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Sonntag, 03.07.04 Fußballturnier - Wahlhausen

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Unsere Nachholspiele am 13.11. (in Heiligenstadt) und am 20.11. (in<br />

Uder) fielen beide den Platzverhältnissen zum Opfer und wurden für<br />

Dezember neu angesetzt. Ärgerlich die Absage bei Aufbau, wir waren<br />

bereits angereist und der Schieri erklärte den Platz nach „Zureden“ der<br />

Heiligenstädter für nicht bespielbar.<br />

� 14.Spieltag, 28.11.04<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � �<br />

Werratal <strong>Wahlhausen</strong> – Westerwald Wachstedt 2:1(1:0)<br />

Ettingshausen – Wellnitz, Hiebenthal, Stürmer, Weishaupt –<br />

Günther, Brill, Rode, Heinrich – Pressler, Reinhold.<br />

Tore: Pressler, Rode<br />

Die Angelegenheit gestaltete sich schwieriger als gedacht. Da war zum einen<br />

der Ausfall der Ehrenberg-Brüder, was sich vor allem im Offensivspiel bemerkbar<br />

machte. Auch wehrte sich der Tabellenvorletzte nach Kräften und hielt<br />

die Partie bis zum Ende offen.<br />

Im ersten Durchgang hatten wir einige gute Szenen, doch erst kurz vor der<br />

Pause gelang Kevin Pressler per Flugkopfball nach Hiebenthal-Freistoß die<br />

Führung. Etwas kurios dann der Ausgleich, als ein abgefälschter Ball im Netz<br />

landete. Zum Glück konnten wir wenig später wieder vorlegen. Diesem Treffer<br />

ging der beste Spielzug im zweiten Durchgang über Carsten Weishaupt und<br />

Markus Brill voraus, unser neuer Torjäger André Rode brauchte „nur“ noch zu<br />

vollenden<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � �<br />

� Nachholspiel v. 09.Spieltag,<br />

04.12.04<br />

Aufbau Heiligenstadt - Werratal <strong>Wahlhausen</strong> 2:1(0:1)<br />

Selten war eine Niederlage so unnötig ! Dabei begann alles nach Maß für uns. Die erste Ecke köpfte André Rode zur Führung<br />

ein. Das spielerische Niveau war dürftig, dem passte sich sogar der schwache Schieri an. Bis zur Pause sah dies alles trotz<br />

optischer Überlegenheit der Gastgeber nicht direkt gefährlich aus, doch nach dem Wechsel wurde die Sache eindeutiger. Nun<br />

spielte Aufbau seine körperliche Überlegenheit aus, die Zweikämpfe wurden bissiger und sie wirkten gedanklich einfach<br />

schneller. Da hatten wir, mit Ausnahme von Kevin Pressler, nicht viel entgegenzusetzen. Selbst bei den erfahrenen und so<br />

genannten Führungsspielern hatte man den Eindruck, als möge dieses „ungemütliche“ Spiel nur schnell vorübergehen. Sogar<br />

die Aufbau-Treffer bereiteten wir selbst vor. Der schnelle Ausgleich nach Wiederbeginn resultierte aus einem total verunglückten<br />

Abschlag unseres Keepers in die Beine eines Aufbau-Stürmers, dessen Querpass der Mittelstürmer ohne Mühe vollendete.<br />

Auch beim Siegtreffer kam die Vorlage von einem Werratal-Akteur. So halfen auch die Schlussminuten, als wir<br />

endlich aufzuwachen schienen, nicht mehr viel.<br />

� � � � � � � � � � � � � � � � � �<br />

� Nachholspiel v. 01.Spieltag,<br />

11.12.04<br />

Nachholspiele:<br />

Dingelstädt II - Kalten./Lutt. II 1:0<br />

Effelder - Bor.Dingelstädt 6:2<br />

Uder II - FSV Geismar 0:2<br />

Effelder - Rengelrode 1:3<br />

Aufbau H'stadt. - Rustenfelde 1:0<br />

Hiebenthal – Wellnitz, Stürmer, Rode, Brill - Reinhold, R.Ehrenberg, Heinrich – Günther, Pressler,<br />

Schweitzer (62. Görbing).<br />

Tor: Rode<br />

FSV Uder II - Werratal <strong>Wahlhausen</strong> 4:0(2:0)<br />

Hiebenthal – Wellnitz, Stürmer, Rode, Weishaupt – Günther (66. Heinrich), Brill, R.Ehrenberg, Reinhold<br />

(52. Kleingünther) – Pressler, M.Ehrenberg.<br />

In zwei Spielen wurde die große Chance, an die führenden Teams heranzukommen, leichtfertig verschenkt. Während unsere<br />

Elf keine Einstellung zum Spiel und auch zum gefrorenen Untergrund fand, reichte Uder der Einsatz eines Stürmers aus der<br />

1.Mannschaft, um hier klar Schiff zu machen. Mit drei Treffern wurde Peter Weinrich zum entscheidenden Mann auf dem<br />

Platz. Während unsere hilflosen Angriffsversuche meist im Niemandsland oder in den Beinen der Abwehrspieler landeten,<br />

hebelten die Gastgeber mit schnellen und genauen Zuspielen auf ihren schnellen Außenstürmer unsere offene und überforderte<br />

Abwehr ein ums andere Mal aus. Zweimal hatten wir großes Glück, als zunächst der Schieri eine klare Möglichkeit wegen<br />

angeblichen Abseits abpfiff und wenig später die bis dahin beste Chance vom späteren dreifachen Torschützen kläglich<br />

vergeben wurde. Doch dann sorgten die Platzherren mit einem Doppelschlag für die Vorentscheidung. Im gesamten zweiten

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