Praxis-Info blatt Allergie - bachlechner.com
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Weitere belastende Nahrungsmittel sind oft das Hühnerei und der „denaturierte<br />
hochgezüchtete“ Weizen.<br />
Einen regelrechten Schock für das Immunsystem stellen weiters die<br />
Impfungen (4-6-8-fach) dar.<br />
An Universitäten wird über die Schonung des sensiblen Immunsystems<br />
bis zum 2. Lebensjahr gelehrt. Deshalb empfehle ich Impfungen, wenn<br />
nötig, zu einem individuell tolerierbaren Zeitpunkt.<br />
Nicht zu unterschätzen ist die Psyche.<br />
Ein überfordertes Nervenkostüm durch Stress jeglicher Art belastet das<br />
Immunsystem (Psychoimmunologie).<br />
Weitere Störfaktoren können sein:<br />
Schwermetallbelastungen durch Quecksilber (Amalgam), Blei,<br />
Cadmium(Abgase), Übersäuerungen durch zu viel Zucker, Pilzbelastungen,<br />
Störungen der Darmflora durch zu viel Antibiotika, Elektrosmog<br />
und geopathische Störfelder (Erdstrahlen).<br />
Diagnose und Therapie<br />
Für die ganzheitliche Diagnose von <strong>Allergie</strong>n bedarf es einer umfassenden<br />
Anamnese und zusätzlichen alternativen Testmethoden wie EAV (Elektroakupunktur),<br />
Kinesiologie oder Biotensor.<br />
Die Therapie soll eine „Entgiftung“, Umstimmung und Schulung des Immunsystems<br />
bewirken. Therapien auf der <strong>Info</strong>rmations- und Energieebene<br />
„lehren“ dem Immunsystem neue Reaktionsmuster im Gegensatz zur<br />
„Unterdrückungstherapie“.<br />
Bewährte <strong>Allergie</strong>therapien in meiner <strong>Praxis</strong>:<br />
HOMÖOPATHIE, BIORESONANZTHERPIE und BACHBLÜTEN.<br />
Ganzheitliche Behandlungen bedingen einen individuellen Zeitaufwand.<br />
Vereinbaren Sie deshalb bitte einen persönlichen Privattermin.<br />
Mit der Therapie des Heuschnupfens beginnt man am besten im Herbst<br />
nach der „<strong>Allergie</strong>saison“, oder im frühen Frühjahr.<br />
Dr. univ. med. Walter Bachlechner<br />
<strong>Praxis</strong> für Ganzheitsmedizin<br />
6600 Reutte<br />
Tel.: 05672/72227<br />
Internet: www.<strong>bachlechner</strong>.<strong>com</strong><br />
E-Mail: info@<strong>bachlechner</strong>.<strong>com</strong><br />
Häufig bei Kindern sind atopische<br />
Ekzeme oder Neurodermitis.<br />
Zuwenig beachtet werden Nahrungsmittelunverträglichkeiten<br />
als Ursache bei Hyperkinetischen<br />
Syndromen und anderen Verhaltensstörungen.<br />
Es ist schwierig, mit Labormethoden<br />
solche Unverträglichkeiten<br />
nachzuweisen.<br />
Viel einfacher und aussagekräftiger<br />
sind Test aus der Kinesiologie,<br />
Bioresonanz oder Elektroakupunktur.<br />
Die Nahrungsmittelunverträglichkeit<br />
stellt häufig das zentrale<br />
Grundproblem dar, auf das sich<br />
eine Akutallergie, wie Heuschnupfen,<br />
aufpfropfen kann.<br />
3) Pseudoallergien sind meist<br />
Histamin-vermittelte Reaktionen<br />
durch Nahrungsmittelzusatzstoffe,<br />
Medikamente oder histaminreiche<br />
Lebensmittel.<br />
Auch die Histaminintoleranz, ein<br />
Krankheitsbild, bei dem ein Mangel<br />
am histaminabbauenden Enzym<br />
Diaminooxydase (DAO) besteht,<br />
gehört hierher.<br />
4) Die „allergische“ Nahrungsmittelunverträglichkeit<br />
muss auch<br />
unterschieden werden von den<br />
Enzymdefekten. Es kann zB das<br />
Enzym Laktase im Darm fehlen<br />
und es kommt zu einer Laktoseintoleranz(Milchzucker-unverträglichkeit).<br />
Bei der Fruktoseintoleranz<br />
fehlt das Enzym, welches den<br />
Fruchtzucker abbaut. Diese zwei<br />
Krankheitsbilder sind vorwiegend<br />
durch eine Diät zu behandeln<br />
Dr. Walter Bachlechner