechen. In ihrer klar erkennbaren Banali -<br />

tät und in ihrer offen zur Schau gestellten sektiererisch angehauchten Kultreligiosität zeigt alles auf die<br />

‹Gedankenarbeit› eines bewusstseinsmässig minderbemittelten oder bewusstseinskranken Menschen hin,<br />

und zwar praktisch in allen Fällen, die nicht mit der Wirklichkeit und deren Wahrheit vereinbar und also<br />

frei erfunden sind. Entweder entspringen diese Phantastereien, Betrügereien, Lügen, Schwindeleien oder<br />

Wahngebilde dem jeweils aktuellen Zeitgeist oder der irren bzw. kleinlichen oder religiösen resp. sektiere -<br />

rischen Weltanschauung sowie dem Querschnitt der verstandesarmen Gedankenwelt der jeweilig selbsternannten<br />

Kontaktpersonen. Viele dieser angeblichen Kontaktpersonen bzw. Kontaktler haben ein Buch<br />

oder mehrere Bücher geschrieben, die aber in ihrem Inhalt nichts Wertvolles, nichts Aufschlussreiches und<br />

nichts Wissenswertes darlegen können, folglich ihre Unsinnigkeiten für die Erdenmenschheit keinen Nutzen<br />

bringen – ganz im Gegenteil. In der Regel führen diese banalen, kultreligiösen, sektiererischen, okkulten<br />

und sonstig ideologischen Ausführungen und Darlegungen die Menschen lediglich in die Irre und in eine<br />

bewusstseinsmässige Verblödung und Abhängigkeit in bezug auf die angeblichen Botschaften, Lehren und


<strong>FIGU</strong>-<strong>Sonder</strong>-<strong>Bulletin</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>62</strong>, Juli 2011 11<br />

Offenbarungen, die sehr oft eine sogenannte Heilsversprechung beinhalten. Dadurch vermag der diesbezüglich<br />

gegebene Glaubenswahn und die Glaubensabhängigkeit der Menschen zu einer regelrechten<br />

Hörigkeit auszuarten, die von den angeblichen Kontaktlern natürlich schamlos ausgenutzt wird.<br />

Wer all die Umstände und Belange im Bezug auf eine mögliche Kontaktaufnahme ausserirdischer Intelligenzen<br />

mit Erdenmenschen gründlich bedenkt und durchleuchtet, gelangt früher oder später unweigerlich<br />

zur Erkenntnis, dass für eine entsprechende Kontaktaufnahme nur wenige plausible Gründe existieren. Was<br />

sicher nicht in die Kategorie möglicher Gründe fällt, ist der kindische und naive Gott-, Religions-, Sekten-,<br />

Esoterik- und Okkultismusglaube. Auch die irrige Annahme ist direkt blödsinnig, dass ausserirdische<br />

Lebensformen, die in ihrer technischen Entwicklung und bewusstseinsmässigen Evolution derart hoch gelagert<br />

sind, dass sie mit technischen Hilfsmitteln riesige Distanzen im Weltenraum zurücklegen können und<br />

folglich den Weg zur Erde finden, nur aus lauter Spass oder aus religiösem, sektiererischem, okkultem<br />

oder esoterischem Tun herkommen. Ebenso blödsinnig ist die Annahme, Ausserirdische kämen einfach so,<br />

um mit einem einzelnen Erdenmenschen Kontakt aufzunehmen, um ihm lediglich Hallo sagen zu können,<br />

oder wenn regelmässige Kontakte bestünden, die Kontaktperson mit schwachsinnigen, banalen, sektiererischen,<br />

göttlichen oder sonstig ideologischen und unsinnigen Botschaften, dummen Lehren und Offenbarungen<br />

zu überhäufen, woraus kein Mensch Nutzen ziehen könnte – ausser natürlich die hypothetische<br />

Kontaktperson in ihrem Geltungsbedürfnis und in ihrer Profitgier.<br />

Es existieren in der Tat lediglich ein paar wenige Gründe für eine mögliche physische oder telepathische<br />

Kontaktaufnahme ausserirdischer Lebensformen mit einzelnen oder mehreren Erdenmenschen, bzw. Gründe,<br />

die gegen eine mögliche Kontaktaufnahme sprechen, die in beiden Fällen folgendermassen aufgelistet<br />

werden können:<br />

1. Forschung und Erkundung: Stossen ausserirdische Lebensformen während ihren Forschungsflügen in<br />

den kosmischen Weiten auf die Erde vor, dann wird diese sowie ihre Lebensformen aus neutraler<br />

Distanz erforscht, studiert und ergründet. Dabei erfolgt keine Kontaktaufnahme mit Erdenmenschen,<br />

weil einerseits der Evolutionsstand der Erdenmenschen in technischer und bewusstseinsmässiger Hinsicht<br />

derart tief ist, dass eine vernünftige und nutzbringende Kontaktaufnahme nicht zustande kommen<br />

könnte. Andererseits wäre ein solcher Kontakt für die Ausserirdischen auch äusserst gefährlich, wenn<br />

des kriegerischen und primitiven Wesens sowie der Krankheiten und Seuchen der Erdenmenschen<br />

bedacht wird.<br />

2. Examinationskontakte: Sind die ausserirdischen Intelligenzen aus Punkt 1 bewusstseinsmässig selbst<br />

noch nicht besonders weit entwickelt und diesbezüglich evolutionsmässig noch nicht in besonders hohen<br />

Wissensebenen angesiedelt, könnte es vorkommen, dass in diskreter Form einzelne Erdenmenschen<br />

entführt würden, um die physischen und anatomischen und eventuell auch die psychischen und bewusstseinsmässigen<br />

Aspekte des betreffenden Erdenmenschen in genauer und gründlicher Form unter -<br />

suchen zu können. Dies ist ein Umstand, der auf der Erde in Erscheinung getreten ist und wieder treten<br />

könnte, wobei die bekannten Fälle von wirklichen Examinationskontakten mit Erdenmenschen jedoch<br />

an einer Hand abgezählt werden können, die durch Ausserirdische durchgeführt wurden, die einer<br />

bestimmten sehr weitläufigen Linie angehörten. Die näheren Umstände und genauen Beweggründe<br />

für diese Examinationskontakte sind mir unbekannt.<br />

3. Öffentliche Kontaktaufnahme: Es wird mit Bestimmtheit die Zeit kommen, dass die Erdenmenschen in<br />

technischer und vor allem in bewusstseinsmässiger Hinsicht eine Evolutionsstufe erreichen werden, die<br />

eine Kontaktaufnahme in vernünftiger und für Ausserirdische ungefährlicher Form erlauben wird. In<br />

diesem Fall werden sie, wenn es so sein wird, öffentlich, offiziell und also offen mit den Erdenmenschen<br />

in Kontakt treten, und zwar in der Weise, dass irdische Führungskräfte und folglich dementsprechende<br />

irdische Regierungsinstitutionen kontaktiert werden. In diesem Zusammenhang entspricht es einer absolut<br />

lächerlichen und kindischen Annahme, wenn behauptet wird, dass ausserirdische Intelligenzen


<strong>FIGU</strong>-<strong>Sonder</strong>-<strong>Bulletin</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>62</strong>, Juli 2011 12<br />

mit irdischen Regierungen in geheimer Weise in Kontakt stünden. Für solche geheime Kontakte bestünde<br />

in keiner Weise ein vernünftiger und plausibler Grund, sondern lediglich eine gefährliche und<br />

schädliche und daher von der ausserirdischen Menschheit unerlaubte und nicht tolerierte Einmischung<br />

in die irdisch-menschlichen Belange.<br />

4. Havarie und Notlandungen aus technischen Gründen: Erfolgt aus Gründen technischer Mängel oder<br />

Defekte eine unbeabsichtigte aber unumgängliche Havarie oder Notlandung ausserirdischer Lebensformen<br />

mit ihren Strahl- oder Raumschiffen hier auf der Erde, wobei sie aus irgendwelchen Gründen<br />

nicht offiziell in Erscheinung treten wollen, dann halten sie ihr Kommen geheim. Bedürfen sie aber der<br />

Hilfe, dann kann es vorkommen, dass sich Ausserirdische offen zeigen und Hilfe suchen, oder dass<br />

sie sich hilfesuchend an einzelne oder mehrere vertrauenswürdige Erdenmenschen wenden und diese<br />

verpflichten, über alles zu schweigen, wobei auch Hypnose usw. zur Anwendung gelangen kann.<br />

5. Eroberung der Erde und Versklavung oder gar Vernichtung bzw. Ausrottung der Erdenmenschheit: In<br />

sehr seltenen Fällen erreichen ausserirdische Lebensformen einen sehr hohen technischen Entwicklungsstand,<br />

obwohl sie bewusstseinsmässig immer noch in einem gewissen barbarischen Stadium verharren.<br />

In diesem sehr seltenen Fall könnte es vielleicht vorkommen, dass solchermassen geartete ausserirdische<br />

Intelligenzen kurzerhand die Erde zu erobern versuchen. Durch ein solches Tun, das allerdings<br />

äusserst fraglich ist, könnte die Erdenmenschheit versklavt oder gar ausgerottet werden, um den fremden<br />

