EINBAUANLEITUNG Trinkwasserspeicher Typ Standard-Austria
EINBAUANLEITUNG Trinkwasserspeicher Typ Standard-Austria
EINBAUANLEITUNG Trinkwasserspeicher Typ Standard-Austria
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Sch¸tter GmbH<br />
Max-Planck-Str. 11/1<br />
A-4840 Vˆcklabruck<br />
Tel.: +43(0)7672/27077-0<br />
Fax.: +43(0)7672/27077-20<br />
2. Einbringung in die Baugrube<br />
Der Tank wird mit mindestens 2 Gurten (nicht im Lieferumfang enthalten) und einer<br />
entsprechenden Personenzahl, besser jedoch mit geeigneten Hebewerkzeugen (Kran,<br />
Bagger) durch gleichm‰fliges Absenken in die Grube eingebracht.<br />
3. Verf¸llen<br />
Nach dem Ausrichten und Setzen der unteren Anschl¸sse ist der Tank zu 2/3 des Volumens<br />
mit Wasser zu bef¸llen.<br />
Der Freiraum zwischen dem Tank und der Grubenwand wird bis zur Hˆhe der Zu- und<br />
‹berlaufanschl¸sse lagenweise und gleichm‰flig durch Einschl‰mmen mit Sand<br />
(Kˆrnung 2-8 mm) verf¸llt. Das Verdichten muss m‰flig von Hand erfolgen.<br />
Nach Abschluss der Installationsarbeiten wird der Tankscheitel mit einer ca. 20 cm dicken<br />
Sandschicht ¸berdeckt. Die restliche ‹berdeckung von ca. 60 cm wird mit dem vorhandenen<br />
Erdaushub ⁄ Mutterboden, der frei von Steinen und scharfkantigen Gegenst‰nden sein muss,<br />
durchgef¸hrt. W‰hrend der Aufsch¸ttung wird der Domschacht ebenfalls eingesandet.<br />
Die Abdeckung sollte 30 cm ¸ber die Gel‰ndeoberkante herausragen, um Einflieflen von<br />
Oberfl‰chenwasser zu verhindern.<br />
Wichtige Einbauhinweise<br />
Die Erdtanks sind nur unter Einhaltung der Einbaubedingungen f¸r<br />
eine PKW-Befahrbarkeit bis max. 5 Tonnen ausgelegt.<br />
Die Domschacht-Abdeckung ist jedoch nur begehbar und muss um eine Befahrbarkeit<br />
zu erlangen, mit Schachtausgleichsringen und passender Abdeckung aus Beton<br />
versehen werden.<br />
Die Aufstellung in hochwasser- und grundwassergef‰hrdeten Gebieten ist nicht<br />
zul‰ssig, da es u. U. zur Besch‰digung des Tankes f¸hren kann.<br />
Bei schlecht durchl‰ssigen, bindigen Bˆden (lehmige Bˆden) ist der Einbau nur dann<br />
zul‰ssig, wenn unterhalb des Tanks eine ausreichende Drainage mit Ableitung gelegt<br />
wird.<br />
Beim Einbau in Hanglagen ist der seitliche Druck des Erdreiches durch eine St¸tzmauer<br />
abzufangen!<br />
Der Einbau muss gem‰fl der Einbauanleitung erfolgen. F¸r Besch‰digungen, die durch<br />
unsachgem‰flen Einbau, Betrieb oder Nutzung entstehen, ¸bernimmt der Hersteller<br />
keine Garantie!<br />
3/4