Eindringlingen und deren Völkern neuen Platz und Lebensraum zu schaffen. Das aber würde bedingen,<br />

dass die gesamten Lebensgrundlagen auf der Erde auch denen der betreffenden Ausserirdischen<br />

entsprechen müssten.<br />

6. Bewusste und gezielte Evolutionshilfe: Ausserirdische Lebensformen treten mit einigen wenigen oder<br />

mit einer einzigen Kontaktperson regelmässig in Kontakt, um für die gesamte Menschheit wichtige,<br />

umfassende und lehrreiche Botschaften, eine Lehre und Ratschläge zu übermitteln, die ausgewertet,<br />

überdacht und für die Evolution und Weiterentwicklung jedes einzelnen Menschen und für die gesamte<br />

Erdenmenschheit genutzt werden sollen.<br />

Tritt eine ausserirdische Lebensform tatsächlich mit einem einzelnen Erdenmenschen in offiziellen physischen<br />

oder telepathischen sowie in regelmässigen Kontakt, dann ist dies mit einer gezielten, zweckmässigen und<br />

weitreichenden Evolutionshilfe für die gesamte Erdenmenschheit verbunden, und zwar in einer neutralen<br />

und nichteinmischenden Form in bezug auf die Ausserirdischen. Damit verbunden ist eine oftmals lebens -<br />

lange, tiefgreifende und sehr beschwerliche Aufgabe und Mission, der dann die entsprechende Kontaktperson<br />

verbunden ist. Eine Aufgabe und Mission, die derart hohe Anforderungen an die jeweilige Kontakt -<br />

person stellt, dass diese nur bewältigt werden kann, wenn diese nebst einer ausgeprägten Bewusstseinsgrösse<br />

und den damit verbundenen hohen Werten auch über genügend ausgebildete physische und psychische<br />

Kraftreserven verfügt. Es muss aber auch die unerschütterliche Bereitschaft gegeben sein, die lebenslange<br />

Aufgabe und Mission und die damit zusammenhängende harte, beschwerliche und äusserst umfangreiche<br />

Arbeit geduldig und beharrlich zu tragen und zu erfüllen. Damit verbunden ist ebenfalls – zumindest in<br />

der Gegenwartszeit, in der ein grosser Teil der irdischen Menschheit des Lesens und Schreibens mächtig<br />

geworden ist – das Verfassen und Publizieren umfangreicher und tiefgreifender Aufklärungs- und Lehr -<br />

schriften, die sich aber nicht mit banalen, sektiererischen, religiösen, esoterischen, falsch-philosophischen,<br />

politischen, okkulten oder sonstig ideologischen Themen und Belangen befassen, sondern mit hohen Werten<br />

und Belangen der Wirklichkeit resp. der Realität, deren Wahrheit und des Effectiven. Hohe Werte und Belange,<br />

die sich mit der Realität resp. Wirklichkeit des Lebens befassen und tiefgreifende Werte wie Liebe,<br />

Freiheit, Frieden, Harmonie, Glück, Freude, Zufriedenheit, Zuversicht, Rechtschaffenheit und effectives<br />

Wissen und wahre Weisheit umfassen. Und um diese Werte vermitteln zu können, reicht es nicht aus, dass<br />

die Kontaktperson bloss ein paar wenige banale, religiöse, sektiererische, esoterische oder okkulte Bücher<br />

und sonstige Publikationen verfasst, wie dies einige angebliche Kontaktler taten und tun (siehe auch Artikel:<br />

Zeugnisse eines Kontaktlers zu ausserirdischen Lebensformen, <strong>FIGU</strong>-<strong>Sonder</strong>-<strong>Bulletin</strong> <strong>Nr</strong>. 55). Zur Vermitt-


<strong>FIGU</strong>-<strong>Sonder</strong>-<strong>Bulletin</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>62</strong>, Juli 2011 13<br />

lung wichtiger, umfangreicher und tiefgreifender Werte an die irdische Menschheit bedarf es – um nur<br />

den schriftlichen Aspekt abzudecken – sehr vieler erklärender und ausführender Schriften und Publikationen<br />

über die unterschiedlichsten Themen und Bereiche des Lebens, des Menschen, der Schöpfung Univer -<br />

salbewusstsein, der schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote und deren nutzvolle Anwendung im<br />

bewusstseinsmässigen und materiellen Leben usw. des Menschen, was nebst den vielen umfassenden<br />

Schriften unter anderem auch einen gezielten und methodischen schriftlichen Lehrgang beinhaltet.<br />

Werden gemäss diesen vernünftigen und realistischen Kriterien alle als irdische Kontaktpersonen genann ten<br />

weiblichen und männlichen Personen der gegenwärtigen Zeit unter die Lupe genommen, sticht als einziger<br />

Mensch der Schweizer Kontaktler ‹Billy› Eduard Albert Meier, auch bekannt als BEAM, aus der gesamten<br />

Masse aller hervor, weil er allein alle Kriterien für eine umfassende Mission und Aufgabe und daraus<br />

resultierend regelmässig geführte Kontakte zu ausserirdischen Intelligenzen gemäss Punkt 6 erfüllt. Mit<br />

seinen mittlerweile 39 verfassten Büchern (Stand Sommer 2011), 11 veröffentlichten Kontaktblöcken à rund<br />

500 Seiten pro Block (die alle Kontaktgespräche usw. zwischen Billy und den Plejaren und ihren Föderationsmitgliedern<br />

enthalten sowie der Geisteslehre (365 Lehrbriefe, 44 <strong>Sonder</strong>lehrbriefe = rund 3300 A4-<br />

Seiten) und vielem lehrreichem Schriftenmaterial, das weitere Tausende A4- und A5-Seiten umfasst, hebt<br />

sich ‹Billy› Eduard Albert Meier nicht nur quantitativ und qualitativ von allen anderen ab. Der Inhalt seiner<br />

Bücher, Schriften, Werke und sonstigen Publikationen, die sich mit allen hohen Werten des Lebens, des<br />

Bewusstseins und des Geistes befassen und dem Erdenmenschen in seinem Fortschritt und in seiner<br />

Evolution lehrreich behilflich sein sollen und es auch sind, ist hochstehend, tiefgreifend und beispiellos<br />

wertvoll.<br />

Patric Chenaux, Schweiz<br />

Theorien, Aliens und Verschwörungen ...<br />

oder Stellungnahme zur Exopolitik und anderen irrlehremässigen Gruppierungen<br />

Einleitung<br />

Wir Mitglieder der <strong>FIGU</strong>-Studiengruppe Česká republika sowie die Mitglieder aller <strong>FIGU</strong>-Gruppen weltweit<br />

sind auf die Praxis des eigenen Lebens ausgerichtet. Der Erfolg und die Entwicklung unseres eigenen<br />

Lebens, die Erarbeitung guter, richtiger und zweckmässiger Verhaltensweisen sowie die Erschaffung wohltuender<br />

und befreiender Lebenswerte stehen allezeit im Mittelpunkt unserer Bemühungen. Nichts finden<br />

wir so wichtig, als uns selbst die Augen zu öffnen, um klar zu sehen, was wahr und wirklich ist. Und nichts<br />

finden wir so wichtig, als unser eigenes Bewusstsein besser zu verstehen lernen, zu schulen, zu läutern,<br />

von Falschheiten zu befreien und durch real erarbeitete Fähigkeiten effizient und erfolgreich zu nutzen.<br />

Die Lehre der Freien Interessengemeinschaft für Grenz- und Geisteswissenschaften und Ufologiestudien<br />

(kurz <strong>FIGU</strong> genannt) ist kein Buch, sondern das Leben und dessen Gesetzmässigkeiten und Abläufe selbst.<br />

Alle Übersetzungen auf unseren Webseiten dienen daher jedem Menschen als Einleitung in sein alltäg -<br />

liches Denken, Fühlen und Handeln – nichts mehr und nichts weniger. Wird diese Tatsache jedoch miss -<br />

verstanden und als blosse Theorie aufgefasst, begeht man einen fundamentalen Denkfehler und verkennt<br />

den Wert des Lebens, der ‹Geisteslehre› von ‹Billy› Eduard Albert Meier und auch der Arbeit der <strong>FIGU</strong>.<br />

Theorien<br />

Gerade in der heutigen Zeit gilt es immer wieder zu betonen, dass Theorie nur ‹wenn und aber› bedeutet,<br />

nicht jedoch die Wirklichkeit. Theorie ist täuschend, voller Annahmen, Meinungen, persönlicher Überzeugungen,<br />

Egoismen, Irreführungen und Irrtümern. Theorie, das sind dicke Bände, Artikel, Bilder, TV-<br />

Sendungen und Filme, die in den Köpfen unwissender und unaufgeklärter Menschen Trugbilder erzeugen,


<strong>FIGU</strong>-<strong>Sonder</strong>-<strong>Bulletin</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>62</strong>, Juli 2011 14<br />

in denen sie sich dann rettungslos verlieren und nicht mehr zwischen Realität, Wahrheit und Unwahrheit,<br />

Wert und Unwert zu unterscheiden vermögen. Alles scheint ihnen gleich oder ähnlich, weil sie sich in völlig<br />

lebens- und realitätsfernen Denkformen ergehen, die sie im Bewusstsein versklaven und nicht weiterkommen<br />

lassen. Dazu eignet sich ein Absatz von ‹Billy› Eduard Albert Meier, den er bereits 1958 in seinem<br />

Brief ‹Prophezeiung und Voraussage› geschrieben hat:<br />

«… denn bereits schaffen sie sich durch Kino und Fernsehen sowie später durch eine weltweite Vernetzung<br />

von Computern und Elektronik Trugbilder, durch die sie sich selbst täuschen und Dinge sehen, die nicht<br />

existieren und nur visuell für die Augen bestimmt sind, folglich ihr Sinn für die Realität schwindet und sie<br />

zwischen Wirklichkeit und Fiktion nicht mehr unterscheiden können, wodurch sie sich immer mehr im Laby -<br />

rinth des Lebens verlieren, während jene, welche die Trugbilder kommerziell sowie religiös und sektiererisch<br />

erzeugen, leichtes Spiel mit den gläubigen Menschen haben, sie in allen möglichen Formen betrügen<br />

und zu demütigen Wesen wie unterwürfige Hunde machen.»<br />

Die Summe aller falschen Annahmen, Meinungen, Vorstellungen, Phantasien, Irreführungen und Irrtümer,<br />

mit denen sich der Mensch gedanklich beschäftigt hat und die ziemlich bald zu seiner persönlichen Überzeugung,<br />

seinem Glauben und seinem ‹Eigentum› werden können, findet im Begriff ‹Phantasmagorie›<br />

einen treffenden Ausdruck. Phantasmagorie wird im DUDEN als Trugbild oder Täuschung definiert und<br />

bezeichnet eine künstliche, bewusstseinsmässig erzeugte Scheinwelt, die sich sehr stark mit dem eigenen<br />

Ego verknüpft und einen festen Gegenblock zur Wirklichkeit und deren Wahrheit bildet. Durch die Trugbilder,<br />

denen er anhängt, kommt der Mensch oft lebenslang nicht weiter und lebt stur an der Realität vorbei,<br />

wobei er auch die Umwelt dementsprechend falsch und irrlehremässig beeinflusst. Er bringt mit seinem<br />

durch Bücher, Fernsehen und im Internetz gewonnenen Schein- und Theoriewissen absolut lebens- und<br />

wirklichkeitsfremde Meinungen, Argumente und Verhaltensweisen hervor, die er mit suggestiver Überzeugungskraft,<br />

Findigkeit und absoluter Selbstverständlichkeit als wahr und richtig hinzustellen und bis<br />

zum Gehtnichtmehr zu verfechten vermag. Oft nutzt er für seine Argumentationen alles, wessen er sich<br />

bemächtigen kann und schafft so künstliche und irreführende Zusammenhänge zwischen den ihm bekannten<br />

Fakten. Sein Bewusstsein arbeitet und verarbeitet aufgrund seiner irren Ansichten alles so, dass<br />

es sich für seinen persönlichen Kampf auswerten lässt. Dadurch verkennt er die Tatsachen, missbraucht<br />

sein eigenes Bewusstsein und macht die Wirklichkeit und deren Wahrheit zur persönlich-egoistischen<br />

Farce. Eine gut klingende und scheinbar überzeugende Argumentationskette oder Gedankenkonstruktion<br />

ist noch lange keine Wahrheit, sondern meistens eben nur blosse, völlig wertlose Theorie. Es gibt leider<br />

sehr viele Menschen, die diesbezüglich falsch denken, doch sie merken es in der Regel nicht, weil sie es<br />

zutiefst nicht wollen und weil sie die schöpferischen Regungen, die sie ständig auf ihr falsches Tun hinweisen,<br />

bereits automatisch unbewusst, teilbewusst oder bewusst ablehnen und verdrängen.<br />

Irrlehren<br />

Die Motivation für diese Abhandlung war ein 15seitiger Artikel namens «Analyse: Warum die Plejaren<br />

von Billy Meier lügen und taktieren!», der von einem Mitglied der tschechischen Exopolitik geschrieben<br />

und im Internetz zur Verbreitung veröffentlicht wurde (Anm. Redaktion <strong>FIGU</strong>-<strong>Bulletin</strong>: Ganz offensichtlich<br />

als Racheakt infolge Ausschluss der Autorin aus der <strong>FIGU</strong>). Die Autorin wollte die <strong>FIGU</strong>-Mitglieder und<br />

andere Interessierte darauf aufmerksam machen, dass die Plejaren in gewissen Belangen bewusst lügen,<br />

taktieren oder verleugnen. Konkret soll sich das auf spezifische Informationen über Ufologie, Politik und<br />

Militär auf unserer Erde beziehen. So sollen also die Plejaren die Fakten über verschiedenste wirkliche<br />

Kontaktler, Alien-Rassen und Verschwörungen usw. auf der Erde bewusst verharmlosen, umschreiben oder<br />

gar bestreiten. Den Grund dafür erblickt die Autorin in diversen Hypothesen bzw. Theorien, wie z.B., dass<br />

die Plejaren alle Aufmerksamkeit der <strong>FIGU</strong>-Mitglieder auf sich selbst, die ‹Geisteslehre› sowie die Ausführung<br />

und Erhaltung der Mission lenken wollen; dass die <strong>FIGU</strong>-Mitglieder durch ihre Unwissenheit vor


<strong>FIGU</strong>-<strong>Sonder</strong>-<strong>Bulletin</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>62</strong>, Juli 2011 15<br />

negativen Einflüssen geschützt werden sollen; dass viele wirkliche Sachen um die Aliens und Verschwörun -<br />

gen zu gefährlich seien oder die Autorität der Plejaren auf der Erde gefährden würden; dass die Menschen<br />

im allgemeinen beschwichtigt werden sollen usw. Im Prinzip deutet die Autorin an, dass die <strong>FIGU</strong>-<br />

Mitglieder oder die <strong>FIGU</strong>-Interessenten zu einseitig und zu gläubig seien, um die ganze Komplexität des<br />

Weltgeschehens hinsichtlich der geheimen Machenschaften, der Kontakte und der Aliens usw. begreifen<br />

zu können, weil sie eben von den Plejaren und Billy gezielt irregeführt würden. In ihrem Artikel führt sie<br />

20 konkrete Punkte auf, mit denen sie sich nicht konform erklären kann. Das Warum versucht sie mit den<br />

vermeintlichen Widersprüchen in den Plejadisch-plejarischen Kontaktberichten sowie in den Erklärungen<br />

Billys und Ptaahs zu belegen, nebst dem, dass sie unzählige ‹alternative› Quellen zitiert und als Gegengewicht<br />

zu den Informationen der Plejaren, Billys und der <strong>FIGU</strong> hervorhebt. Der arme Leser, der unvorbereitet<br />

und unaufgeklärt mit ihrem Artikel in Berührung kommt, kann sich quasi folgendes Bild über das<br />

heutige Weltgeschehen bzw. die Realität bilden, wenn die beschriebenen haarsträubenden, irreführenden<br />

und wahrheitsfremden Unsinnigkeiten im ‹Analyse›-Artikel unbedarft und unabgeklärt als bare Wahrheit<br />

genommen werden:<br />

«Auf der Erde gibt es gegenwärtig unzählige reale Kontaktler (bezieht sich nicht auf die Sicht- oder Impuls -<br />

kontaktler), wobei deren Zahl ständig wächst. Die sehr gefährlichen ‹Draconians› bzw. ‹Reptilians› sind<br />

auf der Erde ebenfalls tätig und bilden eine Imperiale Allianz. Auch die sehr gefährlichen ‹Little Greys›<br />

sind hier am Werk und paktieren vor allem mit der US-Regierung, und dies wahrscheinlich unter der Füh -<br />

rung von ‹Reptilians› bzw. ‹Draconians›. Der Roswell-Film ist echt und stellt einen ‹Little Grey› dar. Auf dem<br />

Planeten Erde gab es und gibt es massenweise Entführungen der Zivilbevölkerung durch verschiedene<br />

ausserirdische Zivilisationen, wahrscheinlich ganz besonders durch die ‹Little Greys›. Ausserdem gibt es<br />

militärische Entführungen durch ‹MILAB›. US-Präsident Eisenhower traf seinerzeit tatsächlich Ausserirdische.<br />

Unsere Regierungen arbeiten vorwiegend mit den negativen Ausserirdischen zusammen, inklusive<br />

‹Reptilians›, und werden von ihnen teilweise gesteuert. Es gibt sehr viele unterirdische Basen in verschiedensten<br />

Ländern der Welt, in denen z.B. eine geheime Zusammenarbeit mit diversen ausserirdischen<br />

Rassen stattfindet. Es ist höchstwahrscheinlich, dass wir uns inmitten eines Konfliktes zwischen zumindest<br />

zwei ausserirdischen Kampfgruppen befinden: den Friedenskampftruppen der Galaktischen Föderation<br />

und den Piratenkräften der Imperialen Allianz. Die Piratenkräfte, verkörpert durch die ‹Draconians›, die<br />

‹Little Greys›, die irdischen ‹Reptilians›, den militärisch-industriellen Komplex MIEC und die Illuminaten<br />

(und weiter angeblich durch Freimaurer, schwarze Magier, Zionisten, Bilderberger usw.) streben die totale<br />

Kontrolle über die irdische Menschheit an, z.B. durch ein ausgeklügeltes Netz der Überwachungs- und<br />

Beeinflussungstechnik (Satelliten, Sender, HAARP, Überwachung des Internetzes und der Computer usw.),<br />

die durch Installation von Mikrochips unter die Haut jedes gewöhnlichen Bürgers degradiert werden soll.<br />

Die ‹Draconians›, ‹Reptilians› und ‹Little Greys› wollen den Planeten Erde weiterhin als Nahrungsquelle<br />

nutzen, da sie vor allem gerne das menschliche Fleisch konsumieren. Im weiteren benutzen sie die irdische<br />

Flora, Fauna und die Menschheit als Quelle von genetischem Material für Experimente und zur Erschaffung<br />

von hybriden Rassen. Unter Umständen wollen sie die Erdenmenschen als Sklaven auf andere Planeten<br />

transportieren. Es gibt aber auch positive Ausserirdische, die bereit sind, die Erdenmenschen zu<br />

evakuieren. Es gibt viele Erdenmenschen, die der Telepathie und des ‹Channelings› fähig sind. ‹Chemtrails›<br />

sind real. Die Plejaren haben einmal bezüglich ihres Ursprungsortes gelogen (bis 1995 sprachen<br />

sie von den Pleja den, danach aber von den Plejaren), folglich können sie solche Lügen und Taktiken jederzeit<br />

anwenden, und die gläubigen <strong>FIGU</strong>-Mitglieder kaufen es ihnen unbedacht ab …»<br />

Diese und weitere Unsinnigkeiten werden im erwähnten Artikel genannt, quasi als ‹Alternative› oder als<br />

‹Gegengewicht› zu den Informationen der Plejaren und Billys, wobei die Autorin in der Einleitung sagt,<br />

dass sie mit all den Behauptungen nicht unbedingt recht haben müsse, dass sie aber zumindest zum Nachdenken<br />

anregen wolle. Zum ganzen Blödsinn passt aber nur ein einziger Begriff: Phantasmagorie! Sicher,


<strong>FIGU</strong>-<strong>Sonder</strong>-<strong>Bulletin</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>62</strong>, Juli 2011 16<br />

nicht alle Exopolitik-Initiativen auf der ganzen Welt (für nähere Angaben zur Exopolitik siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Exopolitik)<br />

ergehen sich in einem derart krassen Unsinn wie die tschechische, aber das<br />

heisst noch lange nicht, dass diese eine wahrheitsmässige Aufklärung betreiben. Das tun sie wirklich nur<br />

teilweise, wobei sie jedoch gravierenden, rein esoterischen, ufologischen oder religiös-sektiererischen Irrlehren<br />

unterliegen und sich durch zahlreiche falsche ‹Propheten›, ‹Hellseher›, ‹Kontaktler›, Buchautoren<br />

und selbsternannte ‹Experten› hinters Licht führen lassen und den verschiedensten Irrealitäten, Einbildungen<br />

oder gar Wahnvorstellungen anhängen und ihnen verfallen sind. Bei der weltweit operierenden Exopolitik<br />

ist also äusserste Vorsicht geboten, weil diese sehr oft in irreale Bahnen abdriftet und fatale Wirrnisse<br />

und Irrlehren vertritt und verbreitet. Dabei ist zu betonen, dass die <strong>FIGU</strong> nicht das Gute dieser oder<br />

jener Gruppierung, sondern einzig und allein das Falsche und Irrlehremässige kritisiert und ablehnt. Daher<br />

distanzieren wir uns, die Mitglieder der <strong>FIGU</strong>, der <strong>FIGU</strong>-Studien- und -Landesgruppen, ausdrücklich von<br />

jedem Blödsinn exopolitischer oder sonstwie irrlehremässiger Art sowie von diesen oder ähnlichen Gruppierungen,<br />

ganz egal, ob sie auf Ufologie, falsche ‹Kontaktler›, ‹Channeler›, Esoterik, religiöses Sektierertum<br />

oder auf abstruse und paranoide Verschwörungstheorien ausgerichtet sind. Den ganzen von diesen<br />

Gruppierungen verbreitete und auf blossen lebensfremden Theorien und Annahmen basierende Unsinn<br />

lehnen wir strikte ab, da er einerseits keinerlei Bewandtnis mit der <strong>FIGU</strong> und der Wirklichkeit hat, und<br />

andererseits keine wahrheitsmässige Aufklärung in sich birgt, sondern nur weitere Wirrnis, Irreführung,<br />

Verblödung, Schall und Rauch.<br />

Wirklichkeit<br />

Wirklichkeit und deren Wahrheit sind die effektive Realität der Schöpfung und ihrer natürlichen Gesetze.<br />

Diese sind unabhängig von allen Büchern, Filmen, religiösen und sektiererischen Aussagen, Meinungen,<br />

Theorien, Vorstellungen, Überzeugungen, Wünschen, Glaubensformen, Einbildungen und Irrlehren der<br />

Menschen. Die Schöpfung selbst als Universalbewusstsein existiert als reine geistige Energie und kann<br />

durch den Menschen nie gesehen, gehört, erfahren oder erlebt werden. Nur ihr Wirken kann gesehen,<br />

gehört, erfahren und erlebt werden, und zwar in Form des gesamten Universums und allem, was darin<br />

existiert, atmet, kreucht und fleucht. Das einzige Mittel, die schöpferische Wirklichkeit ergründen zu können,<br />

ist Neutralität, Unvoreingenommenheit, gesunde Kritikfähigkeit, Klarheit im Denken, feste Motivation,<br />

harte realitätsbezogene Gedanken und Gefühle sowie Körperarbeit und lebenslanges ehrliches Streben<br />

nach Höherem. Herumsurfen im Internet und Lesen schwachsinniger Bücher und Artikel usw. stiftet nur<br />

Zweifel, Unsicherheit und Verwirrung, die bis zum völligen Realitätsverlust führen können. Auf diese Weise<br />

füllt der Mensch sein Bewusstsein mit falschen und pervertierten Daten, die in ihm zu arbeiten beginnen<br />

und ihn nach Strich und Faden zu beherrschen vermögen. Dadurch ist er blind und schwach und unfähig<br />

geworden, die Wirklichkeit und deren Wahrheit zu erkennen. Genau darauf basiert aber die ‹Lehre der<br />

Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens› von ‹Billy› Eduard Albert Meier, die nur absolut wirksame<br />

Gesetze, Gebote und Richtlinien des Lebens, der Entwicklung und der schöpferisch-natürlichen Wahrheit<br />

beinhaltet, die jeder Mensch in seinem realen Leben und Alltag erfolgreich befolgen kann, wenn er sich dazu<br />

ermuntert und befähigt. Die Erklärungen der Plejaren und Billys hinsichtlich der ausserirdischen Präsenz<br />

auf der Erde sowie hinsichtlich der verschiedensten Verschwörungen sind ebenfalls keine Theorie, sondern<br />

reine Feststellungen von Tatsachen und somit Wahrheit. Sie entsprechen dem bestmöglichen Wissen, das<br />

uns auf diesem Planeten heute zur Verfügung steht, auch wenn irregeleitete und durch paranoide Verschwörungstheorien<br />

und andere Unsinnigkeiten und Irrlehren beeinträchtigte Menschen das Gegenteil<br />

behaupten. Die ufologischen und anderweitigen Realitätsfakten und Zusammenhänge in den Plejadischplejarischen<br />

Kontaktberichten und diversen anderen <strong>FIGU</strong>-Schriften sind jedoch alles andere als leicht und<br />

schnell zu verstehen und zu erarbeiten, denn sie erfordern eine immense Denkarbeit sowie eine mühevolle<br />

und realitätsbezoge Evolution der eigenen Gedanken, Gefühle, Handlungen und Taten. Die wirkliche<br />

Wahrheit fällt bekanntlich niemandem in den Schoss und muss hart errungen werden. Wenn man jedoch<br />

die ernsthaften Mühen scheut, in den alten glücklosen Bahnen verharrt und dadurch der eigenen Evolution


<strong>FIGU</strong>-<strong>Sonder</strong>-<strong>Bulletin</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>62</strong>, Juli 2011 17<br />

Hohn spottet, wird man in seinen Gedanken und Gefühlen nur an der Realität vorbeilaufen, weil diese<br />

Gedanken und Gefühle zu schwach, zu langsam und zu ungebildet sind, um sie bewusst erfassen zu können.<br />

Der ganze Fall Billy Meier ist darauf ausgerichtet, dass der Mensch selbst denkend, d.h. selbständig und<br />

kraftvoll denkend wird. Deswegen landen die Plejaren nicht in unserem Garten, sondern sie fordern uns<br />

auf, uns selbst in jeder Beziehung der Realität zu erkennen und zu entwickeln sowie über alles selbst gründlich<br />

nachzudenken. Nur wenn wir das tun, befähigen wir uns dazu, den eigentlichen Sinn der ‹Geisteslehre›,<br />

der Mission, der Kontaktberichte und aller anderen Realitätsfakten zu erkennen und als Wissen zu<br />

erarbeiten und zu registrieren. Früher oder später verstehen wir selbst, warum die Plejaren und Billy so<br />

oder so handeln, und wir erkennen die völlige Richtigkeit und Logik, die dahinter steckt. Erst dann verstehen<br />

wir wirklich, dass die Plejaren weder lügen noch taktieren müssen, denn sie sind diesbezüglich<br />

nicht wie die Erdenmenschen, sondern enorm viel höher in ihrem Wissen, ihrer Weisheit und ihrer Liebe,<br />

in ihrem Frieden und ihrer Freiheit und Harmonie. Sie bringen uns durch ihren Mittler und Propheten ‹Billy›<br />

Eduard Albert Meier ein enorm hohes und intensives Wissen in allen Bereichen des Lebens, das alles<br />

andere auf dieser Welt verblassen lässt, ganz besonders jedoch die irrigen Religionen und Sekten sowie<br />

die an den Haaren herbeigezogenen Annahmen, dass es auf der Erde noch unzählige weitere wirkliche<br />

Kontaktler, Alien-Rassen, Ausserirdische in den Regierungen und Verschwörungen gäbe usw. All dieser<br />

Humbug ist irrelevant und legt ein schreckliches Zeugnis davon ab, wie unreif, unbedarft, unvernünftig,<br />

unverständig und wahngläubig die Erdenmenschen noch sind. Nie und nimmer werden die ufologischen,<br />

esoterischen und exopolitischen Kreise sowie andere irrlehremässige Gruppierungen die Wahrheit und<br />

die Tatsache wahrhaben und akzeptieren, dass ‹Billy› Eduard Albert Meier der einzige wirkliche Kontakt -<br />

ler mit den Ausserirdischen, den Plejaren, auf der Erde ist, ausser sie gehen in sich, werfen alle Irrlehren<br />

über Bord und setzen sich ehrlich mit der Wirklichkeit und deren Wahrheit auseinander. Ob sie jedoch<br />

jemals dazu fähig werden und es auch tun werden, das muss man sich tatsächlich fragen, wenn man all<br />

der Dummheiten und Unsinnigkeiten bedenkt, die durch den ‹Analyse›-Artikel nebst vielem anderen Blödsinn<br />

von Verschwörungstheoretikern, Besserwissern, angeblichen Kontaktlern, Channelern, Esoterikern,<br />

Okkultisten und Sektierern usw. als Sensationsfutter der irdischen Menschheit vorgeworfen werden. Dass<br />

damit auch lodernde Angst und Schrecken oder zumindest eine grosse Unsicherheit unter vielen Menschen<br />

verbreitet wird, die all die Unsinnigkeiten und irren Verrücktheiten lesen und in sich aufsaugen, das ist<br />

allen jenen völlig egal, welche verantwortungslos im genannten Rahmen handeln und auch billig in Kauf<br />

nehmen, dass Menschen deswegen durchdrehen, an ihrem Verstand zweifeln oder sich gar umbringen.<br />

Dazu reicht allein schon der unsinnige und wirklichkeits- sowie wahrheitsfremde ‹Analyse›-Artikel …<br />

Ondřej Štěpánovský, Tschechien<br />

Kontaktgespräch bestätigt, ‹Mythos Milch› entlarvt<br />

Dass die Milch ihren von der Industrie propagierten Ruf als Kalziumspender nicht verdient, darauf haben<br />

Ptaah, Quetzal und Billy bereits in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts hingewiesen. Ein interessanter<br />

Artikel bestätigt und begründet diese Aussagen und soll den interessierten Lesern und Leserinnen<br />

nicht vorenthalten werden.<br />

Achim Wolf, Deutschland<br />

Zweihundertsiebzehnter Kontakt, Freitag, 8. Mai 1987, 2.07 Uhr<br />

Billy … Jetzt aber etwas anderes: Besonders in der Schweiz und in Deutschland wird doch immer<br />

so gross Reklame dafür gemacht, wie Milch gesund und diese ein Kalziumspender sein soll. Ptaah aber<br />

sagte einmal, dass das nicht der Wahrheit entspreche. Auch hörte ich das schon verschiedentlich von<br />

Ärzten und Wissenschaftlern. Was ist daran?


<strong>FIGU</strong>-<strong>Sonder</strong>-<strong>Bulletin</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>62</strong>, Juli 2011 18<br />

Quetzal<br />

30. Was dir Ptaah erklärte und was du sonst verschiedentlich gehört hast hinsichtlich der Milch, ist von<br />

Richtigkeit.<br />

31. Milch ist wohl ein grosser Energieträger, doch nicht unbedingt für jeden Menschen gesund und verträglich.<br />

32. Insbesondere darf aber der Milch nicht jener Gesundheitswert zugesprochen werden, wie dies z.B.<br />

durch die Milchproduzenten und durch die Verantwortlichen der Milchindustrie und die sonstigen<br />

Milchverwerter, die Lebensmittel und Genussmittel herstellen, propagiert wird.<br />

33. Tatsächlich enthält die Milch, insbesondere die Kuhmilch, viele Stoffe, die nicht gerade als gesundheitsfördernd<br />

zu bezeichnen sind.<br />

34. Auch in bezug des Milchkalziums herrschen leider viele irrige Ansichten und Behauptungen vor, denn<br />

dieses fördert nicht den Knochenbau, sondern ist wahrheitlich ein Kalzium-Räuber, der körpereigenes<br />

Kalzium abzieht, und zwar auch aus den Knochen, wodurch für den Körper und die Knochen durch<br />

die Milch also nicht eine Kalzium-Zufuhr erfolgt, sondern ganz im Gegenteil ein Kalzium-Abbau.<br />

35. Und da in der Regel dem Körper sonst schon zuwenig Kalzium zugeführt wird, wie das auch hinsicht -<br />

lich vieler Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe der Fall ist, weil die heutigen Lebensmittel –<br />

auch Früchte und Gemüse, die immer mehr überzüchtet werden – immer weniger dieser Stoffe enthalten,<br />

so sollte der Erdenmensch diese separat zu sich nehmen oder diese der normalen Nahrung<br />

als Nahrungsmittelergänzung beifügen.<br />

Billy Auch für diese Antwort danke ich dir, und sicher wird sie so manchem Menschen helfen. Übrigens<br />

haben mich auch verschiedene Leute danach gefragt, wie gesund die Milch eigentlich sei. Also kann<br />

ich auch ihnen jetzt eine zweckdienliche Antwort geben, natürlich mit dem Hinweis, dass du mir alles<br />

genauer erklärt hast.<br />

Der Mythos Milch<br />

Der grösste Mythos in der Ernährung (zumindest in den westlichen Ländern) rankt sich um das Thema<br />

Milch. Zweifellos benötigt der Mensch Milch – aber nur Milch seiner eigenen Art, so wie jedes andere<br />

Lebewesen auch. Ebenfalls benötigt er nur so lange Milch, wie er es von der Brust seiner Mutter erhält und<br />

verlangt. Nebenbei bemerkt, ist vor allem auch der körperliche Kontakt zwischen Mutter und Kind ein äusserst<br />

wichtiger Aspekt im Leben jedes Menschen, und vermittelt dem Kind Sicherheit, Geborgenheit und<br />

Liebe. Wie kann da eine Mutter glauben, dass die Ernährung ihres Kindes durch Produkte aus der Flasche<br />

ersetzt werden könnte? Wären sich diese Frauen der Wichtigkeit ihrer Rolle im menschlichen Zusammen -<br />

leben bewusst, würde die Rolle der Hausfrau und Mutter eine deutliche Aufwertung bekommen. Wenn<br />

sich die Mutter der ihr von der Natur zugedachten Position entsprechend verhält, wäre auch so manches<br />

frühkindliche Trauma, das im Falle des zu frühen Entzugs der Mutterbrust zu der Entwicklung dessen führt,<br />

was in der Psychologie als ‹oraler Typ› bezeichnet wird, vermeidbar. Dies heisst nicht, dass hier ein<br />

Plädoyer gegen die Gleichberechtigung geführt werden soll, sondern nur, dass es hier für das Kleinkind<br />

absolut keinen Ersatz für die Mutter gibt (Der Leser möge mir diese kleine Abschweifung zum eigentlichen<br />

Thema ‹Mythos Milch› entschuldigen; zu diesem Thema finden sich in dem Buch von Jean Liedloff ‹Auf<br />

der Suche nach dem verlorenen Glück› wahre Offenbarungen.).<br />

Zurück zum Thema Milch: Erhält der Säugling Milch anderer Art, so ist die Zusammensetzung dieser Milch<br />

für diese spezifische Art optimal, aber nicht für den menschlichen Säugling. So soll z.B. die Kuh wesentlich<br />

schneller wachsen und muss – im Verhältnis zum Körpergewicht – wesentlich weniger Gehirnmasse aufbauen.<br />

Ob diese Wirkung beim Menschen ebenfalls eintritt, wurde meines Wissens noch nicht untersucht,<br />

die Tatsache bleibt jedoch bestehen, dass zumindest die Möglichkeit besteht, dass auch beim Menschen<br />

dadurch Grössenwachstum statt Gehirnwachstum hervorgerufen wird – Fakt ist, dass die Menschen in den<br />

letzten Jahrhunderten und vor allem Jahrzehnten zunehmend grösser werden. Ob sich damit auch gleich-


<strong>FIGU</strong>-<strong>Sonder</strong>-<strong>Bulletin</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>62</strong>, Juli 2011 19<br />

zeitig die zweite Wirkungsweise zeigt, die aus der artspezifischen Zusammensetzung der Kuhmilch her -<br />

rührt, vermindertes Gehirnwachstum, sei dahingestellt. Da die Gehirnleistung nicht unbedingt mit der<br />

Grösse des Gehirns zusammenhängt, sondern mit der Dichte der Verschaltung zwischen den einzelnen<br />

Neuronen, ist eine solche Fragestellung kaum endgültig zu beantworten, auch unter dem Aspekt, dass es<br />

sich als äusserst schwierig erweisen dürfte, ausgewogene Vergleichsgruppen für eine Untersuchung zu<br />

finden. Es ist jedenfalls nicht von der Hand zu weisen, dass theoretisch eine solche Gefahr besteht; die<br />

Entscheidung, sich auf dieses unsichere Terrain menschlicher Ernährung zu begeben, bleibt schliesslich<br />

jedem Menschen selbst vorbehalten.<br />

Ein wesentliches Übel beim Milchverzehr liegt darüber hinaus in der unnatürlichen Verarbeitung, der<br />

Homogenisierung und Pasteurisierung. Zwei Ärzte aus Connecticut, Dr. K. A. Oster und Dr. D. Ross, haben<br />

vor einiger Zeit den sogenannten XO-Faktor entdeckt, der eine wesentliche Rolle bei Herzinfarkten spielt.<br />

Nach den beiden Ärzten enthält das Milchfett das Enzym Xanthine-Oxidase (XO). Durch die Homogenisierung<br />

wird die Milch in mikroskopisch kleine Kügelchen zerlegt, was dem Enzym XO erlaubt, durch die<br />

Wände des Verdauungskanals in die Blutbahn zu gelangen, statt natürlicherweise durch die Magensäure<br />

neutralisiert und ausgeschieden zu werden. Die Ärzte erklärten das Trinken homogenisierter Milch als gefährlicher<br />

als Zigarettenrauchen (siehe Wandmaker: ‹Willst Du gesund sein? Vergiss den Kochtopf!›, S.<br />

66.).<br />

Als besonders gefährliche Milchsorte innerhalb der Gruppe der ‹Milcharten› kann die H-Milch bezeichnet<br />

werden.<br />

Die H-Milch wird unter hohem Druck auf eine Metallplatte geschleudert, wodurch aus den eiweissumhüll -<br />

ten Fettkügelchen von 3 Mikron Durchmesser der Frischmilch, die die Darmwand nicht ohne komplizierten<br />

Abbauprozess passieren können, solche von 1 Mikron Durchmesser werden, die ohne wesentlichen<br />

Abbau passieren. Dadurch bleibt die Xanthinoxidase erhalten, die in den Arterien den Schutzstoff Plasmalogen<br />

zerstört. So entstehen an den Arterieninnenwänden ultrafeine Löcher, die der Körper mit Fett und<br />

Kalksalzen auffüllt. Die Innenfläche der Arterien, die spiegelglatt sein sollte, wird unregelmässig, der Blutdruck<br />

steigt und vor allem wird das Blut verwirbelt und kann gerinnen. Thrombose, Herzinfarkt und Schlaganfall<br />

sind die Folgen. Daher trägt H-Milch massgeblich bei zur Haupttodesursache der Industrienationen.<br />

Literatur: Deutsches Ärztemagazin, Heft 39/Sept. 1996<br />

Milch enthält einen für den Menschen sehr hohen Anteil an Protein in Form von Kasein. Zur Verdauung<br />

von Kasein benötigt man das Enzym Lab, von dem im menschlichen Verdauungstrakt leider nur kleine<br />

Mengen zur Verfügung stehen, was die Verdauung natürlich erschwert. Ausserdem benötigt die Laktose<br />

der Milch (Milchzucker) das Enzym Laktase zur Verdauung, was zumeist nur Babys und Kleinstkinder besitzen.<br />

Die Produktion dieses Enzyms wird meist im frühen Kindesalter eingestellt.<br />

Das angeblich so äusserst wichtige Kalzium der Milch, das auch der sich immer weiter ausbreitenden<br />

Volkskrankheit Osteoporose entgegenwirken soll, ist zumindest in der Werbung der Milchfabrikanten<br />

unentbehrlich. Die Wirklichkeit jedoch zeigt, dass bei Völkern, die keine Milch zu sich nehmen, die Osteoporose<br />

nahezu unbekannt ist. Vielmehr steht Osteoporose wohl in indirekt proportionalem Zusammenhang<br />

mit der Menge der Eiweissaufnahme – je mehr Eiweiss jemand zu sich nimmt, desto höher die Wahrschein -<br />

lichkeit, Osteoporose zu bekommen (siehe Dr. med. Winfried Beck in der Zeitschrift ‹Fit fürs Leben› <strong>Nr</strong>.<br />

5/1995, S. 14).<br />

Das oben erwähnte Beispiel der Völker, die keinen Milchverzehr kennen, zeigt, dass offensichtlich Milch<br />

dem Körper Kalzium entzieht, statt es ihm zur Verfügung zu stellen, wie es uns die Werbung weismachen<br />

möchte. 99% des Kalziums der Kuhmilch werden wenige Stunden nach dem fragwürdigen Genuss im Urin<br />

des Menschen wiedergefunden. Zudem übersäuert die Milch den Körper, und um Säure zu neutralisieren,<br />

entzieht der Körper seinen Zähnen und seinem Skelett Kalzium mit allen bekannten negativen Folgen. Um<br />

es nochmals deutlich auszudrücken: Alle uns bekannten Fakten beweisen, dass Milchverzehr dafür sorgt,<br />

dass dem Körper Kalzium entzogen wird!!


<strong>FIGU</strong>-<strong>Sonder</strong>-<strong>Bulletin</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>62</strong>, Juli 2011 20<br />

Wer jedoch glaubt, auf Milch nicht verzichten zu können, sollte zumindest versuchen, Rohmilch zu bekommen.<br />

Die meisten Untersuchungen mit Milch finden mit gekochter, pasteurisierter und homogenisierter<br />

Milch statt. So kann man zumindest hoffen, dass Rohmilch einige Nachteile der veränderten Milch nicht<br />

hat und somit weit besser ist als oben dargestellt. Besser bekömmlich als Kuhmilch ist Milch vom Schaf<br />

oder der Ziege. Auf jeden Fall ist es empfehlenswert, Milch nicht als Getränk, sondern als vollständiges<br />

Nahrungsmittel anzusehen, so wie es im frühkindlichen Stadium jeder Tierart verwendet wird, und es somit<br />

immer alleine zu sich zu nehmen.<br />

Als guter Kompromiss für Menschen, die glauben, unbedingt Milchprodukte zu sich nehmen zu müssen,<br />

hat sich Süssmolkepulver erwiesen, dem viele für den Körper nur schlecht verträgliche Stoffe der Milch<br />

entzogen wurden. Diese wird mit Wasser angerührt und kann gerade bei Problemen mit der Verdauung<br />

oder bei Mangelerscheinungen, die durch schlechte Auswertung der Nahrung entstehen, Abhilfe bringen.<br />

Allerdings gibt es hier wieder grosse Unterschiede in der Qualität – die trainierten Geschmacksnerven<br />

eines sich natürlich Ernährenden zeigen ihm, womit die vierbeinigen ‹Produzenten› der Molke gefüttert<br />

wurden: mit Silo-Kost, mit dem Gras überdüngter und artenarmer Wiesen oder mit dem Gras naturbelassener<br />

Wiesen, wie es heute in Deutschland oft nur noch im Voralpenland üblich ist.<br />

Original-Nachricht<br />

Datum: Tue, 08 Feb 2011 08:39:37 +0100<br />

Von: "Achim Wolf"<br />

An: Stephan.Petrowitsch@gmx.de<br />

Betreff: Copyright-Anfrage für "Der Mythos Milch"<br />

Sehr geehrter Herr Petrowitsch, Ich möchte Sie um die Erlaubnis bitten, den Artikel ‹Der Mythos Milch›<br />

(http://www.diealternativen.de/gesundheitmilch.htm) wiederveröffentlichen zu dürfen. Die von Ihnen<br />

dort genannten Daten stimmen überein mit den Informationen, die der Verein <strong>FIGU</strong> darüber hat, siehe<br />

auch http://www.futureofmankind.co.uk/Billy_Meier/Contact_Report_217, dort nach Satz <strong>Nr</strong>. 29. Das<br />

Organ wäre ein <strong>Bulletin</strong> des Vereins <strong>FIGU</strong> (siehe http://www.figu.org/ch), das im Internet kostenlos zum<br />

Herunterladen bereitgestellt wird. Ausserdem werden pro Ausgabe circa 400 Exemplare zum Selbst -<br />

kosten preis von CHF 2,00 gedruckt.<br />

Mit freundlichen Grüssen Achim Wolf<br />

Original-Nachricht<br />

Datum: Tue, 08 Feb 2011 12:33:02 +0100<br />

Von: "Stephan Petrowitsch" Stephan.Petrowitsch@gmx.de<br />

An: "Achim Wolf" …<br />

Betreff: Re: Copyright-Anfrage für "Der Mythos Milch"<br />

Hallo Herr Wolf,<br />

gerne. Ich würde mich freuen, wenn Sie dann einen Hinweis zu mir als Autor geben würden.<br />

Herzliche Grüsse Stephan<br />

Gesündigt – was nun?<br />

Bekanntlich sind alle katholischen Gläubigen in minderem oder grösserem Ausmass Sünder und deshalb<br />

in Gefahr, beim Ableben via Fegefeuer in die Hölle hinabzufahren. Glücklicherweise gibt es jedoch ein<br />

probates Mittel gegen diese stets drohende Gefahr: Die Beichte. Durch regelmässiges Aufsuchen des<br />

Beichtstuhls erteilt einem der Priester die Absolution, das Vergeben der Sünden. Dies erfolgt in der Regel<br />

mit der Auflage, ein paar Gebete zu sprechen und in sich zu gehen. Durch die Beichte wird quasi der


<strong>FIGU</strong>-<strong>Sonder</strong>-<strong>Bulletin</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>62</strong>, Juli 2011 21<br />

persönliche Sündenzähler wieder auf Null gesetzt. – Und wer der Sache nicht traut, kann die Wirkung der<br />

Absolution noch dadurch verstärken, dass er einen kleineren oder grösseren Obolus spendet – Zaster –,<br />

frei nach dem Motto: «Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegefeuer springt.»<br />

Während all den Jahrhunderten seit der Erfindung bzw. Installation des christlichen Sündenwesens blieb<br />

jedoch ein ungelöstes Problem bestehen: Was geschieht mit den begangenen Sünden, die dem Sünder<br />

nicht bewusst sind oder die er während der Beichte vergisst zu erwähnen? Nun, dank der rasanten techno -<br />

logischen Entwicklung in der Neuzeit konnte für dieses jahrtausendealte Problem endlich eine Lösung<br />

gefunden werden. In den USA, dem religiösesten aller westlichen Länder, hat eine Firma ein Computerprogramm<br />

entwickelt, ein sogenanntes App für das iPhone und das iPad, mit dem Titel ‹Confession: A<br />

Roman Catholic App› (Beichte: Eine römisch-katholische Applikation/Anwendung). Zum Preis von $1.99<br />

kann sich der Sünder dieses Programm auf sein Gerät laden und – durch ein Passwort geschützt – fortlaufend<br />

alle begangenen Sünden notieren. Basierend auf den Zehn Geboten, arbeitet er sich durch eine<br />

grössere Anzahl davon abgeleiteter Fragen und kreuzt jene an, die auf ihn zutreffen. Beispiele: «Habe<br />

ich einer anderen Person etwas Böses gewünscht?» oder «Habe ich während meiner Ehe ein künstliches<br />

Verhütungsmittel eingesetzt?» Zuletzt erstellt das Programm einen Text und schlägt sogar vor, wo das<br />

‹Amen› eingesetzt werden soll.<br />

Später im Beichtstuhl ist es dann ein leichtes, dem staunenden Priester eine lückenlose Aufzählung aller<br />

Sünden zu präsentieren. Allerdings wird empfohlen, den Priester vorgängig über die Benutzung des<br />

Geräts zu informieren, um keinen falschen optischen Eindruck zu erwecken. Dies trifft vor allem auf Frauen<br />

zu, die bekanntlich mehrere Dinge gleichzeitig erledigen können, nämlich beispielsweise Sünden aufzählen<br />

und via iPhone mit der besten Freundin neue Kochrezepte austauschen.<br />

Christian Frehner, Schweiz<br />

Atomkraft – ein katastrophaler Irrweg<br />

Am 11. März 2011 ereignete sich ein Seebeben der Stärke 9 vor Japans Nordostküste. Der dadurch ausgelöste<br />

riesige Tsunami verwüstete nicht nur weite Landstriche entlang der japanischen Küste, sondern<br />

führte auch zur fast völligen Zerstörung einiger Blöcke des Atomkraftwerkes (AKW) in Fukushima. Ver-


<strong>FIGU</strong>-<strong>Sonder</strong>-<strong>Bulletin</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>62</strong>, Juli 2011 22<br />

mutlich werden letztlich Zehntausende Tote infolge der Naturkatastrophe zu beklagen sein. Dazu kommt<br />

die Havarie der Atomreaktoren von Fukushima, durch die inzwischen fast unkontrollierbar gefährliche,<br />

starke radioaktive Strahlung freigesetzt wurde und noch wird (Stand 25. März 2011), was die gesamte<br />

Umwelt, das Land, Wasser, Meer und die Luft und natürlich vor allem die Menschen in Japan trifft und<br />

das zu einer weiteren Verschlimmerung der Katastrophe führen kann. Dennoch gibt es weltweit weiterhin<br />

unvernünftige Stimmen, die sich für die weitere ‹friedliche› Nutzung der Atomkraft einsetzen, was völlig<br />

unverantwortlich ist, wie es sich jetzt zum wiederholten Male zeigt. Schon seit dem Jahr 1958 weist ‹Billy›<br />

Eduard Albert Meier (BEAM) immer wieder auf die Gefahren der Atomtechnik und ihre unberechenbaren<br />

und unbeherrschbaren Folgen hin, wie das Zitat aus dem Brief vom 25. August 1958 als ‹Warnung an<br />

alle Regierungen Europas› (http://www.figu.org/ch/verein/periodika/sonder-bulletin/2005/nr-23/<br />

an-alle-regierungen) beweist:<br />

«Durch atomare Verseuchungen der Umwelt – durch atomare Explosionen, Atomkraft -<br />

werke und radioaktive Abfälle der Industrie und Krankenhäuser usw. – wird das gesamte<br />

Leben der Fauna und Flora sowie des Menschen immer mehr beeinträchtigt und in der<br />

Gesundheit gestört, während auch Mutationen an Fauna und Flora und am Menschen in<br />

erschreckender Weise in Erscheinung treten werden.»<br />

Leider haben die Verantwortlichen der Regierungen aus dem Reaktorunglück von Tschernobyl am 26. April<br />

1986 offenbar nichts gelernt, denn weiterhin wurden und werden neue AKWs wie am Fliessband gebaut,<br />

oftmals sogar an stark erdbebengefährdeten Orten. Ungeachtet der Atomkatastrophe in Japan hat Chinas<br />

Volkskongress am 14. März 2011 mit dem neuen Fünf-Jahres-Plan einen massiven Ausbau der Kernener -<br />

gie beschlossen. Bis 2015 soll mit dem Bau von weiteren 40 Gigawatt an Kapazitäten begonnen werden.<br />

Im Moment hat China 13 Atomreaktoren in Betrieb, mit einer installierten Kapazität von 10,8 Gigawatt.<br />

Bis 2020 sollen die gegenwärtigen Atomkraftkapazitäten sogar verachtfacht werden, berichten chinesische<br />

Staatsmedien. Dutzende neue Meiler müssen dafür gebaut werden.<br />

Alle Verantwortlichen müssten spätestens jetzt durch die Fukushima-Katastrophe erkennen, dass es eine<br />

‹friedliche› Nutzung der Atomenergie mit den jetzigen technischen Mitteln des Erdenmenschen nicht gibt<br />

und vermutlich auch nie geben wird. Ein weiterer Betrieb oder sogar ein Ausbau der weltweiten Nutzung<br />

der Kernenergie ist verbrecherisch, menschen-, lebens- und natur- sowie globalfeindlich und muss<br />

schnellstmöglich für alle Zeiten beendet werden. Letztendlich hat die verantwortungslose Nutzung der<br />

Atomkraft eine einzige Hauptursache, und das ist die enorme Überbevölkerung der Erde, infolge der<br />

immer mehr Menschen immer mehr Energie benötigen. Weniger Menschen resp. die konsequente<br />

Reduzie rung der Erdbevölkerung auf das natürliche Mass von 529 Millionen Menschen durch eine weltweite<br />

und behördlich geregelte Geburtenregelung, wie BEAM das als wirkliche und einzige Lösung nennt,<br />

würde logischer weise auch den Energiebedarf minimieren, der dann durch umweltfreundliche Energien<br />

gedeckt werden könnte.<br />

Achim Wolf, Deutschland<br />

Auszug aus dem 519. offiziellen Kontaktgespräch<br />

vom Samstag, 2. April 2011<br />

Billy Unbestreitbar, aber sieh hier, ich lese es dir vor. Es ist ein Artikel der Appenzeller-Zeitung,<br />

den mir Christian Frehner am 28. März gefaxt hat. Das Ganze bezieht sich auf unser beider Gespräch<br />

vom 14. März in bezug auf Hitzekraftwerke. …


<strong>FIGU</strong>-<strong>Sonder</strong>-<strong>Bulletin</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>62</strong>, Juli 2011 23<br />

Appenzeller-Zeitung, Herisau, Samstag, 26. März 2011<br />

Wie üblich geht es ja nicht lange, dass in irgendeiner Zeitung ein Artikel oder im Radio oder Fernsehen<br />

eine Nachricht über etwas erscheint, was wir bei einem Gespräch behandelt haben. So ist es also auch hier.<br />

Aber ich finde es gut, dass doch jemand auf den richtigen Gedanken gekommen ist. Zwar ist in diesem<br />

Artikel von Erdwärme aus grosser Erdtiefe die Rede anstatt von Hitze, doch es handelt sich um die richtige<br />

Idee.


<strong>FIGU</strong>-<strong>Sonder</strong>-<strong>Bulletin</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>62</strong>, Juli 2011 24<br />

Ptaah Das sehe ich auch so.<br />

Leserfrage<br />

Kann ein Mensch mit einem Neugeist durch den Evolutionscode von Billy angesprochen werden, wenn<br />

seine Speicherbänke ja nur mit den Informationen seines ersten aktuellen Lebens angefüllt sind? Wodurch<br />

würde dann das Unterbewusstsein eines solchen Neugeist-Menschen angesprochen, wenn keine diesbezüglichen<br />

und vom Code ausgelösten Wissensimpulse in den Speicherbänken vorhanden sind?<br />

Michal Dvorak, Tschechien<br />

Antwort<br />

Nein, ein Mensch mit einer Neugeistform wird von den Impulsen, die durch den Code ausgelöst werden,<br />

nicht angesprochen, weil seine Entwicklung noch zu wenig weit vorangeschritten ist. Die Impulse können<br />

erst dann aufgenommen und verwertet werden, wenn eine menschliche Lebensform so weit entwickelt ist,<br />

dass sie beginnt Vernunft zu entwickeln.<br />

Bernadette Brand, Schweiz<br />

Leserfrage<br />

Kann man näher erklären, wie der von Billy in seine Werke eingewobene Code wirkt? Wie ist der<br />

Mechanismus der Wirksamkeit? Es wurde uns einerseits gesagt, dass es mit der Kabbalistik zusammenhänge,<br />

und andererseits, dass der Code bei jedem Werk von Billy anders geartet sei, doch wie funktioniert<br />

der eigentliche Prozess in bezug auf die Geistform, die Speicherbänke und das materielle Bewusstsein?<br />

Michal Dvorak, Tschechien<br />

Antwort<br />

Der Code ist in jeder Schrift so ausgerichtet, dass er im Bewusstsein des Lesers Impulse auslöst, die ihn<br />

dazu veranlassen, ohne jeglichen Zwang über das Gelesene nachzudenken. Zusammen damit werden<br />

auch Impulse aus den persönlichen Speicherbänken ausgelöst, die diesen Vorgang vertiefen und beschleunigen,<br />

wenn die Impulse aktiv aufgenommen und verarbeitet werden. Wie bei allen Impulsen ist der<br />

Mensch aber völlig frei, ob er sie aufnehmen und umsetzen will, weshalb es auch absolut möglich ist für<br />

einen Leser, sich einfach über die Impulse hinwegzusetzen und sie nicht zu beachten.<br />

Nimmt der Leser die Impulse aber auf und denkt über das Gelesene nach, dann wird er diesbezüglich<br />

auch bewusste oder unbewusste Lernschritte unternehmen, die dazu führen, dass er schneller und effizienter<br />

lernt. Das Ergebnis davon sind dann ein grösseres Wissen und eine tiefere Weisheit, als er sie auf dem<br />

für die Erde normalen Weg erreichen würde. Die Geistform ist ausgerichtet auf das Aufnehmen und Verarbeiten<br />

von reiner Logik, Wissen, Weisheit und Liebe, und wenn diese Impulse aus dem Bewusstseinsbereich<br />

durch ein bewusstes Lernen vertieft und vermehrt werden, dann profitiert das Bewusstsein davon,<br />

indem seine Kraft schneller wächst. Im materiellen Bewusstseinsbereich wirkt sich das bewusste Lernen also<br />

derart aus, dass dadurch mehr Wissen und Weisheit aufgebaut werden, was sich auch entsprechend als<br />

Impulse in den persönlichen Speicherbänken ablagert.<br />

Bernadette Brand, Schweiz


<strong>FIGU</strong>-<strong>Sonder</strong>-<strong>Bulletin</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>62</strong>, Juli 2011 25<br />

Leserfrage<br />

Wenn eine Überbevölkerung herrscht, dann entsteht dadurch eine erhöhte ‹Nachfrage› nach Geistformen.<br />

Was bestimmt nun, ob es bei einer Geistform zur Verkürzung der Jenseitsaufenthaltsperiode kommt, um<br />

neu inkarniert zu werden?<br />

Michal Dvorak, Tschechien<br />

Antwort<br />

Zur Verkürzung der Jenseitsaufenthaltsperiode kommt es durch die übermässige Zeugung von Nachwuchs.<br />

Wenn ein Mensch gezeugt wird, dann muss er nach 21 Tagen auch durch eine Geistform besetzt werden,<br />

selbst dann, wenn diese Geistform eigentlich noch nicht ‹reif› ist für eine neue Inkarnation. Da auf der<br />

Erde der Inkarnationszyklus aufgrund der Überbevölkerung völlig durcheinandergeraten und chaotisch<br />

geworden ist, ist es möglich, dass eine Geistform bereits wieder in einen neuen Körper inkarnieren muss,<br />

kurz nachdem sie in den Jenseitsbereich gelangt ist.<br />

Unter normalen Umständen ist es so, dass ein geordnetes ‹Abrufen› stattfindet, dass also eine Geistform<br />

nach der anderen abgerufen wird und dass jene Geistformen, die zuletzt in den Jenseitsbereich eingetreten<br />

sind, auch am längsten ‹warten› müssen, bis sie wieder inkarnieren können. Diesbezüglich kannst<br />

Du es Dir etwa so vorstellen wie bei einer disziplinierten Warteschlange, in der jeder nach seinem Platz<br />

in der Reihe drankommt.<br />

Bernadette Brand, Schweiz<br />

Dankenswerter Leserbrief<br />

Hallo<br />

Es ist mir ein Bedürfnis, Ihnen meine Anerkennung und Hochachtung auszusprechen; vor ein paar Tagen<br />

habe ich Ihre Seiten entdeckt. Dieses Frauenbild ist auch das meine, was das Leben als Frau nicht gerade<br />

einfach macht; wenn man es aber konsequent lebt, verschafft es einem Achtung. In der Bibel steht: «Ihr<br />

werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird Euch frei machen.» Wer diese Aussage einmal am<br />

eigenen Leibe erfährt, kennt den Klang und Geschmack der Wahrheit und lässt sich nicht mehr so leicht<br />

täuschen. Hier möchte ich Billy Meier von Herzen danken für die grossartigen Formulierungen der Botschaften;<br />

es zeigt sein fundiertes Wissen über Zweck und Wirken der Mysteriensprachen, was den<br />

Gaunern der Religionen abhanden gekommen ist. Wahrheit heilt.<br />

Möge die Wahrheit dieser Schriften alle erreichen, die dafür bereit sind – und es sind viele.<br />

Herzliche Grüsse,<br />

Heidi Eibl, Deutschland


<strong>FIGU</strong>-<strong>Sonder</strong>-<strong>Bulletin</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>62</strong>, Juli 2011 26<br />

VORTRÄGE 2011<br />

Auch im Jahr 2011 halten Referenten der <strong>FIGU</strong> wieder Geisteslehre-Vorträge usw. im Saal des Centers:<br />

27. August 2011:<br />

Christian Frehner Tierliebe<br />

Über den vernünftigen Umgang des Menschen mit den Tieren und dem Getier – und<br />

sich selbst!<br />

Philia Stauber Individualitätsblock<br />

Persönlichkeit und Charakter – ihre Bildung, Funktion und Abhängigkeit.<br />

22. Oktober 2011:<br />

Bernadette Brand Jungfräulichkeit<br />

Über die Umsetzung der Geisteslehre ins tägliche Leben.<br />

Natan Brand Erziehung ist alles!<br />

Widerstandsloser Umgang mit Widerständen, oder die Kunst, sich durchzusetzen.<br />

Pünktlicher Vortragsbeginn um 14.00 Uhr.<br />

Eintritt: CHF 7.– (Eintritts-Ermässigung für <strong>FIGU</strong>-Mitglieder bei Vor weisen eines gültigen Ausweises.)<br />

An den Vortrags-Samstagen trifft sich im Semjase-Silver-Star-Center um 19.00 Uhr eine Studiengruppe,<br />

zu der alle interessierten Passiv-Mitglieder herzlich eingeladen sind.<br />

Die Kerngruppe der 49<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>FIGU</strong>-<strong>Bulletin</strong><br />

Druck und Verlag: Wassermannzeit-Verlag, Semjase-Silver-Star-Center, CH-8495 Schmidrüti ZH<br />

Redaktion: ‹Billy› Eduard Albert Meier, Semjase-Silver-Star-Center, CH-8495 Schmidrüti ZH<br />

Telephon +41(0)52 385 13 10, Fax +41(0)52 385 42 89<br />

Abonnemente:<br />

Erscheint unregelmässig; Preis pro Einzelnummer: CHF 2.–<br />

(Zusammen mit einem Abonnement der ‹Stimme der Wassermannzeit› oder der ‹Geisteslehre-Briefe› als Gratis-Beilage.)<br />

Postcheck-Konto: <strong>FIGU</strong>-CH-8495 Schmidrüti, PC 80-13703-3<br />

E-Mail: info@figu.org<br />

Internet: www.figu.org<br />

<strong>FIGU</strong>-Shop: http://shop.figu.org

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